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PinboardKurz gesagt6. Netzwerktreffen fürKinder und JugendlichenpsychotherapeutInnenin O.Ö.Akademisches Lehrkrankenhausder Universität InnsbruckAnmeldungKarin.schoeny@gespag.atFax: 0505546225<strong>10</strong>4<strong>11</strong>. 4. <strong>08</strong>: 13.00 – 15.00LinzLKH Wagner JaureggAusbildungszentrumFPC.G. Jung und die PsychiatrieÖsterreichischeGesellschaft für AnalytischePsychologieÖAGP8. Jahrestagung Österr.Gesellschaft fürPsychiatrie und PsychotherapieDie vielen Gesichterder Psychiatrie im 21.Jahrhundert.Supervisionsseminarmit Prof. em. Dr. med.Dieter Bürgin23rd Danubian Symposiumof PsychiatryDanubian PsychiatricAssociationBrave New IntegrativePsychiatry: From EarlyRecognition to SuccessfulTreatmentAnmeldungInstitut für Psychotherapie:Psychotherapiesekr.@gespag.atAnmeldungMag. Sylvia BlebannSylvia.blebann@aon.at01 9<strong>10</strong>60 <strong>11</strong>3<strong>11</strong>Schriftliche AnmeldungDr. Andrea HarmsSchiffnerstr. 16, 48<strong>10</strong> Gmundena.harms@utanet.atKonferenzsprache EnglischAufruf zu BeiträgenBitte melden bei Prim. Dr. Anton Tölka.toelk@gespag.atAnmeldungen, InformationenMrs. Ksenija Zunicksenija.zunic@penta-zagreb.hr23. 4. <strong>08</strong>: 16.00 – 20.0026. 4. <strong>08</strong>: 9.00 – 14.00LinzLKH Wagner JaureggAusbildungszentrum23. 4. <strong>08</strong>GmundenToskana Congress Zentrumwww.oegpp.at30. 5. <strong>08</strong>: 9.00 – 17.00GmundenSchloßhotel Freisitz-Roithwww.ifpkj.at5. - 8.<strong>10</strong>. <strong>08</strong>MostarBosnia & HerzegovinaFPFPFPwww. Penta-zagreb.hr/ EnglischFPNun ist sie also da: die neue Zeitung. Im Blickfeldjetzt - bietet sie dem Leser die Möglichkeit, sich mitVeränderungen auseinander zu setzen, Altes im Neuenzu integrieren, neue Orientierungen zu suchen. Darüberhinaus soll sie die Anliegen des OÖLPs transparentdarstellen und eine kommunikative Plattform mitden Mitgliedern zu eröffnen.Änderungen und Veränderungspotentiale wahrzunehmen,sind Überlebensstrategien und deshalb auchKernpunkte jeder Psychotherapie.Wie heißt es so schön: Nicht was der Zeit widersteht,ist dauerhaft, sondern was sich mit ihr ändert. Die FälleArigona Zogaj und Natascha Kampusch haben persönlichbewegt, aber haben sie als Präzedenzfälle einethematische, fachspezifische Aufarbeitung erfahren?Oder, wie sieht es aus mit der Zunami Katastrophe,dem Unglück von Galtür und ähnlichen Ereignissen?Sind wir (als Berufsgruppe) also am Puls der Zeit?Richten wir uns in unserer Störbildbezogenheit auchnach den Bedürfnissen, die Menschen und Situationenuns aufzeigen? Dabei läge doch gerade in der Auseinandersetzungmit den gesellschaftspolitischen undsozio-ökonomischen Entwicklungen die Chance fürsich neu eröffnende Berufsfelder und damit für neueArbeitsplätze der Psychotherapie.Diese Zeitung ist als Impulsgeber und Kommunikationsmediumangelegt; als ein Mittler zwischen demPräsidium und den Mitgliedern. Sie will Anstöße undInformation geben, sowie Widersprüchliches zur Diskussionstellen.Nicht zuletzt wird sie über die vereinspolitischen Aufgabenhinaus durch die persönlichen und fachlichenKompetenzen der Vorstandsmitglieder in entscheidenderWeise inhaltlich getragen und zukünftig auchverstärkt von den Mitgliedern. In der Rubrik: „Amlaufenden Band“ gibt es berufspolitische Mitteilungendes Vorsitzenden des OÖLPs. „Walter Lindner imGespräch“ gibt einen Diskurs wieder, der zwischenNichtmitgliedern und Friedrich Fehlinger zusammenmit W. Lindner stattfindet. Fachbeiträge wie hier:Burnout im Alltag einer psychosomatischen Klinikfinden sich unter „Im Rampenlicht“ wieder. Auch anderenBerufssparten, die mit Psychotherapie in Berührungkommen, soll hier Raum gegeben werden. Unter„Im Kontakt“ stellen sich diesmal die beiden Grafikerinnenvor, die diese Zeitung gestalten. Für Praxisnähesorgt die Kolumne „Am Geschehen“, in der KollegInnenihre Praxen vorstellen und auch Institutionen,die mit Psychotherapie zu tun haben. Schiller Park‘sCorner in Anlehnung an Hyde Park‘s Corner gedacht,soll ein Platz der freien Meinungsäußerung werden– ein allgemeiner Platz therapeutischer Psychohygiene.Veröffentlichungen erfolgen unter Verwendung einesPseudonyms. Das „Pinboard“ sorgt für Ankündigungvon Kongressen, Tagungen und Seminaren. Die Möglichkeitdes kostenlosen Inserierens für Mitglieder istnach wie vor gegeben; für etwaige Überarbeitungenstehen die beiden GrafikerInnen gegen Kosten zurVerfügung.Anliegen für die grafische Gestaltung war nicht nur dieKreation einer modernen Ästhetik, sondern die Schaffungeiner Form, die seelische und kognitive Inhalte integrativtransportiert: eine ziemliche Herausforderung,vor die die Grafikerinnen von mir gestellt wurden.An dieser Stelle möchte ich mich beim Vorstand fürdas in mich gesetzte Vertrauen bedanken und für diegute Zusammenarbeit mit der HTL1 Linz Bau undDesign, Printgrafik und Kommunikationsdesign, insbesonderebei Frau Mag. Helene Kaul–Fahrner. EinDanke gilt auch den Grafikerinnen für ihre Geduld,Nachsichtigkeit und Professionalität. So wünsche ichuns allen ein:„Möge die Übung gelingen!“Michaela Frank1*Fortbildungspunkte fürvomOÖLP zertifizierteVeranstaltungenFP2

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