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Hütten- & Wandertipps - Download brochures from Austria

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Abschnitt 2: Hochsölden -<br />

Mittelstation<br />

Thema: UMWELTBEDINGTE<br />

LEBENSGEMEINSCHAFTEN<br />

A Einführung: Mensch und die alpine<br />

Natur<br />

B Je höher, desto härter (1)<br />

C Je höher, desto härter (2)<br />

D Bergpieper: Irokesen in der Grasheide<br />

E Ökologie des Zwergstrauchgürtels<br />

F Die Ötztaler Gletscherwelt<br />

G Schneetälchen und Windkanten<br />

H Ökologie der Waldgrenze<br />

I Pistenbau und Begrünung<br />

J Überlebenskünstler Flechten<br />

K Wuchsformen: Klein ist fein, rund,<br />

gesund<br />

L Strahlungsanpassung<br />

Lehrpfad<br />

WEGBESCHREIBUNG - VERLAUF:<br />

Wegstrecke: 5,5 km<br />

Höhendifferenz: 70 m<br />

Gehzeit: 1,5 bis 2 h<br />

Der Pfad beginnt in Hochsölden (2.100<br />

m) und führt zuerst am früh ausapernden<br />

Südosthang etwas oberhalb der<br />

aktuellen Waldgrenze zur Rettenbachalm<br />

�� (2.145 m). Nach Überqueung<br />

des Baches steigt der Pfad an der<br />

Nordflanke des Gaislachkogls durch<br />

Blockhalden sanft bergan und führt<br />

durch Almrosengebüsche und lichten<br />

Zirbenwald zum Endpunkt bei der Mittelstation<br />

der Gaislachkoglbahn (2.170<br />

m). Der Lehrpfad läuft großteils im Bereich<br />

der natürlichen Waldgrenze, in der<br />

Übergangszone zw. der subalpinen<br />

Wald- und der unteralpinen Zwergstrauchstufe.<br />

Wir befinden uns also<br />

noch in den “unteren Stockwerken”<br />

des Ökosystems Hochgebirge.<br />

Foto: Ötztal Tourismus<br />

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