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den Kursen im Herbst 2013

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St. Michaelü Gäste-PC mit Internetanschlussü 1 große sowie 1 kleine Kapelleü kleiner Meditationsraumü Kinderspielraumü Tischtennisraumü Saunaü 3 Aufenthaltsräume (Bar, Stube, Foyer)ü Tipi – Zeltü Basket- und Fußballplatzü naturnaher SpielRaumü See, Wiesen, Wanderwegeü Sonnenterrasse und Sitzgruppen <strong>im</strong> GrünenEin Teil unseres Hauses ist behindertengerecht gestaltetund barrierefrei zugänglich.Last minute!!Aus dem Leben unsererMütter und Väter5Rabbinische Kommentare zum 1. Buch der BibelSO 01.09.<strong>2013</strong> 18:00 Uhr -SO 08.09.<strong>2013</strong> 13:00 UhrReferent: Dr. Yuval Lapide, Bibel- und ReligionswissenschaftlerLehrgang fürKirchen führer/innen <strong>2013</strong>Die Sprache der Symbole und ihre Deutung <strong>im</strong>Lauf der Kirchen- und KunstgeschichteFR 27.09.<strong>2013</strong> 16:00 Uhr -SA 28.09.<strong>2013</strong> 17:00 UhrReferent: Dr. Franz Caramelle, Bundes<strong>den</strong>kmalamtTirolEs gibt noch freie Plätze, wir empfehlen einerasche Anmeldung und freuen uns über IhrKommen!


AKTuELLEsWunschkonzert amMuttertagKleine und große Musiker/innen spielten amMuttertag vor über 120 Zuhörer/innen auf underfüllten Musikwünsche, die vom Chorgesangmit Klavierbegleitung, Klassischen Stücken bishin zur Volksmusik und modernen Schlagernreichten. Ein gelungener Auftakt der Konzertreihein St. Michael und das Publikum verließ nacheiner süßen oder pikanten Stärkung beschwingtund gutgelaunt das Bildungshaus.Einherzliches DANKE an alle Musiker/innen! Wirfreuen uns, wenn auch die nächsten Konzerteauf so reges Interesse stoßen.6QuErscHNITTFinissage der AusstellungSA 21. Septemberum 18:00 UhrGegenständliche Malereiin Öl-, Acryl-, AquarellundAirbrushtechnik vonKurt Dibiasi, Gries amBrenner„Pergolesi stabat mater“SA 21. September um 20:00 UhrWir setzen die Konzertreihe mit einem Streichquintettund Gesang von Maria Erlacher undMarkus Forster fort und la<strong>den</strong> zum musikalischenHörgenuss ein!Fasten mit allen sinnen –Buchpräsentation vonAndreas WuchnerDO 26. September <strong>2013</strong>um 19:30 UhrSeit über 20 Jahren leitetAndreas Wuchner Fastenkursefür Leib undSeele. Vielen Menschenhat er nahegebracht, dasses be<strong>im</strong> Fasten nicht umKasteiung und Verzicht, sondern um die Wandlungvon unheilsamen Gewohnheiten geht. Inseinem Buch schildert er die Auswirkungen desFastens auf Körper, Seele und Geist.


sT. MIcHAELVielschichtige strukturundFarbenweltenVernissageam SO 29. Septemberum 16:00 UhrVielschichtige Struktur-und Farbenweltenin Acryl, Öl, Eitemperaauf Keilrahmen undHolztafeln, zeigen die bei<strong>den</strong> Künstler HeinzBuchegger und Heidi Gandler mit ihren Bildern.Nacht der 1000 LichterDO 31. Oktober um 20:00 UhrTauchen Sie in Licht und Schattenspiel ein undfin<strong>den</strong> Sie Ruhe be<strong>im</strong> Konzert mit Klangschalenund E-Zither.LichtgestaltenVernissage am SA 30. November um 19:30 UhrBilder zur Adventszeit von Karin Peschauanschl. KreARTiv Seminar mit der KünstlerinLicht gestalten - Licht wer<strong>den</strong>SO 01.12.<strong>2013</strong> 10:00 Uhr -MO 02.12.<strong>2013</strong> 16:00 UhrMit Pigmenten Farben selbst an mischen, Legen<strong>den</strong>und Geschichten zum Licht, das wiederneu geboren wird, malen und uns meditativ aufdas Weihnachtfest einst<strong>im</strong>men.Bildung und Erholungschenken!Zu Weihnachten, zum Geburtstag oder als Dankeschön– ein Gutschein von St. Michael bereitetFreude und ist ein Geschenk, das <strong>im</strong>mer gut ankommt.Der Gutschein gilt für Veranstaltungenvon St. Michael oder einen Erholungs-Urlaub<strong>im</strong> Bildungshaus. Im Kurssekretariat können Siediesen Gutschein bestellen.Auf Wiedersehen!An dieser Stelle möchtenwir uns bei Maria Stefan(Bereich Service) und beiVeronika Holzmann (BereichKüche) verabschie<strong>den</strong>,die beide <strong>im</strong> SommerSt. Michael verlassen haben.Vielen Dank für eurenEinsatz und euer Engagement<strong>im</strong> Bildungshausund alles Liebe und Gutefür die Zukunft!7


Der Rote Fa<strong>den</strong>Können Sie sich an Kinderbüchererinnern, die mitihren wunderschönen Zeichnungenund einfachen Textengroße und kleine Weisheitenliebevoll und kindgerecht betrachten,meistens also auchfür Erwachsene gut geeignetsind?Wahrscheinlich hat jede/r ein oder mehreredieser Bücher in Erinnerung, die in der eigenenKindheit gern angeschaut und gelesen wur<strong>den</strong>oder die man <strong>im</strong>mer wieder <strong>den</strong> eigenen Kindernvorlesen musste.8Be<strong>im</strong> letzten Besuch in einer Buchhandlunghabe ich auch wieder einmal in der Kinderbucheckegestöbert. Neben einigen Klassikernund bunten Neuerscheinungen ist mir ein Buchbesonders aufgefallen. Manuela Monari erzähltin „Der rote Fa<strong>den</strong>“ von einem Kind das einenroten Fa<strong>den</strong> zwischen <strong>den</strong> Menschen, <strong>den</strong> Dingenin seiner Umgebung, <strong>den</strong> Tieren und Pflanzen,sogar zu Immateriellen entdeckt und miteinem Freund darüber philosophiert wie dieserrote Fa<strong>den</strong> heißt. Zauberhafte Illustrationenvon Brunella Baldi la<strong>den</strong> ein dem roten – odervielleicht doch grünen – Fa<strong>den</strong> <strong>im</strong> eigenen Lebennachzuspüren.Mit wem fühle ich mich besonders verbun<strong>den</strong>,wo ist dieser Fa<strong>den</strong> stark und sicher und gibt mirHalt? Wo ist er eher wackelig, wenn ich daraufbalanciere? Wie möchte ich diese Verbun<strong>den</strong>heitpflegen? Und welchen Namen geben Sie diesemFa<strong>den</strong>?„Liebe, Vernunft, Wahrheit und Gott“ – so wird<strong>im</strong> Buch der rote Fa<strong>den</strong> benannt.Ich wünsche uns allen diesen Fa<strong>den</strong>, der unsdas Gefühl von Verbun<strong>den</strong>heit und Sicherheitschenkt und lade Sie herzlich ins Bildungshausein um diesen Fa<strong>den</strong> zu pflegen, zu stärken bzw.sich auf die Suche danach zu machen. Wir freuenuns auf Sie!Michaela SchwarzPädagogische Mitarbeiterin


SpiritualitätDie Botschaftder BergeBesinnliche Berg- und Wanderwochefür Menschen ab 60+SO 08.09.<strong>2013</strong> 18:00 Uhr -FR 13.09.<strong>2013</strong> 09:00 UhrDie Berge schweigen - über einer lauten Welt,die Berge ruhen - über einer hasten<strong>den</strong> Welt,die Berge fordern -über einer verweichlichten Welt,die Berge wärmen - über einer erkalteten Welt,die Berge strahlen - über einer dunklen Welt.Reinhold StecherUnter fachkundiger Leitung von Bergführer PepiGleirscher wer<strong>den</strong> wir die Berge des Wipptaleserwandern und ersteigen.Dabei steht das bewusste Erleben der Naturmit allen Sinnen <strong>im</strong> Vordergrund: Im schweigen<strong>den</strong>Aufstieg wird die Wahrnehmung für dieSchönheit der Schöpfung ringsum geschärft. Dergleichmäßige Rhythmus des Gehens verhilft derSeele zur Ruhe.Die ausgewählten Touren wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Teilnehmer/innenangepasst, so dass sie mit Freudewandern und die Berglandschaft hautnah erfahren.Die Aufstiegszeiten betragen ca. 3 Stun<strong>den</strong>,durchschnittlich wer<strong>den</strong> max. 900 Höhenmeterüberwun<strong>den</strong>.Wir wandern über ausgewiesene Gebirgswanderwege,die mit gesunder Konstitution und Ausdauergut begehbar sind. Eine entsprechendeWanderausrüstung ist erforderlich.9Referent:Pepi Gleirscher, Bergführer aus NeustiftKosten:Kursbeitrag inkl. HP:<strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 380,00EZ-Zuschlag: pro Nacht 1 8,40Der Transfer zum jeweiligen Ausgangsort der Tagestourenwird von der Gruppe selbst organsiert!Anmeldeschluss: 02.09.<strong>2013</strong>


SpiritualitätZeit zum AuftankenImpulse und Ideen zur Begleitung TrauernderFR 20.09.<strong>2013</strong> 18:00 Uhr -SA 21.09.<strong>2013</strong> 17:00 UhrSeit vielen Jahren absolvierteeine Gruppe Interessierter<strong>den</strong> Lehrgangfür Trauerbegleitung. Motiviertgingen die Teilnehmer/innenin ihre Pfarrenzurück oder versuchten,das Gehörte und Erlebte<strong>im</strong> privaten Bereich umzusetzen. Dieses Jahrmöchten wir für diese ehemaligen Teilnehmer/innen eine „Zeit zum Auftanken“ anbieten - eineMischung aus Ideenaustausch be<strong>im</strong> „Basar derMöglichkeiten“, neuen Impulsen, Bibelarbeitund Zeiten der Besinnung und Selbsterfahrung.10Zielgruppe:Ehemalige Teilnehmer/innen der vergangenenKurse „Trauernde begleiten“ bzw. Ehrenamtliche,die in der Pfarre in der Trauerbegleitungtätig sind.Referentin :Mag. a Judith Junker-Anker, SchwazTheologin, mehrjährige Mitarbeit bei der TirolerHospizgemeinschaft (Bereich Ausbildung ehrenamtlicherMitarbeiter/innen), Pastoralassistentinund Leiterin des Projekts „Trauerbesuche“ inSchwaz/TirolKosten:Kursbeitrag: 1 40,00VP <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 41,20VP <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 49,60Preise gelten für die gesamte Kursdauer!Anmeldeschluss: 16.09.<strong>2013</strong>


Starke Frauen:Deborah und Jael (Buch Richter 4 + 5)FR 20.09.<strong>2013</strong> 18:00 Uhr -SO 22.09.<strong>2013</strong> 13:00 UhrNeuMit <strong>den</strong> Metho<strong>den</strong> des Bibliodramas(spielerisch indie Geschichte hineingehen),kreativen und meditativenElementen wollenwir uns diesen bei<strong>den</strong>Frauengestalten der Bibelzuwen<strong>den</strong>. Was gibt ihnendiese Stärke, dieses Durchhaltevermögen, dieseGewissheit, dass sie das „Richtige“ tun?Mit all unserer Lebenserfahrung und dem jeweilseigenen Glaubensweg wer<strong>den</strong> wir diese Frauenauf unsere Lebensbühne holen.Es sind keine biblischen oder bibliodramatischenVorkenntnisse erforderlich. Die Freudeam Entdecken, das sich Einlassen auf dieseFrauen, auf andere Gestalten und diese Artder Erkundung biblischer Geschichten reichtvollkommen aus.11Gibt es in Ihrem Leben ein Ereignis, das ihreganze Stärke verlangt hat? Bringen Sie doch einSymbol dazu mit, oder ein Lied oder einen Text -ganz egal. Das wäre wichtig für die Anfangsrundezum Kennenlernen der anderen Teilnehmen<strong>den</strong>und zum Hineinfin<strong>den</strong> in das Thema.Referentin:Irmgard Martin, Nördlingen / DKatechetin, zertifizierte Erwachsenenbildnerin,ausgebildete Bibliodramaleiterin, Mitglied derBibilodrama-Gesellschaft, Meditationsanleiterinin Ausbildungwww.bibliodrama-atelier-bayern.deKosten:Kursbeitrag: 1 120,00Für Studierende bis 25 Jahre: 1 55,00VP <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 82,40VP <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 99,20Preise gelten für die gesamte Kursdauer!Anmeldeschluss: 13.09.<strong>2013</strong>


SpiritualitätExerzitien <strong>im</strong> AlltagWeiterbildungsangebote nicht nur für Begleiter/innen von Exerzitien <strong>im</strong> Alltag und GeistlicheBegleiter/innenIn Beziehung zu Gott und<strong>den</strong> MenschenSA 21.09.<strong>2013</strong> 15:00 Uhr -SO 22.09.<strong>2013</strong> 13:00 Uhr12Wer sich entschließt Exerzitien zu machen,verspürt eine große Sehnsucht nach Gott. Es istein Weg, um dem Leben eine neue Ausrichtungzu geben. Es ist die Suche nach einer vertieftenBeziehung zu Gott. Beide - die Beziehung zuGott und die Beziehung zum Menschen - stehenin einem Wechselspiel zueinander und wer<strong>den</strong>an diesem Wochenende besonders in <strong>den</strong> Blickgenommen.Referentin:Sr. Dr. in Ilsemmarie Weiffen rscj, InnsbruckReferentin für theologische und pastorale Fortbildungder Diözese InnsbruckDie Achtsamkeit des HerzensSA 19.10.<strong>2013</strong> 15:00 Uhr -FR 20.12.<strong>2013</strong> 13:00 UhrHören gilt in der Bibel als die spirituelle Kompetenzschlechthin. Es meint die Fähigkeit,die Gegenwart Gottes in aller Wirklichkeit zuvernehmen. S<strong>im</strong>one Weil versteht daruntereine Wahrnehmung, die nicht best<strong>im</strong>mt ist vonIch-bezogenen Interessen, Ängsten, Begehren,Absichten, Zwecken. In Kurzvorträgen, Besinnungszeiten,Übungen und Gesprächen soll esdarum gehen, dieses „Hören“ zu erforschen.Referent:Dipl.Theol. Günther Lohr, München / DLeiter des Fachbereichs Exerzitien und GeistlicheBegleitung Ehrenamtlicher des ErzbistumsMünchen-FreisingKosten pro Wochenende:Kursbeitrag: 1 30,00(Paare bezahlen nur einen Kursbeitrag)VP <strong>im</strong> DZ/Du: 1 41,20VP <strong>im</strong> EZ/Du: 1 49,60Anmeldung bis 16.09.<strong>2013</strong>Abteilung Gemeinde, Exerzitien <strong>im</strong> AlltagRenate Dierigl-Kroner, Tel.: 0512/2230-4102


Fasten mit allenSinnenHeilfastenwoche nach F.X. MayrSA 21.09.<strong>2013</strong> 18:00 Uhr -FR 27.09.<strong>2013</strong> 13:00 UhrFasten mit Leib und Seelebietet Gelegenheit, derHektik und Reizüberflutungdes Alltags zu entkommen:Durch eine umfassendeReinigung vonKörper, Geist und Seelebauen Sie Stress und Verspannungenab. So kann eine innere Ruhe wachsen,die offen macht für eine tiefere Wirklichkeit- und damit auch für die Wirklichkeit Gottes.Die Fastenwoche enthält folgende Elemente:- Fasten mit Milch, Brot und Kräutertee (nach F.X. Mayr) bewirkt eine Entgiftung und Selbstreinigungdes Körpers, wobei gleichzeitig dieSinne geschärft wer<strong>den</strong> und das Essverhaltengeschult wird.- Vorträge zum Thema: Fasten, Ernährung undGesundheit- Meditation in verschie<strong>den</strong>en Formen wieKontemplation, Eutonie, meditatives Tanzen13Persönliche Begleitung durch <strong>den</strong> Kursleiter istgewährleistet!Referent:Andreas Wuchner, Pfullendorf / DHeilpraktiker und Meditationsleiter (Ausbildung<strong>im</strong> Geistlichen Zentrum in Saasbach/Freiburg);von 1989 - 1993 Leiter der Heilfastenstätte St. Hildegardin Beuron; seither selbständig als Leitervon Heilfastenkursen, www.wuchner-fasten.deKosten:Kursbeitrag: 1 195,00Darin enthalten Fachvortäge, Kursbegleitung,Saunanutzung!Fastenkost/Unterkunft <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 180,00Fastenkost/Unterkunft <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 230,40Tagessatz für TN ohne Unterkunft 1 7,00Preise gelten für die gesamte Kursdauer!Anmeldeschluss: 16.09.<strong>2013</strong>


SpiritualitätWer<strong>den</strong> am DuChristl. Spiritualität und KommunikationSA 05.10.<strong>2013</strong> 10:00 Uhr -SO 06.10.<strong>2013</strong> 13:00 UhrNeuMenschen kommen undsuchen ein Gespräch, kommenvielleicht ein- oderzwe<strong>im</strong>al in einer akutenLebenssituation oder Krise,mit drängen<strong>den</strong> Lebensfragen.Sie kommen, weil sieihre Fragen beantwortetoder ihr Problem gelöst haben wollen. Sie kommenvielleicht auch nicht mit einem eigenen christlichenHintergrund oder er scheint in der akutenSituation keine Rolle zu spielen.14Wie gelingt das Gespräch? Wie wird klar worum esgeht? Wie gelingt eine Beziehungsaufnahme? Wiegelingt Einfühlung, Anteilnahme und auch beraterischeDistanz? Wie kommt dieser Mensch wiederan seine eigenen Kraftquellen heran (z.B. an seinenGlauben, seine Familie und Freund/innen … ).Wie findet er zu seinen Bewältigungsstrategien, zuseinen Überzeugungen und Werten. Welche Rollenspielen dabei seine Glaubensüberzeugungen, seinGottesbild, sein Bild von Kirche?Ziel des Seminars ist es, einen Praxisbezug herzustellenzum Beratungs- und Seelsorge-Alltag, umanhand von eigenen Erfahrungen zu lernen undneue Haltungen einzuüben.Eingela<strong>den</strong> sind besonders Personen aus Beratungund Seelsorge sowie Absolvent/innen der LehrgängeGeistliche Begleitung.Referentin:Sybille Loew, München / DDipl. Theologin, Kunsttherapeutin, Leiterin derMünchner Insel, einer Ökumenischen Beratungsstelleunter dem MarienplatzKosten:Kurskosten 1 140,00VP <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 51,70VP <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 60,10Preise gelten für die gesamte Kursdauer!Anmeldeschluss: 28.09.<strong>2013</strong>


Du bis in guten Hän<strong>den</strong>.Deinen eigenenund ...Selbsterfahrung und Selbstfürsorge Therapeutischeund spirituelle JahresgruppeNeuBeginn:DI 08.10.<strong>2013</strong> 9:30 – 16:30 UhrWeitere Termine - jeweils Dienstag:<strong>2013</strong>: 8. Oktober, 12. November2014: 21. Jänner, 18. Feber, 25. März, 29. April,20. Mai, 17. JuniDie Gruppe ist ein Angebotfür Menschen, die sichwieder stärker auf ihre Ressourcen,auch spirituelle,einlassen möchten. Fürjene, die Erschöpfung, Wutoder Traurigkeit als Folgenicht gelebter Bedürfnisse,Trennungen oder belastender Lebensereignisseüberwin<strong>den</strong> möchten. Für alle, die Freude in derBegegnung und <strong>im</strong> Austausch erleben und zumehr Lebensqualität und Sinnerfüllung fin<strong>den</strong>oder sich eine Aus-Zeit gönnen möchten.15Unser Ziel ist ein achtsamer Umgang mit sichselbst <strong>im</strong> Alltag und in Beziehungen.Wir arbeiten mit der psychotherapeutischen Methodeder Konzentrativen Bewegungstherapieund spirituellen Übungen:- Selbstwahrnehmung über Körperangeboteund über die Arbeit mit Symbolgegenstän<strong>den</strong>- Gemeinsame Reflexion der gemachten Erfahrungen- Einüben in Stille und Achtsamkeit, Rituale undLiturgie,- sich auseinandersetzen mit Texten der Bibelund der christlichen TraditionReferentinnen:Mag. a Christa Sommerer, HallKrankenhausseelsorgerin, Psychotherapeutin inAusbildung unter SupervisionSr. Judit Nötstaller, Fachreferentin für Psychologieund Spiritualität in St. MichaelKosten pro Tag:Kursbeitrag inkl. Mittagessen: 1 39,00Anmeldeschluss: 30.09.<strong>2013</strong>


SpiritualitätYoga der St<strong>im</strong>meDie Power des Spirituellen Singens entdeckenFR 25.10.<strong>2013</strong> 17:00 Uhr -SO 27.10.<strong>2013</strong> 13:00 UhrNeu18Singen ist nicht gleichSingen. Ich werde <strong>im</strong>merwieder gefragt, was <strong>den</strong>nder Unterschied zwischendem heute weitverbreiteten„Chanten“, dem Chorsingenund der sogenannten„Kunst des SpirituellenSingens“ sein soll. Die Antwort ist sehr einfach.Es geht um <strong>den</strong> Grad der Intensität des Singens.Wenn dasjenige, was man allgemein unter„Singen“ versteht, mit einem 50-V-Stromkabelverglichen würde, hältst du be<strong>im</strong> echten „SpirituellenSingen“ ein blankes Kabel in deiner Hand,durch das eine elektrische Spannung von 100000-V gejagt wird. Das normale Singen schenktdir Entspannung, inneren Frie<strong>den</strong>, Gelassenheit,bringt dich wieder in Balance etc. Die Kunst desSpirituellen Singens dagegen vermag <strong>den</strong> H<strong>im</strong>melzu öffnen.Prof. Peter Jan MarthéUnsere St<strong>im</strong>me erfüllt zweierlei lebenswichtigeFunktionen. Einerseits dient sie als ein äußerstsubtiles Instrument der Kommunikation, tiefeGefühle und innere Befindlichkeiten auszudrücken.Andererseits wird die behutsam entfalteteSt<strong>im</strong>me zum Schlüssel, mit unseren innerstenRessourcen wieder in Verbindung zu kommen.Ziel dieses Workshops: Die authentische spirituelleErfahrung mittels der St<strong>im</strong>me mit einemexklusiven Set von Atem-, Energie- & St<strong>im</strong>mübungen.Highlights wie Come-in-Flow-Drumming,Klangdom-Vocal<strong>im</strong>provisationen, Mono-Tonings, kraftvolle Psalmodien & GregorianischeHymnen, Mantras & Circlesongs unterschiedlicherspirituellen Traditionen lassen die Teilnehmer/innenein meist kaum mehr gekanntes,außeror<strong>den</strong>tliches Maß an Freude und Erfüllungerleben.Referent:Prof. Peter Jan Marthé , Wien / InnsbruckDirigent, Komponist der „erdwärtsmesse“,Buchautor, www.erdwaertsmesse.atKosten:Kursbeitrag: 1 90,00VP <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 82,40VP <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 99,20Anmeldeschluss: 18.10.<strong>2013</strong>


Spiritualität undKörperFR 08.11.<strong>2013</strong> 15:00 Uhr -SA 09.11.<strong>2013</strong> 16:30 UhrMeine Mitte spürenmich aus meiner Mitte bewegenmit Übungenzur Lebenspflege aus Qi GongQi Gong ist eine alte chinesische Form energetischerÜbungen zur Erhaltung der Gesundheitund Verbesserung der Lebensqualität.Es wer<strong>den</strong> die 3 Bereiche Bewegung, Atmungund Konzentration geschult, um Körper, Geistund Seele in Einklang zu bringen. Die KörperundAtemübungen lösen auf sanfte Weise Verspannungen<strong>im</strong> Schulter- und Nackenbereich,stärken Muskulatur, Wirbelsäule und Gelenkeund fördern die Koordinationsfähigkeit.Qi Gong erhält die Beweglichkeit von Körperund Geist, wirkt entspannend und beugt einemfrühzeitigen Alterungsprozess vor.19Wer ganz tief seinen Leib erfährt,kann sich auch geistig entwickeln.Lothar KatzEs sind keine Vorkenntnisse erforderlich!Referentin:Rosmarie Obojes, Matrei am BrennerDipl. Lebens- und Sozialberaterin, zert. Qi GongLehrerin, Geistliche Begleiterinwww.rosmarie-obojes.blogspot.co.atKosten:Kursbeitrag: 1 70,00VP <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 41,20VP <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 49,60Preise gelten für die gesamte Kursdauer!Anmeldeschluss: 31.10.<strong>2013</strong>


SpiritualitätStirb und WerdeNeues in meinem Leben entdeckenFR 22.11.<strong>2013</strong> 16:00 Uhr -SA 23.11.<strong>2013</strong> 17:00 UhrNeuDer <strong>Herbst</strong> steht für Veränderung:das sich verfärbende,welkende Blatt fälltvom Baum. Doch könnenwir bereits die noch verschlosseneKnospe amAst endecken, die neuesblühendes Leben verheißt.Der <strong>Herbst</strong> ist auch die Jahreszeit des verborgenenNeubeginns.20<strong>Herbst</strong>blatt und Knospe stehen auch für Veränderungenin unserem Leben. Im Gedicht„Selige Sehnsucht“ spricht J. W. Goethe vom„Stirb und Werde“ und meint damit, dass injeder Veränderung, die Sehnsucht nach neuem,erfülltem Leben verborgen liegt. Veränderungenbeschliessen einerseits einen Lebensabschnitt,eröffnen andererseits neue Perspektiven undermöglichen uns, kraftvoll Neues in Angriff zunehmen.R.M. Rilke spricht in seinem <strong>Herbst</strong>gedichtdavon, dass einer da ist, „welcher dieses Fallenunendlich sanft in seinen Hän<strong>den</strong> hält“.Im Seminar gehen wir in achtsamer Begegnungmit der herbstlichen Natur <strong>den</strong> Veränderungenin unserem Leben nach, um neue Kraftquellenin uns zu entdecken.Referent:Karl Furrer, Jona / CHReligionspädagoge,Erwachsenenbildner undSeelsorger, Langjähriger Schriftleiter der Zeitschrift„Praxis-Katechetische Arbeitsblätter“Kosten:Kursbeitrag: 1 70,00VP <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 41,20VP <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 49,60Preise gelten für die gesamte Kursdauer!Anmeldeschluss: 15.11.<strong>2013</strong>


gastartikelNur Django kenntkeine GnadeMänner und ihr GlaubeDjango, <strong>den</strong> Hut über die Augen herunter gezogenund <strong>den</strong> Sarg <strong>im</strong> Schlepptau, ist der Prototypdes einsamen Westernhel<strong>den</strong>, der gna<strong>den</strong>loseRächer. „Gott vergibt – Django nie!“ Ständigkampfbereit und ohne Rücksicht auf Verlusteverlässt er sich nur auf sich selber; und geht kaputtdabei. Das Leben wird gna<strong>den</strong>los zu dem,der keine Gnade kennt und mit keiner Gnaderechnet. „Andere beten – Django schießt!“. Mankönnte auch sagen: Wer als Werkzeug nur <strong>den</strong>Hammer (Colt) kennt, hält jedes Problem füreinen Nagel.Wir Männer tun uns manchmal schwer mitdem Vertrauen in etwas, das über unsere eigeneKraft hinausgeht. „Selbst ist der Mann!“ lautetdie verlockende Devise. Es zählt nur die eigeneKraft, die eigene Leistung. Und das ist gefährlich,das kann uns auch kaputt machen. Dabei ist esentlastend zu spüren, dass ich nicht allein bin,dass es nicht nur auf mich ankommt. RuhigeKraft fließt für mich aus dem Glauben, dass ich(nur) Werkzeug eines viel Größeren bin. Danndarf ich auch einmal kapitulieren und sagen: Ichweiß nicht mehr weiter. Jetzt musst DU!Manneskraft und Gottesfurcht, männlicheStärke und religiöses Vertrauen sind kein unüberbrückbarerGegensatz. Der Glaube an einennoch Größeren könnte uns Männer vor männlichemGrößenwahn bewahren und zu echtermännlicher Größe führen. Nur Django kenntkeine Gnade.Glauben hat viel mit Vertrauen zu tun, mit demFallenlassen. Glauben ist für mich eine Art Bungeejumpingan einem unsichtbaren Seil, einemSeil, das nicht ich geknüpft habe. Unhe<strong>im</strong>lich,aber es gibt nichts Schöneres, als das Gefühlgetragen zu sein, wenn man <strong>den</strong> Mut hat, sichtragen zu lassen. Vielleicht beginnt Erlösung füruns Männer dort, wo wir uns bewusst wer<strong>den</strong>,dass wir ihrer bedürftig sind, dass wir bereitsgerettet sind, wenn wir uns retten lassen. Dasaber braucht Mut.21Auch Spiritualität braucht auf Dauer Formen, in<strong>den</strong>en sie gelebt wird. Männer haben Mühe zwischenArbeitsplatz und Kraftkammer, zwischenFamilie und Fußballplatz auch noch ihrem GlaubenGestalt zu geben. Der gefühlvolle Sitzkreisum die gestaltete Mitte ist es ebenso wenig wiedie erfahrungsarme Theologie. Vermutlich fin<strong>den</strong>Männer ihren Glauben weniger <strong>im</strong> Re<strong>den</strong> als


<strong>im</strong> Tun, in körperlich vermittelten Erfahrungendes Religiösen. Doch Männer suchen auch <strong>im</strong>Spirituellen die Herausforderungen.„Niemand soll in dieser Nacht schlafen, sondernwach bleiben bis zur Morgenröte.“ Diese abenteuerlicheWeisung galt <strong>im</strong> Frühchristentumfür die ganze Osternacht. Da war Religion nochAbenteuer; kein Vergleich mit dem Osterhasen.Auch in der Nacht des Auszugs aus Ägypten waretwas los. Es wurde geschlachtet, gebraten undgebruzelt, die Hüften gegürtet, Schuhe an <strong>den</strong>Füßen, <strong>den</strong> Stab in der Hand wird gemeinsamgegessen und getrunken. Vermutlich waren dadie Männer am Werk mit großen Gesten und<strong>im</strong> Auftrag des Herrn, die Söhne mit stolzemBlick auf die Väter. Es gab was zu tun. Liturgieund Indianerspielen waren damals noch keinWiderspruch.22Nicht selten erinnern heutige Eucharistiefeierneher an das sonntägliche Sahnehäubchen alsan eine Begegnung mit Gott, die bekanntlichnie ganz gefahrlos war. Manchmal ist alles sehrnett und kuschelig, mit hübschen Symbolen undLiedern und bringt trotzdem nichts Großes zumSchwingen, bei <strong>den</strong> Männern schon gar nicht.Männer dürfen <strong>im</strong> Religiösen ihre eigenen Formenfin<strong>den</strong>, auch wenn sie karger sind, gröber,archaischer vielleicht, ritualisierter und pathetischervermutlich. Vielleicht ist es ein Merkmalmännlicher Spiritualität, dass das Erschreckendedes Glaubens wesentlich mit <strong>im</strong> Spiel ist. MännlicheKraft und Aggressivität weiß um Gratwanderungenund Abgründe. Die alttestamentlichenPsalmisten durften noch fluchen und klagen;was heute höchstens als männliche Unart gilt.Doch sogar Jesus hat <strong>den</strong> Menschen nicht nurdie Füße, sondern auch <strong>den</strong> Kopf gewaschen.Dr. Markus HoferLeiter des Männerbürosder Katholischen KircheVorarlbergMarkus Hofer ist Referent be<strong>im</strong> Lehrgang „Männergestalten Zukunft“, Näheres dazu fin<strong>den</strong> Sieauf Seite 38.


St. Michael auf einem Blick September - Dezember <strong>2013</strong>KURSBEZEICHNUNG DATUM REFERENT/INNENSEPTEMBERAus dem Leben unserer Mütter und VäterRabbinische Kommentare zum 1. Buch der Bibel 01. – 08.09.<strong>2013</strong> Yuval LapidePastoraljahr (Teil 1) 03. – 05.09.<strong>2013</strong> Begegnungszentrum, Theolog. FakultätLehrgang Tanz- und Bewegungstherapie (Teil 2) 05. – 08.09.<strong>2013</strong> Ursel Burek, Lioba HesseLehrgang Krisenpädagogik (Teil 4) 06. – 08.09.<strong>2013</strong> Bijan AminiDie Botschaft der BergeBesinnliche Wanderwoche für Menschen ab 60+ 08. – 13.09.<strong>2013</strong> Pepi GleirscherKrisenpädagogicum 2 13. – 15.09.<strong>2013</strong> Bijan AminiTheologischer Fernkurs (Teil 7) 13. – 15.09.<strong>2013</strong> Institut. für TheologieBrautleutetage 13. – 15.09.<strong>2013</strong> Familienreferat der Diözese InnsbruckIkonenmalkurs 17. – 19.09.<strong>2013</strong> Martina und Peter EichhornZeit zum AuftankenImpulse und Ideen zur Begleitung Trauernder 20. – 21.09.<strong>2013</strong> Judith Junker-AnkerStarke Frauen: Debora und JaëlBibliodrama erleben 20. – 22.09.<strong>2013</strong> Irmgard MartinFinissage der Ausstellung QUERSCHNITT 21.09.<strong>2013</strong> 18:00 Uhr Kurt DibiasiKonzert „Pergolesi Stabat mater“ 21.09.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr Streichquintett, Maria Erlacher, Markus ForsterIn Beziehung zu Gott und <strong>den</strong> Menschen 21. – 22.09.<strong>2013</strong> Sr. Ilsemarie Weiffen rscjFasten mit allen Sinnen 21. – 27.09.<strong>2013</strong> Andreas WuchnerBuchpräsentation 26.09.<strong>2013</strong> 19:30 Uhr Andreas Wuchner23


Lehrgang für Kirchenführer/innen (Teil 1) 27. – 28.09.<strong>2013</strong> Franz Caramelle24Diakonausbildung der Diözese Innsbruck 27. – 28.09.<strong>2013</strong> Karl EllerLehrgang Geistliche Begleitung (Teil 17) 27. – 29.09.<strong>2013</strong> Sr. Judit Nötstaller, Klemens SchauppTanzen – Schwingen – Kreise ziehenTanzreihe (Teil 5) 27. – 29.09.<strong>2013</strong> Eva OberwasserlechnerVernissage „Vielschichtige Struktur- und Farbenwelten“ 29.09.<strong>2013</strong> 16:00 Uhr Heinz Buchegger und Heidi GandlerOKTOBERPastoraljahr (Teil 2) 03. – 05.10.<strong>2013</strong> Begegnungszentrum, Theolog. FakultätMänner gestalten Zukunft (Teil 1) 04. – 05.10.<strong>2013</strong> Jürgen A. BaumannLehrgang Krisenpädagogik (Abschluss) 04. – 06.10.<strong>2013</strong> Bijan AminiWer<strong>den</strong> am DuChristl. Spiritualität und Kommunikation 04. – 06.10.<strong>2013</strong> Sybille LoewFamilienseminar (Teil 10) 05. – 06.10.<strong>2013</strong> Familienakademie SchönstattDu bist in guten Hän<strong>den</strong> 08.10.<strong>2013</strong> Christa Sommerer, Sr. Judit NötstallerProbentage Kammerchor 08. – 10.10.<strong>2013</strong> Bistum TrierBrunnentag für Frauen 10.10.<strong>2013</strong> Rosmarie ObojesTheologischer Fernkurs (Teil 8) 11. – 13.10.<strong>2013</strong> Institut. für TheologiePersonale Gesprächsführung (Teil 10) 11. – 13.10.<strong>2013</strong> KPH – Edith SteinSelbstvertreter/innentage 13. – 16.10.<strong>2013</strong> WIBSLehrgang Behindertenseelsorge (Teil 1) 17. – 18.10.<strong>2013</strong> Familienreferat der Diözese InnsbruckLehrgang Geistliche Begleitung (Teil 18) 17. – 19.10.<strong>2013</strong> Sr. Judit Nötstaller, Lothar KatzPastoralrat 18. – 19.10.<strong>2013</strong> Diözese InnsbruckEPL 19. – 20.10.<strong>2013</strong> Familienreferat der Diözese InnsbruckProbenwochenende T-Roller 19. – 20.10.<strong>2013</strong> Christian SchwarzDie Achtsamkeit des Herzens 19. – 20.10.<strong>2013</strong> Günther LohrARGE Religionslehrer/innen 22. – 23.10.<strong>2013</strong> Ingrid Jehle


Ausbildungslehrgang für ehrenamtlicheSeelsorger/innen für Alters- und Pflegehe<strong>im</strong>e (Teil 1) 23. – 24.10.<strong>2013</strong> Rudolf WiesmannSchützenoffiziersausbildung 24. – 25.10.<strong>2013</strong> Tiroler SchützenverbandBibel Outdoor 25. – 27.10.<strong>2013</strong> Lioba HesseYoga der St<strong>im</strong>me 25. – 27.10.<strong>2013</strong> Peter Jan MarthéWähle das LebenBesinnungswoche für Menschen 55+ 27. – 31.10.<strong>2013</strong> Helmut Jaschke, Sr. Judit NötstallerNacht der 1000 Lichter - Meditationskonzert 31.10.<strong>2013</strong> 20:00 UhrNOVEMBEREvery Nation 04. – 06.11.<strong>2013</strong>Fortbildungswoche Jungseelsorger/innen 04. – 08.11.<strong>2013</strong> Diözese Innsbruck, Sr. Ilsemarie WeiffenLehrgang Geistliche Begleitung (Teil 19) 07. – 09.11.<strong>2013</strong> Sr. Judit Nötstaller, Lothar KatzSpiritualität und Köper 08. – 09.11.<strong>2013</strong> Rosmarie ObojesLehrgang für Kirchenführer/innen (Teil 2) 08. – 09.11.<strong>2013</strong> Roman SiebenrockMarriage Encounter (Erstwochenende) 08. – 10.11.<strong>2013</strong> Lydia und Toni SchöpfPriesterratswoche 11. – 15.11.<strong>2013</strong> Diözese InnsbruckFortbildung für ehrenamtlicheSeelsorger/innen für Alters- und Pflegehe<strong>im</strong>e 15.11.<strong>2013</strong> Rudolf WiesmannMänner gestalten Zukunft (Teil 2) 15. – 16.11.<strong>2013</strong> Martin ChristiandlProbenwochenende 15. – 17.11.<strong>2013</strong> Chor PartenkirchenLiebe braucht ZWEIsamkeit...... damit die Verbun<strong>den</strong>heit bleibt 16. – 17.11.<strong>2013</strong> Nadja und Alfons MeindlStirb und WerdeNeues in meinem Leben entdecken 22. – 23.11.<strong>2013</strong> Karl FurrerTanzen – Schwingen – Kreise ziehenTanzreihe (Abschluss) 22. – 24.11.<strong>2013</strong> Eva OberwasserlechnerLeichter lernen 23.11.<strong>2013</strong> Sillvia Rudisch-Prögler, Birgit Stengg25


Leiten und Führen (Teil 1)Führungskräftetraining 25. – 27.11.<strong>2013</strong> Diözese Innsbruck, Karl Berkel26Ausbildungslehrgang für ehrenamtlicheSeelsorger/innen für Alters- und Pflegehe<strong>im</strong>e (Teil 2) 27. – 28.11.<strong>2013</strong> Rudolf WiesmannPersonale Gesprächsführung (Teil 11) 28.11. – 01.12.<strong>2013</strong> KPH – Edith SteinMarriage Encounter (Regionalverantwortlichen-Treffen) 29.11. – 01.12.<strong>2013</strong> Andreas SchwabLehrgang Elternbildung (Teil 1) 29.11. – 01.12.<strong>2013</strong> Christine KügerlVernissage „Lichtgestalten“ 30.11.<strong>2013</strong> 19:30 Uhr Karin PeschauDEZEMBERLicht gestalten - Licht wer<strong>den</strong> 01. – 02.12.<strong>2013</strong> Karin PeschauBesinnliche Adventwoche für Menschen ab 60+ 02. – 06.12.<strong>2013</strong> Gustl SchwarzmannDie Wüste wird blühenImpulse zum Bibellesen am Beginn der Adventszeit 06. – 07.12.<strong>2013</strong> Georg Fischer SJLehrgang Geistliche Begleitung (Abschluss) 06. – 08.12.<strong>2013</strong> Sr. Judit Nötstaller… <strong>im</strong>mer wenn es Weihnacht wirdEin Tag für Familien <strong>im</strong> Advent 07.12.<strong>2013</strong> Anna Hintner und N.N.Wege ins LichtAdventtanztage 09. – 11.12.<strong>2013</strong> Elisabeth ZweikerMänner gestalten Zukunft (Teil 3) 13. – 14.12.<strong>2013</strong> Markus HoferLehrgang für Kirchenführer/innen (Teil 3) 13. – 14.12.<strong>2013</strong> Anton Prock, Markus IllmerHilft Beten?Wüstentag <strong>im</strong> Advent 13. – 14.12.<strong>2013</strong> Klaus EggerLehrgang Tanz- und Bewegungstherapie (Teil 3) 12. – 15.12.<strong>2013</strong> Ursel Burek, Lioba HesseMiteinander ins Neue JahrTage zum Jahreswechsel für Familien 28.12. – 02.01.2014 Gertrud und Kurt Dander


Hilft Beten?Der Advent - eine je neue Einladung zum BetenFR 13.12.<strong>2013</strong> 17:00 Uhr -SA 14.12.<strong>2013</strong> 16:00 UhrDer Advent ist die je neueEinladung, um das KommenGottes in unsere Weltund in unser Leben zu bitten.„Maranatha“ - „KommHerr Jesus“, so haben dieChristen <strong>im</strong> ersten Jahrhundertzur Zeit der aufkommen<strong>den</strong>Verfolgungen gerufen. (1 Kor 16,22)Es war ein intensives Beten, wie es auch derEpheserbrief beschreibt: „Laßt in eurer MittePsalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wieder Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollemHerzen zum Lob des Herrn.“ (Eph 5,19)Viele Menschen unserer Zeit tun sich mit demBeten schwer und fragen, ob Beten hilft und obes überhaupt Sinn macht zu beten. Diese Fragesoll der Ausgangspunkt für unseren Wüstentagsein. Geistliche Impulse, Zeiten der Stille undgemeinsames Beten möchten dazu einla<strong>den</strong>, indiesen Adventtagen <strong>den</strong> alten Ruf „Maranatha!“neu mit Leben zu erfüllen.29Referent:Dr. Klaus Egger, InnsbruckGeistlicher Begleiter, Veröffentlichungen: Beten<strong>im</strong> <strong>Herbst</strong> des Lebens (Tyrolia <strong>2013</strong>)Kosten:Kursbeitrag: 1 35,00VP <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 41,20VP <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 49,60Preise gelten für die gesamte Kursdauer!Anmeldeschluss: 06.12.<strong>2013</strong>


UND LEBENSBEGLEITUNGLeichter lernenSA 23.11.<strong>2013</strong> 9:30 – 17:00 Uhr© entnommen der Broschüre „Entspannter lernen“Kath. Familienverband TirolKennen Sie das: Wir haben gelernt und es hatwieder nicht geklappt; Tränen und Türen knallenwenn die Hausaufgabe ansteht; Konzentrationsschwierigkeiten<strong>im</strong> Unterricht, das klassische„Brett vorm Kopf“.In sieben Schritten erfahren Sie mehr darüber ...... wie Kinder wahrnehmen... wie Kinder Informationen verarbeiten... was hinter „Verhaltensauffälligkeiten“ tatsächlichsteckt und wie wir damit umgehen können... wie wir Neugierde, Interesse, Lernfreude undLernkompetenz bei Kindern wecken können... wie Talente erkannt und gefördert wer<strong>den</strong>31In unserem Seminar erlernen Sie gemeinsam mitIhrem Kind einfache Bewegungsübungen undTechniken für zuhause, damit der Schulalltagstressfreier zu bewältigen ist.Für Eltern mit ihren Kindern ab 6 Jahren, proKind sollte ein Elternteil mit dabei sein.Referentinnen:Silvia Rudisch-Prögler, InnsbruckLernberaterin Praktische Pädagogik® Evolutionspädagogin®,Mutter von vier KindernDipl.Päd. Birgit Stengg, InnsbruckLernberaterin Praktische Pädagogik® Evolutionspädagogin®,langjährige Erfahrung alsLehrerin und siebenfache TanteKosten:Kursgebühr pro Familie: 1 40,00pro Einzelperson: 1 30,00Mittagessen: 1 11,50 für Erwachsene1 8,00 für Kinder bis 12 JahreAnmeldeschluss: 15.11.<strong>2013</strong>


familien-... <strong>im</strong>mer wenn esWeihnacht wirdSA 07.12.<strong>2013</strong> 9:30 – 17:30 Uhr32Es gibt wohl keine Zeit <strong>im</strong> Jahr, die so sehr anunsere Sehnsucht und Hoffnung rührt, wiedie Advent- und Weihnachtszeit. Immer wiederkehrendeRituale wie Adventkranzbin<strong>den</strong>,gemeinsam singen, Lichterketten, der Duft derZweige und Kerzen, Kekse backen, Geschenkeverpacken, etc. machen diese Zeit zu einer ganzBesonderen.Wie gerade diese Rituale hinführen zum Gehe<strong>im</strong>nisdes Weihnachtsfestes - der Ankunftdes Christkindes - wollen wir gemeinsam entdecken.Gemeinsam gestalten wir einen ganzpersönlichen Adventkalender.Eingela<strong>den</strong> sind Väter und Mütter mit ihrenKindern, Omas und Opas aber auch Einzelne,die Sehnsucht nach einer Einst<strong>im</strong>mung in Gemeinschafthaben.Und vielleicht wird es wahr:das ist die stillste Zeit <strong>im</strong> Jahr,<strong>im</strong>mer wenn es Weihnacht wird.Referent/in:Dr. in Anna Hintner, InnsbruckArbeitskreis für Kinder und Liturgie der KatholischenJungscharN.N.Kosten:Kursbeitrag: pro Familie 1 30,00Pro Einzelperson 1 15,00Mittagessen und Jause pro Person:Erwachsene+Jugendliche 1 17,50Kinder bis 3 Jahre freiKinder bis 5 Jahre 1 7,00Kinder bis 12 Jahre 1 14,00Eine gemeinsame Veranstaltung von Familienreferatund Kath. Jungschar der Diözese Innsbruckmit dem Bildungshaus St. Michael.Anmeldeschluss: 30.11.<strong>2013</strong>


UND LEBENSBEGLEITUNG„Wähle das Leben“Deut. 30,19Besinnungswoche für Menschen 55+SO 27.10.<strong>2013</strong> 17:00 Uhr -DO 31.10.<strong>2013</strong> 13:00 UhrNeuDie Jahre vergehen undaus dem Leben ist längsteine Lebensgeschichtegewor<strong>den</strong>. Je älter wir wer<strong>den</strong>,umso mehr habenwir das Gefühl, dass dieZeit geradezu dahinfliegtund wir von ihr mitgerissenwer<strong>den</strong> auf ein <strong>im</strong>mer näher kommendesEnde zu.Wähle also das Leben, damit du lebst ...Dtn 30,19Es sind große Schätze in uns, innere Quellen, dieunsere Lebenslust und Lebenskraft stillen undnähren. Da sind aber auch „Altlasten“ und tiefePrägungen, die uns hindern, jetzt voll und ganz-mit Leib und Seele - das Leben zu wählen undvoller Hoffnung zu gestalten.33Vom Leben spricht die Bibel. Über Jahrhundertesind in ihr Zeugnisse der Freude, aber auch desLeids; der Liebe, aber auch des Verlustes einesgeliebten Menschen; der Hoffnung, aber auchder Verzweiflung; des tragen<strong>den</strong> Miteinanders,aber auch der schmerzvollen Einsamkeit gesammelt.Aus dem reichen Schatz biblischerErfahrungen sollen in diesem Seminar einigeausgewählt wer<strong>den</strong>, in <strong>den</strong>en sich unsere eigenenErfahrungen spiegeln könnten. Möglicherweisegelingt es so, unsere Lebensgeschichtemit neuen Augen zu sehen, wenn wir sie wie diebiblischen Menschen auch als Gottes Geschichtemit uns zu erzählen wagenReferent/in:em. Dr. Helmut Jaschke, Karlsruhe / DProfessor für katholische Theologie und Religionspädagogik,Gesprächspsycho- und KörpertherapeutSr. Judit Nötstaller SSND, PfaffenhofenFachbereich Spritualität in St. Michael, Pädagogin,Exerzitienbegleiterin, Geistl. BegleiterinKosten:Kursbeitrag: 1 120,00VP <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 164,80VP <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 198,40Anmeldeschluss: 17.10.<strong>2013</strong>


familien-BesinnlicheAdventwochefür Menschen 60+MO 02.12.<strong>2013</strong> 15:00 Uhr -FR 06.12.<strong>2013</strong> 13:00 UhrDie eigentlichen Geschenke des Lebens wer<strong>den</strong>meist in der Stille überreicht. Am Beginndes Advents möchten wir solcher Stille Raumgeben. Losgelöst von der Hast und Hektik dervorweihnachtlichen Zeit, möchten wir ermutigen,unsere Hände und Herzen dem wahrenGeschenk von Weihnachten zu öffnen.Es sind Tage der Ruhe, der Stille, der Zeit für sichselber, aber auch der guten Erfahrung mit liebenMenschen zusammenzusein und sich für dasFest der Geburt Jesu vorzubereiten.34Diesmal wird der Evangelist Johannes der Wegbegleitersein. Er hat für Jesus auch die Namen:Weg, Wahrheit, Licht, Brot unseres Lebens. Dassind die Gaben, die Johannes in der Krippe vonBetlehem entdeckt hat und an uns weiterschenkenwill. Die Magier sind dem Licht des Sternsgefolgt, die Hirten haben ihr hartes Brot zur Krippegebracht, in der Begegnung mit der Familiein Betlehem haben sie etwas von der Wahrheitüber sich selber gefun<strong>den</strong>.Referent:Mag. Gustl Schwarzmann, WörglErwachsenenbildner, Theologe, ehemaligerLeiter des Tagungshauses WörglKosten:Kursbeitrag: 1 120,00Materialkosten wer<strong>den</strong> direkt <strong>im</strong> Kurs verrechnet.Unterkunft und Verpflegung:VP <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 164,80VP <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 198,40Preise gelten für die gesamte Kursdauer!Anmeldeschluss: 25.11.<strong>2013</strong>


UND LEBENSBEGLEITUNGMiteinander insNeue JahrFamilientage zum JahreswechselSA 28.12.<strong>2013</strong> 18:00 Uhr -DO 02.01.2014 13:00 UhrUnterwegs sein- Zur Erholung von Geist und Seele:Mit der eigenen Familie und gemeinsam mitanderen Familien <strong>den</strong> Jahreswechsel erlebenund feiern, die Tage nützen zum DANKEN fürsAlte und zum TANKEN fürs Neue, in kreativerGestaltung Altes loslassen und Neues beginnen.Höhepunkt wird das gemeinsame Feiern desSilvesterabends sein. Dabei wer<strong>den</strong> auch Spiel,Stille und Tanz nicht zu kurz kommen.- Zur Erholung für <strong>den</strong> Körper:Wenn es der Winter ermöglicht, wer<strong>den</strong> wir mitSchneeschuhen wandern, rodeln gehen, eineSchneeburg bauen, ins neue Jahr tanzen, mit Fackelnwandern, singen und uns richtig austoben<strong>im</strong> Schnee und in der Natur. Mit Gleichgesinntenspielend und kreativ <strong>den</strong> Winter erleben.35Engagierte Kinderbetreuer/innen stehendurchgängig für spezielles Kinderprogrammzur Verfügung.Referent/in:Gertrud und Kurt Dander, PillSie: Lebens- und Sozialberaterin, Trainerin undCoach, Kindergartenpädagogin, ElternbildnerinEr: Trainer und Coach, langjährige Erfahrung <strong>im</strong>sozialen BereichBeide: haben drei (schon erwachsene) KinderKosten:Kurskosten inkl. Kursbeitrag für die ganze Kurswoche:VP <strong>im</strong> DZ mit DU/WC: 1 190,00VP <strong>im</strong> EZ mit DU/WC: 1 230,00Kinder bis einschließlich 5 Jahre frei!Kinder 6-10 Jahre: 1 45,00Jugendliche 11-17 Jahre: 1 70,00Inhaber/innen des Tiroler Familienpass erhalten10% Ermäßigung auf die Erwachsenenpreise.Anmeldeschluss: 16.12.<strong>2013</strong>


familie-Diözesane BrautleutetageSeminare für Paare, die kirchlich heiratenAbseits vom Alltag können Sie gemeinsam mitIhrem Partner / Ihrer Partnerin über Ihre Beziehungnach<strong>den</strong>ken und re<strong>den</strong>, sich mit anderenPaaren austauschen, wertvolle Anregungenerhalten. Begleitet wer<strong>den</strong> Sie dabei von einemEhepaar, Theolog/innen und Lebens- und Sozialberater/innen.Themen: Gestaltung der Beziehung,der Umgang mit Konflikten, die kirchlicheTrauung und das Ehesakrament.Termin: 13. – 15. September <strong>2013</strong>Kosten: 1 95,00 pro Person (inkl. VP u. Kurskosten)Damit Liebe bleibt36EPL – Gesprächstraining für PaareEin partnerschaftliches Lernprogramm - Gesprächstrainingfür Paare: Es erweitert IhreFertigkeiten sich mitzuteilen und aufmerksamzuzuhören. Sie lernen partnerschaftliche Konfliktlösungsstrategienkennen. Die Anwendungdieser Regeln üben Sie anhand eigener Themenmit Ihrem/Ihrer Partner/in räumlich getrenntvon <strong>den</strong> anderen Paaren. Das Gehe<strong>im</strong>nis zufrie<strong>den</strong>erPaare – gut miteinander re<strong>den</strong> können!Termin: 19./20. Oktober <strong>2013</strong>Kosten: 1 276,00 pro Paar (inkl. VP u. Kurskosten)Information und Anmeldung:Familienreferat der Diözese InnsbruckRiedgasse 9, 6020 InnsbruckTel. 0512/2230-4301,E-Mail: familienreferat@dibk.atDer Liebe auf der SpurMarriage EncounterTermin: 08. – 10. November <strong>2013</strong>Träumen wir von Liebe, Zärtlichkeit und Freudemiteinander? Als Paar die Begeisterung füreinanderlebendig halten oder neu entdecken, diegemeinsame Gegenwart und Zukunft anschauen,auch mit Blick auf unsere ganz persönlichenSehnsüchte und Wünsche. Ein Wochenende freivon Ablenkungen und Belastungen des Alltags,ganz für uns als Paar. Das ME Wochenende isteine Gelegenheit die gegenseitige Beziehungzu vertiefen. Ein Team gibt dazu Anregungenund Impulse.Anmeldung: bis 20. Oktober <strong>2013</strong>Lydia & Toni Schöpf, Tel.: 05242/71846 od.www.marriage-encounter.at


PerSÖNLICHKEITSBILDUNGHeilen und VerzeihenFR 17.01.2014 16:00 Uhr -SA 18.01.2014 17:00 UhrNeuWir können in einfachenSchritten lernen, unsselbst und anderen zuverzeihen und uns undunsere Beziehungen zuheilen.Der erste Schritt ist, uns zufragen, wozu diese Situationuns dienen kann. Was können wir darauslernen? Der zweite Schritt ist, dass wir erkennen,wir beurteilen/verurteilen eine Situation unddaraus resultieren oft schmerzliche Emotionen.Wir nehmen diese Emotionen wahr und liebenuns trotz allem. Der dritte Schritt ist die Entscheidung,Altes loszulassen und <strong>im</strong> innerenFrie<strong>den</strong> zu bleiben, egal was <strong>im</strong> Außen geschieht.Mit Hilfe von Impulsen, Selbstreflexion undGesprächen können wir Mustern nachspürenund lernen, alte Verletzungen zu verzeihen, inder Gegenwart reflektierter zu reagieren und sodie Zukunft heilsamer zu gestalten.37Ziel ist, mit sich selbst, mit Familie, Freund/innen und Bekannten, Arbeitskolleg/innen undVorgesetzten in Frie<strong>den</strong> zu leben und erfüllendeBeziehungen zu führen.Referentin:Beatrix Raab, Fürstenfeldbruck / DGesundheitswissenschaftlerin (BHC), FreiberuflicheTrainerin <strong>im</strong> Bereich Kommunikation,Entspannungspädagogik, Konfliktmanagement,Stressbewältigung und Arbeit mit inneren BildernKosten:Kursbeitrag: 1 140,00VP <strong>im</strong> DZ/Du: 1 41,20VP <strong>im</strong> EZ/Du: 1 49,60Preise gelten für die gesamte Kursdauer!Anmeldeschluss: 10.01.2014


LehrgängeMänner gestaltenZukunftOktober <strong>2013</strong> bis Jänner 2014© PANORAMO-Fotolia.comWie soll ein Mann sein?Studien zeigen, dass eingroßer Teil der Männer zumEinen auf der Suche nachihrer I<strong>den</strong>tität und ihremSelbstverständnis sind <strong>im</strong>Wissen, dass das „Alte“nicht mehr trägt und zumAnderen, dass sich viele aufüberkommene Rollenbilderund Vorstellungen zurückziehen.In der heutigen krisenhaftenZeit brauchen Kirche und Gesellschaftaber Männer, die aktiv Zukunft gestalten. Diesgelingt dann umso besser, je mehr Mann sichseiner „5 Säulen der I<strong>den</strong>tität“ (Perls/Petzold)gewahr ist.38Im Lehrgang gehen die Teilnehmer anhand diesesKonzeptes mit <strong>den</strong> Themen „Sicherheit undWagnis“ - „Hingabe und Aggression“ - „Glaubeund Spiritualität“ - „Sexualität und Lebenslust“- „Partnerschaft / Familie / Freundschaft“ aufSpurensuche zu ihrer eigenen Person. Parallelwer<strong>den</strong> Ideen entwickelt, wie diese Erfahrungen<strong>im</strong> pfarrlichen oder kommunalen Umfeld ineinem kleinen Projekt mit Männern umgesetztwer<strong>den</strong> können.Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Männer,die sich bewusst mit ihrer Rolle als Mann inder Gesellschaft/Kirche mit anderen Männernaustauschen und sich in der Männerarbeit engagierenwollen oder das bereits tun.Teil 1: 4. / 5. Oktober <strong>2013</strong>Sicherheit und Wagnis mit Jürgen A. BaumannTeil 2: 15. / 16. November <strong>2013</strong>Hingabe und Aggression mit Martin ChristandlTeil 3: 13. / 14. Dezember <strong>2013</strong>Glaube und Spiritualität mit Markus HoferTeil 4: 17. / 18. Jänner 2014Sexualität und Lebenslust mit Konrad JunkerLehrgangsbegleitung: Peter StangerLehrgangskosten:1 450,00 pro Person (Kurskosten inklusive VP)Informationen und Anmeldung bis 05.09.<strong>2013</strong>:Abteilung Familie und LebensbegleitungRiedgasse 9, 6020 InnsbruckTel: 0512/2230-4301, familienreferat@dibk.at


Elternbildung<strong>2013</strong> - 2015Ende November <strong>2013</strong> startet ein neuer Elternbildungslehrgang.Das Interesse an Elternbildungist ungebrochen, <strong>den</strong>n sie greift zeitgemäßeFragen und Probleme rund um <strong>den</strong> ThemenbereichErziehung und Familie auf. Von A wieAggressionen und mögliche Umgangsformenüber B wie Bewegungsentwicklung und Beziehungsdynamikenals auch K wie Kommunikationund Konflikte in Familie und Partnerschaftbis hinzu R wie Rollenverhalten in Beziehungenund Erziehung.39Innerhalb des Lehrgangs:• wer<strong>den</strong> spezifische Themen aus <strong>den</strong> BereichenEltern, Familie und Kinder und Erziehung bearbeitetund in einer schriftlichen Abschlussarbeitreflektiert• didaktische und methodische Fähigkeitengeweckt, eingeübt und/oder erweitert• persönliche Elternbildungskonzepte erarbeitetund Hospitationen durchgeführt• Einzel- und Gruppensupervisionen durchgeführt• Arbeitsbehelfe und Dokumentationen erstelltDer Lehrgang schließt mit dem Zertifikat `Lernengestalten` des Forums für KatholischeErwachsenenbildung in Österreich und mitdem Gütesiegel des Bundesministerium fürWirtschaft, Familie und Jugend ab.Im Anschluss an <strong>den</strong> Lehrgang haben die Teilnehmer/innendie Möglichkeit als Referent/infür fit-for-family Elternbildung, dem größtenAnbieter von Elternbildung in Tirol, tätig zuwer<strong>den</strong>.


LehrgängeStart des Lehrgangs:Grundlagen der Elternbildung undWege in die ElternbildungFR 29.11.<strong>2013</strong> 15:00 Uhr –SO 01.12.<strong>2013</strong> 15:00 UhrReferentin: Christine KügerlDen ausführlichen Folder mit allen Terminen,Inhalten und Kurskosten erhalten Sie direkt <strong>im</strong>Bildungshaus.Anmeldungen - bis 30.10.<strong>2013</strong> - an:Bildungshaus St. Michaelc/o Michaela Schwarz u. Siegfried SpringsguthSchöfens 12, 6143 Pfonsoder per Mail an st.michael@dibk.at40SehnsuchtSpiritualitätHerausforderung für die Zukunft?Lehrgang Geistliche Begleitung 2014-2015Ab Februar 2014 wird ein neuer Lehrgang zurGeistlichen Begleitung angeboten.Themen <strong>im</strong> ersten Lehrgangsjahr 2014Die einzelnen Kurseinheitenvermitteln Grundlagenund biblische Perspektivenchristlicher Spiritualitätund geistlicherBegleitung, theologischeund tiefenpsychologischeZugänge zur GeistlichenBegleitung, Grundströmungen christlicher Spiritualitätenwie franziskanische, karmelitanische,ignatianische und benediktinische Spiritualität,sowie Elemente christlicher Mystik, Meditationund Kontemplation.


Unter Berücksichtigung psychologischer undtheologischer Sichtweisen ermöglichen sie deshalbpersönliche Erfahrungen zu sammeln und/oder zu erweitern. Kompetente, in der jeweiligenTradition verwurzelte Referenten/innen helfendabei, eigene spirituelle Erfahrungen zu deuten,sich zu orientieren und die eigene Spiritualität(neu) zu verorten. Dies ist nicht zuletzt eineGrundvoraussetzung und Orientierungshilfezum Verstehen geistlicher Prozesse auch in derBegleitung anderer Menschen.Themen <strong>im</strong> zweiten Lehrgangsjahr 2015Kommunikation, Persönlichkeit und Gottesvorstellungenin spirituellen Begleitprozessen,Beziehungsdynamiken und –muster sowiegesellschaftliche und kulturelle Kontexte derBegleitung, tiefenpsychologische Elementeinnerhalb spiritueller Prozesse, Verhältnis vonPsychotherapie und Spiritualität in der geistlichenBegleitungDurch die Verbindung von Theorie und Praxis,theologischer und psychologischer Grundlegungsowie Einübung innerhalb wie außerhalb derKurseinheiten können die Teilnehmer/innenihre je eigene Spiritualität vertiefen und Grundkompetenzengeistlicher Begleitung erwerben.Praxiserfahrungen in geistlicher Begleitungwer<strong>den</strong> reflektiert, konkrete Themen geistlicherBegleitung vorgestellt und erarbeitet sowie unterstützendeSupervision angeboten.41Kursbegleitung:Sr. Judit Nötstaller, Fachreferentin für Psychologieund Spiritualität in St. MichaelDen ausführlichen Folder zum Lehrgang mitallen Terminen, Themen, Referenten/innen könnenSie <strong>im</strong> Bildungshaus St. Michael anfordern.Anmeldung (nur schriftliche Bewerbung mitLebenslauf und Passfoto):Bildungshaus St. Michaelc/o Mag. Siegfried SpringsguthSchöfens 12, 6143 Pfonsoder per Mail an st.michael@dibk.atAnmeldeschluss: 30.12. <strong>2013</strong>


LehrgängeKrisenpädagogik2014Chance und Wandel zugleichFrage an <strong>den</strong> Kursleiter, Herrn Prof. Bijan Amini:Was ist das Besondere und Herausfordernde andiesem Lehrgang?In der Regel <strong>den</strong>ken Menschenüber <strong>den</strong> Sinn ihresLebens erst nach, wenn esihnen sehr schlecht geht,wenn sie also schon ineiner tiefen Krise stecken.Das kommt daher, dass esfür das Thema Krise kaumprophylaktische Kurse gibt. Wir geraten <strong>im</strong>merunvorbereitet in eine Krise. Dieser Lehrgangbietet zahlreiche Möglichkeiten, um sich aufdas vorzubereiten, was in der Krise auf uns zukommt.Das Kind lernt also schw<strong>im</strong>men bevores ins Wasser gefallen ist.42Für wen empfehlen Sie die Teilnahme an einemsolchen Lehrgang? Benötigt sie bspw. ein akademischesStudium?Ein Leben ohne Krisen und Brüche gibt es nicht.Worauf es ankommt ist: aus dem Bruch soll möglichstein Aufbruch und kein Zusammenbruchwer<strong>den</strong>. Daher benötigt jeder Mensch, der aktivan der Gestaltung seines Lebens interessiert ist,krisenpädagogische Kompetenz. Ein formalerakademischer Abschluss aber ist nicht nötig. Einsolcher Abschluss bescheinigt ja lediglich dieerworbene Sachkompetenz. In diesem Lehrgangaber geht es nicht nur um eine Sache, sondernum das Selbst, die Person, die personale Kompetenz.Wer mit sich selbst klar kommt, findetauch aus Krisen heraus und geht stärker aus derKrise hervor.Nähere Informationen zur Krisenpädagogikfin<strong>den</strong> Sie unter www.krisenpaedagogik.deDie Lehrgangstermine 2014(jeweils Fr 15.00 – So 15.00 Uhr)1.Teil: 21. – 23. März2.Teil: 11. – 13. April3.Teil: 27. – 29. Juni4.Teil: 12. – 14. September5.Teil: 10. – 12. OktoberAnmeldeschluss: 17.03.2014Anmeldung <strong>im</strong> Bildungshaus St. Michael oderdirekt bei Hr. Prof. Amini.


Vorschau 2014LebenswegeSpiritualität 50+FR 24.01.2014 14:00 Uhr -SO 26.01.2014 13:00 UhrLebenswege verlaufen nicht gradlinig. Glaubeund Zweifel, Hoffnung und Enttäuschung sindverlässliche Wegbegleiter. Älterwer<strong>den</strong> bietetdie Chance, die vielfältigen Erfahrungen eineslangen Lebens anzunehmen, zu integrierenund fruchtbar wer<strong>den</strong> zu lassen. Sie erhaltenvier Themenhefte zur persönlichen Lektüreund Auseinandersetzung sowie als Grundlagefür die gemeinsame Vertiefung an <strong>den</strong> bei<strong>den</strong>Wochenen<strong>den</strong>.Themen: Das Leben schmecken (Schöpfung -Sakramentalität - Leiblichkeit); Worauf wartenwir? (Durchgänge - Lebenswege - Weisheit);zurückschauen - Innewerder<strong>den</strong> (Gottesbilder- Klage/Leid -Ostern); Die Farben der Kirche(„Zweifelglaube“ - Beziehung - Verantwortung);Referent/in: Sr. Judit Nötstaller SSND undMag. Gebhard RinglerEin Veranstaltung der Theologischen Fernkurse.Anmeldung: www.theologischekurse.atFrau Sabine Scherl: 01/51552-370343Besinnliche SchneeschuhwanderungenTermin: 9. – 12. Februar 2014Referentin: Lioba HesseBesinnlicheSchitourenwochenTermin 1: 02. – 07. Februar 2014Termin 2: 09. – 14. Februar 2014Termin 4: 16. – 21. Februar 2014Termin 4: 23. – 28. Februar 2014Referenten: Pepi und Peter GleirscherUnser nächstes Programmhefterscheint <strong>im</strong> Jänner 2014!


ANMELDUNG-KONTAKT-ANREISESt. MichaelAnmeldungAnmeldungen richten Sie bitte schriftlich, telefonischoder per E-Mail an unser Sekretariat. Sieerhalten von uns schriftliche Informationen mitAnmeldebestätigung, sowie einen Erlagschein zurEinzahlung der Kursgebühr.44StornoregelungTeilen Sie uns bitte rechtzeitig mit, falls Sie verhindertsind. Bei kurzfristigen Absagen nach demAnmeldeschluss müssen wir <strong>den</strong> Kursbeitragverrechnen.Unsere AdresseBildungshaus St. Michael, Schöfens 12A-6143 PfonsTelefon: 05273/6236-0, Fax: 05273/6236-20www.dibk.at/st.michaelE-Mail: st.michael@dibk.atUnsere BürozeitenMo - Fr 8.00 - 11.30 Uhr und 13.00 - 17.00 UhrKontaktpersonen/Ansprechpartner/innenSekretariat:Silvia Tröscher, Margit Spörr- VolderauerTel: 05273/6236-0, st.michael@dibk.atLeitung: Mag. Siegfried Springsguth,Tel: 05273/6236-28, siegfried.springsguth@dibk.atGeschäftsführung: Angelika HofherrTel: 05273/6236 – 17, angelika.hofherr@dibk.atPädagogische Mitarbeiterin: Michaela SchwarzTel: 05273/6236 – 31, michaela.schwarz@dibk.atFachreferentin: Judit Nötstaller SSNDTel: 05273/6236 – 40, judit.noetstaller@dibk.atGastkurseUnser Haus steht für Gastkurse jederzeit offen. UmTermine, Räumlichkeiten und Kosten abzuklären,wen<strong>den</strong> Sie sich bitte an unser Sekretariat.


WErBuNgWir danken unseren Partnerfirmenfür die Unterstützung!46TEXTILE AUSSTATTUNGBODENBELÄGEPARKETTBÖDENSONNENSCHUTZSCHLAFSYSTEMEPOLSTERWERKSTÄTTESONDERANFERTIGUNGA-6143 MAtrei / MühlbAchltel 05273-6323 • fax DW-4www.hoertnagl-raumausstattung.atImpressum:Medieninhaber und Herausgeber:Bildungshaus St. MichaelSchöfens 126143 Matrei a. Br. / PfonsDVR-Nr.: 0029874Für <strong>den</strong> Inhalt verantwortlich:Mag. Siegfried SpringsguthRedaktion:Michaela SchwarzFotonachweis: Archiv „St. Michael“Fotos privatTitelbild:Archiv „St. Michael“Layout & Druck: Steiger-Druck, 6094 Axams


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