AACheN NoRd - Das Aachener Portal
AACheN NoRd - Das Aachener Portal
AACheN NoRd - Das Aachener Portal
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<strong>Das</strong> <strong>Aachener</strong> <strong>Portal</strong> Viertelmagazin für den <strong>Aachener</strong> Norden Sommer 2011 Ausgabe 24<br />
Fußballturnier im Rehmviertel >>Seite 5 | Krötenbiotop >>Seite 7 | Terminkalender >>Seite 12-13 | Nord Poster >>Seite 8-9<br />
die ThemeN des <strong>NoRd</strong>eNs:<br />
Auftakt zur stadtteilkonferenz<br />
Friedland – eine Kooperation der musikschule<br />
mit der iG <strong>Aachener</strong> <strong>Portal</strong>! >> Seite 5<br />
>> Seite 4
Reifenservice<br />
Klimawartung<br />
KFZ-Technik<br />
2 aachen-nord | Sommer 2011<br />
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Viva Theater K !<br />
Zum Fünfundzwanzigsten<br />
!<br />
Da darf man gratulieren.<br />
Seit 25<br />
Jahren im Viertel<br />
– erst in der Rudolfstraße<br />
und<br />
seit 1995, also<br />
seit schon 16 Jahren in der Bastei – sorgt das Theater<br />
K für ein feines Theaterprogramm, das losgelöst vom<br />
üblichen Mainstream das kulturelle Leben in Aachen<br />
bereichert.<br />
Angetrieben von<br />
einer Troika der<br />
SchauspielerInnen,<br />
Mona Creutzer,<br />
Annette<br />
Schmidt und Jochen<br />
Deuticke,<br />
die ihren Traum<br />
realisiert haben<br />
und auch weiterhin<br />
ihre Mitarbeiter,<br />
Kollegen und<br />
das Publikum<br />
mitreißen. Seit<br />
einem Vierteljahrhundert<br />
!<br />
„Wir drei Gründungsmitglieder<br />
sind gleichberechtigt – und das<br />
funktioniert, obwohl es keine der sonst üblichen Hierarchien<br />
bei uns gibt. <strong>Das</strong> ist nicht immer einfach,<br />
besonders für Außenstehende wie auch für Regisseure,<br />
die aus dem klassischen Theaterbetrieb kommen.<br />
Wir sind stolz darauf, auf diese Weise schon so<br />
lange und vielfältig produktiv sein zu können.“<br />
„Unser Wagnis, ein freies Theater zu etablieren war<br />
zunächst auf drei Jahre angelegt. Nun sind 25 Jahre<br />
vergangen und die Lust ist uns keineswegs abhanden<br />
gekommen. Denn ein Theaterstück gibt sozusagen<br />
die Zündungsenergie für das nächste. So sorgen<br />
25 Jahre<br />
Adler Aachen<br />
Der Modemarkt an<br />
der Krefelder Straße<br />
ist ein Modehaus für<br />
die ganze Familie.<br />
Die Mode hat sich in<br />
den letzten 25 Jah-<br />
ren x-mal geändert – eins ist gleich geblieben, die<br />
Qualität und der günstige Preis des Hauses. Durch<br />
einen eigenen Änderungsservice im Hause und der kulanten<br />
Umtauschabwicklung ist der Modemarkt bei<br />
seinen Kunden beliebt.<br />
die Freude ebenso wie die Kritik am letzten Stück<br />
immer dafür, dass etwas Neues entsteht.“<br />
„Dabei suchen wir durchaus kontrastierende Stücke<br />
aus – damit sich nichts wiederholt. Nach einer Komödie<br />
kommt ein Drama und so fort.“<br />
Zum Jubiläum wird der „Verein der Freunde des<br />
Theater K e.V.“ eine Festschrift herausbringen, die<br />
einen stolzen Überblick über die gesamte Schaffenszeit<br />
gibt. „Wir waren selbst überrascht, dass wir über<br />
100 Stücke zur Aufführung gebracht haben.“<br />
Weitere ‚Jubiläumsakte’ sind bisher nicht geplant, da<br />
einfach die Theaterarbeit vorgeht. Als eine Auszeichnung<br />
zum 25. empfinden die Macher(innen) aber<br />
die Einladung zum „Maastricht Toneelstad Festival<br />
2011“.<br />
„Es ist eine Ehre, dort auftreten zu dürfen und für uns<br />
ein Ansporn, genauso weiter zu arbeiten. Es zeigt,<br />
dass wir auch überregional wahrgenommen werden.“<br />
Es dreht sich also alles weiter an der Bastei und wir<br />
wünschen dabei immer ein volles Haus.<br />
Bühnentechnik<br />
Die Firma Artec, die u.a. das September<br />
Special und das Viertel-<br />
Artec umgezogen fest immer zuverlässig mit Bühnen<br />
und Technik versorgt, ist<br />
umgezogen. Von der Jülicher<br />
Straße zog es das Team um<br />
Georg Schlag und Thomas Paa<br />
mit der umfangreichen Bühnentechnik an die Philipsstraße. <strong>Das</strong><br />
Gebäude haben die beiden durch den Umzug des schrit_tmacher<br />
Fesivals in das geleiche Gebäude kennen- und schätzen gelernt.<br />
Trotz des Umzugs wird die Firma auch weiterhin das Viertelfest<br />
oder die Matinee unterstützen.<br />
Foto: Alexander Samsz Foto: Theater K<br />
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Hergelsbendenstraße 37<br />
52080 Aachen<br />
Telefon 47 58 69 62<br />
<strong>Das</strong> Engagement unserer Mitglieder<br />
hat sich mal wieder<br />
ausgezahlt – nachdem wir uns<br />
hartnäckig immer wieder an<br />
die Bahn, Stadt und OB gewendet<br />
haben, wird der Müll am<br />
Grünen Weg endlich beseitigt.<br />
Eine Kolonne der Stadt räumte<br />
bereits einen großen Teil des Mülls Mitte Mai weg.<br />
<strong>Das</strong> Viertelfest heißt in diesem Jahr Matinée Du Nord und<br />
findet in der Bogenhalle auf dem Alten Schlachthof statt.<br />
Zum 10 jährigen Jubiläum der IG <strong>Aachener</strong> <strong>Portal</strong> e.V.<br />
gönnen wir uns eine Feier mit klassischer und unplugged<br />
Musik. Die Halle hat einen famosen Klang – tragen Sie<br />
heute schon den 25. September in Ihren Terminkalender<br />
ein! Mehr dazu in der nächsten Ausgabe des Viertelmagazins.<br />
Wer vorher die Bogenhalle kennenlernen möchte<br />
ist herzlich zum Friedland Konzert am 15. Juli eingeladen.<br />
Eine Veranstaltung der Musikschule in Kooperation<br />
mit der IG <strong>Aachener</strong> <strong>Portal</strong>.<br />
Seit langem berichten wir über das Projekt Soziale Stadt<br />
Aachen. Jetzt kommt es in Fahrt. Arbeitsgruppen wurden<br />
gebildet. Eine Stadtteilkonferenz und die Gründung eines<br />
Stadteilbüros stehen bevor. Wenn Sie sich für Ihr Viertel<br />
engagieren möchten, können sie sich gerne bei uns melden<br />
– wir finden eine Aufgabe für Sie.<br />
Die neue Adresse des<br />
Viertelmagazins<br />
AACHEN NORD:<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: samsz | Alexander Samsz<br />
Hergelsbendenstraße 37 | 52080 Aachen<br />
Tel. 0241. 47 58 69 62 | www.samsz.de<br />
Redaktion: as@samsz.de<br />
für die IG <strong>Aachener</strong> <strong>Portal</strong> e.V.<br />
Grüner Weg 1 · 52070 Aachen | www.aachener-portal.de<br />
V.i.S.d.P.: Alexander Samsz | Mitarbeiter: Elke Luchtenberg,<br />
Mario Wagner, Sirit Coeppicus, Germain Schauermann,<br />
Conny Schlebusch, Esther Tulodetzki<br />
Titel: Alexander Samsz<br />
Ausgabe: Sommer 2011, Nummer 24, 7. Jahrgang<br />
Druck: Kliemo printing, B-Eupen<br />
Auflage: 10.000 Exemplare<br />
Sommer 2011| aachen-nord 3
<strong>AACheN</strong> <strong>NoRd</strong> – ideNTiTÄT<br />
startschuss zu<br />
einer neuen<br />
stadtteil-identität<br />
mit mehr Bürgerbeteiligung<br />
4 aachen-nord | Sommer 2011<br />
<strong>Das</strong>s ein soziales<br />
Stadtteilprogramm<br />
gut beraten ist,<br />
nicht in erster Linie<br />
„in Steine zu investieren“,<br />
hat das Beispiel<br />
Aachen-Ost<br />
deutlich gemacht.<br />
So verfolgt auch das<br />
Programm „Soziale<br />
Stadt Aachen-Nord“<br />
bzw. Integrierte Handlungskonzept für Aachen-Nord,<br />
kurz „Nordlichter“ genannt, dessen Startschuss offiziell<br />
Anfang Mai erfolgte, das Ziel, ein Netzwerk von sozial<br />
aktiven Institutionen und neue Strukturen für mehr<br />
Bürgerbeteiligung im Stadtviertel Aachen-Nord zwischen<br />
Monheimsallee und Prager Ring bzw. Adalbertsteinweg<br />
und Grünem Weg zu schaffen.<br />
Am 10. Mai 2011 erfolgte hierzu der Startschuss für<br />
eine, das gesamte Gebiet Aachen-Nord umfassende<br />
Arbeitskreis AK<br />
Liebigstraße – mehr<br />
möglichkeiten zur<br />
Bürgerbeteiligung<br />
zwischen Jülicher<br />
straße und<br />
Grünem Weg<br />
Nach dem Arbeitskreis<br />
AK<br />
Rehmviertel und<br />
der Interessensgemeinschaft<br />
IG<br />
<strong>Aachener</strong> <strong>Portal</strong><br />
wurde Ende vergangenenJahres<br />
im Zusammenhang<br />
mit<br />
dem Start des<br />
Programms „Soziale<br />
Stadt Aa-<br />
chen-Nord“ ein weiteres Netzwerk für mehr Bürgerbeteiligung<br />
im Stadtgebiet Aachen-Nord gegründet.<br />
Der Arbeitskreis AK Liebigstraße versteht sich als Netzwerk<br />
im Einzugsbereich zwischen Zentis und Am<br />
Kirschbäumchen sowie von der A544 bis zum Grünen<br />
Weg. Ihm gehören Kindergärten, Schulen, vielfältige<br />
soziale und kirchliche Einrichtungen sowie Firmen im<br />
Krantz-Center und am Alten Schlachthof an.<br />
Der AK Liebigstraße hat sich mehrere Arbeitsbereiche<br />
auf die Fahnen geschrieben, darunter Nachbarschaft /<br />
Vernetzung / Öffentlichkeitsarbeit, Sicherheit / Sauberkeit<br />
/ Lärm, Kinder- und Jugendarbeit sowie Arbeit /<br />
Wirtschaft und Verkehr. Zudem will der Arbeitskreis zu<br />
einer stärkeren Identifizierung mit dem Wohnumfeld<br />
Stadtteilkonferenz. Der Einladung von Frau Bührmann<br />
und Frau Pashkova, die diese Sitzung mit ihrem AK<br />
Rehmviertel vorbereitet hatten, waren mehr als 50<br />
Bürger und Vertreter von Institutionen aus dem Viertel<br />
gefolgt.<br />
Ziel der Stadtteilkonferenz Aachen-Nord sei es – so die<br />
beiden Initiatorinnen – wie bereits auch in Haaren,<br />
eine bürgernahe Anlaufstelle für Infos und Anliegen zu<br />
schaffen und diese unter Einbeziehung der örtlichen<br />
Arbeitskreise, Stadtverwaltung und Politik in thematischen<br />
Arbeitsbereichen direkt vor Ort anzugehen und<br />
zu lösen.<br />
Als erste Gruppen dieser Art haben sich bereits der Arbeitsbereich<br />
„Kinder und Familie“ und „Lokale Ökonomie“<br />
sowie das „Netzwerk Seniorenarbeit Aachen-<br />
Nord“ gebildet. Weitere Bereiche werden folgen.<br />
Angedacht ist, die Stadtteilkonferenz aus Vertretern der<br />
Arbeitskreise Rehmviertel und Liebigstraße sowie der<br />
und zu unbürokratischen Verbesserungen unmittelbar<br />
vor Ort beitragen.<br />
mehr Bürgerbeteiligung<br />
Die ehrenamtlichen Akteure des Arbeitskreises sind<br />
dabei auf Anregungen, Unterstützung und Rückmeldung<br />
von allen betroffenen Bürgern angewiesen. Die<br />
Bürgeranliegen werden dann über die Stadtteilkonferenzen<br />
Aachen-Nord und Haaren in die zuständigen Arbeitsbereiche<br />
und in die Stadtverwaltung Aachen eingebracht.<br />
Als erstes Projekt ist angedacht, sich dem Vandalismus,<br />
der Müllproblematik und Lärmbelästigung entlang der<br />
Liebigstraße anzunehmen.<br />
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können den AK<br />
Liebigstraße wie folgt erreichen:<br />
Tabitas, Heinrich-Hollandsstraße 6, Mi & Fr 9-18 Uhr<br />
/ Sa 10-12 Uhr, Monika Mann-Kirwan, Tel. 4136050<br />
mannkirwan@christusunserbruder.de<br />
low-tec gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft<br />
mbH, Liebigstraße 22, Michael<br />
Omsels, Tel. 475 785 – 55, m.omsels@low-tec.de<br />
myPegasus Gmbh, Krantzstr. 7, Eingang D, Ursula<br />
Beck, Tel. 189 277 11, ursula.beck@mypegasus.de<br />
integrative Kindertagesstätte Wiesental, Wiesental<br />
8, Maria Crasmöller, Tel. 16 29 60,<br />
Maria.Crasmoeller@mail.aachen.de<br />
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung.<br />
IG <strong>Aachener</strong> <strong>Portal</strong> und einem Vertreter des geplanten<br />
Stadtteilbüros „viTalStation“ in der Talstraße zusammenzusetzen.<br />
Weitere Vertreter, insbesondere von engagierten<br />
Bürgern, sind ebenfalls vorgesehen.<br />
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind ebenso wie<br />
ortsansässige, sozial eingerichtete Institutionen und<br />
Vereine eingeladen, sich in der konstituierenden Sitzung<br />
der Stadtteilkonferenz Aachen-Nord am 8. Juni<br />
2011 um 18.30 Uhr in der Grundschule Passstraße einzufinden<br />
und sich aktiv für das Viertel Aachen-Nord<br />
einzubringen.<br />
die Polizei – dein Freund und helfer – auch in<br />
Aachen-Nord<br />
In einem sozial so vielschichtigen Gebiet wie Aachen-<br />
Nord ist es nicht immer einfach, den Überblick zu behalten.<br />
Doch ist es sehr hilfreich zu wissen, wer einem<br />
im Notfall zur Seite steht. Von Seiten der Polizei sind<br />
dies folgende vier Bezirkspolizisten (http://www.polizei-nrw.de/aachen,<br />
Email bezirksdienst.ost.aachen@polizei.nrw.de<br />
):<br />
Bereich Rehmviertel<br />
Polizeihauptkommissar Peter Brüls<br />
Bezirksdienst Viktoriastraße, Viktoriastraße 72, 52066<br />
Aachen Tel. 0241 / 9577 – 11643<br />
Bereich europaplatz, Blücher Platz, Peliserkerstraße,<br />
Aretzstraße<br />
Polizeioberkommissar Michael Höhne<br />
Bezirksdienst Viktoriastraße, Viktoriastraße 72, 52066<br />
Aachen Tel. 0241 / 9577 – 11642<br />
Bereich monheimsallee bis metzgerstraße<br />
Polizeihauptkommissar Kurt Pelzer<br />
Bezirksdienst Haaren, Alt-Haarener-Straße 139-141,<br />
52080 Aachen<br />
0241 / 9577 – 11660<br />
Bereich Liebigstraße bis haaren<br />
Polizeihauptkommissar Bernhard Knauf<br />
Bezirksdienst Haaren, Alt-Haarener-Straße 139-141,<br />
52080 Aachen Tel. 0241 / 9577 – 11660<br />
Im Notfall bitte immer die 110 anrufen. Bei allgemeinen<br />
Anfragen können Sie den zuständigen Bezirkspolizisten<br />
wie oben angegeben erreichen.<br />
Fotos: Germain Schauermann und Marie Pashkova
PeChA KUChA<br />
Night am<br />
20. Juni im<br />
Lufo-space<br />
Welche Impulse setzen<br />
Kreative für Stadtentwicklung?<br />
Wie könnten Arbeitsund<br />
Lebenswelten, Bildungs-<br />
und Beteiligungsprozesse,<br />
Kooperation und<br />
Kommunikation in einem<br />
innovativen Stadtentwicklungsprozess<br />
gestaltetet<br />
sein? Kreative Köpfe der Designmetropole<br />
machen sich<br />
zu Aachen Nord Gedanken und bringen diese mit dem<br />
Veranstaltungsformat PECHA KUCHA auf die Bühne.<br />
PECHA KUCHA, das sind gut ein Dutzend kleine Inputs<br />
von interessanten Sprecherinnen und Sprechern und<br />
hinterher viel Zeit für Austausch und Netzwerken. Organisiert<br />
wird die erste Veranstaltung dieser Art in Aachen<br />
von der Wirtschaftsförderung, weitere Informationen<br />
hat: katrin.futterlieb@mail.aachen.de. Die<br />
Veranstaltung kostet 5,-€, Vorbestellungen oder Reservierung<br />
sind nicht möglich.<br />
1:0 für Aachen-<br />
Nord – das Fußballturnier<br />
im<br />
Rehmviertel<br />
Wir wissen noch<br />
nicht, wie unsere<br />
Kickerinnen bei der Frauenfußball WM abschneiden<br />
werden, doch eines ist sicher – das Rehmviertel hat in<br />
2011 bereits gewonnen!<br />
Ober-, Wenzel- und Rehmplatz werden im Rahmen des<br />
Sozialen Stadtprogramms verschönert; man soll wieder<br />
Lust kriegen, die Plätze zu bevölkern. Ihre Nutzungsqualität<br />
hat mit den Jahren doch erheblich abgenommen,<br />
(um es mal nett auszudrücken). <strong>Das</strong> Programm<br />
für Aachen-Nord ist gut geeignet, hier aktiv zu werden.<br />
Denn hier wird nicht von oben geplant, sondern alle<br />
sollen bei der Gestaltung mitreden, alle, die im Viertel<br />
wohnen, die die Plätze nutzen oder das auch schon<br />
lange nicht mehr tun. Einen Auftakt um ins Gespräch<br />
zu kommen, macht die Stadt Aachen gemeinsam mit<br />
Akteuren des Viertels am 16.07. mit einem Fest der<br />
Plätze, mit Essen und Trinken, Musik und Malen, eben<br />
allem, was zu einem Fest dazugehört. <strong>Das</strong> ultimative<br />
Highlight für Jung und Alt: ein Fußballturnier im Viertel/für<br />
das Viertel, das gemeinsam mit dem Sportbund<br />
zur Zeit auf die Beine gestellt wird. Nähere Informationen<br />
finden Sie auf der Website aachener-portal.de<br />
soziale stadt<br />
Nord, der Park<br />
des Ludwig Forum<br />
In den kommenden<br />
Jahren wird der „Garten<br />
des Ludwig Forums“<br />
im Rahmen<br />
der Stadtteilentwicklung<br />
in Aachen-Nord<br />
reanimiert. Der ursprüngliche,<br />
1991<br />
angelegte Skulpturengarten des Museums auf der<br />
Achse zwischen Stadtpark und Gewerbeviertel hatte<br />
nach nahezu 20 Jahren ausgedient. Eine nachlässige<br />
Fiedland –<br />
Auf dem Friedhof<br />
und anderswo<br />
ein Konzeptkonzert<br />
des Jugendorchesters<br />
und des Jugendchores<br />
der musik-<br />
schule der stadt Aachen am 15. Juli,<br />
20.00 Uhr in der Bogenhalle am Alten<br />
schlachthof in Aachen Nord<br />
Was ist ein Friedhof? Ein Ort für Tote, ein Platz<br />
für Erinnerungen . Aber wird man auf einem Friedhof<br />
geboren und verbringt sein ganzes Leben dort, das ist<br />
doch nicht wahr, oder?<br />
Was uns makaber erscheint, ist für rd. 750 Familien mit<br />
gut 1000 Kindern durch Armut produzierte bittere Realität.<br />
In Cebu, einer Millionenstadt auf den Philippinen<br />
– irgendwie weit weg, dann wieder ganz nah, für Sextouristen<br />
gerne eine Reise wert! Priester des internationalen<br />
katholischen Missionswerks Missio helfen vor<br />
Ort und sammeln dafür Spenden. „Ein Herz für Kinder“<br />
berichtete über die Friedhofskinder von Cebu.<br />
Marion Simons-Olivier und Illa Tönnies hat diese Geschichte<br />
nicht losgelassen. Beide arbeiten an der Musikschule<br />
der Stadt Aachen, Marion Simons-Olivier ist<br />
Leiterin des Jugendorchesters, Illa Tönnies die Leiterin<br />
des Jugendchores. Einmal im Jahr entwickeln sie gemeinsam<br />
mit den Jugendlichen ein Konzeptkonzert,<br />
d.h. ein Konzert, das Szenen und Musik zu einem bestimmten<br />
Thema neu verbindet. „Die Themen der Konzeptkonzerte<br />
sind Lebensthemen, Themen, die berühren<br />
und empören“, erklärt Marion. <strong>Das</strong> Leben der<br />
Friedhofskinder gab den Anstoß für das Stück 2011,<br />
doch die Idee geht weiter: „Für uns ist die Auseinan-<br />
Zwischen Wurm<br />
und Jülicher str.<br />
Start des Mediationsverfahrens<br />
„Zwischen<br />
Wurm und Jülicher<br />
Straße“<br />
Am 19.04.2011 ist der<br />
Startschuss für das Mediationsverfahren „Zwischen Wurm<br />
und Jülicher Straße“ mit der gemeinsamen Unterzeichnung<br />
des Mediationsvertrages gefallen.<br />
Auslöser waren Planungen der Stadt Aachen sowie der<br />
gewoge AG, die neben einer Aufwertung des gesamten<br />
Quartiers die Sanierung des Wohnungsbestandes an<br />
der Jülicher Straße sowie der Ergänzung durch neue<br />
Wohnbauten auch eine bessere Anbindung der Wohnbebauung<br />
an die Wurm vorsahen.<br />
In einer ersten Konzeption sollten dafür breite Grünverbindungen<br />
durch die zwischen der Wohnbebauung<br />
und der Wurm gelegene Kleingartenkolonie Wiesental<br />
laufen. Da dies jedoch den Verlust einer Vielzahl von<br />
Gärten und die Zweiteilung der Kleingartenanlage bedeutet<br />
hätte, hatten sich die Mitglieder des Kleingar-<br />
Gartenpflege und eine fast vollständig zugewucherte<br />
Mitte des Geländes rückten den Museumspark zunehmend<br />
aus dem Blickfeld sowohl der kunstinteressierten<br />
Öffentlichkeit als auch der Nachbarschaft. Im Herbst<br />
2009 wurden daher erste Gespräche mit den Gartenkünstlern<br />
ateleir le balto aufgenommen. <strong>Das</strong> Trio Atelier<br />
le balto aus Le Havre und Berlin hatte sich durch bemerkenswerte<br />
Gartenbauprojekte in den vergangenen<br />
zehn Jahren international bekannt gemacht. Ihre<br />
Handschrift zeichnet sich aus durch minimale Eingriffe<br />
und die Berücksichtigung des Vorhandenen aus. Dabei<br />
<strong>AACheN</strong> <strong>NoRd</strong> TiPPs<br />
dersetzung mit einem Leben ohne alle Standards, wie<br />
wir sie gewohnt sind, das Kernthema, wenn wir mit<br />
den Jugendlichen dieses Stück konzipieren“, so die erfahrene<br />
Orchesterleiterin. „Eigentlich müssten wir dafür<br />
nicht so weit in die Ferne schauen, aber das Leben der<br />
Friedhofskinder von Cebu ist so unvorstellbar, dass es<br />
uns zum Nachdenken bringt“, ergänzt Illa.<br />
So ist ein modernes Arrangement entstanden. Mit<br />
Musik verschiedender Stile und Epochen, mit Tanz, Gesang<br />
und anderen Elementen setzen Chor und Orchester<br />
die scheinbare Friedhofsruhe in Szene.<br />
Doch wo führt man so etwas auf? Illa Tönnies erzählt<br />
unserem Koordinator Klaus Bömeke davon. Er hat eine<br />
Idee und gemeinsam besichtigen sie die Bogenhalle<br />
am alten Schlachthof und sind sich einig, hier den idealen<br />
Standort gefunden zu haben. Die IG unterstützt<br />
nun tatkräftig das Vorhaben, die konkreten Vorbereitungen<br />
haben begonnen. Über unsere Website werden<br />
wir Sie auf dem Laufenden halten. Aachen Nord ist um<br />
eine Kooperation reicher!<br />
Weitere Informationen finden Sie auf der Website<br />
aachener-portal.de<br />
tenvereins Ende des letzten Jahres in verschiedenen<br />
Aktionen an die Öffentlichkeit, die politischen Gremien<br />
sowie an die Presse gewandt, um auf den aus ihrer<br />
Sicht erheblichen Einschnitt in die Kleingartenanlage<br />
hinzuweisen. Die politischen Gremien der Stadt Aachen<br />
hatten daraufhin beschlossen, dass im Rahmen eines<br />
Mediationsverfahrens unter Beteiligung eines externen<br />
Mediators mit dem Kleingartenverein eine andere, gemeinsame<br />
Lösung entwickelt werden sollte.<br />
Teilnehmer in dem Verfahren sind neben Vertretern der<br />
Kleingartenanlage Wiesental und der Stadt Aachen<br />
auch der Stadtverband der Kleingärtner sowie die gewoge<br />
AG. Die Teilnahme an der Mediation ist freiwillig.<br />
Ziel des Verfahrens ist es, in regelmäßig stattfindenden<br />
Treffen im Rahmen der Entwicklung des Quartiers Aachen-Nord<br />
eine Lösung für die Verbindung der Bebauung<br />
an der Jülicher Straße an die Wurm zu erarbeiten,<br />
die den Interessen aller Beteiligten gerecht wird. Wichtig<br />
dabei ist, dass das Verfahren ergebnisoffen ist und alle<br />
Interessenparteien respektvoll miteinander umgehen.<br />
haben sie sich immer wieder auf abgeschottete, verwilderte<br />
und brachliegende innerstädtische „Grün-<br />
Räume“ spezialisiert, die sie unter ästhetischen Gesichtspunkten<br />
neu erschließen und der Öffentlichkeit<br />
erneut zugänglich machen. Mit ihrer Ausstellung „Les<br />
pieds sur terre“ im Ludwig Forum führte atelier le balto<br />
2010 umfassend in ihr Schaffen ein und stellte das Konzept<br />
einer „Überarbeitung“ des <strong>Aachener</strong> Museumsparks<br />
vor.<br />
...den kompletten Artikel finden Sie auf unserer Website:<br />
aachener-portal.de<br />
Foto: Conny Schlehbusch<br />
Sommer 2011| aachen-nord 5
soZiALes <strong>AACheN</strong> <strong>NoRd</strong><br />
„die schönheit<br />
eines Gartens hat<br />
nichts mit seiner<br />
Größe zu tun“<br />
6 aachen-nord | Sommer 2011<br />
...steht als Tagesspruch<br />
auf einem<br />
Zettelchen aus<br />
einem Abreißkalender.<br />
Dieses Zettelchen<br />
hat mir wiederum<br />
letztlich<br />
jemand an den<br />
Baum eines meiner<br />
zwei Patenbeete in der Robensstraße gepinnt.<br />
Vor gut einem Jahr hatte ich den Zustand vor meiner<br />
Haustüre satt: Zwei Grünstreifen, die seit Jahren vor<br />
sich hingammelten und zum Einmüllen einluden, derart<br />
von Hunde-Urin getränkt, dass selbst das hartnäckigste<br />
Unkraut es hier schwer hatte.<br />
Ich tat, was ich seit Jahren schon vorhatte: ich beantragte<br />
bei der Stadt Aachen (Grünflächenamt) eine Patenschaft<br />
für diese zwei Grünstreifen.<br />
Die Stadt hub die Streifen samt Unkraut aus und füllte<br />
sie mit Muttererde auf - einige Bodendecker bekam ich<br />
auch geschenkt - der Rest ist dann Eigeninitiative.<br />
Mir war klar, dass es nicht einfach werden würde; mir<br />
war auch klar, dass Hundebesitzer ein bisschen länger<br />
dafür benötigen um zu verstehen, dass ein Schild mit<br />
einem durchgestrichenen, kackenden Hund bedeutet,<br />
dass man sein Tier irgendwo anders sein Geschäft verrichten<br />
läßt - nur was mir nicht klar war: Erbrochenes,<br />
Rotze, Urin von Tier und Mensch (man erzählte mir von<br />
einer Mutter, die Ihr Söhnchen ins Beet pinkeln ließ,<br />
weil er ja ach so<br />
dringend musste!),<br />
kiloweise Hundekot,Hundedurchfall,<br />
Essensreste,<br />
Müll, Kippen, mutwillig<br />
zertretene<br />
und abgerissene<br />
Pflanzen, ausgebuddelte<br />
geklaute<br />
Pflanzen, Spuren<br />
von Autoreifen<br />
quer auf dem Beet<br />
und darunter zerquetschte<br />
Pflanzen,<br />
leere Bierflaschen,<br />
vollgespuckte Taschentücher,Babywindeln<br />
mit Inhalt...<br />
"Menschen sind so blöd!" denke ich mir dann und frage<br />
mich, warum ich das überhaupt mache und wieso<br />
manche Mitmenschen so sehr das Bedürfnis danach<br />
haben, Schönes kaputt zu machen, zu bespucken, zu<br />
zertreten...eine Antwort auf diese Frage kann ich mir<br />
nicht erklären, aber vielleicht will ich das auch lieber<br />
nicht...<br />
…aber so ein Zettelchen wie anfangs beschrieben,<br />
oder ein Tütchen mit Samen, eine Rose, die jemand auf<br />
das Beet gelegt hat oder ein kleines Korallenbäum-<br />
* NORDLICHTER<br />
chen, das als Spende hingestellt wurde - das ist der<br />
Grund, warum ich auch nach einem Jahr noch immer<br />
in den Hundeexkrementen wühle um einen Lavendel<br />
zu beschneiden oder eine Malve einzupflanzen. Und<br />
wegen all der netten Menschen, die mich ansprechen<br />
und mir erzählen, wie sehr sie sich jeden Tag über<br />
meine Beete freuen.<br />
Für diese Menschen und für mich selbst mache ich das<br />
gerne, denn es gibt sie ja glücklicherweise noch:<br />
diejenigen, die eben nicht blöd sind!<br />
Esther Tulodetzki<br />
Dein Name?<br />
Lilith<br />
Wie alt bist Du?<br />
4 Jahre<br />
Dein Beruf?<br />
Ich gehe in den Kindergarten.<br />
Seit wann lebst Du in Aachen Nord?<br />
Seitdem ich ein Jahr alt bin.<br />
In welcher Straße wohnst Du?<br />
In der Thomashofstraße.<br />
Was ist hier schön?<br />
...dass wir einen großen Park haben...und der Hof an unserem Haus ist schön...und der<br />
Bürgersteig vor unserer Haustüre, weil man da mit Kreide malen kann.<br />
Was gefällt Dir hier nicht?<br />
...dass unser Haus nicht mehr so richtig angemalt ist. Die Autos im Park, die zum Tennisplatz<br />
fahren, mag ich nicht!<br />
Verbesserungsvorschläge?<br />
Ein großes Schild im Park mit „Autos verboten“.<br />
Wenn Du Freunden Dein Viertel zeigst - wo gehst<br />
Du mit ihnen hin?<br />
Mit Freunden gehe ich gerne auf den Spielplatz im Park bei uns gegenüber.<br />
Welchen Ort im Viertel magst Du besonders gerne?<br />
<strong>Das</strong> Blumenbeet hinter dem Museum im Park, da wo die Tennisplätze sind. Bei meiner<br />
Geburtstagsfeier haben wir eine Schatzsuche gemacht und dort war der Schatz versteckt<br />
– darum ist das eine schöne Stelle.<br />
Dein Lieblingsladen um die Ecke?<br />
Der Brötchenladen, die Streuselbrötchen sind so lecker!<br />
Abends schnell ein Bierchen um die Ecke<br />
trinken - wo gehst Du hin?<br />
Ich mag kein Bier, ih! Ich trinke gerne Apfelschorle bei Nina in der Cabane...und Eis...und<br />
Suppe.<br />
Was muss man unbedingt beherrschen, wenn man hier wohnt?<br />
Links und rechts gucken können, wenn man über die Straße gehen will.<br />
*nordlichter ist die rubrik im aachener portal viertelmagazin aachen nord.<br />
idee, fotografie und interview: esther tulodetzki, www.esthertulodetzki.de<br />
Foto: Esther Tulodezki
Foto: Brigitte Schenk<br />
der Abenteuerspielplatz<br />
jetzt<br />
mit Krötenbiotop<br />
Entdecken, ertasten,<br />
riechen, spielen und<br />
entspannen – Dies<br />
können Kinder auf<br />
dem Abenteuerspielplatz<br />
„Zum Kirschbäumchen“.<br />
Nun<br />
haben auch die Kinder<br />
unter 3 Jahren einen eigenen Platz zum Spielen, Laufen<br />
und Krabbeln – ein Krötenbiotop. Dabei handelt es sich<br />
nicht um einen Frosch-Tümpel, sondern um einen<br />
durch einen Zaun gut geschützten neuen Bereich auf<br />
dem Abenteuerspielplatz. Damit die größeren Kinder<br />
den kleineren nicht auf die Füße treten und Mütter und<br />
Väter die Kleinen im Blick haben und auch die Zeit auf<br />
der neuen Terrasse bei einer Tasse Kaffee genießen können,<br />
ohne ständig hinter den Kleinen her zu sein zu<br />
müssen, wurde der Bereich abgetrennt.<br />
Auf die Plätze,<br />
fertig... sand<br />
Auf dem Spielplatz an<br />
der Passstrasse tut sich<br />
was. Eine Menge Sand<br />
bringt Buddelspaß für<br />
die Kinder.<br />
Liebespaare dösen in<br />
der Sonne. Picknickdecken<br />
verteilen sich wie<br />
Sommersprossen auf der Wiese unter dem Mammutbaum.<br />
Am Morgen ist die Welt noch beim Alten. Doch<br />
bis zum frühen Nachmittag hat sich etwas verändert<br />
im Stadtpark an der Passstrasse neben der Carouls<br />
Therme. Ein großes Quadrat zieht die Blicke der Spaziergänger<br />
auf sich.<br />
Vier mal vier Meter ist der neue Sandkasten groß. Mehr<br />
als 10 Tonnen feinster Quarzsand finden darin Platz.<br />
Noch steht das Tor am Spielplatz Passstrasse im <strong>Aachener</strong><br />
Norden offen. Erst vor wenigen Minuten verließen<br />
die Bagger und der LKW das Gelände. Staunend stehen<br />
die beiden Jungen in sicherer Entfernung. Doch schon<br />
kurze Zeit später springen sie in das weiße Spielpara-<br />
mit allen sinnen<br />
Natur erleben<br />
Zu entdecken gibt es hier viel für die ganz Kleinen.<br />
Neue Düfte in der Duftallee, sanfte Hügel zum Erklimmen,<br />
Schaukeln und Wippen zur Förderung des Gleichgewichtssinns,<br />
Weidentippi mit Klanggarten – und<br />
Mutter/Vater-Kind Hängematten zum Entspannen.<br />
Zudem ein großer Sandspielbereich.<br />
dies. Bald sind die ersten Sandkuchen gebacken, die<br />
ersten Burgen gebaut. Socken und Schuhe fliegen<br />
durch die Luft. Nackte Füße graben sich in den weichen<br />
Sand. Als ob es um einen Wettbewerb geht, strahlen<br />
die Gesichter der kleinen und großen mit der Sonne um<br />
die Wette.<br />
<strong>Das</strong> Engagement vieler Eltern zahlt sich aus. Ein Unterstand<br />
bot immer mehr Grund zur Besorgnis. Müll,<br />
Scherben, Drogen und der Gestank nach Urin ließ Mütter<br />
und Väter aktiv werden. Mit einer Unterschriftenaktion<br />
baten sie den Oberbürgermeister Marcel Philipp<br />
und den Fachbereich Kinder, Jugend und Schule den<br />
hässlichen Klotz aus Beton zu entfernen. Prompt erfolgte<br />
die Reaktion: er wurde abgerissen. Seither zeugt<br />
nur noch eine kahle Fläche von dem ehemaligen<br />
Schandfleck. Davor prangt nun das sandige Einod.<br />
„Jetzt fehlt nur noch das Meeresrauschen, dann ist das<br />
Urlaubsgefühl fast perfekt “, sagt eine Mutter lachend.<br />
Gemütlich sitzen die Eltern auf dem Sankdkastenrand<br />
aus Akazienholz. Warum es in dem einen Sandkasten<br />
Die Gartenwerkstatt an der Passtraße bietet im Sommer<br />
drei Kurse für Kinder an.<br />
Vom 25.-29.07.2011 Aachens grünen Norden mit dem<br />
Fahrrad erkunden: Nach einem Kennenlern- und Trainingstag<br />
wird jeden Tag ein Ziel mit dem Fahrrad er-<br />
kundet: mal die Pionierquelle, mal die Getreidefelder in der Soers und weitere grüne<br />
Ausflugsziele. (Picknick bitte mitbringen + nur bei starkem Regenwetter wird Ersatzprogramm<br />
angeboten)<br />
Vom 08.-12.08.2011 Die „Schätze des<br />
Sommers“ entdecken und erleben,<br />
indem Ihr erntet. Aus den Pflanzen und<br />
Früchten des Gartens werden Malfarben<br />
hergestellt und auch Leckeres gebacken<br />
und gekocht. Außerdem gibt es Bewegungsspiele<br />
und eine Hängematte, um<br />
die Ferien zu genießen, vielleicht ist es<br />
auch heiß genug für ein Wasserbad?<br />
Vom 22.-26.08.2011 Ferienwerkstatt für junge Handwerker: Schnitzen aus Astholz,<br />
Speckstein mit Werkzeug bearbeiten, Arbeiten mit lehmigem Ton ...... an verschiedenen<br />
Handwerken könnt ihr Eure Fähigkeiten und Kreativität entwickeln<br />
Ansprechpartner:<br />
NAKI Tel.: 0241-157170, Passstr. 78 Anmeldungen sind ab dem 1. Juni 2011<br />
unter www.naki-garten-werkstatt.de möglich.<br />
365 orte im Land<br />
der ideen<br />
<strong>AACheN</strong> <strong>NoRd</strong> KiNdeR<br />
Am Montag ab 15 Uhr leitet eine Pädagogin eine<br />
Eltern-Kind Gruppe an und gibt Tipps für die Frühförderung<br />
und beantwortet Erziehungsfragen. Ein einmaliges<br />
Angebot, das gerade den ganz kleinen Stadtbewohnern<br />
neue Erfahrungen in der Natur bietet.<br />
Geöffnet ist das Krötenbiotop zu den normalen Öffnungszeiten<br />
von 14 – 18:30 Uhr.<br />
weißen, weichen Sand und auf anderen braunen, groben<br />
Sand gibt, hängt von den Gegebenheiten wie den<br />
vorhandenen Spielgeräten ab. Vergleichbar mit der Anlage<br />
am Veltmannplatz ist die Einhaltung bestimmter<br />
Fallschutzvorgaben im neuen Sandkasten des Spielplatzes<br />
Passstrasse nicht notwendig. Anstatt zu entweichen,<br />
soll der feinkörnige Sand gut haften. Schon bald<br />
geht die Baumaßnahme weiter. Ein weiteres Spielgerät<br />
ist geplant. Die erste Verschönerung des Spielplatzes ist<br />
jedoch schon ein voller Erfolg. Dankbar genießt der <strong>Aachener</strong><br />
Norden den Hauch Karibik zwischen den Zehen.<br />
regio iT gibt Schülern Nachhilfe zum Datenschutz<br />
im Internet<br />
<strong>Das</strong> Projekt „Datenschutz geht zur Schule“ ist Preisträger<br />
im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen<br />
Deutschland“ unter der Schirmherrschaft des Bun-<br />
despräsidenten. Auch die Schulen in der Region Aachen profitieren über ihren IT-<br />
Dienstleister vom kostenlosen Informationsangebot.<br />
Über das Projekt haben wir bereits<br />
berichtet. Zur Erinnerung: Im Rahmen<br />
des bundesweiten Arbeitskreises<br />
„Datenschutz geht zur<br />
Schule“ des Berufsverbandes der<br />
Datenschutzbeauftragten Deu t -<br />
sch land (BvD) e.V., dem die regio<br />
iT angehört, bietet sie den Schülern der Sekundarstufen I und II ihrer Kundenschulen<br />
Kurse an zum Umgang mit Internet, Chats, sozialen Netzwerken wie Facebook<br />
oder SchülerVZ und anderen neuen Medien – und zwar kostenlos.<br />
<strong>Das</strong> erklärte Ziel: die Schüler der weiterführenden Schulen für den sicheren Umgang<br />
mit Internet und Co. zu sensibilisieren. Dieses Engagement wurde nun ausgezeichnet.<br />
Der BvD-Arbeitskreis konnte sich in diesem Jahr unter knapp 3000 Mitbewerbern<br />
beim Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ unter der<br />
Schirmherrschaft des Bundespräsidenten als „Ausgewählter Ort 2011“ durchsetzen.<br />
Im Rahmen dieser Auszeichnung wurden Ende März 2011 rund 2000 Schüler in<br />
Berlin auf einen Schlag sensibilisiert – auch hier mit Beteiligung der regio iT.<br />
Sommer 2011| aachen-nord 7<br />
Foto: Abentuerspielplatz Am Kirschbäumchen / Alexander Samsz<br />
Foto: Sirit Coeppicus<br />
Foto: regio IT
DAS NORDPOSTER<br />
ZWisCheN TiVoLi UNd eURoPAPLATZ, ZWisCheN GAsBALLoNs UNd sTAdTPARK – WiR siNd deR <strong>AACheN</strong>eR <strong>NoRd</strong>eN - dAs <strong>AACheN</strong>eR PoRTAL. <strong>AACheN</strong>eR-PoRTAL.de<br />
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Jülicher Str. 44<br />
© 2011 samsz design & service<br />
13<br />
citypub-aachen.de
Vor der Sommerpause legt das Theater K noch mal<br />
Foto: Ludwig Moll Foto: Ludwig Moll<br />
TheATeR iN <strong>AACheN</strong> <strong>NoRd</strong><br />
Foto: Thorsten Mutschall<br />
nach:<br />
Die Wanze ist zurück!<br />
Wiederaufaufnahme<br />
des kriminalistischdetektivischenGartenspektakels<br />
<strong>Das</strong> Foyer Rouge des<br />
Theater K verwandelt<br />
sich in einen grünen<br />
Garten. Zwischen den<br />
Gräsern krabbeln Privatdetektiv<br />
Wanze Muldoon,<br />
Mistkäfer und Barbesitzer Dixie, die zuckerabhängige<br />
Stubenfliege Jake, Ameisen auf dem<br />
Selbstfindungstrip und viel anderes Kleingetier in<br />
einem turbulenten „Insektenkrimi“ für jung und älter.<br />
das sommer-spektakel im Theater K:<br />
Lisabeth und die knallharten Piraten<br />
Eine gespielte Romanlesung mit mindestens siebeneinhalb<br />
Seeleuten und viel Gesang<br />
Auf weite Fahrt gehen, die Welt erkunden und Abenteuer<br />
erleben. <strong>Das</strong> „temporeiche Märchenabenteuer“<br />
mit seinen urkomisch-schrägen Charakteren lässt sich<br />
das Theater K nicht entgehen: Da wird zwischen<br />
Schiffskulissen gekämpft, gekapert, Tee getrunken,<br />
philosophiert und gelacht. Wenn auch beim Kapern so<br />
manchem das Herz in die Hose rutscht. Bei den waschechten<br />
Piratenliedern und Shantys stellt sich der Mut<br />
wieder ein.<br />
Überdies stillen nicht nur Stockfisch und Sauerkraut<br />
den Appetit, den die frische Seeluft dem Publikum<br />
macht. Für Piratenkost, mehr Seemannsgarn und<br />
Abenteuer ist in den Pausen gesorgt.<br />
„Two shots dead“<br />
Neue ‚mordsbücher’ im Theater K<br />
<strong>Das</strong> Duo Herr Franßen – Herr Päthel bringen in amüsantemZwiegespräch<br />
und viel<br />
t r o c k e n e m<br />
Humor Passa-<br />
10 aachen-nord | Sommer 2011<br />
gen von Krimi-<br />
Neuerscheinun-<br />
gen zu Gehör und führt die Gäste mitten ins kriminelle<br />
Geschehen. Die rot- und zwielichtige Atmosphäre des<br />
Foyer Rouge sorgt für den passenden Tatort.en und Päthels<br />
Lesung äußerst vital: wortgewandte Dialoge werden<br />
mit trockenem Humor vorgetragen, Passagen aus<br />
aktuellen Krimis – auch in Form eines Zwiegesprächs –<br />
(ver)führen die Gäste mitten ins kriminelle Geschehen.<br />
Die rot- und zwielichtige Atmosphäre des Foyer Rouge<br />
sorgt für einen Tatort, wie man ihn sich passender nicht<br />
denken kann.<br />
The White elephants<br />
… sind keine Band im herkömmlichen Sinne: Der Sänger/Songwriter/Gitarrist<br />
Karsten Meyer ist im Hauptberuf<br />
Schauspieler und arbeitet am Theater Aachen.<br />
Dort lernte er den Gitarristen/Komponisten Malcolm<br />
Kemp kennen. Nach ersten Sessions Zusammen mit<br />
den Musikern Uwe Böttcher (Bass/Violine) und Yann Le<br />
Roux (Schlagzeug) sind inzwischen genug eigene<br />
Songs für eine CD entstanden, deren ironischer und antikommerzieller<br />
Titel “Not for sale“ deutet schon darauf<br />
hin, dass es sich hier um Musik handelt, die sich keinerlei<br />
Trends unterwirft und ausschließlich aus Spaß, Rock<br />
und Herzblut entstanden ist.<br />
Die TheaterKlique präsentiert:<br />
„Verliebte und<br />
Verrückte“<br />
Eine Shakespeare<br />
Collage<br />
Ein nächtlicher<br />
Friedhof. Zwei Totengräber<br />
schaufeln ein Grab. Der zwölfte Schlag ertönt:<br />
Mitternacht<br />
Merkwürdige Frauengestalten tauchen aus Nebelschwaden<br />
auf. Wer sind sie?<br />
Sie stellen sich vor: Lady Macbeth, Ophelia, Desdemona,<br />
Hekate, Mistress Ford, Mistress Page.<br />
Allnächtlich müssen die Damen erscheinen - ob nun<br />
auf dem Friedhof oder auf einer Theaterbühne -, um ihr<br />
Schicksal wieder und wieder zu durchleben.<br />
Foto: Ludwig Moll Foto: TheaterKlique<br />
Die Theater<br />
K – SommerProduktion<br />
auf<br />
dem Lousberg<br />
In diesem<br />
‚ M i n i -<br />
Drama’ ist<br />
s c h n e e -<br />
wittchen,<br />
nach langem<br />
Schlaf,<br />
in den sie<br />
von ihrer<br />
auf ihre Schönheit eifersüchtige Stiefmutter im ursprünglichen<br />
Märchen versetzt wurde, aufgewacht.<br />
Schneewittchen ist nun zur „Wahrheitssucherin auch in<br />
sprachlichen Angelegenheiten“ geworden. Sie sucht<br />
nach den sieben Zwergen. „Sieben Personen für die<br />
Wahrheit wären, wenn ich es recht bedenke, gar nicht<br />
so schlecht, denn so klein, wie sie ist, sollte sie sich vielleicht<br />
vervielfachen, um wenigstens einmal wahrheitgenommen<br />
zu werden.“<br />
Schneewittchen stößt im Wald auf den Mann, den<br />
Jäger-Tod, der sich als die ultimative Wahrheit zu erkennen<br />
gibt. Und so nimmt die skurrile Geschichte<br />
ihren Lauf.<br />
Spielort ist ein kleiner verschwiegener Platz auf dem<br />
Lousberg, der mit seinem Wetterhäuschen schon an die<br />
Bleibe der Sieben Zwerge erinnert und somit eine<br />
phantastische Kulisse für dieses „Prinzessin-Drama –<br />
Schneewittchen – KEin Märchen“ bereit stellt.<br />
Treffpunkt: 19.30 Uhr am Lousberg beim „Teufel und<br />
der Marktfrau“, Kupferstrasse<br />
Foto: Lothar Wels<br />
Foto Vineyard<br />
<strong>Das</strong> Sommerstück des DAS DA Theater auf der Burg<br />
Frankenberg:<br />
die Frau in schwarz<br />
Stephen Mallatratt hat<br />
seine Dramatisierung<br />
von Susan Hills Roman<br />
als Theater im Theater<br />
angelegt, ein raffiniertes<br />
Spiel mit Illusionen<br />
und der Phantasie der<br />
Zuschauer. Seit 15 Jahren<br />
ein Dauerbrenner im<br />
Londoner West End.<br />
Jahrzehnte nach den<br />
verstörenden Vorfällen, die Arthur Kipps bei seinem<br />
ersten Auftrag als junger Anwalt erlebt hat, drängt es<br />
ihn, seiner Familie davon zu berichten. Er engagiert<br />
einen jungen Schauspieler, um mit ihm in einem alten<br />
Theater seinen Vortrag zu erarbeiten.<br />
Peltzer Team<br />
<strong>Das</strong> Team von KFZ-Peltzer<br />
stellt sich vor: v.l.n.r. Henning<br />
Schmitz, Michel<br />
Fenes, Sascha Simons, Patrick<br />
Weithe und Wolfgang Peltzer.<br />
israel<br />
Aktuelle Israel-Infos<br />
aus erster Hand und<br />
interessante biblische<br />
Zusammenhänge bietet<br />
ein Vortrag des<br />
Buchautors und Hotelbetreibers<br />
Jacob Damkani,<br />
einem messianischen<br />
Juden aus Tel<br />
Aviv, am Donnerstag, 16. Juni 2011 um 20 Uhr im Vineyard<br />
Gemeindezentrum, Liebigstraße 10-12 (siehe<br />
www.trumpetofsalvation.org). Der Eintritt ist frei.<br />
internationales<br />
Fest<br />
Am 2. Juli 2011 findet das<br />
traditionelle Internationale<br />
Fest im Seniorenpark<br />
Carpe Diem statt.<br />
Mit Gesang und Tanz, aber auch mit Köstlichkeiten aus<br />
ihrer heimatlichen Küche werden die Mitarbeiter die<br />
Vielfalt der Kulturen der Einrichtung den Bewohnern<br />
und Gästen näher bringen.<br />
Foto:Alexander Samsz<br />
FotoCarpe Diem
Foto:Alexander Samsz<br />
sommer, sand,<br />
meer ... ein Foto<br />
bitte!<br />
Bier und Weinfestival<br />
an der<br />
Krefelder straße<br />
Ihre Urlaubserinnerungen sind mehr wert als nur auf<br />
dem PC betrachtet zu werden. Aber flaue Ausdricke<br />
auf dem heimischen Tintenstrahldrucker verderben<br />
den Spaß an Fotoabzügen. Die besten Ergebnisse<br />
sind auf Qualitätspapier und professionellem Labor<br />
zu erwarten. Höchste Ansprüche zum kleinen Preis<br />
bietet die Fotokiste an der Jülicher Straße.<br />
Verliebt, verlobt, verheiratet? Dann schenken Sie ihrer Liebsten oder Ihrem Liebsten<br />
ein Portrait aus dem Fotostudio der Fotokiste.<br />
Tage, die in Erinnerung bleiben, verdienen auch ein Bild, das in Erinnerung bleibt. Ob<br />
Sie jetzt im Sommer heiraten oder Ihr Kind den 1. Schultag hat, es gibt immer einen<br />
Grund für ein besonderes Bild.<br />
Zum ersten Mal<br />
startet ein Bierund<br />
Weinfestival<br />
vor der Eissporthalle<br />
an der Krefelder<br />
Straße. Der<br />
Termin ist günstig<br />
gewählt – Auftakt ist am Vatertag – ein Klassiker<br />
zum Biertrinken. Bei einer Bierrallye an diesem<br />
Tag sind Sachpreise im Wert von über 50.000 Euro<br />
zu gewinnen. Dazu muss man sich einfach mit 4<br />
Freunden zusammentun und sich auf der Website<br />
anmelden. „Jedes Bier wird nur einmal auf dem<br />
Platz vertreten sein, zudem haben die Brauereien<br />
viele Motiv-Stände angekündigt, es wird eine<br />
Mühle, ein Kloster, ein Iglo und vieles mehr<br />
geben, darunter viele aus aller Herren Länder,<br />
NeUes iN <strong>AACheN</strong> <strong>NoRd</strong><br />
China, Australien, Österreich.“, so Patrick Rosskamp,<br />
einer der Organisatoren. Wer schon immer<br />
mal ein Schokoladenbier probieren wollte – kann<br />
dies hier.<br />
Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Snacks, Leberkäs, Flammkuchen, Pasta, Kartoffeln<br />
sorgen für die richtige Mischung im Magen. Wer<br />
lieber Wein trinkt, kommt auch auf seine Kosten<br />
– im feinen Weingarten sind ebenfalls Weine aus<br />
allen Herren Länder zu kosten.<br />
Der Eintritt ist frei – auch dem umfangreichen<br />
Musikprogramm kann man kostenfrei lauschen.<br />
Auf der 10 Meter breiten Bühne werden u.a. die<br />
Wheels, Michael Wendler und das Lagerfeuertrio<br />
auftreten.<br />
Foto: Fotokiste<br />
Sommer 2011| aachen-nord 11
Städt. Kita,<br />
Passstraße 25<br />
Tel: (0241) 15.57.76<br />
Kita-passstr25@mail.aachen.de<br />
offenes eltern-Café<br />
14-tägig, mittwochs 8.30-10.30h, Passstraße 25<br />
Familien- und erziehungsberatung<br />
1x monatlich, freitags von 13.30-16.30h<br />
nächster Termine: 08.07. (Bitte Termine vereinbaren!)<br />
Treffen für Alleinerziehende mütter<br />
1x monatlich montags, 15.30-17.30h mit Kinderbetreuung,<br />
Jülicherstraße 68 nächster Termin: 14.06.<br />
offene eltern– Kind – spielgruppe<br />
Kinder ab 12 Monate donnerstags 9.15-10.45h,<br />
Passstraße 25<br />
Kita St. Elisabeth,<br />
Jülicher Str. 68<br />
Tel.: (0241) 50.77.35<br />
kita.st-elisabeth-ac@t-online.de<br />
Kangaroo-Gruppe (Kinder ab 1.5 Jahre)<br />
dienstags 9.00 -11.15h, Passstraße 25<br />
mobiles müttercafé<br />
Zusammen mit Dt. Kinderschutzbund<br />
freitags 9.00 -11.00h, Passstraße 25<br />
Alphabetisierung- und integrationskurs<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Mo-Fr 9.00-12.00h, mit Kinderbetreuung<br />
Infos + Anmeldung: Tel.:93806<br />
Ort: Jugendheim, Jülicherstr. 68<br />
die TeRmiNe im <strong>AACheN</strong>eR <strong>NoRd</strong>eN: JUNi – AUGUsT 2011<br />
City Pub susan Philipsz – seven Tears<br />
Im Juli steht im<br />
City Pub an der<br />
Jülicher Str. ein<br />
Dart-Haus-Turnier<br />
an, zudem<br />
gibt es noch<br />
eine Party. Den<br />
genauen Termin finden Sie auf der Website<br />
citypub-aachen.de.<br />
Wie aus gut unterrichteten Kreisen bekannt<br />
wurde, entsagt Hennes dem 1. FC<br />
die Treue und wendet sich dem TSV zu.<br />
02. Juni | donnerstag<br />
made by men – Questioning<br />
genders Themenführung<br />
18:30 Uhr Ludwig Forum<br />
The Fog of War Film<br />
20.00 Uhr Ludwig Forum<br />
Bier- und Weinfestival<br />
Willi herren<br />
21.00 Uhr Sportpark Soers<br />
03. Juni | Freitag<br />
Bier- und Weinfestival<br />
Lagerfeuer-Trio<br />
20.00 Uhr Sportpark Soers<br />
04. Juni | samstag<br />
die Wanze<br />
20.00 Uhr Theater K<br />
Bier- und Weinfestival<br />
michael Wendler<br />
18:00 Uhr Sportpark Soers<br />
05. Juni | sonntag<br />
Familien-sonntag<br />
11- 18 Uhr Ludwig Forum<br />
Bier- und Weinfestival<br />
Wheels<br />
18:00 Uhr Sportpark Soers<br />
07. Juni | dienstag<br />
Frauen Länderpaiel deutchland<br />
– Niederlande<br />
16:30 Uhr Tivoli<br />
08. Juni | mittwoch<br />
stadtteilkonferenz<br />
Aachen Nord<br />
18:30 Uhr Grundschule Passstraße<br />
die Wanze<br />
20.00 Uhr Theater K<br />
ZAB bis 10. Juni<br />
10.00 Uhr eurogress<br />
09. Juni | donnerstag<br />
die Wanze<br />
20.00 Uhr Theater K<br />
LUFo-Bar mit Andy Necker &<br />
Guest<br />
19.00 Uhr Ludwig Forum<br />
10. Juli bis 25. september 2011<br />
Ludwig Forum für internationale Kunst, Aachen<br />
Die bekannte schottische Soundkünstlerin und Turner-Preisträgerin<br />
Susan Philipsz kommt mit einer vielstimmigen und raumgreifenden<br />
Klanginstallation für drei Monate ins Ludwig Forum.<br />
Die ungewöhnliche Ausstellung trägt den Titel „Seven Tears“<br />
und beginnt am 10. Juli und endet am 25. September. Der Besuch<br />
von Susan Philipsz mit einer neuen Arbeit ist nach der Ausstellung<br />
„Hyper Real“ ein weiterer Höhepunkt im Jubiläumsjahr<br />
des Ludwig Forum.<br />
10. Juni | Freitag<br />
2001 – odyssee im Weltraum<br />
20.00 Uhr Ludwig Forum<br />
12. Juni | sonntag<br />
Früh-stücke<br />
11.00 Uhr Theater K<br />
16. Juni | donnerstag<br />
LUFo-Bar mit synchronschwimmer<br />
(Köln)<br />
19.00 Uhr Ludwig Forum<br />
Taxi diver<br />
20.00 Uhr Ludwig Forum<br />
Two shoots dead<br />
20.00 Uhr Theater K<br />
israel Vortag<br />
20.00 Uhr Vineyard Gemeinde<br />
19. Juni | sonntag<br />
Tag der offenen Gartentür<br />
12.00 - 17.00 Uhr Naki, Passstraße<br />
20. Juni | montag<br />
Pecha Kucha<br />
20.00 Uhr Ludwig Forum<br />
22. Juni | mittwoch<br />
Lisabeth und die knallharten<br />
Piraten<br />
19.00 Uhr Theater K<br />
24. Juni | Freitag<br />
Lisabeth und die knallharten<br />
Piraten<br />
18.00 Uhr Theater K<br />
25. Juni | samstag<br />
Lisabeth und die knallharten<br />
Piraten<br />
18.00 Uhr Theater K<br />
26. Juni | sonntag<br />
Lisabeth und die knallharten<br />
Piraten<br />
18.00 Uhr Theater K<br />
30. Juni | donnerstag<br />
LUFo-Bar mit sPiNNiNG mit<br />
marius Bubat & Pille Pop<br />
(Köln), VisUALs by GLUeh<br />
19.00 Uhr Ludwig Forum<br />
Speziell für das Ludwig Forum in Aachen hat Philipsz sieben<br />
historische Musikstücke aus dem 16. und 17. Jahrhundert miteinander<br />
kombiniert. Alle Stücke werden von der Künstlerin a<br />
capella gesungen. <strong>Das</strong> Thema Wasser spielt thematisch eine<br />
große Rolle und stellt eine enge Beziehung zu Aachen her, der<br />
Stadt der heißen Wasserquellen. <strong>Das</strong> Zusammenspiel der<br />
Klangstücke folgt einer präzisen Choreografie und besetzt das<br />
gesamte Erdgeschoss des Ludwig Forum auf einer Fläche von<br />
rund 3000 Quadratmeter. Herzstück ist die zentrale Halle, ehemals<br />
die Produktionsstätte der früheren Schirmfabrik Emil<br />
Brauer, die in den späten 1920er Jahren entstanden ist.<br />
01. Juli | Freitag<br />
The White elephants<br />
20.00 Uhr Theater K<br />
02. Juli | samstag<br />
internationales Fest<br />
11:00 Uhr Carpe Diem<br />
Prinzessin-drama – schneewittchen<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
03. Juli | sonntag<br />
Prinzessin-drama – schneewittchen<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
08. Juli | Freitag<br />
Chio 2011<br />
bis zum 17. Juli Sportpark Soers<br />
Verliebte und Verrückte<br />
19:00 Uhr Theater K<br />
09. Juli | samstag<br />
Prinzessin-drama – schneewittchen<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
10. Juli | sonntag<br />
Verliebte und Verrückte<br />
17:00 Uhr Theater K<br />
Prinzessin-drama – schneewittchen<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
12. Juli | dienstag<br />
Verliebte und Verrückte<br />
19:00 Uhr Theater K<br />
13. Juli | mittwoch<br />
Verliebte und Verrückte<br />
19:00 Uhr Theater K<br />
15. Juli | Freitag<br />
Friedland<br />
Bogenhalle / Alter Schlachthof<br />
Prinzessin-drama – schneewittchen<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
16. Juli | samstag<br />
Fußball Turnier<br />
Rehmviertel
Die neue Arbeit „Seven Tears“ knüpft an eine Arbeit<br />
an, die Ende letzten Jahres im öffentlichen<br />
Raum von London an verschiedenen Orten präsentiert<br />
worden ist. Die sechs Stücke von „Surround<br />
me“ riefen an den ausgewählten Stellen<br />
mit Gesang und Musik Erinnerungen an längst<br />
vergangene Zeiten wach. Für ihr Installationsprojekt<br />
in Aachen hat Susan Philipsz-Projekt ein<br />
siebtes Stück arrangiert und mit den sechs Arbeiten<br />
aus London verwoben. <strong>Das</strong> alles präsentiert<br />
Philipsz in Aachen ab Juli auf einem relativ engen<br />
und überdachten Raum.<br />
Prinzessin-drama – schneewittchen<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
17. Juli | sonntag<br />
Prinzessin-drama – schneewittchen<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
20. Juli | mittwoch<br />
Prinzessin-drama – schneewittchen<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
22. Juli | Freitag<br />
Prinzessin-drama – schneewittchen<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
23. Juli | samstag<br />
Prinzessin-drama<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
24. Juli | sonntag<br />
Prinzessin-drama<br />
19.30 Uhr Lousberg<br />
bühnenbau<br />
show event<br />
messebau<br />
installation<br />
dryhire<br />
LUFo-Bar<br />
eröffnet<br />
Die Schottin Susan Philipsz hat im Dezember<br />
2010 in London den mit 25 000 Pfund dotierten<br />
Turner-Preis erhalten. Zum ersten Mal in der Geschichte<br />
des Preises wurde damit ein Werk ausgezeichnet,<br />
das nicht zu sehen ist: Philipsz überzeugte<br />
die Jury mit einer Soundinstallation. Die<br />
45-Jährige Künstlerin hatte die Installation für<br />
das internationale Kunstfestival im Mai 2010 in<br />
ihrer Heimatstadt Glasgow geschaffen: Unter drei<br />
Brücken der Stadt war eine jeweils andere Version<br />
des von ihr selbst gesungenen Traditionals „Lowlands<br />
Away“ zu hören.<br />
www.artec-aachen.de<br />
<strong>Das</strong> Ludwig Forum lockt mit einem neuen Angebot:<br />
Die „LUFO-Bar“ eröffnet am Donnerstag, 19. Mai,<br />
im Hof und in der Loggia des Ludwig Forum und<br />
freut sich fortan immer Donnerstags von 19 bis 22<br />
Uhr auf Gäste. Die Besucher erwartet ein außergewöhnliches<br />
Kulturprogramm bei Getränken und<br />
Live-Musik. Am Eröffnungstag steht „Spinning“ mit<br />
Marius Bubat & Guest (Köln) und VISUALS by<br />
GLUEH auf dem Programm.<br />
Die Besucher des Ludwig Forum können zwischen ihrem Rundgang durch die aktuelle<br />
Jubiläumsausstellung „Hyper Real - Kunst und Amerika um 1970“ oder nach<br />
ihrer Teilnahme an den „kunst:dialogen“, einem dialogischen Vermittlungsprogramm,<br />
in die entspannte Atmosphäre der LUFO-Bar abtauchen. Hier erwartet sie<br />
eine junge, innovative Bar-Architektur, die zusammen mit Studenten der Fachhochschule<br />
Aachen entwickelt und gebaut worden ist. Überdies werden je nach abendlichem<br />
Themenschwerpunkt Diskjockeys und andere Künstler eingeladen, die Musik<br />
auflegen oder visuelle Klangkompositionen präsentieren. <strong>Das</strong> Programm finden<br />
Sie im Terminkalender<br />
lusultra.org<br />
– Existenzgründer<br />
– Vereine<br />
– Fördermittelberatung<br />
– Unternehmen<br />
– Privatpersonen<br />
Aktuelle Angebote<br />
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verkehrsgünstig, preiswert.<br />
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Rufen Sie bitte die Herren Bosten oder End an oder informieren Sie sich im Internet.<br />
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Krantzstraße 7 - 52070 Aachen - Tel. 0241 / 96 20 00 - Fax 0241 / 960 99 26<br />
E-Mail Krantz-Center@t-online.de - Krantz-Center.de<br />
Foto: Susan Philipsz<br />
Foto: Alexander Samsz
<strong>AACheN</strong> <strong>NoRd</strong> ThemeN<br />
Rasante<br />
Franzosen<br />
14 aachen-nord | Sommer 2011<br />
Ende Mai wurde der<br />
neue Citroen DS4 offiziell<br />
beim Autohaus<br />
Thümmler vorgestellt.<br />
„Der schönste Innenraum<br />
2011“ – diese<br />
Auszeichnung und<br />
noch viele weitere konnte der Citroen DS 4 bereits vor<br />
der Markteinführung entgegennehmen. Ein Coupé in<br />
dem man, wie in einem SUV höher sitzt. Die Linienführung<br />
unterstreicht die sportliche Seite des DS 4. Auf<br />
Wunsch optisch und technisch aufgewertet mit der eigenen<br />
Tuning-Designlinie „Kraftschub“ bringt er locker<br />
240 Std/km auf die Straße, ohne dass man sich dabei<br />
unsicher fühlt. Der sportliche Aspekt ist das Markenzeichen<br />
von Thümmler. „<strong>Das</strong> steht hier in langer Tradition.<br />
Bereits unter Herrn Thümmler wurde das Tuning eingeführt<br />
und perfektioniert.“<br />
Seit 2008 leiten Mario Bonné und Dirk Hilderbrand das<br />
Autohaus Thümmler am Gut Wolf. „Unsere familiäre<br />
Wohltuende<br />
entspannung in<br />
der Passstraße<br />
Es ist abends, 19:00<br />
Uhr. Ich bin müde vom<br />
Tag. Meine Nase und<br />
meine Ohren sind verstopft,<br />
mein Hals<br />
schmerzt. Ich lande auf<br />
der Liege von Birgit<br />
Müller. Sie ist die<br />
„Sprudelnde Quelle“ im Gut Lehmkülchen in der Passstrasse.<br />
Ihre Hände haben wohltuende und entspannende<br />
Wirkung.<br />
„Wo drückt es denn“, fragt die Tuina-Therapeutin (nach<br />
Shen<br />
Men Insitute Grundausbildung, SMIG). „Im Kopf und<br />
Nacken und so“, antworte ich. Dann lasse ich mich ein.<br />
Lege mich auf die Liege und betrachte die Decke über<br />
mir. Der Duft des Raumes und die Farbe an den Wänden<br />
wirken beruhigend. Klänge wehen durch das Zimmer<br />
und entführen meine Sinne.<br />
Birgit Müller drückt auf einen Punkt an meinem Knöchel,<br />
streift über mein Bein, reibt meine Ohren und<br />
massiert mein Gesicht. Eine Stunde lang denke ich an<br />
nichts. Lasse meine „Energiebahnen glätten“ und mich<br />
energetisieren.<br />
Birgit Müller schiebt und greift. Zumindest ist dies die<br />
Bedeutung von Tuina Massage, die auf dem chinesischen<br />
Gesundheitsdenken basiert. Je nach Bedarf und<br />
körperlichem Zustand wirkt die Tuina Massage auf verschiedene<br />
Weise harmonisierend.<br />
Bei mir tut sich bisher nichts. Die Tuina-Therapeutin<br />
(SMIG) bringt dies nicht aus der Ruhe. Sie lächelt und<br />
sagt nur „Warte mal ab“.<br />
Einige Minuten nach der Behandlung dann passiert das<br />
Unglaubliche: Es macht „Plöpp“ in meinem Kopf. Verdutzt<br />
schaue ich Birgit an und frage ob sie das Geräusch<br />
auch gehört hat, so laut war es. Ich kann es kaum fassen:<br />
Meine Nase, der Druck in den Ohren ist weg. Einfach<br />
so weg. Ich fühle mich frei, meine Müdigkeit wie<br />
weg gezaubert. Jetzt kann der Abend kommen. Und<br />
die nächste Sitzung bei der sprudelnden Quelle auch.<br />
Weitere Infos finden Sie unter:<br />
www.sprudelndequelle.de<br />
Foto Vineyard<br />
Hausphilosophie<br />
und der ausgesprochen<br />
gute Service<br />
sind unsere Stärken.“<br />
Seit Januar<br />
haben sie das K&K<br />
Autohaus in<br />
Eschweiler übernommen<br />
und konnten<br />
damit die Produktpalette<br />
um Ford<br />
und Peugeot erweitern.<br />
Seit über 20<br />
Jahren arbeiten, wie<br />
die Geschäftsführer,<br />
die meisten Angestellten<br />
im Betrieb.“<br />
„Dabei haben sie gute Erfahrung mit schwervermittelbaren<br />
Auszubildenden gemacht. „Wir beurteilen Bewerber<br />
nicht nach dem Zeugnis, sondern sehen, wie sie<br />
sich in hausinternen Praktikas machen. Dies ist meis-<br />
Neues zur<br />
sanierung der<br />
Vineyard<br />
Kirchenfassade<br />
einem Jahr, als die Finanzierung gesichert<br />
war, begann die Suche nach einem<br />
Architekten zur Beratung, Planung und<br />
Bauleitung – leider ohne Erfolg. Im Anschluss<br />
an eine Energieeffizienzberatung<br />
durch die StAWAG im Herbst letzten Jahres<br />
beschloss die Vineyard Gemeindeleitung,<br />
die Architekturarbeiten selbst in die<br />
Hand zu nehmen – ehrenamtlich und zusätzlich<br />
zum Fulltime-Job.<br />
Die gute Nachricht ist, dass diese Arbeiten<br />
bald Früchte zeigen werden. Noch in diesem<br />
Jahr wird die Fassade ein neues,<br />
freundliches Gesicht erhalten – inklusive<br />
Schlagschutz und Wärmedämmung. Wie<br />
das Ganze aussehen wird? Lassen wir uns<br />
überraschen. Im Herbst werden wir dann<br />
die Einweihung feiern.<br />
Manchmal wünscht<br />
man sich, dass es<br />
schneller geht. So auch<br />
mit der Sanierung der<br />
Vineyard-Kirchenfassade<br />
in der Liebigstraße.<br />
Bereits vor<br />
tens die letzte Chance, für die Azubis, die aus diversen<br />
Maßnahmen kommen, und dadurch besonders engagiert<br />
sind. Dies zahlt sich langfristig aus – das spürt<br />
auch der Kunde beim Service.“<br />
Lebenswert(e)?!<br />
Sie sind zwischen 25<br />
und 37 und die Frage<br />
nach dem, was im<br />
Leben zählt, wird wieder<br />
aktuell? Wir laden<br />
Sie ein, der Frage nach Gott und dem eigenen Glauben<br />
nachzugehen.<br />
Ein Informationsabend wird am 22. Juni 2011, 20 Uhr<br />
stattfinden – weitere Treffen mittwochs, ca. 2wöchentlich<br />
vor und nach den Sommerferien, 20 Uhr im Kapitelsaal<br />
der Kirche St. Elisabeth, Blücherplatz 2, 52068<br />
Aachen<br />
Für alle, die noch nicht gefirmt sind: Bei Interesse besteht<br />
die Möglichkeit, an der Firmung Erwachsener am<br />
20. November 2011 im <strong>Aachener</strong> Dom teilzunehmen.<br />
Bei Fragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur<br />
Verfügung:<br />
Britta Dallmanns, Pastoralreferentin (britta.dallmanns@christusunserbruder.de)<br />
und Matthias Fritz, Kaplan (matthias.fritz@christusunserbruder.de)<br />
Telefonisch erreichen Sie beide unter 0241 / 413 60 50<br />
oder über die Website www.lebenswerte-aachen.de.<br />
Um Anmeldung wird unter oben genannten Kontakten<br />
per Email oder telefonisch gebeten bis 15. Juni 2011.<br />
Foto: Alexander Samsz
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Hergelsbendenstraße 37<br />
52080 Aachen<br />
Telefon 0241. 47 58 69 62<br />
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Sommer 2011| aachen-nord 15
10<br />
e-Mail<br />
Name<br />
Anschrift<br />
Telefon<br />
JAHRE AKTIV<br />
FÜR DEN AACHENER NORDEN!<br />
powered by:<br />
25. September 2011<br />
11-18 Uhr Bogenhalle/ Alter Schlachthof<br />
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und berichten darüber! Möchten Sie dabei sein? Ob Fête Du Nord, Tour Du Nord, Aktionstisch oder Viertelmagazin<br />
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DU NORD<br />
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