n:etworking - nitsche Computersysteme GmbH

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Für wen lohnt sich eine solche Lösung? Die Antwort auf diese Frage ist einfach: im Grunde für jedes Unternehmen, das über ein Netzwerk verfügt. Sinnvolle Einstiegsgrößen gibt es hierbei nicht, da bereits für Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern Komplettlösungen möglich sind. Dabei reicht in den meisten Fällen eine normale Datenvernetzung im Unternehmen völig aus. Lediglich, wenn zwei Standorte miteinander verbuden werden sollen, kann es nötig sein, den Dienst QoS (Quality of Service) auf der Internetleitung zu aktivieren. iP-teLefonie LÖSUnGen Bei nitSCHe Die nitsche Unternehmensgruppe berät Sie bei der Beschaffung und Einrichtung der benötigten Komponenten und Hardware und bei der Integration in Ihre bestehende System-Architektur. Außerdem bieten wir Ihnen die passenden Endgeräte bzw. Softphone-Lösungen an. Dabei arbeiten wir mit Swyx zusammen. IHRE ANSPRECHPARTNER Herr Markus Nitsche Herr Thomas Berka Herr Markus Rietig Viktor-Frankl-Str. 8 86916 Kaufering Tel. (0 81 91) 97 75 - 0 Fax (0 81 91) 97 75 - 44
GeLÖSt! Die klassische Telefonanlage war defekt und hätte teuer repariert werden müssen – die M. K. H. Steuerberatungsgesellschaft mbH in München hat sich für eine IP-Telefonanlage von Swyx entschieden. n:etworking sprach mit Stb Karin Hübner über die Gründe. n:etworking: Frau Hübner, Sie haben sich in Ihrer Kanzlei für die IP-Telefonie entschieden. Zunächst einmal: aus welchen Gründen war eine Neuanschaffung notwendig? Stb Karin Hübner: Die bestehende Anlage, eine analoge Siemens Highcom-Anlage mit 21 physikalischen Anschlüssen, war in entscheidenden Bauteilen defekt und hätte für teures Geld repariert und insgesamt upgedatet werden müssen. Außerdem hatten wir die EDV-Arbeitsplätze von der lokalen (und damit ortsgebundenen) Funktionalität auf Windows-Terminal-Funktionalität (WTS) umgestellt und damit fl exibilisiert. Jeder kann sich überall mit seiner Kennung einloggen und hat seine Arbeitsumgebung unabhängig von seinem „festen“ Arbeitsplatz. Dazu passte die Telefonsituation mit festen „ortsgebundenen“ Apparaten aber nicht. Zwar hätten Rufweiterleitungen geschaltet werden können, was aber vom Handling her äußerst unkomfortabel und auch fehleranfällig ist und pro Weiterleitung einen Apparat blockiert. Zudem haben wir zwei Sekretariate, die wechselweise die Telefonzentrale bedienen, so dass wir die „Zentralenausstattung“ immer doppelt vorhalten mussten. n:etworking: Und mit der IP-Telefonanlage konnte diese Zielsetzung erreicht werden? Stb Karin Hübner: Ja, wir haben nun absolute Flexibilität, d.h. es ist eine jederzeitige Anpassung an vorhandene Erfordernisse möglich, sowohl im Hinblick auf Personalstärke als auch hinsichtlich von Arbeitsprozessen. Jeder nimmt „sein Telefon“ mit, ganz egal wo er/sie sich in der Kanzlei aufhält. n:etworking: Bringt die Nutzung des neuen Systems noch weitere Erleichterungen? Stb Karin Hübner: Sogar jede Menge. Die Funktionsvielfalt ist unglaublich umfangreich. Beispielsweise kann aus jedem Anwendungs- Ein Anschluss unter dieser Nummer Mit der IP-Telefonie wird´s fl exibel und einfach programm – Word, Excel, Outlook – heraus komfortabel per Mausklick telefoniert werden. Alternativ kann ein Name eingetippt werden, und die Anlage sucht sich automatisch in der Datenbank die dazu hinterlegten Rufnummern aus, von denen dann die gewünschte selektiert werden kann. Und auch eine Schnittstelle zur DATEV-Telefonie ist vorhanden. Es können wechselnde Telefonagentengruppen konfi - guriert werden. Gesprächsmitschnitte sind möglich, genauso wie eine exakte Telefonzeiterfassung. Jeder Mitarbeiter kann seine individuelle Voicemail einrichten. Besonders wertvoll ist auch die Möglichkeit, von außen per VPN auf die Telefonanlage mit allen Features zuzugreifen. Somit können wir jederzeit externe und mobile Telearbeitsplätze einbinden. Und über das Telefon-Software-Fenster auf dem PC ist stets auf einen Blick zu sehen, wer gerade verfügbar ist, wer telefoniert, wer abwesend und abgemeldet ist, usw. n:etworking: Eine eierlegende Wollmilchsau sozusagen. Mit welchen Endgeräten wird eigentlich telefoniert? Stb Karin Hübner: Grundsätzlich haben alle Mitarbeiter PC-verbundene Headsets. Zusätzlich haben wir für die Sekretariatsarbeitsplätze und die beiden Chefs EDVunabhängige physikalische Apparate. Somit ist die telefonische Kommunikation nach außen auch für den Fall eines Serverausfalls o.ä. sichergestellt. Ansonsten werden alle gängigen Features genutzt, die diese Anlage bietet, einschließlich „Sofortnachrichten“ und PC-gestützter Faxfunktion. Natürlich wurden auch die vorhandenen physikalischen Faxgeräte als Nebenstellen in die Anlage eingebunden mit allen sich daraus ergebenden Funktionserweiterungen. Nicht zuletzt haben wir dadurch einen separaten Telekom-Anschluss für ein Faxgerät einsparen können. Sogar die Frankiermaschine ist als Nebenstelle eingebunden. Stb Karin Hübner n:etworking: Somit konnten also auch noch Kosten gespart werden? Stb Karin Hübner: Ja, auch wenn die Anschaffung und Installation der Anlage letztendlich etwas teuerer war als bei einer herkömmlichen, haben wir eine Kostenersparnis durch die Vereinfachung und Reduzierung der Administration. Und unser Sevicelevel hat sich durch die schnelleren Reaktionsmöglichkeiten und die Vermeidung erfolgloser Durchstellversuche noch erhöht. Außerdem haben wir nun Investitionssicherheit, da die Anlage softwaremäßig immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden kann und Funktionalitäten nicht hardwareabhängig sind. Eine rundum gute Entscheidung. Und die nitsche computersysteme GmbH hat das komplette System gewohnt zuverlässig geplant und perfekt umgesetzt und integriert. n:etworking: Frau Hübner, herzlichen Dank für das Gespräch. 05
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