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Bericht 2010-2011 - Berliner Baugenossenschaft eG

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Dem Betriebsrat gilt ebenfalls unser Dank für<br />

seine Tätigkeit, die wiederum von der gemeinsamen<br />

Verantwortung für die bbg geprägt war.<br />

Die Zusammenarbeit verlief erfreulich<br />

konstruktiv und sachlich.<br />

der Personalbestand der bbg im Vergleich<br />

30.09.<strong>2011</strong> 30.09.<strong>2010</strong><br />

Mitarbeiter<br />

insgesamt<br />

davon<br />

Teilzeit<br />

Ebenso danken wir allen Mitgliedern, die sich<br />

ehrenamtlich für die bbg insbesondere im<br />

sozialen Bereich für unsere Mitglieder engagieren.<br />

Ihre Anzahl hat erfreulicherweise nochmals<br />

zugelegt, darauf sind wir stolz.<br />

6. Risikomanagement<br />

Mitarbeiter<br />

insgesamt<br />

davon<br />

Teilzeit<br />

Vorstandsmitglieder<br />

2 – 2 –<br />

Prokuristen 1 – 2 –<br />

Angestellte 46 5 45 5<br />

Auszubildende<br />

4 – 4 –<br />

Hauswarte 70 49 70 48<br />

Gesamt 123 54 123 53<br />

Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur<br />

Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich<br />

(KonTraG) wird bei der bbg BERLINER<br />

BAUGENOSSENSCHAFT <strong>eG</strong> das geforderte<br />

Risikomanagement durchgeführt. Grundlage<br />

dafür ist ein Risikofrühwarnsystem, welches<br />

2001 eingeführt wurde und seitdem regelmäßig<br />

aktualisiert und hinsichtlich seiner Aussagekraft<br />

überprüft wird. Die Risikopolitik richtet sich nach<br />

der strategischen Unternehmensausrichtung<br />

sowie dem Unternehmensziel im Rahmen<br />

der Satzung, den Unternehmenswert nachhaltig<br />

zu erhöhen.<br />

Die wichtigsten Bestandteile<br />

des Risikomanagements sind:<br />

n Risikohandbuch<br />

n Risikomonitor mit Bewertung<br />

und Gewichtung der Risikofaktoren<br />

n Technisches Risikomanagement<br />

n Mehrjährige Finanz­ und Erfolgspläne sowie<br />

Einnahmeplanungen, die nach Veränderung<br />

von Prämissen aktualisiert werden<br />

n Erstellung von Quartalsberichten gemäß<br />

einer internen Informationsordnung<br />

n Erstellung eines Rating­<strong>Bericht</strong>s<br />

für die Kreditinstitute<br />

n Quartalsweise <strong>Bericht</strong>erstattung<br />

an den Aufsichtsrat<br />

n Überwachung und Anpassung<br />

des Kreditportfolios<br />

n Monatliche und quartalsweise<br />

Kennzahlenvergleiche<br />

n Jährliche Überprüfung<br />

des Versicherungsschutzes<br />

Der Risikomonitor erfasst alle wohnungswirtschaftlichen<br />

und gesellschaftlichen Risiken und<br />

wertet diese anhand eines intern vorgegebenen<br />

Ampelsystems aus. Monatliche und quartalsweise<br />

Überprüfungen der unternehmensrelevanten<br />

Kennzahlen im finanzwirtschaftlichen Bereich,<br />

aber auch die Analyse der branchenspezifischen<br />

Kennzahlen geben den Führungskräften der bbg<br />

frühzeitig die Möglichkeit, bei Abweichungen

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