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Flyer Betriebliches Gesundheitsmanagement ... - Kreis Paderborn

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Fitnessprogramm für FirmenImmer mehr Burnout-Diagnosen und einsteigender Krankenstand sind eine alarmierendeEntwicklung. Woher kommtdiese Erschöpfung? Globalisierung undkürzer werdende Produktlebenszyklen,Strukturwandel und der sich immer weiterverschärfende Wettbewerb erhöhen denZeitdruck, die Komplexität der Aufgabenund Verantwortung jedes Einzelnen. Derdemografische Wandel stellt eine zusätzlicheVerschärfung dar. Muss der „PatientBetrieb“ in Behandlung?Das betriebliche <strong>Gesundheitsmanagement</strong>will genau das verhindern und ist deshalbvom Ansatz her präventiv ausgerichtet.Gesunde, motivierte und leistungsfähigeMitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg.Sie gilt es zu schützen und zu fördern. Einbetriebliches <strong>Gesundheitsmanagement</strong>will durch spezielle und nachhaltige ProgrammeGesundheit und Wohlbefindender Beschäftigten fördern. Davon profitierenbeide - Arbeitgeber und Arbeitnehmer.<strong>Betriebliches</strong> <strong>Gesundheitsmanagement</strong> isteine Führungsaufgabe. Die Einstellungmuss von den Führungskräften verinnerlicht,in der Unternehmenskultur verankertund im Alltag gelebt werden.Der sich bereits jetzt abzeichnende Fachkräftemangelwird den Wettbewerb um gutausgebildete und leistungsfähige Arbeitnehmerweiter verschärfen. Eine vorbildliche„Corporate Fitness“ sichert auch hierden Vorsprung.<strong>Betriebliches</strong> <strong>Gesundheitsmanagement</strong>AnmeldungUm Anmeldung bis zum 2. April 2012 wird gebeten -per Formular auf den Seiten des <strong>Kreis</strong>es <strong>Paderborn</strong>unterwww.kreis-paderborn.de.Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt!Impressum<strong>Kreis</strong> <strong>Paderborn</strong>- Der Landrat –Aldegreverstraße 10 – 1433102 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 05251 – 308 0www.kreis-paderborn.deFitness fürFirmen- <strong>Betriebliches</strong> <strong>Gesundheitsmanagement</strong>erfolgreich gestalten -Donnerstag, 19. April 2012<strong>Kreis</strong>haus <strong>Paderborn</strong>Beginn: 16 UhrDie Fachtagung möchte für die Thematiksensibilisieren und innovative Ansätzeaufzeigen.


StandpunkteLandrat Manfred Müller:Mitarbeiterinnen und Mitarbeitersind die wichtigsteRessource eines Unternehmens,der Schlüssel zumErfolg. Der sich bereits jetztabzeichnende Fachkräftemangelwird den Wettbewerbum gut ausgebildete, kreativeund motivierte Mitarbeiterweiter verschärfen. Das giltauch für Kommunen. Miteinem betrieblichen <strong>Gesundheitsmanagement</strong>können Arbeitgeber invielerlei Hinsicht erfolgreichpunkten.Peter Gödde, Geschäftsführerder <strong>Kreis</strong>handwerkerschaft<strong>Paderborn</strong>:Betriebliche Gesundheitsförderungist bei einer älterwerdenden Belegschaftgerade in Handwerk undMittelstand von existenziellerBedeutung und zwarsowohl für die Betriebe,aber auch aus Sicht derMitarbeiter, um etwa hiereine für alle Seiten wertvolleBeschäftigungsmöglichkeitgerade auch älterer Mitarbeitermöglichst lange zuerreichen. Beim betrieblichen<strong>Gesundheitsmanagement</strong>gibt es aus unsererSicht nur Gewinner.Prof. Dr. Heiko Meier,Universität <strong>Paderborn</strong>:Wann ist ein Betrieb gesund? Derwichtigste Faktor ist eine positiveBilanz, der „Gewinn“ am Ende desGeschäftsjahres. Doch reicht dieseraus, um die Betriebsgesundheitumfassend bewerten zu können?Ein weiterer wichtiger Faktorist sicherlich die Gesundheit derMitarbeiter und Mitarbeiterinnen,doch ist diese von Unternehmennur in geringem Maße direkt beeinflussbar.Umso bedeutsamerist die Identifizierung derjenigenVariablen, die sowohl für die Belegschaftals auch für den Betriebgesundheitsfördernd und damitgewinnbringend sind. Die Ausgestaltungdieser Variablen ist es,die Betriebliche Gesundheitsförderungauf der einen wie auch dieFörderung der Betriebsgesundheitauf der anderen Seite zur Managementaufgabemacht.Jürgen Behlke, IHKLeiter der Zweigstelle<strong>Paderborn</strong>+Höxter:BGM ist wichtig, weil die Unternehmennicht nur von Kundenund Märkten abhängen, sondernin erster Linie von ihren Mitarbeitern.Vor dem Hintergrundeiner immer älter werdendenGesellschaft profitieren Arbeitnehmerund Arbeitgeber gleichermaßenvon einer betrieblichenGesundheitsförderung.Insbesondere im Hinblick auf diedemographische Entwicklungsollte es nicht mehr um das„Ob“, sondern um das „Wie“individueller Gesundheitsförderunggehen.Programm19. April 2012, 16 Uhr,Großer Sitzungssaal,<strong>Kreis</strong>haus <strong>Paderborn</strong>16 Uhr: Begrüßung und Einführung- Landrat Manfred Müller16.15 Uhr: „Unternehmen müssen gesundbleiben“- Ulrike Flach,Parlamentarische Staatssekretärin,Bundesministerium für Gesundheit16.45 Uhr: „<strong>Betriebliches</strong> <strong>Gesundheitsmanagement</strong>in mittelständischenUnternehmen“- Hans Mielke,Betriebsratsvorsitzender der UnternehmensgruppeMEYRA-ORTOPEDIA17.15 Uhr: „<strong>Betriebliches</strong> <strong>Gesundheitsmanagement</strong>und die Rolle des Sports:Soziale Verantwortung oder unternehmerischePflicht?“- Prof. Dr. Heiko Meier,Universität <strong>Paderborn</strong>, For Sport<strong>Paderborn</strong>17.45 Uhr: PodiumsdiskussionIm Anschluss Imbiss und Gelegenheit zumGedanken- und Erfahrungsaustausch!Moderation: Stefani Josephs

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