Guter Saisonstart für RRV Eppingen beim Rollkunstlauf-Städte-Cup
Guter Saisonstart für RRV Eppingen beim Rollkunstlauf-Städte-Cup
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<strong>Guter</strong> <strong>Saisonstart</strong> <strong>für</strong> <strong>RRV</strong> <strong>Eppingen</strong> <strong>beim</strong> <strong>Rollkunstlauf</strong>-<strong>Städte</strong>-<strong>Cup</strong> in Heilbronn<br />
Einen guten Saisoneinstand gab es <strong>für</strong> die 13 Rollkunstläuferinnen und -läufer des Rad- und<br />
Rollschuhvereins <strong>Eppingen</strong> mit ihren Trainern Marcel Wagner und Claudia Zoller <strong>beim</strong><br />
Internationalen <strong>Städte</strong>-<strong>Cup</strong> auf der Rollsportanlage des REV Heilbronn. Teilnehmer am<br />
<strong>Städte</strong>cup waren die besten Läuferinnen und Läufer von der Freiburger FT 1844, vom REV<br />
Heilbronn, RSV Weil am Rhein, 1. Hanauer REC, <strong>RRV</strong> <strong>Eppingen</strong> und vom RSB Basel. Als<br />
Gastverein nahm der ASD Rollerclub Montechiaro aus Italien mit neun jungen Rollsportlern<br />
teil, die von Stefanie Lell (ehemals aus Heilbronn) trainiert werden. In der <strong>Städte</strong>wertung kam<br />
der <strong>RRV</strong> <strong>Eppingen</strong> hinter den Gastgebern und der Freiburger Turnerschaft auf einen<br />
hervorragenden dritten Platz. Insgesamt erreichten die Eppinger Sportler 20 Plätze auf dem<br />
Siegerpodest.<br />
Seit über 15 Jahren findet jeweils zu Saisonbeginn der <strong>Städte</strong>-<strong>Cup</strong> als Mannschaftspokal mit<br />
Einzelwertung nach internationalen Kriterien statt. Dabei können neben dem sportlichen<br />
Wettstreit auch Kontakte gepflegt und Erfahrungen ausgetauscht werden. Dies sind wichtige<br />
Voraussetzungen <strong>für</strong> weitere gemeinsame Wettkämpfe in einer freundschaftlichen<br />
Atmosphäre. Für die Starter des <strong>RRV</strong> <strong>Eppingen</strong> ist es jedes Mal eine große Herausforderung,<br />
gemeinsam mit den Spitzenvertretern des <strong>Rollkunstlauf</strong>sports an diesem Wettbewerb<br />
teilzunehmen. 2006 waren die Kraichgauer selbst Ausrichter des <strong>Städte</strong>-<strong>Cup</strong>s.<br />
„Die Erwartungen an einen hochstehenden Wettkampf wurden erfüllt“, meinte der Eppinger<br />
Trainer Marcel Wagner. Bei den Schülern B gewann Eleonora Tissen die Kür- und die<br />
Kombinationswertung. Ihre Vereinskameradin Salina Baumgärtner belegte Rang 2 in der Kür<br />
und Rang 4 in der Kombination. Kolja Höhn landete in der offenen Klasse Jungen einen<br />
Dreifach-Erfolg und gewann die Kür, Kombination und auch den Pflichtwettbewerb. Selena<br />
Kaufmann erreichte im 16er-Feld der offenen Klasse Bambini Mädchen nach einer<br />
gelungenen Kür als Zweitplatzierte den dritten Rang in der Kombination. Bei den Minis<br />
Schüler C Mädchen setzte Xenia Scherer ihre guten Trainingsleistungen auch im Wettkampf<br />
um und belegte in der Kür Rang 3 und in der Kombination Platz 2. Ihre Teamkollegin Gesa<br />
Höhn erreichte Platz 7 in der Kombination. Allyson Buchmiller als Zweit- und Larissa Zoller<br />
als Drittplatzierte zeigten in der offenen Klasse Mädchen eine gute Leistung. Auch ihr Bruder<br />
Adrian Zoller stand dem als Zweitplatzierter in der Kombination und Erster in der Kür bei den<br />
Bambini Jugend in nichts nach. Anna-Maria Liusias kam bei den Schülerinnen A in der<br />
Pflicht auf den achten Platz. Jana Wende wurde in der offenen Klasse Mädchen in der Pflicht<br />
Vierte. Eindeutig dominierte der <strong>RRV</strong> <strong>Eppingen</strong> die Paarlaufwettbewerbe. Clara
Antritter/Adrian Zoller ließen bei den Anfängern ein Heilbronner und ein italienisches Paar<br />
hinter sich. Gesa Höhn und ihr Bruder Kolja waren im Paarlauf der Promotional-Cadetten<br />
konkurrenzlos. Eleonora Tissen/Philipp Mähner setzten sich bei den Schülern A ebenfalls<br />
gegen die italienische Konkurrenz durch. „Die Läuferinnen und Läufer aus <strong>Eppingen</strong> haben<br />
sich im Vergleich zur starken Konkurrenz hervorragend geschlagen und gleichzeitig viel<br />
dazugelernt. Es gilt nun, diese Erfahrungen in den nächsten Wochen und Monaten in Erfolge<br />
bei den kommenden Meisterschaften im nationalen Vergleich umzusetzen“, bilanzierte<br />
Marcel Wagner.