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GEMEINDEBRIEF - Kirchengemeinden Schottenstein - Watzendorf

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Bodelstadt Büdenhof Gossenberg Neuses a. d. Eichen Schenkenau<strong>Schottenstein</strong> <strong>Watzendorf</strong> Welsberg<strong>GEMEINDEBRIEF</strong>der Evang.-Luth. Kirchengemeinde<strong>Schottenstein</strong>-<strong>Watzendorf</strong>Februar bis April 2013-----------------------------------------------------------------------------Frühjahrssammlung/Sammlung <strong>Schottenstein</strong> 2Grußwort 3Kunstprojekt Regionalbischöfin 4-5Termine/Informationen 6-10Ostergeschichte 11Konfirmanden 12-13Weltgebetstag 14-15Besondere Gottesdienste 16-17Gruppen/Kreise/Veranstaltungen 18-19Bücherei 20-21Kindergarten Großheirath 22-23Geburtstage 24-25Freud und Leid 26Adressen 27Kinder 28


2F r ü h j a h r s s a m m l u n g11. bis 17. März 2013Familien für die Zukunft starkmachenAufgabe und Ziel der Familienbildung ist dieFörderung des Zusammenlebens als Familie.Mütter und Väter sollen in ihrer Erziehungsaufgabegestärkt werden um eine gesichertefamiliäre Basis für das Aufwachsen ihrerKinder zu schaffen. Sie erhalten in unterschiedlichenfamiliären Lebens- und ErziehungsphasenInformation, Orientierung, Begleitungund Beratung. Denn starke Kinderbrauchen auch starke Erwachsene. Bitteunterstützen auch Sie die wichtigen und notwendigenProjekte und Angebote derFamilienbildung sowie alle anderen Leistungender Diakonie in Bayern mit Ihrer Spende. Herzlichen Dank!Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet unterwww.diakonie-bayern.de oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk.****************************************************Wie jedes Jahr im März sammeln wir auch heuer wieder für die Arbeitder Diakonie.Gleichzeit erbitten wir nur in der Kirchengemeinde <strong>Schottenstein</strong> auchnochmals Spenden für unser Gemeindehaus. Wir konnten es erfolgreichrenovieren und es wird intensiv genutzt. Leider ist aber ein Zuschuss inHöhe von 5.000,- €, den wir beim Landesamt für Denkmalpflegebeantragt hatten, nicht gewährt worden. Deshalb würden Sie derKirchengemeinde einen großen Dienst erweisen, wenn Sie mithelfen,diese Finanzierungslücke zu verkleinern.Und so geht es: Sie bekommen einen Umschlag und einen Zettel aufdem Sie ankreuzen können, wofür Sie Ihre Spende geben wollen, z.B.5,- € Diakonie + 5,- € Gemeindehaus. Das Geld und den Zettel gebenSie in den Umschlag und geben dann den Umschlag ggf. den Sammlerngleich wieder mit, oder Sie geben ihn bei Gelegenheit im Pfarramt, beiKirchenvorständen oder in der Kirche ab.Schon jetzt sage ich "Danke!" für alle Unterstützung für die Diakonie undfür das Gemeindehaus.Ihr Pfarrer Eckhart KollmerGemeindebrief Februar bis April 2013


3Liebe Leserinnen und Leser!Lutherdekade – Themenjahr 2013: ToleranzBis einschließlich 2017 steht in den lutherischen Kirchen jedesJahr unter einem besonderen Thema. 2013 soll „Toleranz“ in denMittelpunkt gerückt werden. Toleranz ist für uns heute sehr vielselbstverständlicher als zu Zeiten Martin Luthers. Vor allem inreligiösen Fragen halten wir es nach dem Motto, dass jeder nachseiner eigenen Fasson selig werden darf. In der Reformationszeitwar man da nicht so offen. Deswegen wurden auch von denProtestanten die Mennoniten, Spiritualisten und andere religiöseGruppen nicht anerkannt sondern als Häretiker verfolgt.Toleranz ist also eine Lebenshaltung, die in der Kirchen- undGeistesgeschichte sehr jung ist und deshalb gehegt und gepflegtwerden muss.Jesus war tolerant. Er hat sich zwar auch mit Pharisäern undSchriftgelehrten auseinandergesetzt. Aber er hat sich Menschenganz unterschiedlicher Religionen (einem römischen Hauptmann,einer phönizischen Frau, natürlich vielen jüdischen Mitmenschen)zugewendet und ihnen geholfen.Ich denke, so wie Martin Luther die bedingungslose Gnade undLiebe Gottes zum einzelnen Menschen wieder entdeckt hat, so hatnun die spätere Zeit das große Geschenk der Toleranz –besonders der religiösen Toleranz - entdeckt.In einer weltweit vernetzten Gesellschaft ist dies eineunerlässlicher Baustein für ein friedliches Zusammenleben.Gute und segensreiche Wochen wünscht IhnenIhr PfarrerEckhart KollmerGemeindebrief Februar bis April 2013


4Gemeindebrief Februar bis April 2013


5Gemeindebrief Februar bis April 2013


6KIRCHENVORSTÄNDE:Nochmals vielen Dank für die hohe Wahlbeteiligung bei derKirchenvorstandswahl 2012. Nachfolgend die Aufgabenverteilung inden Kirchenvorständen:<strong>Schottenstein</strong><strong>Watzendorf</strong>Berufenes KV-Mitglied: Hilmar Pfeuffer Annette WachsmannVertrauensfrau:Stellvertreter(in):Brigitte OppelMichael SpäthKarin WawrzinekAnnette WachsmannVertretungDekanatssynode:Stellvertreter(in):Diakoniebeauftragte(r):Erwachsenen-BildungswerkFrauenbeauftragte:Jugendbeauftragter:Ulrike KochJohannes StahlHilmar PfeufferAxel SchleicherMichael SpäthStellv.:Stephanie RaabKlausjürgen DinkelStellv.: Ute BuhlUlrike KochBrigitte OppelStellv: Heike DrößmarClaudia PascholdStellv.: Stephanie RaabWalter SchmidtRegina CorfeiWalter SchmidtAlfons KrempelSibylle LöfflerDaniel GöringVertretung PartnerschaftTansania:Beauftragte(r)Ökumene:Ökologiebeauftragte(r):FriedhofsbeauftragterEleonore von LoeffelholzStellv: Mathias Bätz,Brigitte OppelAxel SchleicherStellv.: Hilmar PfeufferAxel SchleicherStellv.: Johannes StahlUwe BeierRegina CorfeiWalter SchmidtElmar SchrammFrank AngermüllerGemeindebrief Februar bis April 2013


7TERMINE / INFORMATIONEN:Gottesdienste in <strong>Watzendorf</strong>… finden ab März 2013 wieder in der Kirche statt.KirchenputzAn folgenden Terminen erhalten unsere Kirchen ihren„Frühjahrsputz“:<strong>Schottenstein</strong>:<strong>Watzendorf</strong>:Samstag, 23.03.13 um 13:00 UhrSamstag, 23.03.13 um 13:00 UhrWir sind dankbar für alle Helfer (mit Putzutensilien)!!!Friedhof <strong>Watzendorf</strong>Im April 2013 werden die Grabsteine wieder auf Standfestigkeitgeprüft.Gemeindebrief Februar bis April 2013


8TERMINE / INFORMATIONEN:Leben aus Gottes KraftIm Rahmen der Ökumene zwischen evangelischen undkatholischen Christen wollen wir dieses Jahr diePassions- bzw. Fastenzeit gemeinsam als besondere Zeitder Besinnung begehen.Bei diesen Alltagsexerzitien können Sie neue Impulse zum Leben mitGott und Formen der Glaubenspraxis an jedem Tag für sich selbstund einmal in der Woche gemeinsam unter Anleitung finden.Wer Interesse hat kann sich gerne bei Pfarrer Kollmer unter Tel.09533/263 oder bei Walter Schmidt unter 09569/1451 melden.Am Montag, 04.02.2013 findet um 19.00 Uhr im Gemeinderaumder alten Schule <strong>Schottenstein</strong> ein Informationsabend über dasAngebot statt.Der offene Strickkreis… trifft sich - jeweils nach Vereinbarung - mittwochs ab 19.30 Uhr inder Bücherei <strong>Schottenstein</strong> zum Schmökern in den Handarbeitsheftenund zum Stricken in gemütlicher Runde.Interessierte können sich bei Frau Ute Buhl (09533/8552)informieren.Gemeindebrief Februar bis April 2013


9TERMINE/INFORMATIONENWir organisieren eine Fahrt zumKirchentag für Jugendliche undErwachsene.Info und Anmeldung bei:Pfarrer Eckhart Kollmer, Tel. 09533/263Mail: EckhartKollmer@gmx.deGemeindebrief Februar bis April 2013


10TERMINPLAN 2013Folgende Termine sind für 2013 geplant:(Änderungen vorbehalten)13.02.-15.02. Skifreizeit für Jugendliche03.03. (Sonntag!) Weltgebetstag01.04. Konfirmation <strong>Watzendorf</strong>07.04. Konfirmation <strong>Schottenstein</strong>01.05.-05.05. Fahrt z. Kirchentag nach Hamburg09.05. HimmelfahrtsgottesdienstWelsberg Holzwurmhalle19.05. Pfingstsonntag9:30 Uhr Familiengottesdienst in Gossenberg(Kein Gottesdienst in <strong>Schottenstein</strong>)20.05. Pfingstmontag10:00 Uhr Familiengottesdienst in<strong>Schottenstein</strong>(Kein Gottesdienst in <strong>Watzendorf</strong>)29.06. Jubiläum MGV Neuses a. d. Eichen –Festkommers in der Kirche <strong>Watzendorf</strong>30.06. Kirchenfrühstück in <strong>Schottenstein</strong>07.07. Jubiläum MGV Neuses a. d. Eichen –Gottesdienst in Neuses a. d. Eichen26.07. Wanderung Jakobsweg31.07.-02.08. Kinderbibelwoche04.08. Sportplatzgottesdienst Neuses a. d. Eichen/Abschluß Kinderbibelwoche25.08. Abendgottesdienst / Sonntagsvesper<strong>Watzendorf</strong>(Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt)Gemeindebrief Februar bis April 2013


11Gemeindebrief Februar bis April 2013


12UNSERE KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN:KONFIRMATIONam Ostermontag, 1. April 2013 in <strong>Watzendorf</strong>:Timo Bätz, Neuses a. d. EichenLeon Ehrlich, <strong>Watzendorf</strong>Christian Rauch, <strong>Watzendorf</strong>Bastian Schindler, <strong>Watzendorf</strong>Hanna Schnabel,Neuses a. d. EichenGemeindebrief Februar bis April 2013


13UNSERE KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN:KONFIRMATIONam Sonntag, 7. April 2013 in <strong>Schottenstein</strong>:Charlotte Doppel, <strong>Schottenstein</strong>Tom Engelhardt,<strong>Schottenstein</strong>Selina Luther, <strong>Schottenstein</strong>Marcel Helbig, <strong>Schottenstein</strong>Sophie Schmidt,<strong>Schottenstein</strong>Gemeindebrief Februar bis April 2013


14Sonntag, 3. März 2013 um 18:30 UhrMarienkirche <strong>Watzendorf</strong>Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommenZum Weltgebetstag aus FrankreichLa France – ein Land von rund 62 Mio. elegant gekleideten, freiheitsliebendenLebenskünstlerinnen und -künstlern, die ihr „vie en rose“bei Akkordeonmusik unterm Eiffelturm genießen. Soweit dasKlischee. Dass Frankreich allerdings sehr viel mehr ist als Paris,Haute Couture, Rotwein und Baguette, das wissen alle, die sicheinmal näher mit unserem Nachbarland befasst haben.Gelegenheiten dazu bieten seit der dt.-frz. Aussöhnung nach 1945tausende von Städte-, Kirchen- und Schulpartnerschaften. Gemeinsamspielen beide Länder in der EU Vorreiterrollen und Frankreich istheute der wichtigste Markt für deutsche Produkte. Im Jahr 2013kommt der Weltgebetstag (WGT) von Christinnen aus unseremNachbarland, mit dem uns viel verbindet und wo es doch Neues zuentdecken gibt. Frankreich ist mit seinen mehr als 540.000 km²eines der größten Länder Europas. Seine landschaftliche Vielfaltreicht von hohen Gebirgsketten und dem Mont Blanc (mit 4.810 mhöchster Berg der Alpen) über sanfte Hügellandschaften und Flusstälervon Seine, Loire und Rhône bis zur Küste – sei sie wild wie inder Bretagne oder mondän wie an der Côte d ’Azur. In Frankreich,wo zwischen 50 und 88 % der Bevölkerung römisch-katholisch sind,ist die strikte Trennung zwischen Staat und Religion in der Verfassungverankert. Das Land, dessen Kirche sich einst stolz als„älteste Tochter Roms“ pries, gilt seit 1905 als Modell für einenlaizistischen Staat. Sehnsüchtig blickt manche Frau aus anderenLändern auf die Französinnen, die dank gut ausgebauter staatlicherKinderbetreuung scheinbar mühelos Familie und Berufstätigkeitvereinbaren.Gemeindebrief Februar bis April 2013


15Dennoch bleiben Frauen in Frankreich, die durchschnittlich 18 %weniger verdienen als die Männer, wirkliche Führungsposten in Politikund Wirtschaft oft verwehrt. Schwer haben es häufig auch die Zugezogenen,meist aus den ehemaligen frz. Kolonien in Nord- und Westafrikastammend, von denen viele am Rande der Großstädte, in dersog. banlieue, leben. Ihr Anteil an der Bevölkerung lag 2005 bei8,1 %. Geschätzte 200.000 bis 400.000 sogenannte Illegale leben inFrankreich. Spätestens seit in Paris zwei Kirchen von „sans-papiers“(Menschen „ohne Papiere“) besetzt wurden, ist ihre Situation in derfranzösischen Öffentlichkeit Thema.Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zusein? Diese Frage stellten sich 12 Französinnen aus 6 christlichenKonfessionen. Ihr Gottesdienst zum WGT 2013, überschrieben mitdem Bibelzitat „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt25,35), fragt: Wie können wir „Fremde“ bei uns willkommen heißen?Der WGT 2013 liefert dazu biblische Impulse (Mt 25,31-40; 3. BuchMose/Lev 19,2;33-37; Offb 21,3-4) und Frauen teilen ihre guten undschwierigen Zuwanderungsgeschichten mit uns. In der Bibel, einemBuch der Migration, ist die Frage der Gastfreundschaft immer auchGlaubensfrage: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder undSchwestern getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25, 40) Mutigkonfrontiert uns dieser Weltgebetstag so auch mit den gesellschaftlichenBedingungen in unserer „Festung Europa“, in der oft nicht gilt,wozu Jesus Christus aufruft: „Ich war fremd und ihr habt michaufgenommen“.Die weltweiten Gottesdienste zum Weltgebetstag 2013, können dazuein Gegengewicht sein: Die WGT-Bewegung ist solidarisch und heißtjede und jeden willkommen! Ein spürbares Zeichen dafür wird auchmit der Kollekte gesetzt, die Frauen- und Mädchenprojekte auf derganzen Welt unterstützt. In Frankreich und Deutschland werden soProjekte für Frauen mit „Migrationshintergrund“ gefördert, z.B.Flüchtlinge und Asylbewerberinnen.Lisa Schürmann, Deutsches WGT-Komitee e.V.Gemeindebrief Februar bis April 2013


16Besondere GottesdiensteOsternGottesdienste/Konfirmationen<strong>Schottenstein</strong> <strong>Watzendorf</strong>Gründonnerstag, 28.03.13mit Beichte, Abendmahl u.KonfirmandenbeichteKarfreitag, 29.03.13mit Abendmahl19:30 Uhr ------10:00 Uhr 08:45 UhrOstersamstag, 30.03.13Kinderosternacht18:30 UhrMarienkirche <strong>Watzendorf</strong>Ostersonntag, 31.03.13mit Abendmahl08:45 Uhr 10:00 UhrOstermontag, 01.04.13 ----- 09:30 UhrKONFIRMATIONSonntag, 07.04.1309:30 UhrKONFIRMATION-----Gemeindebrief Februar bis April 2013


17Besondere Gottesdienste‣ Weltgebetstag 2013Am Sonntag, 3. März 2013 um 18:30 Uhrin der Marienkirche <strong>Watzendorf</strong>.Nähere Infos auf den Seiten 14/15.Die Vorbereitung zum Weltgebetstag ist am Donnerstag,7. Februar um 20:00 Uhr im Gemeinderaum in <strong>Watzendorf</strong>.Hierzu sind alle eingeladen, die mitmachen möchten.‣ KinderosternachtAuch in diesem Jahr feiern wir wieder eine Kinderosternacht:Am Ostersamstag, 30. März 2012 um 18:30 Uhr beginnen wirmit einer kindgerechten Andacht in der Marienkirche <strong>Watzendorf</strong>.Anschließend laufen wir zum Feuerplatz, wo ein Osterfeuerentzündet wird und wir uns stärken.‣ Taize-GottesdienstHerzliche Einladung zum Taize-Gottesdienst am Sonntag,21. April 2012 um 19:00 Uhr in der Pankratiuskirche<strong>Schottenstein</strong>.Keine Vormittagsgottesdienste in <strong>Schottenstein</strong> und <strong>Watzendorf</strong>.Gemeindebrief Februar bis April 2013


18Gruppen/Kreise/VeranstaltungenJugendgruppenTreffen der Jugendlichen im Gemeinderaum in der alten Schule in<strong>Schottenstein</strong>:jeweils am Freitag ab 16:30 Uhr-außer in den Ferien-Kirchenmusik/Treffen‣ Posaunenchor‣ Kirchenchor‣ FlötengruppeJeweils nach Vereinbarung!Gemeindebrief Februar bis April 2013


19Gruppen/Kreise/VeranstaltungenSeniorentreffen‣ Mittwoch, 6. Februar, 14.00 Uhr in <strong>Watzendorf</strong>:Wir feiern ein wenig Fasching.‣ Donnerstag, 7. März, 14.00 Uhr in <strong>Schottenstein</strong>:Der Gesundheitsberater, Herr Veit, referiert zum Thema Demenz.‣ Dienstag, 9. April, Ausflug ins Karpfenmuseum nachNeustadt an der Aisch.Das Ziel unseres heurigen Ausfluges ist Neustadt an derAisch. Dort angekommen trinken wir zunächst Kaffee.Anschließend bekommen wir eine Führung im Karpfen-Museum.Zum Abendessen fahren wir nach Frensdorf zum Gasthaus Beck,wo es natürlich Karpfen – aber auch andere Sachen gibt.Abfahrt: Gossenberg 12.00 Uhr<strong>Watzendorf</strong> 12.05 UhrNeuses a.d. E. 12.10 UhrWelsberg12.15 Uhr<strong>Schottenstein</strong> 12.20 UhrBodelstadt 12.25 UhrRückkunft gegen 20.30 Uhr; Kosten: 20,- €Teilnehmen dürfen alle Interessierten!Anmeldung bitte bis 26.03.2013 an Pfarrer Kollmer.Gemeindebrief Februar bis April 2013


20BÜCHEREI-NACHRICHTENNoch druckfrisch erreichte unsere Bücherei das neue Buch vomLandratsamt Coburg. "Das Coburger Land ganz persönlich"lautet der Titel des schön gestalteten Bildbandes in dem 31 Autorenbeschreiben, was sie im Coburger Land erlebt haben und warum siesich hier wohl fühlen. So bekennt z.B. unser bayerischer LandesbischofProf. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, dass er sich zur CoburgerBratwurst hingezogen fühlt, die ehemalige Bundesministerin fürFamilie, Renate Schmidt, erinnert sich an ihre Kindheit in Coburg,aber auch Stimmen aus Industrie, Handel, Hochschule, Lokalpolitikund Verwaltung kommen auf den 108 Seiten zu Wort.Patricia Cornwell "BLUT".In ihrem 18. Fall geht es diesmal um Recht und Unrecht derTodesstrafe, um Genetik und Gifte und wie immer eine"Verschwörung" ungeahnten Ausmaßes, in deren Zentrum KayScarpetta steht, die sich mal wieder im Blickwinkel diverser Gestörterbefindet und sich permanent für alles verantwortlich fühlt.Hans Rath "Und Gott sprach: Wir müssen reden".Humorvoller Roman mit etwas Tiefgang - aber leicht zu lesen:«Vor Ihnen sitzt der liebe Gott höchstpersönlich», erklärt meinGegenüber und wischt sich die Lachtränen aus dem Gesicht. Wirschweigen. «Witzig», sage ich nach einer Weile und gebe michunbeeindruckt. «Ich hab Sie mir immer anders vorgestellt.»Gemeindebrief Februar bis April 2013


21Baumann hebt den Zeigefinger und sagt mit gespielter Strenge: «Dasist verboten. Man darf sich kein Bild von mir machen.» «Na, immerhinscheint Gott Humor zu haben», sage ich. Baumann nickt. «Esbleibt Gott nichts anderes übrig, als die Dinge mit Humor zunehmen.» Sein Lächeln verwandelt sich in einen Anflug vonMelancholie. Nachdenklich schaut er zu Boden. «Es ist die Wahrheit,Dr. Jakobi. Ich bin es wirklich.» Er beugt sich vor und sieht mir nundirekt in die Augen. «Ich bin Gott. Und ich bin, unter uns gesagt,ziemlich im Arsch. Es wäre also schön, wenn Sie mir helfen könnten,Doktor.»Außerdem neu im Regal:Harry Mulisch "Die Entdeckung es Himmels".Eine in das umtriebige und abgründige 20. Jahrhundert ausschwärmendeGeschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft,eine Liebe, die aufmüpfigen Sechziger, die pragmatischen Siebzigerund die windigen Achtziger Jahre und den langen Nachhall derKriegs- und Nachkriegszeit; über ein ungewöhnliches Kind, das einennoch ungewöhnlicheren «Auftrag» hat; einen Astronomen und DonJuan, der nie zur Ruhe kommt, und ein Sprachgenie, das in derPolitik Karriere macht.Nele Neuhaus: Eine ungeliebte Frau, Taunus-Krimi.Helmut Vorndran: Der Colibri-Effekt, Itzgrund-Krimi.Jörg Maurer: Niedertracht, Alpenkrimi.Tanja Kinkel: Götterdämmerung.Beth Harbison: Schuhtick, heiterer Roman.Außerdem: Faschingshefte mit Kostüm-und Schminkvorlagen,Dekorationsvorschläge für Konfirmation und Kommunion,Osterschmuck.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Das Bücherei-Team <strong>Schottenstein</strong>Direkt neben der Kirche!Öffnungszeit: Jeden Mittwochvon 17.00 h – 19.00 hGemeindebrief Februar bis April 2013


22Die neueKinderkrippeim KindergartenGroßheirath.„Zwergenstübchen“„Herzlich willkommen“Flur und GarderobeSchlaft schön,ihr kleinen Zwerge.Alles da,was man braucht.Mini-Toiletten Wickelkommode mit Aufstieg PlanschbeckenGemeindebrief Februar bis April 2013


23Der Gruppenraum mit altersentsprechendem Holzeinbau, eigenerKüchenzeile und vielen Spielmöglichkeiten.Auch dieSanierungim Regelbereichschreitet voran.Ein Waschraum istschon fertig.Gemeindebrief Februar bis April 2013


24Februar/März05.02. Rudi Böhm <strong>Schottenstein</strong> (74)09.02. Walter Baetz Neuses a. d. Eichen (84)10.02. Emma Schulz Gossenberg (87)14.02. Helga Klaus <strong>Schottenstein</strong> (76)14.02. Kurt Müller Neuses a. d. Eichen (84)14.02. Inge Zetzmann Neuses a. d. Eichen (82)15.02. Ludwig Alex <strong>Watzendorf</strong> (72)15.02. Heinz Herr Welsberg (74)18.02. Arno Müller Welsberg (78)19.02. Wally Dinkel Welsberg (84)20.02. Eduard Hertha Neuses a. d. Eichen (86)23.02. Hermann Späth Welsberg (81)27.02. Maria Späth Welsberg (78)28.02. Anni Nestmann Neuses a. d. Eichen (83)29.02. Gerlinde Ehrlich Gossenberg (73)01.03. Arno Carl Gossenberg (75)01.03. Anni Schmidt Welsberg (85)06.03. Werner Späth Welsberg (73)09.03. Herold Biedermann Bodelstadt (91)21.03. Eduard Wenzl Neuses a. d. Eichen (81)22.03. Gudrun Fromm Neuses a. d. Eichen (73)23.03. Joachim Henze <strong>Schottenstein</strong> (77)24.03. Regina Hoffmann Bodelstadt (77)28.03. Rudi Köhler <strong>Schottenstein</strong> (86)Gemeindebrief Februar bis April 2013


25April02.04. Heinz Brückner Neuses a. d. Eichen (74)03.04. Karl Finzel Welsberg (83)04.04. Heinz Martin <strong>Schottenstein</strong> (81)04.04. Helmut Präcklein <strong>Schottenstein</strong> (76)09.04. Anneliese Meinfelder Bodelstadt (81)18.04. Heide Leitsch <strong>Schottenstein</strong> (73)18.04. Christa Menger <strong>Watzendorf</strong> (75)20.04. Gisela Helbig Schotteinstein (74)20.04. Adolf Pfeuffer Bodelstadt (74)21.04. Ernst Hofmann <strong>Watzendorf</strong> (88)21.04. Gerlindevon Hünerbein-Krämer <strong>Schottenstein</strong> (76)22.04. Hans Präcklein <strong>Schottenstein</strong> (85)24.04. Margarete Arnold Welsberg (71)24.04. Babette Heuschmann <strong>Schottenstein</strong> (78)Gemeindebrief Februar bis April 2013


26Freud und LeidSterbefälle<strong>Schottenstein</strong>:Erika Bätz, WelsbergEdgar Bernhardt, <strong>Schottenstein</strong>Gertrud Beland, <strong>Schottenstein</strong>86 Jahre64 Jahre80 Jahre<strong>Watzendorf</strong>:Josef Moika, Ahorn-Witzmannsberg 91 JahreHilmar Zetzmann, Neuses a. d. Eichen 83 JahreGerhard Witzgall, Gossenberg66 JahreGemeindebrief Februar bis April 2013


27ADRESSENEvang. Luth. Pfarramt<strong>Schottenstein</strong>-<strong>Watzendorf</strong>Pfarrer Eckhart KollmerKirchenrangen 1096274 Itzgrund-<strong>Schottenstein</strong>Tel. 09533/263Fax: 09533/980566E-Mail Adresse:pfarramt@kirche-schottenstein.deEckhartKollmer@gmx.deHomepage der KG <strong>Watzendorf</strong>: www.kirche-watzendorf.deHomepage der KG <strong>Schottenstein</strong>: www.kirche-schottenstein.deKonten für Spenden:<strong>Schottenstein</strong>: Kto. 92 54 25 21Sparkasse Coburg-Lichtenfels, BLZ: 783 500 00<strong>Watzendorf</strong>: Kto. 39 11 241Raiffeisenbank Lichtenfels-Itzgrund eG, BLZ 770 918 00Vertrauensfrau <strong>Schottenstein</strong>:Brigitte OppelZur Mühle 196274 Itzgrund-<strong>Schottenstein</strong>Tel. 09533/284Vertrauensfrau <strong>Watzendorf</strong>:Karin WawrzinekGrasiger Weg 296269 Großheirath-<strong>Watzendorf</strong>Tel. 09569/556Herausgegeben vomEv.-Luth. Pfarramt<strong>Schottenstein</strong>-<strong>Watzendorf</strong>Kirchenrangen 1096274 Itzgrund-<strong>Schottenstein</strong>Gemeindebrief Februar bis April 2013


28KINDERSEITEGemeindebrief Februar bis April 2013

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