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Danke Schön
Gaby Waber hört auf:
Danke schön für eine tolle Zeit in der Funkenfamilie.
Meiner Zeit als Betreuerin der
Funky Kids habe ich aus beruflichen Gründen
nunmehr ein Ende gesetzt. Auf diesem
Wege möchte ich mich bei all „meinen Kindern“
und natürlich dem ganzen Verein für
eine tolle Zeit bedanken.
Angefangen hat alles damit, dass meine Sarah
zu den Funken kam und ich von Uschi
Hemmerling die Betreuung der Kleinen übernahm.
Kein großes Ding – dachte ich – und
legte mutig los. Zwei mal die Woche beim
Training zusehen – kann doch jeder. Dabei
hatte ich die Turnierzeit und vor allem Patricks
Visionen übersehen ☺.
Der Transport von Requisiten, Kostümen und
Tänzern war oftmals eine logistische Meisterleistung.
Zur Erinnerung: es gab schon mal
römische Heerlager oder eine Geisterbahn
zu transportieren. Ein Dornröschen Schloss
oder die Arche Noah, sowie eine Großküche
waren auch schon mal im Kofferraum.
O f t m a l s
musste das
Schminkenunserer
Tänzer
g e n a u s o
„trainiert“
werden wie
der Tanz;
wenn mir dann auch weniger der Trainer
im Nacken saß, sondern eher die Uhr. Bei
Turnieren kommt es für den Betreuer auf
Schnelligkeit an; denn oft hat man nicht einmal
eine Stunde um aus 9 gestylten Polka
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Damen bzw. Herren rotzfreche Gören zu
machen - raus aus dem Kostüm - Schminke
ab - neues Kostüm - neue Schminke - neue
Frisur .
Wie viele Strumpfhosen und Kostüme in
der Zeit gewaschen wurden, lässt sich nicht
mehr nachweisen – viele!!! Die Haarsprayproduzierende
Industrie ist den Funken sicher
zu Dank verpflichtet.
Es war eine oftmals stressige Zeit, aber missen
möchte ich sie nicht! Habe ich in der Zeit
doch viele nette Leute kennen lernen dürfen,
und so werde ich zwar keine Betreuerin mehr
sein, aber die Funken werden mich nicht loslassen;
denn wer einmal von dem „Funkenvirus“
infiziert ist, der geht nicht ganz.
Nebenbei bemerkt: Beim Schreiben fällt mir
auf, dass es in dieser Saison keine Gruppe
in Güsten gab, in der nicht Tänzer waren, die
mich schon als Betreuer „genossen“ haben
– oh Gott so lange bin ich schon dabei –
Time to say good bye.
Meinen Trainern möchte ich noch sagen,
macht weiter so, lasst euerm Ideenreichtum
freien Lauf. Glaubt aber nicht, dass ihr
sicher vor mir seid; denn ich werde sicher
noch das ein oder andere Mal zum Training
erscheinen. Denn für mich war es immer am
schönsten zu sehen, wie aus einer Idee ein
Tanz entsteht, und wenn dann am Ende der
Saison ein Platz auf dem Treppchen bei der
Deutschen- oder Europameisterschaft dabei
herauskam, habe auch ich schon mal ein
Tränchen vergossen – vor Stolz – auch auf
mich ☺.
Also Leute, ich sag tschüss und bis bald.
Gaby
Gaststätte Schnitzler
Elisabeth Dransfeld
52428 Jülich-Welldorf • Fuchsend 1 • Tel. 0 24 63 / 99 99 04
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• täglich wechselnder Mittagstisch
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• Kegelbahn (Termine frei)
U n s e r Do r f l ä D c h e n
Am Drenkerweg 27
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