Bibliographie Ludwig Harig

Werner Jung/Verena Paul
Bibliographie Ludwig Harig
Fortführung
(2001-2007)
AISTHESIS VERLAG
–––––––––––––––––––––––––––––––
Bielefeld 2007

© Aisthesis Verlag Bielefeld 2007
Postfach 10 04 27, D-33504 Bielefeld
Satz: Germano Wallmann, www.geisterwort.de
Alle Rechte vorbehalten
www.aisthesis.de

Selbständige Veröffentlichungen
A. Bücher
A72. Und wenn sie nicht gestorben sind. Aus meinem Leben.
München, Wien, Carl Hanser Verlag, 2002.
A73. Da fielen auf einmal die Sterne vom Himmel. Begegnungen
mit Dornröschen und dem Eisenhans, eine Märchenreise
im Jugendstil. Mit Zeichnungen von Otto Ubbelohde. Lüneburg,
Klampen Verlag, 2002.
A74. Reise nach Bordeaux – The Trip to Bordeaux. Translated
by Susan Bernofsky. Providence. Burning Deck, 2003.
A75. Ein Malerleben. Hans Dahlem. Ludwig Harig. Katalogkonzeption
und Gestaltung Monika Schrickel. Blieskastel (2003).
A76. Und wenn sie nicht gestorben sind. Frankfurt am Main,
S. Fischer Verlag, 2004.
A77. Wer schreibt, der bleibt. Aufsätze und Vorträge, hrsg. von
Werner Jung. München, Wien, Carl Hanser Verlag, 2004.
A78. Familienähnlichkeiten. Deutsch-französische Sprachspiele,
hrsg. von Gerhard Sauder. München, Wien, Carl Hanser Verlag,
2005.
A79. Was sind wir Menschen doch? Pforzheim, Verlag Hertenstein-Presse,
2006.
A80. Im Geschwirr der Espenblätter. Lieder und Balladen. Blieskastel,
Gollenstein Verlag, 2006.
A81. Die Wahrheit ist auf dem Platz. Fußballsonette. München,
Wien, Carl Hanser Verlag, 2006.
A82. Schönes Niemandsland. Gedankenspiele und Gedichte,
hrsg. von Gerhard Sauder. München, Wien, Carl Hanser Verlag,
2006.
A83. Hin- und Rückfahrten. Reiseerzählungen, hrsg. von Benno
Rech. München, Carl Hanser Verlag, 2007.
A84. Kalahari. Ein wahrer Roman. München, Wien, Carl Hanser
Verlag, 2007.
A85. Der Bote aus Frankreich. Einladungen zu König Artus und
Ritter Lancelot. Springe, zu Klampen, 2007.
1

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Unselbständige Veröffentlichungen
D. Prosa, Lyrik, Reiseberichte, Hörspiele
2001
D776. Das böse Geld, die böse Welt! Großmutters Geheimnis der
Zahl oder: weshalb die materiellen Dinge keinen Wert haben,
in: Frankfurter Rundschau, Nr. 301, 28.12.2001.
2002
D777. Hesse-Gedichte: Frühe Feste (1948), Der Hohepriester
(2001), Nach Jahr und Tag (2001), Der Maler Klingsor (2001),
in: Mein Hermann Hesse. Eine Hommage. Herausgegeben
und eingeleitet von Uli Rothfuss. Berlin, Quintessenz-Verlag,
2002. S. 69-71.
D778. Rudi Apollo. Sonette zur Fußball-Weltmeisterschaft – Das
Spiel an sich, Deutscher Fußball, Das grüne Feuerzeug, Rudi
Apollo, Im Tränental, Nun geht es nach Fernost, in: Akzente.
H. 3. 2002. S. 206-209.
D779. Preisgericht I, II, in: Andre-Gide-Preis für deutsch-französische
Literaturübersetzungen. Preisverleihung am 18. Juni 2002
im Palais Beauharmais.. Herausgegeben von der dva-Stiftung.
Stuttgart 2002. S. 58f.
D780. Letztes Fest, Ein bisschen Licht, in: Jahrbuch der Lyrik
2003. (Hg.) Christoph Buchwald und Lutz Seiler. München,
Beck, 2002. S. 16 u. 68.
D781. Dichterleben. Für Richard Pietraß, in: ndl. H. 4. 2002. S. 5-9.
D782. Bielefeld, ach Bielefeld!, in: Neue Westfälische, Nr. 122,
29.5.2002.
D783. Der mit dem Steine spricht. Für Paul Schneider, in: Für Paul
Schneider. Ausstellung ‚Skulpturen und Aquarelle Paul Schneider’.
Museum Schloß Fellenberg. 5. Mai bis 4. August 2002.
Merzig, Merziger Druckerei und Verlag GmbH. S. 11.
D784. Textbeispiele aus „Im Geschwirr der Espenblätter“, in:
Josef Gros (Hg.): Verlage aus dem Saarland in der Landesvertretung
in Berlin. Mit einem Vorwort von Staatssekretärin Monika
Beck und einem Nachwort des Herausgebers. Blieskastel,
Gollenstein Verlag, 2002. S. 217-225.

D785. Zeitenwende. Drei Sonette zur Ars poetica des zwanzigsten
Jahrhunderts. Für Benno Rech, in: Wo steht die Dichtung heute?
Vorträge und Statements. Zwanzig Jahre Poetik-Dozentur
der Akademie der Wissenschaften und der Literatur an der
Universität Mainz, hrsg. von Bruno Hillebrand. Bd. 95. Wissenschaftliche
Buchgesellschaft, 2002. S. 99-101.
D786. ausstellungseröffnung, in: Poetische Sprachspiele. Vom Mittelalter
bis zur Gegenwart, hrsg. von Klaus Peter Dencker.
Stuttgart, Reclam, 2002. S. 272f.
D787. porträt von max bense, in: Poetische Sprachspiele. Vom Mittelalter
bis zur Gegenwart, hrsg. von Klaus Peter Dencker.
Stuttgart, Reclam, 2002. S. 273.
D788. Hesse-Gedichte [Frühe Feste. Für Hermann Hesse (1948);
Der Hohepriester (2001); Nach Jahr und Tag (2001); Der Maler
Klingsor (2001)], in: Mein Hermann Hesse. Eine Hommage.
35 Autoren der Gegenwart über ihr Verhältnis zum
meistgelesenen Dichter deutscher Sprache, hrsg. und eingeleitet
von Uli Rothfuss, mit 32 Hesse-Studien des Malerfreundes
Gunter Böhmer. Berlin, edition q im Quintessenz Verlag,
2002. S. 69-71.
D789. Rudi Apollo. Sonette zur Fußball-Weltmeisterschaft, in: Akzente.
Zeitschrift für Literatur, H. 3. Jg. 49. Juni 2002. S. 206-
209.
2003
D790. Das neue Herz, in: Und Gott sprach. Biblische Geschichten
neu erzählt. (Hg.) Friedrich Vilshofen. München, Wien, Hanser,
dtv, 2003. S. 223-244.
D791. Deutscher Fußball, Das Spiel an sich, in: Jahrbuch der Lyrik
2004. (Hg.) Christoph Buchwald und Michael Krüger.
München, Beck, 2003. S. 117f.
D792. Graz, erfunden, in: Graz von aussen. (Hg.) Klaus Hoffer und
Alfred Kolleritsch. Graz, Wien, Drosch, 2003. S. 251
D793. Der unerfüllte Wunsch. ‚Der kleine Rene“ ist tot, in: Saarbrücker
Zeitung, Nr. 37, 13.2.2003.
D794. Hier fängt der Süden an. Ich fühlte mich als dichtender
Halbgott: Die erste Urlaubsreise nach dem Kriege, in: Die
Rheinpfalz, Nr. 15, 18.1.2003.
3

4
D795. Lothringische Landpartien. Spiel, Freiheit, Landwürste, Pasteten
und die Neugier auf ein sanftes Land: Die Geschichte einer
französisch-deutschen Freundschaft, in: Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung, Nr. 3, 19.1.2003.
D796. Stadt, Land, Fluß, in: FAZ, Nr. 67, 20.3.2003.
D797. Wilhelm Heinse am Rheinfall von Schaffhausen, in:Lebendiges
Rheinland-Pfalz. Zeitschrift für Wirtschaft, Wissenschaft
und Kultur. Heft I-II, Jg. 40, 2003. S. 25.
D798. Familie, in: Lebens-Mittel. Was Kinder brauchen. 26 Beiträge
von deutschsprachigen Autoren, hrsg. von Armin Abmeier
und R. Susanne Berner, mit Bildern von Thomas M. Müller.
Frankfurt a.M., Wien und Zürich, Büchergilde Gutenberg,
2003. S. 9.
D799. Wasser, in: Lebens-Mittel. Was Kinder brauchen. 26 Beiträge
von deutschsprachigen Autoren, hrsg. von Armin Abmeier
und R. Susanne Berner, mit Bildern von Thomas M. Müller.
Frankfurt a.M., Wien und Zürich, Büchergilde Gutenberg,
2003. S. 31.
2004
D800. Es kommt aufs Spielen an. Ein Sonettenkranz. Zum 75. Jahresjubiläum
des Carl Hanser Verlags 2003. München, Wien,
Carl Hanser Verlag, 2004.
D801. Aufbruch ins Irgendland. Für Christoph Meckel, in: Künstler
zeigen Künstler, Katalog zur Ausstellung (27.11.2003 –
11.01.2004). Saarländisches Künstlerhaus. S. 23. [ Buchdruckerei
Schwindt, Trier]
D802. Heimat, deine Sterne, in: Neues aus der Heimat! Literarische
Streifüge durch die Gegenwart, hrsg. von Petra Gropp, Jürgen
Hosemann, Günther Opitz, Oliver Vogel. Frankfurt am Main,
S. Fischer Verlag, 2004. S. 105-107.
D803. Schöpfungslust. Ein alexandrinisches Sonett und seine Variationen
nach der Methode S+X, in: Literatur ohne Kompromisse.
ein buch für jörg drews, hrsg. von Sabine Kyora, Axel
Dunker, Dirk Sangmeister. Bielefeld, Aisthesis Verlag, 2004.
S. 39-43.
D804. Ideenspiele, fußgerecht. Zwölf alexandrinische Sonette von
Ludwig Harig, in 100 Stücken als Meieindorfer Druck Nr. 54.
Hamburg, Robert Wohlleben Verlag, 2004.

D805. Franz Kafka im Sanatorium von Kierling, in: manuskripte.
Zeitschrift für Literatur. H. 164. 2004. S. 120.
D806. Johannes Kühn auf Irrwegen in Mexiko, in: manuskripte.
Zeitschrift für Literatur. H. 164. 2004. S. 120.
D807. Wilhelm Heinse am Rheinfall von Schaffhausen, in: manuskripte.
Zeitschrift für Literatur. H. 164. 2004. S. 121.
D808. Jean Paul an der Mole von Neapek, in: manuskripte. Zeitschrift
für Literatur. H. 164. 2004. S. 121.
D809. Wilhelm Heinse am Rheinfall von Schaffhausen, in: Jahrbuch
der Lyrik 2005. alphabetisch läuft das alles wie geschmiert,
hrsg. von Christoph Buchwald, Michael Lentz. München,
C. H. Beck Verlag, 2004. S. 116.
D810. Johannes Kühn auf Irrwegen in Mexiko, in: Jahrbuch der
Lyrik 2005. alphabetisch läuft das alles wie geschmiert, hrsg. von
Christoph Buchwald, Lentz. München. München, C. H. Beck
Verlag, 2004. S. 116.
D811. Stille Dialektik, in: Die komischen Deutschen. 878 gewitzte
Gedichte aus 400 Jahren, hrsg. von Steffen Jacobs. Frankfurt
am Main, Zweitausendeins, 2004. S. 115.
2005
D812. EinMannwieZeus.Für Otto Herbert Hajek, in: Europäische
Kulturzeitschrift Sudetenland. Böhmen, Mähren, Schlesien.
Vierteljahreszeitschrift für Kunst, Literatur, Wissenschaft
und Volkskultur. H. 3. 2005. S. 374.
D813. Wenn die Erde bebt. Lissabon 1755 und die Folgen, in: Akzente.
Zeitschrift für Literatur, H. 5. Jg. 52. Oktober 2005.
S. 392-400.
D814. Zintzens Arkadien, in: Zintzens Arkadien. Clemens Zintzen
zum 24. Juni 2005, hrsg. von der Klasse der Literatur, Akademie
der Wissenschaften und der Literatur. Mainz 2005. S. 59.
D815. Die Erde, in: Das Gedicht. Zeitschrift für Lyrik, Essay und
Kritik, hrsg. von Anton G. Leitner. 13. Jahrgang, Nr. 13. Alle
meine Kinder. Die Poesie der ersten Jahre. Weßling, Anton G.
Leitner Verlag, 2005. S. 80.
D816. Alle machen alles, in: Eltern sein dagegen sehr. Heitere Gedichte
für die Helden des Alltags, hrsg. von Katharina von Savigny.
München, Wien, Sanssouci im Hanser Verlag, 2005.
S. 48.
5

6
D817. Der Grackel. Cassidix mexicanus, in: Ach Winz ach kleiner
Tilgemeister. Texte zum 70. Geburtstag von Heinz G. Hahs.
Eine Hommage zusammengestellt von Klaus Wiegerling und
Bernd Stickelmann. St. Vith, edition KRAUTGARTEN, 2005.
S. 26.
D818. Wer schwillt denn da schon wieder?, in: Ach Winz ach kleiner
Tilgemeister. Texte zum 70. Geburtstag von Heinz G.
Hahs. Eine Hommage zusammengestellt von Klaus Wiegerling
und Bernd Stickelmann. St. Vith, edition KRAUTGARTEN,
2005. S. 92.
D819. Stahlgekochter Sinn. Für Heinrich Popp, in: Wortsegel. Texte
und Bilder zum Denkmal für Poesie, 1. Ausgabe, Sommer
2005, hrsg. von Heinrich Propp und Benno Rech. Merzig,
Merziger Druckerei und Verlag, 2005. S. 5.
D820. Du hast uns nackt gemacht. In memoriam Wolfgang Bauer,
in: manuskripte. Zeitschrift für Literatur. H. 169. 2005. S. 15.
D821. Wilhelm Heinse am Rheinfall von Schaffhausen, in: Jahrbuch
der Lyrik 2006, hrsg. von Christoph Buchwald, Norbert
Hummelt. Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 2005. S. 38.
D822. Johannes Kühn auf Irrwegen in Mexiko, in: Jahrbuch der
Lyrik 2006, hrsg. von Christoph Buchwald, Norbert Hummelt.
Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 2005. S. 39.
D823. Hier hat Maria gerastet, um den kleinen Jesus zu waschen.
Aus dem Tagebuch einer Orientreise, in: imprimatur.
nachrichten und kritische meinungen aus der katholischen kirche.
Nr. 8. 2005. S. 319-323.
2006
D823. Lichtbogen, in: bilderleben. Lukas Kramer zum Fünfundsechzigsten,
Edition Saarländisches Künstlerhaus/K4 galerie
Saarbrücken, 2006. S. 63.
D824. Fritz Walter spielt das Spiel, in: Chaussée. Zeitschrift für Literatur
und Kultur der Pfalz. Über das Runde und das Eckige.
Prosa, Lyrik, Essays. Heft 17/2006. Kaiserslautern, Rohr
Druch GmbH, 2006. S. 1.
D825. Die Geschichte eines Freundes. Ein Auszug aus Ludwig
Harigs unveröffentlichten Roman „Kalahari“, in: Lesart. Unabhängiges
Journal für Literatur, 13. Jg, Heft 2, 2006, S. 32f.

D826. Modern spielt, wer gewinnt, in: Vorne fallen die Tore. Fußball-Geschichte(n)
von Sokrates bis Jürgen Klinsmann. Ausgewählt
und ballsicher kommentiert von Rainer Moritz, hrsg.
von Rainer Moritz. Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag,
2006. S. 282.
D827. Bruder Eichendorff, in: Der Knabe singts im Wunderhorn.
Romantik heute, hrsg. von Michael Buselmeier. Heidelberg,
Verlag Das Wunderhorn, 2006. S. 183f.
D828. Heißenbüttels Regale [Sonett, Juli 2006], in: die horen. Zeitschrift
für Literatur, Kunst und Kritik. Jg. 51. 2006. S. 79.
D829. Cézanne malt und isst, in: Der ewige Brunnen. Ein Hausbuch
deutscher Dichtung, gesammelt und hrsg. von Ludwig
Reiners, aktualisiert und erweitert von Albert von Schirnding,
mit Titelvignetten von Andreas Brylka, 2. Auflage der Jubiläumsausgabe.
München, C.H. Beck, 2006. S. 701f.
D830. Grazer Tristane, in: Der ewige Brunnen. Ein Hausbuch deutscher
Dichtung, gesammelt und hrsg. von Ludwig Reiners, aktualisiert
und erweitert von Albert von Schirnding, mit Titelvignetten
von Andreas Brylka, 2. Auflage der Jubiläumsausgabe.
München, C.H. Beck, 2006. S. 915.
2007
D831. Verlassenes Feld, in: Ins Wort gesetzt. Zeitgenössische Lyrik
zu Fotografien von Robert Häusser. Reiss-Engelhorn-Museum
Mannheim. Forum Internationale Photographie, hrsg. von Alfried
Wieczorek, Claude W. Sui, mit einem Text von Claude
W. Sui. Heidelberg, Edition Braus im Wachter Verlag, 2007.
S. 34.
D832. Sind alle Köpfe frei? [drei Sonette: Vor dem Spiel; Das Spiel;
Nach dem Spiel], in: Jahrbuch der Lyrik 2007, hrsg. von Christoph
Buchwald, Silke Scheuermann. Frankfurt am Main, S. Fischer
Verlag, 2007. S. 154f.
D833. Im Auge des Orkans, in: 25. Jahrbuch der Lyrik. Die schönsten
Gedichte aus 25 Jahren, hrsg. von Christoph Buchwald.
Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 2007. S. 216f.
D834. Großes Gruppenbild. USA-Iran: Lyon, Stade Gerland, in:
25. Jahrbuch der Lyrik. Die schönsten Gedichte aus 25 Jahren,
hrsg. von Christoph Buchwald. Frankfurt am Main, S. Fischer
Verlag, 2007. S. 243.
7

8
D835. Das Spiel an sich, in: 25. Jahrbuch der Lyrik. Die schönsten
Gedichte aus 25 Jahren, hrsg. von Christoph Buchwald. Frankfurt
am Main, S. Fischer Verlag, 2007. S. 311.
D836. Wohl dem, der aus der Reihe tanzt. Zwölf Sonette über Leben
und Schreiben, in: Kraut und Pflaster. Zum 25. Geburtstag
der Literaturzeitschrift Krautgarten, mit Beiträgen von 65
Autoren und 35 Künstlern, hrsg. von Bruno Kartheuser, St.
Vith, edition KRAUTGARTEN, 2007. S. 48-57. [darin enthalten:
„Am Grabe Kleists. Für Felicitas Frischmuth“; „Er schafft
die neue Welt. Für Oskar Pastior“; „Im Geist der Sprache. Für
Gregor Laschen“; „Das Schwein hat auch ein Leben. Für Johannes
Kühn“; „Rom. Villa Torlonia. Für Hans Dahlem“;
„Der mit dem Steine spricht. Für Paul Schneider“; „Worpswede,
kein Idyll. Für Martin Kausche“; „Der ominöse Stift. Für
Jochen Meyer“; „Der Geist der Informatik. Für Egon
Gramer“; „Wohl dem, der aus der Reihe tanzt. Für die Schülerinnen
und Schüler des Thomas-Mann-Gymnasiums in Stutensee“;
„Fürst und Dichter. Für Oskar Lafontaine“; „Nur das
Gedankenspiel. Für Roland Cazet“]
D837. Im Flirt mit Dame Gott. Für Paul Wühr, in: manuskripte.
H. 176. 2007. S. 4.
D838. Hans im Glück, in: Akzente. Zeitschrift für Literatur, H. 3.
Jg. 54. Juni 2007. S. 198-210.

E. Aufsätze, Essays, Reden, Vorträge, Statements, Vor- und
Nachworte, Nachrufe, Briefe
2001
E488. „Alles lebt in meiner Erinnerung weiter“. Spurensuche, in:
Alain-Fourniers Roman „Der große Meaulnes“, in: Krautgarten.
Forum für junge Literatur. H. 38. Juni. 2001. S. 4-9.
E489. „Ich soll auf meine Füße Acht geben…“, in:EinGlückfür
Land und Leute. 50 Jahre Saartoto, hrsg. von Saarland Sporttoto
GmbH. Saarbrücken, SDV Saarbrücker Druckerei und
Verlag, 2001. S. 60.
E490. Der Sinn ist, dass man schreibt, in: Die Menschenrechte
eine Investition in die Zukunft? Prominente nehmen Stellung,
hrsg. von ai Mainz, Gruppe 1260 und der KoGruppe ‚Schriftsteller
und Journalisten’ der deutschen Sektion von amnesty
international. Mainz 2001. S. 50.
E491. Kröte mit Menschenaugen. Wenn Dichter sich um die Tiere
kümmern:AufdenSpurenE.T.A.Hoffmanns,MauriceSendaks
und der Brüder Grimm, in: Frankfurter Rundschau,
Nr. 259, 7.11.2001.
2002
E492. Unter dem papierenen Mond. Die Entdeckung der Kunst
des Schreibens von Arno Schmidt, in: Bargfelder Bote. Materialien
zum Werk Arno Schmidts, hrsg. von Jörg Drews. München,
Richard Boorberg Verlag, 2002. S. 3-27.
E493. Tausend Tropfen Humor. Jean Pauls Poetik, in: text + kritik.
Sonderband Literarische Kanonbildung, hrsg. von Heinz
Ludwig Arnold. München, edition text + kritik im Richard
Boorberg Verlag, 2002. S. 348f.
E494. Mit dem Vogel im Kopf, in: Deutschland von oben [Germany
from above. L’Allemagne vue du ciel]. Fotografien von Daniel
Philippe. Vorwort von Ludwig Harig. Texte von Günther
Wessel. Gütersloh, München, Wissen Media Verlag, 2002. S. 4.
E495. „[…] in fast allen meinen Büchern sind die Namen authentische
Namen“ [Auszüge zweier Briefe vom 13.1.1991
und 1.1.1996], in: Friedhelm Debus: Namen in literarischen
9

10
Werken. (Er-)Findung – Form – Funktion. Stuttgart, Franz
Steiner Verlag, 2002. S. 135f.
E496. Die Kröte im Internet, in: Wo steht die Dichtung heute?
Vorträge und Statements. Zwanzig Jahre Poetik-Dozentur der
Akademie der Wissenschaften und der Literatur an der Universität
Mainz, hrsg. von Bruno Hillebrand. Bd. 95. 2002. S. 95-
98.
E497. Der Leitfaden des Leibs: Wilhelm Hauffs »Geschichte vom
kleinen Muck«, in: Wilhelm Hauff: Die Geschichte vom kleinen
Muck. Mit Illustrationen von Fritz Fischer und einem
Nachwort von Ludwig Harig. Frankfurt am Main, Leipzig, Insel
Verlag, 2002. S. 65-94.
E498. Horch, wie das Ypsilon tönt! Ilse Garnier im Park von Ermenonville,
in: Ilse Garnier: Rhytmes et silence. Bielefeld, Pendragon-Verlag,
2002. S. 74-92.
E499. Verruchte Dialektik, in: Brecht. Der Mond über Soho. 66
Gedichte mit Interpretationen. (Hg.) Marcel Reich-Ranicki.
Frankfurt, Leipzig, Insel, 2002. S. 166f.
E500. Tausend Tropfen Humor. Jean Pauls Poetik, in: Literarische
Kanonbildung. Sonderband Text + Kritik. (Hg.) Heinz Ludwig
Arnold. München 2002. 348f.
E501. Vom Menschen erzählen, in: Rolf-Gunter Dienst. Das Wasserwerk.
Aquarelle 1991-2002. Städtisches Museum Freiburg,
Museum für Neue Kunst. Ausstellung 7. Dezember 2002 bis
23. Februar 2003. S. 19-22.
E502. Wandeln den Sinn der Natur, in: Dialog der Zeichner. Hans
Dahlem – Erwin Steitz. Hg. Saarländisches Künstlerhaus. Saarbrücken
2002. S. 8-11.
E503. „Glücklich die reifen Ähren“. Spurensuche in Alain-Fourniers
Leben, in: manuskripte. H. 157. 2002. S. 107-112.
E504. Im Dreivierteltakt [Novalis: Walzer], in: Frankfurter Anthologie.
25. (Hg.) Marcel Reich-Ranicki. Frankfurt, Leipzig, Insel,
2002. S. 38f.
E505. Reisen ins Leben und Schreiben, in: Buchreport. 33. Jg.
H. 7. 2002. S. 192.
E506. Die Entdeckung der Goldraute als Berliner Leitpflanze,
in: FAZ, Nr. 71, 25.3.2002.

E507. Ich muß Dich, Lieber, wohl zu End’ vergessen, in:FAZ,
Nr. 56, 1.6.2002. [Frankfurter Anthologie: Hans Magnus Enzensberger:
Erinnerung an den Tod]
E508. Die Flugstunde. Als das Leben noch geholfen hat: Erinnerung
an eine Schulzeit als Lehrer, in: FAZ, Nr. 156, 9.7.2002.
E509. Wiedersehen mit Susi, der elegantesten Erscheinung der
modernen Welt, in: Saarbrücker Zeitung, Nr. 196, 24./
25.8.2002.
E510. „Was würden Sie unter einem Kanzler Stoiber am meisten
vermissen?“ [Antwort auf eine Umfrage], in: Die Zeit,
Nr. 39, 19.9.2002. S. 37
E511. Was bitte ist Heimat? [Antwort auf eine Umfrage], in: Saarbrücker
Zeitung, Nr. 227, 30.9.2002.
2003
E512. Vierzehn Zeilen Widerstand. Ende in Moabit: Zum Hundertsten
von Albrecht Haushofer, in: FAZ, Nr. 5, 7.1.2003.
E513. Wie man Orchideen beim Wort packt. Erinnerung an den
Sprachspieler Raymond Queneau, in: FAZ, Nr. 44, 21.2.2003.
E514. Der höhere Jux der Poesie. [zum 100. Geburtstag Raymond
Queneaus], in: Saarbrücker Zeitung, Nr. 44, 21.2.2003.
E515. Die listigen, letztlich befreienden Gedankenspiele eines
erzählenden Poeten. Laudatio anlässlich der Verleihung des
Hermann-Sinsheimer Preises an Walter Kempowski, in: Die
Rheinpfalz, Nr. 58, 10.3.2003.
E516. Spielend lernen. [Frankfurter Anthologie], in: FAZ, Nr. 120,
24.5.2003. [zu: Johannes Plavius: Lernen]
E517. Ein spielender Kafka. Raymond Queneau zum Hundertsten,
in: Akzente. Zeitschrift für Literatur, H. 3. Jg. 50. Juni 2003.
S. 197-200.
E518. Mit dem Vogel im Kopf, in: Daniel Philippe. Deutschland
von oben. Vorwort von Ludwig Harig / Texte von Günther
Wessel. Knesebeck, München 2003. S. 5.
E519. Verwandlungen – Erinnerung an eine Zusammenarbeit,
in: Seit ein Gespräch wir sind. Ein Buch über Arnfrid Astel,
hrsg. von Michael Buselmeier und Ralph Schock. Gollenstein
Verlag, Blieskastel 2003. S. 96-98.
E520. Derrick und wir, in: »Is there misery nobler than mine?« Michael
Krüger zum 60. Geburtstag, hrsg. von Felicitas Feilhau-
11

12
er, Tatjana Michaelis, Marianne Zeller. München, Wien, Carl
Hanser Verlag, 2003. S. 147-154.
E521. Spuren einer Schlacht: Alain Fournier im Roman und im
Krieg, in: FAZ am 12. Mai 2001 und in: Henri Alain-Fournier:
Der große Meaulnes. Mit einem Essay von Ludwig Harig. Zürich,
Diogenes Verlag, 2003. S. 325-336.
E522. Leuchtende Wolken, Johanniswürmer und funkenwerfendes
Essen, in: Deutsche Landschaften, hrsg. von Thomas
Steinfeld, mit Fotografien von Therese Humboldt. Frankfurt
am Main, S. Fischer Verlag, 2003. S. 217-227.
E523. Es regnet und dann schneit es wieder. Lobrede auf Ror
Wolf, in: Bayerische Akademie der Schönen Künste. Jahrbuch
17. 2003. S. 497-505.
E524. Buchstabenkönige. Meine Entdeckung der Ausdruckswelt,
in: Dennoch leben sie. Verfemte Bücher, verfolgte Autorinnen
und Autoren. Zu den Auswirkungen nationalsozialistischer Literaturpolitik,
hrsg. von Reiner Wild, in Zusammenarbeit mit
Sabina Becker, Matthias Luserke-Jaqui und Reiner Marx. edition
text & kritik. 2003. S. 15-24.
E525. Elsässisches Doppelspiel. Adrien Finck und André Weckmann
in Edenkoben, in: Revue alsacienne de littérature. Elsässische
Literaturzeitschrift. H. 83. 3. Quartal 2003. S. 84-88.
E526. Ich muss Dich, Lieber, wohl zu End’ vergessen, in:Frankfurter
Anthologie. Bd. 26. (Hg.) Marcel Reich-Ranicki. Frankfurt
am Main, Leipzig, Insel Verlag, 2003. S. 169-171. [zu:
Hans Magnus Enzensberger: Erinnerung an den Tod]
2004
E527. Aus dem Fundus der Erde. Von Schwemmlandpoeten und
Sandsteinphilosophen, in: neue literarische pfalz. Zeitschrift
des Literarischen Vereins der Pfalz, hg. vom Literarischen Verein
der Pfalz e.V. Heft 34/35. Frühjahr 2004. S. 100-108.
E528. „Ach, vergeblich das Fahren!“ Vom Glück empfindsamer
Reisen, in: Universitätsreden 54. Allem Abschied voran. Reden
und Vorträge anlässlich der Feier des 65. Geburtstages von
Gerhard Sauder. 24. Oktober 2003. Saarbrücken, Universitätsdruckerei,
2004. S. 19-26.

E529. „Ach, vergeblich das Fahren!“ Vom Glück empfindsamer
Reisen, in: manuskripte. Zeitschrift für Literatur. H. 164. 2004.
S. 99-101.
E530. Romantiker. „Das Land, wo die Zitronen blühn“, in: Hartmut
von Hentig, Sten Nadolny u.a. Deutsche Gestalten. München,
Deutscher Taschenbuch Verlag, 2004. S. 152-157.
E531. Romantiker. „Das Land, wo die Zitronen blühn“, in: Hartmut
von Hentig, Sten Nadolny u.a. Von Gutenberg bis Willy
Brandt. Deutsche Gestalten, Übersetzung von Natalia Nossowa.
München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2006. S. 144-
155.
E532. Der Dichter aus Kelsterbach, in: Quint Buchholz: BuchBilderBuch.
Geschichten zu Bildern. München, Wien, Sanssouci
im Carl Hanser Verlag, 2004. S. 97ff.
E533. Spielend lernen, in: Frankfurter Anthologie. Bd. 27. (Hg.)
Marcel Reich-Ranicki. Frankfurt am Main, Leipzig, Insel Verlag,
2004. S. 20-22. [zu: Johannes Plavius: Lernen]
2005
E534. Das Vergnügen mit der Zunge, in: Der schöne Überfluß.
Texte zu Leben und Werk von Uwe Timm, hrsg. von Helge
Malchow. Köln, Kiepenheuer & Witsch, 2005. S. 90-97.
E535. Der Mann aus Frechen. EinPorträtvonSiegfriedPalm,in:
Capriccio für Siegfried Palm. Ein Gesprächsporträt von Michael
Schmidt, unter Mitwirkung von Theo Geißler, Juan Martin
Koch, Brigitte Palm und Ludwig Harig. Regensburg, Con-
Brio Verlagsgesellschaft, 2005. S. 177-181.
E535. Von der Betrachtung der Wörter: Adalbert Stifters Roman
»Der Nachsommer«, in: Adalbert Stifter: Der Nachsommer.
Mit einem Nachwort von Ludwig Harig. Frankfurt am Main,
Leipzig, Insel Verlag, 2005. S. 793-803.
E537. Erzählen, in: „Das schönste deutsche Wort“. Eine Auswahl
der schönsten Liebeserklärungen an die deutsche Sprache –
zusammengestellt aus den Einsendungen zum internationalen
Wettbewerb „Das schönste deutsche Wort“, hrsg. von Jutta
Limbach. Ismaning, Max Hueber Verlag, 2005. S. 74.
E538. AllesbaldzuStaubzerspringt, in: Die Plätzchenerfinder.
Autoren im Backwahn. Ein Back- und Lesebuch, hrsg. von Pe-
13

14
tra Gropp, Jürgen Hosemann, Günther Opitz, Oliver Vogel.
Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 2005. S. 45-50.
E538. Schöpferische Widersprüche. Aus dem Tagebuch über Lebenszeiten
eines Künstlers, in: TANGENTEN. Eine Ausstellung
des Saarländischen Künstlerbundes in der Stadtgalerie
Saarbrücken vom 26. November 2005 bis 29. Januar 2006. Dillingen,
Krüger Druck und Verlag, 2005. S. 8f.
E540. In eine Buche das Universum finden. Vom Unterschied
zwischen einem Raben und einem Schreibtisch – „Alice im
Wunderland“ und „Pinocchio“ in prächtigen Neuausgaben, in:
Literatur-Rundschau. Eine Beilage der Frankfurter Rundschau
am 19. Oktober 2005. S. 40f.
E541. Auf den Menschen reimt sich die ganze Natur, in: Wilhelm
Lehmanns Stimme und Echo, hrsg. von Hans Dieter
Schäfer. Wallstein Verlag, 2005. S. 9-12.
E542. Der Töne Licht, in: Frankfurter Anthologie. Bd. 28. (Hg.)
Marcel Reich-Ranicki. Frankfurt am Main, Leipzig, Insel Verlag,
2005. S. 48-50. [zu: Clemens Brentano: Abendständchen]
E543. Höllenmuh und Peitschenkrach, in: Frankfurter Anthologie.
Bd. 28. (Hg.) Marcel Reich-Ranicki. Frankfurt am Main,
Leipzig, Insel Verlag, 2005. S. 116-118. [zu: Hans Arp: Schneethlehem]
2006
E544. „Die Wahrheit ist auf dem Platz“. Fußballsonette, gelesen
für Gerhard Schmidt-Henkel, in: Germanistisches Kolloquium
zum 80. Geburtstag von Gerhard Schmidt-Henkel (5. Juli
2005), hrsg. von der Universitätspräsidentin. Saarbrücken, Universitätsdrückerei,
2006. S. 43-46.
E545. Laßt Flügel wachsen! Meine Annäherung an Wilhelm Lehmann,
in: Wiederbegegnung. Wilhelm Lehmanns poetisches
Spektrum, hrsg. von Uwe Pörksen. Wallstein Verlag, 2006.
S. 20-32.
E546. Hose mit langen Beinen, in: We serve… 1956-2006. 50 Jahre
Lions Club Saarbrücken. Saarbrücken, Verlag Alma Mater,
2006. S. 15-17.
E547. Als Netzer aus der Tiefe des Raumes kam und Herr Buttermann
aus Krefeld eingewechselt wurde. Anmerkung zu
einem frühen Fall von Ambush Marketing, in: ANSTOSS. Die

Zeitschrift des Kunst- und Kulturprogramms zur FIFA WM
2006, Nr. 4. 2006. S. 92f.
E548. Ein feiner Widerspruch, in: Frankfurter Anthologie. Bd. 29.
(Hg.) Marcel Reich-Ranicki. Frankfurt am Main, Leipzig, Insel
Verlag, 2006. S. 134-136. [zu: Ernst Stadler: Form ist Wollust]
2007
E549. „Der Kragen“ von Hans Christian Andersen. Geschichtenerzähler,
in: Mein Lieblingsmärchen. 101 Verführungen zum
Lesen, hrsg. von Felicitas von Lovenberg. München, Sanssouci
im Carl Hanser Verlag, 2007. S. 162f.
E550. Die Stäbe der Nachtigall, in: Das erste Buch. Schriftsteller
über ihr literarisches Debüt, hrsg. von Renatus Deckert.
Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 2007. S. 63-66.
E551. Auf dem pataphysischen Hochseil. Zur Übersetzung der
Stilübungen von Raymond Queneau, in: Raymond Queneau:
Stilübungen. Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 2007 2 .
S. 161-168.
E552. Und wieder tönt das Düdellütt, in: 25. Jahrbuch der Lyrik.
Die schönsten Gedichte aus 25 Jahren, hrsg. von Christoph
Buchwald. Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag, 2007. S. 270f.
E553. Pelés Knie, Ein Büschel Immergrün, Die Hortensien der
Frau Roselius, Ordnung ist das ganze Leben u.a. Romane
und Erzählungen aus den 80er- und 90er-Jahren, in:
Ordnung. Eine unendliche Geschichte. Marbacher Katalog,
hrsg. vom Deutschen Literaturarchiv Marbach. Stuttgart 2007.
S. 141f.
E554. Fußballsonett: Sind alle Köpfe frei? Deutschland gegen Argentinien,
8. Februar 2005. I Vor dem Spiel, in: Ordnung. Eine
unendliche Geschichte. Marbacher Katalog, hrsg. vom Deutschen
Literaturarchiv Marbach. Stuttgart 2007. S. 143-145.
E555. Bewegung ist geil, in: Frankfurter Anthologie. Bd. 30. (Hg.)
Marcel Reich-Ranicki. Frankfurt am Main, Leipzig, Insel Verlag,
2007. S. 24f. [zu: Martin Opitz: Eines geilen Weibes [Grabschrift]]
E556. Vielleicht das deutscheste aller deutschen Weihnachtslieder,
in: Frankfurter Anthologie. Bd. 30. (Hg.) Marcel Reich-
Ranicki. Frankfurt am Main, Leipzig, Insel Verlag, 2007. S. 52f.
[zu: Heinrich Heine: Die heil’gen drei Könige aus Morgenland]
15

16
F. Rezensionen
2001
F386. Die Liebe ist des Pudels Kern. Paul Wühr und sein beeindruckender
Band „Venus im Pudel“, in: Die Rheinpfalz. Nr. 3,
4.1.2001.
F387. Wir feiern das Verlorene. Wiederbegegnung nach 27 Jahren:
Zur Neuausgabe von Alfred Kolleritschs großem Vaterroman
„Die grüne Seite“, in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 126, 2./3./
4.06.2001 (Pfingstausgabe).
2002
F388. Erleuchtung. Ein Versuch mit Goethes Faust, in: Frankfurter
Rundschau. Nr. 264, 13.11.2002. [zu: Faust. Neu erzählt von
Barbara Kindermann, München 2002]
F389. Ist sinnfrei sinnlos? Zu Ror Wolf: Raoul Tranchirers vielseitiger
großer Ratschläger für alle Fälle der Welt, in einem Auszug
in: Ror Wolf. Raoul Tranchirers Enzyklopädie für unerschrockene
Leser & ihre überschaubaren Folgen 1983-2002.
Essays & Kritiken, Reste aus dem Stichwortleben sowie 80
neue Bildcollagen. Frankfurt am Main, Anabas-Verlag, 2002.
S. 29f.
2004
F390. Auf dem fliegenden Teppich. Christoph Peters’ Erzählkunst,
in: Krautgarten. Forum für junge Literatur. H. 45. November
2004. S. 66f.

G. Übersetzungen
2001
G101. Zarte Liebe fesselt mich. Das Liederbuch der Fürstin Sophie
Erdmuthe von Nassau-Saarbrücken. Teiledition mit Nachdichtungen
von Ludwig Harig, Wendelin Müller-Blattau, hrsg. von
W. Haubrichs, H.-W. Hermann, H. Quasten. Saarbrücken, Institut
für Landeskunde im Saarland, 2001. [S. 37, 39, 41, 43, 45,
47f., 51, 53, 55, 57, 59, 61, 63, 67, 69, 71, 73, 79, 84, 89, 93, 95,
97]
2003
G102. Milan Dedinac: Die Nacht länger als Träume gefesseltes
Trugbild. Übertragung von Ludwig Harig, in: Manfred Jähnichen
(Hg.): Das Lied öffnet die Berge. Eine Anthologie der
serbischen Poesie des 20. Jahrhunderts. Auswahl und Vorwort
von Manfred Jähnichen. Blieskastel, Gollenstein Verlag, 2003.
S. 145-148.
G103. Milan Dedinac: Gras im Traum und in der Wirklichkeit,
in: Manfred Jähnichen (Hg.): Das Lied öffnet die Berge. Eine
Anthologie der serbischen Poesie des 20. Jahrhunderts. Auswahl
und Vorwort von Manfred Jähnichen, Blieskastel, Gollenstein
Verlag, 2003. S. 149ff.
G104. Raymond Queneau: Unwahrscheinliche Flausen bekehrter
Sodomiten, übersetzt von Ludwig Harig, in: Raymond
Queneau: Unwahrscheinliche Flausen bekehrter Sodomiten.
Berlin, Verlag Klaus Wagenbach, 2003, S. 55.
G105. Raymond Queneau: Einige Stilübungen, übersetzt von
Ludwig Harig und Eugen Helmlé, in: Raymond Queneau: Unwahrscheinliche
Flausen bekehrter Sodomiten. Berlin, Verlag
Klaus Wagenbach, 2003, S. 56-63.
G106. Raymond Queneau: Die beiden Nacktsamer, übersetzt
von Ludwig Harig, in: Raymond Queneau: Unwahrscheinliche
Flausen bekehrter Sodomiten. Berlin, Verlag Klaus Wagenbach,
2003, S. 64.
G107. Raymond Queneau: Das heiße Fleisch der Wörter, übersetzt
von Ludwig Harig, in: Raymond Queneau: Unwahr-
17

18
scheinliche Flausen bekehrter Sodomiten. Berlin, Verlag Klaus
Wagenbach, 2003, S. 65.
G108. Raymond Queneau: Dialog der Menschenfresser, übersetzt
von Ludwig Harig, in: Raymond Queneau: Unwahrscheinliche
Flausen bekehrter Sodomiten. Berlin, Verlag Klaus
Wagenbach, 2003, S. 66.
2004
G109. Morgenröte, ich begrüße; Liebeslust und Herzensglut;
Warum kann ich nicht vom Truge; Die schöne Nanette;
Geliebte Herde; Ach, darf ich, Schöne; Ach, ich liebe die
Brünette; Zarte Liebe fesselt mich; Sei meine Göttin; Was
soll’n wir machen? Welcher Schrecken!; Der zärtliche
Knabe; Mein Unterschlupf im Gras; Ihm nur hab’ ich
mich verschrieben; Auf der grünen Wiese; Pierrot sagt zu
Madeleine; Gott Amor hinter einem Strauch; Frieder
probt mit seinem Friedchen; Es sagt Mama zu mir ganz
leis’; Hans und Liese, übersetzt von Ludwig Harig, in: Mon
Coeur charmé. Das Liederbuch der Sophie Erdmuthe von
Nassau-Saarbrücken. Heidelberg, MusiContact GmbH, 2004.
1 CD.
2005
G110. Voltaire: Gedicht auf das Unheil von Lissabon oder Prüfung
des Lehrsatzes: Alles ist gut, übersetzt von Ludwig
Harig, in: Akzente. Zeitschrift für Literatur, H. 5. Jg. 52. Oktober
2005. S. 385-391.
[Übersetzungen von anderen]
2002
G111. On the wings of imagination, in: Deutschland von oben
[Germany from above. L’Allemagne vue du ciel]. Fotografien
von Daniel Philippe. Vorwort von Ludwig Harig. Texte von
Günther Wessel. Gütersloh, München, Wissen Media Verlag,
2002. S. 5.

G112. L’oiseau dans la tête, in: Deutschland von oben [Germany
from above. L’Allemagne vue du ciel]. Fotografien von Daniel
Philippe. Vorwort von Ludwig Harig. Texte von Günther
Wessel. Gütersloh, München, Wissen Media Verlag, 2002. S. 5.
2004
G113. Franz Kafka en el sanatorio de Kierling [Sonett], in: José
Luis Reina Palazón: Antología esencial de la poesía alemana.
Madrid, Editorial Espasa Calpe, 2004. S. 322f.
19

20
H. Interviews, Gespräche
2002
H41. Das Leben ist nichts anderes als das Leben. Ludwig Harig,
in: WahlBekanntschaften. Gespräche mit Stephan Wahl. (Hg.)
Norbert Sommer. Berlin, Wichern-Verlag, 2002. S. 64-68.
H42. Reisen ins Leben und Schreiben. Am 18. Juli wird der
Schriftsteller Ludwig Harig 75. In seinen Büchern erzählt er
seine Lebensgeschichte, erklärt sie aber nicht, in: buchreport
magazin, 33. Jg., Juli 2002. S. 192.
2005
H43. Georg Bense: Was ist gewesen – was habe ich daraus gemacht?
Interview mit Ludwig Harig, in: Saarbrücker Hefte.
H. 93. Sommer 2005. Saarbrücken, Pfau-Verlag, 2005. S. 37-40.
H44. Ein klero-faschistisches System. Ludwig Harig lehnt das
Saar-Regime glatt ab, in: Gerhard Franz: Der Sieg der Neinsager.
50 Jahre nach der Abstimmung über das Saarstatut. Blieskastel,
Gollenstein Verlag, 2005. S. 95-99.
H45. Ludwig Harig, Jahrgang 1927, Hitlerjunge, Schriftsteller:
„Es gibt ein Reich des Spiels, in dem der Mensch die Fesseln
seiner Verhältnisse verliert.“ Interview, in: Dieter Gräber: Der
bestellte Tod. Die Kriegsgeneration bricht ihr Schweigen.
Blieskastel, Gollenstein Verlag, 2005. S. 321-327.
2007
H46. Christoph Schreiner: Ludwigs Freiheit, Oskars Auftrag,
Omas Stuhl. Ludwig Harig wird 80 Jahre alt: EinGespräch
mit dem „Luftkutscher“, in: Saarbrücker Zeitung,
Nr. 161, 14./15.07.2007.
H47. Walter Buckl: Spielerische Leichtigkeit. Der Schriftsteller
Ludwig Harig schöpft aus der Erinnerung, in: Donau-Kurier,
Nr. 164, 18.07.2007.

K. Tonträger/Vertonungen
2002
K8. Nostalgisches Fußballsonett: Unentschieden – Bielefeld,
21. April 1998, in: aussicht absicht einsicht. 25 Jahre Bielefelder
Colloquium Neue Poesie. Aisthesis hörbuch 1, hrsg. von
Ulrich Schmidt, Michael Vogt. Bielefeld, Aisthesis Verlag,
2002. 2 CDs.
2005
K9. Thema Leute. Erinnerungen an eine bewegte Zeit. Zu Gast
bei Peter Weitzmann: Ludwig Harig (Sendung am 19. Oktober
2005 um 9.05 Uhr), in: 50 Jahre Saar-Referendum im Programm
von SR 2 KulturRadio. 2005. 2 CDs.
2006
K10. Fritz Walter spielt das Spiel, in: Dichter am Ball. 50 neue
Fußballgedichte. Eichborn AG, 2006. 1 CD.
21

22
L. Rezensionen zu Büchern/Sekundärliteratur
2001
L68. CS: Lesezeichen, in: Die Zeit, 19.6.2001. [zu: Kreter und Pleter]
2002
L69. Uli Rothfuss: Kreta versinkt in Orangenblüten, in: Wochenblatt
(Böblingen, Sindelfingen, Calw), 10.1.2002. [zu: Kreter
und Pleter]
L70. Sabine Graf: Elegantes Frankreich und tumbe Deutsche, in:
Saarbrücker Zeitung, Nr. 88, 16.4.2002. [zu: Französisch heitres
Tageslicht. Deutsche Schriftsteller reisen nach Frankreich]
L71. Peter Mohr: Los des Spurensuchers. Zum 75. Geburtstag des
Schriftstellers Ludwig Harig, in: Eßlinger Zeitung, 17.7.2002,
auch unter dem Titel: Wer mit den Wölfen heult, wird Wolf,
in: General-Anzeiger, 18.7.2002 und dem Titel: Vielseitig begabter
Spurensucher, in: Luxemburger Wort, 18.7.2002. [zu:
Und wenn sie nicht gestorben sind]
L72. o.V.: Wenn der Luftkutscher erzählt, in: Lehrer und Schule
heute, Heft 2, Februar 2002.
L73. Felicitas von Lovenberg: Hessische Märchenlandschaft. Ludwig
Harig reist auf den Spuren des Zeichners Otto Ubbelohde,
in: FAZ, Nr. 164, 18.7.2002. [zu: Da fielen auf einmal die Sterne
vom Himmel]
L74. o.V.: Es war ein strenger…, in: Die Zeit, Nr. 31, 25.7.2002.
[zu: Da fielen auf einmal die Sterne vom Himmel]
L75. Jörg Magenau: Das Buch der Woche: Ludwig Harig: „Und
wenn sie nicht gestorben sind“, in: DeutschlandRadio-Deutschlandfunk,
25.8.2002.
L76. ZVE: Begegnungen mit dem Eisenhans. Neues Buch von
Ludwig Harig über Otto Ubbelohdes Märchenlandschaft, in:
Frankenberger Allgemeine, Nr. 208, 7.9.2002. [zu: Da fielen
auf einmal die Sterne vom Himmel]
L77. Jörg Drews: Ein ernsthaftes Glückskind. Nach drei autobiographischen
Romanen erinnert sich Ludwig Harig in Miniaturen,
Plaudereien und Vignetten noch einmal – und korrigiert

manchen Irrtum, in: Badische Zeitung, 14.9.2002. [zu: Und
wenn sie nicht gestorben sind]
L78. Ruth Rousselange: Harig: Der dritte Bruder Grimm, in: Saarbrücker
Zeitung, Nr. 232, 7.10.2002. [zu: Da fielen auf einmal
die Sterne vom Himmel]
L79. Christian Schneider: Ludwig Harigs Lebenserinnerungen „Und
wenn sie nicht gestorben sind“. Versuch, die Welt noch einmal
und damit neu zu erzählen, in: Basler Zeitung, 8.10.2002.
L80. Walter Hinck: Nur noch einmal hemm! Ludwig Harigs autobiographische
Essays, in: FAZ, Nr. 233, 8.10.2002. [zu: Und
wenn sie nicht gestorben sind]
L81. Ursula Pia Jauch: …so leben sie noch heute. Ludwig Harig erzählt
von Toten und Untoten, in: NZZ, Nr. 233, 8.10.2002.
[zu: Und wenn sie nicht gestorben sind / Da fielen auf einmal
die Sterne vom Himmel]
L82. kly: Märchenhafte Reise, in: Frankfurter Rundschau/Magazin,
12.10.2002. [zu: Da fielen auf einmal die Sterne vom Himmel]
L83. Jörg Drews: Rückschau auf ein glückliches Leben. „Und wenn
sie nicht gestorben sind“: Ludwig Harigs autobiografische Prosa
ist gedankenvoll und übermütig, in: Tages-Anzeiger,
22.10.2002.
L84. Christian Kosler: Ludwig Harig: Und wenn sie nicht gestorben
sind, in: NDR Radio 3, Kulturelles Wort/Literatur, 24.10.2002,
auch: Bayern2Radio, 07.12.2002.
L85. Rolf Michaelis: Im großen dicken deutschen Wald. Besichtigung
eines Lebens: Ludwig Harig erinnert sich – und uns, in:
Die Zeit, Oktober 2002. [zu: Und wenn sie nicht gestorben
sind]
L86. Markus Heisel: Ludwig Harig: Und wenn sie nicht gestorben
sind, in: brausen 10/2002, S. 24.
L87. Dietmar Schmitz: Dichter des Hundertsten und Tausendsten,
in: Hefte. Die saarländische Zeitschrift für Kultur, Herbst
2002, S. 100f. [zu: Und wenn sie nicht gestorben sind]
L88. Klaus Bellin: Momente des Jahrhunderts. Ludwig Harig erzählt
Geschichten seines Lebens, in: Neue deutsche Literatur, Heft
6, 2002, S. 161-163. [zu: Und wenn sie nicht gestorben sind]
L89. Stephan Reinhardt: Die Alternative. Ludwig Harig: „Und wenn
sie nicht gestorben sind. Aus meinem Leben“, Hessischer
Rundfunk, HF Literatur, 4.11.2002.
23

24
L90. Winfried Schleyer: Auf einem fliegenden Teppich. Ludwig Harigs
„Und wenn sie nicht gestorben sind, in: Fränkischer Tag,
23.11.2002.
L91. Harigs Memoiren, in: Oldenburgische Volkszeitung, 13.12.2002.
[zu: Und wenn sie nicht gestorben sind]
L92. Ivo Frenzel: Ludwig Harig: „Da fielen auf einmal die Sterne
vom Himmel“, NDR Radio 3, Kulturelles Wort/Literatur,
27.12.2002.
L93. Michael Klein: „Ach, der Mensch, ein Missgeschick“. Lieder
Balladen und Reportagen von Ludwig Harig, in: LIVE, Nr. 10,
2002.
L94. Michael Klein: Das Glück des Erzählens, in: www.live-magazin.de,
10/2002. [zu: Und wenn sie nicht gestorben sind]
2003
L95. Volker Hagedorn: „Wat, Sie hier uffe Treppe?“ Durchwachsen:
Ludwig Harigs „Aus meinem Leben“, in: Stuttgarter
Nachrichten, 8.1.2003. [zu: Und wenn sie nicht gestorben sind]
L96. Wolfgang Hädecke. Bunt und bitterernst. Ludwig Harig nimmt
alte Erzählfäden wieder auf, in: Sächsische Zeitung, 14.01.2003.
[zu: Und wenn sie nicht gestorben sind]
L97. Volker Hagedorn: Stift mit Sommergewitter. Ludwig Harigs
schwierige Sammlung „Aus meinem Leben“, in: Hannoversche
Allgemeine, 23.1.2003. [zu: Und wenn sie nicht gestorben sind]
L98. Frank Barsch: Aus seinem Leben. Ludwig Harig erinnert sich,
in: Stuttgarter Zeitung, Nr. 19, 24.1. 2003. [zu: Und wenn sie
nicht gestorben sind]
L99. Wolfgang Schneider: Autobiografisches, in: Literaturen, Heft
1/2, 2003, S. 124. [zu: Und wenn sie nicht gestorben sind]
L100. Jörg Magenau: Die Grenzen des Erlebens. Erzählen ohne Erklären.
Ludwig Harig aus dem Saarland hat Notizen zu seinem
Leben zusammengetragen, in: Freitag, Nr. 9, 21.2.2003. [zu:
Und wenn sie nicht gestorben sind]
L101. Sylvia. M. Patsch: Gegen die Vergessenskonjunktur, in: Vorarlberger
Nachrichten, 15.3.2003. [zu: Und wenn sie nicht gestorben
sind]
L102. as: Ein Erzähler auf Spurensuche, in: Heilbronner Stimme,
27.3.2003. [zu: Und wenn sie nicht gestorben sind]

L103. John Olson: The Trip to Bordeaux, in: Rain Taxi 8, 2003,
S. …?
L104. Mark Tardi: Ludwig Harig: The Trip to Bordeaux, in: Review
of Contemporary, Fiction/Book-Review, summer 2003, S. 145.
L105. Claus-Ulrich Bielefeld: Das Geheimnis von Tante Erna. Aus
tiefen Schubladen gezogen: Ludwig Harigs Lebensrückblick,
in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 236, 14.10.2003. [zu: Und wenn
sie nicht gestorben sind]
L106. Stefan Erhardt: Sachte Akrobatik für den lesenden Fußballfan,
in: Der tödliche Paß. Zeitschrift zur näheren Betrachtung des
Fußballspiels. H. 30. Januar 2003. S. 34. [zu: Pelés Knie. Sechs
Verführungen]
L107. Stefan Erhardt: Harig 2mal poetisch, in: Der tödliche Paß.
Zeitschrift zur näheren Betrachtung des Fußballspiels. H. 30.
Januar 2003. S. 35. [zu: Rudi Apollo. Sonette zur Fußball-Weltmeisterschaft]
L108. Adrien Finck: Ludwig Harig: Und wenn sie nicht gestorben
sind. Aus meinem Leben, in: Revue alsacienne de littérature.
Elsässische Literaturzeitschrift. H. 83. 3. Quartal 2003. S. 95.
L109. Michael Krüger: Zu Ludwig Harigs Sonetten, in: Michael Krüger:
Vorworte, Zwischenbemerkungen, Nachrufe. Ein (lückenhaftes)
ABC. München, Wien, Sanssouci im Hanser Verlag,
2003. S. 104f.
2004
L110. Laudatio Hilde Domins [zur Verleihung der Carl-Zuckmayer-
Medaille an Ludwig Harig], in: 25 Jahre Carl-Zuckmayer-Medaille
des Landes Rheinland-Pfalz. 1979-2004. Frankfurt a.M.,
Brandes & Apsel Verlag, 2004. S. 49ff.
2005
L111. Benno Rech: Blumen auf der Rampe. Wie über Auschwitz reden?,
in: imprimatur. nachrichten und kritische meinungen aus
der katholischen kirche. Nr. 7. 2005. S. 263-266. [zu: Ein Blumenstück.
texte zu hörspielen]
25

26
2006
L112. Reinhard Klimmt: Ludwig Harigs gesammelte Werke, in: Reinhard
Klimmt: überall und irgendwo. Aus der Welt der Bücher.
Blieskastel, Gollenstein Verlag, 2006. S. 138f.
2007
L113. Christoph Schreiner: Im Leben verdursten. Ludwig Harig erzählt
in „Kalahari“ von seinem Freund Roland Cazet – Lesung
am Montag, in: Saarbrücker Zeitung, 10./11.03.2007.
L114. Walter Hinck: Von der Saar bis in die Südsee. Deutsch-französische
Verständigung: Ludwig Harigs autobiographischer Roman
einer Freundschaft, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung,
21.03.2007.
L115. Katrin Peters: Im Labyrinth des Lebens, in: Frankfurter Neue
Presse, 19.04.2007.
L116. Katrin Peters: Das eigene, einzige Glück. „Kalahari“ – Erinnerung
an eine deutsch-französische Freundschaft, in: Esslinger
Zeitung, 21./22.04.2007.
L117. Ekkehart Rudolph: Porträt eines Freundes. „Kalahari“ – Ludwig
Harigs „wahrer Roman“, in: Stuttgarter Zeitung, 9.05.2007.
L118. nf: Liebe zu Frankreich. Grenzen überwinden, in: Ruhr Nachrichten,
10.05.2007.
L119. Ulrich Rüdenauer: Am Ende wissen wir nichts. „Kalahari“:
Ludwig Harig schreibt seine Autobiografie fort und erweist
einem Freund den letzten Dienst, in: Badische Zeitung,
19.05.2007.
L120. Katrin Peters: Freunde fürs Leben. Ein wahrer Roman über
eine tiefe Verbundenheit, in: Rhein-Zeitung, 9.06.2007.
L121. o.V.: „Unsere Welt ist voller Widersprüche und Paradoxien“.
Ludwig Harig: Erst die Erzählung schafft die Realität, in: Hofer
Nachrichten, 25. Jg., Nr. 301, 23.06.2007, S. 8.
L122. Alexander Altmann: Der Traum von der fernen Wüste. Heute
Lesung in der Seidlvilla: Ludwig Harig und sein neuer Roman
„Kalahari“, in: Tageszeitung-München, 11.07.2007.
L123. Joseph Haniman: Das Quietschen der Kreppsohlen beim Tanzen.
Ludwig Harig wird achtziger und setzt seine Kunst des
Wahr-Erzählens in einem neuen Roman über seinen französischen
Freund Roland fort, in: Die Zeit, Nr. 29, 12.07.2007.

L124. Peter Mohr: Ein begabter Versöhner. Der deutsche Romancier
und Übersetzer Ludwig Harig feiert seinen achtzigsten Geburtstag
mit einem neuen Roman, in: Wiener Zeitung,
14.07.2007.
L125. Ronald Pohl: Das Saarland grüßt Burgund. Ludwig Harig entwirft
einen angeblich „wahren“ Roman der Freundschaftskunst,
in: Der Standard, 14.04.2007.
L126. Christoph Schreiner: Die Artusrunde, daheim in Sulzbach unterm
Dach, in: Saarbrücker Zeitung, Nr. 161, 14./15.07.2007.
L127. o.V.: Ein zehnbändiges Hausbuch der erzählerischen Dialektik.
Blick auf die Werkausgabe Ludwig Harigs, deren dritter Band
mit Reiseerzählungen aus sechs Jahrzehnten im August erscheint,
in: Saarbrücker Zeitung, Nr. 161, 14./15.07.2007.
L128. Ulrich Rüdenauer: Die Geschichte einer Freundschaft. DAS
NEUE BUCH: Ludwig Harig feiert am 18. Juli den 80. Geburtstag
– in „Kalahari“ blickt er noch einmal zurück auf die
Jugend, in: Badische Allgemeine, 16.07.2007.
L129. Ulrich Rüdenauer: Das eigene Leben erzählt wahre Romane,
in: Südwest Presse, 17.07.2007.
L130. Werner Jung: Poetische Luftkutscherei. Ludwig Harig wird 80
und hat einen neuen Roman vorgelegt, in: Neues Deutschland,
17.07.2007, S. 10.
L131. Oliver Ruf: Weltenwanderer. Sehen und Schlemmen: Ludwig
Harig legt zu seinem 80. Geburtstag zwei neue Bücher vor, in:
Der Tagesspiegel, 17.07.2007.
L132. Peter Mohr: Sulzbach schreibt Weltliteratur. Der Saarländer
Ludwig Harig ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren
– Heute wird er 80, in: Die Rheinpfalz. 18.07.2007.
L133. Peter Mohr: Begabter Versöhner. Ludwig Harig wird 80 – und
schreibt einen neuen Roman, in: Hannoversche Allgemeine,
18.07.2007.
L134. dpa: Geburtstag vor dem Brennenden Berg, in: Westfälische
Nachrichten, Nr. 164, 18.07.2007.
L135. Nicole Golombek: Nach Damaskus. Ludwig Harig wird 80
und beschenkt die Leser mit „Kalahari“, in: Stuttgarter Nachrichten,
18.07.2007.
L136. Ulrich Baron: Kalahari liegt vor der Haustür. Ludwig Harig erzählt
von seinem französischen Freund Roland Cazet und vom
Ritter Lanzelot, in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 178, 4./5.08.2007.
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M. Artikel zum achtzigsten Geburtstag des Autors
M1. Christoph Schreiner: Wie Harig zu einem eigenen Planeten gekommen
ist, in: Saarbrücker Zeitung, Nr. 161, 14./15.07.2007.
M2. Andreas Kilb: Hier war unsere Höhle. Heimat als Welterkenntnis:
Unterwegs mit dem Schriftsteller Ludwig Harig, der am
Mittwoch achtzig Jahre alt wird, in: Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung, Nr. 28, 15.07.2007.
M3. Johannes Adam: Die Harmonie der Widersprüche. Der
Schriftsteller Ludwig Harig wird morgen 80. Jahre alt, in: Badische
Zeitung, 17.07.2007.
M4. Jörg Magenau: Naher Westen, runder Ball. Zum 80. Geburtstag
des Schriftstellers Ludwig Harig, in: Süddeutsche Zeitung,
18.07.2007.
M5. Reinhard Klimmt: „Der große Heimkehrende“. Reinhard
Klimmt gratuliert Ludwig Harig zum 80. Geburtstag, in: Lesart.
Unabhängiges Journal für Literatur, 14. Jg, Heft 2, 2007,
S. 14f.
M6. jb: Ludwig Harig wird 80. Der Schriftsteller Ludwig Harig begeht
am 18. Juli seinen Ehrentag, in: Wochenspiegel 36, Nr. 29,
18.07.2007.
M7. Ralf Sziegoleit: Wortfamilienspiele, in: Frankenpost, 18.07.2007.
M8. Marcel Reich-Ranicki: Wohl dem, der aus der Reihe tanzt.
Dem Schriftsteller Ludwig Harig zum achtzigsten Geburtstag,
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 164, 18.07.2007.
M9. Mirko Weber: Wahrheit, verdichtet. Dem Schriftsteller Ludwig
Harig zum Achtzigsten, in: Stuttgarter Zeitung, 18.07.2007.
M10. Ulrich Baron: Glückwunsch. Ludwig Harig 80, in: Die Welt,
18.07.2007.
M11. Nicole Henneberg: Luftkutscher, ganz ernsthaft. Zum achtzigsten
Geburtstag Ludwig Harigs, in: Frankfurter Rundschau,
18.07.2007.
(Stand: 10.8.2007)