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Bildungsprogramm 2012 - Steiermarkhof

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WillkommenHerzlich willkommen im Raiffeisenhof,dem Bildungshaus der Landwirtschaftskammer SteiermarkÖk.-Rat Gerhard WlodkowskiPräsident der LandwirtschaftskammerDer Raiffeisenhof ist seit vielen Jahren ein Ort der Begegnung und versteht sich alsBrückenbauer zwischen Stadt und Land. Um das Service für unsere KundInnen nochzu verbessern wird er im Moment umfassend umgebaut und ein neuer Name wurdeentwickelt. Der neue Name „<strong>Steiermarkhof</strong>“ soll seine Brückenfunktion noch besserunterstreichen.Auch heuer bietet das sehr engagierte <strong>Steiermarkhof</strong>team ein vielfältiges auf vierThemenblöcke aufgebautes <strong>Bildungsprogramm</strong>. Die Bereiche Lebensgestaltung &Persönlichkeitsbildung, Ernährung & Gesundheit, Kreatives Gestalten sowie Kunst &Kultur werden auch im Bildungsjahr <strong>2012</strong>/2013 in einem vielfältigen Angebot präsentiert.Die Referentinnen und Referenten sind am letzten Stand des Wissens und bringensich mit ihrer gesamten Persönlichkeit in die Seminare ein. Dem Team in Küche undBeherbergung ist es ein besonderes Anliegen, dass sich die Gäste wohl fühlen und mitregionalen Spitzenerzeugnissen verwöhnt werden.Ich freue mich Sie am <strong>Steiermarkhof</strong> begrüßen zu dürfen – sei es als SeminarteilnehmerInoder als BesucherIn einer der zahlreichen Veranstaltungen und Ausstellungen.Liebe Gäste des Raiffeisenhofs unddes neuen <strong>Steiermarkhof</strong>s!Dipl.-Ing. Dieter FreiLeiter des Raiffeisenhofs undab 03.03.2013 des neuen <strong>Steiermarkhof</strong>sder Landwirtschaftskammer SteiermarkStehen bleiben heißt Rückschritt. Wir versuchen daher stets das<strong>Bildungsprogramm</strong>, aber auch unser Haus weiter zu entwickeln. Dievier Schwerpunkte für unsere Bildungsarbeit wurden bereits vor fünfJahren gesetzt und der Erfolg, Ihre Teilnahme ausgedrückt durch eineDurchführungsquote von über 80 Prozent, gibt uns Recht!Alles hat seine Zeit. Wussten Sie eigentlich, dass der Raiffeisenhofursprünglich Schweizerhof hieß und dieser Gutshof zu einemSpital und schlussendlich zum Raiffeisenhof, dem Bildungszentrumder Landwirtschaftskammer Steiermark wurde?Es ist uns eine Freude Ihnen mitteilen zu dürfen, dass sichnach einer Metamorphose (Verwandlung, Umgestaltung,Umwandlung) aus dem Raiffeisenhof ein neuer Schmetterlingentwickeln wird. Wir werden für Sie im neuen <strong>Steiermarkhof</strong>die Parkmöglichkeiten auf 270 Plätze erweiternund bewirtschaften, damit Sie Ihren Parkplatz direkt vor demneuen <strong>Steiermarkhof</strong> haben. Besonders freuen wir uns am03.03.2013 im Rahmen eines Tages der offenen Tür den neuenklimatisierten Steiermarksaal zu eröffnen. Dieser wird etwas größerals der bisherige Saal sein und 400 Personen Platz bieten. Darüberhinaus können wir zusätzlich vier neue vollklimatisierte Seminarräumeanbieten. Im neuen <strong>Steiermarkhof</strong> wird man neben bilden und tagen auchbesonders gut nächtigen können, da unsere 49 Zimmer neu ausgestattet werden,damit Sie sich bei uns wohl fühlen.Ziel ist, im <strong>Steiermarkhof</strong> die Regionen und die einzelnen Produkte, welche durch dieArbeit der Bäuerinnen und Bauern erzeugt werden, eindrucksvoll darzustellen. Wirfreuen uns Sie im Raiffeisenhof und ab 03.03.2013 im neuen <strong>Steiermarkhof</strong> begrüßenzu dürfen!Lassen Sie sich überraschen!2 Bildung bewegt.


Der <strong>Steiermarkhof</strong>3


tagen feiern nächtigentagenDer Raiffeisenhof (<strong>Steiermarkhof</strong>) verfügt insgesamt über 16 multifunktionaleSeminarräume und ein hervorragend ausgestattetes Kochtrainingszentrum mit siebenKochkojen, das sowohl für private als auch geschäftliche Anlässe genützt werden kann.Unsere Tagungsgäste werden mittags täglich mit zwei hochwertigen 3-Gang-Menüsnach Auswahl verwöhnt, welche aus Suppe, Hauptgang und Dessert bestehen. UnserKüchenchef und sein Team setzen dabei vorwiegend auf saisonale und regionale Produkte.Im Rahmen der Seminarraumbuchung bieten wir Ihnensowohl Halbtages- als auch Tagespauschalen an.Standardausstattung in den Räumen• Videobeamer• Overheadprojektor und Leinwand• Flipchart mit Stiften• 2 Pinnwände mit Nadeln• Internetzugang• Namenskärtchen• CD-PlayerLeitungswasser können unsere Seminargäste bei den„Wasserinseln“ im Hallenbereich frei entnehmen.Seminarräume können je nach Größe in der Preisklassevon € 110.– bis € 395.– gebucht werden.KennenlernbonusFür Ihre erste Buchung unseres Steiermarksaals bis Mitte Juli 2013 gewähren wir einenRabatt. Nähere Infos bekommen Sie vom <strong>Steiermarkhof</strong>team unter 0316/8050-7111.Kunstbad – die außergewöhnliche Location für besondere Veranstaltungen• 150 m 2 innovative Fläche• Kunst- und Kulturevents• Ausstellungen• Präsentationen• Konzerte und Lesungen• Feiern• Essen & TrinkenDas Kunstbad ist auf ca. 150 Personen ausgerichtet.6 Bildung bewegt.


tagen feiern nächtigenGastronomieGertrude RustWirtschaftsleiterinfeiernOb Firmenfeier oder private Festlichkeiten, wir beraten Sie gerne bei derOrganisation Ihrer Veranstaltung. Für größere Veranstaltungen eignet sichder neue Steiermarksaal (ab März 2013) oder auch der große Speisesaal.Egal in welcher Größenordnung Sie Ihre Feier planen (von 20 bis maximal280 Personen) – wir haben die geeigneten Räumlichkeiten.Unser Küchenteam verwöhnt Sie vorwiegend mit saisonalen undregionalen Köstlichkeiten. Auf Wunsch stellen wir Ihnen für festlicheAnlässe gerne ein individuelles Menü oder Buffet zusammen.Nähere Infos bekommen Sie vom <strong>Steiermarkhof</strong>team unter 0316/8050-7111.Das Team vom <strong>Steiermarkhof</strong> freut sich, Sie bei der PlanungIhrer Geburtstagsfeier, Firmenfeier etc. zu begleiten.nächtigenDer Raiffeisenhof (<strong>Steiermarkhof</strong>) liegt im Grünen, am Stadtrand von Grazund ist mit dem Auto gut erreichbar. Um Ihren Aufenthalt noch angenehmerzu gestalten, wird der Parkplatz im Zuge des Umbaus (bis Mitte Februar2013) auf ca. 270 Parkplätze erweitert. Der Raiffeisenhof (<strong>Steiermarkhof</strong>)verfügt des Weiteren über eine sehr gute öffentliche Verkehrsanbindung.Von der Bushaltestelle direkt vor dem Haus gelangenSie schnell und bequem in die Innenstadt.Es stehen Ihnen 49 neu möblierte NichtraucherInnenzimmer(31 Einzelzimmer und 18 Zweibettzimmer) mit Dusche, WC, SAT-TV undWLAN zur Verfügung. Teilweise haben die Zimmer einen Balkon.Neben dem reichhaltigen Frühstücksbuffet, das in der Nächtigunginbegriffen ist, besteht auch die Möglichkeit der Halb- oder Vollpension.Nächtigung pro Person inkl. Frühstücksbuffet ab 2013Einbettzimmer mit Dusche/WC/Sat-TV € 49.–/PersonZweibettzimmer mit Dusche/WC/Sat-TV € 38.–/PersonBei Besuch eines Kurses aus unserem aktuellen <strong>Bildungsprogramm</strong><strong>2012</strong>/2013 gewähren wir 15 Prozent Rabatt auf den Zimmerpreis.„Es geht nicht darum, wieschnell, sondern dass man seinZiel erreicht.“ Diese Aussagestammt von Herbert von Karajanund trifft eigentlich auf michals Wirtschaftsleiterin desRaiffeisenhofs sehr gut zu. MeinZiel war und ist es, für unsereGäste immer optimalen Servicein ansprechendem Ambiente zubieten – egal, ob der Gast zum„tagen – nächtigen – feiern oderKultur genießen“ in unser Hauskommt. Der Startschuss zur Sanierungunseres Festsaals sowiedes Zimmertraktes hat mich undmeine MitarbeiterInnen totaleuphorisch gestimmt. Dass derweiterlaufende Seminarbetriebwährend der Umbauphase unsvor eine große Herausforderungstellen würde, war mir natürlichklar. Ich habe die MitarbeiterInnenfür diese Zeit bestens vorbereitet.Bei einer ersten gemeinsamenSitzung wurde das Raiffeisenhof-Team über den Umfang der Sanierungsmaßnahmeninformiert.Bei der Planung verschiedenerArbeitsbereiche wurden diejeweiligen MitarbeiterInnen inweiterer Folge stets mit einbezogenund konnten so die eineoder andere Idee miteinbringen.Unsere anfänglichen Befürchtungen,dass der Seminarablaufdurch die Renovierungsarbeitenstark beeinträchtigt werdenwürde, stellte sich als unbegründetheraus. Unsere MitarbeiterInnenwurden dahingehendgeschult, bei unvorhersehbarenLärmbelästigungen kompetentund flexibel reagieren zu können.Gedanklich bereiten wir uns schonmit Freude auf die Eröffnung des<strong>Steiermarkhof</strong>s am 03.03.2013vor und wünschen uns, an diesemTag viele unserer Gäste undGeschäftspartnerInnen begrüßenzu dürfen, um Ihnen unser neues„Outfit“ zeigen zu können.Anfragen und Buchungen unter: Tel: +43 (0) 316/8050-7111, raiffeisenhof@lk-stmk.at, www.raiffeisenhof.at7


Die vier BildungsschwerpunkteLebensgestaltung &PersönlichkeitsbildungMag. a phil. Bärbel Pöch-EderPsychologin, Erwachsenenbildnerinmit Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung,NLP-Lehrtrainerin, Lebens- und SozialberaterinT: +43/(0)316/8050-1371,E: baerbel.poech-eder@lk-stmk.atab Seite 9Ernährung &Gesundheitab Seite 21Elisabeth Pucher-LanzDiätologin, Kräuterpädagogin, Mitarbeiterin der LandwirtschaftskammerSteiermark in der Abteilung Ernährung und Erwerbskombinationmit Schwerpunkt Ernährungsberatung mit heimischenLebensmitteln, Referentin für Ernährung und Gesundheit,Akademie für den diät- und ernährungs medizinischen Beratungsdienst GrazT: +43/(0)316/8050-1420,E: elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.atKreativesGestaltenab Seite 49Klara Karin SchöttelMitarbeiterin im Bildungszentrum Raiffeisenhof in den BereichenVerwaltung, Fakturierung und Veranstaltungsmanagement,verantwortlich für den Bereich Kreatives Gestalten,Abschluss HAK-Judenburg, NLP-Master-PractitionerT: +43/(0)316/8050-7123,E: klara.schoettel@lk-stmk.atKunst &Kulturab Seite 69Ing. Johann BaumgartnerBildungsreferent und Kulturverantwortlicher im Bildungszentrum Raiffeisenhof, Kurator,Meisterausbildung, Kommunikationstrainer in der Erwachsenenbildung mit SchwerpunktRhetorik, NLP-Master-Practitioner, Unternehmensberater, Coach,Zertifizierter und Diplomierter ErwachsenenbildnerT: +43/(0)316/8050-7191,E: johann.baumgartner@lk-stmk.at8 Bildung bewegt.


Soziale Kompetenz/kompetentes AuftretenDauer/TeilnehmerInnen2 Unterrichtseinheiten/Aufstellung,max. 25 TNKosten€ 180.– gefördert für die eigeneBetriebs/Familienaufstellung€ 12.– für RepräsentantInnen pro Termin€ 550.– ungefördert für OrganisationenKursnummer 1301690,5 ECTSDi., 25. Sep. <strong>2012</strong> von 13:30 bis 18:00 UhrKursnummer 1301700,5 ECTSMo., 12. Nov. <strong>2012</strong> von 13:30 bis 18:00 UhrKursnummer 1301780,5 ECTSMi., 12. Dez. <strong>2012</strong> von 13:30 bis 18:00 UhrKursnummer 1301790,5 ECTSDi., 15. Jän. 2013 von 13:30 bis 18:00 UhrAufstellungswerkstatt – verborgene Kräftein Familie und Betrieb freisetzenChristine BlumensteinPsychotherapeutinMichael BlumensteinOrganisationsentwicklerManchmal merken Menschen in bäuerlichen Familien nicht, wie die Familie und der Betriebso zu einer Einheit verschmelzen, dass nicht klar ist, was jede/r für sich selbst will. DasLeben in einer Tradition, die Loyalität zu den VererberInnen und die Verpflichtung zumHof führen dann oft zu Lebenssituationen, die kaum ihrem Bild von einem guten Lebenentsprechen. Und doch ist so viel aufgebaut worden, sind so viele Potenziale da, diegenutzt werden könnten. In der regelmäßig stattfindenden Aufstellungswerkstatt könnenFamilienmitglieder oder Familien mit bäuerlichen Betrieben ihre Anliegen zu ihrer LebensundBetriebssituation mit der Methode der System-Aufstellung in der Gesamtschaubearbeiten lassen. Diese Anliegen können z.B. sein: die Nachfolgeregelung, die Übernahmedes Betriebes und die Folgen; die Entscheidung über den eigenen persönlichen Weg; eingutes Leben für alle auf und mit einem Hof oder ohne ihn; meine persönliche Situationauf dem Hof z.B. als Bäuerin, die in den Hof eingeheiratet hat; das Zusammenleben mitmehreren Generationen auf einem Hof; der gute Platz für die Familienmitglieder undandere; die Ausrichtung des Betriebes auf eine ertragreiche Zukunft. Mit der Methodeder System-Aufstellung können wir zusammen mit den KlientInnen die förderlichen undhinderlichen Muster in Familie und Betrieb sichtbar machen, mögliche Lösungswege fürProbleme erarbeiten und deren Realisierung planen. Anschließend können Sie, wenn Siedas wollen, weiter auf Ihrem Weg betreut und beraten werden. Darüber hinaus können wirmit dieser Methode auch Situationen und die daraus entstehenden Anliegen und Problemein Vereinen, Verbänden und anderen Organisationen analysieren, Lösungsideen entwickelnund Veränderungen vorbereiten.Lebensgestaltung & PersönlichkeitsbildungZielgruppe: bäuerliche Familien, Firmen und Organisationen, EinzelpersonenRhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlosIng. Johann BaumgartnerBildungsreferent im Bildungszentrum Raiffeisenhof, Unternehmensberater, Kommunikationstrainerin der Erwachsenenbildung, NLP-Master-Practitioner, Erwachsenenbildner und CoachBasisschulung/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 12 TNKosten € 55.– gefördertKursnummer 1301530,5 ECTSDo., 25. Okt. <strong>2012</strong> von 9:00 bis 17:00 UhrAkkreditierung durch dieWeiterbildungsakademieÖsterreich.Das Reden vor einer Gruppe oder einer Person bietet uns eine einmalige Chance, wichtigeInhalte und Aussagen in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dass uns dies auch wirklichgut gelingt, ist nicht nur vom Talent abhängig, sondern hauptsächlich von der Einstellung,Routine und Übung.In vielen beruflichen und privaten Situationen haben Sie einen Vorteil, wenn Sie schlagfertigauf Äußerungen anderer Menschen antworten können. Sie erlernen in diesem SeminarStrategien und Techniken, um Ihre Sprache geschickt einsetzen zu können sowie dieWichtigkeit von Gestik, Mimik und Körperhaltung.Zielgruppe: Für alle, die ihre Rhetorik, Schlagfertigkeit und Argumentation verbessernwollen.11


Kompetentes AuftretenDie Zeit im Griff – über den einfachen Umgang mit der ZeitIng. Walter HerrmannKommunikationstrainer, NLP- Master Practitioner, Lebens- und SozialberaterDauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten€ 55.– gefördertKursnummer 1300140,5 ECTSDo., 15. Nov. <strong>2012</strong> von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 1300150,5 ECTSSa., 16. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrWollen Sie Ihr Zeitmanagement verbessern?Betrachten Sie mit einfachen Hilfsmitteln Ihren Tagesablauf und das Potenzial Ihrer verfügbarenZeit. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie persönlich und andere Menschen mit derZeit umgehen, welche Planungsinstrumente dabei hilfreich sind und welche Stolpersteinediese auch beinhalten können. Was tun Sie mit „Elefanten-Aufgaben“, die scheinbar inkeinen Kalender passen? Wir betrachten anhand traditioneller und auch moderner Instrumente,wie es Ihnen gelingen kann, wieder mehr Zeit und Energie für Ihre wesentlichenInteressen zur Verfügung zu haben.Gelungenes Zeitmanagement im Alltag – ein Erfolgsrezept für weniger Stress und mehrSpaß im Leben.Zielgruppe: Menschen, die mit einfachen Mitteln ihre Zeit besser einteilen wollen.Akkreditierung durch dieWeiterbildungsakademieÖsterreich.Erfolgreiche VerhandlungstaktikDr. Kunibert SchafferUnternehmensberater, systemischer CoachDauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten€ 55.– gefördertKursnummer 1301440,5 ECTSSa., 17. Nov. <strong>2012</strong> von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 1300210,5 ECTSSa., 20. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrSowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag gibt es zahlreiche Situationen, in denenwir verhandeln müssen, um unsere eigenen Interessen durchzusetzen.Lernen Sie Strategien und Taktiken, um Ihre Verhandlungsziele zu erreichen.Ausgehend von einer zielgerichteten Vorbereitung, erkennen Sie bei sich und dem/rVerhandlungspartner/in den Unterschied zwischen Position und Interesse und lernen,dieses Wissen in die Verhandlung als taktisches Element einfließen zu lassen. Neben Argumentationstechnikenwerden auch aktives Zuhören und Fragetechniken vermittelt undgeübt. Weitere Schwerpunkte sind das Erkennen und Einsetzen von körpersprachlichenSignalen, die Analyse des eigenen Gesprächsverhaltens sowie ein effizienter Umgang mitverunsichernden Killerphrasen.Zielgruppe: Frauen und Männer, die mit beruflichen und privaten Verhandlungssituationenkonfrontiert sind.Akkreditierung durch dieWeiterbildungsakademieÖsterreich.14 Bildung bewegt.


Kompetent mit sich selbst umgehenFührungsprinzip Mensch sein –wie Wertschätzung zum Erfolg führtDr. in Elisabeth ZechmeisterPsychologin, Pädagogin, Psychotherapeutin, BuchautorinDauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten€ 55.– gefördertKursnummer 1301470,5 ECTSSa., 24. Nov. <strong>2012</strong> von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 1300190,5 ECTSSa., 2. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrAkkreditierung durch dieWeiterbildungsakademieÖsterreich.Ethik im Führungsalltag – hier geht es um Ihre Wirkung als Führungspersönlichkeit in derFamilie, in der Firma, im Betrieb:• hin zu mehr Ergebnis - für sich selbst, für das Team, für die Familie• jenseits von Druck und Erschöpfung• mit Begeisterung und Freude• mit Wertschätzung für sich und andereDas Modell der sieben Lebensebenen dient dabei als Landkarte. Aus dieser wird für Sieerkennbar wo Sie stehen, wo Ihr Team oder Ihre Familie steht – welche Bereiche nochdarauf warten, erschlossen zu werden und welcher Weg dahin führt.Sie erleben persönlich die Qualitäten der sieben Lebensebenen. Sie erkennen den enormenEinfluss, den Einstellungen und Erwartungshaltungen der Führungskraft auf Kultur undLeistung eines Teams ausüben.Sie lernen jene systemischen Dynamiken kennen, die Entwicklung und Innovation in derOrganisation fördern, aber auch behindern können.Sie nehmen Übungen, Anregungen und Tipps für die Umsetzung in der täglichen Praxis mit.Zielgruppe: Menschen, die ihr eigenes Führungsverhalten in Familie und Beruf reflektieren,das Modell der sieben Lebensbereiche kennen und im Führungsalltag anwenden wollen.Menschen, denen ethisches Führen ein Anliegen ist.Konflikte – na und?HR Mag. Dr. Horst LattingerEhem. Präsident des Landesschulrates für Steiermark, Mitbegründer derArbeitsgemeinschaft für Führungskultur „Quadriga“Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– gefördertKursnummer 130175Sa., 24. Nov. <strong>2012</strong> von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130184Do., 7. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrIn diesem Seminar beschäftigen wir uns mit kreativem Konfliktmanagementin Theorie und Praxis. Sie erfahren, welche Arten vonKonflikten es gibt und wie sie verlaufen und eskalieren können.Welche Nebenschauplätze gibt es – und sind Hintermannschaftenbeteiligt? Bevor Sie einen Konflikt bearbeiten können ist es wichtig,ihn zu analysieren, zu wissen, wie Sie selbst Ihr Ziel definieren, bewerten und überprüfen.Erfahren Sie was Konfliktmoderation und was Mediation ist, sowie die Bedeutung des/r„neutralen Beobachters/in“.Auch besondere Erscheinungsformen wie Mobbing oder Intrigen sind Themen der Schulung.Sie werden in diesem Seminar das Handwerkszeug erlernen das Sie brauchen, um mitKonflikten klar, gelassen und kreativ umgehen zu können.Zielgruppe: Alle die sich dafür interessieren, konstruktiv und kreativ mit Konfliktenumgehen zu lernen.16 Bildung bewegt.


Kompetent mit sich selbst umgehenDauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten€ 55.– gefördertKursnummer 1301480,5 ECTSMi., 28. Nov. <strong>2012</strong> von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 1300180,5 ECTSMi., 10. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrKraft des Wortes –eine Reise durch die Landschaft unserer WorteIng. Klaus LeitnerLebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den ArbeitsschwerpunktenPersönlichkeitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und -SeminareWorte lösen unterschiedlichste Reaktionen aus. Wer richtig kommuniziert, ist klar imVorteil. Mit der richtigen Sprache führen wir, lenken und leiten wir erfolgreiche Gespräche.Erfahren und üben Sie, wie Ihre Sprache lebendiger wird, wie positive Worte wirken. WieSie mit anderen ins Gespräch kommen, wie Sie gekonnt auf unterschiedlichste Anforderungenreagieren.In diesem Seminar lernen Sie mehr über Muster und Abläufe unserer Sprache, überunbewusste Reflexe und deren Wirkung. Reagieren Sie gekonnt darauf, um das zu erzielen,was Sie wollen.Zielgruppe: Frauen und Männer, die mit Freude erfolgreich kommunizieren wollen.Lebensgestaltung & PersönlichkeitsbildungAkkreditierung durch dieWeiterbildungsakademieÖsterreich.Selfcoaching – gut beraten von mir selbstMag. Wolfgang PalleSupervisor, Coach, Erwachsenenbildner, JuristDauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten€ 55.– gefördertKursnummer 130177Do., 6. Dez. <strong>2012</strong> von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130191Sa., 13. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrIn unserer Zeit werden wir von immer mehr Informationen und Anforderungen regelrecht„belagert“. Wir müssen mehr Entscheidungen treffen und mehr Informationen verarbeitenals jede Generation vor uns. Deshalb ist es manchmal schwierig geworden, einen klarenund gesammelten Weg zu gehen.Selfcoaching (Selbstberatung) bietet verschiedene Techniken, um Probleme selbstständigzu lösen. Wir lernen in diesem Seminar konkrete Methoden, um die eigene Weisheit undKompetenz zu aktivieren.Diese Methoden unterstützen Sie dabei:• sich der eigenen Stärken bewusst zu werden• Ziele klar und realistisch zu formulieren• richtige Entscheidungen treffen und• den Kopf für die wichtigen Dinge des Lebens frei bekommen.Wir lernen und üben einfache und effiziente Selfcoachingtechniken, die sich leicht in denAlltag integrieren lassen.Zielgruppe: Menschen, die ihre eigenen Fähigkeiten stärken und sich auch in schwierigenSituationen selbst gut beraten wollen.Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at17


Kompetent kommunizierenLebensrollen – wo bin ich und wohin will ich?Mit Hilfe der gewaltfreien Kommunikation mehr Klarheit gewinnenSigrid MüllerLandwirtin, Trainerin in gewaltfreier Kommunikation im österreichischen Netzwerk, Lebens- und Sozialberaterin i. A.Dauer/Teilnehmerinnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten€ 55.– gefördertBasismodul:Kursnummer 1301860,5 ECTSSa., 27. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrAn diesem Tag geht es um die Reflexion von Lebensrollen und um die Entwicklung attraktiverPerspektiven.Mögliche Fragestellungen:• Was gefällt mir bereits in meinem Leben und was möchte ich gerne beibehalten?• Was könnte ich weglassen und dadurch Freiraum gewinnen?• Welche meiner Ressourcen und Stärken habe ich bisher unzureichend genutzt?Themen• Meine verschiedenen Lebensrollen• Ich muss – ich entscheide mich: das Freiheitspotenzial von Selbstverantwortung nutzen• Eigene Anliegen beachten und in den Mittelpunkt stellen• Freundlichkeit und Verständnis für mich selbst entwickeln• Wie kann ich meinen Zielen, Projekten und Wünschen Raum geben?• Autonomie und Verbundenheit in Einklang bringenMit Hilfe der gewaltfreien Kommunikation, die unsere Aufmerksamkeit auf erfüllte undunerfüllte Bedürfnisse lenkt, entscheiden wir uns leichter für• das Eine – Wertschätzung für das bisher Erreichte• das Andere – etwas Neues• beides – die vielleicht übersehene Verbindung zwischen Altem und Neuem• keines von Beidem – etwas ganz Anderes – was uns bisher noch gar nicht eingefallen istWichtig ist: Wir haben die Wahl und wir selbst entscheiden. Alle Varianten können wertvollsein.Zielgruppe: Für Menschen, die Klarheit darüber bekommen wollen, was bereits wertvollist und beibehalten werden soll und gleichzeitig Ermutigung dafür suchen, noch Ersehntesund Neues zu verwirklichen..Der Kurs kommt zu Ihnen! Rufseminare im Bereich Persönlichkeit und KreativitätSie interessieren sich für eines der Seminare, aber der Termin passt für Sie nicht?Sie wollen vielleicht auch nicht nach Graz kommen müssen, um dieses Seminar zu besuchen? Dann fragen Sie nach! Fast alle unsereSeminare sind sogenannte „Rufseminare“ und können auf Anfrage auch bei Ihnen im Bezirk durchgeführt werden. Voraussetzung dafürsind zehn InteressentInnen.Weitere Informationen erhalten Sie beim LFI Steiermark,Eveline Schnur, Tel. 0316/8050-1371.20 Bildung bewegt.


EinblickElisabeth Pucher-LanzErnährung & Gesundheit„Keiner will es, jeder tut es.“Ernährung & GesundheitDu bist, was du isst.(Ludwig Andreas Feuerbach)In Österreich landen jährlich ca.166.000 Tonnen originale undangebrochene Lebensmittelim Restmüll. Dies entsprichtin etwa dem Verbrauch anLebensmitteln der EinwohnerInnenvon Graz in einem Jahr.Weltweit wird ein Drittel allerproduzierten Lebensmittel (lt. UNO)vergeudet. Das sind jährlich 1,3Milliarden Tonnen Lebensmittel,die nicht ihren eigentlichen Zweckerfüllen. Diese Zahlen bekommennochmals eine neue Dimension,wenn man an die steigendenLebensmittelpreise und vorallem an die vielen zeitgleichhungernden Menschen – geschätzte925 Millionen – denkt.Worin liegt nun das weltweiteProblem des Hungers? Ist es unserachtloser Umgang mit hochwertigenProdukten? Genießbare Lebensmittelwerden weggeworfen, nur weilwir daran scheitern, den Lebensmitteleinkaufordentlich zu planen?Können wir mit einfachsten Lebensmittelnnichts mehr anfangen?Sind wir zu gierig beim Einkauf,dass ein Drittel einer Großpackungmeistens weggeworfen wird?Wir in der frischen KochSchulewollen Ihnen wieder die vielseitigenVerwertungsmöglichkeiten einzelnerLebensmittel zeigen und dass manselbst aus „Überbleibseln“ nochköstliche Gerichte zaubern kann.Lernen Sie mit uns, hochwertigeLebensmittel restlos zu geschmacklichansprechenden Gerichtenund Speisen zu verwerten.Unsere Lebensmittel sind eswert, dass wir achtsam mit ihnenumgehen und somit nicht nur dieBrieftasche, sondern gleichzeitigdie Umwelt schonen und ethischverantwortungsvoll handeln.Ich freue mich, Sie zu einemkulinarisch verantwortungsvollenGenuss begrüßen zu dürfen.Ernährung & GesundheitElisabeth Pucher-Lanz, T: +43/(0)316/8050-1420, E: elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at21


GrundkochschuleGrundkochschuleMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- u. Hauswirtschaftslehrerinunterstützt wird sie von:Johanna AustSeminarbäuerinDauer/TeilnehmerInnen16 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 189.– (inkl. Lebensmittelkosten,Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132000Do., 14. Feb., 28. Feb., 7. Mrz.,14. Mrz. 2013, 17:00 bis 21:00 UhrLassen Sie sich Schritt für Schritt in die Kunst des Kochens einführen. In fünf Seminarenzu je vier Stunden lernen Sie die wichtigsten Grundregeln für ein gelungenes Menü kennen.Inhalte sind Vorspeisen und kalte Gerichte, Suppen, Fleischgerichte, Beilagen, fleischloseund vollwertige Speisen, Nachspeisen sowie eine kleine Ernährungslehre und Anregungenzur Tischgestaltung.Man(n) kocht – ein Kochkurs für MännerMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- u. Hauswirtschaftslehrerinunterstützt wird sie von:Johanna AustSeminarbäuerinErnährung & GesundheitDauer/TeilnehmerInnen12 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 145.– (inkl. Lebensmittelkosten,Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132001Fr., 9. Nov., 16. Nov., 23. Nov. <strong>2012</strong>,17:00 bis 21:00 UhrKochen wie Jamie Oliver oder Johann Lafer – männliche Küchenchefs treffen das kulinarischeHerz mehr denn je. Wie auch Sie sich selbst oder Ihre Liebsten mit raffinierten,köstlichen und dennoch schnell zubereiteten Gerichten mit Lebensmitteln aus der Regionund zur Saison verwöhnen können, zeigen wir in unserem exklusiven Männerkochkurs.Auch ohne Vorkenntnisse werden Sie lernen, selbstständig ein mehrgängiges Menü zukochen, das garantiert für Bewunderung sorgen wird.Ob Hobbykoch oder Anfänger, dieser Kurs macht jedem Spaß und bringt jedem was!Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at23


Kulinarik-KochschuleJahreszeitenkücheWintergemüse – Fitmacher für die kalte JahreszeitIng. in Barbara ZenzSeminarbäuerinFehlen auch Ihnen die Ideen für regionale Gemüsegerichte im Winter? Wir zeigen Ihnen, wieSie auch in der kalten Jahreszeit Köstlichkeiten aus den geschmackvollen Vitaminspendernkreieren. Angefangen von alten Wintergemüsesorten, die vielleicht bereits in Vergessenheitgeraten sind, bis zu allseits bekannten Arten – aus allen lassen sich wohlschmeckendeSpeisen zaubern. Erleben Sie die Vielfalt der heimischen Wintergemüsewelt!Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten,Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132002Do., 15. Nov. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrInhalt• Vielfältiges Angebot an Wintergemüsearten kennenlernen• Was zeichnet die einzelnen Wintergemüsesorten im Besonderen aus?• Tipps für Einkauf, Lagerung und schonende Zubereitung• Gemeinsames Kochen köstlicher Rezepte für einen vielseitigen winterlichen SpeiseplanWeihnachtsbäckerei – himmlisch köstlichJohanna AustSeminarbäuerinDer Duft von Weihnachtskeksen versüßt uns die Adventzeit. Sie bekochen und verwöhnenIhre Lieben und Gäste gerne? Besuchen Sie unser Seminar, dann überraschen Sie heuer mitneuen, kreativen, aber auch alten traditionellen Bäckereien und Ideen.Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132003Do., 29. Nov. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132004Fr., 30. Nov. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrInhalt: Zubereiten von verschiedensten Arten von Kleinbäckereien, die Sie mit nach Hausenehmen können.Lebkuchenvariationen – Vorboten des WeihnachtsfestesJohanna AustSeminarbäuerinDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132005Do., 6. Dez. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrGestalten Sie Ihr Weihnachtsfest aktiv mit und erleben Sie die Weihnachtsvorfreude vonihrer schönsten kulinarischen Seite. Backen Sie dazu mit uns Lebkuchen in verschiedenstenAusführungen. Gestalten Sie Ihr Lebkuchenhaus, Ihren persönlichen Christbaumschmuckoder Lebkuchen zum Vernaschen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen Lebkuchen in verschiedenenGeschmacksvariationen und Gestalten. Dazu gibt es viele Tipps und Tricks zumGlasieren, Verzieren und Füllen. Der Duft und die Gebilde von Lebkuchen werden nicht nurKinderaugen zum Leuchten bringen.24 Bildung bewegt.


Kulinarik-Kochschule Wellnessküche„Boh´n!bastischer“ Genuss –Speisen mit der steirischen KäferbohneMichalea HoferDipl. Päd. in , Seminarbäuerin, „Käferbohnenkönigin“Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132009Di., 20. Nov. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrDie traditionelle Käferbohne ist hauptsächlich nur als Salat oder Suppe bekannt. In diesemSeminar erleben Sie die kulinarische Vielseitigkeit der Käferbohne – beginnend von Aufstrichenüber Suppe bis hin zur Süßspeise. Kochen Sie mit der „Käferbohnenkönigin“ MichaelaHofer und verzaubern Sie Ihren Gaumen mit einem „boh`nbastischen“ Menü.Schnelle und leichte Küche im AlltagMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und HauswirtschaftslehrerinWir alle wünschen uns eine Ernährung, die fit statt fett, lustig statt launisch und aktiv stattmüde macht. Was dafür fehlt ist meist die Zeit, um sich ein Menü zu zaubern, das diesenVorstellungen gerecht wird. Dass das allerdings nicht so sein muss und man sich genausogut schnell ein leichtes Gericht ganz frisch zubereiten kann, erfahren Sie in diesem Kurs.Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 45.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132010Fr., 28. Sep. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132069Fr., 26. Apr. 2013, 17:00 bis 21:00 UhrInhalt• Grundpfeiler einer ausgewogenen Ernährung• Tipps für zielgerechte Vorratshaltung• Zubereitung schneller und leichter GerichteBunt, vielfältig und gesund – Speisekürbisse im TrendClaudia DrexlerKräuterpädagogin, Dipl. Päd. in in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft HalbenrainDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 45.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132011Fr., 5. Okt. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrNEU!Kürbis ist Kult. Wir begegnen ihm als herbstliche Dekoration, als Mittelpunkt von Festenaber auch als gesundes Nahrungsmittel. Aber nicht nur seine vielseitige Verwendung,sondern auch sein Geschmack und seine wertvollen Inhaltsstoffe machen ihn besondersinteressant. Kaum ein anderes Gemüse bietet eine solche Vielfalt an Farben, Formen undVerwendungsmöglichkeiten wie die Speisekürbisse. War der Kürbis früher ein „Arme-Leute-Essen“ so erfreut er sich heute besonderer Beliebtheit als Hauptspeise, Beilage oderDessert.Inhalt• Die bekanntesten Speisekürbisse und ihre Verwendung• Zubereitung von verschiedenen kleinen Speisen (pikant bis süß)• Verkostung beim gemeinsamen Essen• Speisekürbisse als Dekoration/Tischdekoration26 Bildung bewegt.


Wellnessküche Kulinarik-KochschuleAlarm im Darm – essen bei FruchtzuckerunverträglichkeitElisabeth PfeilerBSc, Diätologin; Chefin des Hauses Pfeiler´s in FeldbachDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 65.– (inkl. Lebensmittelkosten,Getränke und Unterlagen)Kursnummer 13<strong>2012</strong>Sa., 6. Okt. <strong>2012</strong>, 9:00 bis 13:00 UhrNEU!Wenn der Darm nach dem Essen verrückt spielt, der Magen drückt und sich der Bauchschmerzhaft aufbläht, ist an eine Nahrungsmittelunverträglichkeit zu denken.Viele Menschen vertragen mittlerweile Fruchtzucker, der im Obst, Gemüse aber auchvielen Fertigprodukten und Getränken vorkommt, nicht. Wie man Fruchtzucker meidetund trotzdem ausgewogen isst, lernen Sie in diesem Seminar.Es werden Obst und Gemüsesorten sowie Zubereitungsarten die gut geeignet sind undauch jene die Sie eher lassen sollten, besprochen. Weiters bekommen Sie viele Tipps undTricks wie Speisen verträglicher werden. Gemeinsam mit Frau Pfeiler werden Sie ein Menümit regionalem und saisonalem Gemüse und Obst zubereiten, das Sie auch problemlosgenießen können und entdecken auch für Sie geeignete Konservierungsmethoden. DiesesSeminar hilft Ihnen mit Ihrer Unverträglichkeit den kulinarischen Alltag besser und problemloserzu gestalten.Kuchen auf dem Blech – vielfältig und schnellIng. in Barbara ZenzSeminarbäuerinSchnell ein Kuchen für viele Leute – am einfachsten ist da ein Blechkuchen. Aber nichtimmer der gleiche! Durch regionale und saisonale Vielfalt aus den heimischen Regionenkönnen Sie Ihren eigenen Kuchen kreieren. Ob Schicht für Schicht, unter der Haube, mitFrüchten oder Gemüse – viele Ideen und Denkanstöße finden Sie in diesem Seminar!Ernährung & GesundheitDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132013Do., 11. Okt. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132014Do., 23. Mai 2013, 17:00 bis 21:00 UhrInhalt: Gemeinsame Zubereitung verschiedenster Blechkuchen, die Sie gleich mit nachHause nehmen können.Eingekocht – Sommergenüsse für den Winter im GlasMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und HauswirtschaftslehrerinDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 45.– + Kosten für Gläser und FlaschenKursnummer 132015Fr., 12. Okt. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrWer sich an kalten Wintertagen den Geschmack des Sommers nach Hause holen möchte,ist in diesem Kurs genau richtig. Während sich zur Erntezeit Obst- und Gemüseberge zuHause türmen, sehnt man sich in der kalten Jahreszeit oftmals nach dem Gang in denhauseigenen Garten. Deshalb wollen wir mit Ihnen gemeinsam den Sommer für Sie im Glasfesthalten. Fruchtiges und Pikantes wie Marmeladen, Kompotte, Chutneys, Essiggemüse,Sugos und Pestos stehen dabei auf dem Programm. Kreative Kompositionen und hilfreicheTipps und Tricks für ein sicheres Gelingen warten ebenso auf Sie wie genügend Spielraumfür eigene kulinarische Experimente. Los geht’s – ab ins Glas!Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at27


Wellnessküche Kulinarik-KochschuleDer steirische Sündenfall –Speisen rund um den steirischen ApfelDipl. Päd. in Elisabeth ReithFachberaterin für Ernährung und Erwerbskombinationen in Weiz,staatlich geprüfter Wellnesscoach, außerklinische Ernährungsberatung,Durchführung von Vorträgen im Bereich Ernährung und Gesundheit sowie KochkursenDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 45.– (inkl. Lebensmittelkosten,Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132020Do., 8. Nov. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrNEU!Äpfel liefern uns eine Vielzahl an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Ein englischesSprichwort besagt, dass der tägliche Genuss eines Apfels uns vor dem Gang zum Arztbewahrt. Was ist dran an der Aussage dieses Sprichwortes und ist Apfel gleich Apfel?In diesem Seminar werden die verschiedensten steirischen Apfelsorten verkostet und Speisendamit zubereitet. Weiters erfahren Sie Wissenswertes zu den Sorteneigenschaftenund erhalten viele Zubereitungstipps und Möglichkeiten der Verwendung in der Küche.Wildgerichte – g’sund und g’schmackigIng. in Barbara ZenzSeminarbäuerinWildfleisch ist eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan und wird gerne beiFestessen serviert. Probieren Sie selbst, wie raffiniert und trotzdem einfach Wild zubereitetwerden kann. Mit köstlichen Kombinationen – passend zur Jahreszeit wie Kürbis,Äpfel, Kastanien und Preiselbeeren – werden Sie künftig Ihre Gäste überraschen.Ernährung & GesundheitDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132021Di., 13. Nov. <strong>2012</strong>, 17:00 bis 21:00 UhrInhalt• Informationen über das heimische Wild• Gesundheitlicher Wert von Wildfleisch, die richtige Zubereitungund Tipps für den Einkauf• Zubereitung von Wildgerichten wie Vorspeisen, Suppen bis zurHauptspeise, Salate sowie harmonisch darauf abgestimmte Beilagen• „Wilde“ Tischdekoration aus dem WaldEssen wie die Rittersleut‘?Edith Hochegger, MAGermanistin, Mitglied des Vereins KuliMa – Kulinarisches Mittelalter GrazMag. a Dr. in Karin KranichGermanistin, Obfrau des Vereins KuliMa – Kulinarisches Mittelalter GrazDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132022Sa., 24. Nov. <strong>2012</strong>, 9:00 bis 13:00 UhrNEU!Bei den Rittern wurde schmatzend fetttriefendes Fleisch von den Knochen genagt undkübelweise Wein gesoffen. Sehen Sie auch dieses Bild vor sich, wenn Sie an „Essen wiedie Rittersleut‘“ denken?Die mittelalterlichen Kochrezepte zeigen uns aber eine ganz andere, nämlich abwechslungsreiche,raffinierte Küche, die immer wieder überraschende Verbindungen zur Gegenwarterkennen lässt. Liegen unsere „Kochwurzeln“ also in diesen alten Rezepten, die so andersaussehen, als wir es von heutigen Kochbüchern kennen?Im Kurs lassen wir uns von diesen Rezepten inspirieren und probieren aus, was es heißt,sich nicht streng an Mengenangaben und Anweisungen halten zu müssen – denn diehistorischen Kochrezepte lassen große Freiheiten zu eigenen Ideen und zur eigenen Interpretationzu. So entwickeln wir ein Gefühl für die Zubereitung von Speisen, die manchmalfremd erscheinen und uns doch mit erstaunlichen Geschmackserlebnissen versorgen.Inhalt• Zubereitung von Speisen eines Fastentags und eines Festtags im Mittelalter• Grundlagen der mittelalterlichen Küche• Verkostung mittelalterlicher Getränke• Rezepte und Anregungen mitnehmenAnmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at29


Kulinarik-Kochschule WellnessküchePraxisseminar für DiabetikerInnen –vollwertige leichte SpeisenDagmar EngelDiätologin, SeminarbäuerinDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 65.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132023Do., 10. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 UhrNEU!Diagnose Diabetes bedeutet klug handeln. Die Ernährung spielt die zentrale Rolle in jederDiabetestherapie. Die Art der Kohlenhydrataufnahme, ob Einfach-, Zweifach- oder Mehrfachzuckerbeeinflusst unmittelbar den Anstieg des Blutzuckerspiegels. Der glykämischeIndex kohlenhydratreicher Lebensmittel nimmt in der Diabetesernährung eine zentraleRolle ein, aber auch die Art und Menge des Fettes beeinflusst den Blutzuckerspiegelindirekt. Sie hören die Grundzüge der Diabetesernährung, aber vor allem wollen wir Ihnendie praktische Seite zeigen.Das Seminar vermittelt Wissen über den Umgang mit heimischem Getreide – nicht nur zumBrotbacken – sondern kreativ kombiniert zu Gemüse- und Fleischspeisen.Gemeinsam werden Speisen gekocht und verkostet, die ihren Gaumen erfreuen und IhreGesundheit unterstützen. Unser Ziel ist es, Ihnen den kulinarischen Alltag mit Diabetes zuerleichtern.Fleisch – in seiner VielfaltMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und HauswirtschaftslehrerinDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten,Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132024Fr., 11. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 UhrSoll es doch mal Fleisch sein? Aber nicht immer das gleiche! Dann lernen Sie bei diesemKochkurs nicht nur die verschiedensten Fleischarten und Zubereitungsmethoden, sondernauch die geschmacklichen Unterschiede kennen. Denn Fleisch ist nicht gleich Fleisch!Das beste Fleisch ist selbstverständlich eine wesentliche Voraussetzung, um idealeErgebnisse zu erzielen. Erfahren Sie alles Wissenswerte zum richtigen Einkauf und überQualitätskennzeichen von Fleisch. Einfach, raffiniert und mit einem gewissen Pfiff wirdIhre nächste Kocheinlage zum Erlebnis.Powerfrühstück – fit für den ganzen TagRosa BrottragerDipl. Ernährungsberaterin nach TCM, FastenbegleiterinDauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkosten,Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132025Sa., 12. Jän. 2013, 9:00 bis 14:00 UhrMorgens sind die Energiespeicher weitgehend aufgebraucht. Um Kraft und Energie für denTag zu tanken, ist das Frühstück sehr wichtig. Das Powerfrühstück aus rohen und gekochten,teils warmen Speisen ist gut für einen energievollen Start in den Tag. Es sättigt lange,fördert die Konzentration und schenkt Wohlbefinden. Es verhindert auch den Heißhungerauf Süßes. Das Seminar zeigt Ihnen eine Vielfalt an kulinarischer Abwechslung für einenschwungvollen Start in den Tag.Wie bereite ich ein gekochtes Frühstück zu, wenn die Zeit in der Früh knapp ist? Wie wirktein warmes Morgengericht auf den Körper? In diesem Seminar werden Antworten aufdiese Fragen aufgezeigt sowie verschiedene süße und pikante Frühstücksvariationen undSnacks zubereitet und verkostet.30 Bildung bewegt.


Wellnessküche Kulinarik-KochschuleGenuss gelöffelt –Köstliches aus der steirischen Suppen- und EintopfkücheMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und HauswirtschaftslehrerinDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 45.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132026Do., 17. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 UhrSelbstgemachte Suppen und Eintöpfe aus frischen, heimischen Zutaten bieten unendlicheVariationsmöglichkeiten und sind besonders in der kalten Jahreszeit ein wärmendes, sättigendesund vollwertiges Essen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit ein wenigPhantasie und je nach Zutatenangebot neue und wohlschmeckende Kreationen zubereitenkönnen. Von der Suppenbasis – klare Suppe, Fond, gebunden, cremig-schaumig bis zu dengehaltvollen Eintöpfen ist alles dabei. Die Suppe, auch „Geliebte des Magens“ bezeichnet,bietet somit eine leichte, schnelle, aber auch kräftigende Mahlzeit.Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 70.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132027Fr., 18. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr undSa., 19. Jän. 2013, 9:00 bis 13:00 UhrTorten – selbst gebacken und verziertJohanna AustSeminarbäuerinMöchten Sie bei Geburtstagen und festlichen Anlässen auch mit einer selbst gemachtenTorte überraschen und trauen es sich aber nicht wirklich zu? Dann ist dieses Seminargerade richtig für Sie. Sie werden einfache Rezepte von Grundmassen und Crèmes kennenlernen,die verschiedenste Variationen zulassen und auch sicher gelingen. Es wird mithochwertigen Grundprodukten gearbeitet, die überall erhältlich sind.Die Grundrezepturen können für viele Tortenformen verwendet werden und mit ein wenigExperimentieren und Kreativität werden Sie in Zukunft für gelungene süße Überraschungensorgen. Selbst gemacht – ein Genuss für Auge und Gaumen!Inhalt• Zubereitung verschiedener einfacher Grundmassen undFormen, Füllen bis hin zur effektvollen Verzierung• Richtiges Schlagen von Schnee und Obers• Rationelle Arbeitsverfahren• Tipps und Kniffe zum sicheren Auftragen von Crèmes, Verzierungen und Schriftzügen• Verschiedenste Anregungen zum Gestalten von individuellen, persönlichenund originellen Torten sowie süßen ÜberraschungenErnährung & GesundheitGenuss mit Durchblick – Essen aus dem GlasMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und HauswirtschaftslehrerinDer neue Hit! Kochen, Backen und Anrichten im Glas. Ins Glas passen nicht nur Suppen,Vorspeisen und nette kleine Happen, sondern auch viele Desserts wie Kuchen und Mousses.Das Glas dient als Schmuck für die Speise. Mit Essen aus dem Glas können Sie Ihren Gästendas nächste Mal ein besonders ästhetisches und geschmackliches Erlebnis bieten.Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132028Fr., 25. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 UhrAnmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at31


WellnesskücheKulinarik-KochschuleSelbst gemachte Wildkräuterprodukte –wertvolle Vorräte für das ganze JahrElisabeth RauchSeminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am Bauernhofbetrieb, Schaukräutergarten,Herstellung von speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten am Hof und VerkaufIn diesem Seminar werden aus Wildkräutern verschiedene Produkte und somit wertvolleVorräte für das ganze Jahr selbst erzeugt, die Sie natürlich mit nach Hause nehmen dürfen.Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 45.– + Kosten für die Kostproben, die mitnach Hause genommen werden könnenKursnummer 132032Fr., 12. Apr. 2013, 17:00 bis 21:00 UhrInhalt• Ausgewählte Wildkräuter kennenlernen - wo, wann und wie sammeln• Inhaltsstoffe und Verwendung der ausgewählten Wildkräuter• Grundlagen der Konservierung, Konservierungsarten• Herstellung einiger Produkte: Wildkräuterpesto, Löwenzahnhonig, etc.• Verkostung und Abfüllen der Vorräte für zu HauseDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 45.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132034Fr., 19. Apr. 2013, 17:00 bis 21:00 UhrGemüse von der Wiese –Wildgemüse und Wildkräuter in der KücheElisabeth RauchSeminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am Bauernhofbetrieb, Schaukräutergarten,Herstellung von speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten am Hof und VerkaufBegeben Sie sich mit uns auf die kulinarische Reise in die Natur. Wildgemüse, Wildfrüchteund Wildkräuter finden wir vorwiegend am Wegesrand, in Wäldern und auf extensivbewirtschafteten Flächen. Wildpflanzen bringen uns ein Stück Natur in die Küche und aufden Speiseteller. Dabei überzeugen sie nicht nur unseren Gaumen, sondern leisten auch vielGutes für unsere Gesundheit. Erleben Sie in diesem Seminar die geschmackliche Vielfaltunserer Natur.Inhalt• Welche Wildpflanzen sind genießbar und was sind deren Erkennungsmerkmale• Zubereitung von verschiedensten Gerichten, die sowohlgeschmacklich als auch ästhetisch überzeugen• Wirkung der Kräuter auf Gesundheit und Wohlbefinden• Wo finde ich Wildkräuter bzw. wo kann ich sie kaufen?Ernährung & GesundheitKreative Ideen für das Buffet – Snacks, Häppchen & Co.Elisabeth ReithDipl. Päd. in , Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombinationen in Weiz,staatlich geprüfter Wellnesscoach, außerklinische Ernährungsberatung,Durchführung von Vorträgen im Bereich Ernährung und Gesundheit sowie KochkurseDauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 65.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132033Do., 18. Apr. 2013, 15:00 bis 22:00 UhrNEU!In diesem Seminar zeigen wir Ihnen Möglichkeiten, mit heimischen Lebensmitteln ansprechendeSpeisenkreationen zuzubereiten und Buffettische dekorativ zu gestalten. Einkurzer Informationsblock zur Kalkulation von Buffets ist inkludiert.Es werden Sulzen, Terrinen, traditionelle Gerichte für das Buffet, vegetarische Alternativen,optisch auffallende Desserts aus regionalen Produkten zubereitet, optisch ansprechendpräsentiert und gemeinsam verkostet.Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at33


WellnesskücheKulinarik-KochschuleEssen zum Verführen – für prickelnde Stunden zu zweitRoswitha RothschedlKöchin, Seminarbäuerin (Bauernhofeis)Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 12 TNKosten€ 55.– (für Einzelperson) € 80.–/PaarKursnummer 132038Fr., 17. Mai 2013, 17:00 bis 22:00 UhrSinnliche und kulinarische Genüsse gehören seit jeher zusammen. Schon lange Zeit versuchendie Menschen der Liebe mit betörenden Zutaten auf die Sprünge zu helfen. VielenPflanzen, Früchten und Kräutern sagte man schon Jahrhunderte lang eine aphrodisierendeWirkung nach. Wer seine(n) PartnerIn auch mal mit einer „aphrodisierenden Mahlzeit“ verzaubernmöchte, lernt bei diesem Kochseminar verschiedenste Lebensmittel kennen, diesich durch ihre Inhaltsstoffe positiv auf das „Zwischenmenschliche“ auswirken. Gemeinsamwerden Speisen kombiniert, zubereitet und in angenehmer Atmosphäre genossen.Begeistern Sie sich für die erotische Komponente des Kochens … Sie werden es lieben!Zielgruppe: Paare, die gemeinsam sinnliche Stunden erleben wollen und deren Liebe nichtnur sprichwörtlich durch den Magen geht oder auch Einzelpersonen, die zu Hause ihre(n)PartnerIn verzaubern möchten.Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132039Fr., 7. Juni 2013, 17:00 bis 21:00 UhrVegetarische GerichteMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und HauswirtschaftslehrerinDie vegetarische Küche kann sehr vielseitig gestaltet werden. Ob als Vorspeise, Suppe,Hauptspeise oder auch für zwischendurch – mit etwas Phantasie und Lust, Neues auszuprobierenlässt sich auch ohne Fleisch ein leckeres Menü auf den Tisch zaubern.Auch wenn Sie kein/e Vegetarier/in sind, werden Sie bei diesem Kurs auf Ihre Kostenkommen. Keine Angst vor Einheitsbrei und Eintönigkeit. Sie werden erleben, wie köstlichman ohne Fleisch speisen kann.InhaltGemeinsame Zubereitung verschiedenster vegetarischer Gerichte und klassischer Snacks.Ernährung & GesundheitEinfach beerig – Speisen und Eingemachtes aus BeerenJosefine SchautzerSeminarbäuerinNEU!Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 45.– +Kosten für Gläser und Flaschen zummit nach Hause nehmenKursnummer 132040Do., 13. Juni 2013, 17:00 bis 21:00 UhrJedes Obst hat seine Saison. Damit man aber während des restlichen Jahres nicht aufdie Gaumenfreuden beeriger Früchte verzichten muss, bringt man sie am besten ins Glas.Somit steht einem fruchtigen Genuss das ganze Jahr über nichts im Weg.Inhalt• allgemeine Informationen zu Obst und Sortenwahl• Möglichkeiten der Haltbarmachung von Obst• Zubereiten von Köstlichkeiten für den Vorratskeller und EinsatzmöglichkeitenAnmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at35


Kulinarik-Kochschule WellnesskücheSteirisch „WOKEN“ – schnelle Gerichte aus dem WokMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und HauswirtschaftslehrerinDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 55.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132041Fr., 14. Juni 2013, 17:00 bis 21:00 UhrNEU!Sie möchten sich gesund und schmackhaft ernähren, ohne viel Aufwand? Dann tun Sie eswie die AsiatInnen: Kochen Sie im Wok! Aus frischen Zutaten mit aromatischen Kräuternund Gewürzen lassen sich im Wok knackig-bunte Mahlzeiten zubereiten. Im Wok gelingt allesfettarm, einfach und blitzschnell. Erlernen Sie die Grundtechniken des Pfannenrührens,die Schnitttechnik und passende Kombinationsmöglichkeiten von Gemüse zu Fleisch oderFisch. Minutenschnell werden Gerichte ganz nach Ihren Wünschen frisch kreiert – IhrerPhantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ein Genuss für Nase, Augen und Gaumen.Zöliakie: glutenfreie Kekse und Kuchen backenIng. in Eva-Maria LippFachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben,langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln,Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, BuchautorinEva TerlerDiätologinDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten€ 45.– (inkl. Unterlagen undLebensmittelkosten)Kursnummer 132055Sa., 17. Nov. <strong>2012</strong>, 9:00 bis 13:00 UhrKuchen und Kekse versüßen das Leben. Auch für Menschen mit Zöliakie soll dies gelten.Das Backen mit glutenfreien Spezialzutaten erfordert jedoch ein spezifisches Können. DasBacken von einfachen Kuchen bis hin zu Weihnachtskeksen sind Inhalte dieses Seminars.Somit steht auch für Zöliakie-Betroffene diese „Süße des Lebens“ zur Verfügung.Zielgruppe: Ausschließlich für Zöliakie-Betroffene oder deren Angehörige.Zöliakie: glutenfreie Teige und Gebäck herstellenIng. in Eva-Maria LippFachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben,langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln,Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, BuchautorinEva TerlerDiätologinDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten€ 45.– (inkl. Unterlagen undLebensmittelkosten)Kursnummer 132056Sa., 2. Feb. 2013, 9:00 bis 13:00 UhrNEU!Glutenfrei kochen ist oft eine Herausforderung. In diesem Seminar möchten wir Ihnenverschiedene glutenfreie Mehle vorstellen und deren Verwendungsmöglichkeiten näherbringen. Im Besonderen wird auf die glutenfreie Teigherstellung eingegangen. Nicht nurGebäcke, sondern auch Teige für Spätzle, Knödel, Nudeln und Strudel sind Inhalte diesesSeminars. Durch einfache Kombinationen können köstliche Geschmacksnuancen erzieltwerden und gestalten den glutenfreien kulinarischen Alltag abwechslungsreicher.Zielgruppe: Ausschließlich für Zöliakie-Betroffene oder deren Angehörige.36 Bildung bewegt.


Weitere Seminare HaubenküchePralinenherstellung – einfach raffiniertPeter SchmuckPatissier LBS Bad GleichenbergDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten€ 75.–Kursnummer 132051Sa., 26. Jän. 2013, 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 132052Sa., 27. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 UhrGerade um die Weihnachtszeit lockt uns der verführerische Duft aus der Backstube. Eineechte Alternative zu den Weihnachtskeksen sind selbst gemachte Pralinen. Lernen Sie dieGrundlagen der Herstellung kennen, versuchen Sie sich an unterschiedlichen Füllungenund probieren Sie nach Herzenslust verschiedene Varianten aus. So lassen Sie Pralinenentstehen, die nicht in jedem Geschäft erhältlich sind und die als kleines Geschenk beiverschiedensten Anlässen sicher großen Anklang finden werden.Kreative TellerdessertsPeter SchmuckPatissier LBS Bad GleichenbergDauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten€ 75.– (inkl. Unterlagen undLebensmittelkosten)Kursnummer 132053Sa., 16. Mrz. 2013, 9:00 bis 17:00 UhrNEU!Bringen Sie frischen Wind in Ihre Küche und lernen Sie bei uns, aus einfachen Sachen mitKreativität etwas völlig Neues und Besonderes zu zaubern.Erst das Anrichten eines Desserts macht es zu einem „Hingucker“! Lernen Sie die Tricksund Tipps eines Profis kennen. Wie zaubert er aus einem simplen Dessert ein kulinarischesKunstwerk? Einfach und schnell – und für jeden geeignet. Zum Nachmachen empfohlen!40 Bildung bewegt.


ErnährungspyramideErnährung & Gesundheit„Esspedition Ernährungspyramide“„Gesund“ allein ist uns zu wenig, deshalb möchten wir Ihnen die Steirische Ernährungspyramide vorstellen. Wir wollen Ihnen eineErnährung näher bringen, die nicht nur gesund, sondern gleichzeitig regional, saisonal und nachhaltig und somit zukunftsfähig ist.Die Fachberaterinnen der Abteilung Ernährung und Erwerbskombination der Landwirtschaftskammer Steiermark laden Sie zu einerEntdeckungsreise der besonderen Art ein. Erklimmen Sie gemeinsam mit unseren Expertinnen Schritt für Schritt die steirische Ernährungspyramideund erfahren Sie dabei viel Wissenswertes zu den einzelnen Lebensmittelgruppen. Geschmackssinn und Köpfchen sindgefragt, um gemeinsam den Gipfel zu erreichen.Inhalte• Die steirische Ernährungspyramide• Verschiedene Lebensmittelgruppen und ihre Bedeutung in der Ernährung• Saisonalität von Lebensmitteln• Erkennen heimischer LebensmittelAnhand verschiedener Lebensmittel-Verkostungs-Stationen dürfen Sie die steirische Ernährungspyramide mit allen Sinnen kennenlernenund erleben.Zielgruppe: Alle großen und kleinen Konsumentinnen und Konsumenten, denen eine gesunde regionale Ernährung ein Anliegen ist.Weitere Informationen: Elisabeth Pucher-Lanz, Abteilung Ernährung und ErwerbskombinationHamerlinggasse 3, 8010 Graz, T: 0316/8050-1420, elisabeth.pucher-lanz@lk-stmk.at41


East meets WestEast meets West – chinesische Tradition vereint mit steirischer KulinarikDie jahrtausend alte Wissenschaft der traditionellen chinesischen Medizin misst der täglichen Ernährung eine große Bedeutung zu.Grundkenntnisse dieser Heillehre ermöglichen eine tiefere Erkenntnis der eigenen Körper-Geist-Seele-Struktur und helfen, sich imindividuellen Gleichgewicht gesund, vital und dem Alltag gewachsen zu fühlen. Dadurch wird Ungleichgewichten, die sich in Folge zuernsthaften Erkrankungen ausweiten können, vorgebeugt.Essen und Trinken im steirischen Herbstnach den 5 Elementen – Schwerpunkt MetallDauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 20 TNKosten€ 75.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132057Sa., 10. Nov. <strong>2012</strong>, 9:00 bis 17:00 UhrUrsula Jacoby-DaulStudium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen ErnährungslehreDie Tage werden kürzer, das Laub trocken, die feuchte Kühle des Herbstes drängt herein,raue Stürme fegen alles, was keinen Bestand hat, hinweg. Es ist Zeit, die üppige Ernteeinzuholen und Vorräte für den Winter anzulegen.Dazu gehört auch, die wärmende, nährende Energie des Sommers in unserem Organismuszu halten, um der Dunkelheit, Kälte und Schwere des Winters begegnen zu können. Mitder täglichen Ernährung, die auf die Wandlungsphase METALL, den Herbst, abgestimmtist, stärken wir unsere Abwehrkraft: die Lunge atmet auf, gibt Raum, der Darm entspanntsich, lässt Unbrauchbares los und nimmt das Wertvolle auf. Gemäß der Grundsätze dertraditionellen chinesischen Ernährungslehre werden wir aus den mannigfaltigen, reichenZutaten des steirischen Herbstes schmackhafte und stärkende Gerichte im Kreis der 5Elemente zubereiten.Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendreinihre Gesundheit fördern wollen.Essen und Trinken im steirischen Frühlingnach den 5 Elementen – Schwerpunkt Erde-HolzDauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 20 TNKosten€ 75.– (inkl. Lebensmittelkostenund Unterlagen)Kursnummer 132058Sa., 2. Mrz. 2013, 9:00 bis 17:00 UhrUrsula Jacoby-DaulStudium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen ErnährungslehreIm Jahreskreis der 5-Elemente-Lehre lässt die Wandlungsphase ERDE eine Jahreszeit indie andere übergehen. Die ERDE ist das Medium für alles, was wächst und gedeiht. DieERDE ist passiv, trägt, lässt geschehen. Von der ERDE und auf der ERDE leben wir.Während der Wandlungsphase ERDE sind die Organsysteme Magen und Milz/Bauchspeicheldrüsebesonders aktiv, was uns Gelegenheit bietet, in unser Zentrum zu kommen,Körper, Geist und Seele zu klären, uns über eine sanfte Entschlackung von Überflüssigemzu trennen. Kommen während der Übergangsphase die Entgiftungsprozesse bereits inGang, können die Organsysteme Leber und Gallenblase, die in der anschließenden WandlungsphaseHOLZ besonders aktiv sind, diesen Prozess viel leichter fortsetzen. Währendder Wandlungsphase HOLZ sind die Organsysteme Leber und Gallenblase besonders aktivund helfen, Entgiftung und Entschlackung nach üppigen Wintertagen einzuleiten.Die chinesische Heillehre der 5 Elemente Ernährung hält viele Tipps und Ratschläge bereit,um das innere und äußere Gleichgewicht wieder zu finden. Dabei finden viele unsererheimischen Kräuter, Gewürze und Lebensmittel Anwendung. Genussvoll entschlacken undstärken, ohne zu hungern, um sich rundum wohl zu fühlen!Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendreinihre Gesundheit fördern wollen.42 Bildung bewegt.


GesundheitsseminareSchüßler Salze für EinsteigerInnenChristine GruberGesundheitsbegleiterin, Dipl. Mineralstoffberaterin, Bach Blüten Beraterin, Kräuterpädagogin,Dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik und Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für TiereDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 20 TNKosten€ 65.–Kursnummer 132061Sa., 9. Mrz. 2013, 9:00 bis 17:00 UhrDie Biochemie nach Dr. Schüßler ist schon seit über 120 Jahren bekannt und zeichnet sichdadurch aus, dass sie eine leicht überschaubare, zu erlernende und anzuwendende Methodeist. Dr. Schüßler stellte fest, dass der Bau, die Lebensfähigkeit und die Funktionsfähigkeitdes Menschen wesentlich von dem Vorhandensein bestimmter Mineralstoffe abhängig istund ihr Mangel zur Funktionsunfähigkeit zunächst im Bereich der Zelle und schließlichder einzelnen Organe führt. Durch ihre sanfte Wirkung greift die biochemische Heilweiseregulierend in das Zellgeschehen ein und bewirkt dadurch eine Verbesserung bei vielenBeschwerden. Es sind „12 Funktionsmittel“, welche in Anwendung gebracht werden. Siekönnen zur Prophylaxe, zur Unterstützung bei akuten und chronischen Beschwerden undzur Begleitung in der Schulmedizin eingesetzt werden. Wegen ihrer natürlichen Wirkungsind die Schüßler Salze für alle Altersgruppen vom Säugling bis zum/r Senior/in geeignet.Inhalt• Einführung in die Biochemie• Grundlagen der Anwendung• Anwendungsmöglichkeiten und Dosierung• Funktion der 12 Mineralsalze nach Dr. Schüßler• biochemische Salben, Cremes und Gels• Ergänzungsmittel• Wie findet man das richtige Konstitutionsmittel?Ziel: Zu erkennen, welche Mineralien für Sie geeignet sind, welche Kombinationen sinnvollund welche Dosierung optimal ist.Zielgruppe: Für all jene, die gesund, leistungsfähig und attraktiv bis ins hohe Alter seinmöchten.Antlitzanalyse – Ihr persönliches Schüßler Salz findenChristine GruberGesundheitsbegleiterin, Dipl. Mineralstoffberaterin, Bach Blüten Beraterin, Kräuterpädagogin,Dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik und Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für TiereDauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten€ 65.–Kursnummer 132062Sa., 13. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 UhrWichtig: weder Hautcreme noch Schminkeauftragen! Farbstifte mitbringen!„Zeig mir dein Antlitz, und ich sage Dir, was dir fehlt.“Die Antlitzanalyse nach Dr. Kurt Hickethier, auch Sonnerschau genannt, hilft fehlendeMineralstoffe nach Dr. Schüßler an bestimmten Veränderungen im Gesicht zu erkennen.Das Gesicht ist gegenüber anderen Teilen der Haut den Einflüssen der Umwelt vermehrtausgesetzt und am gründlichsten durchblutet. An der Beschaffenheit und Farbe der Hautdes Gesichtes, den Falten und dem Glanz kann man zum Zeitpunkt einer Erkrankung aberauch schon davor, Mängel erkennen. In jedem Gesicht steht das Rezept geschrieben,welche Mineralstoffe nach Dr. Schüßler benötigt werden, wir brauchen nur abzulesen. DasGesicht ist der beste Spiegel.Inhalt• Einführung in die Antlitzanalyse• erarbeiten der Mineralstoffmängel durch das Antlitz• Anwendungsmöglichkeiten und Dosierung• praktische ÜbungenZiel: Die Antlitzanalyse sagt uns, welche Mineralstoffe nach Dr. Schüßler zur Vorsorge oderim Krankheitsfalle unterstützen können.Zielgruppe: Für all jene, die schon bevor ihre Mineralstoffspeicher in der Zelle geleert sind,sich etwas Gutes tun möchten.44 Bildung bewegt.


GesundheitsseminareLebendig und klar, aktiv und entspannt durch MarmayogaHeidemarie HayekYogaausbildung in Österreich und bei Reinhard Bögle in Deutschland, 25-jährige Erfahrungin der Arbeit mit Marma-Yoga, MET-Practitioner nach Franke, FloristikmeisterinDauer/TeilnehmerInnen10 Unterrichtseinheiten à 1,5 Stunden,max. 12 TNKosten€ 16.–/UEKursnummer 132065dienstags ab 18. Sept. <strong>2012</strong>,18.30 bis 20.00 UhrAls Marmas bezeichnet man vitale Punkte des Körpers, die man über Übungen in Muskeln,Sehnen, Arterien, Venen, Knochen und Gelenken wahrnehmen und aktivieren kann. DiesePunkte sind äußerst empfindlich und reagieren auf kleinste äußere, aber auch innere Reize.Sie sind Kraftpunkte und Warnposten in einem.Die sanften und gleichzeitig kraftvollen Übungen aus dem Marmayoga helfen mir, meineWahrnehmung zu schärfen und meine momentane Befindlichkeiten zu spüren und zuentscheiden was ich gerade brauche – Entspannung oder Aktion.Dies hilft mir mein Potential so zu nutzen, dass neben den täglichen Herausforderungengenug Ressourcen bleiben, um mich rundum wohl zu fühlen.Mitzubringen: Zwei Decken, Matte, bequeme Kleidung und Socken.Yoga for Body & BalanceIngeborg SchallerYogaausbildung in der Yoga Akademie Austria, 20 Jahre Indienreisenmit Yogapraxis, Hilfsprojektleiterin für Tibetische Flüchtlinge in IndienDauer/TeilnehmerInnen10 Unterrichtseinheiten à 1,5 Stunden,max. 12 TNKosten€ 12.–/UEKursnummer 132066donnerstags ab 20. Sept. <strong>2012</strong>,19:00 bis 20:30 UhrNEU!YOGA hat zum Ziel die Beschränkungen des Körpers zu überwinden um unser Körperbewusstseinzu entwickeln und sich dabei neu zu entdecken.Durch gezielte Atem-, und Körperübungen fördern und unterstützen wir unsere Gesundheit.YOGA stärkt die Muskeln, Gelenke und die Wirbelsäule, fördert die Beweglichkeit undKonzentration und belebt die inneren Organe und den Stoffwechsel.YOGA ist ein Energiespender für KÖRPER, GEIST und SEELE, führt zu tiefer Entspannungund innerem Wohlbefinden.Zielgruppe: AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene für jede Altersgruppe.Mitzubringen: Zwei Decken, Yoga-Matte, bequeme Kleidung und Socken.Verpackte Weihnachtsdüfte –Geschenke, die Stimmung zaubernUrsula KutscheraÄrztlich geprüfte Aromapraktikerin, BabymassagekursleiterinDauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten€ 37.– + Kosten für die Leerbehälterund LebensmittelKursnummer 132067Di., 27. Nov. <strong>2012</strong>, 18:00 bis 21:00 UhrRiechen besitzt eine stark emotionale Komponente. Bei der Verarbeitung von Düften imGehirn werden Gefühle und Erinnerungen geweckt. Dies liegt daran, dass das Riechzentrumeng mit jenen Gehirnregionen verbunden ist, die für unsere Gefühlswelt zuständig sind. Indiesem Seminar erfahren Sie mit ätherischen Ölen wohlriechende Geschenke und duftendeGerichte herzustellen, um so zu Weihnachten für harmonische und festliche Stimmungsorgen zu können. Sie bereiten selbst duftende Geschenke wie z.B. Weihnachtshonig,Massageöle etc. zu und lernen die weihnachtliche Aromaküche kennen.Inhalt• typische Weihnachtsdüfte und ihre Wirkung• die Herstellung von duftenden Geschenksideenwie z.B. Weihnachtshonig, Massageöle etc. kennenlernen• weihnachtliche Aromaküche (alles mit Rezepten)46 Bildung bewegt.


Kreatives GestaltenPermakultur für Stadt und Land –Wege in eine dauerhafte, ökologische und soziale ZukunftBernhard Gruberlebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, welche seitAnfang der 90er Jahre nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet wird: Er erhielt im Juli 2005das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol.Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 30 TNKosten€ 10.–Kursnummer 132131Fr., 14. Sep. <strong>2012</strong>, 18:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132132Fr., 24. Mai 2013, 18:00 bis 21:00 UhrVortrag: Permakultur ist nicht nur ein Planungssystem, das sich auf den Garten oder dieLandwirtschaft beschränkt, dahinter steckt ein komplexes, lebendiges System, für vieleauch ein Lebensstil. Ohne permanente Kultur kann keine Gesellschaft überleben. Ziel derPermakultur ist die Schaffung bewirtschafteter Ökosysteme, um von den Überschüssender Natur leben zu können. Der Permakultur-Berater Bernhard Gruber gibt Ihnen einenEinblick in die Ethik und Geschichte der Permakultur. Anhand von einfachen Beispielen undzahlreichen Bildern wird er erläutern, was jede/r einzelne beitragen kann.Dieser Vortrag ist auch eine Einführung zu dem am Samstag darauf stattfindenden WorkshopBackofenbau mit Bernhard Gruber.Für TeilnehmerInnen am „Bauworkshop einfacher Brotbackofen“ ist der Vortrag im Seminarbeitraginkludiert!Zielgruppe: Für alle, die selbst tätig werden wollen zum Wohle der Natur und nach Möglichkeitensuchen nachhaltig zu leben.Bauworkshop einfacher BrotbackofenBernhard Gruberlebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, welche seitAnfang der 90er Jahre nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet wird: Er erhielt im Juli 2005das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol.Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten/max. 26 TNKosten€ 65.– exklusive Materialkosten –Materialkosten fallen für jeneTeilnehmerinnen/ Teilnehmer an, die einen derzwei gebauten Öfen nach Verlosung mit nachHause nehmen können.Kursnummer 132134Sa., 15. Sep. <strong>2012</strong>, 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 132135Sa., 25. Mai 2013, 9:00 bis 17:00 UhrSeit Urzeiten versucht der Mensch sich das Feuer nutzbar zu machen und neben derVerwendung als Wärmequelle auch Energie zu sparen und zu speichern. Dieses Systemversuchen wir mit einem einfachen und sehr praktischen Brotbackofen aus Lehm zu veranschaulichen.Der Ofen kann auf verschiedene Arten gebaut werden. Bei diesem Workshoplernen Sie die einfache Methode kennen, bei der eine Form aus feinem Sand gebildet undmit dem Lehm-Stroh-Gemisch überzogen wird. Der Sand zur Formbildung wird nach derTrocknung des Ofens wieder entfernt. In der Gruppe bauen wir gemeinsam zwei einfacheBrotbacköfen, die sich gut für das Backen von Pizza und Brot, aber auch zum Trocknen vonFrüchten eignen.Zielgruppe: Für alle, die das Bauen eines eigenenBrotbackofens interessiert, die es selbstzu Hause ausprobieren wollen und Freudeam gemeinschaftlichen Erleben haben.50 Bildung bewegt.


Kreatives GestaltenAnmeldungTel. 0316/8050-7111oder e-mail: klara.schoettel@lk-stmk.atKosten€ 12.– (Material für Webproben und Kopienist vor Ort zu bezahlen.)Wann?Sa., 29. Sep. <strong>2012</strong>, 9.00 bis 16.00 UhrFarbe in unseren Geweben –Netzwerk für Handweben in ÖsterreichDie Wahl der Farben ist einer der spannendsten Aspekte beim Weben. Mit einer schönenFarbkombination können auch mit ganz einfachen Bindungen wunderbare Gewebe entstehen!Das Mitmachprojekt in diesem Jahr steht unter dem Motto „Gewebte Erinnerung“.Unsere ganz persönlichen Erinnerungen sollen die Inspiration für ein Gewebe sein.Wer nicht selber kommen kann, aber trotzdem eine gewebte Erinnerung einbringen will,kann das Gewebe bei Annegret Schwegler in Imst oder bei Felizitas Bystedt in Wienabgeben.Programm: Am Vormittag erklärt uns Helga Jossen (Textilgestalterin Handweben) kurz diewichtigsten Fachbegriffe im Zusammenhang mit Farben. Der Nachmittag gehört wiederdem Kennenlernen und Austauschen unserer Fragen und Erfahrungen rund ums Weben. ImMittelpunkt steht dabei unser Mitmachprojekt „Gewebte Erinnerung“.Das Netzwerk für Handweben in Österreich ist eine Gruppe von Menschen, die sich ausInteresse am Handweben zusammengeschlossen hat. Unser wichtigstes Ziel ist, die Freudeam Weben in seiner Vielfalt zu fördern. Nähere Informationen über das Netzwerk erhaltenSie bei Dr. Felizitas Bystedt e-Mail: felizitas@bystedt.at oder unter Tel. 0699/ 12376935.Zielgruppe: Am Handweben interessierte Damen und Herren sind zu dieser Veranstaltungherzlich eingeladen.NEU!AnmeldungTel. 0316/8050-7111oder e-mail: klara.schoettel@lk-stmk.atKostenFreiwillige Spende –was mir dieser Abend wert ist!Kursnummer 132150vierzehntägig am Mittwochvon 18:30 bis 21:00 Uhrbeginnend am Mittwoch, den 10. Okt. <strong>2012</strong>(ausgenommen sind Feiertageund Sperrzeiten)Einstieg jederzeit möglich!Maschenkultur – ein Abend mit „geistiger“ HandarbeitZu diesem vierzehntägigen Treffen sind alle herzlich eingeladen, die gerne in geselligerRunde handarbeiten und sich dabei über die unterschiedlichsten Themen aus Kultur, Leben,Gesellschaft austauschen möchten. Wir arbeiten mit unseren Händen und erweitern dabeiganz nebenbei unseren geistigen Horizont. Sie interessieren sich für Kunst und Kultur, philosophierengerne über Dinge, die Sie bewegen, möchten ein interessantes Buch vorstellenoder einfach nur in vertrauter Runde sich über Gott und die Welt austauschen? Dann sindSie bei uns richtig! In angenehmer Atmosphäre lernen Sie die unterschiedlichsten Handarbeitstechnikenkennen und haben dabei die Möglichkeit Neues zu erfahren, Erfahrungenweiterzugeben und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Kommen Sie vorbei und spürenSie wie belebend und geistreich Handarbeit ist!Mitzubringen: Freude am Handarbeiten und gemeinsamen AustauschZielgruppe: Für alle, die gerne mit ihren Händen arbeiten und dabei in gemütlicher AtmosphäreNeues erfahren und ihre Gedanken und Ideen mit anderen teilen wollen.Kreatives GestaltenAnmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at51


Kreatives GestaltenDuft+Schaum/Kunst+HandwerkSusanne Meixnerseit vielen Jahren kreative „Seifensiederin“, Teilnahme an vielen Kunsthandwerksmärkten und AusstellungenDauer/TeilnehmerInnen6 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten€ 53.– exklusive Materialkosten –Material wird je nach Verbrauch berechnetund ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132108Sa., 13. Okt. <strong>2012</strong>, 9:30 bis 15:30 UhrKursnummer 132109Sa., 9. Feb. 2013, 9:30 bis 15:30 UhrEigene Seife herstellen mit Laugenstein, pflanzlichen Ölen, feinen Duftstoffen, Blütenund Kräutern. Diese – richtig eingesetzt – verleihen der Seife je nach verwendeter Sorteeine interessante Farbe, Textur (Peeling-Effekt) und auch einen sanften Duft. Wunderbarschäumend oder cremig – für jeden Hauttyp geeignet.Unter fachkundiger Anleitung lernen Sie eigene Seifen herzustellen. Diverse Zutatenverfeinern jedes Stück individuell und machen es zu einem Unikat – für sich selbst oderzum Verschenken für jeden Anlass. Die Herstellung eigener Seifenstücke kann zu einemwunderschönen, kreativen und einfachen Hobby werden. Ein Handwerk mit unendlichvielen Möglichkeiten und wunderbar duftenden, pflegenden Ergebnissen.Mitzubringen: Schürze, Gummihandschuhe, Schutzbrille, getrocknete Blüten und Kräuter– jeglicher Art aus der Apotheke oder einem Kräuterladen, alte Handtücher, zwei 1-Liter-Eisbehälter und diverse kleinere Formen (ev. Silikonformen für kleine Kuchen), eine digitaleHaushaltswaage, Prima-Vera-Duftöle (Rose, Lavendel, Pfefferminze), Frischhaltefolie undKüchenrolle.Zielgruppe: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, die gerne etwas Neues undKreatives ausprobieren möchten.Glasperlen drehen –rundherum wertvoll, edel und selbst gemachtMonika DöllingerAbsolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, Teilnahme an Kursen undSeminaren bei namhaften KünstlerInnen, seit 1990 intensive Auseinandersetzungmit Tiffany und Bleiverglasungen, Ausstellungen im In- und AuslandDauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 8 TNKosten€ 85.– exklusive Materialkosten –Material wird je nach Verbrauch berechnetund ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132112Sa., 13. Okt.<strong>2012</strong>, 9:00 bis 16:00 UhrKursnummer 132113Sa., 9. Mrz. 2013, 9:00 bis 16:00 UhrSpannend und meditativ, so lässt sich die jahrtausende alte Kunst der Glasperlenherstellungam besten beschreiben. Durch praktisches Arbeiten lernen Sie die Eigenschaftendes heißen, flüssigen Glases kennen und können in kürzester Zeit einfache, runde Perlenmittels den Grundtechniken Dots, Twisties und Stringer herstellen.Wir schmelzen bunte Glasstäbe bei etwa 800°C und wickeln das flüssige Glas um einenbeschichteten Edelstahlstab. Unterschiedliche Techniken und Materialien lassen immerwieder neue, interessante Perlenunikate entstehen, die Sie dann zu Schmuck oder Dekonach Ihren Ideen weiter verarbeiten.Mitzubringen: eine Sonnenbrille, nicht zu dunkel.Zielgruppe: Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene, die die Glasperlenkunst näher kennenlernen möchten und gerne in der Gruppe unter fachkundiger Anleitung kreativ arbeiten.52 Bildung bewegt.


Kreatives GestaltenAdventkranz steckenPetra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky),seit 2009 selbstständig mit Hochzeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich derErwachsenenbildung und seit 2009 auch für die Weiterbildung von GärtnerInnen und FloristInnenverantwortlich: „Mein Ziel ist es mit Freude und Spaß Wissen weiterzugeben“Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten€ 30.– exkl. Material, Material wird je nachVerbrauch berechnet und ist bei der Kursleitungzu begleichenKursnummer 132100Mi.,14. Nov.<strong>2012</strong>, 18:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132101Do.,15. Nov.<strong>2012</strong>, 18:00 bis 21:00 UhrAdventkranz einmal anders: duftender, frischer, haltbarer, freundlicher! Wir verwendeneinen Kranz aus Steckschwamm und können auch frische Materialien wie Efeuranken,Beeren, Kräuter, Rosen etc. mit den Koniferen und Tannenzweigen verarbeiten.Durch die Wasserversorgung bleibt Ihr Kranz die gesamte Adventzeit über duftend undfrisch. Vollendet wird der Kranz mit dem Dekor von Kugeln, Zapfen, Orangenscheiben,Zimtstangen, Engelhaar etc. – je nach Vorlieben und Geschmack.Der fertige Adventkranz hat einen Durchmesser von ca. 38 cm. Die passenden Kerzen(runde, eckige, sternförmige) im Durchmesser von 6 bis 7 cm und in der Höhe von 7 bis10 cm bitte zum Kurs mitbringen.Mitzubringen: Die genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.Zielgruppe: Für alle, die eine zeitgemäße Technik erlernen wollen um den Adventkranzlänger genießen zu können. Alle, die gerne mit der Natur arbeiten und etwas Neuesausprobieren möchten.Besser lernen mit DuftMag. a Alexandra KleindienstDipl. Aromapraktikerin und geprüfte KräuterpraktikerinDauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten€ 35.– exkl. Material, Materialkosten von€ 7.– pro Person sind direkt andie Referentin zu entrichten.Kursnummer 132103Do., 15. Nov. <strong>2012</strong>, 18:30 bis 21:30 UhrKursnummer 132104Fr., 25. Jän. 2013, 18:30 bis 21:30 UhrNEU!In diesem Workshop geht es um die verschiedenen Formen des Lernens und die unterschiedlichenLerntypen, aber auch um die Möglichkeiten effektiveren Lernens und denUmgang mit Prüfungsangst. Weiters werden Düfte und ätherische Öle besprochen, die dieKonzentration steigern und eine gedächtnisfördernde Wirkung haben und so das Lernen aufangenehme Weise erleichtern.Zielgruppe: Für SchülerInnen (ab 15 Jahren), Eltern und alle Interessierte, die ihr Lern- undGedächtnispotenzial optimieren und verbessern wollen.Kreatives GestaltenAnmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at53


Kreatives GestaltenKrippenbau mit KindernWillibald PremDipl. Fachwirt Marketing/Management, beschäftigt sich seit ca. zehn Jahren mit der Gestaltung vonWeihnachtskrippen in verschiedenen Stilrichtungen, seit sechs Jahren auf Ausstellungen vertretenDauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 20 TNKosten€ 30.– 1 Begleitperson und 1 Kind€ 10.– pro GeschwisterkindMaterial wird je nach Verbrauch berechnetund ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132120Sa., 1. Dez. <strong>2012</strong>, 9:30 bis 12:30 UhrAus einfachen Naturmaterialien, die von den Kindern im Herbst gesammelt werden, wirdeine kleine Weihnachtskrippe nach deren eigenen Vorstellungen gestaltet. Jede Krippe istein Einzelstück und bereitet doppelte Freude in der Weihnachtszeit. Einfache Holzfiguren(lt. Abb.) für die Krippe können beim Kursleiter gekauft werden.Aufbau des Kurses:• Ansicht von Fotos verschiedener Krippen als Gestaltungshilfe• Aussuchen der Materialien• Umgang mit den verschiedenen Werkzeugen• Hilfestellung beim Entwurf und Bau der Krippe• Abschließende DekorationMitzubringen: Wenn vorhanden: Wurzeln, Rindenstücke, Zapfen, Flechten, Moos usw., fürdie Bodenplatte ein kleines Brettchen oder ein stärkeres Rindenstück (Größe ca. 25 x 30cm), kleine Säge, Hammer, Zange, kleine Nägel, Kleber (Holzleim rasch trocknend), optimalwäre eine Heißklebepistole. Bitte auch viel Fantasie und Freude am Basteln mitbringen.Zielgruppe: Kinder im Alter von ca. 5 bis 10 Jahren in Begleitung eines/r Erwachsenen.Stimmungsvoller Weihnachtsschmuck aus DrahtPetra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky),seit 2009 selbstständig mit Hochzeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich derErwachsenenbildung und seit 2009 auch für die Weiterbildung von GärtnerInnen und FloristInnenverantwortlich: „Mein Ziel ist es mit Freude und Spaß Wissen weiterzugeben“Dauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten/max. 14 TNKosten€ 40.– exkl. Materialkosten, Material wirdje nach Verbrauch berechnet und ist bei derKursleitung zu begleichenKursnummer 132107Fr., 7. Dez. <strong>2012</strong>, 15:30 bis 20:30 UhrWie schmücke ich meinen Eingangsbereich? Wie dekoriere ich meine Tür? Welche selbstgefertigten Schmuckstücke verschenke ich in diesem Jahr? Dieser Kurs hält die Antwortauf diese Fragen bereit. Schwarzer Wickeldraht bildet das Ausgangsmaterial. Wir zwirbelndaraus wunderschöne Drahtsterne unterschiedlicher Größe und befüllen diese mitverschiedenen Materialien (wie z. B. Weihnachtskugeln, Zimtstangen, Zapfen, Koniferen,Engel etc.). Auf Wunsch können wir die Sterne mit Bändern zum Aufhängen versehen.Weiters werden wir Windlichter und Übertöpfe aus Draht fertigen. Werkstücke, dieweihnachtliche Stimmung verbreiten, stilvoll, zeitgemäß und strahlend.Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn gekannt gegeben.Zielgruppe: Alle, die Lust haben Neues auszuprobieren und mit einem neuen Werkstoff zuexperimentieren.Wärmende Hüftgürtel – modern und originellMichaela HarbAusgebildete Zahntechnikerin, seit 2008 selbstständige Filzkünstlerin;Teilnahme an verschiedenen Workshops und Seminaren im In- und AuslandNEU!Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 8 TNKosten€ 55.– exkl. Materialkosten, Material wirdje nach Verbrauch berechnet und ist bei derKursleitung zu begleichenKursnummer 132133Sa., 12. Jän. 2013, 9:00 bis 16:00 UhrUm die Hüfte gewickelt wärmt und schmückt der Hüftgürtel zugleich. Wir filzen ausfeiner Merinowolle zuerst eine Probe, errechnen daraus unsere Endmaße und filzen inNassfilztechnik unseren individuellen Hüftgürtel. Bitte Grundfarbe bei der Anmeldungbekannt geben.Mitzubringen: Ein kleines und ein großes altes Handtuch, Schüssel, Seife, Schere undMaßband.Zielgruppe: Für AnfängerInnen und erfahrene FilzerInnen, die Freude an der Gestaltungneuer Kleidungsstücke aus gefilzter Wolle haben.54 Bildung bewegt.


Kreatives GestaltenKalligrafie – kunstvoll mit der Hand schreibenElisabeth KüterBildhauerlehre, HTL Ortweinplatz – Gestaltendes Metallhandwerk (Goldschmiede),Edelstein- und Diamantengutachterin, Schaufenster-Dekoration, FloristikDauer/TeilnehmerInnen11 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten€ 75.– exkl. Material, Materialkosten von€ 10.– sind bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132115Fr., 1. Mrz./ Sa., 2. Mrz. 2013,Fr., 17:30 bis 21:30 Uhr undSa., 9:00 bis 17:00 UhrWenn wir heute ein schönes Schriftstück erstellen wollen, bedienenwir uns meist der Methoden der elektronischen Datenverarbeitung.Oft geht uns dabei jedoch der ursprüngliche Bezug zur Schrift verloren.Die Kalligrafie verleiht dem Geschriebenen nicht nur eine persönlicheNote – sie fordert uns auch auf, Inne zu halten und achtsamer zu sein. Siefördert die innere Zentrierung und ist nicht zuletzt ein wunderschönes Ausdrucksmittel. Indiesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit der Feder und gemeinsam gestalten wir einenkleinen Text in der englischen Schreibschrift.Mitzubringen: 2 Gläser zum Anrühren der Farbe, Kunsthaar-Rundpinsel Nr. 6, Tinte (2Farben), Gouache (HKS schwarz von Schmincke), 1 Federstil, 1 Schreibblock A4 (keinUmweltpapier), ein Baumwolltuch, Bleistift, Radiergummi und Lineal. Federn, Federstilund Farbe können auch im Kurs erworben werden.Zielgruppe: Für alle, die Spaß am Schreiben haben und gerne das Spiel mit den eigenenkreativen Fähigkeiten erleben wollen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.Naturkosmetik selbst herstellen –für EinsteigerInnenMag. a Alexandra KleindienstDipl. Aromapraktikerin und geprüfte KräuterpraktikerinDauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten€ 40.–, Materialkosten von € 12.– pro Personsind direkt an die Referentin zu entrichtenKursnummer 132122Fr., 8 Mrz. 2013, 17:00 bis 21:00 UhrIn diesem Workshop werden wir gemeinsam natürliche Pflegeprodukte wie etwa einenLippenpflegebalsam oder einen Badezusatz mit ätherischen Ölen herstellen und Sie erfahrenauch in einem kurzen theoretischen Teil wichtige Details über die verschiedenstennatürlichen Rohstoffe, die zur Herstellung von Naturkosmetika verwendet werden. Weitersgeht es darum, die geeigneten ätherischen Öle für individuelle Rezepturen herauszufinden.Nach Besuch dieses Workshops können Sie Pflegeprodukte aus natürlichen Rohstoffenselbst herstellen.Zielgruppe: Alle, die sich für natürlich hergestellte Kosmetika interessieren und ihre ganzpersönlichen Pflegeprodukte kreieren möchten.58 Bildung bewegt.


Kreatives GestaltenOsterdekoration – blühend und frischPetra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky),seit 2009 selbstständig mit Hochzeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich derErwachsenenbildung und seit 2009 auch für die Weiterbildung von GärtnerInnen und FloristInnenverantwortlich. „Mein Ziel ist es mit Freude und Spaß Wissen weiterzugeben“NEU!Dauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten€ 40.–, Materialkosten werden nach Verbrauchberechnet und sind bei der Kursleitungzu bezahlenKursnummer 132123Fr., 8. Mrz. 2013, 8:00 bis 13:00 UhrKursnummer 132124Fr., 8. Mrz. 2013, 14:00 bis 19:00 UhrDie Natur gibt uns die Gestaltungsmöglichkeiten vor. Frische Gräser, Ranken, Federn, verschiedensteEier, duftende Blüten in leuchtenden Farben (alles, was die Natur im Frühlingfür uns bereit hält) in Gläsern, Schalen und Gefäßen kunstvoll arrangiert, zaubern Frühlingsstimmungin jeden Raum. Wir gestalten dekorative Kleinigkeiten für den Tisch, frischeArrangements mit Blumen aus dem Garten, österlichen Türschmuck und Geschenke, dieHerz und Auge erfreuen. Zusätzlich gibt es wertvolle Tipps und viele Ideen für das Arbeitenmit Naturmaterialien.Mitzubringen: Drahtzange, Kombizange, Spitzzange; Frühlingsblüher wie Ranunkel, Narzisseusw., Federn, Eier, verschieden farbige Bänder. Die genaue Materialliste wird ca. 14Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.Zielgruppe: Alle, die gerne floristisch arbeiten und neue Techniken erlernen und ausprobierenmöchten. Auch für Personen geeignet, die nicht die Möglichkeit haben Naturmaterialienzu sammeln (bitte bei der Anmeldung angeben).Einzigartige Stoffdrucke mit alten ModelnChristine Stockbeschäftigt sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Arten des Stoffdrucks und stöbert gerne aufFlohmärkten, wo sie altes Leinen, Stempel und Modeln – einmalige Utensilien für ihre einzigartigen Stoffdrucke – findetDauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten€ 45.–€ 10.– sind für die Benützung der Modelnbei der Kursleitung zu bezahlenKursnummer 132139Sa., 9. Mrz. 2013, 8:30 bis 16:00 UhrDas Bedrucken von Stoffen mit Modeln, entweder aus Holz oder Metall, ist ein altes Handwerkmit langjähriger Tradition. Ob Weihdeckerl für den Osterkorb, festliche Tischdeckenoder lieblich verzierte Zierpölster – Sie machen, was Ihnen gefällt und wählen aus denunterschiedlichsten Stoffdruckmotiven.Zum Bedrucken eignen sich nur reine Naturfasern, wie z.B. Leinen, Baumwolle und Seide.Mischgewebe nimmt die Farbe nicht an. Alle Stoffe müssen vorgewaschen und gebügeltsein. Sie können auch fertig genähte Stücke, wie z.B. Tischtücher, Sets, Decken, Pölster,Schürzen, Taschen etc. mitbringen. Für die Drucke werden ausschließlich Deka PermanentFarben verwendet.Mitzubringen: Verschiedenste Stoffe, bereits vorgewaschen (am besten in hellen Farben),Borstenpinsel (2 cm Breite), flach, Haarpinsel (Nr. 2), Maßband, Stecknadeln, Schere,Arbeitsschürze, Maltücher, Handbürste, Stoffreste für Probedruck, kleine Becher (200-300 ml) zum Mischen der Farben, Deka Permanent oder andere Stofffarben bitte selbstim Fachhandel besorgen.Kreatives GestaltenZielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an alle, die Freude am Gestalten haben und gerneeigene Ideen umsetzen möchten.Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at59


Kreatives GestaltenKörbe nähen aus Roggenstroh –altes Handwerk neu entdecktMitglieder der Korbmacher und Besenbinder pflegen altes bäuerliches Handwerk im Vulkanland. Eine Gruppe wirdheute von Herrn Leopold Riedrich in Zusammenarbeit mit dem Blaurackenverein L.E.i.V. in Stainz bei Straden geleitetDauer/TeilnehmerInnen12 Unterrichtseinheiten/max. 15 TNKosten€ 68.– exkl. Material, Material wird jenach Verbrauch berechnet und ist bei derKursleitung zu begleichenKursnummer 132140Fr., 15. Mrz./Sa., 16. Mrz. 2013Fr., 15:00 bis 20:00 Uhr undSa., 9:00 bis 17:00 UhrNEU!War das Körbe nähen früher ein beliebter und sinnvoller Zeitvertreib der bäuerlichenBevölkerung während der langen Wintermonate, so ist das traditionelle Handwerk heutebei jeder und jedem beliebt, die sich für alte Handwerkskunst interessieren. In diesem Kurserlernen Sie die Grundkenntnisse zur Herstellung eines genähten Korbes aus Roggenstroh.Das Ausgangsmaterial für die Körbe ist Roggenstroh, das von Hand geerntet nach demDreschen des Getreides anfällt. Die gereinigten und geputzten Strohhalme werden Stückfür Stück aufgespaltet und danach zu einem Korb verbunden. Lernen Sie von erfahrenenMitgliedern des Blaurackenvereins L.E.i.V. in Stainz bei Straden.Mitzubringen: Stanley Messer, Gartenschere, Kombizange, Schurz, alte TücherZielgruppe: Für alle Interessierten, die dieses alte Handwerk kennen lernen möchten.Pantoffeln – selbst gefilzt und „wollig“ warm!Viktoria PfeiferWollgenussschafbäuerin, Wollverarbeitung seit 1996, hat verschiedene Filztechnikenbei FilzkünstlerInnen im In- und Ausland erlernt, 2008 Ausbildung zur Kräuterpädagoginund seit 2010 Ausbildung für Gemüseraritäten und SortenspezialitätenDauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten/max. 8 TNKosten€ 55.– exkl. Material, Material wird jenach Verbrauch berechnet und ist bei derKursleitung zu begleichenKursnummer 132125Sa., 16. Mrz. 2013, 9:00 bis 17:00 UhrWohlig warme Füße den ganzen Winter über? Gefilzte Pantoffeln aus steirischer Bergschaf-und Merinowolle machen es möglich. Die Schafwolle reguliert die Feuchtigkeit undwärmt Ihre Füße auf natürlichem Wege. Mit der Technik des Hohlkörperfilzens kann jede/rseine einzigartigen Pantoffeln anfertigen und nach eigenen Vorstellungen „designen“.Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine SchüsselZielgruppe: Damen und Herren, die Pantoffeln gerne selber filzen.Kreatives Gestalten mit HeuBarbara WagnerBäuerin, seit zehn Jahren als Referentin tätig, seit fünf Jahren im Freilichtmuseum Stübing bei Aktionstagen vertretenDauer/TeilnehmerInnen3,5 Unterrichtseinheiten/max. 20 TNKosten€ 30.– exkl. Materialkosten, Material wirdje nach Verbrauch berechnet und ist bei derKursleitung zu begleichenKursnummer 132119Fr., 22. Mrz. 2013, 18:00 bis 21:30 UhrIn diesem Kurs werden die Grundtechniken des Wickelns mit Heu gezeigt. Zudem werdendie drei Mahden (Heumahd, Grummet, „Ingerlgrummet“) vorgestellt und deren Verwendungszweckerläutert.Mit der „Heumaus“, einem einfachen Werkstück, wird begonnen um sich mit dem NaturmaterialHeu vertraut zu machen. Pro Kurstag werden drei unterschiedliche Werkstücke,je nach Jahreszeit hergestellt. Selbstgefertigte Heufiguren sind sehr dekorativ, sei es imoder um das Haus und auch als kostengünstige Geschenksidee sehr gut geeignet. Mitetwas Übung zaubern Sie mit dieser Technik wunderschöne Einzelstücke nach Ihreneigenen Ideen.Mitzubringen: Heißklebepistole (wenn vorhanden), SchereAchtung: Bitte keine gestrickten Kleidungsstücke anziehen.Zielgruppe: Für alle Interessierten, die die Wickeltechnik mit Heu näher kennen lernen undihre eigenen Ideen dabei umsetzen wollen.60 Bildung bewegt.


Kreatives GestaltenBereit für den Sommer! Natürliche Sonnenpflege undnatürlicher Insektenschutz aus ätherischen ÖlenMag. a Alexandra KleindienstDipl. Aromapraktikerin und geprüfte KräuterpraktikerinNEU!Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten€ 33.– exklusive Material,Materialkosten von € 17.– pro Person sinddirekt an die Referentin zu entrichtenKursnummer 132102Fr., 19. Apr. 2013, 18:00 bis 21:00 UhrIn diesem Workshop werden wir in einem kurzen theoretischen Teil auf die Bedürfnisseder Haut in den Sommermonaten eingehen. Gemeinsam stellen wir ein Sonnenschutzöl mitleichtem Lichtschutzfaktor 4, einen Aprés-Sun-Balsam und ein natürliches Insektenschutzölmit ätherischen Ölen her.Zielgruppe: Alle, die sich für Sonnenpflege und Insektenschutz auf Basis ätherischer Öleinteressieren.Blumen schneiden – trocknen – arrangierenDI in Berta Putzabsolvierte das Studium der Landwirtschaft auf der Universität für Bodenkultur und waranschließend viele Jahre im Biologischen Landbau tätig. Befasst sich seit 1998 mit dem Trocknenvon Pflanzen und ist seit 2008 selbstständig tätig (www.bio-trockenblumen.at)Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 25 TNKosten€ 30.– exklusive Material, Materialkostenbitte direkt mit der Referentin abrechnenKursnummer 132143Fr., 19. Apr. 2013, 17:30 bis 21:30 UhrNEU!Viele in unseren Gärten blühende Blumen, von der Pfingstrose im Frühsommer bis hin zurSonnenblume im Herbst, eignen sich hervorragend zum Trocknen. Mit ihrer natürlichenAusstrahlung erfreuen uns Blüten im getrockneten Zustand zu einer Zeit, wo die BlütenundFarbfülle der Natur verstummt sind. Die Theorie zum erfolgreichen Lufttrocknen mitvielen Praxisbeispielen und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten werden in diesemWorkshop gezeigt und erlernt.Zielgruppe: Für alle NaturliebhaberInnen, die die Blütenfülle ihres Gartens bewahren undmehr über das Trocknen von Pflanzen erfahren wollen.Workshop urbane Permakultur – kreative Ideenfür die Pflanzung von Gemüse, Beeren und Kräuternauf kleiner FlächeBernhard Gruberlebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, welche seitAnfang der 90er Jahre nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet wird: Er erhielt im Juli 2005das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol.Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten/max. 25 TNKosten€ 60.– exkl. Materialkosten, Materialkostenfallen für jene TeilnehmerInnen an, die einesder gebauten Elemente mitnehmen wollenKursnummer 132136Sa., 20. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 UhrSie möchten gerne eigenes Gemüse und Kräuter anpflanzen, haben aber keinen Garten?Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für Sie! Wir zeigen Ihnen kreative Ideen wieSie auf Balkon oder Terrasse einen vertikalen Garten anlegen können, der wenig Platzbraucht aber größte Anbauvielfalt ermöglicht. Gemeinsam werden je nach Gruppengrößepraktische Beispiele, teilweise aus Abfällen unserer Gesellschaft erarbeitet. Gebaut werdeneinfache Elemente (wie z.B. Salatbaum oder –ampel, Bepflanzung von Baumscheibenusw.) für den kleinen Hausgarten bis zum Balkongarten.Zielgruppe: Alle, die sich für Permakultur und nachhaltige Lebensformen interessieren undMöglichkeiten suchen auf kleiner Fläche einen „Höhengarten“ anzulegen.62 Bildung bewegt.


Kreatives GestaltenNunofilzen – duftige Schals aus Seide und MerinowolleMichaela Harbausgebildete Zahntechnikerin, seit 2008 selbstständige Filzkünstlerin, Teilnahme an verschiedenenWorkshops und Seminaren: Filzen bei Beatriz Schaaf-Giesser im April 2007, SommerakademieFilzschule Oberrot im Juli 2008, Seminar bei Inge Bauer im WerkRaumTextil im Februar 2008Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten€ 55.– exkl. Material, Material wird jenach Verbrauch berechnet und ist bei derKursleitung zu begleichenKursnummer 132127Sa., 20 Apr. 2013, 9:30 bis 16:30 UhrBei der Nuno-Filztechnik verbinden wir feine, hochwertige Merinowolle mit dünnen,locker gewebten Stoffen. Das Ergebnis sind fließende, leichte Filztextilien, die durchdas Schrumpfen der Wolle raffinierte Falten- und Kringeleffekte aufweisen. Wird Seideverwendet, so bekommt Ihr Schal einen zauberhaften Glanz und Schimmer!Mitzubringen: Ein kleines und ein großes altes Handtuch, Schüssel, Seife, Schere, Wäscheeinspritzflasche(falls vorhanden), Seidenstoffe können bei der Referentin erworbenwerden. Haben Sie Seidenorganza oder Chiffonseide aus Naturfaser zu Hause, können Siediese gerne mitbringen.Zielgruppe: Für AnfängerInnen und erfahrene Filzerinnen und Filzer, die gerne eine neueTechnik ausprobieren möchten.Nützlingshaus –wir bauen ein Heim für winzige GartenbewohnerWillibald PremDipl. Fachwirt Marketing/Management, Naturliebhaber und begeisterter HeimwerkerGemeinsam bauen wir ein luftiges Häuschen mit vielen Ritzen und kleinen Löchern, wo sichkleine Insekten einnisten und verstecken können. Aus Brettchen, Ziegeln, Holzscheiternund Strohhalmen fertigen wir unter fachkundiger Anleitung eines erfahrenen Heimwerkerseinen Unterschlupf, wo eine Vielzahl an nützlichen Insekten ein Zuhause findet und IhrenGarten belebt. Zusätzlich bietet das Nützlingshaus viele Beobachtungsmöglichkeiten fürKinder und Erwachsene.NEU!Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 Paare(1 Erwachsener und 1 Kind)Kosten€ 30.– pro Erwachsenen und 1 Kind€ 10.– pro Geschwisterkindexklusive Material, Material wird je nach Verbrauchberechnet und ist bei der Kursleitungzu begleichenKursnummer 132144Sa., 27. Apr 2013, 9:30 bis 12:30 UhrZielgruppe: Mädchen und Buben im Alter von ca. fünf bis elf Jahren in Begleitung einesErwachsenen, die gerne handwerklich arbeiten und dabei eigene Ideen einbringen undumsetzen möchten.Mitzubringen: Genaue Materialliste erhalten Sie 14 Tage vor Kursbeginn! Werkzeug, wennvorhanden: Schraubenzieher oder Akkuschrauber, Stichsäge, Holzbohrer in 4 mm, 7 mmund 9 mm.Kreatives GestaltenAnmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at63


Kreatives GestaltenHäkeltaschen – luftig und buntGabriele EndfellnerBegeisterte Handarbeiterin schon von Kind an! Angesteckt von ihrer Großmutter beschäftigtsie sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Handarbeitstechniken und möchteihre Erfahrungen und Freude an diesem Handwerk gerne weitergebenNEU!Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten€ 55.– exklusive Materialkosten, Materialwird je nach Verbrauch berechnet und ist beider Kursleitung zu begleichenKursnummer 132146Sa., 4. Mai 2013, 9:00 bis 17:00 UhrHäkeltaschen aus buntem Baumwollgarn sind besonders im Sommer ein passendesAccessoire zur leichten und lockeren Kleidung. Ob mit extravagantem Muster für diefortgeschrittenen Häkelfans oder ganz einfach mit festen Maschen für AnfängerInnen, Siewählen Muster und Design nach Vorlieben und Können und lassen sich inspirieren, von denvielseitigen Möglichkeiten der Häkeltechnik. Vorlagen und Material in den unterschiedlichstenFarben und Qualitäten können direkt im Kurs erworben werden.Grundkenntnisse im Häkeln sind Voraussetzung.Zielgruppe: Erwachsene und jugendliche Damen und Herren (ab 15 Jahren), die ihreGrundkenntnisse im Häkeln erweitern wollen und dabei neue Ideen umsetzen möchten.Mitzubringen: Material und Vorlagen können im Kurs gekauft werden! Sie können aberauch eigene Materialien, nach Rücksprache mit der Referentin, mitbringen.Sommerliche Tischdekoration – farbenfroh und duftendPetra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky),seit 2009 selbstständig mit Hochzeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich derErwachsenenbildung und seit 2009 auch für die Weiterbildung von GärtnerInnen und FloristInnenverantwortlich. „Mein Ziel ist es mit Freude und Spaß Wissen weiterzugeben“NEU!Dauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten€ 40.– exklusive Materialkosten, Materialkostenvon ca. € 12,50 für Steckkranzunterlagesind direkt an die Referentin zu bezahlenKursnummer 132110Fr.,17. Mai 2013, 8:00 bis 13:00 UhrKursnummer 132117Fr.,17. Mai 2013, 14:00 bis 19:00 UhrDer Sommer verführt mit Farben und Düften. Wir holen uns die Frische des Sommers insHaus und erfahren dabei wie Blumen richtig geschnitten länger frisch bleiben, welcheFarben und Blüten miteinander harmonieren und was beim Stecken und Arrangieren vonSommerblumen zu beachten ist. Blühende Kränze am Teller oder für die Tür, Vasenfüllungen,Kerzendekorationen und Serviettenringe aus frischen Sommerblüten begeisternGäste und Freunde und verleihen jedem festlichen Anlass eine besondere Note.Zielgruppe: Alle, die gerne floristisch arbeiten und neue Techniken erlernen und ausprobierenmöchten. Auch für Personen geeignet, die nicht die Möglichkeit haben Naturmaterialienzu sammeln (bitte bei der Anmeldung angeben).Mitzubringen: Werkzeug: Messer ohne Zacken, Drahtzange, Baumschere, verschiedeneNaturmaterialien, Glasgefäße und Teller, die Sie schon zu Hause haben. Die Steckkranzunterlagevom Kurs „Adventkranz stecken“ kann hier ein zweites Mal verwendet werden.Die genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.Kreatives GestaltenAnmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at65


Kreatives GestaltenSommerhüte oder leichte Mützen aus feinen MaschenGabriele EndfellnerBegeisterte Handarbeiterin schon von Kind an! Angesteckt von ihrer Großmutter beschäftigtsie sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Handarbeitstechniken und möchteihre Erfahrungen und Freude an diesem Handwerk gerne weitergebenNEU!Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten€ 55.– exklusive Material, Material wird jenach Verbrauch berechnet und ist bei derKursleitung zu begleichen.Kursnummer 132148Sa., 8. Juni 2013, 9:00 bis 17:00 UhrDie idealen Begleiter für Kinder und Erwachsene an heißen Sommertagen. Aus Baumwollgarnhäkeln wir einen leichten Sonnenhut, der vor starker Sonneneinstrahlung schütztund zudem ein modischer Blickfang ist. Hut oder Mütze, Sie häkeln was Ihnen gefällt!Der Workshop eignet sich für Erwachsene und Jugendliche (ab 15 Jahren), ob AnfängerIn,oder Fortgeschrittene/r, Grundkenntnisse im Häkeln sind Voraussetzung. Vorlagen undMaterialien in den unterschiedlichsten Farben und Ausführungen können im Kurs erworbenwerden.Mitzubringen: Material und Vorlagen können im Kurs gekauft werden! Sie können aberauch eigene Materialien, nach Rücksprache mit der Referentin, mitbringen.Zielgruppe: Erwachsene und jugendliche Damen und Herren, die Ihre Grundkenntnisse imHäkeln erweitern wollen und dabei neue Ideen umsetzen möchten.Geschenk – Gestecke, gute IdeeBrigitte KerschbaumerGärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin – ihr Motto: das Wissen weitergeben und Schönes erfahrenDauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten€ 30.– exkl. Material, Material wird jenach Verbrauch berechnet und ist bei derKursleitung zu begleichenKursnummer 132151Sa., 8. Juni 2013, 9:30 bis 12:30 UhrNEU!Mit frischen duftenden Blumen Geschenke einzigartig gestalten - ob für Mutti, Vati, oderfür Babies! Weinflasche, Gutscheine, Parfüm, süße Plüschtiere oder eine Trompete, alleskann hübsch gerichtet werden. Wir kreieren verschiedene zauberhafte blumige Geschenke,erlernen dabei die unterschiedlichen Techniken, kombinieren Geschenke mit Blumen,erfahren dabei Wissenswertes über Farbharmonie und haben Spaß an der Umsetzung dereigenen Ideen.Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.Zielgruppe: Menschen, die gerne Originelles schenken und Freude haben kreativ zu arbeiten.Kreatives GestaltenAnmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: zentrale@lfi-steiermark.at67


Kultur bewegt.Ing. Johann BaumgartnerBildungs- und Kulturreferent,„Kunstmediator 2010“HOF-BIENNALE 01Kunst & KulturHOF-BIENNALE 01Am 13. September <strong>2012</strong> istes soweit, die erste HOF-BIENNALE steht vor der Tür.Mit der Neueröffnung des Kunstbads(Walter Gerhold), einemKonzert der JazzWerkstatt Wien,der Präsentation von jungenKünstlerInnen (HTL für Kunst undDesign) im Souterrain sowie dergroßen Personale von SiegfriedSantoni in der Hofgalerie, wird dasBildungshaus zum Kulturzentrum.Besonders freue ich mich aufdie JazzWerkstatt Wien mit demSTUDIO DAN & MICHEL DONEDA„Fanfare III“ – eine konzertanteKlanginstallation für ein großesEnsemble und SolistInnen, dieviermal in Europa aufgeführtwird und bei uns zu Gast ist.Es ist für mich ein besondererMoment, wenn das ganze Haus zurAusstellungfläche wird und Menschenaus den Regionen sowie ausder Stadt daran teilnehmen werden.Im Kunst- und Kulturprogramm<strong>2012</strong>/2013 werden wir einen besonderenSchwerpunkt auf die „SteirischeModerne“ legen. Beginnendmit der großen Steiermarkausstellungvon Edith Lechner und FranzSattler über die Gedenkausstellung„90 Jahre Werner Augustiner“in Graz, Weiz und Pöllau, bis hinzu Prof. August Ploček, wird sichdas Programm erstrecken.Die absoluten Höhepunkte werdenim Mai 2013 die große Personalevon Prof. Giselbert Hoke und das„Robert Stolz Konzert“ vom Johann-Joseph-Fux-Konservatorium sein.Die Grazer Kunstvereine ziehen mitder letzten Ausstellung der SezessionGraz wieder ein Stück weiter.Kunst & KulturSiegfried SantoniIch freue mich, Sie wieder bei unsin der Hofgalerie des Raiffeisenhofsund ab 03.03.2013 im neuen<strong>Steiermarkhof</strong> begrüßen zu dürfen.Ing. Johann Baumgartner, T: +43/(0)316/8050-7191, E: johann.baumgartner@lk-stmk.at69


Kunst & KulturJazzWerkstatt Wien präsentiert:STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“Konzertante Klanginstallation für großes Ensemble und SolistInnenSTUDIO DAN & MICHEL DONEDADo., 13. Sep. <strong>2012</strong>, 18:00 UhrBesetzung:Michel DonedaSopran- und SopraninosaxophonDaniel RieglerLeitung, KompositionMartina EngelViolineSophia GoidingerViolineJulia PurginaViolaMaiken BeerVioloncelloBernd SatzingerKontrabassTheresia MelicharOboeMaria GstättnerFagottClemens SalesnySaxophon, KlarinetteMario RomTrompete, FlügelhornPhilip YaegerPosauneMargit SchoberleitnerPerkussionLeo RieglerElectronics, T-tablesWolfgang KendlSchlagzeugWerner AngererSpatialisation, SounddesignFanfare IIIist ein Projekt des Ensembles Studio Dan gemeinsam mit dem französischenSaxophonisten Michel Doneda. Ausgehend von Donedas ausschließlich am Klangseiner Instrumente orientierten Soloimprovisationen wird ein Stück entwickelt.Dazu werden frühere Aufnahmen akustisch, spektral und ästhetisch analysiert, undaus den Ergebnissen das Grundmaterial für die Komposition gewonnen. Formal ist dasStück als enge Verschränkung von Improvisation und Komposition angelegt. MichelDoneda wird dabei als Teil des Ensembles in dessen Mitte agieren, seine improvisatorischenInterventionen treffen auf das im Detail ausgearbeitete Material des Orchesters.Die spezifischen Eigenheiten des Aufführungsortes werden dabei genützt, das Ensemblewird im Raum verteilt. Damit wird eine Situation geschaffen, in der das Publikum „mittenim Klang“ sitzt und diesen noch direkter erleben kann.MICHEL DONEDA wurde 1954 in Brive-la-Gaillarde/Frankreich geboren und begann seineMusikerkarriere im Alter von 15 Jahren, als er mit lokalen Bands spielte. Um 1980 gründeteer in Frankreich zusammen mit MusikerInnen, TänzerInnen und SchauspielerInnenIREA (Institute for research and exchange between arts of improvisation). 1994 nahm erdas Album "Open Paper Tree" für das damalige Freejazz-Label FMP auf. 1998 entstanddas Soloalbum Anatomie Des Clefs. Im Jahr 2007 spielte er in Paris gemeinsam mit demTenorsaxophonisten Mats Gustafsson und der Gruppe Sonic Youth. Er spielte und arbeiteteaußerdem mit MusikerInnenn wie Joëlle Léandre, Fred Frith, John Zorn, Elliott Sharp u.v.a.Michel Doneda versteht sich als Improvisator mit einem klaren, äußerst konzentrierten,klanglichen Konzept, das er über Jahrzehnte ausschließlich an Sopran- und Sopraninosaxophonentwickelte. In seiner radikal reduzierten Vorgangsweise erforscht er die akustischenGegebenheiten des Saxophons und seiner persönlichen Instrumente im Besonderen. DieErgebnisse sind daher höchst individuell und nicht übertragbar auf das Standardrepertoireerweiteter Spieltechniken.Seine Musik entsteht sehr oft im Kontext besonderer räumlicher Gegebenheiten (Kirchen,Gefängnisse, Keller...), die ästhetische Grundhaltung spiegelt die kompromissloseHerangehensweise der experimentellen Kunstszene der späten1970er Jahre wider.Studio Dan ist eine von Daniel Riegler geleitete Formation, die seit ihrerGründung 2005 großes Aufsehen erregte. Der Name des 19-köpfigenEnsembles leitet sich von dem von Frank Zappa (1979) aufgenommenenAlbum „Studio Tan" ab und dieses stellt, stellvertretend für sein gesamtesWerk, einen wesentlichen Ausgangspunkt für das Projekt her. 2008fungierte das Kollektiv als „Ensemble in Residence“ im Wiener Porgy &Bess, 2011 reüssierte das Orchester gemeinsam mit dem New YorkerExtremfreigeist Elliott Sharp auf Festivals in Österreich und Deutschland.Die im September 2009 präsentierte Doppel-CD „Creatures & otherstuff“ wurde mit dem prominenten „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ausgezeichnet. 2010 präsentierte die Gruppe ihr zweites Album(„Things“) unter anderem auf dem Jazzfest Berlin. Das dritte Album mitdem Namen „Dekadenz“ legt die höchst eigenwillige Orchestermusik vonClemens Wenger und Daniel Riegler vor und wurde gemeinsam mit demgleichnamigen Netzkunstprojekt (www.dekadenz-cd.at) im Mai <strong>2012</strong>veröffentlicht.Das Ensemble verschreibt sich der Entwicklung, Förderung und Hörbarmachungvon aktueller Musik jenseits üblicher Stilkategorien. Dies geschiehtdurch Auftritte in klassischen und neu definierten Konzertsituationen,durch Kompositionsaufträge, Workshops, Kinderkonzerte und durch dieVerbreitung im Internet.70 Bildung bewegt.


Hof-biennale 01Presse:(...) Die Biographien der Musiker lesen sich wie ein Kompendium musikalischerNeugier und multistilistischer Hochbegabung. Das reicht vom Blockflötenunterrichtbis zu den Wiener Philharmonikern, von der Barockgeige bis zum Hip-Hop, von derVolksoper bis zur Electronica, vom Studienaufenthalt in Amerika zur Dissertationüber aleatorische Musik. (...) Die Band, die im Wiener Jazzclub Porgy & Bessein dauerhaftes Probendomizil hat, gibt es seit fünf Jahren und kommt nun,nach einer Voraus-Singleauskopplung, mit ihrem eigentlichen Debüt „Creatures& other stuff“, einer fulminanten Doppel-CD, auf den Markt der Abenteuer.(...) - („Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 06.02.2010/Ulrich Olshausen)„Maybe there´s something in the Austrian water. Or maybe it´s in theWiener Schnitzel. The nation´s population is just about equal to New YorkCity´s, but it boats Mozart, Haydn and Mahler and Schoenberg, Bergand Webern among its favorite sons. More recent explorers includeGunther Mueller, Burkhard Stangl, Fennesz and artists under reviewhere. (Anm.: Studio Dan) (...)“ („All about jazz“ - January 2010/No.93/Kurt Gottschalk)„...Meist swingend werden in dieser immer transparenten Musiktolle Stimmungen erzeugt fürs eigene Kopf-Kino. Zudem sindhier hochkarätige solistische Beiträge dieses Ensembles zuerleben. Beeindruckende Arbeit!“ („Gitarre und Bass“ 12/2009vom 26.11.2009/Arnd Müller)„...sympathisch größenwahnsinnigen, zwischen hysterischerÜberdeterminiertheit und lässigem Understatement changierend...“ („Falter“45/2009 vom 04.11.2009/Klaus Nüchtern)Kunst & Kultur71


Kunst & KulturEröffnung des Kunstbads – „Aus dem Nichts“Walter Gerhold„Aus dem Nichts“Fr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. <strong>2012</strong>VernissageDo., 13. Sep. <strong>2012</strong>, 18:30 Uhr1961 geboren in St. Pölten1978 Lehrberuf keramischer Siebdruck bei Lilienporzellan-Manufaktur Wilhelmsburg.Besuch der Wiener Kunstschule Lazarettgasse bei Prof. Matjeka-Velden1982 Mönch der Benediktinerabtei Seckau Obersteiermark(Bibliothekar, Gärtner, Krankenpfleger)1984 Krankenpflegeausbildung im Spital der Barmherzigen Brüder Wien1985 Klosteraustritt. Ausbildungskurs für „Konzentrative Bewegungstherapie“bei Max Kreuzberger in Salzburg. Tätigkeit als Restaurator fürÖlgemälde, Atelier Blaskovich im Palais Schwarzenberg, Wien1986 Studium der freien Grafik und Malerei an der Akademie derbildenden Künste/Wien bei Prof. Maximillian Melcher1990 Personale Joanneum Ecksaal in Graz1991 Gymnasiallehrer für Kunst und Werkerziehung Graz1993 Lehramtsstudium in Wien parallel zur Lehrtätigkeit in Grazbei Prof. Edelbert Köb und Prof. Herwig ZensAb 2000 vermehrt Ausstellungstätigkeiten in Graz und Wien.72 Bildung bewegt.


Hof-biennale 01TRANSPARENZ der SCHÖPFUNGFr., 14. Sep. bis Do., 11. Okt. <strong>2012</strong>VernissageDo., 13. Sep. <strong>2012</strong>, 19:30 UhrAusstellungen in 12 Nationen (Auszug):Museo Santo Domingo, Mexico City, MexikoStadtmuseum, Hanau, DeutschlandMuseo Arte Moderno, Guadelajara, MexikoNeue Galerie, GrazAusstellungszentrum Neues Rathaus, LeobenJaski Art Gallery, Amsterdam, NiederlandeGalerie 707 International, Palm Beach, USAInstituto Veracruzano de Cultura, Veracruz, MexikoGalerie Ravagnan, Venedig, ItalienInternational Art Gallery, LuxemburgMuseo de Antropologia, Xalapa, MexikoGalerie Weihergut, SalzburgKünstlerhaus, GrazGalerie Zentrum, WienEast Side Gallery, Berlin, Deutschlandu.v.m.Ausstellungen bei InternationalenKunstmessen (Auszug):LINE-ART, Gent, BelgienART Frankfurt, DeutschlandEurop’ART Genf, SchweizSAGA – Grand Palais, Paris, FrankreichART Basel, SchweizART Bodensee, DornbirnInternational Prinz Biennale, Sapporo, JapanKunstART Bozen, ItalienMAK, WienART Nürnberg, Deutschlandu.v.m.„TRANSPARENZ der SCHÖPFUNG –Unsichtbares sichtbar machen“Siegfried SantoniGeboren 1955 in Leoben, ÖsterreichStudium an der Ortweinschule für Malerei in GrazStudium an der Hochschule für darstellende Kunst in GrazBeginn der Ausstellungstätigkeit 1973 in der „Neuen Galerie“, GrazSantoni ist Dozent an der Kunstakademie Stift Geras, Kunstakademie Kunstfabrik Wien,Kunstakademie Kloster Neustift Südtirol sowie Kunstakademie Steiermark.Er ist offizieller Repräsentant Österreichs im internationalen Kulturaustausch mit Mexikomit einer Einzelausstellungstournee in vier Museen der Städte Veracruz, Mexico City,Xalapa und Guadelajara nach Alfred Hrdlicka und vor Max Weiler.Er erhielt eine Einladung der Stadt Berlin, seine Interpretationen zu den gesellschaftlichenVeränderungen in Mitteleuropa 1990 auf die Berliner Mauer zu malen. Santoni ist derösterreichische Beitrag. Diese Trilogie „Maschine – Mensch“ (3,8 m x 9,8 m) ist seit 1991unter Denkmalschutz und wurde mit dem ersten Preis „Gelebte Einheit“ und „AusgewählterOrt 2010“ vom deutschen Bundespräsident Horst Köhler ausgezeichnet.Kunst & KulturDie Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).73


Hof-biennale 01 – junge Kunst„MENSCHRIND“Ausstellung der HTL Graz für Kunst und DesignMythos Geschichte GeschichtenEin Projekt der 3. Grafikklasse der Ortweinschule, Sommersemester <strong>2012</strong>Ausgehend vom Jahresschwerpunkt Menschliche Figur/Akt im Unterrichtsfach Darstellungund Komposition entwickelt die 3. Grafikklasse Arbeiten zum Thema Mensch/Rind.MENSCHRINDFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. <strong>2012</strong>VernissageDo., 13. Sep. <strong>2012</strong>, 20:00 UhrDie Zugänge zum Thema sind vielfältig. Bei einer Exkursion zur LandwirtschaftlichenFachschule Grottenhof erleben wir den Alltag einer Kuhherde zur Milchproduktion, amTieberhof bei Gleisdorf die Haltung von Elitestieren zur Gewinnung von Sperma für diekünstliche Besamung von Kühen.Die Vielfalt von Mischwesen aus mehreren Jahrtausenden wird uns von der KunsthistorikerinBirgit Schmidt im Kunsthistorischen Museum in Wien vermittelt. DeborahSengl referiert über ihr Werk und stellt damit den Themenbezug zur ZeitgenössischenKunstproduktion her.Skizzen und Fotos von den Exkursionen sind das Ausgangsmaterial zur Entwicklung derMensch/Rind-Mischwesen. Über Skizzen und Entwürfe entstehen komplexe Bildwerke,welche die Interaktion mehrerer Figuren zeigt und die Orientierung der Szene für den/dieBetrachterIn berücksichtigt. Die Ausführung der Werke erfolgt in der Technik Acrylmalereiauf Leinwand in der Größe von etwa einem Quadratmeter.Unterstützt wird das Projekt über Materialbereitstellung von der Firma Kasper Harnischund durch Honorarzahlungen von KULTURKONTAKT AUSTRIA.Leander Pölzl, Oswald Seitinger, Lehrer des Unterrichtsfaches Darstellung und Komposition74 Bildung bewegt.


[steirischer sommer]„Internationale Textilkunst Graz 2013“Ludwika Zytkiewicz-OstrowskaGeboren 1976 in Lodz, PolenInternationale Textilkunst Graz 2013Di., 2. Jul. bis So., 14. Jul. 2013VernissageMo., 1. Jul. 2013, 19:30 UhrAusbildung:1995-2001 Studium an der Strzeminski Kunstakademie Lodz an der Textil- und Modedesignfakultät2001 Diplom (Design of Textile Decorative Printing Studio) geleitet von Professorin Maria Zielinska2004 Forschungs- und Lehrassistentin am Institut für gedruckte Textilien2009 Abschluss des Studiums „Doctor of Philosophy“Zurzeit leitet sie die Experiment- und Technikwerkstatt an der Textil- und ModedesignfakultätFormen ihres künstlerischen Ausdrucks: Reliefs, Objekte, InstallationenPreise, Stipendien, Auslandsaufenthalte:2011 Preis des Präsidiums der Polnischen Akademie des Wissenschaftszweiges in Lodz undder Konferenz der RektorInnen der Höheren Bildungsinstitution in Lodz/Polen2011 Preis von der TXT Vereinigung „13. Textile Miniature Exhibition”“Revers-Avers”/SK2010 Stipendium „Young Poland’10“/Polen2009 Preis vom Club der Textilen KünstlerInnen „Arttex“, “2nd Triennial of Textile“/ SK2008 Transkulturelle Aufenthalte im Rahmen der „European Contemporary Tapestry andTextile Art“, Residenz an der “Royal Academy of Fine Arts” in Brüssel/Belgien2002 „WELLEM-BAR“ Residenz in Bern/Schweiz2000-2001 Stipendium vom Kulturminister/PolenEinzelausstellungen (Auszug):2011 „Stuck the moment“ Textilmuseum, Lodz/Polen2010 „Soft space“, Malopolska Amt der Kunstausstellungsakademie „Jatki“, Nowy Targ/Polen2009 „Textiles and objects“ ZPSP, Kielce/Polen2007 „Europa im Dialog“, Alte Seifenfabrik Lauterach/ÖsterreichGruppenausstellungen (Auszug):<strong>2012</strong> 4th Triennial of Textile Art, Galerie Szombathely/Ungarn14. Textile Miniature Exhibition ,,Banality and Grace’’/ SVU Gallery/SK2011 „Energheia-2011 Miniartextil“ Como the Museum of Palazzo Mocenigo in Venedig/Italien13. Textile Miniature Exhibition ,,Revers - Avers’’ SVU Gallery/SKNational Exhibition of the Contemporary Textiles/Artists from Lodz CentralMuseum of Textiles, Lodz/Polen2010 11th National Exhibition of the Polish Tapestry, Lodz ’10, Central Museum of Textiles, Lodz/Polen2009 „DIVERS TISSES“ exhibition of the resident artists, the Academy of Fine Arts in Paris/French Institute,Paris/Frankreich. „CUT“ – International Exhibition of Textile Art/Graz in its 25th, Graz/Österreich2007 2nd International Festival of Artistic Tapestry, „Structures of connections“, Krakow/Polen7th International Baltic Mini Textile Triennial, Gdynia/Polen10th National Exhibition of the Polish Tapestry, Lodz ´07, Central Museum of Textiles, Lodz/Polen8th National Exhibition of the Polish Miniature Textiles, Lodz ´07, Central Museumof Textiles, Lodz/Polen2006 21th International Textile Art Symposium, Hofgalerie, Graz/Österreich„Premio Valcellina 2005“, International Textile Competition 5th Edition, Maniago/Italien2005 „Visions in Textiles - From Tradition to Textile Art/Design of Tomorrow“,Izmir State Art and Sculpture Museum, Izmir/TürkeiKunst & Kultur75


Kunst & KulturGedenkausstellung und Buchpräsentation„90 Jahre Werner Augustiner“1922-1986, Graz, Maler und Grafiker„Der Sinn des Lebens ist die Einsicht, dass alles Grübeln nach dem Sinn des Lebens sinnlos ist. Der Sinn des Lebens ist,dass alles so sein soll, wie es ist. Jeder soll so sein wie er ist, dann ist der Wille Gottes erfüllt.“ (Werner Augustiner)Werner AugustinerFr., 19. Okt. bis Do., 15. Nov. <strong>2012</strong>1. EröffnungDo., 18. Okt. <strong>2012</strong>, 19:30 Uhrin der Hofgalerie des Raiffeisenhofs2. EröffnungFr., 19. Okt. <strong>2012</strong>, 19:30 Uhrim Kunsthaus Weiz3. EröffnungSa., 20. Okt. <strong>2012</strong>, 19:30 Uhrim Landgasthaus Schreiner in PöllauWerner Augustiner kam mit verkürztem Arm zur Welt, was ihn nicht daran hinderte, sichzum Maler und Zeichner ausbilden zu lassen. Er studierte an der Kunstgewerbeschule inGraz bei Rudolf Szyszkowitz und an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei CarlSterrer, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Ab 1951 Italienreisen, 1956 Aufenthaltin der Türkei und Griechenland, 1960-1966 regelmäßig längere Aufenthalte in Paris. Ab1966 lebte Augustiner wieder vorwiegend in Graz. Zeit seines Lebens blieb er der meistin starken Farben umgesetzten gegenständlichen Kunst treu. Das gesamte Werk desKünstlers, das Szenen aus der christlichen Ikongraphie, Akte, Genreszenen, Landschaftenund Stillleben umfasst, ist geprägt von einem zeitlosen Expressionismus in der Traditionder französischen Fauves. Ein „Wilder“ war der Mensch Augustiner aber nur im Sinneseines unangepassten, eigenwilligen, häufig als schwierig bezeichneten Wesens, das ihnnie davon abhielt, sich in höchst sensibler Art und Weise mit der Welt auseinander zusetzen.Ausstellungen:1955 10 Jahre Malerei und Plastik in Österreich, Wiener Künstlerhaus1956 Querschnitt, Wiener Konzerthaus, (1957) Joanneum Graz1964 Austria and the orient, Teheran1965 Religio 65, Grazer KünstlerhausAb 1966 Teilnahme an Gemeinschaftsausstellungen: Steirischer Kunstverein Werkbund,Vereinigung Bildender Künstler, Künstlerbund Graz und Sezession Graz. Einzelausstellungenin Irdning, Rottenmann, Graz, Linz. 1982 Ausstellungen im Grazer Stadtmuseum anlässlichseines 60. Geburtstages.Auszeichnungen:1950 Aktpreis Boeckl1954 Romstipendium des Bundesministeriums für Unterricht1960 Silberne Medaille der Stadt Graz1982 Ehrenmedaille der Stadt GrazAugustiners Werke befinden sich heute in der Albertina in Wien, der Neuen Galerie in Graz,dem Stadtmuseum Graz, der Neuen Galerie in Linz, dem Volksbildungsheim St. Martin inGraz sowie in Privatbesitz der Familie Schreiner in Pöllau. Familie Schreiner stellte fast zurGänze die Ausstellungsobjekte zur Verfügung.76 Bildung bewegt.


Ausstellungen„MORD“Jahresausstellung der Sezession GrazMORDFr., 23. Nov. bis Do., 20. Dez. <strong>2012</strong>VernissageDo., 22. Nov. <strong>2012</strong>, 19:30 UhrIm Lexikon ist u.a. zu lesen:„MORD ist die vorsätzliche Tötung einesMenschen aus Mordlust, ausHabgier oder sonst aus niedrigenBeweggründen ...“MORD zieht sich durch die ganzeLiteratur- und Weltgeschichte– angefangen bei Kain und AbelMORD als treibende Kraft z.B. in derMythologie, der Kunst- undMenschheitsgeschichte -MORD bedeutet oft auch indirekt Vernichtungvon Anbau- und Kulturgebieten,der Tier- und Pflanzenwelt – dadurchentsteht eine Unterbrechung derNahrungskette, die Ergebnisse sindu.a. Hungersnot und Armut mit allenihren verheerenden Folgen – undverursachen in multipler FormVölkermord bis hin zum Auslöschenganzer Zivilisationen.SEZESSION GRAZDie Sezession Graz ist die letzte Gründung innerhalb jener künstlerischen Bewegung,die man im mittleren Europa „sezessionistisch“ nennt. Sie wurde 1923 von dem damalsschon namhaften Maler Wilhelm Thöny, weiters den Malern Fritz Silberbauer und AlfredWickenburg gegründet.Zum Unterschied zu den älteren Sezessionen in München (1892), in Berlin und Wien (1899)geschah die Gründung nicht unter dem Signum der stilistischen Eigentümlichkeit, die fürMünchen, Berlin und Wien charakteristisch war; in Graz ging es einfach um zeitnahe Kunst,die dem Lebensgefühl der damaligen Generation entsprach.Von Anfang an waren internationale KünstlerInnen bei den Ausstellungen vertreten. Inden 30er Jahren war der Höhepunkt erreicht, jedoch wurde die Sezession im Jahr 1938als „Pflegestätte entarteter Kunst“ amtlich verboten. Nach Kriegsende 1945 entstand sieein zweites Mal.Heute zählt die Sezession 36 Mitglieder. Die Vielfalt der Ausdrucksformen zeigt die Spannweiteder künstlerischen Möglichkeiten in einem Kunstverein.Nicht die künstlerische Gleichheit soll im Vordergrund stehen – die Verschiedenartigkeitder einzelnen KünstlerInnenindividualitäten ist interessant und anziehend und bildet durchdie Qualität eine Einheit.In diesem Jahr haben die SezessionistInnen das Thema „MORD“ gewählt.Sie haben sich auf subjektive Weise damit auseinandergesetzt.Im weiteren Sinn ist MORD jedeniedrige Handlung, die die Menschenwürdeverletzt, wie Rufmord, Kindesmissbrauch,Zwangsprostitution usw.Nicht zuletzt ist das Auslöschen vonWerten – sei es in der Kultur undKunst – sei es in der Natur – MORDKunst & Kultur77


Kunst & Kultur„Hautnah“ – Walli FellerHautnahFr., 11. Jän. bis Do., 14. Feb. 2013VernissageDo., 10. Jän. 2013, 19:30 UhrWalli Feller (Auszug):November 2005 „Die Farben der Schöpfung“März 2010 „Colours of Afrika“Jänner 2010 „earthnow“In Graz geboren. 1965 Abschluss des Schauspielstudiums an der Hochschule für Musikund Darstellende Kunst in Graz. Redaktion und Gestaltung der Kinderseite in der KleinenZeitung. 1994 Sponsion zur Magistra artium am Institut für Wertungsforschung an derKunstuniversität Graz (Diplomarbeit bei Rektor Univ. Prof. Otto Kolleritsch über den„Steirischen Herbst im Spiegel der Presse“).Ausbildungen: U. a. Malerklausur mit Künstlerseelsorger Josef Fink, Malforum mit Prof.Wolf Wiesinger, Internationale Sommerakademie mit Univ. Prof. Giselbert Hoke, Kunstakademiemit Univ. Prof. Markus Lüpertz.Ausstellungen:Kulturzentrum bei den Minoriten, Galerie Carneri, Nationalparkzentrum Illmitz, VolksbildungsheimSchloss St. Martin, Bildungshaus Mariatrost, Steirisches Diözesanmuseum,Wirtschaftskammer Steiermark, zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.Studienreisen nach Island, Südeuropaund vor allem Afrika.Seit 2007 Mitglied der Sezession78 Bildung bewegt.


Ausstellungen„Steiermarkausstellung“ – Edith Lechner & Franz SattlerZur Person: Edith LechnerGeboren in Dörflach/Aflenz – SteiermarkLebt und arbeitet in WienAusbildung:Modefach - Entwurf - und Textilverarbeitung, Bruck/MurLehramt: BE - Werkerziehung (technisch - und textil), WienDiplom: Malerei – Prof. Dr. Paul Zwittnig – Rotterdam, Akademie GrazSteiermarkausstellungFr., 1. Mrz. bis Do., 14. Mrz. 2013VernissageDo., 28. Feb. 2013, 19:30 Uhr„Ich möchte nur eine kurze Anmerkung zu meinerArbeit machen, obwohl dies für mich insofernschwierig ist, da letztendlich das Bild meine Spracheist und ich persönlich der Meinung bin, dass es nichtgut ist, zuviel zu reden, schon gar nicht über Kunst.Generell interessiert mich das Bild, dabei ist es miregal, ob es sich um ein Foto aus der Schuhschachtelmeines Vaters handelt oder self-made ist. Mit vielLiebe und mit noch viel mehr Geduld zerlege ichVideoaufzeichnungen von Filmen unterschiedlichsterGenres in Einzelbilder und verwende sie alsAusgangsprodukt für neue Arbeiten. Der Zustanddes Bildmaterials ist dabei sekundär, da ich meistmit Vorliebe eine kontrollierte Defokussierung oderRasterung verwende. Déjà-vu und das Verblassender Bilderinnerung waren und sind noch immerThema meiner Arbeit. Wichtig erscheint mir auch dieWahrnehmung, egal ob es sich dabei um politischeoder gesellschaftliche Veränderungen handelt.Besonders schätze ich skurrile Bildwelten. Nach demMotto „Kunst darf alles“ verwende ich in meinerArbeit unterschiedliche Stilmittel, die vom Spiel derkontrollierten Unschärfe bis hin zur Auflösung desBildes reichen. Die jeweils verwendete, sparsameingesetzte Technik ordnet sich aber immerunter, ist nie Selbstzweck und dient nur demGesamteindruck des Bildes und seines Inhaltes.“(Franz Sattler)Kunstvermittlung - Museumspädagogik - WienXtra: Albertina, Leopoldmuseum, Belvedere,WR-Kunsthalle, Museum für angewandte Kunst, DiözesanmuseumLangjährige nationale und internationale Kunstprojekt- und Ausstellungstätigkeit:Tokyo, New York, Rom, Stuttgart, Brüssel, Kijew, Mantes La Jolie, Aukland, Budapest,Zadar, Berlin, Olomouc, München, Bad Wiessee, Czestochowa, Zagreb, Paris, Borgo …NPO: Suhareka - Semetishe - KosovoInternationaler Kunstpreis: „Syrlin“ – Stuttgart – DeutschlandBerufsverband bildender Künstler ÖsterreichZur Person: Franz Sattlergeboren 1952 in WeizFotografenmeister, freischaffender Künstler<strong>2012</strong> Personale, Galleria La Roggia, Pordenone, Italien<strong>2012</strong> Kunst Ost: Die Praxis der Zuversicht: BlickkompetenzVortrag und Ausstellung: Reduktion - Was sagen Kunstwerke2011 Trinität, Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz2011 Wheels, Kunst Ost Aprilfestival, Albersdorf2010 Déjà-vu, Personale, Galerie MIR, Museum im Rathaus, Gleisdorf2010 Kunst Zug Kunst, Kunsthaus, Weiz2010 Road/Track, Kunst Ost Aprilfestival, St. Ruprecht a.d. Raab2008 Vom Sein, Personale, Neue Galerie Sensenwerk, Deutschfeistritz2007 Ich, Projektion im öffentlichen Raum, Flusskunst-Kunstfluss, Weiz2006 Dahoam is Dahoam, Installation im öffentlichen Raum, Oberfeistritz/Anger2006 Kunst zu Tod und Sterben, Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz2005 60 Jahre Kriegsende, Posen der Macht, Kunsthaus, Weiz2005 Made in w.e.i.z., Städtische Galerie im Kulturforum Offenburg, Deutschland2004 Memento mori, Steirischer Herbst, Weiz2004 Camera Austria 87, Forum, S. 662004 Achtung Staatsgrenze, Personale, Rathaus Fotogalerie, Graz2004 Kunst-Trans, Museum Ajka, Ungarn2002 Traumschiff, Rauminstallation, Steirischer Herbst fremdARTig, WeizKunst & KulturDie Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).79


Kunst & Kultur„KREUZ-WEG“ – Schwester Wiltrud Listgeb. 1936 Mahrensdorf bei FehringBäuerliche Herkunft – Beziehung zur NaturKREUZ-WEGFr., 22. Mrz. bis Do., 18. Apr. 2013VernissageDo., 21. Mrz. 2013, 19:30 Uhr1956 Eintritt in den Orden der Kreuzschwestern, Lehrtätigkeit, Arbeit in der PfarreAb 1956 Gastschülerin bei Prof. Rudolf Szyszkowitz – internationale SommerakademieSalzburg – Ehrenpreis der Stadt SalzburgSeit 1980 Kurse für AquarellmalereiSeit 2011 Rückzug aus der aktiven Pfarrarbeit, weiterhin KurstätigkeitCa. 80 Ausstellungen im In- und Ausland, Gestalten von Glasfenstern, Wandmalerei imSakral- und Säkularräumen; besonders hervorzuheben ist die Kapelle Iveta Maria in StaraNovalja – Insel PagIn der Karwoche besteht die Möglichkeit die Ausstellung von 08:00 bis 12:00 Uhr zubesichtigen.80 Bildung bewegt.


Ausstellungen„Finnissage“ – Prof. Sir August PločekFinnissageFr., 26. Apr. bis Do., 16. Mai 2013VernissageDo., 25. Apr. 2013, 19:30 UhrDer 1928 in Stainach geborene Künstler besuchtevon 1942 bis 1946 die Grazer Kunstgewerbeschule.Ploček studierte dort Bildhauerei, Gebrauchsgrafik,Malerei, Innenarchitektur und Bühnenmalerei inpraxisnahem Unterricht. Bedeutende KünstlerInnenwie Alfred Wickenburg, Rudolf Szyszkowitz, FritzSilberbauer, Wilhelm Gösser (Bildhauerei), PeterRichard Oberhuber (Malerei), Otto Alois Schmidt(Innenarchitektur), Erna Pamberger (Kostümkunde)und Heinz Ludwig (Bühnenmalerei) waren fürPločeks künstlerische Entwicklung von besondererBedeutung. Hanns Wagula und Heinz Reichenfelserbeeinflussten Pločeks Werdegang in der Gebrauchsgrafikund vor allem in der Plakatkunst, wovoneindrucksvolle Exemplare seiner Plakatentwürfefür Ausstellungen und für Werbezwecke zeugen.Seit 1950 ist Ploček als Maler, Grafiker und Ausstellungsarchitekt selbständig tätig. Ergestaltete zahlreiche Präsentationen des heimischen Fremdenverkehrs in ganz Europa,arbeitete aber auch sehr eng mit der heimischen Wirtschaft zusammen. Als Maler, Grafikerund Ausstellungsarchitekt bewegte er sich zwischen Brüssel und Krakau, Rijeka und Tarragona,Darmstadt und Trautenfels. Sein Schaffen reichte von Werbekojen für Kongresseund Messen bis zu Literaturausstellungen über die Schriftsteller Max Mell, Peter Roseggerund die Öblarner Dichterin Paula Grogger.Als Ausstellungsgestalter für das Freilichtmuseum Stübing und mehrere Abteilungendes Landesmuseum Joanneum, wie Schloss Stainz, die Kulturhistorische Sammlung undSchloss Trautenfels ist er vielen in bleibender Erinnerung. Zahlreiche Plakate schuf er fürdas Kulturamt der Stadt Graz (z.B. Autobahntafeln „Kulturstadt Graz“), weiters gestalteteer auch Titelblätter für den „Grazer Stadtanzeiger“. Ploček ist der offizielle Logo-Begründerder Eureka-International, Brüssel sowie Katalog- und Plakatgestalter der 49. Eureka 2000.August Ploček hat zahlreiche Ausstellungen im Landschaftsmuseum in Schloss Trautenfelsgestaltet, ein Zeichen seiner Verbundenheit mit diesem Museum, den Menschen in derObersteiermark und seiner Heimat. Die Arbeitsphasen im Schloss Trautenfels waren meistvon einer familiären Atmosphäre geprägt, die „unser Gustl“ besonders schätzte. Gleichzeitighat er durch seine sehr persönliche Handschrift die Sonderaustellungen geplant, umgesetztund damit wesentlich zum Erfolg und zu den hohen Besucherzahlen beigetragen.In diesem Zusammenhang sei auszugsweise an die Ausstellungen „Paula Grogger“ 1985,„Vom Leben auf der Alm“ 1987-1988, „Brauchtum und Masken in der Obersteiermark“1988-1989, „Ziegel-Baustein seit Jahrtausenden“ 1990-1991, „Die Zwerge kommen“1993-1994 und „Naturraum Ennstal“ 1994 erinnert. Tag für Tag machte er sich ganzunkompliziert und voll Freude ans Werk, wenn es z.B. galt, zwölf Meter Almabtriebsszenenfür den Stiegenaufgang im Schloss Trautenfels zu malen. Stets war es ihm wichtig, sichmit den Inhalten auseinanderzusetzen und sich mit seinem hervorragenden Raum-, FormundFarbgefühl ganzheitlich einzubringen.Den Maler und Menschen August Ploček zeichnet eine tiefe Verbundenheit mit der Natur,den kleinen Dingen des Alltags und seiner Liebe zum Leben insgesamt aus. Für die Umsetzungseiner Motive wählt er stets seine ganz eigene, ganz besondere Art der Darstellung,eben seine „EigenArt“.Kunst & KulturDie Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).81


Kunst & Kultur„Lebenslinien“ – Prof. Giselbert Hoke„Unsichtbare Landschaft – ist unsere Welt. Was ist diese Welt? – Jenseits von allen Ideologienund Dingen, dass ein paar Atomreaktoren in die Luft gehen, bleibt Nada (Nichts) übrig.Die Natur vernichtet uns – aber diese Natur haben wir geschaffen – ein paar Strahlen unddie Erde ist nicht mehr bewohnbar – Ungeziefer Mensch die Erde bereinigt. Bleibt trotzdemdas Leben übrig – und wie schaut dieses Leben aus?“(Giselbert Hoke, Mai 2011)LebenslinienFr., 24. Mai bis Do., 11. Jul. 2013VernissageDo., 23. Mai 2013, 19:30 UhrFotografieN: Ferdinand Neumüller82 Bildung bewegt.


Ausstellungen1927 geboren am 12. September in Warnsdorf, Nordböhmen1945 Verlust des rechten Armes im Krieg1946 Matura im Gymnasium Klagenfurt, Kärnten, Studium an der Akademie derBildenden Künste bei Robin C. Andersen und an der Universität Wien1949-1950 Erster Wettbewerb – Fresken Klagenfurt Hauptbahnhof, zwei Wände von je22 Metern Länge und 5 Metern Höhe1953-1954 Paris, Staatsstipendium Frankreich1956 Fertigstellung der Bahnhoffresken, Volksaufstand gegen die FreskenExil in Wien bis 19611962 Erwerb des Schlosses Saager, Kärnten. Errichtung von Werkstätten fürLithographie, Glas- und Emailwände. Erste Bilderausstellung – Galerie 61,Klagenfurt. Teilnahme an Wettbewerben für Kunstobjekte in der Architektur1974 erster Aufenthalt in Peru, in den folgenden 14 Jahren wiederholte Aufenthaltein PeruBerufung als Universitätsprofessor an die Technische Universität Graz,Fakultät für Architektur. Aufbau und Führung des Institutes für künstlerischeGestaltung während der nächsten 20 Jahre1976 Bau des Werkhauses, Fertigstellung 19981979 Berufung als Lehrer an die Internationale Sommerakademie Salzburg (vierJahre)1980 Hauptarbeitsgebiete in den folgenden Jahren: Südtoskana, das Innere Spaniensund das Werkhausab 1998 Beschäftigung mit den Materialien Email und Glas sowie der lithografischenTechnik im weiter ausgebauten Werkhaus neben dem SchlossAusstellungen:z.B. Albertina in Wien, Berlin, Tokio, MMKK Klagenfurt, Villa Manin und Privatgalerien inÖsterreich, Schweiz, Italien, PeruKunst & KulturDie Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).83


Offene WerkstattOffene Werkstatt – Malen und Zeichnenmit dem Künstler Ernst PoschInteressierte können mit dem Künstler Ernst Posch wöchentlich einmal malen. Für AnfängerInnenund Fortgeschrittene sind diese kreativen Malstunden eine wertvolle Möglichkeit,unter FreundInnen nicht nur die eigenen künstlerischen Fähigkeiten zu erweitern, sondernauch in der Gruppe neue Kontakte zu schließen.Ernst Posch,geboren am 4. April 1955 in Graz,seit 1980 freischaffender Künstler in Graz, Autodidakt.Freundschaft mit dem weit über Österreichs Grenzen hinausbekannten steirischen Expressionisten Werner Augustiner.Dauerje 8 UnterrichtseinheitenKursbeitrag€ 120.–TerminDi., 16. Okt. <strong>2012</strong>, 18:00 bis 20:00 Uhrjeweils 8 TermineTechnikenSeine Arbeiten umfassen die Techniken Öl auf Leinen,Öl/Tempera hinter Glas, Aquarell, Gouache, Tempera, Mischtechnik.Künstlerischer Werdegang (Auszug):27. Mai 1981 Erste Einzelausstellung in der Galerie Schillerhof in GrazJänner 1983 Beitritt zum Künstlerbund Graz1986-1994 Vorstandsmitglied des Künstlerbundes Graz, zuletzt VizepräsidentSeit 1988Leitung der Offenen Werkstätte Kulturhof - Graz1993 Ausstellung „Totentanz“ gemeinsam mit dem Bildhauer undMaler Fred Höfler in der Josef-Krainer-Akademie Graz1994 Ehrenmedaille der Stadt Graz für Kunst und Kultur1995 Erste Einzelausstellung in Paris1995 und 1997 Einzelausstellungen im Grazer Künstlerhausbis 2010Über 200 Ausstellungen in Österreich,Frankreich und Italien, Deutschland.Ausstellungen 2010 Kunsthalle St.Pölten, La Roche/Mannheim,Kunsthaus Weiz, Ars mondi – Monforte de Alba,HN-Health Care – Wien, Kunstverein Aflenz2011 Murano Kulturzentrum „Alte Fischhalle“<strong>2012</strong> Galerie Matthias Müller in Spay (BRD)84 Bildung bewegt.


KunstakademieDauer/TeilnehmerInnen21 UE/max. 15 TNKosten€ 260.–Kursnummer 132152Fr., 19. bis So., 21. Apr. 2013,9:00 bis 17:00 UhrGerhard Almbauer – Malseminar AbstraktionIn der Bildenden Kunst bezeichnet Abstraktion einerseits die mehr oder weniger ausgeprägte stilistische Reduzierung der dargestelltenDinge auf wesentliche oder bestimmte Aspekte. In diesem Fall spricht man davon, dass vom Allgemeinen auf das Wesentlicheabstrahiert wird. Was als wesentlich gilt, bestimmt einerseits die Kreativität des/r Künstlers/in, andererseits die Wahrnehmung des/rBetrachters/in.Gerhard Almbauer ist mit seinen Arbeiten in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Zahlreiche Studienreisen, dieihn bis Bali, Nepal und Indien führten. Zahlreiche Kunstmessenbeteiligungen in Frankfurt, Düsseldorf, München, Köln, Innsbruck, etc.Zahlreiche Buch- und Katalogpublikationen; regelmäßige Kunstkalenderpublikationen bei Bertelsmann/Deutschland. Seit 1989 Leitungvon Malseminaren in Europa und Asien.Mitzubringen:• Acrylfarben vom Baumarkt (Abtönfarben) Schwarz, Weiß, Rot, Blau, Gelb• Acrylfarben guter Qualität z.B. von Lascaux oder ähnliche Signalrot, Orange, Gelb, Braun• Leinwände, nicht zu groß z. B. 80 x 100 cm guter Qualität (z.B. Henry von Boesner)• verschiedene Pinsel und größere Bürsten (z.B. Tapetenbürsten vom Baumarkt)• Öl-Wachsstifte von Sennelier: Weiß, Schwarz und Rot• größere Becher zum Aufrühren der Farben• entsprechende ArbeitskleidungKunst & KulturDie Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).85


Kunst & Kultur„Neujahrskonzert“Blasorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsNeujahrskonzertDo., 14. Feb. 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Reinhard SummererKonzerte des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsUnsere vordringlichste, wichtigste Aufgabe ist die behutsame Heranführung der Kinderund Jugendlichen an die Musik, die wir mit unserer Erfahrung und durch unsere Liebeund Kraft in diesen für unsere Jugend so wichtigen Lebens- und Lernjahren zu erfüllenhaben. Wir möchten unsere SchülerInnen und StudentInnen zu positiv denkenden,charakterfesten und kreativen Menschen heranbilden unter dem Motto von Nietzsche:„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“WeihnachtskonzertMi., 12. Dez. <strong>2012</strong>, 19:30 UhrModerationErnst ZwanzleitnerOrtPfarre Christkönig„Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“Abteilung der VolksmusikWeihnachtskonzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums… mit den StudentInnen der Volksmusikabteilung des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriumsund der Musikuniversität Graz86 Bildung bewegt.


KonzerteRobert Stolz KonzertDo., 2. Mai 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Thomas Platzgummer„Robert Stolz Konzert“Sinfonieorchester des Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumsZur Person: Robert Stolz (1880-1975):Geboren wurde Robert Stolz am 25. August 1880 in Graz.Sein Vater Jakob Stolz war Komponist und Musikdirektor,seine Mutter Ida, geb. Bondy eine Pianistin. Robert hatte elfGeschwister. Bereits mit 16 Jahren schloss der musikalischhochbegabte Robert Stolz das Konservatorium in Wien mitder Staatsprüfung ab. Bereits ein Jahr später erhielt er dasAmt als Opernkorrepetitor am Stadttheater Graz. Nach einemAufenthalt als Kapellmeister in Marburg, dem heutigen Maribor,bekam Stolz eine Stelle in Salzburg als Dirigent angeboten.Dort führte Stolz im Jahre 1903 seine erste Operette "SchönLorchen" auf. Im Jahr darauf nahm er eine Stelle am Theaterin Brünn an, wo er jedoch auch nicht länger als ein Jahr wirkte,denn er wurde ans Theater an der Wien berufen, wo er dieStelle als Direktor innehatte. Hier dirigierte Stolz im Jahre1905 die erste Aufführung von Franz Lehárs "Die lustigeWitwe". Nebenbei kamen auch seine eigenen Operetten zurAufführung, wenn auch auf kleineren Bühnen. Erfolgreichwaren sie dennoch, was ihn dazu ermutigte, weiterhin zukomponieren und sich damit selbstständig zu machen.In der Musikgeschichte nimmt Robert Stolz eine Sonderstellungein. Hier ist in erster Linie sein immenses Liederwerkangesprochen, in dem Stolz die Freuden und ganz besondersdie Leiden des Alltags in den Stand der Kunst erhebt undeinem breiten Publikum zugänglich macht. Nie hat sich Stolzmusikalisch übernommen und etwas versucht, das über seinemKönnen lag wie Symphonien komponieren oder gewisseMeister dirigieren. Er blieb seinem eigenen Stil treu undkomponierte meist sehr volksliedhaft, womit er sich einen fixenPlatz in der Musikwelt verschaffte. Stolz’ musikalisches Werkist unüberschaubar, nicht zuletzt wegen der ungeheuren Anzahlan Kompositionen. Mehr als 2000 Titel werden genannt, unterwelchen sich 88 Bühnenwerke finden, Musik zu 17 Eisrevuenund 46 Tonfilmen und auch zwei amerikanischen Filmen, fürdie Stolz jeweils den Oscar für die beste Musik erhielt.Kunst & Kultur87


Der Film im <strong>Steiermarkhof</strong>Heimat im WechselDo., 13. Jun. 2013, 19:30 UhrRegie: Alfred NinausBuch: Fritz AignerKamera: Reinhold OgrisHeimat im Wechsel – Das steirische WechsellandFritz Aigner & Alfred NinausRAN-FilmAm 28. Februar <strong>2012</strong> wurde die neueste TV-Dokumentation von Regisseur Alfred NINAUSim Festsaal des Gemeindezentrums in Pinggau präsentiert: „Heimat im Wechsel - Dassteirische Wechselland“.Millionen Menschen überqueren alljährlich den Wechsel, den östlichsten Gebirgszug derAlpen, der zugleich die Grenze zwischen Steiermark und Niederösterreich markiert: Dannnämlich, wenn sie zwischen Wien und Graz unterwegs sind. Doch nur wenige kennen denWechsel mit seinem Hochplateau und dem Umland.Regisseur Alfred NINAUS und Drehbuchautor Fritz AIGNER widmen sich dieser Region miteiner filmischen Annäherung: In der Dokumentation „Heimat im Wechsel“ geben Menschendes Steirischen Wechsellandes Auskunft darüber, wie sich ihre Heimat gewandelt hat,welche Herausforderungen auf sie zukommen und wie sie Heimat überhaupt definieren.Dazu beschäftigt sich der Film auch mit der Geschichte des Landes sowie mit der wirtschaftlichenSituation dieser besonderen Gegend Österreichs.88 Bildung bewegt.


Literatur & SteirerbrunchNEU! „Literatur & Steirerbrunch“Eine Geschichte des Landes• Steirische Geschichte im spannenden Überblick• Faszinierende Information mit allen wichtigen Daten und Fakten• Die Top-Sehenswürdigkeiten des Landes im historischen KontextLiteratur & SteirerbrunchSo., 7. Jul. 2013, 10:30 UhrBegrenzte TeilnehmerInnenzahl!Kosten€ 15.– inkl. steirisches Buffet und Getränke,Teilnahme nur mit Anmeldung möglich:0316/8050-7111Echte Volksmusik... mit dem Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumÜber die Steiermark in ihrer ganzen historischen Vielfalt berichtet dieses spannende undinformative Buch.Von den ältesten Spuren menschlicher Besiedelung in Österreich über den „Hofzaun desReiches“ gegen ständige Bedrohungen aus Süd und Ost bis hin zur Brückenfunktion desLandes nach dem Zweiten Weltkrieg reicht die Darstellung; von der alpinen Landwirtschaftder Niederen Tauern wird ebenso berichtet wie vom Weinbau im Unterland. Jahrhundertehindurch als bedeutender Standort der Eisen- und Schwerindustrie und als „Eherne Mark“bekannt, ist das Land heute zum Technologiezentrum geworden.All diese Entwicklungsstränge, die Vielfältigkeit des Landes und die Geschichte der damitverbundenen Menschen werden von Bernhard Reismann zu einem eindrucksvollen Geschichtspanoramaverwoben, das spannend und berührend zugleich ist.Bernhard Reismann, geboren 1969 in Mürzzuschlag, studierte an der Grazer Karl-Franzens-Universität Geschichte und Europäische Ethnologie (Mag. phil., Dr. phil.). Er arbeitete inmehreren Forschungsprojekten, unter anderem am Urkundenbuch der Steiermark und istseit Jahren als freischaffender Historiker, als Korrespondent der Historischen Landeskommissionfür Steiermark sowie in der Erwachsenenbildung tätig.Aus seiner Feder stammen zahlreiche Publikationen zur steirischen Landesgeschichte vomMittelalter bis zur Zeitgeschichte, zur Grazer Stadtgeschichte, zur Geschichte einzelnerGemeinden und zu kulturhistorischen Themen.Eine Kooperation mit dem Styria-Verlag.Eine Geschichte des LandesBuchautor: Bernhard ReismannKunst & KulturDie Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).89


AusstellungenAdvent- und WeihnachtsausstellungFr., 23. Nov. bis Do., 20. Dez. <strong>2012</strong>„Advent- und Weihnachtsausstellung“EigenArt am BauernhofBäuerliches Kunst- und Kleinhandwerk… es war einmal ein alter Kuhstall…EigenArt seit 20012001 wurde einem alten, bereits 15 Jahre lang leer stehenden Kuhstall, neues Lebeneingehaucht. Seither werken rund 35 Mitglieder voller Leidenschaft für den Verein, dersich auf die Herstellung liebevoll gefertigter Handarbeit spezialisiert hat. Eine unendlicheVielfalt an handgefertigten „Kunstwerken“ und eine besondere Auswahl an bäuerlichenSpezialitäten werden zum Verkauf angeboten. Bei „EigenArt“ am Bauernhof stehtder Mensch im Mittelpunkt. Hinter jedem einzelnen Produkt – ob es nun einehandgefertigte Glasperlenkette, ein aufwendig gefilzter Hut oder die nach persönlichenWünschen gefertigte, einzigartige Taufkerze ist – steht ein Mensch, der inliebevollster Kleinstarbeit für beste Qualität steht und all sein Können und vor allemseine Leidenschaft in das Werkstück legt. Höchste Qualität, Einzigartigkeit und vorallem die Liebe zum Detail zeichnen die einzelnen Werkstücke und Produkte aus.Im Rahmen der Weihnachtsausstellung bietet der Verein eine riesige Auswahl anGeschenken und Dekorationen.OsterausstellungFr., 15. Mrz. bis Fr., 22. Mrz. 2013„Osterausstellung im <strong>Steiermarkhof</strong>“EigenArt am BauernhofIm Rahmen der Osterausstellung bietet der Verein eine riesige Auswahl an Geschenken undDekorationen. Höchste Qualität, Einzigartigkeit und vor allem die Liebe zum Detail zeichnen dieeinzelnen Werkstücke und Produkte aus.Geschenke für jeden AnlassAuch für Haus und Garten findet man hier so manches Kunstwerk. Dekorationen aus Schmiedeeisenund Stein, Rosenkugeln, Pflanzenstecker und Figuren aus Keramik oder auch Hausgänse aus Holz sindnur einige der unzähligen Prachtexemplare aus Handarbeit.90 Bildung bewegt.


Führungen in der HofgalerieNEU! HofführungenMit dem Kunstpackage zum Kunsterlebnis!Dieses Package umfasst eine Kunstführung durch die Hofgalerie im Raiffeisenhof, Mittagessen im künstlerischen Stüberl und dieBesichtigung der Pfarrkirche Christkönig mit ihren zahlreichen künstlerischen Fenstern, wie z.B. das Auferstehungsfenster vomSalzburger Künstler Albert Birkle.Kunstführung in der HofgalerieDie Hofgalerie fördert die unterschwellige Begegnung mit Kunst. Hier wird Kunst erlebt, während man sich im Kultur- undBildungszentrum fortbildet. Es werden junge, noch unbekannte Künstlerinnen und Künstler, aber auch große, wie Almbauerund Waldorf gezeigt. Der Präsenz der Ausstellungsstücke kann man sich hier auf alle Fälle nicht entziehen.Mittagessen im künstlerischen Stüberl – ein Stück HauskulturUnser Küchenchef und sein Team verwöhnen Sie mit steirischen Köstlichkeiten wie frischen Salaten, Suppen nachHausmannsart, selbstgebackenen Mehlspeisen und vegetarischen Menüs. Genießen Sie auch steirische Spitzenproduktewie Fruchtsäfte oder Weine aus der nahe gelegenen Südsteirischen Weinstraße. Überzeugen Sie sich und bringen Sieeinen guten Appetit mit.Pfarrkirche ChristkönigImmer mehr Kunstinteressierte zieht es auch in die Pfarrkirche Christkönig. Albert Birkle schuf neben den Betonglasfensternauch den Kreuzweg in Form von Fenstern, und nicht wie sonst üblich, als an der Wand angebrachte Bilddarstellungen.Sechs an der Südseite bzw. acht an der Nordseite angeordnete Bleiglasfenster bestimmen mit ihren bewegtenDarstellungen und Farben weitgehend das Innere des gesamten Kirchenraumes. Besonders das Auferstehungs- und dasSchöpfungsfenster sind eine Besichtigung wert!Führungen auf Anfrage:Ing. Johann Baumgartner 0316/8050-7191Kunst & KulturDie Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).91


Ländliches FortbildungsinstitutDas LFI <strong>Bildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>/13ist ab sofort zu bestellen!Das LFI Steiermark bietet ein großes Weiterbildungsangebot in verschiedenenBereichen an. Einen kleinen Auszug finden Sie auf den folgenden Seiten.Nahrhafte LandschaftWildkräuter wie Gundelrebe, Giersch oder Sauerampfer können Speisen nichtnur veredeln, sie sind auch gesund. Inhalte dieses Seminars sind die Bedeutungverschiedenster Wildkräuter am Wegrand, „Lesen in der Kulturlandschaft“, Kennenlernen von „altem“ Wissen rund um Heil- und Nutzkräuter, Wildpflanzen - Erkennungs-und Verwechslungsmöglichkeiten, Verwendbarkeit und Verarbeitungder Kräuter, Wildgemüse als Medizin und die Verarbeitung und VerkostungZielgruppe: naturinteressierte PersonenKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 04.05.2013, 09:00 Uhr, HS HitzendorfLandschaft Lesen LernenNatürliche Gegebenheiten, die historische Entwicklung und die verschiedenenFormen der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung prägen unsere Kulturlandschaft.Im Seminar werden Ihnen im Rahmen einer Wanderung die unterschiedlichenNutzungsweisen und deren Einflüsse auf die Vielfalt der Vegetation und derTierökologie, und somit auch auf den Lebensraum des Menschen, näher gebracht.Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, interessierte PersonenKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 02.05.2013, 09:00 Uhr, Buschenschank Dorner, St. BartholomäDie pflanzliche HausapothekeIn diesem Heilkräuterseminar erfahren Sie Grundlegendes über Heilkräuter,deren Anwendung und Wirkung als Hausmittel. Gezeigt werden die Grundlagender Teekompositionen, die Herstellung eines Kräuterbitters sowie die Herstellungvon frischen Pflanzenauszügen. Eine Heilkräuterwanderung durch den Kräutergartender Landesversuchsanstalt Wies ist ein Bestandteil des Kurses.Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, interessierte PersonenKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 28.05.2013, 09:00 Uhr, Landesversuchsanstalt WiesRichtiger Umgang mit Boden und Kompost im eigenen GartenSorgfältige Bodenpflege und sinnvolle Kompostwirtschaft sind wichtige Voraussetzungenfür gesunde Pflanzen und reiche Ernte. In diesem Seminar gebenwir Ihnen einen Überblick über die optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen.Das Hochbeet ist ein wichtiges Thema in diesem Seminar. Aufbau, Bepflanzungsowie Vor- und Nachteile dieser Gartenkultur werden detailliert vorgestellt.Zielgruppe: Hobbylandwirtinnen und Hobbylandwirte, Hobbygärtnerinnen undHobbygärtnerKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 21.03.2013, 09:00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, Graz-WetzelsdorfAnmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, zentrale@lfi-steiermark.at, www.lfi.at94 Bildung bewegt.


Ländliches FortbildungsinstitutGartenplanung mit Ing. in Angelika ErtlWie verwende ich bestimmte Pflanzen, wo mache ich eine Einfassung und womöchte ich meinen eigenen Rückzugsbereich im Garten machen? Das Ganzehat mit grüner Architektur zu tun, da ein Garten nichts anderes als ein erweiterterWohnraum ist. Nach diesem Seminar werden Sie Ideen bekommen, wie SieIhren eigenen Garten wunderbar nach Ihren individuellen Wünschen gestaltenmöchten. Vorkenntnisse erforderlich!Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Hobbygärtnerinnen und HobbygärtnerKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 06.03.2013, 09:00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, Graz-WetzelsdorfGartenseminarDie TeilnehmerInnen erlernen wichtige Grundlagen des Gartenbaus. Was sollteman unbedingt über Gehölze, Blütenstauden, Beet- und Balkonblumen wissenund wie werden verschiedene Gartenpflanzen eingesetzt? Hinweise für Einkauf,Pflanzung und Pflege verschiedener Pflanzen sind unentbehrliche Grundlagenauf dem Weg zum/zur erfolgreichen HobbygärtnerIn. Wir zeigen Ihnen, wie Siemit wenig Zeit und Aufwand ein kleines grünes Paradies anlegen können.Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Hobbygärtnerinnen und HobbygärtnerKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 08.05.2013, 09:00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, Graz-WetzelsdorfBiologisches Gärtnern im NaturgartenThemen des Seminars sind die Grundlagen des biologischen Gärtnerns wie dasHerstellen von Pflanzenjauchen zum Zwecke des biologischen Pflanzenschutzesund der organischen Düngung. Es werden alte, fast vergessene Obst-, GemüseundZierpflanzen vorgestellt und Sie erfahren Wissenswertes über die Herkunftunserer Kulturpflanzen. Weiters lernen Sie die Vorteile von Mischkulturen, dierichtigen pflanzlichen Nachbarn im Garten und die Anlage ökologisch wertvollerLebensräume wie Hecken aus Wildgehölzen kennen.Zielgruppe: Hobbygärtnerinnen und HobbygärtnerKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 20.06.2013, 09:00 Uhr, Bildungshaus St.Martin, Graz-StraßgangHorsemanship. Pferdetraining und KorrekturDieses pferdegerechte Training für das eigene Pferd mit dem Schwerpunkt in derBodenarbeit vermittelt in Theorie und Praxis das Wissen über die Tierpsyche undseinen Effekt auf das Pferd-Mensch Verhältnis. Die Teilnahme mit dem eigenenPferd wird empfohlen. Eine begrenzte Anzahl an Leihpferden ist vorhanden (bittebei der Anmeldung bekannt geben, ob Sie ein Leihpferd benötigen).Zielgruppe: Pferde haltende Landwirtinnen und Landwirte, Züchterinnen undZüchter aller Rassen, alle InteressiertenKosten: € 135,00 (geförderter Kurspreis), die bei Bedarf anfallenden Kostenfür die Unterbringung des eigenen Pferdes bzw. für ein Leihpferd sind nicht imKurspreis inkludiert.Termine und Ort: 13. und 14.10.<strong>2012</strong>, 9:00 Uhr, Lipizzanerarena PiberFoto: Pixelio/MoorhenneParagrafenreiterei. Rechtsfragen rund um Pferd und StallDieses Seminar bietet einen umfassenden Querschnitt durch Rechtsfragenrund ums Pferd. Erläutert werden mit Hilfe praktischer Beispiele u.a. folgendeThemenbereiche: TierhalterInnenhaftung, Haftung in der Pensionspferdehaltung(Einstellen) und bei Vermieten eines Pferdes, Einstellverträge, Grundlagen desPferdekaufs, Reiten im Straßenverkehr, Wald etc. (Wegerecht), Regelungen desTierschutzgesetzes sowie zum Pferdetransport, Versicherungen.Zielgruppe: Pferde haltende Landwirtinnen und Landwirte, Einstell- und Zuchtbetriebe,alle InteressiertenKosten: € 65,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 14.12.<strong>2012</strong>, 9:00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, GrazAnmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, zentrale@lfi-steiermark.at, www.lfi.at95


Ländliches FortbildungsinstitutFoto: Fotolia/Christian JungKonfitüren und Sirupe - die süße VersuchungSie erfahren in diesem Seminar alles Wissenswerte über die professionelleHerstellung von qualitativ hochwertigen Konfitüren und Sirupen. Auswahl derFrüchte, Verarbeitung, Herstellungsmöglichkeiten, Qualitätsanforderungen, Haltbarkeit,mögliche Produktveränderungen und Messung der Trockensubstanz inKonfitüren. Für die sensorische Bewertung können auch eigene Produktprobenmitgebracht werden.Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Direktvermarkterinnen und Direktvermarkter,interessierte PersonenKosten: € 44,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 04.04.2013, 09:00 Uhr, LFS Kirchberg am Walde, Grafendorfbei HartbergMost - Produktion des aromatischen GetränkesDas Basiswissen für die Herstellung von Most und die Technologie mit allen Feinheitenund Tricks lernen Sie in diesem Seminar kennen und können es in IhremBetrieb umsetzen. Anforderungen an das Pressobst, Pressung, Schonungen,alkoholische Gärung, Garverlauf, Filtration, Lagerung, Abfüllung, Mostfehler -deren Ursachen und Möglichkeiten der „Behebung“, Verkostung verschiedenerMoste. Es können auch eigene Moste zum Verkosten mitgebracht werden.Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, die Wissen in der Produktion von Mosterlangen möchten bzw. ihr Wissen auffrischen möchten, interessierte PersonenKosten: € 44,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 20.03.2013, 09:00 Uhr, Landesversuchszentrum Haidegg,Graz-RagnitzHerstellung von Likören und FruchtansatzbrändenKenntnisse über die Herstellung von Kräuterbittern und Gewürzlikören und überdie Wirkung der verschiedenen Kräuter in Destillaten auf die Gesundheit werdenvermittelt. Neben der Kräuterauswahl lernen Sie verschiedene Herstellungsmethodenkennen, können die verschiedenen Gewürze und Kräuter probieren undstellen im praktischen Teil eine Auswahl an verschiedenen Likören selbst her.Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Direktvermarktungsbetriebe, Kräuterpädagoginnenund Kräuterpädagogen, Hobbyproduzentinnen und Hobbyproduzenten,interessierte PersonenKosten: € 48,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 18.06.2013, 09:00 Uhr, Apotheke Mag. pharm. Fink KG, St.Margarethen an der RaabHerstellung von Mozzarella und RicottaMozzarella und Ricotta, zwei italienische Käsesorten, werden in unseren Breitenimmer beliebter. Diese kann man selbst einfach und in guter Qualität herstellen.Am Kursende können Sie Mozzarella und Ricotta im Handwerksbetrieb herstellen.Zielgruppe: LandwirtInnen, sowie am Käsen interessierte PersonenKosten: € 56,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 16.03.2013, 09:00 Uhr, LFS Alt Grottenhof, Graz-WetzelsdorfFoto: Pixelio/M.GadeSensoriktraining für WeinliebhaberInnenWeinbegeisterte Personen lernen die Welt des steirischen Weines kennen undvergleichen diesen mit (inter)nationalen Weinen. Das gemeinsame Verkostenunter Anleitung von ExpertInnen bringt solides Basiswissen in der Verkostungstechnik.Zielgruppe: MitarbeiterInnen im Weinverkauf, interessierte PersonenKosten: € 162,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 29.01.2013, 09.00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, Graz-WetzelsdorfAnmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, zentrale@lfi-steiermark.at, www.lfi.at96 Bildung bewegt.


Ländliches FortbildungsinstitutZertifikatslehrgang Natur- und LandschaftsvermittlungNatur- und LandschaftsvermittlerInnen begleiten Menschen zu den oft verborgenenGeheimnissen in der Natur. Ziel des Lehrganges ist es das Basiswissennäher zu bringen, damit Sie erlebnisorientierte Veranstaltungen und Führungenzum Thema Natur und Landschaft erfolgreich planen und durchführen können.Im Rahmen von Exkursionen lernen Sie verschiedene Lebensräume kennen undprobieren Elemente der Erlebnispädagogik für unterschiedliche Zielgruppen aus.Zielgruppe: alle, die Veranstaltungen und Führungen zum Thema Natur undLandschaft anbieten wollen, Landwirtinnen und Landwirte, NaturinteressierteKosten: € 985,00 gefördert (inkl. Vollpension im Doppelzimmer, exkl. Getränke)Starttermin und Ort: 11.04.2013 im Bildungshaus Schloss RetzhofLandart in der NaturvermittlungLandart ist eine Kunstform, die in diesem Seminar als eine erlebnisorientiertePädagogik vermittelt wird. Es geht dabei um das künstlerische Gestalten imGelände und in der freien Natur - wobei das Ökosystem kaum gestört wird, umVermittlung von Naturerfahrungen, Bewusstmachen von Natur, Arbeiten in derNatur und unter deren Einflüssen. Im Seminar gestalten wir mit Gegenständenund Elementen der Natur, ohne künstliche Werkzeuge und Hilfsmittel.Zielgruppe: alle Naturvermittlerinnen und Naturvermittler, alle InteressiertenKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 29.09.<strong>2012</strong>, 9:00 Uhr im Landsitz Pichlschloss in Neumarkt i. d.Stmk., Naturpark Zirbitzkogel-GrebenzenAusbildung zum/zur diplomierten MentaltrainerInKonstruktiver Umgang mit Alltagssituationen in Familie und Betrieb, Vorbeugenvon Stress und Belastungserkrankungen, Unterstützung beim Umgang mit dereigenen und familiären Gesundheit, zielorientierte Förderung des unternehmerischenDenkens und betrieblichen Weiterkommens, Vermittlung von Grundkenntnissenzur Weitergabe von mentalem Training im eigenen beruflichenUmfeld sind Ziele dieses Seminars.Zielgruppe: Menschen, die die Kraft ihres Denkens so nutzen wollen, wie es fürsie selbst und ihre familiäre und berufliche Umgebung gewinnbringend istTermin und Ort: Informationsabend: 16.10.<strong>2012</strong>, 18:00 Uhr, BildungszentrumRaiffeisenhof, GrazBestellen Sie kostenlos dasgesamte Kursprogramm unter:LFI SteiermarkHamerlinggasse 38010 GrazTel. 0316/8050 1305zentrale@lfi-steiermark.atwww.lfi.at/stmkAnmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, zentrale@lfi-steiermark.at, www.lfi.at97


Unsere PartnerInneniso 9001:2008Ö-CERTQualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung in Österreich.Das Bildungszentrum Raiffeisenhof ist im Verzeichnis derQualitätsanbieter in Österreich aufgenommen worden.98 Bildung bewegt.


TITELbildFotografhelplineNicole Salsnig, Bakk. phil.Die gebürtige Grazerin studiert an der Karl-Franzens-Universität inGraz „Weiterbildung – Lebensbegleitende Bildung“ und absolviert ihrPraktikum in der Pädagogik im Bildungszentrum Raiffeisenhof.Fotostudio PacherneggSparbersbachgasse 53,8010 GrazTel. 0316/38 31 85Mobil: 0664/31 18 095www.foto-pachernegg.atBäuerliches SorgentelefonDas „Bäuerliche Sorgentelefon“ ist ein direkter Draht fürLebensfragen und versteht sich als erste Anlaufstelle.Die österreichweite Vernetzung ist unterTel. 0810/676810 errreichbar.Hungrig?Wenn Sie Hunger auf Bildung haben – egal ob für den Beruf oder die Freizeit –, dann sind wir Ihre Servicestelle!Das Bildungsnetzwerk Steiermark unterstützt Sie mit kostenloser Bildungsberatung dabei, in der Vielfaltder Angebote und Einrichtungen die für sich passende Aus- oder Weiterbildung zu finden.Bei Fragen rund um Umorientierung, Karriereplanung, Förderungen oder eine einfache Kurssuche werden Sie vonqualifizierten BeraterInnen in der ganzen Steiermark institutionsübergreifend informiert und beraten.Infostellen und persönlicheBeratung in der ganzen SteiermarkBildungstelefon0810 / 900 320bildungsinformation@eb-stmk.atwww.bildungsberatung-stmk.atDas Bildungsnetzwerk Steiermark ist die Koordinationsstelle der steirischen Weiterbildung.Alle Aufgaben haben das Ziel, Lebensbegleitendes Lernen zu ermöglichen und zu fördern.www.bildungsberatung-stmk.atFinanziert von:Hunger A5.indd 106.04.2011 12:14:20 UhrDas Bildungszentrum Raiffeisenhofist anerkanntes Elternbildungszentrum.Der Raiffeisenhof ergänzt seine vier Schwerpunkteim <strong>Bildungsprogramm</strong> mit Literaturder innovativen Buchhandlung Plautz.99


InhaltLebensgestaltung & PersönlichkeitsbildungDatum Kursnummer SeiteDie Macht des ersten Eindrucks – typgerechtes Auftreten für Frauen ab 12.10.<strong>2012</strong> 130137 10Aufstellungswerkstatt – verborgene Kräfte in Familie und Betrieb freisetzen ab 25.09.<strong>2012</strong> 130169 11Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos 25.10.<strong>2012</strong> 130153 11So denken SiegerInnen – lernen von SpitzensportlerInnen ab 08.11.<strong>2012</strong> 130156 12Mit Veränderungen umgehen – der bewusste Schritt ins Neue ab 13.11.<strong>2012</strong> 130172 12Ich bin einzigartig – andere auch ab 15.11.<strong>2012</strong> 130173 13Körpersprache – die Aussagekraft wortloser Kommunikation ab 15.11.<strong>2012</strong> 130143 13Die Zeit im Griff – über den einfachen Umgang mit der Zeit ab 15.11.<strong>2012</strong> 130014 14Erfolgreiche Verhandlungstaktik ab 17.11.<strong>2012</strong> 130144 14Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Basisschulung) ab 22.11.<strong>2012</strong> 130145 15Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Aufbauschulung) ab 01.03.2013 130183 15Lebensenergie effizient einsetzen – ein Seminar für Männer ab 23.11.<strong>2012</strong> 130146 15Führungsprinzip Mensch sein – wie Wertschätzung zum Erfolg führt ab 24.11.<strong>2012</strong> 130147 16Konflikte – na und? ab 24.11.<strong>2012</strong> 130175 16Kraft des Wortes – eine Reise durch die Landschaft unserer Worte ab 28.11.<strong>2012</strong> 130148 17Selfcoaching – gut beraten von mir selbst ab 06.12.<strong>2012</strong> 130177 17Kraftquellen (er)leben – ein Seminar für Frauen ab 30.11.<strong>2012</strong> 130149 18Verstehen und verstanden werden – die Spur wechseln von trennender zu verbindender Sprache ab 09.11.<strong>2012</strong> 130168 18Ein mutiges NEIN ist ein kraftvolles JA zu mir selbst ab 16.01.2013 130150 19KundInnengespräche – und trotzdem freundlich bleiben ab 06.02.2013 130196 19Lebensrollen – wo bin ich und wohin will ich? 27.04.2013 130186 20Ernährung & GesundheitDatum Kursnummer SeiteGrundkochschule ab 14.02.<strong>2012</strong> 132000 23Man(n) kocht – ein Kochkurs für Männer ab 09.11.<strong>2012</strong> 132001 23Wintergemüse – Fitmacher für die kalte Jahreszeit 15.11.<strong>2012</strong> 132002 24Weihnachtsbäckerei – himmlisch köstlich ab 29.11.<strong>2012</strong> 132003 24Lebkuchenvariationen – Vorboten des Weihnachtsfestes 06.12.<strong>2012</strong> 132005 24Süße Geschenke – selbst gemacht 07.12.<strong>2012</strong> 132006 25Frühlingsmenü für Feste und Gäste 03.05.2013 132007 25Sommerparty – kochen für und mit Gästen 28.06.2013 132008 25„Boh´n!bastischer“ Genuss –Speisen mit der steirischen Käferbohne 20.11.<strong>2012</strong> 132009 26Schnelle und leichte Küche im Alltag ab 28.09.<strong>2012</strong> 132010 26Bunt, vielfältig und gesund – Speisekürbisse im Trend 05.10.<strong>2012</strong> 132011 26Alarm im Darm – essen bei Fruchtzuckerunverträglichkeit 06.10.<strong>2012</strong> 13<strong>2012</strong> 27Kuchen auf dem Blech – vielfältig und schnell ab 11.10.<strong>2012</strong> 132013 27Eingekocht – Sommergenüsse für den Winter im Glas 12.10.<strong>2012</strong> 132015 27Erdäpfel – die tollen Knollen 18.10.<strong>2012</strong> 132016 28Fingerfood – kleine Köstlichkeiten für jeden Anlass ab 19.10.<strong>2012</strong> 132017 28Wildfrüchte – süß und pikant am Teller 25.10.<strong>2012</strong> 132019 28Der steirische Sündenfall – Speisen rund um den steirischen Apfel 08.11.<strong>2012</strong> 132020 29Wildgerichte – g’sund und g’schmackig 13.11.<strong>2012</strong> 132021 29Essen wie die Rittersleut‘? 24.11.<strong>2012</strong> 132022 29Praxisseminar für Diabetikerinnen und Diabetiker – vollwertige leichte Speisen 10.01.2013 132023 30Fleisch – in seiner Vielfalt 11.01.2013 132024 30Powerfrühstück – fit für den ganzen Tag 12.01.2013 132025 30Genuss gelöffelt – Köstliches aus der steirischen Suppen- und Eintopfküche 17.01.2013 132026 31Torten – selbst gebacken und verziert ab 18.01.2013 132027 31Genuss mit Durchblick – Essen aus dem Glas 25.01.2013 132028 31Heimischer Fisch – ein Highlight in der Wellnessküche 08.02.2013 132029 32Nudeln – beliebt bei allen 08.03.2013 132030 32Köstlichkeiten vom heimischen Lamm 22.03.2013 132031 32Selbst gemachte Wildkräuterprodukte – wertvolle Vorräte für das ganze Jahr 12.04.2013 132032 33Gemüse von der Wiese – Wildgemüse und Wildkräuter in der Küche 19.04.2013 132034 33Kreative Ideen für das Buffet – Snacks, Häppchen & Co. 18.04.2013 132033 33Süße Dessertgerichte aus vollem Korn 25.04.2013 132035 34Spargel – Genuss von der Stange 16.05.2013 132037 34Essen zum Verführen – für prickelnde Stunden zu zweit 17.05.2013 132038 35Vegetarische Gerichte 07.06.2013 132039 35Einfach beerig – Speisen und Eingemachtes aus Beeren 13.06.2013 132040 35Steirisch „WOKEN“ – schnelle Gerichte aus dem Wok 14.06.2013 132041 36Zöliakie: glutenfreie Kekse und Kuchen backen 17.11.<strong>2012</strong> 132055 36Zöliakie: glutenfreie Teige und Gebäck herstellen 02.02.2013 132056 36Knödelvariationen – kugelrunder Genuss 24.01.2013 132042 37Kunterbuntes Faschingsgebäck 01.02.2013 132043 37Steirische Strudelvariationen: Vorspeise – Hauptspeise – Dessert 15.02.2013 132044 37Polenta, Sterz & Schmarren – Traditionelles aus Getreide 01.03.2013 132045 38Vollkorngebäck 15.03.2013 132046 38Neue Gebäcksideen der süßen Form 21.03.2013 132047 38Brot und Gebäck – herzhaft und frisch ab 24.05.2013 132048 39Innovatives Kleingebäck 06.06.2013 132050 39Sushi wird „steirisch“ – steirische Köstlichkeiten fernöstlich präsentiert 04.05.2013 132054 39Pralinenherstellung – einfach raffiniert ab 26.01.2013 132051 40Kreative Tellerdesserts 16.03.2013 132053 40Essen und Trinken im steirischen Herbst nach den 5 Elementen – Schwerpunkt Metall 10.11.<strong>2012</strong> 132057 42Essen und Trinken im steirischen Frühling nach den 5 Elementen – Schwerpunkt Erde-Holz 02.03.2013 132058 42Essen für Kinder – abgestimmt auf 5 Elemente und Geburtshoroskop 13.04.2013 132059 43100 Bildung bewegt.


InhaltKräuter und Gewürze – heimisch-exotische Unterstützung für die Gesundheit 25.05.2013 132060 43Schüßler Salze für Einsteigerinnen und Einsteiger 09.03.2013 132061 44Antlitzanalyse – Ihr persönliches Schüßler Salz finden 13.04.2013 132062 44Schüßler Salze für Frauen 27.04.2013 132063 45Balsam für die Seele 25.05.2013 132064 45Lebendig und klar, aktiv und entspannt durch Marmayoga ab 18.09.<strong>2012</strong> 132065 46Yoga for Body & Balance ab 20.09.<strong>2012</strong> 132066 46Verpackte Weihnachtsdüfte – Geschenke, die Stimmung zaubern 27.11.<strong>2012</strong> 132067 46Effektive Mikroorganismen in Haushalt und Garten 16.02.2013 132068 47Kreatives GestaltenDatum Kursnummer SeitePermakultur für Stadt und Land – Wege in eine dauerhafte, ökologische und soziale Zukunft ab 14.09.<strong>2012</strong> 132131 50Bauworkshop einfacher Brotbackofen ab 15.09.<strong>2012</strong> 132134 50Farbe in unseren Geweben – Netzwerk für Handweben in Österreich 29.09.<strong>2012</strong> 51Maschenkultur – ein Abend mit „geistiger“ Handarbeit ab 10.10.<strong>2012</strong> 132150 51Duft+Schaum/Kunst+Handwerk ab 13.10.<strong>2012</strong> 132108 52Glasperlen drehen – rundherum wertvoll, edel und selbst gemacht ab 13.10.<strong>2012</strong> 132112 52Adventkranz stecken ab 14.11.<strong>2012</strong> 132100 53Besser lernen mit Duft ab 15.11.<strong>2012</strong> 132103 53Krippenbau mit Kindern 01.12.<strong>2012</strong> 132120 54Stimmungsvoller Weihnachtsschmuck aus Draht 07.12.<strong>2012</strong> 132107 54Wärmende Hüftgürtel – modern und originell 12.01.2013 132133 54Halsschmuck und Armbänder aus Draht 19.01.2013 132114 55Draht als Dekor- und Gestaltungselement – Handtaschen, Füllhörner, Obstschalen … 19.01.2013 132106 55Weidenkörbe flechten – altes Handwerk mit Zukunft ab 02.02.2013 132137 56Schmuckkreationen aus steirischer Schafwolle 08.02.2013 132128 56Filzen von Hüten 09.02.2013 132111 56Keramik I – Experimentelles Arbeiten mit Ton 15.02.2013 132116 57Keramik II – Kreatives Gestalten mit Ton ab 16.02.2013 132138 57Taschen filzen – praktisch und originell 16.02.2013 132129 57Kalligrafie – kunstvoll mit der Hand schreiben ab 01.03.<strong>2012</strong> 132115 58Naturkosmetik selbst herstellen – für Einsteigerinnen und Einsteiger 08.03.2013 132122 58Osterdekoration – blühend und frisch 08.03.2013 132123 59Einzigartige Stoffdrucke mit alten Modeln 09.03.2013 132139 59Körbe nähen aus Roggenstroh – altes Handwerk neu entdeckt ab 15.03.2013 132140 60Pantoffeln – selbst gefilzt und „wollig“ warm! 16.03.2013 132125 60Kreatives Gestalten mit Heu 22.03.2013 132119 60Tiffany – kunstvolles Arbeiten mit Glas 06.04.2013 132130 61Sesselpolster aus Schafwolle – weich und bequem 06.04.2013 132141 61Traumfänger – ein Wächter der Nacht 12.04.2013 132142 61Bereit für den Sommer! Natürliche Sonnenpflege und natürlicher Insektenschutz aus ätherischen Ölen 19.04.2013 132102 62Blumen schneiden – trocknen – arrangieren 19.04.2013 132143 62Workshop urbane Permakultur – kreative Ideen für die Pflanzung von Gemüse, Beeren und Kräutern 20.04.2013 132136 62Nunofilzen – duftige Schals aus Seide und Merinowolle 20.04.2013 132127 63Nützlingshaus – wir bauen ein Heim für winzige Gartenbewohner 27.04.2013 132144 63Ledertaschen von Hand gefertigt 27.04.2013 132145 64Blume, Maus oder Schmetterling? Heu wickeln – ein duftendes Erlebnis für Groß und Klein! 03.05.2013 132105 64Häkeltaschen – luftig und bunt 04.05.2013 132146 65Sommerliche Tischdekoration – farbenfroh und duftend 17.05.2013 132110 65Kreative Weidenobjekte 25.05.2013 132147 66Papier von Hand schöpfen – ein sinnliches Erlebnis für Eltern und Kinder 07.06.2013 132126 66Lust auf originelle Kreationen aus eigener Papeterie? 08.06.2013 132121 66Sommerhüte oder leichte Mützen aus feinen Maschen 08.06.2013 132148 67Geschenk – Gestecke, gute Idee 08.06.2013 132151 67Kunst & KulturDatum Kursnummer SeiteSTUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“ 13.09.<strong>2012</strong> 70Eröffnung des Kunstbads – „Aus dem Nichts“ 13.09.<strong>2012</strong> 72„TRANSPARENZ der SCHÖPFUNG – Unsichtbares sichtbar machen“ 13.09.<strong>2012</strong> 73„MENSCHRIND“ 13.09.<strong>2012</strong> 74„Internationale Textilkunst Graz 2013“ ab 02.07.2013 75Gedenkausstellung „90 Jahre Werner Augustiner“ ab 19.10.<strong>2012</strong> 76„MORD“ ab 23.11.<strong>2012</strong> 77„Hautnah“ – Walli Feller ab 11.01.2013 78„Steiermarkausstellung“ – Edith Lechner & Franz Sattler ab 01.03.2013 79„KREUZ-WEG“ ab 22.03.2013 80„Finnissage“ ab 26.04.2013 81„Lebenslinien“ – Prof. Giselbert Hoke ab 24.05.2013 82Offene Werkstatt – Malen und Zeichnen mit dem Künstler Ernst Posch 16.10.<strong>2012</strong> 84Gerhard Almbauer – Malseminar Abstraktion ab 19.04.2013 132152 85„Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“ 12.12.<strong>2012</strong> 86„Neujahrskonzert“ 14.02.2013 86„Robert Stolz Konzert“ 02.05.2013 87Heimat im Wechsel – Das steirische Wechselland 13.06.2013 88NEU! „Literatur & Steirerbrunch“ 07.07.2013 89Advent- und Weihnachtsausstellung ab 23.11.<strong>2012</strong> 90Osterausstellung im <strong>Steiermarkhof</strong> ab 15.04.2013 90101


Bildungszentrum RaiffeisenhofAnmeldung für alle Kurse und Seminare bei:Petra StoppacherTelefon: +43/(0)316/8050-1305, Fax DW 1509; E-Mail: zentrale@lfi-steiermark.atAnmeldezeiten: Montag bis Donnerstag: 8 bis 16 Uhr, Freitag: 8 bis 12 UhrAnfahrtsplan:Impressum:Bildungszentrum RaiffeisenhofKrottendorferstraße 81A-8052 GrazT: +43/(0)316/8050 DW 7111F: +43/(0)316/8050 DW 7151raiffeisenhof@lk-stmk.atwww.raiffeisenhof.atFür den Inhalt verantwortlich:DI Dieter Frei, Ing. Johann Baumgartner,Mag. a Bärbel Pöch-Eder, Elisabeth Pucher-Lanz,Klara SchöttelStornogebühr: Bei Stornierung bis 14 Tagevor Seminar beginn wird keine Stornogebührverrechnet. Bei Abmeldung nach der genannten Fristverrechnen wir eine Stornogebühr von 50 % und beiNichterscheinen werden 100 % in Rechnung gestellt.Bei Nominierung eines Ersatzteilnehmers entfälltdie Stornogebühr.Bilder: Fotostudio Pachernegg, photocase.com,pixelio.de, Archiv Landwirtschaftskammer Steiermarkund Bildungszentrum RaiffeisenhofLayout & Produktion: Ronald PfeilerDruck: KHT/Thaler-Druck, GrazÄnderungen und Ergänzungen sind demVeranstalter vorbehalten. Alle Inhalte vorbehaltlichSatz- und Druckfehler. Aufgrund der langfristigenPlanung sind organisatorisch bedingte ProgrammundPreisänderungen möglich.1. Von Wien, Klagenfurt oder Leibnitz (von Süden) kommend ab Knoten Webling mit genauer KilometerangabeGenerell der Autobahn Richtung Graz-Zentrum folgen. Ab Kreisverkehr Webling den Tacho auf Null Kilometer setzen. Dann nehmen Sie die Abfahrt RichtungGraz Zentrum. Sie folgen der Kärntnerstraße für 2,4 km bis Sie auf der linken Seite eine ESSO-Tankstelle sehen, rechts ist das Autohaus Fior. Bei dieserKreuzung biegen Sie links in die Peter-Rosegger-Straße. Dieser folgen. Bei 3,8 km kreuzen Sie die Eisenbahn, bei 4,3 km kreuzen Sie die Strassgangerstraßebis Sie schließlich bei 4,5 km am Ende der Peter-Rosegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links abbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße.Hier befindet sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den Raiffeisenhof.2. Von Bruck bzw. Leoben (von Norden) kommend ab der ersten Ampel Graz Nord mit genauer KilometerangabeAutobahnabfahrt Graz Nord. Bei der ersten Ampel (Shopping Center Graz Nord) den Tacho auf Null stellen. Immer geradeaus die Wienerstraße RichtungZentrum/Bahnhofgürtel fahren. Nach 3,9 km ist rechts der Grazer Hauptbahnhof, Sie fahren aber weiter geradeaus Richtung Kalsdorf/Graz Ost/Graz West.Nach 5 km rechts abbiegen Richtung Lieboch/Strassgang/Seiersberg in die Kärnterstraße. Bei km 5,6 fahren Sie unter der Bahnunterführung durch undnach 400 m also bei km 6,0 rechts abbiegen in die Peter-Rosegger-Straße. Dieser folgen. Bei 7,4 km kreuzen Sie die Eisenbahn, bei 7,9 km kreuzen Sie dieStrassgangerstraße bis Sie schließlich bei 8,1 km am Ende der Peter-Rossegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder linksabbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße. Hier befindet sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den Raiffeisenhof.3. Über den Steinberg kommend ab Kreuzung Krottendorferstrasse mit genauer KilometerangabeNach den Serpentinen Richtung Graz (vorbei am chinesischen Restaurant) bleiben Sie auf der Steinbergstraße, queren eine Fußgängerampel und biegen beider nächsten Ampel rechts in die Strassgangerstrasse ein. Dieser folgen Sie für 1,2 km und biegen dann rechts in die Peter-Rosegger-Straße ein. Nach 200 mam Ende der Peter-Rosegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links abbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße. Hier befindetsich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den Raiffeisenhof.4. Anreise mit Regionalzug (S-Bahn)Gäste, die aus Richtung Wies/Eibiswald oder aus Richtung Spielfeld-Straß sowie aus Richtung Fehring/Feldbach/Gleisdorf per Bahn anreisen, können bisBahnsteig Don Bosco fahren. Vom Bahnsteig Don Bosco aus kann man dann den Raiffeisenhof bequem mit dem Bus Nr. 33, 33E oder Bus Nr. 31 erreichen.Gäste, die aus Wien, Linz, Salzburg oder Innsbruck anreisen, müssten am Hauptbahnhof in den Regionalzug umsteigen, könnten aber auch mit öffentlichenVerkehrsmitteln weiterfahren.5. Anreise mit öffentlichen VerkehrsmittelnAb Bahnhof: Unterführung durch Annenpassage zur Haltestelle der Straßenbahnlinie Nr. 7 bei C&A. Straßenbahn stadtauswärts Richtung Wetzelsdorf bisHaltestelle Franz Steiner Gasse (Merkurmarkt). Links vom Merkurmarkt in der Gaswerkstraße befindet sich die Bushaltestelle. Von dort mit dem AutobusLinie 33/33E bis zur Haltestelle Raiffeisenhof.Ab Jakominiplatz: mit Buslinie 33 bis Haltestelle Raiffeisenhof oder Buslinie 31 bis Peter-Rosegger-Straße. Bei der Bushaltestelle sehen Sie eine Siedlung mitdunklen Häusern. Hier geht rechts die Ekkehard-Hauer-Straße hinein und führt direkt zum Raiffeisenhof. (5 Minuten Fußweg zum Raiffeisenhof).102 Bildung bewegt.


Unser PartnerWenn ich mir so anschaue, washier in der Gegend alles investiertwird, dann sind das schon ganzgute Perspektiven, finde ich.Wenn’s um die Region geht,ist nur eine Bank meine Bank.Je globaler die Welt wird, umso wichtiger wird uns die Region.Weil sich Raiffeisen eben nicht nur als Bank versteht, sondernals ein aktives Unternehmen, das mit großer Verantwortunggemeinsame wirtschaftliche und soziale Projekte in der Regionunterstützt und realisiert. www.raiffeisen.at/steiermark103


Bildungszentrum RaiffeisenhofKrottendorferstraße 81A-8052 GrazT: +43/(0)316/8050 DW 7111F: +43/(0)316/8050 DW 7151raiffeisenhof@lk-stmk.atwww.raiffeisenhof.atP.b.b., Verlagspostamt 8052 Graz, Zulassungsnummer GZ 02Z032500

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