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Protokoll KandidatenGespräch 20.2.2008 - agenda21-schwaig.de

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<strong>Protokoll</strong> <strong>de</strong>s Kandidatengesprächs zur Gemein<strong>de</strong>ratswahlam 2. März 2008am 20. Febr., 20.00 UhrSportpark PegnitztalTisch EinkaufszentrenMo<strong>de</strong>ration: Frau Dr. Schwarzer, <strong>Protokoll</strong>: Herr SchwarzerKandidaten:Frau Elisabeth Baalß (Grüne)Herr Roland Brandmüller (SPD)Herr Stefan Simon (CSU)Information über <strong>de</strong>n aktuellen Stand <strong>de</strong>r Einkaufszentren Schwaig und Behringersdorf (FrauSchwarzer)Statements <strong>de</strong>r Kandidaten:E. Baalß(Grüne):St. Simon(CSU):R. Brandmüller(SPD):In Behringersdorf sei ein Einkaufszentrum wegen Mangelsituation und<strong>de</strong>mografischer Entwicklung notwendig.In Schwaig wären die Grünen skeptisch, da für so viele Einkaufszentren -B.-dorf, Schwaig,Röthenbach, Diepersdorf (geplant) – die Nachfrage nicht ausreiche, was zu einem Flopführen könnte. Außer<strong>de</strong>m sei die Lage für das geplante Fachmarktzentrum in Schwaigungünstig.In Schwaig gäbe es nur einen Vollsortimenter, <strong>de</strong>n E<strong>de</strong>ka (<strong>de</strong>r eigentlichschon zum 31.12.2006 gekündigt hätte und nur wegen <strong>de</strong>s geplantenFachmarktes, in <strong>de</strong>n er umziehen wür<strong>de</strong>, bliebe).Die Konzerne for<strong>de</strong>rten „1a-Lage“: Konkurrenzlage o<strong>de</strong>r 20 km außerhalb <strong>de</strong>rStadt.Die Gemein<strong>de</strong> müsse also ein entsprechen<strong>de</strong>s Gebiet zur Verfügung stellen, um mehrereGeschäfte ansie<strong>de</strong>ln zu können. Nur so könne überhaupt ein Markt gewonnen wer<strong>de</strong>n.Schwaig sei unterversorgt und <strong>de</strong>r E<strong>de</strong>ka hätte nicht die erwarteten Renditen.In B.-dorf käme im Durchschnitt auf einen Einwohner 0,3 m² Verkaufsfläche, in Schwaig 0,6m², im Bun<strong>de</strong>sdurchschnitt aber 1,4 m².In Schwaig seien es Ø nur 8 €, die im Wohnort ausgegeben wür<strong>de</strong>n, im Bun<strong>de</strong>sdurchschnittaber 25 €.Ein Vollsortimenter sei sehr wichtig. Die Geschäfte <strong>de</strong>r E.-Zentren Schwaig und B.-dorfwür<strong>de</strong>n sich gut ergänzen.Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 1


Gesprächsrun<strong>de</strong> am Tisch:Meinung am Inzwischen gebe es einen Käufermarkt. Max. 5.000 Einwohner wür<strong>de</strong>nTisch: einkaufen: 335 €/Person und Monat müssten ausgegeben wer<strong>de</strong>n, damit <strong>de</strong>rvom Bauträger genannte Jahresumsatz auch realisiert wer<strong>de</strong>n könnte.Die Lage in <strong>de</strong>r Rossau in Schwaig sei bestenfalls C-Lage.Meinung am Da ohnehin schon alles gelaufen sei, solle man sich lieber überlegen, welcheTisch:E. Baalß(Grüne):R. Brandmüller(SPD):KurzeallgemeineDiskussion amTischR. Brandmüller(SPD):Meinung amTisch:St. Simon(CSU):R. Brandmüller(SPD):Meinung amTisch:R. Brandmüller(SPD):St. Simon(CSU):Meinung amTisch:R. Brandmüller(SPD):Meinung amTisch:R. Brandmüller(SPD):Meinung amTisch:St. SimonMöglichkeiten für Qualitätsanbieter bestün<strong>de</strong>n.Die Grünen regen einen Wochenmarkt als Ergänzung an: 5 Anbieter für diesesMarkt wären bereits gefun<strong>de</strong>n. Ein möglicher Standort sei auch schonangedacht.Wenn dazu bereits ein Konzept bestehe, wür<strong>de</strong> man dieses im Gemein<strong>de</strong>ratunterstützen.Scha<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Wochenmarkt vielleicht <strong>de</strong>m hiesigen Einzelhan<strong>de</strong>l? Allerdings:Konkurrenz belebt das Geschäft. Wettbewerb hat noch nie gescha<strong>de</strong>t.Kosten <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> für die E.-Zentren:− in Schwaig: keine− in B.-dorf: keine, bis auf die Beteiligung <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> am Bau <strong>de</strong>sKreisverkehrs nördlich <strong>de</strong>r UnterführungAls Anwohnerin (Reichswaldstr.) <strong>de</strong>s Fachmarktzentrums wollte sie wissen,wie die genaue Lage <strong>de</strong>s Zentrums sei.Es sei Aufgabe <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>, sich um die Nahversorgung zu kümmern.− am besten: Markt in Ortsmitte, aber dafür fin<strong>de</strong> sich kein Interessent.− machbar: größere Märkte in Agglomeration von Einzelhan<strong>de</strong>lsmix, weildann Filialisten kommen wür<strong>de</strong>n.Zum Thema Erreichbarkeit <strong>de</strong>s E.-Zentrums in Schwaig:Eine Möglichkeit wäre, die Buslinie 40 umzuleiten, da sie in <strong>de</strong>r Max-Reger-Str. 9 Min.Aufenthalt habe.Bereits früher sei angeregt wor<strong>de</strong>n, die Bibliothek in B.-dorf, die imFeuerwehrhaus nicht Behin<strong>de</strong>rten gerecht und sehr beengt untergebracht sei,in das E.-Zentrum zu verlegen. Was sei aus diesem Vorschlag gewor<strong>de</strong>n?Dies sei eine gute Möglichkeit und solle im Gemein<strong>de</strong>rat besprochen wer<strong>de</strong>n.Man müsse darüber mit <strong>de</strong>m Investor verhan<strong>de</strong>ln.Zur Erreichbarkeit <strong>de</strong>s Fachmarktes in Schwaig: 9 von 10 Einwohner fahrenzum Einkaufen sowieso mit <strong>de</strong>m Auto.Außer<strong>de</strong>m sei <strong>de</strong>r Fachmarkt auch mit <strong>de</strong>m Fahrrad und zu Fuß von vielen Schwaigern guterreichbar.In B.-dorf sollte die Bushaltestelle Nähe <strong>de</strong>r Metzgerei Wendler in Nähe <strong>de</strong>sneuen E.-Zentrums verlegt wer<strong>de</strong>n.Grün<strong>de</strong>: Unfallgefahr wegen Unübersichtlichkeit für <strong>de</strong>n laufen<strong>de</strong>n Verkehrvor allem in <strong>de</strong>r Früh, wenn viele Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche dort warten, undwegen parken<strong>de</strong>r Autos. Außer<strong>de</strong>m gute Anbindung an E.-ZentrumIn Schwaig sollte die Buslinie an das E.-Zentrum angepasst wer<strong>de</strong>n.Aber Kostenfrage: Die Gemein<strong>de</strong> bezahlt die VAG für die Buslinie.B.-dorf sollte besser an die S-Bahn in Schwaig angebun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.Man sollte auch ein System „Stadtbus“ (wie in Röthenbach und Lauf) überprüfenDie E.-Zentren seien arbeitsplatzerhaltend und – schaffend.Für Jugendliche sollen die E.-Zentren Möglichkeiten schaffen:z.B. außerhalb <strong>de</strong>r Öffnungszeiten Skaten am Parkplatz o<strong>de</strong>r Ähnliches.Problem <strong>de</strong>s Lärms und <strong>de</strong>r „Randale“Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 2


(CSU):Meinung amTisch:St. Simon(CSU):Lärmschutz für die Anwohner besteht in B.-dorf durch die Gebäu<strong>de</strong>.Es könnten dort betreute Aktivitäten <strong>de</strong>r Jugendlichen stattfin<strong>de</strong>n, z.B. im Rahmen <strong>de</strong>roffenen Jugendarbeit Schwaig/Behringersdorf (Jugendreferentin)Appelliert zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Gesprächs an positive Grundhaltung in <strong>de</strong>rBevölkerung und Ausbau in StufenLokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 3


Tisch: BauvorhabenMo<strong>de</strong>ration: Helga Briemle, <strong>Protokoll</strong>: Karl BriemleKandidaten:Herr Noß (FWG)Herr Biermann, Architekt (FW)Herr Becker (Grüne)Weitere:Herr Trini (Mehrgenerationenhaus)Herr Hans (Mehrgenerationenhaus)Herr Voss, Elektroingenieur1. Ziele <strong>de</strong>r baulichen Entwicklung in SchwaigEs besteht nur noch die Möglichkeit <strong>de</strong>r Baulückenschließung und <strong>de</strong>r Nachverdichtung.Entschei<strong>de</strong>nd ist <strong>de</strong>r Markt. Angebot und Nachfrage bestimmen die Baulandpreise und beihohen Preisen wird die Bebauung zwangsläufig dichter. Die Gemein<strong>de</strong> kann dies nur begrenztsteuern.Man will jedoch die Bevölkerungszahl in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> halten und sieht dazu in <strong>de</strong>rNachverdichtung die Chance. (Noß, Biermann)2. Beispiel MustleitenstraßeDer Bauherr hatte ursprünglich vor, ziemlich große Parzellen mit freistehen<strong>de</strong>n Häusern zubebauen. Dies wur<strong>de</strong> vom Gemein<strong>de</strong>rat abgelehnt.Man hält ein städtebauliches Konzept für erfor<strong>de</strong>rlich. Dichtere Bebauung und Angebote fürAlt und Jung, Singles und Familien wer<strong>de</strong>n als sinnvoll erachtet.Ökologische Auflagen wie z.B. Solaranlagen lehnen Herr Noß und Herr Biermann ab. AufGrund <strong>de</strong>r hohen und voraussichtlich weiter steigen<strong>de</strong>n Energiepreise, sowie <strong>de</strong>r Vorgaben <strong>de</strong>rEnergie-Einspar-Verordnung wer<strong>de</strong>n Einsparpotenziale und Nutzung regenerierbarer Energienohnehin in Zukunft Standard bei Neubauten sein.3. Beispiel Warthestraße, Neubau eines gemein<strong>de</strong>eigenen Wohnhauses.Die Renovierung gemein<strong>de</strong>eigener Wohnungen ist lange Zeit vernachlässigt wor<strong>de</strong>n. Einigedieser Wohnhäuser wur<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n letzten Jahren zeitgemäß renoviert. Beim Wohnhaus in <strong>de</strong>rWarthestraße 10 zeigte sich jedoch, dass eine Renovierung nicht mehr lohnend ist. Der GRentschloss sich daher für Abriss und Neubau. (Noß)Der Neubau wird dreigeschossig, voll unterkellert, mit Tiefgarage, Aufzug und Pultdacherstellt. Das Wohnraumangebot soll sozial, familienfreundlich, alters- und behin<strong>de</strong>rtengerechtsein. Es wird keine Schwellen geben. Der Wohnraum wird variabel gestaltet. So gibt esEinheiten von 54 bis 122 m² Größe. Gebaut wird nach <strong>de</strong>n Bestimmungen <strong>de</strong>r EnEV(Niedrigenergiehaus). Die Option für eine Thermosolar- und Fotovoltaikanlage besteht. Obdiese erstellt wer<strong>de</strong>n, ist eine Frage <strong>de</strong>r Kosten. (Biermann)Herr Trini fragt, ob sich dieses o<strong>de</strong>r ähnliche Projekte für ein Mehrgenerationenhaus eignenwür<strong>de</strong>. Man diskutiert verschie<strong>de</strong>ne Standorte für ein solches Bauobjekt, insbeson<strong>de</strong>regemein<strong>de</strong>eigene Immobilien in <strong>de</strong>r Warthestraße und in <strong>de</strong>r Dreihöhenstraße.4. Der Bereich im Umfeld <strong>de</strong>s Schwaiger SchlossesHerr Becker wür<strong>de</strong> sich hier ein Gebäu<strong>de</strong> für soziales Wohnen, Diakonie, Tagespflege undJugendräume wünschen.Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 4


Herr Noß hält eine Bedarfsanalyse für erfor<strong>de</strong>rlich und möchte <strong>de</strong>n Schlossbereich nichtvorschnell bebauen. Aus seiner Sicht sollte im historischen Ortskern etwas Beson<strong>de</strong>resentstehen. Ein Museum hatte man bereits angedacht, aber wie<strong>de</strong>r verworfen.5. TreffpunktHerr Voss wünscht sich einen Platz, wo ältere Leute sich treffen können o<strong>de</strong>r ganz allgemeinBegegnung stattfin<strong>de</strong>t.Diskutiert wer<strong>de</strong>n Standorte wie Grünflächen im Schlossbereich, ein Platz beimEinkaufszentrum o<strong>de</strong>r die vor wenigen Jahren angelegte Streuobstwiese im Pegnitzgrund.Hier ist an einen Spielplatz für Alt und Jung gedacht.6. Das geplante Bürohaus in <strong>de</strong>r WieseneckstraßeGanz allgemein fin<strong>de</strong>t dieses Bauvorhaben Zustimmung, sowohl hinsichtlich <strong>de</strong>s Standortes,<strong>de</strong>r Bauweise als auch <strong>de</strong>r geplanten Belegung.Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 5


Mo<strong>de</strong>rator: Bernd BartelsKandidaten:Frau Hanna Schorr (SPD)Herr Hans Re<strong>de</strong>nbacher (FDP)Frau Petra Oberhäuser (CSU)Frau Irmingard Fritsch (Grüne)Herr Peter von Minnigero<strong>de</strong> (SPD)Tisch „Wohnen im Alter“Schorr, Re<strong>de</strong>nbacher: Altersheim in SchwaigSchorr: eher betreutes Wohnen anstreben, es gibt genügend Altersheime in <strong>de</strong>r UmgebungOberhäuser: bedarfsgerecht gestaltetes Seniorenzentrum soll angestrebt wer<strong>de</strong>n (B'dorfer Str.)Fritsch, Re<strong>de</strong>nbacher: Ausbau <strong>de</strong>r Busmöglichkeiten−−−−Es besteht Einigkeit unter allen Kandidaten, dass das Thema Wohnen im Alter auf Grund<strong>de</strong>r <strong>de</strong>mografischen Gegebenheiten auch in Schwaig durchaus wichtig ist.Zur Frage eines Altenheims sehen die anwesen<strong>de</strong>n Vertreter <strong>de</strong>r Parteien keinenBedarf. Die Leute sollen so lange wie möglich zu Hause bleiben können, Tagespflegesoll angestrebt wer<strong>de</strong>n. Der Verbleib in gewohnter Umgebung soll möglichst langegewährleistet bleiben.Möglichkeit <strong>de</strong>r Umgestaltung bestehen<strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong> (Schulen) sollte ins Auge gefasstwer<strong>de</strong>n.Gemeinsame Ansicht <strong>de</strong>r Kandidaten: Gemein<strong>de</strong> sieht sich nicht in <strong>de</strong>r Lage, solcheProjekte zu finanzieren. („... alleine stemmen ...“). Unterstützen<strong>de</strong> Maßnahmen sindvorstellbar.Hinweis auf CSU-Antrag 2006: Verwendung, Bebauung <strong>de</strong>s brachliegen<strong>de</strong>nGrundstücks an <strong>de</strong>r Behringersdorferstr. (Mehrgenerationenobjekt, Diakonie, Ärzte,Jugend, ...)Mehrgenerationenhaus (in <strong>de</strong>r alten Be<strong>de</strong>utung: „gemeinsames Wohnen“ nicht zuverwechseln mit <strong>de</strong>r neuen Definition von Familienministerin von <strong>de</strong>r Leyen:„Tagesbetreuung für Jung und Alt in einem Haus“)Skepsis bei allen Kandidaten wegen <strong>de</strong>r Realisierbarkeit (Problem Jung-Alt,Finanzierung durch Gemein<strong>de</strong>, ...)Bei <strong>de</strong>n Kandidaten besteht großer Aufklärungsbedarf darüber, was <strong>de</strong>r Begriff „Selbstbestimmte und selbst organisierte Wohnprojekte“ be<strong>de</strong>utet.Alten-WGNur in Privatinitiative („Was die Leute wollen, ist am besten.“) möglich, Gemein<strong>de</strong>kann sich nur unterstützend einbringen.Nur unter bezahlbaren Mietbedingungen sinnvoll.Nutzung gemein<strong>de</strong>eigener HäuserAlle Kandidaten sagen Unterstützung von Privatinitiativen zu.Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 6


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Mo<strong>de</strong>ration: Pfr. Hans ZellerKandidaten:Frau Christina Soller (SPD)Frau Doris Röbling (SPD)Frau Birgit Klaus (SPD)Frau Margarethe Sauerwald (FWG)Frau Anna Fischer (FWG)Frau Petra Götz (CSU)Frau Marion Heubach (CSU)Frau Christiane Stein (Grüne)Tisch FamilienEröffnung: Die Kandidaten stellen sich vor und erklären ihre Schwerpunkte.A. Fischer (FWG): Will sich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie einsetzen. Deshalbsind für sie Betreuungseinrichtungen wichtig.Chr. Stein (Grüne): Möchte sich für die Krippen- und Kin<strong>de</strong>rgartenausbau einsetzen.Beson<strong>de</strong>rs wichtig ist ihr ein guter Übergang von Kin<strong>de</strong>rgarten zur Schule.M. Heubach (CSU): Daran interessiert, dass die Freizeitmöglichkeiten ausgebaut wer<strong>de</strong>n. Siemöchte sich für Seniorenspielplätze einsetzen (Kin<strong>de</strong>rspielplätze, die auch für ältereMenschen eine sportliche Betätigung anbieten).P. Götz (CSU): Möchte sich für eine gute Kin<strong>de</strong>rbetreuung einsetzen.Chr. Soller (SPD): Möchte sich für die Erhaltung <strong>de</strong>r Schule in Behringersdorf einsetzenB. Klaus (SPD): Möchte sich ebenfalls für die Erhaltung <strong>de</strong>r Schule in Behringersdorfeinsetzen.D. Röbling (SPD): In Schwaig viel gemacht und sie möchte sich dafür einsetzen, dass inBehringersdorf auch etwas getan wird. Sie möchte sich für die Erhaltung <strong>de</strong>r Schule inBehringersdorf einsetzen.K. Wiesner (FWG – Kreistag): Ihr ist wichtig, dass die Qualität gewährleistet wird.S. Sauerwald (FWG): Ihr ist wichtig, dass das was in <strong>de</strong>r Schule geschieht auch kommuniziertwird.Thema: Schule in BehringersdorfDie Teilnehmer for<strong>de</strong>rn einen Hort an <strong>de</strong>r Schule in Behringersdorf, damit die Kin<strong>de</strong>r, dieHortbetreuung benötigen nicht nach Schwaig abwan<strong>de</strong>rn. Bürgermeisterin R. Thurner hat vondiesem Thema lei<strong>de</strong>r erst einen Tag vorher erfahren, so dass sie keine Sofortlösung anbietenkonnte. Das Interesse und auch die Unterstützung <strong>de</strong>r o.g. Kandidatinnen für die Erhaltung<strong>de</strong>r Schule in Behringersdorf ist groß und es sollten Wege gefun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n, damit auchkurzfristig eine Horteinrichtung in Behringersdorf geschaffen wer<strong>de</strong>n kann. Die Eltern solltenin <strong>de</strong>r Entscheidungsfindung und Gestaltung mit einbezogen wer<strong>de</strong>n.Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 8


Thema: Platz für JugendlicheGötz/Sauerwald schlagen vor, im Sportplatzgelän<strong>de</strong> Raum zu schaffen, damit dieJugendlichen auch ohne Vereinszugehörigkeit auf <strong>de</strong>m Sportgelän<strong>de</strong> spielen können.Vorschlag <strong>de</strong>r Teilnehmer:Das Kirchweihgelän<strong>de</strong> als Bolzplatz für Jugendliche nutzen.Stein: Die Jugendlichen sollten gefragt wer<strong>de</strong>n, was sie wollen.Allgemein:Die Kandidatinnen möchten sich auch dafür einsetzen, dass die Jugendreferentenstelleausgebaut wird, damit die offenen Angebote vermehrt wer<strong>de</strong>n können.Das Jugendcafé in <strong>de</strong>r Günthersbühlerstraße und <strong>de</strong>r Jugendkeller in <strong>de</strong>r Moritzbergstraßesind die offenen Angebote für Jugendliche in Schwaig und Behringersdorf und sollten evtl.noch mehr geöffnet wer<strong>de</strong>n, beson<strong>de</strong>rs in <strong>de</strong>n Ferien, wenn die Jugendlichen mehr Zeit haben.Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 9


Tisch JugendarbeitMo<strong>de</strong>ration: Sonja OertelKandidaten:Frau Alexandra Sopp (Grüne)Herr Wilhelm Scherm (FWG)Frau Doris Basimir (FWG)Herr Tobias Graßmann (CSU)Frau Jutta Hartmann (SPD)Herr Ronald Schnei<strong>de</strong>r (CSU)Offene Jugendarbeit:Offene Jugendarbeit ist wichtig. Installieren/Weiterführen <strong>de</strong>r Jugendreferentin. Evtl. nochzweite Kraft/Halbtagskraft/neues Jugendzentrum (Sopp). Seit Einrichtung <strong>de</strong>r Jugendangebotegibt es Zulauf.Jugendzentrum i.d. Tuchergartenstr. (noch fraglich) und Kin<strong>de</strong>rgarten in Zusammenarbeit mit<strong>de</strong>r ev. Kirche (Scherm).Frage, ob Teilzeit ausreicht für Jugendreferentin. Kann sich die Gemein<strong>de</strong> die Kosten leisten?Wunsch nach Fortführung, wie es war. Nachfrage <strong>de</strong>r Jugend (zahlenmäßig)? (Hartmann)2 Jahre Befristung, um flexibel zu bleiben und um immer wie<strong>de</strong>r neu entschei<strong>de</strong>n zu können,ist sinnvoll. Insgesamt ist die Stelle erwünscht. Person soll problemlos „austauschbar“ sein,um Jugendliche zufrie<strong>de</strong>n zu stellen (Schnei<strong>de</strong>r).Ehrenamtliche brauchen trotz allem Unterstützung für ihre Arbeit und es wird eineprofessionelle Anleitung benötigt (Basimir).Frage, ob noch eine zusätzliche Kraft benötigt wird, sollte von <strong>de</strong>r Jugendarbeit ausbeantwortet wer<strong>de</strong>n (Schnei<strong>de</strong>r).Wären mehr Angebote erfor<strong>de</strong>rlich? (Basimir)„Unbetreute“ Jugendarbeit (z.B. Skaterpark)Im Sportgelän<strong>de</strong> wegen Versicherung nicht möglich. Problem: Platz (Schnei<strong>de</strong>r)Sophienpark? (Hartmann)Unmöglich, einen Platz zu fin<strong>de</strong>n. Sophienpark geht nicht. Im Allgemeinen war es bereitsangedacht (mind. 100m zum nächsten Wohnort -> fehlen<strong>de</strong> Bereitschaft <strong>de</strong>r Bürger) (Thurner)Lehrstellenbörse:Betriebe anfragen, die Lehrstellen anbieten und in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Angebote bün<strong>de</strong>ln, um sie<strong>de</strong>n Schwaiger Jugendlichen anbieten zu können. Hilfe beim Erstkontakt -> Vermittlungzwischen Schule, Betrieb und Bewerber (Hartmann, Sopp).Internetseite <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> mit Informationen etc.Tutoren/SchülercoachesMenschen, die sich mit bestimmten Fachbereichen gut auskennen und ihr Wissen gernweitergeben möchten, sollen mit <strong>de</strong>n interessierten Jugendlichen in Kontakt kommen. =>Ansprechpartner/Gestalter <strong>de</strong>r WebsiteInteressensbörse:Ähnlich wie Run<strong>de</strong>r Tisch/GJA, nur mit <strong>de</strong>r Möglichkeit einer Beteiligung von Jugendlichen,die sonst in keinem Gremium Mitglied sind.Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 10


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Tisch EmissionMo<strong>de</strong>ratorin: F. FritscheKandidaten:Herr Paul Brunner (Grüne)Herr Dr. Heinrich Körbel (CSU)Herr Richard Zilch (SPD)−−−−−Schwaiger Hauptstraße: Maut -> LKW, Verhin<strong>de</strong>rung/Min<strong>de</strong>rung vonDurchgangsverkehrAutobahnausfahrt (Kompetenz <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>s?) im Bereich Gewerbegebiet,Zuständigkeitsbereich?Einflussmöglichkeiten? Verlagerung <strong>de</strong>r Ausfahrt ins Gewerbegebiet.Verkehr aus 30-Zonen heraushalten, verlagern auf Hauptstraßen,30 Zonen mit Schwellen ("Speed bums"): warum nicht möglich?Wirklich 30? Mehr Messungen/Kontrollenöfters Züge in Behringersdorf, o<strong>de</strong>r Bus nach SchwaigProblem: nur Stun<strong>de</strong>ntaktMehr Züge, mehr Mitfahreralle 5 Jahre Neugenehmigung <strong>de</strong>s Flughafenbetriebs (6 von 13 Stimmen haben dieGemein<strong>de</strong>n: Einsatz <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> zur Lärmmin<strong>de</strong>rung/Nachtflugverbot)Fluglärmbeauftragter am Flughafen verwaltet nur Beschwer<strong>de</strong>ngenerelle Frage: Komfort vs. BelästigungFlughafen-Fazit:● Bürger sollen Beschwer<strong>de</strong>n äußern● Fluglärmbeauftragter soll sich als Vertreter fühlen, nicht als Verwaltermehr Chancen nutzen als bisher:● schauen, wo was getan/geän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n kann● Einfluss ausüben/Gespräche führen, wo nicht direkt was getan wer<strong>de</strong>n kann(Bun<strong>de</strong>sbahn, Autobahn, Flughafen)Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 12


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Mo<strong>de</strong>rator: Dr. Hannes ZapfKandidaten:Herr Martin Moosburger (FWG)Herr Walter Neumann (FWG)Frau Brigitte Zepf (SPD)Herr Michael Brunner (FWG)Herr Harald Hörber (CSU)Herr Herbert Kölbl (FGWG)Herr Benjamin Stockmayer (Grüne)Herr Heinz Baltzer (Grüne)Tisch GewerbeDie Diskussion am Tisch „Gewerbe“ war rege, offen und in guter Atmosphäre. Die folgen<strong>de</strong>n Ziele wur<strong>de</strong>neinvernehmlich formuliert:Gewerbesteuersatz <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>Die Erhöhung <strong>de</strong>s Gewerbesteuersatzes muss aufgrund <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>rUnternehmenssteuerreform 2007 zum 01.01.2008 rechtsgültigen Verän<strong>de</strong>rungen für dieGewerbetreiben<strong>de</strong>n (z.B. keine Abzugsfähigkeit als Betriebsausgabe mehr) neu in <strong>de</strong>nFraktionen diskutiert wer<strong>de</strong>n. Eine vorschnelle Entscheidung kann zum Bumerang gegenArbeitsplätze und Investitionen wer<strong>de</strong>n und damit gleichzeitig auch zu wenigerGewerbesteuereinnahmen führen.PraktikumsplätzeDie Gewerbetreiben<strong>de</strong>n in Schwaig müssen es schaffen, je<strong>de</strong>m in Schwaig wohnen<strong>de</strong>nHauptschüler einen Praktikumsplatz anzubieten und damit eine wohnortnahe Möglichkeitsichern, für junge Leute frühzeitig Einblicke und Verständnis für Arbeit und Wirtschaft zubekommen (Motto: Mit <strong>de</strong>m Fahrrad zum Praktikum!). Dies ist für Betriebe eine guteMöglichkeit, jungen Schwaigern zu zeigen, welche beruflichen Möglichkeiten es für sie inihrer Heimatgemein<strong>de</strong> gibt. Es ist aber auch ein gesellschaftlicher Beitrag, jungen Leuteneiner Gemein<strong>de</strong>, die sich als Hauptschüler beim Weg in das Berufsleben oft schwer tun,aktiv unter die Arme zu greifen, um ihnen frühzeitig die Anfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>s Berufslebensnäher zu bringen.Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 14


Tag <strong>de</strong>r Schwaiger BetriebeDer Gewerbekreis und die Gemein<strong>de</strong> müssen versuchen, mehr Möglichkeiten anzubieten,dass die Schwaiger Gewerbetreiben<strong>de</strong>n untereinan<strong>de</strong>r und die Bürgerinnen und Bürger mit<strong>de</strong>n Gewerbetreiben<strong>de</strong>n locker ins Gespräch kommen. Hierzu kann am Schlossfest (o<strong>de</strong>reventuell an <strong>de</strong>r Kirchweih) für zwei bis drei Stun<strong>de</strong>n ein Gewerbestammtisch eingerichtetwer<strong>de</strong>n.Mehr Information über die Schwaiger Gewerbetreiben<strong>de</strong>nDer neue Internetauftritt <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> ist ein guter Beginn, interessierten Bürgerinnenund Bürgern leichter und besser einen Einblick in die Aktivitäten <strong>de</strong>r SchwaigerGewerbetreiben<strong>de</strong>n zu geben. Wer macht was? Welche Menschen stehen hinter <strong>de</strong>mUnternehmen?An<strong>de</strong>re Informationsmöglichkeiten sind nochmals zu prüfen, wie z.B. eine Seite imGemein<strong>de</strong>blatt (Verlag Wie<strong>de</strong>mann).Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 15


Zusammenfassung <strong>de</strong>s Kandidatengesprächs am 20. Februar:Einkaufen im Ort ist für alle wichtig. Teile <strong>de</strong>r Bevölkerung sind im Gegensatz zuamtieren<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>räten bezüglich <strong>de</strong>s Schwaiger Einkaufszentrums skeptisch. In je<strong>de</strong>mFall wäre eine Anbindung an <strong>de</strong>n öffentlichen Nahverkehr extrem wichtig. Ergänzend <strong>de</strong>nkeneinige Kandidaten über einen Wochenmarkt im Zentrum von Schwaig nach. Die Parkplätze<strong>de</strong>r Zentren könnten für Jugendliche nach Geschäftsschluss geöffnet wer<strong>de</strong>n (Skater-Bahn?)Beim Bauen wer<strong>de</strong>n ökologische Auflagen <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> von <strong>de</strong>n Kandidaten (bis auf dieGrünen) nicht befürwortet. Man wartet eher auf allgemeine Vorschriften, die dann eingehaltenwer<strong>de</strong>n müssen. Es wird angeregt, eines <strong>de</strong>r gemein<strong>de</strong>eigenen Häuser für einMehrgenerationenprojekt zu nutzen. Auch wird vorgeschlagen, <strong>de</strong>n Schlossbereich dazu zunutzen. Ein Treff für Ältere wäre ebenfalls wünschenswert.Zum Wohnen im Alter wird generell auf Mehrgenerationenhäuser o<strong>de</strong>r Alters-WGsgesetzt, die in privater Initiative entstehen müssen, aber von <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>unterstützt/geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n könnten.Ein Senioren/Bürgerzentrum in <strong>de</strong>r Behringersdorferstr. könnte Tagespflege, Diakonie undgenerationenübergreifen<strong>de</strong> Tätigkeiten bün<strong>de</strong>ln.Für Familien sind die Betreuungseinrichtungen wichtig, beson<strong>de</strong>rs zu Ergänzen inBehringersdorf. Der Erhalt <strong>de</strong>r Schulen in bei<strong>de</strong>n Ortsteilen ist für Familien mit Kin<strong>de</strong>rn einsehr wichtiger Gesichtspunkt. Auch in Behringersdorf wird ein Hort gewünscht. Außer<strong>de</strong>mmuss mittelfristig ein Ort für Jugendliche gefun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n, damit Bolzen und Skaten möglichwird. Die Stelle <strong>de</strong>r Jugendreferentin soll ausgebaut und Jugendcafe bzw. Jugendkeller öftergeöffnet wer<strong>de</strong>n.Die Jugendarbeit sollte weiter geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n, sowohl in <strong>de</strong>n Vereinen, als auchverstärkt dauerhaft die offene Jugendarbeit. Eine professionelle Hilfe für Ehrenamtliche istwünschenswert. Auch sollte ein Platz zum Bolzen und Skaten für die Jugendlichen gefun<strong>de</strong>nwer<strong>de</strong>n. In einer Lehrstellenbörse sollte die Gemein<strong>de</strong> die Vermittlung von Jugendlichenunterstützen, bzw. Bewerbungs-/Ausbildungs-Coaches anregen. Auch wollen Jugendliche anihren Belangen mitre<strong>de</strong>n dürfen (run<strong>de</strong>r Tisch).Bei Emissionen sollten alle Chancen genutzt wer<strong>de</strong>n, die es irgend gibt: Der Verkehr auf<strong>de</strong>r Schwaiger Hauptstr. muss reduziert (LKW), die 30er-Zonen besser eingehalten, in <strong>de</strong>rFluglärmkommission Einfluss ausgeübt und <strong>de</strong>r Zugtakt in Behringersdorf erhöht wer<strong>de</strong>n.Fürs Gewerbe muss <strong>de</strong>r Gewerbesteuersatz (so o<strong>de</strong>r so) neu überdacht wer<strong>de</strong>n. DieSchwaiger Firmen sollten für Schwaiger Jugendliche Praktikantenplätze anbieten, ein Tag <strong>de</strong>r„Betriebe“ diese <strong>de</strong>r Öffentlichkeit nahe bringen und mehr Information über die Aktivitätenverfügbar gemacht wer<strong>de</strong>n.Lokale Agenda21 Schwaig/Behringersdorf www.<strong>agenda21</strong>-<strong>schwaig</strong>.<strong>de</strong> Seite 16

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