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n:etworking - nitsche Computersysteme GmbH

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GeLÖSt!<br />

Die klassische Telefonanlage war defekt und hätte teuer repariert werden müssen –<br />

die M. K. H. Steuerberatungsgesellschaft mbH in München hat sich für eine IP-Telefonanlage<br />

von Swyx entschieden. n:<strong>etworking</strong> sprach mit Stb Karin Hübner über die Gründe.<br />

n:<strong>etworking</strong>: Frau Hübner, Sie haben sich in<br />

Ihrer Kanzlei für die IP-Telefonie entschieden.<br />

Zunächst einmal: aus welchen Gründen war<br />

eine Neuanschaffung notwendig?<br />

Stb Karin Hübner: Die bestehende Anlage,<br />

eine analoge Siemens Highcom-Anlage mit<br />

21 physikalischen Anschlüssen, war in entscheidenden<br />

Bauteilen defekt und hätte für<br />

teures Geld repariert und insgesamt upgedatet<br />

werden müssen. Außerdem hatten wir<br />

die EDV-Arbeitsplätze von der lokalen (und<br />

damit ortsgebundenen) Funktionalität auf<br />

Windows-Terminal-Funktionalität (WTS) umgestellt<br />

und damit fl exibilisiert. Jeder kann<br />

sich überall mit seiner Kennung einloggen<br />

und hat seine Arbeitsumgebung unabhängig<br />

von seinem „festen“ Arbeitsplatz. Dazu passte<br />

die Telefonsituation mit festen „ortsgebundenen“<br />

Apparaten aber nicht. Zwar hätten Rufweiterleitungen<br />

geschaltet werden können,<br />

was aber vom Handling her äußerst unkomfortabel<br />

und auch fehleranfällig ist und pro<br />

Weiterleitung einen Apparat blockiert. Zudem<br />

haben wir zwei Sekretariate, die wechselweise<br />

die Telefonzentrale bedienen, so dass wir<br />

die „Zentralenausstattung“ immer doppelt<br />

vorhalten mussten.<br />

n:<strong>etworking</strong>: Und mit der IP-Telefonanlage<br />

konnte diese Zielsetzung erreicht werden?<br />

Stb Karin Hübner: Ja, wir haben nun absolute<br />

Flexibilität, d.h. es ist eine jederzeitige Anpassung<br />

an vorhandene Erfordernisse möglich,<br />

sowohl im Hinblick auf Personalstärke<br />

als auch hinsichtlich von Arbeitsprozessen.<br />

Jeder nimmt „sein Telefon“ mit, ganz egal wo<br />

er/sie sich in der Kanzlei aufhält.<br />

n:<strong>etworking</strong>: Bringt die Nutzung des neuen<br />

Systems noch weitere Erleichterungen?<br />

Stb Karin Hübner: Sogar jede Menge. Die<br />

Funktionsvielfalt ist unglaublich umfangreich.<br />

Beispielsweise kann aus jedem Anwendungs-<br />

Ein Anschluss unter dieser Nummer<br />

Mit der IP-Telefonie wird´s fl exibel und einfach<br />

programm – Word, Excel, Outlook – heraus<br />

komfortabel per Mausklick telefoniert werden.<br />

Alternativ kann ein Name eingetippt werden,<br />

und die Anlage sucht sich automatisch in der<br />

Datenbank die dazu hinterlegten Rufnummern<br />

aus, von denen dann die gewünschte selektiert<br />

werden kann. Und auch eine Schnittstelle<br />

zur DATEV-Telefonie ist vorhanden. Es können<br />

wechselnde Telefonagentengruppen konfi -<br />

guriert werden. Gesprächsmitschnitte sind<br />

möglich, genauso wie eine exakte Telefonzeiterfassung.<br />

Jeder Mitarbeiter kann seine<br />

individuelle Voicemail einrichten. Besonders<br />

wertvoll ist auch die Möglichkeit, von außen<br />

per VPN auf die Telefonanlage mit allen Features<br />

zuzugreifen. Somit können wir jederzeit<br />

externe und mobile Telearbeitsplätze einbinden.<br />

Und über das Telefon-Software-Fenster<br />

auf dem PC ist stets auf einen Blick zu sehen,<br />

wer gerade verfügbar ist, wer telefoniert, wer<br />

abwesend und abgemeldet ist, usw.<br />

n:<strong>etworking</strong>: Eine eierlegende Wollmilchsau<br />

sozusagen. Mit welchen Endgeräten wird<br />

eigentlich telefoniert?<br />

Stb Karin Hübner: Grundsätzlich haben<br />

alle Mitarbeiter PC-verbundene Headsets.<br />

Zusätzlich haben wir für die Sekretariatsarbeitsplätze<br />

und die beiden Chefs EDVunabhängige<br />

physikalische Apparate. Somit<br />

ist die telefonische Kommunikation nach<br />

außen auch für den Fall eines Serverausfalls<br />

o.ä. sichergestellt. Ansonsten werden<br />

alle gängigen Features genutzt, die diese<br />

Anlage bietet, einschließlich „Sofortnachrichten“<br />

und PC-gestützter Faxfunktion. Natürlich<br />

wurden auch die vorhandenen physikalischen<br />

Faxgeräte als Nebenstellen in die<br />

Anlage eingebunden mit allen sich daraus<br />

ergebenden Funktionserweiterungen. Nicht<br />

zuletzt haben wir dadurch einen separaten<br />

Telekom-Anschluss für ein Faxgerät einsparen<br />

können. Sogar die Frankiermaschine ist<br />

als Nebenstelle eingebunden.<br />

Stb Karin Hübner<br />

n:<strong>etworking</strong>: Somit konnten also auch noch<br />

Kosten gespart werden?<br />

Stb Karin Hübner: Ja, auch wenn die Anschaffung<br />

und Installation der Anlage letztendlich<br />

etwas teuerer war als bei einer herkömmlichen,<br />

haben wir eine Kostenersparnis<br />

durch die Vereinfachung und Reduzierung<br />

der Administration. Und unser Sevicelevel<br />

hat sich durch die schnelleren Reaktionsmöglichkeiten<br />

und die Vermeidung erfolgloser<br />

Durchstellversuche noch erhöht.<br />

Außerdem haben wir nun Investitionssicherheit,<br />

da die Anlage softwaremäßig immer auf<br />

dem aktuellen Stand gehalten werden kann<br />

und Funktionalitäten nicht hardwareabhängig<br />

sind. Eine rundum gute Entscheidung.<br />

Und die <strong>nitsche</strong> computersysteme <strong>GmbH</strong><br />

hat das komplette System gewohnt zuverlässig<br />

geplant und perfekt umgesetzt und<br />

integriert.<br />

n:<strong>etworking</strong>: Frau Hübner, herzlichen Dank<br />

für das Gespräch.<br />

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