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DEUTSCHER VERKEHRS-VERLAG - DVV Media Group Gmbh

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<strong>DEUTSCHER</strong> <strong>VERKEHRS</strong>-<strong>VERLAG</strong><br />

Verlagsgruppe <strong>DVV</strong>


<strong>DEUTSCHER</strong> <strong>VERKEHRS</strong>-<strong>VERLAG</strong><br />

Verlagsgruppe <strong>DVV</strong>


Die Branche ist global –<br />

Ist es der Verkehrs-Verlag auch?<br />

Wir sind in Europa und China mit eigenen Verlagen,<br />

Beteiligungen und Kooperationen präsent. Unsere<br />

Korrespondenten arbeiten in der ganzen Welt. Wir<br />

wollen unsere Leser jeweils in ihrem ganz speziellen<br />

Umfeld und in ihrer Muttersprache ansprechen – mit<br />

weltweiten Themen.<br />

Bitte beschreiben Sie die<br />

Verlagsgruppe in drei Sätzen!<br />

Unter der Dachmarke Deutscher Verkehrs-Verlag<br />

publizieren zwölf Verlage Zeitungs- und Zeitschriftentitel,<br />

Newsletter, Fachbücher und Nachschlagewerke.<br />

Seit mehr als 60 Jahren. Mit ca. 250 Mitarbeitern im<br />

In- und Ausland konzentrieren wir uns auf die Bereiche<br />

Verkehr, Transport, Logistik, maritime Technik,<br />

Bahntechnik, Travel und Meetings.<br />

Geschäftsführer Dr. Dieter Flechsenberger<br />

»Wir transportieren<br />

Die Zielgruppe lebt von Schnelligkeit. Welche<br />

Bedeutung hat da noch das gedruckte Wort?<br />

Es ist nicht zu ersetzen. Jedes Medium hat seine spezi-<br />

fischen Vorteile – so auch das gedruckte Wort. Aber in<br />

der Tat müssen wir im Wettbewerb mit anderen<br />

Medien bestehen. Mit Publikumstiteln und dem Fernsehen<br />

konkurrieren wir um die Zeit unserer Leser. Nur<br />

wenn wir attraktiv sind, wenn Inhalt und Form auf der<br />

Höhe der Zeit sind, können wir bestehen. Und dabei<br />

gilt: Wir wollen gerne gelesen werden.<br />

Wir stehen für Kommunikation. Und das ist mehr als<br />

bedrucktes Papier. Letzten Endes sollen unsere Kunden<br />

entscheiden, in welcher Form sie unsere Angebote<br />

beziehen wollen. In einem modernen Fachverlag muss<br />

nicht mehr jedes Wort gedruckt werden…<br />

…sondern?<br />

Unsere Kunden bewegen sich in einem weltweiten<br />

Markt. Dort wollen wir sie erreichen. Das geht am<br />

schnellsten über das Internet. Die elektronischen<br />

Medien haben in unserer Gruppe bereits einen hohen<br />

strategischen Stellenwert.


Kommunikation«<br />

Und der persönliche Austausch?<br />

Wir transportieren Kommunikation – da darf das<br />

gesprochene Wort nicht fehlen. Wir wollen mit unserer<br />

Branche sprechen. Und tun das sehr ausführlich auf<br />

unseren Foren, Kongressen und Symposien. Nicht nur<br />

in Deutschland, sondern auch im Ausland.<br />

Wohin geht die Reise?<br />

Mit bewährten, weiterentwickelten und neuen Medien<br />

nach vorne. Das heißt: uns ganz dicht an den Trends<br />

der Branchen bewegen. Nicht nur die Fülle der Informationen<br />

zusammenstellen, sondern die wichtigen<br />

auswählen, sie aufbereiten und kommentieren.<br />

Wir wollen für unsere Partner, Leser und Anzeigenkunden<br />

der kompetente Lotse sein – dann haben wir<br />

unsere Aufgabe als Fachverlag verstanden.<br />

»Wir wollen für<br />

unsere Leser und<br />

Anzeigenkunden<br />

der kompetente<br />

Lotse sein.«<br />

Dieter Flechsenberger mit dem <strong>DVV</strong> Leitungsteam: Thomas Hartung,<br />

Detlev K. Suchanek, Jörg Mertens, Dr. Martin Jastorff (von links)


Tradition und Innovation<br />

Vom Verlag für Fachzeitschriften zum globalen Kommunikationsdienstleister<br />

Premiere:<br />

Am 10. Juli 1947 erscheint<br />

zum ersten Mal die „DVZ“.<br />

Deutschland 1947: Noch immer sind die Verkehrsverbindungen<br />

zu einem großen Teil lahm gelegt,<br />

die Wirt schaft kommt nur langsam wieder in<br />

Fahrt. Die Werften sind zerstört oder demontiert.<br />

Die Hauptlast des Güterverkehrs tragen unter<br />

der strengen Aufsicht der Alliierten die wenigen<br />

verbliebenen Lastwagen und Lokomotiven aus<br />

Vorkriegszeiten. In diesen Jahren gibt es nur zwei<br />

Ziele: Wiederaufbau des Landes und Versorgung<br />

der Bevölkerung. Nicht die besten Voraus set zungen<br />

für die Gründung eines Verlages, der sich<br />

die Herausgabe einer Transport- und Verkehrszeitung<br />

zur Aufgabe gemacht hat.<br />

Ein bürokratisches Hemmnis kommt hinzu:<br />

In Hamburg erschienen bereits bis Kriegsende<br />

die „Deutschen Verkehrs-Nachrichten“ , aber die<br />

britische Militärregierung verweigert die Verlagslizenz.<br />

Und so wird der Deutsche Verkehrs-Verlag<br />

in Heidelberg gegründet.<br />

Doch die Redaktion arbeitet in Hamburg, obwohl<br />

das „Tor zur Welt“ immer noch weitgehend in<br />

Trümmern liegt. Am 10. Juli 1947 ist es soweit: Mit<br />

einer Aufl age von 10.000 Exemplaren erscheint


die Nummer 1 der „DVZ Deutsche Verkehrs-<br />

Zeitung“. Untertitel: „Allgemeiner Transport- und<br />

Speditionsanzeiger“. Alle zehn Tage kommt eine<br />

neue Ausgabe auf den Markt, acht Seiten, zum<br />

Preis von 1,50 Reichsmark plus Porto.<br />

Mit dem Wirtschaftswunder blüht auch der Außenhandel<br />

auf – und mit ihm das Verkehrsgewerbe.<br />

Es gibt viel zu berichten in diesen Jahren: Das<br />

Anzeigenaufkommen steigt. In wenigen Jahren<br />

entwickelt sich die „DVZ“ zu einer führenden internationalen<br />

Fachzeitschrift für Transport, Verkehr<br />

und Logistik. Und der Verlag – gestärkt durch<br />

den Erfolg seines Flaggschiffs – wächst ebenfalls.<br />

1982 übernimmt Dr. Helmut Schachenmayer als<br />

Geschäftsführender Gesellschafter das Ruder.<br />

Unter seiner Regie entwickelt sich der Verlag zu<br />

einer Gruppe mit europäischer Orientierung.<br />

Durch Übernahmen und Gründungen kommen<br />

neue Publikationen in ganz Europa hinzu.<br />

Mit den Themengebieten Schifffahrt und Schiffbau<br />

(„Maritime Trade Press“), Schienenverkehr<br />

und Bahntechnik („Eurailpress“) sowie Touristik<br />

und Tagungs-, Kongress- und Messewirtschaft und<br />

schließlich dem Bereich Sicherheit werden neue<br />

publizistische Bereiche auf- und ausgebaut.<br />

So ist aus dem Fachzeitschriften-Verlag ein<br />

globaler Kommunikationsdienstleister geworden:<br />

Neben das gedruckte Wort der Zeitungen und<br />

Zeitschriften sind Bücher, Online-Angebote und<br />

eigene Veranstaltungen getreten – „cross medial“,<br />

mit gleichem Stellenwert.<br />

Dr. Helmut Schachenmayer<br />

Verleger


Die Entscheider<br />

aus Verkehr,<br />

Transport<br />

und Logistik<br />

informieren<br />

sich bei uns.


DVZ-Chefredakteur Björn Helmke,<br />

Anzeigenleiter Oliver Detje,<br />

Verlagsleiter Dr. Martin Jastorff,<br />

Vertriebsleiterin Ruth Torz (v. l.)<br />

Verkehr Transport<br />

Logistik<br />

Es begann mit dem reinen Transportieren, Umschlagen,<br />

Lagern, Verpacken und Kommissionieren. Nach der<br />

Optimierung einzelner Prozess- und Wertschöpfungsketten<br />

ist heute das Handling und die Optimierung<br />

globaler Netzwerke dazu gekommen – ein schnelllebiger,<br />

sich immer wieder neu definierender Prozess.<br />

Kompetente Begleiter dieser Entwicklung sind die<br />

Zeitungen, Zeitschriften, Newsletter und Online-Informationen<br />

aus dem Deutschen Verkehrs-Verlag. Sie und<br />

die vom Verlag initiierten Veranstaltungen sind mittlerweile<br />

fester Bestandteil des Marktes und treiben selbst<br />

Entwicklungen aktiv voran. Und das seit Jahrzehnten.<br />

Unseren Kunden sind wir nach Europa gefolgt: European<br />

Transport Press (ETP) steht für ein internationales<br />

Netzwerk mit aktueller, hintergründiger und meinungsbildender<br />

Berichterstattung. Für die gesamte Bandbreite<br />

der Logistik. Zukunftsorientiert, ohne die Basics<br />

der Branche zu vernachlässigen. Gedruckt, gefaxt, per<br />

Internet, in aller Munde, in allen Köpfen.


Geschäftsbereich Verkehr Transport Logistik<br />

DVZ<br />

Marktführer und Meinungs -<br />

bild ner. Seit 60 Jahren das<br />

unver zichtbare Medium für alle<br />

Verkehrs- und Logistik profi s.<br />

Drei Mal wöchentlich Verkehr,<br />

Transport und Logistik aus aller<br />

Welt – zu Lande, zu Wasser und<br />

in der Luft. Komplett und<br />

kompetent. Internationales<br />

Korrespondentennetz und<br />

exklusive verkehrspolitische<br />

Informationen aus Berlin und<br />

Brüssel.<br />

Sonderbeilagen 30 Sonderbeilagen<br />

im Jahr. Hintergründe<br />

und Meinungen zu Themen<br />

und Veranstaltungen, die die<br />

Branche bewegen. Und die XXL-<br />

Ausgabe für den Blick über den<br />

Tellerrand.


DVZ Brief<br />

Die besonderen Chefi nformationen<br />

aus der Verkehrs- und Logistikbranche.<br />

Woche für Woche der Blick hinter die<br />

Kulissen der Branche und der Verkehrspolitik.<br />

Dazu: Der DVZ-Brief-Sonderservice mit<br />

ergänzenden Hintergrundinformationen.<br />

KEP-Nachrichten<br />

Drei Buchstaben – ein Branchen-Newsletter.<br />

Der wöchentliche Informationsvorsprung<br />

für alle Player im Markt der<br />

Kurier-, Express- und Paketdienste. Mit<br />

der Kompetenz der Redaktion der DVZ.<br />

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DVZ online<br />

Das elektronische Tor zur DVZ:<br />

Hot News, Karriere- und Jobbörse,<br />

Download-Center,<br />

Termine und Branchenlinks<br />

auf einen Blick. Die Auff ahrt zur<br />

Datenautobahn:<br />

www.dvz.de<br />

Veranstaltungen<br />

Foren, Kongresse, Symposien, Seminare,<br />

DVZ-Stammtische: Meeting Points,<br />

Diskussionsforen und Branchentreff<br />

s für die DVZ-Leser. Mit Politikern,<br />

Wissenschaftlern, Verbandsvertretern<br />

und Praktikern. Zu den aktuellen<br />

Themen und Trends der Branche.


Geschäftsbereich Verkehr Transport Logistik<br />

Entstanden aus der Kooperation<br />

des Deutschen Verkehrs- Verlags<br />

mit der Bundesvereinigung Logistik<br />

(BVL) ist ein neuer cross-medialer<br />

Auftritt für die Logistik. Magazin,<br />

Newsletter, Online-Meldungen,<br />

DVZ-Rubrik und Schriftenreihe in<br />

einem: die LOG.Familie.<br />

LOG.Punkt<br />

Das Magazin. Kleiner Punkt mit<br />

großem Inhalt. Flaggschiff der<br />

LOG.-Familie. Trends, Themen und<br />

Best-Practice-Lösungen aus der<br />

internationalen Logistikpraxis. Vier<br />

Mal im Jahr Logistik auf den Punkt.<br />

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LOG.Letter<br />

Der monatliche Print-Newsletter mit<br />

Nachrichten und Hintergründen.<br />

Exklusiv für Freunde und Mit glieder<br />

der BVL. Enger Bezug zum Ge schehen<br />

in den Regionalgruppen.<br />

LOG.mail<br />

Der Newsletter via E-Mail. Aktuelle<br />

Informationen aus der BVL und<br />

allgemeine Themen aus Logistik,<br />

Politik und Unternehmen für BVL-<br />

Mitglieder. Ein Mal in der Woche –<br />

mindestens.<br />

LOG.Buch<br />

Zwei Organisationen, eine<br />

Dach marke: Studien, Schriftenreihen<br />

und Kongressdokumentationen<br />

unter der<br />

Marke LOG.Buch. Gemeinsam<br />

herausgegeben von der BVL<br />

und dem Deutschen Verkehrs-<br />

Verlag.


Buchreihe<br />

DVZ Wissen<br />

Wissen, wie es läuft: der Leitfaden<br />

für Spediteure und Logistiker<br />

in Ausbildung und Beruf.<br />

Fachwissen auf dem neuesten<br />

Stand. Von A wie Außenwirtschaft<br />

bis Z wie Zoll. Vom Grundlagenwissen<br />

bis hin zu den<br />

Besonderheiten der einzelnen<br />

Verkehrsträger.<br />

Buchreihe<br />

DVZ Praxis<br />

Handbücher und Studien: die<br />

Buchreihe „DVZ Praxis“. Zu allen<br />

verkehrs- und logistikrelevanten<br />

Themen. Ständig erweitert und<br />

aktualisiert.<br />

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Adressbücher und<br />

Nachschlagewerke<br />

Aktuell, geprüft, zuverlässig,<br />

unentbehrlich. Für das In- und<br />

Ausland, für alle Branchen.<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Deutschen Speditions- und<br />

Logistik-Verband (DSLV) und der<br />

Internationalen Föderation der<br />

Spediteur-Organisationen Fiata.<br />

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Ein enger<br />

Kontakt zu<br />

den Experten<br />

der maritimen<br />

Branche ist<br />

uns wichtig.


Jens Meyer, Chefredakteur THB ,<br />

Hans Jürgen Witthöft, Chefredakteur<br />

Schiff & Hafen, Dr. Silke Sadowski,<br />

Stellv. Chefredakteurin Schiff & Hafen<br />

(v. l.)<br />

Maritime Technik<br />

und Wirtschaft<br />

Volle Kraft voraus: Die Globalisierung des Handels<br />

und damit einhergehend die zunehmende<br />

Bedeutung der Seetransporte geben der maritimen<br />

Wirtschaft kräftige Impulse. Schifffahrt, Häfen,<br />

Werften und Zulieferindustrie profitieren – in einem<br />

harten Wettbewerbsumfeld. Der weltweite Markt<br />

verlangt deshalb klare Informationen mit Weitblick.<br />

Die Redaktionen müssen Trends aufzeigen, Produkte<br />

und Prozesse vorstellen – kurz: ein maritimes Forum<br />

bieten, das Schiffbau, Schifffahrt, Hafenwirtschaft<br />

und Forschung mit gestaltet, Trends für die Zukunft<br />

setzt und international aufgestellt sein muss wie die<br />

Branche selbst.<br />

Der Seehafen Verlag bildet zusammen mit den<br />

Schwesterunternehmen Promare, Gdynia, und<br />

De Lloyd, Antwerpen, eine internationale Allianz<br />

zu Themen der maritimen Technik und Wirtschaft.<br />

Mit ihrem Angebot an Fachzeitungen und Fachzeitschriften,<br />

Newslettern, Adress- und Handbüchern,<br />

Fachbüchern, Veranstaltungen und Internetauftritten<br />

ist die Gruppe ein Marktführer maritimer<br />

Fachinformation in Europa.


Geschäftsbereich Maritime Technik und Wirtschaft<br />

Schiff & Hafen<br />

Klarer Kurs: alle Themen rund<br />

um Schiff fahrt und Schiff bau.<br />

International wie die Branche<br />

selbst. Für Führungskräfte und<br />

Ingenieure an Land und an Bord.<br />

Monatlich erscheinendes Fachorgan<br />

der Schiff bautechnischen<br />

Gesellschaft, des Verbandes für<br />

Schiff bau und Meerestechnik<br />

und des Verbandes Deutscher<br />

Kapitäne und Schiff soffi ziere.<br />

Schiff & Hafen China<br />

Chuanbo yu Gangkou<br />

Der direkte Link zur Boomregion<br />

Asien. Für die Top-Adressen aus<br />

Schiff - und Hafenbau, Reederei<br />

und Wissen schaft in Fernost.<br />

Als Partner an Bord: die „China<br />

Association of the National Shipbuilding<br />

Industry“.<br />

Alle sechs Monate, seit mehr<br />

als 15 Jahren. Made in China, auf<br />

Chinesisch.<br />

New Ships<br />

Jede Woche Neubauprojekte aus<br />

aller Welt, kompetent zu sammengefasst<br />

in einem News letter.<br />

Der Premiumdienst mit Insiderwissen<br />

aus der Welt der Werften,<br />

Reedereien und Emissions häuser.<br />

Mit allen wichti gen Kontaktdaten<br />

in englischer Sprache. Gedruckt,<br />

per Fax, als E-Mail.<br />

No 8/21 February 2005<br />

INSIDE REPORT<br />

The European Union Commission has approved a 27 million euro German government<br />

scheme to help the country's ship building industry. The German government plans to give<br />

shipyards financial support for ship design and research to compensate for the ending of contract<br />

price subsidies at the end of March this year. "Economic growth and higher employment will only<br />

result if we improve innovation in all areas of the single market," said EU Competition Commissioner<br />

Neelie Kroes. The German scheme is the first to be approved since the EU Commission adopted<br />

revised state aid rules on shipbuilding. The so-called innovation aid can be used to cover up to 20<br />

percent of the costs associated with the innovative part of a shipbuilding project, which involves new<br />

technology or is a substantial improvement to the EU's current shipbuilding industry.<br />

Bulgaria's Varna shipyard will set up a joint venture with Italian state-owned yard group<br />

Fincantieri. The project includes construction of ships as well as production of ship components and<br />

will be carried out in three stages. Fincantieri will initially invest 20 euros million in Varna shipyard<br />

and probably double its investment at a later stage. This will allow the Varna yard to build three or<br />

four 40,000 dwt ships a year.<br />

British defence firm BAE Systems denied it has asked for more money from the UK<br />

government for existing Royal Navy destroyer contracts, after a newspaper said cost<br />

overruns could reach 500 million pounds (US$932 million). Reports said BAE was headed for a<br />

dispute with the Ministry of Defence (MoD) over cost increases on the Royal Navy's Type 45<br />

destroyers. Citing unnamed MoD sources, the report said the cost overruns related to alterations to<br />

specifications and delays on the integration of the ships' anti-air missile systems. The government has<br />

said Britain would require eight type 45 destroyers to meet future air-defence requirements, cutting its<br />

previous estimate by a third. In early 2002 it ordered six, splitting the contract between BAE Systems<br />

and Vosper Thornycroft (now known as VT <strong>Group</strong>), to save shipyard jobs at both companies. "This is<br />

not about overruns, it is just that the class which was originally going to be 12 is going to be fewer, so<br />

not surprisingly the unit costs are higher," a BAE spokesman said.<br />

South Korean shipbuilders may see their profits further worsen this year due to the rising<br />

price of steel plates and the increased value of South Korea's currency, the won, industry<br />

sources said. South Korean shipbuilders enjoyed another successful year in 2004 by winning the<br />

largest amount of newbuilding orders in the world. However, prices for steel plates used in<br />

shipbuilding rose more than 50 percent last year, reducing shipbuilders' earnings. Korean shipbuilders<br />

now face the problem that steel prices are expected to further increase while the strong won continues<br />

to rise. The won gained more than 15 percent against the US dollar last year.


THB Täglicher Hafenbericht<br />

Deutsche Schiff ahrts-Zeitung<br />

Maritime Informationen – täglich,<br />

inter national, einzigartig. Seit<br />

mehr als 50 Jahren servicestark<br />

mit Nachrichten aus Schiff fahrt<br />

und Schiff bau, Marktberichten,<br />

Frachtab schlüssen, Schiff sverkäufen<br />

und Schiff s ankünften in deutschen<br />

Häfen. Für Makler, Agenten, Reeder,<br />

Schiff bauer, Ausrüster und Hafenbetriebe.<br />

THB-Sonderbeilagen<br />

Hintergrund mit Tiefgang. Mindestens<br />

zwölf Mal im Jahr Flagge zeigen<br />

zu den wichtigen Themen und<br />

Events der maritimen Branche.<br />

Fundiert und ausführlich.<br />

Maritime Trade Press Online<br />

Die Web-Adresse für News,<br />

Termine, Ausbildung, Jobbörse<br />

und den Maritime<br />

Internet Guide: Datenbank<br />

mit mehr als 2.800 Internetadressen<br />

aus dem maritimen<br />

Sektor. Eindocken unter<br />

www.maritime-trade-press.com<br />

Eventbegleitende<br />

Publikationen<br />

Für Symposien, Kongresse<br />

und Messen – mit Ausstellern,<br />

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Publikationen sind unverzichtbarer<br />

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jedes Events. Konzipiert,<br />

recherchiert und produziert<br />

von den Branchenexperten<br />

des Seehafen<br />

Verlags. Individuell, informativ,<br />

Full Service national<br />

und international.


Geschäftsbereich Maritime Technik und Wirtschaft<br />

Die Deutsche Handelsfl otte –<br />

The German Merchant Fleet<br />

Ein Buch mit 3000 Schiff en.<br />

Seit 50 Jahren Standardwerk<br />

der deutschen Handelsfl otte.<br />

Umfassende technische Informationen<br />

wie 1750 Schiff srisse<br />

aus den Generalplänen. Die<br />

Kontaktadressen der Reeder.<br />

Einzigartiges und praxisgerechtes<br />

Arbeitshandbuch für alle, die<br />

sich mit Schiff fahrt und Schiff -<br />

bau beschäftigen.<br />

Kompakte Adresspockets<br />

„Quer durch“<br />

Handliche Adresssammlungen<br />

für die maritimen Unternehmen<br />

in den Häfen der deutschen<br />

Nord- und Ostseeküste sowie in<br />

Rotterdam und Antwerpen. Mit<br />

wichtigen Kontakten aus Schiff -<br />

fahrt und Häfen, Speditionen<br />

und maritimem Transport und<br />

Logistik. Fünf Bände – handlich,<br />

übersichtlich und jedes Jahr<br />

aktualisiert.<br />

Schiff bau Industrie<br />

Aktuelle Highlights der maritimen<br />

Industrie „Made in<br />

Germany“. Entwicklungen,<br />

Strategien, Unternehmen im<br />

Portrait. Herausgegeben vom<br />

Verband für Schiff bau und<br />

Meerestechnik in Deutschland.<br />

Mit dem Know-how von „Schiff<br />

& Hafen“. Zwei Mal jährlich.


EDITION Schiff & Hafen<br />

Eine Buchreihe zu Schiffbau und Schiffbaugeschichte<br />

Fortschritt aus Tradition – das ist das Motto<br />

der EDITION Schiff & Hafen. Ob Schiff bauausbildung,<br />

Forschung oder deutsche Werften<br />

mit ihrer Geschichte: Die Reihe wird ständig<br />

erweitert. Kompakt aber hinter gründig,<br />

informativ und lesefreundlich. Unverzichtbare,<br />

konkrete Hilfe für junge Menschen, die sich<br />

für eine schiff bautechnische Aus bildung oder<br />

ein Schiff baustudium in Deutschland interessieren.<br />

Schiff smaschinenbau, Schiff selektronik<br />

und Schiff bauforschung inklusive. Zweiter<br />

Themen schwerpunkt: Jubiläen großer deut-<br />

scher Schiff bauunternehmen. Entstanden sind<br />

hoch interessante, umfangreiche Chroniken<br />

mit vielen seltenen Abbildungen. Recherchiert<br />

von der Schiff & Hafen-Redaktion.<br />

Die EDITION ist Rückblick und Ausblick zugleich:<br />

In Zeiten rasant wechseln der Marktbedingungen<br />

für die Schiff s technik zeigen<br />

die handlichen Publikationen nicht nur die<br />

Tradition des Schiff baustandortes Deutschland<br />

auf, sondern unter streichen eindrucksvoll<br />

die Zukunftsfähigkeit der in Deutschland entwickelten<br />

maritimen Technologien.


Die technische<br />

Diskussion<br />

über Europas<br />

Bahnen von<br />

morgen findet<br />

in unseren<br />

Medien statt.


Riccardo di Stefano, Vertriebsleiter,<br />

Detlev K. Suchanek, Geschäftsführer,<br />

Silke Härtel, Anzeigenleiterin (v.l.)<br />

Schienenverkehr<br />

Bahntechnik<br />

Die gute alte Eisenbahn ist in Bewegung geraten, die<br />

früher monopolistischen Märkte im Bahnverkehr sind<br />

geöffnet. Technische Harmonisierungsbestrebungen<br />

nicht nur für den grenzüberschreitenden Schienenverkehr<br />

treiben die technische Entwicklung. Zudem<br />

verlagern die Bahnbetreiber ihre Kompetenzen<br />

zunehmend auf die Hersteller von Bahntechnik. Neue<br />

Technologien werden erforscht, erprobt und umgesetzt.<br />

Und neue internationale Anbieter drängen auf<br />

den Markt.<br />

Das System Schiene muss seine Wettbewerbsfähigkeit<br />

mit anderen Verkehrsträgern behaupten und<br />

beweisen.<br />

„Wissen, was Bahnen bewegt“ ist die Philosophie<br />

des Eurailpress-Verlags. Er ist entstanden aus der<br />

Zusammenführung der beiden renommierten<br />

Fachverlage Tetzlaff und Hestra. Das Kerngeschäft:<br />

Eisenbahn, Nahverkehr und Technik. Mit seinem breiten<br />

Spektrum an internationalen Fachzeitschriften,<br />

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Warum Silvia Leibacher<br />

und ihre Kollegen<br />

nach der Katastrophe<br />

nicht aufgeben � 8<br />

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Mehr als stures Pauken<br />

Warum Sprachreisen bei<br />

Erwachsenen immer<br />

beliebter werden � 10<br />

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Die Türkei reizt<br />

nicht nur im Sommer<br />

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Geschäftsfeld<br />

Äußere & Innere Sicherheit<br />

Heinz Schulte,<br />

Chefredakteur Griephan<br />

Griephan Briefe<br />

Wöchentliche Informationen zum Geschäftsfeld<br />

Äußere und Innere Sicherheit, zum<br />

Ausrüstungsbedarf der Bundeswehr, aus den<br />

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41. Jahrgang Nr. 08/05 21. Februar 2005<br />

Was die Deutschen gut können!<br />

Nicht jeder muss alles können! Diese Binsenweisheit<br />

muss man sich ab und an vor Augen führen, um nicht die<br />

industriepolitische Übersicht zu verlieren. Des weiteren<br />

zeigt sich, dass der internationale Markt - sprich: die<br />

konkrete Nachfrage nach deutschen wehrtechnischen<br />

Gütern - ein guter Indikator ist. So haben beispielsweise<br />

die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) Interesse an<br />

deutschen Landsystemen (Leopard 2 A4, Marder und<br />

● die Luft- und Raumfahrtindustrie hat durch Großaufträge<br />

Planungssicherheit erhalten und eine gute Aus-<br />

gangsbasis für zukünftige Herausforderungen erreicht,<br />

● eigener leistungsfähiger Marineschiffbau vereinigt in<br />

nationalem Werftenverbund stärkt deutsche Position für<br />

die Neuordnung des europäischen Marineschiffbaus,<br />

● Deutsche Heerestechnik setzt technologische Maßstäbe,<br />

muss sich aber tiefgreifenden Herausforderungen stellen.<br />

Panzerhaubitze 2000) sowie deutschen U-Booten bekundet<br />

(vgl. Handelsblatt, 14.02.2005). Für die Lieferung ung von<br />

fliegendem Gerät sowie komplexe Systemintegration<br />

kommen - nicht nur im arabischen Raum um - andere in Betracht.<br />

Fragt sich also, ob ein Zusammenhang zwischen en<br />

speziellen deutschen militärischen Fähigkeiten eiten und dem<br />

internationalen Interesse an deutscher Wehrtechnik hnik be- besteht<br />

- die Antwort ist offenkundig!<br />

Was ist national?<br />

Jedoch, was ist ein nationales Unternehmen? Muss der<br />

Name auf dem Tür Türschild schild deutsch sein? Es sei daran erinnert,<br />

dass EADS international keineswegs als deutschfranzösisches<br />

Unternehmen gesehen wird, sondern als<br />

französisch dominiert - bei Airbus denkt man an Toulouse<br />

und nicht an Hamburg! Hilfreich ist in diesem Zusammenhang<br />

die britische Definition eines nationalen<br />

wehrtechnischen Unternehmens: Darunter nter fa ffallen llen alle, die<br />

Wertschöpfung We W rtschöpfung g auf der Insel Inse Insel<br />

betreiben und Know how<br />

Ableitung<br />

erhalten, dort Steuern bezahlen und Beschäftigung si-<br />

Hieraus ergibt sich folgende Erkenntnis: Die nationalen chern. Eben pragmatisch britisch! ! Auch Au A ch Brandmauern<br />

Systemhäuser im Bereich Marineschiffbau und Landsys- Landsys- (Chinese walls) haben ihre Berechtigung: So ist die<br />

tem sind keine Konkurrenten, sie ergänzen sich! ! Daher EADS in der französischen Nukleartechnologie tätig,<br />

müssen Marine und Heer verstärkt als „Referenzpartner“ tner“ ohne dass Nicht-Franzosen Zutritt hätten. Beim Vorha- Vo V rha-<br />

der einschlägigen Industrie auftreten. Der scheidende ben Eurofighter 01/05 haben Franzosen vor der Tür zu bleiben.<br />

Im Januar 2005<br />

Stellvertretende Heeresinspekteur, Generalleutnant lleutnant Man- BAE Systems North America ist unter anderem erfolgfred<br />

Dietrich (vgl. Griephan 06/05), spricht t in diesem reich, weil sich der Vorstand Vo V rstand ausschließlich aus Bürgern<br />

Zusammenhang vom Schaufenster Heer. Wir r haben den der Ve VVereinigten reinigten Staaten zusammensetzt.<br />

aktuellen Griephan special „50 Jahre Bundeswehr“ ehr“ wie<br />

Wie Wi W e immer man es dreht und wendet, wendet det d , es 50 fehlt fe f hlt der Jahre Koor-<br />

Bundeswehr<br />

folgt abgeschlossen: ossen: Es liegt im nationalen Interesse, eidinator<br />

der Bundesregierung für die wehrtechnische Innen<br />

Contract zwischen Bundeswehr, eswehr, Industrie und Politik<br />

dustrie, der die verschiedenen industrie- und sicherheits-<br />

Die Griephan Analyse<br />

zu schließen, denn: Streitkräftestruktur, estruktur, Einsatzdoktrinen<br />

politischen Fäden zusammenführt. Es ist unverständlich,<br />

und entsprechende moderne Ausrüstung bedingen dingen ein-<br />

Man Fäden muss zusammenführt. lange in der deutschen Es ist unv un erständlich, Militärgeschichte suchen, bis man eine ähnliche Periode der Kontinuität<br />

warum die Bundesregierung diese Flanke offen lässt -<br />

ander. An dieser Stelle wird sich zeigen, ob Berlin zu PaPanationaler die Bundesregierung Streitkräfte diese findet. Flanke Die off ofBundeswehr fe fen lässt - ist eine Erfolgsgeschichte der zweiten Hälfte des zwanzigsten<br />

und die Opposition hier nicht kraftvoll hineinstößt!<br />

ris und London aufschließen will!<br />

Jahrhunderts; Opposition hier die nicht sich kraftvoll zu Beginn hineinstößt! des 21. Jahrhunderts - unter völlig anderen Vorzeichen - fortsetzt. 50 Jahre<br />

Zu guter Bundeswehr Letzt: Wir Wi W r hören - ren davon au aaus s Israel, 41 Jahre dass publizistisch man sich h der de der<br />

Lie- von Griephan begleitet.<br />

Acht Thesen<br />

Zur Zukunft der deutschen wehrtechnischen hen Industrie<br />

hat Georg Wilhelm Adamowitsch, Staatssekretär im<br />

Bundswirtschaftsministerium, acht ht Thesen aufgestellt:<br />

● Die wehrtechnische Industrie bleibt wichtiges tiges Standbein<br />

der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, spolitik,<br />

● Zukunftsfähige Kernfähigkeiten der deutschen wehrhrtechnischen Industrie werden erhalten,<br />

● Rüstungsplattformen verlieren gegenüber Software,<br />

Kommunikation und leistungsgesteigerter Ausrüstung g an<br />

Wertschöpfungspotential,<br />

● durch nationale Konsolidierung zu einem starken n deutschen<br />

Partner im europäischen Verbund,<br />

● die Zukunft der deutschen wehrtechnischen hen Industrie<br />

liegt in grenzüberschreitender europäischer Integration ation<br />

und transatlantischer Kooperation,<br />

ferung fe f rung von geschützten n Dingo Di Dingo<br />

2 an a n die di die<br />

palästinensischen<br />

paläs pa tinensischen<br />

Sicherheitsbehörden nicht verschließen en würde, wü w rde, wenn gleich-<br />

Ein historischer Spannungsbogen<br />

zeitig eine ne Liefer Lief Lieferung ung an Israel l erfolgt. erf erfo erfolgt. Eine Finanzierung<br />

deutscher Die U-Boote zeitgeschichtlichen für fü f r Israel (vgl. (vg (v l. Nebel Griephan Gr Gri riephan lichten an 01-02/05) 01 01-02/05)<br />

sich! Die Nach-<br />

scheint kriegsära realistisch, neigt wenn sich Berlin dem Ende eine Bürgschaft zu, wie Bundeskanzler ausspricht.<br />

Gerhard Dies könnte önnte Schröder eine zeitnahe im Zusammenhang Lieferung Liefer Lief ung von mit U- der (ersten)<br />

Booten<br />

Teilnahme<br />

an die VAE VA V E<br />

eines<br />

(siehe<br />

Bundeskanzlers<br />

oben) politisch<br />

an<br />

flankieren.<br />

den Feierlichkeiten<br />

■<br />

zum 60. Jahrestag der Alliierten Landung in der Normandie<br />

am 06.06.1944 festgestellt hat. Es wird interessant<br />

Inhalt sein zu sehen, wie Moskau diese Zäsur zum fünfzigsten Jahrestag<br />

des Endes des Zweiten Weltkrieges Anfang Mai<br />

Was die 2005 Deutschen - unter deutscher gut können Teilnahme? - würdigt. Seite Es ist 1 an der<br />

Gegründet: Zeit, den Heeresinstandsetzungslogistik historischen Spannungsbogen zu schlagen, Seite 2<br />

in den<br />

EADS: hinein Neue die Variante Va V Bundeswehr riante 1955 gegründet wurde. Seite 4<br />

Europäische Als Ausgangspunkt Battlegroups dient die These von Philip Seite Bobitt, 6<br />

Personalien der auf aus beiden der Wirtschaft Seiten des Atlantik Geschichte Seite und 6 Recht<br />

Neue Angebote lehrt, die er im eindrucksvoll Abonnenten-Service in seinem jüngsten Seite Werk 6 (The<br />

Shield of Achilles. War, Peace and the Course of History.)<br />

dargelegt hat:<br />

Phasen Kampf gegen den Faschismus/Auseinandersetzung<br />

mit dem Kommunismus: Bundeswehr und Nationale<br />

Volksarmee (NVA).<br />

Wäre die Bundeswehr eine Computersimulation, wäre<br />

sie mit Abzug des letzten Sowjetsoldaten aus Deutschland<br />

heruntergefahren worden - Auftrag erfüllt! Stattdessen<br />

stellte die Vereinigung der beiden deutschen Staaten<br />

1990 die erste Zäsur für die Bundeswehr dar. Die zweite<br />

ist die anstehende Transformation der Bundeswehr, die<br />

sich 2005 - genau fünfzig Jahre nach ihrer Gründung -<br />

zum ersten Mal auch haushalterisch auswirkt. Vor dem<br />

Hintergrund der Transformation lautet die Antwort auf<br />

den oft zu vernehmenden Seufzer „Dies ist nicht mehr<br />

meine Bundeswehr!“: Stimmt! Die erste Phase der Bundeswehr,<br />

die in den letzten Abschnitt des Long War fiel,<br />

ist zu Ende. Und genau mit dieser Erkenntnis tut sich<br />

mancher in der politischen Klasse in Berlin schwer! ■<br />

● Die Phase vom August 1914 (Ausbruch des Ersten Wie alles anfing<br />

Weltkriegs) bis zum Fall der Berliner Mauer im Novem-<br />

Zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges<br />

ber 1989 wird als The Long War in die Geschichte einge-<br />

wurde die Bundeswehr aufgestellt. Die Kerndaten sind<br />

hen. Dabei handelte es sich um die grundlegende Ausei-<br />

schnell aufgezählt:<br />

nandersetzung zwischen Parlamentarismus, Faschismus<br />

● 05.05.1955: Die Souveränität der Bundesrepublik<br />

und Kommunismus (so Bobitt).<br />

Deutschland wird proklamiert<br />

● Ähnlich dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648), der un-<br />

● 09.05.1955: Aufnahme der Bundesrepublik als 15. Mitterschiedliche<br />

Phasen wie den böhmisch-pfälzischen Krieg<br />

glied in die NATO<br />

(1618-1623) oder den schwedischen Krieg (1630-1635)<br />

● 07.06.1955: Dienststelle Blank wird Bundesministeri-<br />

einschloss, setzte sich auch The Long War aus verschieum<br />

für Verteidigung (BMVg)<br />

denen Abschnitten zusammen: The Long War umfasste<br />

● 12.11.1955: Erste Ernennungsurkunden an 101 Frei-<br />

den Ersten und Zweiten Weltkrieg, die Kriege in Südostwillige<br />

in Bonn (gilt seitdem als Gründungstag der Bunasien<br />

(Korea und Vietnam) sowie den Kalten Krieg.<br />

deswehr).<br />

● Gewonnen hat das westliche Wertemodell. Dies hat zur<br />

Folge, dass der Übergang zum grenzüberschreitenden<br />

Market State ansteht, in dem klassische internationale<br />

Normen (Staatsgrenzen sind bei Menschenrechtsverlet- Inhalt<br />

zungen nicht länger unverletzlich!) überholt sind.<br />

Vor diesem Hintergrund ist nachvollziehbar, dass die<br />

deutsche Militärorganisation die verschiedenen Phasen<br />

des Long War widerspiegelte: Von den, weitgehend durch<br />

preußische Tradition geprägten, Heereskontingenten im<br />

Ein historischer Spannungsbogen<br />

Wie alles anfing<br />

Grauer Rock & blaues Tuch<br />

Bundeswehr im Einsatz<br />

Seite 1<br />

Seite 1<br />

Seite 2<br />

Seite 3<br />

Ersten Weltkrieg, über Reichswehr und Wehrmacht zu Ars ferrea Martis Seite 6<br />

den beiden deutschen Streitkräften im Übergang der Alles in allem Seite 6


Griephan Executive Summary<br />

The German Newsletter for the<br />

Defence and Security Industry.<br />

Die kompetente Position zu<br />

europäischen und transatlantischen<br />

Rüstungsaktivitäten aus<br />

Berliner Blickwinkel.<br />

Monatlich, in englischer Sprache.<br />

Volume 4 No. 01/05 January 2005<br />

50 Years of the Bundeswehr<br />

One has to search for a long time in German military<br />

history before one finds a similar period of continuity of<br />

national armed forces. The Bundeswehr is a success<br />

story of the second half of the twentieth century: which<br />

continues, under completely different conditions, at the<br />

beginning of the 21 st century. 50 years of the Bundeswehr<br />

- 41 years of which have been accompanied journalistically<br />

by Griephan.<br />

An arc of historical highlights<br />

The mist of contemporary history clears! The post-war<br />

era draws to a close, as German Chancellor Gerhard<br />

Schröder stated in connection with the (first) participation<br />

of a German Chancellor in the celebrations of the<br />

60 th anniversary of the allied landings in Normandy on<br />

06.06.04. It will be interesting to see how Moscow acknowledges<br />

this caesura on the sixtieth anniversary of<br />

the end of the Second World War at the beginning of<br />

May 2005 - with German participation! It's about time<br />

to focus on the highlights of the period within which the<br />

Bundeswehr was founded in 1955.<br />

The thesis of Philip Bobbitt, who teaches history and<br />

law on both sides of the Atlantic, expounded impressively<br />

in his most recent work (The Shield of Achilles.<br />

War, Peace and the Course of History), serves as a starting-point:<br />

● The phase from August 1914 (outbreak of the First<br />

World War) up to the fall of the Berlin Wall in November<br />

1989 will go down in history as The Long War. It was a<br />

matter of the fundamental clash of parliamentarianism,<br />

fascism and communism (according to Bobbitt).<br />

● Similar to the 30 Years War (1618-1648), which included<br />

various phases such as the Bohemian-Palatinate<br />

War (1618-1623) or the Swedish War (1630-1635), The<br />

Long War was also composed of various sections: The<br />

Long War spanned the First and the Second World War,<br />

the wars in South East Asia (Korea and Vietnam) and the<br />

Cold War.<br />

● The western value system won. This resulted in the<br />

transition to the border-crossing Market State being set,<br />

in which classic international norms (state borders are<br />

no longer inviolate in terms of the infringement of human<br />

rights!) are outdated.<br />

Against this background, it is comprehensible that German<br />

military organisation mirrored the various phases of<br />

The Long War: From the army contingents in the First<br />

World War, extensively characterised by Prussian tradition,<br />

through Reichswehr and Wehrmacht, to the two<br />

German armed forces in the transition to the phases of<br />

the fight against fascism/clash with communism: the<br />

Bundeswehr and the National People's Army (NVA).<br />

Were the Bundeswehr a computer simulation, it would<br />

have been brought down with the withdrawal of the last<br />

Soviet soldiers from Germany - mission accomplished!<br />

Instead the unification of the two German states in 1990<br />

represented the first caesura for the Bundeswehr. The<br />

second is the prescribed Transformation of the Bundeswehr,<br />

which in 2005 - exactly 50 years after its foundation<br />

- is for the first time also having a budgetary effect.<br />

Against the background of the Transformation, the answer<br />

to the often to be heard sighs 'This is no longer my<br />

Bundeswehr' is: True! The Bundeswehr's first phase,<br />

which fell in the last section of The Long War, is at an<br />

end. And it is precisely the recognition of this with which<br />

some in the political class in Berlin have trouble! ■<br />

How it all began<br />

The Bundeswehr was raised ten years<br />

after the end of<br />

the Second World War. The core<br />

data is quickly listed:<br />

● 05.05.1955: The sovereignty of the Federal Republic<br />

Germany is proclaimed,<br />

● 09.05.1955: Admission of the Federal Republic into<br />

NATO as the 15 ,<br />

-<br />

nn (since then taken as the Bundeswehr's<br />

blic had wished for, is quickly exot<br />

of<br />

d<br />

ots.<br />

th member<br />

● 07.06.1955: “Office Blank” becomes the German De<br />

fence Ministry,<br />

● 12.11.1955: First Certificate of Appointment to 101<br />

volunteers in Bo<br />

foundation day).<br />

That it could not be a new beginning, which many in the<br />

young Bonn Repu<br />

plained with a glance at the directly sequential phases of<br />

The Long War (see above). One thinks of the bon m<br />

Konrad Adenauer, the first German Chancellor, in the<br />

excitement about active service German officers drafted<br />

into the NATO-Staff: “I can't really justify twenty year<br />

old Generals to the allies!” Looking back it is understandable<br />

that there were curiosities such as the so-calle<br />

“Democracy Buckle” on front-line-proven combat bo<br />

There were however also positive developments, such as<br />

concepts about the 'citizen in uniform'.<br />

As already mentioned, the unification of<br />

the two German<br />

states represented the first caesura for the Bundeswehr.<br />

In 1989 there were still 495,000 members of the<br />

Contents<br />

50 Years of the Bundeswehr p 1<br />

How it all began p 1<br />

Grey Coat & Blue Cloth p 2<br />

The Bundeswehr in Operation p 3<br />

Ars ferrea martis p 4<br />

All in All p 6<br />

Griephan Online<br />

Gibt den kompletten Überblick<br />

über das Griephan-Informationsangebot.<br />

Für Abonnenten: Zugang zum<br />

elektronischen Recherche-Archiv<br />

aller Griephan-Briefe.<br />

Griephan Berlin Kontakt<br />

Der Lotse durch den Strom staatlicher<br />

Strukturen und Schlüsselorganisationen:<br />

Organisationsübersichten<br />

aus gesuchter Ministerien, Behörden,<br />

Ämtern sowie Landesregierungen in<br />

der deutschen Hauptstadt.<br />

Plus: die Organigramme der Bundestagsausschüsse<br />

sowie wichtige<br />

Personen übersichten. Im Gesamtpaket<br />

oder Einzelinformationen.<br />

Februar 2005 Griephan Berlin Kontakt Nr. 0901<br />

BUNDESMINISTERIUM FÜR<br />

WIRTSCHAFT UND ARBEIT<br />

Das BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND ARBEIT (BMWA) in Berlin<br />

und Bonn ist entstanden durch die Zusammenlegung des Bundesministeriums für Wirtschaft<br />

und Technologie (BMWi) und des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung<br />

(BMA). Es ist für die Wirtschafts- und Technologiepolitik, für die Arbeitsförderung<br />

und Beschäftigungspolitik, Arbeitsrecht und Arbeitsschutz sowie für die internationale<br />

Beschäftigungs- und Sozialpolitik des Bundes zuständig.<br />

Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit: 10115<br />

Berlin, Scharnhorststr. 34-37, Telefon: 0 18 88/6 15-0,<br />

Telefax: 0 18 88/615-7010.<br />

Persönliche Referentin<br />

OberRegRätin Dr. Wippler 615-6430<br />

Staatssekretär<br />

Postanschrift: 11019 Berlin.<br />

Dienststelle Bonn: 53123 Bonn, Villemombler Straße<br />

76, Telefon: 0 18 88/6 15-0, Telefax: 0 18 88/615-4436.<br />

Postanschrift:53107 Bonn<br />

Geschäftsbereich: Abteilungen Z, IV, VIII, IX;<br />

Koordinator für die maritime Wirtschaft<br />

Georg Wilhelm Adamowitsch 615-6440<br />

Persönlicher Referent<br />

Internet: www.bmwa.bund.de<br />

OberRegRat Dr. Solbach<br />

Staatssekretär<br />

615-6450<br />

Geschäftsbereich: Sherpa-Stab, Abteilungen I,<br />

V, VI, VII, XA: Persönlicher Beauftragter des<br />

Minister<br />

Bundeskanzlers zur Vorbereitung des Welt-<br />

Wolfgang Clement 615-7600<br />

WWG Weltwirtschaftsgipfel/Wirtschaftspolitik G 8<br />

Regierungsdirektorin Dr. Schütz 615-6484<br />

Parlamentarischer Staatssekretär<br />

Geschäftsbereich: Unterstützung des Ministers<br />

bei der Erfüllung seiner politischen und<br />

fachlichen Aufgaben<br />

Gerd Andres 615-6970<br />

Persönliche Referentin<br />

Regierungsrätin<br />

Strehle 615-6980<br />

Parlamentarischer Staatssekretär<br />

Geschäftsbereich: Unterstützung des Ministers<br />

bei der Erfüllung seiner politischen und<br />

fachlichen Aufgaben; Koordinator für die<br />

Deutsche Luft- und Raumfahrt<br />

Dr. Ditmar Staffelt 615-6110<br />

Persönlicher Referent<br />

RegDirektor Weber 615-6117<br />

Parlamentarischer Staatssekretär<br />

Geschäftsbereich: Unterstützung des Ministers<br />

bei der Erfüllung seiner politischen und<br />

fachlichen Aufgaben; Beauftragter der Bundesregierung<br />

für den Mittelstand<br />

wirtschaftsgipfels<br />

Dr. Alfred Tacke 615-7640<br />

Persönliche Referentin<br />

RegRätin Dr. Brönstrup 615-7450<br />

Staatssekretär<br />

Geschäftsbereich Abteilungen II, III, XB, XC<br />

Rudolf Anzinger 615-6470<br />

Persönlicher Referent<br />

RegRat z.A, Löbbert 615-6570<br />

Abteilung L<br />

Leitungs- und Planungsabteilung<br />

Ministerialdirektor Cordes 615-6600<br />

Unterabteilung LM<br />

Ministerbüro; Parlament und Kabinett<br />

MinDirig’in Möhlmann 615-7610<br />

Referate<br />

M Ministerbüro<br />

MinDirig’in Möhlmann 615-7610<br />

Persönlicher Referent<br />

OberRegRat Dr. Profit 615-6616<br />

PR/KR Parlaments- und Kabinettsreferat<br />

Rezzo Schlauch 615-6420<br />

Herr Mindermann 615-6530<br />

Der GRIEPHAN BERLIN KONTAKT erscheint monatlich. Redaktion: Griephan Berlin Kontakt, Postfach 12 02 64, 53044 Bonn, Tel. 0700/47 43 74 26<br />

(0700 Griephan), Telefax: 0700/47 43 74 29 (0700 Griephax), Email: redaktion@griephan.de, Chefredakteur: Heinz Schulte (verantw.) Verlag: Griephan Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Nordkanalstraße 36, 20097 Hamburg; Postanschrift: Postfach 10 16 09, 20010 Hamburg, Tel.: 040/237 14 – 04, Telefax: 040/237 14 - 243.<br />

Copyright: Griephan Berlin Kontakt mit allen enthaltenen Beiträgen + Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne Genehmigung des Verlages<br />

vervielfältigt oder verbreitet werden. Hierunter fällt auch die Vervielfältigung per Kopie oder CD-ROM sowie die Aufnahme in elektronischen Datenbanken oder<br />

firmeninternen Netzen.


Guy Dubois<br />

Antwerpen<br />

Lubos Spálovsky<br />

Prag<br />

Eva Trnková<br />

Prag<br />

05266<br />

magazine voor multimodaal transport & logistiek management<br />

GOED IN<br />

GEVAAR<br />

Thema<br />

Expres<br />

Afgiftekantoor Antwerpen X<br />

Maandelijks - € 12<br />

Nr. 4 - APRIL/MEI 2005<br />

60 ste jaargang<br />

GPS voor bedrijfsleiders<br />

Interview met Wim Van Winghe (Business Objects BeLux)<br />

De beste van de klas<br />

3-wiels elektrotruck Hyster J1.80XMT<br />

Tove Sommer Juhl<br />

Padborg/Kopenhagen<br />

Wladyslaw Jaszowski<br />

Gdingen<br />

Wladyslaw Polesinski<br />

Warschau<br />

Emanuel Ikonomov<br />

Sofia<br />

Snejina Badjeva<br />

Sofia


Internationale<br />

Beteiligungen<br />

Zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft: Transport macht nicht vor Grenzen<br />

Halt. Und auch ein Verlag nicht, der sich der Branche verschrieben hat.<br />

Die Kunden denken länderübergreifend – Verlag und Redaktionen auch.<br />

Zwar sind nur lokal geprägte Medien erfolgreich, aber der Blick über die<br />

Grenzen wird immer wichtiger – für Leser und Kunden.<br />

Bereits seit 1982 verfolgt der Deutsche Verkehrs-Verlag einen internationalen<br />

Expansionskurs. Es begann in Belgien. Und seit Übernahme<br />

der traditionsreichen Schifffahrts- und Transportzeitung „De Lloyd /<br />

Le Lloyd“ ist die belgische Tochtergesellschaft größte Auslandsgesellschaft<br />

der Verlagsgruppe.<br />

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Öffnung der Grenzen<br />

kommen weitere Tochtergesellschaften hinzu, die in Kooperation mit der<br />

österreichischen Verlagsgruppe Bohmann betrieben werden: In Ungarn,<br />

Polen, Tschechien und Bulgarien werden Verlage gegründet, die neue<br />

Transportzeitschriften herausgeben.<br />

Über den Transport- und Logistiksektor hinaus werden auch im Ausland<br />

bald weitere Publikationen erworben oder neu auf den Markt gebracht:<br />

zu Schifffahrt, Schiffbau und Bahntechnik.<br />

Schon seit Jahrzehnten wird im Deutschen Verkehrs-Verlag in Netzwerken<br />

gedacht. So ist es konsequent, dass 1994 das ETP-Netzwerk ins Leben<br />

gerufen wird. ETP steht für „European Transport Press“ – für Redaktionen<br />

und Marketingabteilungen, die inhaltlich und am Markt zusammenarbeiten.<br />

Denn internationale Kunden brauchen einen internationalen Partner.


Anspruchsvolle<br />

Kunden<br />

brauchen einen<br />

professionell<br />

agierenden<br />

Verlag.


Andreas von Roth, Leiter Kundenservice,<br />

Friederike Harms, Personalleiterin, und<br />

Jörg Mertens, kaufmännischer Leiter (v. l.)<br />

Verlag und<br />

Organisation<br />

Exzellente Produkte sind nur mit einer hervorragenden<br />

Verlagsorganisation machbar. Die Verlagsstruktur<br />

zeichnet sich aus durch flache Hierarchien – schlag-<br />

kräftig, kundennah, erfolgreich.<br />

Engagierte Personalarbeit bildet die Basis: Talentierte,<br />

motivierte und hervorragend ausgebildete Mitarbei-<br />

terinnen und Mitarbeiter wollen nicht verwaltet, sondern<br />

gefordert und gefördert werden.<br />

Das Zusammenspiel kompetenter Mitarbeiter mit<br />

modernsten technischen Tools prägt die Arbeit in<br />

Redaktionen und Verlag. Aber nicht als Selbstzweck.<br />

Die Ansprüche der Kunden sind Maßstab des Handelns.<br />

Die internen Prozesse sollen so ausgerichtet sein, dass<br />

Lesern und Kunden perfekte Dienstleistungen geboten<br />

werden. Denn anspruchsvolle Kunden brauchen einen<br />

professionell agierenden Verlag.<br />

Damit auch der wirtschaftliche Erfolg im Fokus bleibt,<br />

geben die kaufmännischen Bereiche Orientierung für<br />

effizientes Handeln. Finanzen und Controlling sind dabei<br />

mehr als nur Verwaltung: sie schaffen Transparenz<br />

und ökonomisches Verständnis.


www.deutscher–<br />

Verlage<br />

Deutscher Verkehrs-Verlag GmbH<br />

Adresse Nordkanalstraße 36, D-20097 Hamburg<br />

Telefon 040/237 14-01<br />

Fax 040/237 14-201<br />

E-Mail info@deutscher-verkehrs-verlag.de<br />

Internet www.deutscher-verkehrs-verlag.de<br />

Eurailpress Tetzlaff -Hestra<br />

GmbH & Co. KG<br />

Adresse Nordkanalstraße 36, D-20097 Hamburg<br />

Telefon 040/237 14-03<br />

Fax 040/237 14-259<br />

E-Mail info@eurailpress.com<br />

Internet www.eurailpress.com<br />

Travel Trade Press GmbH<br />

Adresse Stephanstraße 3, D-64295 Darmstadt<br />

Telefon 0 61 51 / 39 07-0<br />

Fax 0 61 51 / 39 07-929<br />

E-Mail redaktion@travel-one.net<br />

Internet www.travel-one.net<br />

Griephan Verlag GmbH & Co. KG<br />

Adresse Nordkanalstraße 36, D-20097 Hamburg<br />

Telefon 040/237 14-04<br />

Fax 040/237 14-259<br />

E-Mail info@griephan.de<br />

Internet www.griephan.de<br />

Seehafen Verlag GmbH<br />

Adresse Nordkanalstraße 36, D-20097 Hamburg<br />

Telefon 040/237 14-02<br />

Fax 040/237 14-259<br />

E-Mail info@seehafen-verlag.de<br />

Internet www.seehafen-verlag.de<br />

CIM <strong>VERLAG</strong> GmbH & Co. KG<br />

Adresse Stephanstraße 3, D-64295 Darmstadt<br />

Telefon 0 61 51/39 07-0<br />

Fax 0 61 51/39 07-929<br />

E-Mail info@cim-publications.de<br />

Internet www.cim-publications.de


verkehrs-verlag.de<br />

De Lloyd N. V.<br />

l Belgien<br />

Adresse Vleminckstraat 18, B-2000 Antwerpen<br />

Telefon +32 3 234 05 50<br />

Fax +32 3 234 08 50<br />

E-Mail info@lloyd.be<br />

Internet www.lloyd.be<br />

Bulgarsko Transportno<br />

Izdatelstvo OOD<br />

l Bulgarien<br />

Adresse P.0. Box 5, BG-1463 Sofi a<br />

Telefon +359 2 958 14 46<br />

Fax +359 2 958 15 75<br />

E-Mail bti@ttm.bg<br />

Internet www.bg-transport.com<br />

BTP - Bulgarian Transport Press OOD<br />

l Bulgarien<br />

Adresse P.0. Box 5, BG-1463 Sofi a<br />

Telefon +359 2 958 14 46<br />

Fax +359 2 958 15 75<br />

E-Mail btp@ttm.bg<br />

Internet www.bg-transport.com<br />

Dansk Transport Forlag A/S<br />

l Dänemark<br />

Adresse Jernbanegade 18, DK-6330 Padborg<br />

Telefon +45 70 10 05 06<br />

Fax +45 74 67 40 47<br />

E-Mail l.sommerjuhl@transinform.com<br />

Internet www.transinform.com<br />

www.transporttidende.com<br />

www.e-nyt.com<br />

www.lastbilmarked.dk<br />

Polskie Wydawnictwo<br />

Transportowe Sp. zo.o<br />

l Polen<br />

Adresse ul. Koniczynowa 11, PL-03-612 Warschau<br />

Telefon +48 22 678 36 63<br />

Fax +48 22 679 71 01<br />

E-Mail koprowski@gazetatransportowa.com.pl<br />

Internet www.gazetatransportowa.com.pl<br />

Promare Sp. zo.o<br />

l Polen<br />

Adresse ul. Przebendowskich 29/3,<br />

PL-81-526 Gdynia<br />

Telefon +48 58 664 93 92<br />

Fax +48 58 664 90 69<br />

E-Mail promare@promare.com.pl<br />

Internet www.promare.com.pl<br />

Ceské Dopravni Vydavatelstvi s.r.o<br />

l Tschechische Republik<br />

Adresse Krkonosská 14, CZ-120 00 Prag 2<br />

Telefon +420 222 723 881<br />

Fax +420 222 729 228<br />

E-Mail dnoviny@dnoviny.cz<br />

Internet www.dnoviny.cz


© Deutscher Verkehrs-Verlag<br />

Konzept: Helmut Ortner, Frankfurt<br />

Text: Behrend Oldenburg<br />

Grafik: Karl-Heinz Westerholt<br />

Druck: Druckerei Hilmar Bee<br />

Tel.: +49-40-237 14-0<br />

www.dvv-gruppe.de


<strong>DEUTSCHER</strong> <strong>VERKEHRS</strong>-<strong>VERLAG</strong><br />

Deutscher Verkehrs-Verlag GmbH<br />

CIM <strong>VERLAG</strong> GmbH & Co. KG<br />

Eurailpress Tetzlaff -Hestra GmbH & Co. KG<br />

Griephan Verlag GmbH & Co. KG<br />

Seehafen Verlag GmbH<br />

Travel Trade Press GmbH<br />

Bulgarsko Transportno Izdatelstvo OOD<br />

Ceské Dopravni Vydavatelstvi s.r.o<br />

De Lloyd N. V.<br />

Dansk Transport Forlag A/S<br />

Polskie Wydawnictwo Transportwe Sp. zo.o<br />

Promare Sp. zo.o

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