Januar 2011 - Gemeinde Badenweiler
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Januar 2011 - Gemeinde Badenweiler
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Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> Nummer 03<br />
� Bericht aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
� Bericht aus dem Bauausschuss<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
GEMEINDE BADENWEILER,<br />
79410 <strong>Badenweiler</strong>,<br />
Verantwortlich für den amtlichen Inhalt:<br />
Bürgermeister Karl-Eugen Engler<br />
Druck: Primo-Verlag Stockach,<br />
78333 Stockach, Meßkircherstraße 35<br />
Telefon 07771-9317-11<br />
Telefax 07771-9317-40<br />
E-Mail:info@primo-stockach.de<br />
Internet:www.primo-stockach.de
Seite 2 Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> <strong>Badenweiler</strong><br />
Polizei:<br />
Notruf 110<br />
Polizeirevier Müllheim 07631 1788-0<br />
Feuerwehr:<br />
Notruf 112<br />
24-Stunden Rohrreinigungs-Notdienst<br />
Gebr. Förster GmbH 07824 2036<br />
Notdienst bei Stromausfällen<br />
EnBW Störstelle 0180 1605044<br />
24-Stunden Gasstörungs-Notdienst<br />
Badenova 0800 2767767<br />
Unfallrettungsdienst und<br />
Krankentransporte 19222<br />
Vergiftungs- Informations-<br />
Zentrale 0761 19240<br />
Sozialstation<br />
Markgräflerland e.V.<br />
Hauptstr. 147<br />
Müllheim 07631 1777-0<br />
Hospizgruppe Markgräflerland<br />
07631 172682<br />
Kobra - Drogenberatung<br />
Moltkestr. 1, Müllheim 07631 5017<br />
Suchtberatungsstelle<br />
Moltkestr. 1, Müllheim 07631 5015<br />
Rathaus <strong>Badenweiler</strong><br />
Luisenstraße 5<br />
Zentrale 07632 720<br />
Fax 07632 72169<br />
rathaus@gemeinde-badenweiler.de<br />
http://www.gemeinde-badenweiler.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Donnerstag<br />
08.00 - 12.00 Uhr<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr<br />
und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Bürgermeister<br />
Karl-Eugen Engler 72-121<br />
Sekretariat<br />
Martina Hofmann 72-121<br />
Haupt- und Bauamt<br />
Amtsleiter<br />
Roland Belle 72-120<br />
Sozialamt<br />
Jutta Foerster/Sandra Petalotis 72-125<br />
Standesamt<br />
Annette Heß 72-111<br />
Anja Kessler 72-118<br />
Einwohnermelde- und Passamt<br />
Annette Heß 72-111<br />
Bauamt<br />
Michael Lacher 72-136<br />
Ines Emenegger 72-135<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
Rechnungsamt<br />
Notdienste/Ärzte<br />
Wochenende<br />
(Sa. 08.00 - Mo. 08.00 Uhr)<br />
Arzt:<br />
Auskünfte über den ärztlichen Wochenenddienst<br />
01805 19292-300<br />
Zahnarzt:<br />
Auskünfte über den zahnärztlichen Wochenenddienst<br />
01803 222555-40<br />
Tierarzt:<br />
Auskünfte über den tierärztlichen Notdienst<br />
Markgräflerland erfahren Sie unter<br />
07631 36536<br />
Krankenhaus/ Helios-Klinik<br />
Heliosweg<br />
Müllheim 07631 88-0<br />
Beratungsstelle für<br />
Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
Bismarckstr. 3-5<br />
79379 Müllheim 0761 2187-2411<br />
Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung<br />
Amtsleiter<br />
Stefan Laasch 72-127<br />
<strong>Gemeinde</strong>kasse<br />
Ines Emenegger 72-129<br />
Sabrina Senft 72-128<br />
Steueramt<br />
Fritz Mack 72-126<br />
Außerhalb der Dienstzeiten/privat<br />
Bürgermeister<br />
Karl-Eugen Engler 07632 828676<br />
1. Bürgermeisterstellvertreter<br />
Hans-Dieter Paul 07632 5885<br />
2. Bürgermeisterstellvertreter<br />
Claus Becker 07632 5050<br />
Wassermeister<br />
Reiner Schwaab /<br />
Michael Schwab 0171 1966588<br />
Kindergarten<br />
Oberer Kirchweg 29 07632 378<br />
Schule<br />
René-Schickele-Schule<br />
Weilertalstraße 46 07632 6424<br />
Redaktionsschluss: immer Freitags um 12.00 Uhr<br />
Apothekendienste:<br />
in der Woche vom 20.01. – 27.01.<strong>2011</strong>:<br />
Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Markgrafen-Apotheke, Waldweg 2,<br />
<strong>Badenweiler</strong>, Tel: 07632 376<br />
Freitag 21. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Rhein-Apotheke, Schlüsselstr. 4,<br />
Neuenburg, Tel: 07631 72029<br />
Samstag 22. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Flora-Apotheke, Hauptstr. 123,<br />
Müllheim, Tel: 07631 36340<br />
Sonntag 23. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Fohmann’sche-Apotheke, Eisenbahnstr. 13,<br />
Schliengen, Tel: 07635 556<br />
Montag 24. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Apotheke am Schillerplatz, Werderstr. 23,<br />
Müllheim, Tel: 07631 12775<br />
Dienstag 25. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Apotheke am Blumenplatz, Hauptstr.23,<br />
Kandern, Tel: 07626 7970<br />
Mittwoch 26. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Hebel-Apotheke, Werderstr. 31 a,<br />
Müllheim, Tel: 07631 2253<br />
Donnerstag 27. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Fridolin-Apotheke, Müllheimer Str. 21,<br />
Neuenburg, Tel: 07631 793700<br />
Ortsverwaltungen<br />
Lipburg/Sehringen<br />
Ortsvorsteher: Leonhard Mayer<br />
Ernst-Scheffelt-Str. 22 07632 282<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstag 19.00 - 19.45 Uhr<br />
privat: Bürgelnweg 6 07632 1334<br />
Schweighof<br />
Ortsvorsteherin: Ulrike Kießling<br />
Klemmbachstr. 50 07632 315<br />
Sprechzeiten:<br />
Dienstag 18.00 - 19.00 Uhr<br />
privat: Klemmbachstr. 49 07632 6532<br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
Thermen und Touristik GmbH<br />
Kaiserstraße 5, 79410 <strong>Badenweiler</strong><br />
Telefon 07632 799-300<br />
Fax 07632 799-115<br />
Tourist-Information 07632 799-300<br />
Fax 07632 799-399<br />
E-Mail touristik@badenweiler.de<br />
Internet www.badenweiler.de<br />
Zimmervermittlung 07632 799-300<br />
Thermalbadkasse 07632 799-200
<strong>Badenweiler</strong> Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> Seite 3<br />
Zwangsversteigerung<br />
lm Wege der Zwangsvollstreckung versteigert<br />
das Amtsgericht Freiburg i. Br. am<br />
Freitag, den 25.03.<strong>2011</strong><br />
11:00 Uhr<br />
im Sitzungssaal des Amtsgerichts Freiburg,<br />
EG, Saal l, Holzmarkt 2, 79098 Freiburg folgenden<br />
Grundbesitz:<br />
eingetragen im Grundbuch von <strong>Badenweiler</strong><br />
Nummer 2283, Flurstücknummer 68, Gebäude-<br />
und Freifläche, Wilhelmstraße 16 mit<br />
1 a 12 qm (unverbindliche Angaben lt. Gutachten:<br />
Einfamilienhaus EG und OG, mit ca.<br />
91,6 qm Wohnfläche und ca. 20,5 qm Nutzfläche,<br />
Grundstücksgröße 112 qm).<br />
Der Verkehrswert des oben genannten<br />
Grundbesitzes ist festgesetzt auf:<br />
105 000,00 EUR.<br />
Bericht aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
In der ersten Sitzung des Neuen Jahres gab<br />
der <strong>Gemeinde</strong>rat Haushaltsmittel in Höhe<br />
von 266 000 Euro für folgende Maßnahmen<br />
frei:<br />
� wärmedämmende Maßnahmen<br />
Rathaus (neue Fenster)<br />
� Anschaffung eines Feuerwehrfahrzeuges<br />
für die Feuerwehrabteilung<br />
Lipburg<br />
Rechte, die zum Zeitpunkt der Eintragung<br />
des Zwangsversteigerungsvermerks<br />
(25.03.2009) nicht aus dem Grundbuch ersichtlich<br />
waren, sind spätestens im Versteigerungstermin<br />
vor Aufforderung zur Gebotsabgabe<br />
anzumelden und bei Widerspruch<br />
des Gläubigers glaubhaft zu machen, da sie<br />
andernfalls bei Feststellung des geringsten<br />
Gebotes nicht berücksichtigt und bei Verteilung<br />
des Versteigerungserlöses dem Anspruch<br />
des Gläubigers und den übrigen<br />
Rechten nachgesetzt werden.<br />
Es empfiehlt sich, frühzeitig vor Termin eine<br />
genaue Berechnung der Ansprüche, getrennt<br />
nach Kosten der dinglichen Rechtsverfolgung,<br />
Nebenleistungen und Kapital,<br />
einzureichen.<br />
Wer ein Recht hat, das der Versteigerung<br />
des Grundbesitzes oder des nach § 55 ZVG<br />
mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird<br />
aufgefordert, vor Erteilung des Zuschlags die<br />
� Straßeninstandsetzung vorderer<br />
Glasbachweg und Bismarckstraße<br />
sowie Parkplatz Schule<br />
� Straßenunterhaltung -<br />
Beseitigung von Frostschäden -<br />
Aus dem Bauausschuss:<br />
Der Bauausschuss hat dem Bauantrag der<br />
BHG Marienhagen auf Umnutzung des<br />
Schuppens, Um- und Anbau, auf dem<br />
Aufhebung oder einstweilige Einstellung des<br />
Verfahrens herbeizuführen, andernfalls für<br />
das Recht der Versteigerungserlös an die<br />
Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.<br />
Für Gebote kann im Termin nach §§ 67 ff<br />
ZVG Sicherheitsleistung verlangt werden.<br />
Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt<br />
sein.<br />
Allgemeine Auskünfte über Versteigerungsverfahren<br />
können Bietinteressenten auch<br />
übers lnternet einholen unter www.amtsgericht-freiburg.de,<br />
Stichwort “Zwangsversteigerungen”<br />
bzw. unter ”www.versteigerungspool.de”.<br />
Beck<br />
Rechtspfleger<br />
Beglaubigt<br />
Ganther<br />
Justizsekretärin<br />
Grundstück Flst. Nr. 36, Ernst-Scheffelt-<br />
Straße 5, im Ortsteil Lipburg zugestimmt und<br />
eine notwendige Befreiung erteilt. Der Bauantrag<br />
von Herrn Helmut Irschlinger zum<br />
Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit<br />
Doppelgarage auf dem Grundstück Flst. Nr.<br />
359/5, Emil-Bizer-Straße wurde genehmigt<br />
sowie eine Befreiung für die geringfügige<br />
Überschreitung der Baugrenze erteilt.<br />
Traditionelles Bürgermeister-Neujahrsschwimmen<br />
Dieser Tage trafen sich die Bürgermeister des Sprengel Markgräflerland auf Einladung von Bürgermeister Karl-Eugen Engler zum traditionellen<br />
„Bürgermeister-Neujahrsschwimmen“ in der Cassiopeia-Therme. Jeweils zum Jahresbeginn lädt Bürgermeister Engler seine Kollegen<br />
ins wohlige Bad ein, um gemeinsam unterzutauchen und einen<br />
angenehmen Abend in kollegialer Runde zu erleben. Nach der Begrüßung<br />
mit einem Gläschen Sekt durch Thermenleiterin Heike Kleber<br />
hieß es für die Bürgermeister „alle unter die Dusche“ und dann<br />
rein ins erfrischende Nass! Kommunalpolitische Themen wurden im<br />
Sprudelbecken diskutiert, kalte Füße waren im Kaltwasserbecken<br />
angesagt. Nachdem die wohlige Wärme des Marmorbades ausgiebig<br />
genossen war, wagten sich die Kommunalverwalter in das römische<br />
- irische Dampfbad. Dort wartete schon Kernseife und Wurzelbürste.<br />
Nach der Seifenbürstenmassage fühlten sich die Verwaltungschefs<br />
wie „neu geboren“. Der kollegiale Abend fand im Anschluss<br />
im Romantik Hotel „zur Sonne“ in <strong>Badenweiler</strong> statt.<br />
Einig waren sich die Bürgermeister und meinten: Das ist der schönste<br />
Termin des Jahres! Auf gute Zusammenarbeit im Jahr <strong>2011</strong>!“<br />
Bei der Begrüßung in Foyer der Cassiopeia-Therme (v. l.): Bürgermeister Jürgen Ehret – Heitersheim, Fitz Deutschmann – Auggen, Peter<br />
Wehrle – Sulzburg, Joachim Schuster – Neuenburg und Karl-Eugen Engler – <strong>Badenweiler</strong>. Nicht auf dem Bild Bürgermeister Michael Benitz<br />
– Staufen, Rüdiger Ahlers – Münstertal und Dr. René Lohs – Müllheim.
Seite 4 Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> <strong>Badenweiler</strong><br />
Streifzüge 2010<br />
<strong>Januar</strong> – Juni<br />
Juli<br />
Land saniert das Kurhaus <strong>Badenweiler</strong><br />
Willi Stächele, Finanzminister von Baden-Württemberg, erteilt die offizielle Freigabe für<br />
das Sanierungsprojekt Kurhaus <strong>Badenweiler</strong>. Fünf Millionen Euro stellt das Land für den<br />
ersten Bauabschnitt, die energetische Sanierung des Kurhauses zur Verfügung.<br />
Zwei Jahre sollen die Bauarbeiten<br />
dauern, da für die Betonsanierung<br />
der Außenfassade zwei<br />
Sommer mit Schönwetterperioden<br />
notwendig sind. Die Glasflächen<br />
werden gegen Wärmedämmfenster<br />
ausgetauscht, der<br />
Eingang wird neu verglast. Im<br />
einem zweiten Bauabschnitt,<br />
der 2012 beginnen und weitere<br />
sechs Monate dauern soll, sind<br />
rund 2,5 Millionen Euro angedacht.<br />
Diese Phase umfasst<br />
funktionale Änderungen im Innenbereich<br />
sowie zeitgemäße<br />
Modernisierungen.<br />
Neuer Mitarbeiter auf dem Bauhof<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>bauhof hat seit Mitte Juni einen neuen Mann. Thorsten Saupe, ausgebildeter<br />
Gärtner, wird als Ersatz für den ausgeschiedenen Hans Fuchs eingestellt und vornehmlich<br />
im Bereich der Pflege der Grünanlagen eingesetzt.<br />
August<br />
Pferderennen in Vittel – Prix de <strong>Badenweiler</strong> 2010<br />
Am 14. Juli – dem französischen Nationalfeiertag – findet in Vittel das Pferderennen um<br />
den „Prix de la Ville de <strong>Badenweiler</strong>“ statt. Dieses Hindernisrennen wird über eine Distanz<br />
von 4200 m ausgetragen.In Vertretung von Bürgermeister Engler fahren <strong>Gemeinde</strong>rätin<br />
Dorothea Diringer mit ihrem Gatten nach Vittel. Bei der Ankunft werden sie von Bürgermeister<br />
Jean-Claude Millot herzlich empfangen. Der „Prix de <strong>Badenweiler</strong>“ ist mit 15 000<br />
Euro dotiert. 2010 sind 16 Pferde am Start. Der Gewinner ist ein in ganz Frankreich bekannter<br />
Jockey. Mit den besten Grüßen aus <strong>Badenweiler</strong> gratulieren die Eheleute Diringer<br />
dem Gewinner und überreichen ihm den <strong>Badenweiler</strong>-Pokal.<br />
Kinderferiendorf – wieder ein voller Erfolg<br />
Zum 6. Mal veranstalten die<br />
örtlichen Vereine, einige<br />
engagierte Bürger und das<br />
Team von „EMMA mobile“<br />
das beliebte <strong>Badenweiler</strong>-Kinderferiendorf<br />
bei der<br />
Rene-Schickele Grundund<br />
Hauptschule. Leider<br />
dauert das dieses Jahr nur<br />
fünf Tage, statt wie bisher<br />
sieben. Grund dafür ist,<br />
dass der Platz für die Veranstaltung<br />
„Tour de Ländle“<br />
– ein weiteres Highlight<br />
im <strong>Badenweiler</strong> Veranstaltungsprogramm<br />
– benötigt<br />
wird. Es ist Tradition, dass<br />
die Freiwillige Feuerwehrabteilung<br />
Schweighof das Sommerspektakel für Groß und Klein eröffnet. An den nächsten<br />
Tagen folgen die Eselstupfer, der Gemischte Chor Schweighof, der Frauenverein<br />
Schweighof und der Frauenverein <strong>Badenweiler</strong>. Den letzten Tag umrahmt der HC Lipburg<br />
bevor die Kinder wieder für ein Jahr Abschied vom Kinderferiendorf nehmen müssen.<br />
Das Kinderferienprogramm wurde von „EMMA mobile“ unter Leitung von Ralf Reichenbach<br />
koordiniert und wiederum sehr erfolgreich durchgeführt.<br />
September<br />
Markgräfler Römerweg feierlich eröffnet<br />
Im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg<br />
haben sich die Römerorte <strong>Badenweiler</strong>,<br />
Müllheim und Heitersheim dazu entschlossen<br />
einen kulturhistorischen Rad- und<br />
Wanderweg, den Römerweg, aus der Taufe<br />
zu heben. Anfang September kann Bürgermeister<br />
Engler auch im Namen seiner anwesenden<br />
Amtskollegen Dr. René Lohs, Bürgermeister<br />
von Müllheim, und Jürgen Ehret,<br />
Bürgermeister von Heitersheim, zahlreiche<br />
Radfahrer und Wanderer sowie Frau Landrätin<br />
Dorothea Störr-Ritter bei der Eröffnung<br />
des „Römerweges“ in <strong>Badenweiler</strong> begrüßen.<br />
Die Hauptorganisatoren und Fachvertreter<br />
des Arbeitskreises „Römerweg“ haben<br />
gemeinsam über zwei Jahre an diesem Heimattage-Projekt<br />
gearbeitet. Für den „Markgräfler<br />
Römerweg“ haben sich zudem die<br />
Winzergenossenschaft Britzingen, das<br />
Weingut Engler aus Müllheim und das Weingut<br />
Zotz aus Heitersheim zusammengeschlossen<br />
und eine Sonderedition den „Römerweg-Wein“<br />
herausgebracht. Der Römerweg<br />
führt durch einige der schönsten Gegenden<br />
des Markgräflerlandes. Rund 15 km<br />
von <strong>Badenweiler</strong> über Müllheim nach Heitersheim<br />
ist die Route mit 70 gut sichtbaren<br />
Tafeln ausgeschildert. Hierbei folgt die Streckenführung<br />
keiner historischen Römerstraße,<br />
sondern sie führt quer durch die Weinberge<br />
und romantischen Dörfern abseits<br />
vom Verkehr. Nach der offiziellen Eröffnung<br />
in <strong>Badenweiler</strong> startet der Tross auf dem<br />
Fahrrad oder per pedes über Müllheim und<br />
nach Heitersheim.<br />
Tag der offenen Tür<br />
zum neuen Rathausfoyer<br />
Bürgermeister Karl-Eugen Engler, und die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
sowie zahlreiche Besucherinnen<br />
und Besucher feiern gleich drei<br />
Ereignisse. Im Rahmen eines „Tages der offenen<br />
Tür“ wird die Fertigstellung des renovierten<br />
Rathausfoyers, das 100-jährige Rathausjubiläum<br />
und das 175-jährige Jubiläum<br />
des Gebäudes gefeiert. Im Rathausfoyer sowie<br />
dem Rathausplatz finden sich zahlreiche<br />
Gäste zur Feierstunde ein. Der neue Eingangsbereich<br />
ist in acht Monaten umgebaut<br />
und energetisch saniert worden. Rund 340<br />
000 Euro werden verbaut. Davon sind 40<br />
000 Euro aus dem Konjunkturpaket des Bundes<br />
und 150 000 Euro aus Mittel des Ausgleichstocks<br />
bezuschusst. Der Eigenanteil<br />
der <strong>Gemeinde</strong> beläuft sich auf 150 000 Euro.<br />
Nach einem Ideenwettbewerb örtlicher Architekten<br />
hat sich der <strong>Gemeinde</strong>rat für Stefan<br />
Klöber entschieden. Für die Innengestaltung<br />
ist das Büro von Nils Hansen aus Müllheim<br />
verantwortlich. Ziel ist es, viel Luft, Licht
<strong>Badenweiler</strong> Donnerstag, 20.<strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> Seite 5<br />
und Transparenz und Offenheit in das Foyer,<br />
den Sitzungssaal und in das Besprechungszimmer<br />
zu bringen. In seiner Rede bedankt<br />
sich Bürgermeister Karl-Eugen Engler bei<br />
den Herren für die sehr gute Zusammenarbeit<br />
und hervorragende Betreuung. Neben<br />
dem Architektenteam sind rund 30 Firmen<br />
aus der Region an der Baumaßnahme beteiligt.<br />
Im Anschluss sind alle Gäste zu einem<br />
Umtrunk und zur Besichtigung des neuen<br />
Foyers eingeladen. Auf dem Rathausplatz<br />
spielt das Kurorchester „Prima la Musica“<br />
während es für interessierte Bürger im Sitzungssaal<br />
einen historischen Rückblick über<br />
die Geschichte des Rathauses von Heinz<br />
Setzer zu hören gibt. Zur weiteren musikalischen<br />
Unterhaltung spielt am Nachmittag<br />
das Seniorenorchester des HC Lipburg auf.<br />
Oktober<br />
Ines Emenegger feiert 25-jähriges Dienstjubiläum<br />
Bürgermeister Karl-Eugen Engler überreicht<br />
an Frau Ines Emenegger die Dankurkunde<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Badenweiler</strong> zum 25-jährigen<br />
Dienstjubiläum. Von 1982 – 1985 absolviert<br />
Frau Emenegger ihre Berufsausbildung als<br />
Bürokauffrau im Elisabethenheim Müllheim.<br />
Von 1985 – 2000 ist sie bei der Stadt Müllheim<br />
tätig. Im Dienste der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Badenweiler</strong><br />
ist Frau Emenegger seit dem<br />
01.07.2000. Zu ihren Aufgaben gehören die<br />
Mitarbeit in der Bauverwaltung und seit dem<br />
01.12.2008 auch die Leitung der <strong>Gemeinde</strong>kasse.<br />
Bürgermeister Karl-Eugen Engler lobt<br />
die gute Zusammenarbeit in den vergangenen<br />
zehn Jahren und dankt für die qualifizierte<br />
Arbeit zum Wohle der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Badenweiler</strong><br />
„Forum Vergabe“ tagt in <strong>Badenweiler</strong><br />
Im Rahmen einer Tagungsveranstaltung von<br />
„Forum Vergabe“ begrüßt Bürgermeister<br />
Karl-Eugen Engler rund 200 Tagungsteilnehmer<br />
und Repräsentanten aus Wirtschaft,<br />
Politik und Verwaltung. Inhalt der Tagungsveranstaltung,<br />
die schon seit 1990 im Heilbad<br />
statt findet, ist in diesem Jahr die kommende<br />
Rechtssetzung der EU mit direkten<br />
und indirekten Folgen für das Vergaberecht.<br />
Neben einem geschichtlichen Abriss hebt<br />
der Bürgermeister in seinem Grußwort das<br />
vielfältige Angebot im Wellness- und Gesundheitsbereich<br />
des Kurortes hervor. Er<br />
wünscht sich, dass <strong>Badenweiler</strong> bei den Tagungsteilnehmern<br />
nicht nur Arbeits- sondern<br />
auch Erholungsort sein möge. Mit Ankündigung<br />
der Modernisierung des Kurhauses<br />
verbindet Bürgermeister Engler den<br />
Wunsch, dass das Forum Vergabe auch in<br />
Zukunft erfolgreiche Veranstaltungen in <strong>Badenweiler</strong><br />
durchführen möge.<br />
Museumsverband Baden-Württemberg<br />
tagt in <strong>Badenweiler</strong><br />
Ende Oktober findet im Kurhaus <strong>Badenweiler</strong><br />
eine zweitätige Tagung des Museumsverbandes<br />
Baden-Württemberg statt. Diese organisierte<br />
Interessenvertretung umfasst<br />
mehr als 600 Mitglieder. In der Herbstsitzung<br />
wird über Rechtsfragen im Museumsalltag<br />
diskutiert. <strong>Badenweiler</strong> ist seit 2010 ebenfalls<br />
Mitglied. Bürgermeister Karl-Eugen<br />
Engler eröffnet die Tagung und begrüßt beim<br />
abendlichen Empfang der <strong>Gemeinde</strong> in der<br />
römischen Badruine rund 50 Teilnehmer.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung folgt eine informative<br />
Führung in der Ruine durch Rudolf<br />
Gfell.<br />
Gotthard Grauber Ehrengast des Jahres<br />
2010<br />
Ende Oktober wird der „<strong>Badenweiler</strong> Ehrengast<br />
2010“ gekürt. Diese hohe Auszeichnung<br />
wird dem bekanntesten deutschen Maler<br />
der Gegenwart, Prof. Gotthard Graubner<br />
zuteil. Bereits im Alter von 15 Jahren hat<br />
Graubner sein erstes Bild gemalt. Er studierte<br />
in Berlin, Dresden und Düsseldorf, war<br />
Professor an den Kunstakademien in Hamburg<br />
und Düsseldorf. Mit 30 Jahren, 1960 eröffnet<br />
er seine erste Einzelausstellung in<br />
Düsseldorf. Im Jahre 1987 wird ihm der August-Macke-Preis<br />
verliehen. Nun malt er seit<br />
etwa 50 Jahren abstrakt. Die Verbundenheit<br />
zu <strong>Badenweiler</strong> basiert auf der langjährigen<br />
Freundschaft zur Familie Fellmann/Lauer<br />
und zum Hotel Römerbad. Bürgermeister<br />
Karl-Eugen Engler und Geschäftsführerin<br />
Frau Kornelia Harff-Asch gratulieren und<br />
übergeben gemeinsam die <strong>Badenweiler</strong>-Ehrengasturkunde<br />
an Prof. Gotthard<br />
Graubner.<br />
November<br />
80 Jahre Praxis Dr. Bender – 40 Jahre in<br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
Die Zahnarzt-Praxis Dr. Bender feiert in festlichem<br />
Rahmen ein großes Doppeljubiläum.<br />
„80 Jahre Dr. Bender – 40 Jahre in <strong>Badenweiler</strong>“.<br />
Im Rahmen der Feierstunde überreicht<br />
Dr. Hans Bender an Bürgermeister<br />
Karl-Eugen Engler einen Scheck zugunsten<br />
der Sozialstiftung <strong>Badenweiler</strong>. Zu gesunden<br />
Zähnen verhilft die Zahnarztfamilie Bender<br />
ihren Patienten seit den 30er Jahren. Bis<br />
in die 1940er Jahre besteht die erste Praxis<br />
in Freital bei Dresden von hier aus bis in die<br />
1970er Jahre in Stuttgart bevor die Benders<br />
nach <strong>Badenweiler</strong> ziehen. 1986 übernimmt<br />
Dr. Hans Bender mit Frau Carin die Praxis.<br />
Bürgermeister Karl-Eugen Engler dankt für<br />
die großzügige Geldspende und wünscht Dr.<br />
Bender und der Praxis sowie allen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern weiterhin eine gedeihliche<br />
Geschäftsentwicklung.<br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
wird Badenova-Gesellschafterin<br />
Als dritte <strong>Gemeinde</strong> im Markgräflerland<br />
macht nun auch <strong>Badenweiler</strong> von der neu<br />
geschaffenen Möglichkeit über das Model<br />
„KOMPAS“ Gebrauch, Anteilseigner und somit<br />
Gesellschafter des regionalen Energieund<br />
Umweltdienstleiters badenova zu werden.<br />
Mit einer Kommanditeinlage von 200<br />
000 Euro und einer stillen Beteiligung von<br />
400 000 Euro profitiert <strong>Badenweiler</strong> damit<br />
künftig auch vom wirtschaftlichen Erfolg der<br />
badenova.<br />
Dezember<br />
Waltraud Stoll mit der silbernen Ehrenmedaille<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Badenweiler</strong> ausgezeichnet<br />
Der Gemischte Chor Schweighof e.V. feiert<br />
sein110-jähriges Vereinsjubiläum. Beim<br />
Jahreskonzert ehrt Bürgermeister Karl-Eugen<br />
Engler die langjährige Vereinsvorsitzende<br />
Waltraud Stoll mit der silbernen Ehrenme-
Seite 6 Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> <strong>Badenweiler</strong><br />
daille der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Badenweiler</strong>. Waltraud<br />
Stoll, seit 60 Jahren aktive Sängerin im Chor,<br />
hat seit 30 Jahren das Vorstandsamt innen.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Badenweiler</strong> erhält „Staufenkrug“<br />
als Weihnachtspräsent<br />
In der letzten <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung im Jahr<br />
2010 überreicht Bürgermeister Karl-Eugen<br />
Engler den <strong>Gemeinde</strong>räten jeweils einen<br />
„Staufenkrug“. Als äußeres Zeichen der Unterstützung,<br />
der durch die Bodenhebungen<br />
stark in Mitleidenschaft gezogenen Altstadt<br />
Staufens hat die im <strong>Januar</strong> 2010 neu gegründete<br />
„Staufenstiftung“ Briefmarken und<br />
Staufenkrüge herstellen lassen, um somit<br />
die Bürger, die von den schweren Schäden<br />
betroffen sind zu unterstützen. Mit den Weihnachtspräsenten<br />
an die <strong>Gemeinde</strong>räte und<br />
Ortschaftsräte (Staufenbriefmarken) trägt<br />
<strong>Badenweiler</strong> dazu bei, die Hilfs- und Spendenaktion<br />
auch in der Bevölkerung präsenter<br />
zu machen.<br />
<strong>Badenweiler</strong> Römerseifen<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Badenweiler</strong> und die <strong>Badenweiler</strong><br />
Thermen & Touristik GmbH haben in<br />
Zusammenarbeit mit der Heitersheimer Seifenfirma<br />
Hirtler hochwertige Pflanzenölseifen<br />
mit wunderschönen Duftnoten entwickelt.<br />
Es werden drei Seifen mit verschiedenen<br />
Düften und <strong>Badenweiler</strong>-Motiven produziert.<br />
Zu kaufen gibt es diese Seifen bei der<br />
Cassiopeia-Therme, der Tourist-Information<br />
und dem Einwohnermeldeamt der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Badenweiler</strong>. Der Einzelpreis<br />
liegt bei 3,50 EUR/Seife und 15,50 EUR für<br />
das 3er-Geschenkkästchen.<br />
Heinz Setzer<br />
Teil 2<br />
Tschechow – das kulturelle<br />
Gewissen Russlands?<br />
Impressionen von einer Vortragsreise<br />
nach Moskau<br />
Die Malerlegende<br />
Lewitan und Tschechow<br />
So stolperten Tatjana, Julia und ich anschließend,<br />
wieder aus der Unterwelt der Metro<br />
aufgetaucht, über Eis und Schnee am berühmten<br />
Gorki-Park vorbei in eines der aktuellen<br />
Kunsthighlights Russlands, in die Sonderausstellung<br />
„Isaak Iljitsch Lewitan, zum<br />
150. Geburtstag“ im „Zentralen Haus des<br />
Künstlers“ am Krim-Wall. Dieses Haus, das<br />
in den 1970er Jahren errichtet wurde, um<br />
sämtliche Kunstwerke der Sowjetzeit aufzunehmen,<br />
beherbergt heute eine Filiale der<br />
Staatlichen Tretjakow-Galerie. Der Weg zum<br />
Eingang ist bestückt mit Großplastiken des<br />
Sozialistischen Realismus, welche, nun im<br />
Moskauer Stadtbild untragbar geworden,<br />
dort im Park aufs Altenteil gerieten. Die bekannte<br />
Plastik „Schwerter zu Pflugscharen“<br />
hatte es zumindest bis zum Galerieeingang<br />
geschafft.<br />
Die Lewitan-Ausstellung, mit über 500 Exponaten<br />
die bisher umfangreichste für diesen<br />
Maler überhaupt und mit Leihgaben sogar<br />
aus Israel, feiert ihn als den größten Künstler<br />
der russischen Landschaft, der die russische<br />
Identität bis heute prägt.<br />
Der im gleichen Jahr (1860) wie Tschechow<br />
geborene Lewitan kann eine jener Biografien<br />
vorweisen, die den Mythos des siegreich<br />
kämpfenden und leidenden Talentes verkörpern:<br />
in eine arme jüdisch-litauische Familie<br />
hineingeboren, musste er sich mit 13 Jahren<br />
seine Malerausbildung in Moskau erhungern,<br />
was schon früh eine Herzerkrankung<br />
nach sich zog. Trotz mehrerer Westeuropareisen<br />
blieb er der russischen Landschaft<br />
treu und erkämpfte sich gegen viele Widerstände<br />
seine künstlerische Anerkennung. Er<br />
wurde Mitglied der berühmten Genossenschaft<br />
der Wandermaler (Peredwischniki)<br />
und stellte sogar in München und auf der Pa-<br />
riser Weltausstellung aus. Ein Jahr nach seiner<br />
Ernennung zum Akademiemitglied erlag<br />
er im Jahr 1900 mit 40 Jahren seiner Herzerkrankung,<br />
wie Tschechow hatte er vorher nur<br />
zeitweilig Linderung in Westeuropa gefunden.<br />
Dass Lewitan seit 1885 bis zu seinem<br />
Lebensende mit Tschechow befreundet war<br />
und dieser ständig zitiert wird, verlieh unserem<br />
Ausstellungsbesuch natürlich eine besondere<br />
fachliche Weihe.<br />
Für den Abend hatte man mir noch ein exquisites<br />
Kunsterlebnis zugedacht: die Aufführung<br />
des romantischen Balletts „Giselle“ von<br />
Adolphe Adam mit Starbesetzung im „Stanislawski<br />
und Nemirowitsch-Dantschenko-Musiktheater“,<br />
das in der Moskauer<br />
Theaterhierarchie als bedeutendste Ballettbühne<br />
nach dem „Bolschoj-Theater“ gilt. Die<br />
bis heute gültige Theaterfassung, deren literarische<br />
Vorlage auf Heinrich Heines Legende<br />
von den „Wilis“ zurückgeht, wurde übrigens<br />
durch die „Ballets Russes“ von Sergej<br />
Djagilev 1910 in Paris geschaffen, die höchstes<br />
tanztechnisches und künstlerisches Niveau<br />
erfordert – hier war es gegeben.<br />
Im Zentrum der theatralen<br />
Museumswelt Russlands<br />
Am nächsten Tag (17.12.) stand endlich die<br />
wegen Zeitmangel mehrfach verschobene<br />
Besichtigung des Zentralen Bachruschin-<br />
Museums an, die ich als intensive Einzelführung<br />
in den historischen Ausstellungsräumen<br />
erleben durfte.<br />
A.A. Bachruschin (1865-1929), neben Tretjakowski,<br />
dem Gründer der berühmten<br />
Kunstgalerie, der einzige Ehrenbürger Moskaus<br />
zur Jahrhundertwende, entstammte einer<br />
Dynastie von Lederindustriellen, welche<br />
nicht nur zu den reichsten Familien Russlands<br />
zählte, sondern auch zu den größten<br />
karitativen und kulturellen Mäzenen. Sein<br />
Lebensweg und –werk nötigt heute noch<br />
höchste Bewunderung ab.<br />
Galt Bachruschins Sammelleidenschaft von<br />
Theaterrequisiten noch in den 1890er Jahren<br />
als snobistisches „Hobby“ eines Angehörigen<br />
der Großbourgeoisie, so änderte sich<br />
dies nach 1900, als er sein Hobby als Lebensaufgabe<br />
übernahm und damit letztlich<br />
einen neues museales Aufgabengebiet<br />
schuf. Teile seiner Sammlung wurden sogar<br />
schon 1905 mit großer Resonanz in Berlin<br />
ausgestellt.<br />
Als er 1913 seine Sammlung der Kaiserlichen<br />
Akademie der Wissenschaften schenkte,<br />
blieb er Direktor der Sammlung, die er<br />
konsequent um die heute kostbarsten Stücke<br />
erweiterte. Sogar die Revolutionszeit<br />
überstand die Sammlung trotz ihres nunmehr<br />
„klassenfeindlichen“ Bestandes weitgehend<br />
unbeschadet, da Bachruschins Fähigkeiten<br />
auch Anatoli Lunatscharski, den<br />
theaterbegeisterten „Kommissar für Volksaufklärung“<br />
(heute: Kulturminister), überzeugten.<br />
1919 wurde die Sammlung Teil der<br />
Theatersektion der Sowjetischen Staatlichen<br />
Akademie der Wissenschaften. Bachruschin,<br />
der ehemalige Großkapitalist, blieb<br />
sogar aufgrund seiner erworbenen Profes-
<strong>Badenweiler</strong> Donnerstag, 20.<strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> Seite 7<br />
sionalität in der Sowjetzeit bis zu seinem Tod<br />
1929 Direktor der Sammlung. Heute ist das<br />
Museum als eigenständiger Komplex des<br />
Kulturministeriums der RF auch eine der<br />
wichtigsten Forschungsstätten für Theatergeschichte.<br />
Bachruschin die zweite:<br />
Im Ostrowski-Museum<br />
Gleich nach dieser Großlektion in russischer<br />
Theatergeschichte ging es zum Museum des<br />
Dramatikers Alexander Ostrowski (1823-<br />
1886), einer Bachruschin-Filiale im ehemaligen<br />
Kaufmannsviertel Moskaus „Zamoskworetschje“,<br />
wo ich auch mit unserem langjährigen<br />
Freund und Förderer, Prof. Dr. Wladimir<br />
Katajew, dem Vorsitzenden der Tschechow-Kommission<br />
der Russischen Akademie<br />
der Wissenschaften und zugleich Vizepräsident<br />
des Kuratoriums unserer DTG,<br />
verabredet war. Der herzliche Grüße nach<br />
<strong>Badenweiler</strong> ausrichten lies. Leider konnten<br />
wir wegen eines Zeitmissverständnisses nur<br />
einen kurzen Gruß tauschen, Pflichten riefen<br />
Katajew an die Lomonossow-Universität<br />
zurück.<br />
Die enzyklopädisch beschlagene Historikerin<br />
Jekaterina Kasakowa führte mich dann<br />
durch das original erhaltene Holzhaus<br />
Ostrowskis, der mit 27 Dramen der produktivste<br />
Dramatiker des 19. Jahrhunderts war<br />
und als Vorläufer Tschechows gilt. Fast alle<br />
seine Werke wurden in seinem Lieblingstheater,<br />
dem „Mali Theater“ (Kleinen Theater)<br />
aufgeführt, das im Gegensatz zur Oper,<br />
dem „Bolschoj Theater“, das bedeutendste<br />
Dramentheater des 19. Jahrhunderts war.<br />
Das Moskauer Künstlertheater, dem Tschechow<br />
verbunden war, wurde erst 1898 gegründet.<br />
Dann nur wenige Meter über den Hof zur<br />
Theatergalerie des Museums: hier war die<br />
Vernissage der Ausstellung „Einstmals in einer<br />
wunderbaren Winternacht“ in vollem<br />
Gange: Aus ganz Russland waren Hobby-Textilkünstler<br />
geladen worden, um die<br />
Weihnachtsmärchen von E. T. A. Hoffmann:<br />
„Nussknacker und Mäusekönig“ sowie „Der<br />
tapfere Zinnsoldat“ als Märchenland-Ausstellung<br />
mit handgefertigten Stoffpuppen für<br />
die Kinder zu „inszenieren“. Eine wahre<br />
Wunderwelt an Begeisterung, Ideen und<br />
handwerklichem Talent, die, wie Kurator<br />
Rubzow erklärte, für das Bachruschin-Museum<br />
weihnachtliche Tradition ist und vor allem<br />
Kinder und Jugendliche früh für das<br />
Theater interessieren soll. Auch hier wurde<br />
ich als Ehrengast mit Geschenken für den<br />
„Tschechow-Salon“ überhäuft.<br />
Mein letzter Abend ging anschließend im Nu<br />
in einem gemütlichen tschechischen Restaurant<br />
mit meinem Freund, dem Literaturwissenschaftler<br />
Dr. Alexander Krinizyn, zu<br />
Ende, der bereits als Student in <strong>Badenweiler</strong><br />
war.<br />
Am 18.12. nahm ich mittags Abschied von<br />
Moskau, fuhr mit der Metro und der Straßenbahn,<br />
der „Elektritschka“ – wegen der Staus<br />
hatte ich auf die Fahrt mit dem Dienstmercedes<br />
verzichtet – zum Flughafen – um dort zu<br />
erfahren, dass mein Transitflug über Amsterdam<br />
wegen des Schneechaos verschoben<br />
war. Dass es mir dann nach Stunden dennoch<br />
gelang, nach Amsterdam zu kommen,<br />
um von dort spät in der Nacht als einer der<br />
„happy few“, wie der Flugkapitän meinte, mit<br />
der einzigen Maschine, die überraschend<br />
starten durfte, nach Stuttgart weiter zu fliegen,<br />
war ein wahres Weihnachtsgeschenk.<br />
Ich hatte mich schon auf eine unbequeme<br />
Übernachtung am Amsterdamer Flughafen<br />
eingestellt. Nur mein Gepäck hatte weniger<br />
Glück, es kam erst lange nach den Festtagen<br />
an.<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
�Geburt:<br />
01.01.<strong>2011</strong><br />
Robin, Amélia<br />
Eltern: Claire Chuat und Nicolas Robin,<br />
Friedrichstr. 3, <strong>Badenweiler</strong><br />
�Eheschließung:<br />
28.12.2010<br />
Julia Baier und Thomas Huber,<br />
Oberer Kirchweg 13, <strong>Badenweiler</strong><br />
� Sterbefall:<br />
24.12.2010<br />
Holzenkamp Elsa (97),<br />
Weilertalstr. 34, <strong>Badenweiler</strong><br />
06.01.<strong>2011</strong><br />
Wittmann Elisabeth (90)<br />
Unterer Kirchweg 15, <strong>Badenweiler</strong><br />
12.01.<strong>2011</strong><br />
Lagemann Ursula (95),<br />
Weilertalstr. 34, <strong>Badenweiler</strong><br />
Wasserversorgung <strong>Badenweiler</strong> informiert<br />
Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1<br />
Trinkwasser ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Und es ist unersetzlich.<br />
Am 10.11.2010 wurde durch das Untersuchungsinstitut Heppeler Wasserproben im HB<br />
Blauen 3 durchgeführt. Die Beurteilung der Korrosionseigenschaften sind in der Trinkwasserverordnung<br />
2001 über den pH-Wert und die Calcitlösekapazität definiert: Der pH-Wert<br />
muss zwischen 6,5 und 9,5 liegen und die Calcitlösekapazität am Ausgang des Wasserwerks<br />
darf 5 mg/l (bei Mischwasser 10 mg/l) nicht überschritten sofern der pH-Wert unter<br />
7,7 liegt. Der Grenzwert von 5 mg/l für Calcitlösekapazität wird eingehalten.<br />
Der Nitrat Gehalt liegt im geforderten Bereich. Die mikrobiologische Untersuchung bestätigt<br />
eine hygienisch einwandfreie Wasserqualität.<br />
Analysedaten des Trinkwassers im Versorgungsbereich <strong>Badenweiler</strong>.<br />
Auszüge aus der Trinkwasseranalyse:<br />
<strong>Badenweiler</strong>/<br />
Parameter Grenzwert Ortsteile Dimension<br />
Mikrobiologie<br />
Escherichia coli (E-coli) 0 0 KBE/100ml<br />
Coliforme Keime 0 0 KBE/100ml<br />
Koloniezahl bei 20°C 100 0 KBE/ml<br />
Koloniezahl bei 36°C 100 0 KBE/ml<br />
Chemische Untersuchung<br />
Nitrat 50 16,3 mg/l<br />
pH-Wert 6,5 - 9,5 7,96<br />
elektrische Leitfähigkeit<br />
(20°C) 2500 306 µS/cm<br />
Calcitlösekapazität 5 -2,9 mg/l<br />
Gesamthärte 8,9 °dH<br />
Gesamthärte 1,59 mmol/l<br />
Hydrogencarbonat 145,18 mg/l<br />
Säurekapazität bis pH 4.3 2,38 mmol/l<br />
Basekap.bis pH 8.2 0,04 mmol/l<br />
Calcium 51,4 mg/l<br />
Magnesium 7,4 mg/l<br />
Natrium 200 7,0 mg/l<br />
Kalium 2,6 mg/l<br />
Sulfat 240 27,0 mg/l<br />
Chlorit 250 16,3 mg/l<br />
Ammonium 0,5 0,01 mg/l<br />
Ihr<br />
R. Schwaab, Wassermeister
Seite 8 Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> <strong>Badenweiler</strong><br />
Die Wasserhärte<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Badenweiler</strong> und für alle<br />
Ortsteile beträgt 8° dH entspricht 1,4<br />
mmol/l Gesamthärte. Dieser Wert wurde<br />
am 17. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> gemessen.<br />
Die Härtegrade sind folgenden Bereichen<br />
zuzuordnen:<br />
Härtebereich 1 (weich)<br />
0bis 7 °dH bis 1,3 mmol/l<br />
Härtebereich 2 (mittel)<br />
8bis 14 °dH 1,3-2,5 mmol/l<br />
Härtebereich 3 (hart)<br />
15bis 21 °dH 2,5-3,8 mmol/l<br />
Härtebereich 4 (sehr hart)<br />
22bis 29 °dH über 3,8 mmol/l<br />
Ein Grad dH entspricht 0,179 mmol/l<br />
Graue Tonne:<br />
(Restmüll)<br />
02. Februar <strong>2011</strong><br />
Papiertonne: 16. Februar <strong>2011</strong><br />
Gelber Sack: 02. Februar <strong>2011</strong><br />
Biotonne: 26. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Recyclinghof Müllheim<br />
Renkenrunsstr.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Sa. 10.00 – 14.00 Uhr<br />
Kompostanlage Müllheim<br />
Tel. 07631 172323<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Do. 07.30 – 16.30 Uhr<br />
Fr. 07.30 – 18.00 Uhr<br />
Sa. 08.00 – 13.00 Uhr<br />
Nähere Informationen zu Abfallfragen<br />
finden Sie auf Homepage<br />
www.breisgau-hochschwarzwald.de<br />
Die Abfallwirtschaft Landkreis<br />
Breisgau-Hochschwarzwald<br />
informiert:<br />
Müllsackverkaufsstellen in <strong>Badenweiler</strong><br />
Derzeit kann die Bevölkerung von <strong>Badenweiler</strong><br />
in folgenden Verkaufsstellen die landkreiseinheitlichen<br />
Restmüllsäcke zum Preis<br />
von 3,00 EUR erwerben:<br />
� <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Badenweiler</strong>,<br />
Luisenstr. 5<br />
� Metzgerei Georg Hofmann,<br />
Weilertalstr. 51<br />
Bei eventuellen Fragen wenden Sie sich bitte<br />
an: ALB, Frau Linsenmeier,<br />
Tel: 0761 2187-8823.<br />
„Mach das Messer weg!“<br />
Forumtheater zum Thema „Mobbing“ der 9. Klasse der René-Schickele-Schule in<br />
<strong>Badenweiler</strong> in Zusammenarbeit mit dem Theater-Creativo plant Aufführungen<br />
„Hör auf mit der Scheiße!“ – „Mach das Messer weg!“ - „Warum machst du das!“ – „Jetzt<br />
lass mich doch einfach in Ruhe!“ Ungewohnte Töne in der René-Schickele-Schule? Zum<br />
Glück ist es kein Ernstfall, sondern die Schüler proben für ein Theater zum Thema Mobbing.<br />
Zusammen mit dem Theaterpädagogen Uwe Fröhlich aus <strong>Badenweiler</strong> (Theater-Creativo)<br />
entwickelte die Klasse 9 dieses Stück, welches als Forumtheater vor 6. – 8.<br />
Klässlern verschiedener Schulen aufgeführt werden soll. Das Forumtheater ist die wichtigste<br />
Methode des Theaters der Unterdrückten nach Augusto Boal: Das Ende des Stückes<br />
ist bewusst offen gehalten und im Anschluss an die Aufführung findet eine Verarbeitung<br />
des Stückes mit dem Publikum statt. Zuschauer können in die Rolle einzelner Figuren des<br />
Stückes schlüpfen, neue Lösungsmöglichkeiten darstellen und so dem Handlungsverlauf<br />
neue Wendungen geben. Dabei soll bewusst gemacht werden, dass der Einzelne durch<br />
sein Verhalten Einfluss auf eine große Gruppe haben kann.<br />
Die Neuntklässler der René-Schickele-Schule setzten sich intensiv mit dem Thema auseinander<br />
und deckten in der Theaterarbeit verschiedene Arten und Systeme auf, wie das<br />
Mobbing funktioniert. Dass es auf dem Schulhof und im Klassenzimmer nicht immer harmonisch<br />
zugeht, wissen die Jugendlichen, die 8 verschiedenen Nationalitäten angehören,<br />
aus eigener Erfahrung. Sie entwickelten ein Stück, das von einem Jungen namens Giovanni<br />
(gespielt von Metin Beytur) handelt. Giovanni ist neu an die Schule gekommen, er findet<br />
sich dort nicht zurecht und wird von den anderen Schülern gemobbt. Er lernt das Mädchen<br />
Mia kennen (Sanja Federer) das zuvor mit dem beliebtesten Jungen der Schule zusammen<br />
war. Giovanni verliebt sich in sie. Doch ihr Ex- Freund und seine Clique kommen damit<br />
nicht zurecht. Sie schicken Giovanni stündlich SMS-Nachrichten mit Drohungen, sie verbreiten<br />
Gerüchte und treiben ihn so weit in die Enge, dass auch seine Freundin Mia nicht<br />
mehr zu ihm stehen kann und sich schließlich von ihm trennt. Auch zuhause findet er keinen<br />
Rückhalt. Der arbeitslose Vater (Fabien Vanduren) kämpft mit eigenen Problemen und<br />
hat kein Verständnis für seinen Sohn. Als Giovanni auch noch um Geld erpresst wird, verliert<br />
er die Kontrolle über sich selbst, zieht sein Messer und …<br />
Mobbing ist Thema in jeder Schule! Meist sind die Übergriffe von Cliquen gegen einzelne<br />
sehr subtil und schwer zu durchschauen. Wie auch immer sich das Mobbing unter Schülern<br />
äußert, es ist für die Einzelnen sehr verletzend und grausam. Die Schüler und Schülerinnen<br />
die dieses Theaterstück einübten, möchten zeigen wohin Mobbing im schlimmsten<br />
Fall führen kann. Deshalb wollen sie das Theaterstück an verschiedenen Schulen in der<br />
Umgebung aufführen und andere Handlungsmöglichkeiten bewusst machen. Insgesamt<br />
spielen 17 Schüler und Schülerinnen aktiv mit. Die anderen Jugendlichen kümmern sich<br />
um Technik und Bühne, sind in Regieassistenz und Produktionsleitung tätig und übernehmen<br />
z.B. die Werbung für das Theaterprojekt. Die Schule sieht in dieser Arbeit einen sehr<br />
geeigneten Weg, um soziales Verhalten genauer zu betrachten. Diese intensive Form der<br />
Theaterarbeit und die Auseinandersetzung mit dieser besonderen Thematik hatten bereits<br />
spürbare Auswirkungen auf das Zusammenleben in der Klasse und die Klassengemeinschaft.<br />
Zwei interne Aufführungen hat es bereits in der eigenen Schule gegeben. Diese gaben<br />
der Gruppe Selbstvertrauen, sodass sie jetzt gewappnet sind für die Aktionen vor fremden<br />
Schülern.
<strong>Badenweiler</strong> Donnerstag, 20.<strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> Seite 9<br />
RVF-KurzFilmWettbewerb<br />
„ZEITREISE“ für Jugendliche<br />
In Zusammenarbeit mit dem 11. Freiburger<br />
SchülerFilmForum veranstaltet der Regio-Verkehrsverbund<br />
Freiburg (RVF) bereits<br />
zum vierten Mal einen Kurzfilmwettbewerb<br />
für Jugendliche bis 25 Jahre.<br />
Die Kurzfilme sollen nicht länger als 7 Min.<br />
sein und assoziativ und phantasievoll mit<br />
dem Motto „ZEITREISE“ spielen. Anknüpfend<br />
an das 20-jährige Jubiläum der Regio-<br />
Karte in <strong>2011</strong> können die jungen Filmemacher,<br />
Schul- oder Film-AGs über ihre ganz<br />
persönlichen „ZEITREISEN“ berichten, fiktive<br />
Zeitreisen erzählen, in die Zukunft reisen<br />
oder auf einem ganz anderen Zeitstrahl unterwegs<br />
sein.<br />
Evangelisches Pfarramt<br />
Blauenstraße 3, 79410 <strong>Badenweiler</strong><br />
Tel. 07632 387 - Fax 07632 823511<br />
evang.pfarramt.badenweiler@t-online.de<br />
Gottesdienstplan für<br />
<strong>Badenweiler</strong> und Außenorte<br />
Donnerstag, den 20.01.<strong>2011</strong><br />
Müllheim<br />
20.00 Uhr Kantoreiprobe<br />
im evang. <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Freitag, den 21.01.<strong>2011</strong><br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
09.30 Uhr Krabbelgruppe<br />
im evang. <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Samstag, den 22.01.<strong>2011</strong><br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
16.00 Uhr Gottesdienst im Hause Bethesda<br />
in der Laurentiuskapelle, Pfr. i. R. Bernecker<br />
Schweighof<br />
19.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. i. R. Bernecker<br />
Sonntag, den 23.01.<strong>2011</strong><br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Pfr. i. R. Bernecker<br />
Schweighof<br />
11.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Montag, den 24.01.<strong>2011</strong><br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
20.00 Uhr Probe der Kantorei<br />
im evang. <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Dienstag, den 25.01.<strong>2011</strong><br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
09.30 Uhr Krabbelgruppe<br />
im evang. <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
20.15 Uhr Probe des Gospelchores „Taktlos“<br />
Freitag, den 28.01.<strong>2011</strong><br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
09.30 Uhr Krabbelgruppe<br />
im evang. <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Die Beiträge werden beim 11. Freiburger<br />
SchülerFilmForum vom 31. März bis 02. April<br />
<strong>2011</strong> im Kommunalen Kino (Alter Wiehrebahnhof,<br />
Freiburg) gezeigt und ausgezeichnet.<br />
Der RVF vergibt dabei Preise im Gesamtwert<br />
von 1 000 Euro. Einsendeschluss<br />
ist der 14. Februar.<br />
Falls dies zu knapp wird, bitte bei der Anmeldung<br />
vermerken – Beiträge können dann bis<br />
zum Sichtungstermin der Jury (28. Februar)<br />
berücksichtigt werden.<br />
Weitere Infos und Anmeldung unter:<br />
www.schuelerfilmforum.de oder unter<br />
www.regiokarte-schueler.de.<br />
Bürozeiten des Evang. Pfarramtes:<br />
Dienstag, Donnerstag,<br />
Freitag: 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Montag und Mittwoch geschlossen.<br />
Der Anrufbeantworter wird eingehende Telefonate<br />
aufzeichnen. Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />
Bücherei: mit Leseraum im Evangelischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Badenweiler</strong>, Blauenstraße<br />
3. Die Bücherei ist während der Bürozeiten<br />
des Pfarramtes geöffnet; Bücher können<br />
auf Vertrauensbasis entliehen werden.<br />
Pfadfinder: Die Gruppenstunden der Pfadfinder<br />
im Evangelischen <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
<strong>Badenweiler</strong> können beim Stammesführer<br />
Leo Flohr – Telefon: 07631 12978 erfragt<br />
werden.<br />
Pfarramt St. Peter <strong>Badenweiler</strong><br />
Amtsgartenweg 1, 79410 <strong>Badenweiler</strong><br />
Tel.: 07632 823829-0<br />
FAX: 07632 823829-11<br />
pfarramt.badenweiler@semueba.de<br />
Gottesdienste:<br />
Samstag, 22.01.<strong>2011</strong><br />
17.15 Uhr Beichtgelegenheit bis 18.00 Uhr<br />
18.30 Uhr Eucharistiefeier in Müllheim<br />
Sonntag, 23.01.<strong>2011</strong><br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst in Müllheim<br />
mit der Gruppe Semueba<br />
Dienstag, 25.01.<strong>2011</strong><br />
08.30 Uhr „Den Tag beginnen“,<br />
Tagzeitengebet<br />
17.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 27.01.<strong>2011</strong><br />
17.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
17.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
DRK-Spielenachmittag für<br />
Senioren<br />
Der DRK-Kreisverband Müllheim lädt am<br />
Dienstag, 25. <strong>Januar</strong> um 14.30 Uhr zu einem<br />
Spielenachmittag ins Rotkreuzhaus Müllheim<br />
ein. Freunde von Brett- und Kartenspielen<br />
können hier auf ihre Kosten kommen. Die<br />
Ehrenamtlichen des DRK bieten in geselliger<br />
Runde Unterhaltung, Spiel und Spaß. Senioren<br />
aus Müllheim und Umgebung sind herzlich<br />
eingeladen. Für den Spielenachmittag<br />
kann vom DRK ein Fahrdienst organisiert<br />
werden. Im Preis von 7,50 Euro sind der<br />
Fahrdienst, Kaffee, Kuchen und Getränke inbegriffen<br />
(ohne Fahrdienst 2,50 Euro). Das<br />
Rotkreuzhaus Müllheim ist barrierefrei zugänglich,<br />
ein Aufzug ist vorhanden. Um telefonische<br />
Anmeldung über die Servicezentrale<br />
des DRK-Kreisverbandes, Tel. 07631<br />
1805-0, wird gebeten.<br />
Veranstaltungen:<br />
Ökumenische Kurseelsorge<br />
Montag, 24.01.11, 20.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
spirituelle Lebenskultur<br />
Wem Werte wie Achtsamkeit, Mitgefühl,<br />
Sinn und Gemeinschaftsorientierung – ein<br />
Leben mit Tiefe – wichtig ist, ist herzlich willkommen,<br />
auch mit der Möglichkeit sich<br />
selbst einzubringen. (weiteres Treffen: Montag,<br />
21.02.11).<br />
Insbesondere mit Eltern von Erstkommunionkindern<br />
werden Erfahrungen besprochen<br />
und kleine Elemente einer spirituellen Lebenskultur<br />
zur Erprobung angeboten. Die<br />
Abende werden angeleitet von Pastoralreferent<br />
Klaus Nepple.<br />
Donnerstag, 27.01.11, 19.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Erlebnis Stille. Der Donnerstagabend<br />
wird jeweils von unterschiedlichen<br />
Personen mit ihren je eigenen Möglichkeiten<br />
angeleitet als Hinführung zur Erfahrung der<br />
Stille. Dieses Abendangebot dauert mit Hinführung,<br />
Stille und Abschluss ca. 35 - 40<br />
Minuten.<br />
Donnerstag, 27.01.11, 19.45 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Auf dem Weg zum Ganzwerden.<br />
In der Stille(20 Minuten) zur Ruhe kommen<br />
und wach sein bzw. werden für Impulse aus<br />
der Seele und des Geistes ist der erste<br />
Schritt an diesem Abend. Den Winken des<br />
Geistes sich im ungekünstelten natürlichen<br />
und freien Ausdruck zu überlassen in der<br />
Form von Bewegung und Musizieren ist der<br />
zweite Schritt. Dieser Teil mündet in eine<br />
10-minütige Stille Danach besteht die Möglichkeit<br />
zum Gespräch. Dieses Angebot versteht<br />
sich als Übung des inneren Weges der<br />
eigenen Menschwerdung für die Bewährung<br />
im Alltag (musikalischen Vorkenntnisse sind<br />
nicht erforderlich).
Seite 10 Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> <strong>Badenweiler</strong><br />
� <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Donnerstag, 20.01.<strong>2011</strong><br />
14.00 Kutsch/Planwagenfahrt im Markgräflerland.<br />
Anmeldung bis 12.00 Uhr in der Tourist-Information<br />
erforderlich. Tel. 07632<br />
799-300, Abfahrt: ab Schlossplatz<br />
Freitag, 21.01.<strong>2011</strong><br />
13.00 Gemeinsame Wanderung durch das<br />
Markgräflerland mit gemütlicher Einkehr. Anmeldung<br />
in der Tourist-Information bis 11.30<br />
Uhr erforderlich. Treffpunkt: Schlossplatz<br />
20.00 Tanz und Live-Musik im Ratskeller,<br />
Kaiserstr. 5<br />
20.00 „Nimm meine Seele auf und trinke sie<br />
...“ – Liebesbriefe großer Frauen und Männer<br />
von der Romantik bis in die Gegenwart. Lesung<br />
mit Petra Seitz, Martin Lunz, Festsaal<br />
Sonneneck, Kanderner Str. 18<br />
Samstag, 22.01.<strong>2011</strong><br />
20.00 Tanz und Live-Musik im Ratskeller,<br />
Kaiserstr. 5<br />
Sonntag, 23.01.<strong>2011</strong><br />
11.00 Führung durch die römische Badruine,<br />
ab Eingang Badruine<br />
KunstPalais<br />
Blue Kitchen<br />
Band<br />
Am Samstag, den 22.01, um 20.00 Uhr,<br />
spielt die Blue Kitchen Band im Café ARTig<br />
im KunstPalais <strong>Badenweiler</strong>.<br />
Die Band spielt Kompositionen aus eigener<br />
Feder, gesungen in französischer und englischer<br />
Sprache. Musikalisch von Rock bis<br />
Pop, mit geschickt platzierten Anleihen aus<br />
Blues, Jazz und Folk, arrangieren die Musiker<br />
Songs, die im Gesamten die Handschrift<br />
eines jeden einzelnen erkennen lassen.<br />
Zweifellos eine Band für Musikfans, zum<br />
Tanzen oder Zuhören.<br />
Hans Bechthold (Drums); Bugoslav Smolka<br />
(Bass); Bruno Coatmeur (Voc., Git.); Torsten<br />
Jung (Git.); Andreas Mutter (Sax.); Joachim<br />
Pack (Piano, Keys)<br />
Galerie Helmers<br />
“Dialoge”<br />
16. <strong>Januar</strong> – 13. Februar <strong>2011</strong><br />
Geöffnet von<br />
Mo. – Do. 09.00 – 12.00 Uhr<br />
Sa. – So. 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Jacques Millet, Skulpturen<br />
Werner Peters, Lithographien<br />
Die Ausstellung “Dialoge” in der Galerie Helmers<br />
in <strong>Badenweiler</strong> Lipburg läßt farbige<br />
Montag, 24.01.<strong>2011</strong><br />
13.00 Gemeinsame Wanderung durch das<br />
Markgräflerland mit gemütlicher Einkehr. Anmeldung<br />
in der Tourist-Information bis 11.30<br />
Uhr erforderlich. Treffpunkt: Schlossplatz<br />
Dienstag, 25.01.<strong>2011</strong><br />
14.30 <strong>Badenweiler</strong> – “Altstadt-Bummel” Geschichten<br />
& Geschichte – Wissenswertes.<br />
Anmeldung in der Tourist-Information erforderlich,<br />
Tel. 07632 799-300, Treffpunkt:<br />
Schlossplatz<br />
20.00 “Qigong und Lebensenergie”, Kurs mit<br />
Qigong-Meister Ding Ge, Veranstalter: TCK<br />
Institut für Chinesische Kultur, Dorfscheune<br />
in Lipburg (Ernst-Scheffelt-Str. 18)<br />
Mittwoch, 26.01.<strong>2011</strong><br />
13.00 Gemeinsame Wanderung durch das<br />
Markgräflerland mit gemütlicher Einkehr. Anmeldung<br />
in der Tourist-Information bis 11.30<br />
Uhr erforderlich. Treffpunkt: Schlossplatz<br />
Donnerstag, 27.01.<strong>2011</strong><br />
14.00 Kutsch/Planwagenfahrt im Markgräflerland.<br />
Anmeldung bis 12.00 Uhr in der Tourist-Information<br />
erforderlich, Tel. 07632<br />
799-300, Abfahrt: ab Schlossplatz<br />
Skulpturen von Jacques Millet mit schwarz<br />
weißen Lithographien von Werner Peters<br />
miteinander ins Gespräch kommen. Die Besucher<br />
sind herzlich eingeladen, sich in die<br />
Unterhaltung einzumischen.<br />
Galerie Helmers,<br />
Ernst-Scheffelt-Str. 22, 79410 <strong>Badenweiler</strong><br />
Ausstellung in der<br />
EUROPEAN ART GALLERY<br />
„antropología subjetiva“<br />
Fernando van Geeteruyen<br />
Maler und Bildhauer<br />
Ausstellungsdauer: Bis 27. Februar <strong>2011</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag + Sonntag: 11.00 – 17.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Weitere Informationen:<br />
www.european-art-company.eu<br />
Literarischer Salon<br />
im Grandhotel Römerbad<br />
Donnerstag, 27. <strong>Januar</strong>, Punkt 20 Uhr<br />
mit Dr. Roland Hahn<br />
Thema: Abschiednehmen<br />
Die Liebenden<br />
Trennen wollten wir uns,<br />
wähnten es gut und klug;<br />
Da wir’s taten, warum schreckt uns,<br />
wie Mord, die Tat?<br />
Freitag, 28.01.<strong>2011</strong><br />
13.00 Gemeinsame Wanderung durch das<br />
Markgräflerland mit gemütlicher Einkehr. Anmeldung<br />
in der Tourist-Information bis 11.30<br />
Uhr erforderlich. Treffpunkt: Schlossplatz<br />
20.00 Tanz und Live-Musik im Ratskeller,<br />
Kaiserstr. 5<br />
20.00 Zum Tschechow Geburtstag: Der Bär<br />
und Der Heiratsantrag – Zwei heitere Einakter<br />
von Anton Tschechow. Es spielen: Petra<br />
Seitz, Martin Lunz, Hanns-Heinrich Weitz,<br />
Festsaal Sonneneck, Kanderner Str. 18<br />
Samstag, 29.01.<strong>2011</strong><br />
20.00 Tanz und Live-Musik im Ratskeller,<br />
Kaiserstr. 5<br />
Sonntag, 30.01.<strong>2011</strong><br />
11.00 Führung durch die römische Badruine,<br />
ab Eingang Badruine<br />
16.00 Zum Tschechow Geburtstag: „Mein<br />
ferner lieber Mensch“ – Anton P. Tschechow<br />
und Olga Knipper: Eine Liebesgeschichte in<br />
Briefen – mit Petra Seitz, Martin Lunz, Literaturcafé<br />
im Römerbad<br />
Ach, wir kennen uns wenig<br />
Denn es waltet ein Gott in uns.<br />
Friedrich Hölderlin<br />
Wohnt, um mit Hermann Hesse<br />
zu sprechen, nicht nur jedem<br />
Anfang, sondern auch jedem<br />
Abschied “ein Zauber inne”?<br />
Oder ist mit Rainer Maria Rilke in der<br />
menschlichen Existenz, “Bleiben nirgends”?<br />
Den paradoxen Gefühlen des Abschiednehmens<br />
in kurzen Texten nachzugehen, hat<br />
sich der Salon für den <strong>Januar</strong>-Abend vorgenommen.<br />
Literaturliebhaber sind eingeladen.<br />
Für die Teilnahme reicht, dass sie Literatur<br />
lieben, sie das Thema anspricht und sie<br />
sich mit Gleichgesinnten gerne austauschen.<br />
Wir lesen uns gegenseitig kurze Passagen<br />
- bitte mitbringen - vor und sprechen<br />
anschließend miteinander in freier Assoziation<br />
darüber. Es wäre schön, wenn wir dabei<br />
auf Lob oder Tadel verzichten könnten; es<br />
gilt das Sowohl-als-Auch, nicht das Entweder<br />
- Oder.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Eine kleine Spende ist erlaubt.
<strong>Badenweiler</strong> Donnerstag, 20.<strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> Seite 11<br />
Schwarzwaldverein<br />
Ortstruppe Müllheim-<br />
<strong>Badenweiler</strong> e.V.<br />
„Wanderertreff“<br />
Am 26. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> findet der Wanderertreff<br />
des Schwarzwaldvereins Müllheim-<strong>Badenweiler</strong><br />
im Bürgerhaus Müllheim statt. Treffpunkt<br />
im Parkrestaurant ab 18 Uhr.<br />
Wir heißen alle willkommen, die Interesse an<br />
unserem Schwarzwaldverein haben.<br />
Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage:<br />
swv-muellheim-badenweiler.de.<br />
Sportlerehrung für das Jahr<br />
2010<br />
Die Ehrung der erfolgreichen Schülerinnen<br />
und Schüler, die am Schülersportfest im Juli<br />
2010 teilgenommen haben, werden dieses<br />
Jahr im Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />
im Rathaus geehrt. Herr Bürgermeister Engler<br />
wird am Mittwoch, 2. Februar <strong>2011</strong> um<br />
15.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses<br />
die errungenen Abzeichen überreichen. Im<br />
Zuge dieser Ehrung werden auch die Deutschen<br />
Sportabzeichen verliehen.<br />
Natürlich dürfen auch die Eltern der Ehrung<br />
beiwohnen.<br />
Folgende Schülerinnen und Schüler werden<br />
geehrt und sind hiermit herzlich eingeladen:<br />
Volkshochschule Markgräflerland/Jugendkunstschule<br />
Markgräflerland (JKS)<br />
Geschäftsstelle: Gerbergasse 8<br />
79379 Müllheim<br />
Telefon 07631 16686, Fax 07631 16499<br />
E-Mail: info@vhs-markgraeflerland.de<br />
Internet: www.vhs-markgraeflerland.de<br />
Bürozeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
und Freitag, jeweils 9.00 – 12.00 Uhr, außerdem<br />
Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und Donnerstag,<br />
14.00 – 18.00 Uhr.<br />
Freitag, 21.01.11<br />
18.30 – 21.30 Uhr: Zier- und Obstgehölze<br />
im Hausgarten schneiden – Theorie und<br />
Praxis mit Gartenbau-Ingenieur Hansjörg<br />
Haas. An einem theoretischen Abend sprechen<br />
wir über Gesetzmäßigkeiten des<br />
Wachsens, Blühens und der Fruchtbildung<br />
bei Obst- und Ziergehölzen. Sie erfahren wie<br />
die einzelnen Sträucher zu reicher Blüte gelangen,<br />
wie Rosen optimal geschnitten werden<br />
und an welchen Trieben die verschiedenen<br />
Obstarten fruchten, welchen Einfluss<br />
der Wurzelstock auf die Pflanze hat, warum<br />
manche Sorten robuster sind oder besser<br />
fruchten als andere und wie ein Baum oder<br />
Strauch aufgebaut ist. Am Samstag,<br />
22.01.11, 9 – 13.30 Uhr, schneiden wir im<br />
Garten eines Teilnehmers junge und alte Gehölze<br />
sowie Kletterpflanzen und Rosen. Dabei<br />
werden die Begriffe des Blüten- und<br />
Fruchtholzes, von ein- oder zweijährigen<br />
Trieben noch einmal erläutert. Gebühr 32<br />
EUR, VHS-Haus Müllheim.<br />
Sonntag, 30.01.11<br />
20.00 Uhr, Tanzkurs für Paare/Anfänger<br />
(Standardtanz) in Zusammenarbeit mit<br />
der Tanzschule Z/Markus und Haidee<br />
Zunker. 10 Termine jew. sonntags, 20.00 –<br />
21.30 Uhr. Gebühr 89 EUR je Person, keine<br />
Gebührenermäßigung.<br />
Nur paarweise Anmeldung möglich. Alter<br />
Rathaussaal, Grundbuchamt Müllheim am<br />
Markgräfler Platz, OG.<br />
Francesca Schell, Katharina Kamp, Pauline<br />
Hüls, Mira Knaup, Jana Foerster, Elena<br />
Krafft, Dalia Fischer, Johanna Kamp, Anna<br />
Katharina Lauer, Jodie Schmalz, Belana<br />
Sauer, Britta Krafft, Jana Jauch, Julia Hörger,<br />
Fenja Barteldres, Lena Zorawski, Clara<br />
Friedrich, Elena Rombach, Julia Remlein, Simon<br />
Cerar, David Krafft, Maximilian Gantner,<br />
Simeon Stankovic, Philip Schneider,<br />
Patrick Kaulvers, Nicolas Schell, Daniel<br />
Kienzle, Niclas Cerar, Fabian Leiner, Sadun<br />
Lorenz, Marvin Schmalz, Timon Scheper,<br />
Cedric Müller, Nicolas Friedrich, Luca Marcantonio,<br />
Andreas Steinger, Anjo Barteldres<br />
und Paul Maler.<br />
Wir bitten um pünktliches Erscheinen.<br />
Daniel Sommerhalter<br />
Abteilungsleiter Leichtathletik
Seite 12 Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> <strong>Badenweiler</strong><br />
Ski, Sonne, Spaß in Sörenberg/Schweiz<br />
Zum 13. Mal fand vom 06.-09.01.<strong>2011</strong> die Familienfreizeit der Skizunft <strong>Badenweiler</strong> in Sörenberg<br />
statt. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen verbrachten<br />
12 Kinder, 6 Jugendliche und 18 Erwachsene wunderbare Tage bei Sport, Geselligkeit<br />
und Hüttenzauber. Unter fachkundiger Führung von Sportwart Hermann Gerwig wurde<br />
eine spannende Skisafari zur Erkundung des Skigebietes durchgeführt. Mit viel Freude waren<br />
vor allem die Kinder und Jugendlichen dabei.<br />
Die kulinarischen Köstlichkeiten und gemütliches Beisammensein rundeten das Tagesprogramm<br />
ab. So endete ein erlebnisreiches Wochenende mit vielen schönen Erinnerungen<br />
leider viel zu schnell.<br />
Die nächste Ausfahrt findet für alle ab 16 Jahren nach Grindelwald statt. Unterkunft im Massenlager.<br />
Reisetermin 29./30 <strong>Januar</strong> 2010.<br />
Anmeldungen erbeten an: Hermann Gerwig, Tel.-Nr. 07632 5616.<br />
Trachtenkapelle <strong>Badenweiler</strong><br />
Geburtstagsständchen<br />
Am 5. <strong>Januar</strong> konnten wir unser Fördermitglied,<br />
Frau Lore Marion, zu ihrem 80. Geburtstag,<br />
mit einem Ständchen erfreuen.<br />
Bernd Leisinger gratulierte im Namen des<br />
Vereins und überreichte ein kleines Präsent.<br />
Die Jubilarin, deren Enkel Lars Lehmann<br />
übrigens im Verein Tuba spielt, freute sich<br />
sehr über die musikalischen Geburtstagsgrüße<br />
und bedankte sich mit einem reichlich<br />
bestückten Büffet mit kalten und warmen<br />
Köstlichkeiten. Auch von hier nochmals<br />
herzlichen Dank und weiterhin alles Gute.<br />
“Praktischer Betriebswirt/<br />
Praktische Betriebswirtin<br />
(KA)“ in Freiburg<br />
Berufsbegleitende Ausbildung<br />
Neuer Lehrgang ab 19. März <strong>2011</strong><br />
Die fortschreitende Globalisierung sowie die<br />
schwierigen wirtschaftlichen Rahmendaten<br />
erfordern von den Führungskräften und solchen<br />
die es werden wollen immer höhere<br />
Sachkenntnisse und immer mehr Einsatz.<br />
Neujahrsempfang<br />
Wir wirkten mit beim Neujahrsempfang der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Badenweiler</strong> am 9.01. im Kurhaus.<br />
Mit entsprechenden Melodien leiteten<br />
wir über vom offiziellen zum gemütlichen<br />
Teil.<br />
K. Panzer (Schriftführer der TKB)<br />
Freiwillige Feuerwehr Lipburg<br />
Feuerwehrprobe<br />
Die nächste Probe der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Lipburg findet am Montag, 31. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2011</strong> um 19.15 Uhr statt. Um vollständiges<br />
und pünktliches Erscheinen wird gebeten.<br />
Mit dem Studiengang „Praktischer Betriebswirt/Praktische<br />
Betriebswirtin<br />
(KA)“ wendet sich das Kolping Bildungswerk<br />
an alle, die Führungs- und Leitungsaufgaben<br />
in mittelständischen Betrieben übernehmen<br />
wollen. Auf der Grundlage der persönlichen<br />
beruflichen Ausbildung vermittelt der Betriebswirt<br />
die kaufmännischen Grundlagen<br />
für die Übernahme von Leitungsverantwortung<br />
und kann der Grundstein für ein Studi-<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Badenweiler</strong><br />
Feuerwehrprobe<br />
Die nächste Probe der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Badenweiler</strong> findet am Montag, 31. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2011</strong> um 19.30 Uhr statt.<br />
Um vollständiges und pünktliches Erscheinen<br />
wird gebeten.<br />
Turn- und Sportverein<br />
<strong>Badenweiler</strong> e.V.<br />
Nordic Walking<br />
Veranstalter: TuS <strong>Badenweiler</strong><br />
Auskunft: Tel.: 07632 1338<br />
Leiter: Helga Nick und Christine Gresslin<br />
sind ausgebildete Übungsleiter des Deutschen<br />
Leichtathletik-Verbandes. Einführung<br />
und Ausbildung in Walking und Nordic Walking<br />
werden während der Übungsstunde<br />
vermittelt. Treffpunkt: Jeden Mittwoch und<br />
jeden Freitag auf dem Parkplatz „Süd“ bei<br />
den Tennisplätzen von 18.00 – 19.00 Uhr<br />
(Sommerzeit). Nach der Uhrumstellung<br />
(Winterzeit) von 16.00 – 17.00 Uhr wegen<br />
Dunkelheit.<br />
Bürger für Bürger<br />
Freundeskreis <strong>Badenweiler</strong><br />
„Freundeskreis“<br />
Unter dem Motto „gemeinsam statt einsam“<br />
trifft sich der Freundeskreis jeden Montag<br />
um 17.00 Uhr in ungezwungener Runde. Unsere<br />
Treffen finden in den Räumen des Frauenvereins<br />
im Kindergarten Oberweiler statt.<br />
Am 1. Montag im Monat zum gemeinsamen<br />
Singen; am 2. Montag im Monat zeigen wir<br />
Filme u.a. aus der FAZ-Edition „Faszinierende<br />
Natur“; am 3. Montag im Monat spielen wir<br />
Karten und Gesellschaftsspiele und am 4.<br />
Montag im Monat haben wir Lese- und Diskussionsabende.<br />
Außerdem wandern wir<br />
jeden Dienstag! Wir treffen uns um 10.00<br />
Uhr auf dem Parkplatz Ost zur einer ca.<br />
zweistündigen Wanderung mit anschließender<br />
Einkehr, Gäste sind willkommen. Telefonische<br />
Anmeldung ist erwünscht. Wir sind<br />
bisher eine Gruppe ins Markgräflerland „zugereister”.<br />
Keine konfessionelle oder politische<br />
Bindung wird erwartet aber Freude am<br />
gemeinsamen Unternehmen. Weitere Auskunft<br />
unter Telefonnummer: 07632 823585<br />
um an einer Fernfachhochschule sein, die<br />
die Lehrgangsinhalte anrechnet.<br />
Kompaktes Wissen auf hohem Niveau in kurzer<br />
Zeit zu vermitteln, diese Aufgabe hat sich<br />
das Kolping Bildungswerk mit diesem Kurs<br />
gestellt. Lehrbriefe, kombiniert mit Präsenzunterrichtsveranstaltungen<br />
einmal im Monat,<br />
sind hervorragende Voraussetzungen<br />
für Ihre individuelle Lernplanung.<br />
Die Ausbildung dauert 18 Monate.
<strong>Badenweiler</strong> Donnerstag, 20.<strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> Seite 13<br />
Informationsveranstaltung am 03.Februar<br />
<strong>2011</strong> um 18.30 Uhr in unseren Räumen in<br />
der Heinrich-von-Stephan-Str. 20, 79100<br />
Freiburg.<br />
Ausführliche Informationen, Beratung und<br />
Anmeldung beim Kolping Bildungswerk<br />
e.V., Heinrich-von-Stephan-Straße 20,<br />
79100 Freiburg, Tel. 0761 389099-0,<br />
Fax 0761 389099-50, E-Mail:<br />
freiburg@kolping-bildung.de.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter dem<br />
Link „Bildung in Themen“ auf unserer Homepage:<br />
www.kolping-bildung.de.<br />
Veranstaltungen der eki<br />
Eltern-Kind-Initiative e.V.<br />
Friedrichstr.6, 79379 Müllheim, 07631<br />
13508, info@eki-muellheim.de<br />
Es geht mir gut! –<br />
Autogenes Training für Kinder<br />
Grund- und Aufbaukurs für 6- bis 13-Jährige<br />
Kinder lernen durch Autogenes Training,<br />
sich ein „Schutzpolster“ aufzubauen, sodass<br />
ihnen Probleme, Ängste und Stress nicht<br />
mehr so tief „unter die Haut“ gehen. Der Kurs<br />
mit Conny Merz, Erzieherin, Entspannungspädagogin<br />
beinhaltet eine Elterninfo und 7<br />
Termine à 60 min. Anmeldung und Informationen<br />
bei Conny Merz, Tel. 07631 937272.<br />
Kursbeginn ab Dienstag, 8.2.<strong>2011</strong>, 15:45 –<br />
16:45 Uhr (Grundkurs). Ein Aufbaukurs startet<br />
ebenfalls am Dienstag von 17-18Uhr.<br />
Selbstverteidigung<br />
für Jungs von 8–12Jahren<br />
mit Sybille Rieck,<br />
Lehrerin für Selbstverteidigung<br />
Ihr Sohn lernt einfache, effektive und wirkungsvolle<br />
Methoden, wie er „Nein“ sagen<br />
kann und frühzeitig Gefahren erkennt und<br />
wie er bewusst Grenzen setzt. Reine Hebeltechniken<br />
ermöglichen ihm, aus schier unlösbaren<br />
Situationen herauszukommen. Bitte<br />
Sportzeug, Hallenturnschuhe, ein Vesper<br />
und Getränke mitbringen. Die Mittagspause<br />
verbringen wir gemeinsam. Der Kurs findet<br />
am Samstag, 12.2.<strong>2011</strong> von 10:00 – 12:30<br />
Uhr und 13:30 – 16:00 Uhr statt. Mitglieder<br />
45,– EUR, Nichtmitglieder 50,– EUR. Anmeldung<br />
erforderlich.<br />
Einführung in die Homöopathie<br />
mit Dr. Axel Kühn, Arzt für Allgemeinmedizin,<br />
Homöopath<br />
In diesem Seminar über drei Abende geht es<br />
um das Grundverständnis von Gesundheit<br />
und Krankheit in der Homöopathie. Was gehört<br />
zur Selbstbehandlung in die homöopathische<br />
Hausapotheke und wie hilft Homöopathie<br />
bei Unfällen? Der Kurs geht über 3<br />
Abende. Termine sind 15.2., 22.02. und<br />
1.3.<strong>2011</strong>, jeweils 20:15 Uhr. Gebühren:<br />
Mitglieder 30,–, EUR, Nichtmitglieder 40,–<br />
EUR. Anmeldung erforderlich.<br />
Weiterbildungen zu Industriefachwirten<br />
und Wirtschaftsfachwirten<br />
Der Lehrgang “Geprüfter Industriefachwirt”<br />
wendet sich an qualifizierte Fachkräfte, die<br />
ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse weiterentwickeln,<br />
anspruchsvolle Aufgaben<br />
oder Führungsverantwortung übernehmen<br />
wollen. Der Lehrgang startet am Montag, 14.<br />
März, im IHK-BildungsZentrum Südlicher<br />
Oberrhein in Freiburg. Näheres auf einer Informationsveranstaltung<br />
am Montag, 24. <strong>Januar</strong>,<br />
17 Uhr, am gleichen Ort.<br />
Wirtschaftsfachwirte planen, steuern und<br />
kontrollieren Geschäftsprozesse. Sie bearbeiten<br />
Geschäftsvorgänge und achten dabei<br />
Selbstmarketing für Frauen<br />
Tue Gutes und rede darüber mit Petra Kalinowski,<br />
Dipl.-Psychologin, Trainerin<br />
Ob in der Besprechung mit Vorgesetzten, bei<br />
der Darstellung eigener Ideen oder im Gespräch<br />
mit mehreren Personen – viele Frauen<br />
kommen einfach nicht richtig zu Wort. Ihnen<br />
fällt es oft schwer, sich in der Öffentlichkeit<br />
auszudrücken und sich positiv und kompetent<br />
darzustellen. Die eigenen persönlichen<br />
Stärken nicht nur zu kennen, sondern<br />
auch mit einem guten Gefühl „rüberzubringen“,<br />
ist Ziel des Seminars am Freitag,<br />
18.2.<strong>2011</strong> von 17:00 – 20:00 Uhr und Samstag,<br />
19.2.<strong>2011</strong> von 9:30 – 17:00 Uhr. Gebühr<br />
Mitglieder 55,– EUR, Nichtmitglieder 60,–<br />
EUR. Anmeldung erforderlich.<br />
Bärenstarke Kost<br />
mit Elke Adam-Eckert, Hotelfachfrau, Gesundheitstrainerin<br />
für Ernährung, Fachfrau<br />
für Säuglings- und Kinderernährung UGB<br />
Wenn Sie sich als Eltern von (Klein)-Kindern<br />
(2 – 8 Jahre) auch täglich fragen, „Was koche<br />
ich heute, wie mache ich meinem Kind Gemüse<br />
schmackhaft?“ – dann sind Sie in diesem<br />
Kurs genau richtig. Aus frischen Produkten<br />
bereiten wir ansprechende, phantasievolle<br />
Gerichte zu und streifen das Thema<br />
„Pausenbrot“. Bitte bringen Sie Dosen für<br />
eventuelle Reste mit, sowie ein Geschirrhandtuch.<br />
Der Kurs findet am Samstag,<br />
26.2.<strong>2011</strong> von 15:30 – 19:00 Uhr in der Küche<br />
der Hauswirtschaftlichen Schule, Schillerplatz<br />
1 in Müllheim statt. Gebühren für Mitglieder<br />
12,– EUR, Nichtmitglieder 18,– EUR.<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Psychisch krank:<br />
Betroffene, Angehörige und Therapeuten<br />
im Gespräch<br />
Zum Umgang mit psychischen Erkrankungen<br />
bietet das Haus Lichtblick in Seefelden<br />
einen öffentlichen Trialog an:<br />
Hier kommen Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />
wie z.B. Depressionen, Angehörige<br />
und professionell psychiatrisch Tätige<br />
gleichberechtigt miteinander ins Gespräch.<br />
auf die gesetzlichen Vorschriften. Wer sich<br />
zum “Geprüften Wirtschaftsfachwirt” fortbilden<br />
will, erfährt mehr über den Lehrgang am<br />
24. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong>, ab 17 Uhr, auf einer Informationsveranstaltung<br />
im Freiburger<br />
IHK-BildungsZentrum Südlicher Oberrhein,<br />
Schnewlinstraße 11-13.<br />
Näheres, kostenlose Beratung und Informationsmaterial<br />
gibt es beim IHK-BildungsZentrum<br />
Südlicher Oberrhein, Telefon 0761<br />
2026-222, E-Mail: info@ihk-bz.de oder<br />
www.ihk-bz.de. Lehrgänge weiterer Bildungsdienstleister<br />
unter www.wis.ihk.de.<br />
Dabei geht es um das Entwickeln eines tieferen<br />
und vollständigeren Verständnisses für<br />
psychische Erkrankungen und um den Abbau<br />
wechselseitiger Vorurteile. Im Vordergrund<br />
steht die eigene subjektive Wahrnehmung<br />
und Erfahrung.<br />
Der Schwerpunkt liegt auf der Wissensvermittlung<br />
zu Ursachen, Auswirkungen, Behandlungsmöglichkeiten<br />
(medikamentös<br />
oder therapeutisch), um durch mehr Wissen<br />
Vorurteile abbauen zu können. Eine Teilnahme<br />
ist auch für Interessierte ohne spezifische<br />
Erfahrung möglich und gewiss lohnend.<br />
Jeder und Jede ist herzlich willkommen am<br />
Mittwoch, den 26. <strong>Januar</strong>, um 19.30 Uhr im<br />
Haus Lichtblick in Seefelden, Pfauenstr. 2.<br />
Der Eintritt ist frei. Für Rückfragen: 07634<br />
6949409.<br />
Informationsveranstaltungen<br />
Jeder Monat zählt!<br />
Bausteine für meine Rente<br />
� Was sagen mir Renteninformation und<br />
Versicherungsverlauf?<br />
� Zählen neben Beitragszeiten auch<br />
Zeiten der Ausbildung, der Krankheit,<br />
der Pflege, der Arbeitslosigkeit und der<br />
Kindererziehung ...?<br />
� Wie kann ich fehlende Zeiten<br />
nachweisen?<br />
Termin: Donnerstag, 27.01.<strong>2011</strong><br />
Ort: Deutsche Rentenversicherung Baden-<br />
Württemberg, Heinrich-von-Stephan-Str. 3,<br />
79100 Freiburg, Tel. 0761 20707-0,<br />
Fax 0761 20707-110<br />
Beginn: 16.30 bis 18.30 Uhr<br />
Die Teilnahme<br />
ist selbstverständlich kostenlos.<br />
Um Anmeldung wird gebeten.<br />
Ende des redaktionellen Teils