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DiaPat GmbH, Hannover<br />

■ ■ GESUNDHEITSPARK<br />

Bezirk Schwaben<br />

Auch in diesem Jahr präsentiert der Bezirk Schwaben ein Schwerpunktthema<br />

seiner Aufgaben: Im Mittelpunkt stehen Kinder<br />

und Jugendliche mit Handicap, die der Bezirk Schwaben mit vielfältigen<br />

Angeboten und Hilfen <strong>unter</strong>stützt. Neben Beratung<br />

und Informationen für Betroffene und Interessierte lädt der<br />

Stand auch mit einem kindgerechten und behindertenfreundlichen<br />

Spiel- und Aktionsbereich für behinderte und nicht behinderte<br />

Kinder von 4 bis 10 Jahren ein.<br />

Dieser steht auch den Messebesuchern mit Kindern offen, die<br />

hier ihre Kleinen <strong>unter</strong> Aufsicht spielen lassen können. Für das<br />

leibliche Wohl sorgt wie im letzten Jahr die anerkannte Integrationsfirma<br />

„Café Sowieso“ aus Augsburg.<br />

I Weitere <strong>Infos</strong> <strong>unter</strong><br />

www.bezirk-schwaben.de<br />

Die DiaPat GmbH, die regelmäßig mit Preisen ausgezeichnet<br />

wird, bietet diagnostische Tests zur Erkennung<br />

von Prostatakrebs, Blasenkrebs, Nierenerkrankungen<br />

oder zur Abschätzung des Infarktrisikos<br />

an. Das hierfür eingesetzte Verfahren beruht<br />

auf der Erkenntnis, dass sich Veränderungen<br />

des Gesundheitszustandes in der Zusammensetzung<br />

der Proteine in Körperflüssigkeiten, wie z. B.<br />

Urin, widerspiegeln. Die Proteine eines jeden Organismus<br />

hinterlassen ein Muster von Spuren. Das<br />

Unternehmen aus Hannover ist weltweit als einziges<br />

Unternehmen in der Lage, diese Muster zu erkennen<br />

und sie zur Diagnose von Krankheiten zu<br />

nutzen. So können krankhafte Veränderungen erkannt<br />

werden, bevor einzelne Organe geschädigt<br />

werden.<br />

Mit dem DiaPat-Test besteht sowohl eine zuverlässige<br />

Methode zur Früherkennung ernsthafter<br />

Erkrankungen als auch die effektive Möglichkeit<br />

eine rechtzeitige Gesundheitsvorsorge zu betreiben.<br />

Der Test ist bisher als individuelle Gesundheitsleistung<br />

(IGeL) vom Patienten als Selbstzahler<br />

zu tragen. Die Kosten werden zunehmend von<br />

den Privaten und in Einzelfällen auch von den Gesetzlichen<br />

Krankenversicherungen übernommen.<br />

Diako, die Stadtklinik Stoma+Wund<br />

Kompetenzzentrum Schwaben<br />

Diako, die Stadtklinik ist heute<br />

eine der modernsten Belegkliniken<br />

Schwabens. Messebesucher<br />

können sich über das komplette<br />

Leistungsspektrum der Stadtklinik<br />

informieren und den anwesenden<br />

Belegärzten ihre Fragen stellen.<br />

Der Messestand verfügt über<br />

einen eigenen kleinen Vortragsbereich<br />

und eine Aktionsfläche mit<br />

täglich wechselndem Programm.<br />

Im Zentrum der Information steht<br />

ein Blick hinter die Kulissen der<br />

Stadtklinik, die den Besuchern<br />

den hohen Grad der Spezialisierung<br />

in den <strong>unter</strong>schiedlichsten<br />

Fachrichtungen vorstellt.<br />

I Weitere <strong>Infos</strong> <strong>unter</strong><br />

www.diako-augsburg.de<br />

Das Stoma+Wund Kompetenzzentrum Schwaben<br />

hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2004 zu einem<br />

Netzwerk von anerkannten Dienstleistungs<strong>unter</strong>nehmen<br />

entwickelt, die gemeinsam ein<br />

Ziel verfolgen: Den Patienten aktive Unterstützung<br />

und Hilfe im Bereich Stoma und Wundversorgung<br />

anzubieten.<br />

Spezialisten aus allen Bereichen stehen den Besuchern<br />

im GesundheitsPark für Fragen zur Verfügung.<br />

I Weitere <strong>Infos</strong> <strong>unter</strong><br />

www.stoma-wund.de<br />

Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Nierentransplantierten<br />

Seit 1975 verschafft die Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Nierentransplantierten<br />

chronisch nierenkranken Menschen Gehör in Politik und Gesellschaft. Dazu gehören<br />

Gespräche in Dialysezentren und Kliniken ebenso wie Verhandlungen mit Behörden und<br />

Ministerien. Die optimale Versorgung der Patienten und die Förderung der Organspende<br />

und Transplantation steht dabei an erster Stelle.<br />

Heute arbeiten <strong>unter</strong> dem Dach des Vereins 20 Regionalgruppen mit rund 3000 Mitgliedern.<br />

Ziel ist die sinnvolle Ergänzung der medizinischen Versorgung und die Ermöglichung eines<br />

lebenswerten Lebens mit der Behinderung.<br />

I Weitere <strong>Infos</strong> <strong>unter</strong><br />

www.ig-bayern.bv-niere.de<br />

Degle Augenoptik<br />

Einer der ersten „Optometristen“ ist Degle Augenoptik.<br />

Mit Hilfe der sogenannten „Wellenfront-Vermessung“<br />

der Augen kann in wenigen<br />

Minuten überprüft werden, ob sich die persönliche<br />

Sehleistung noch verbessern lässt. Auf der <strong>afa</strong><br />

bietet Degle diese Untersuchung kostenlos an.<br />

I Weitere <strong>Infos</strong> <strong>unter</strong><br />

www.degle.de

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