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fort- und weiterbildungsprogramm 2013 - AWO Akademie Potsdam

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InhaltEDITORIAL Seite 5WEITERBILDUNGEN Seite 6FORTBILDUNGEN ALLGEMEIN Seite 10FORTBILDUNGEN KINDER- UND JUGENDHILFE Seite 21FORTBILDUNGEN BETREUUNGSDIENSTE UND SENIOREN Seite 28


ImpressumHerausgeber:Verantwortlich:Koordination:Gesamtgestaltung:Titelbild:<strong>AWO</strong> Bezirksverband <strong>Potsdam</strong> e.V.August-Bebel-Straße 86, 14482 <strong>Potsdam</strong>Angela Basekow, GeschäftsführerinGabriela HofmannFrenkelson Werbeagentur©.marqs - photocase.com


FORTBILDUNG ALLGEMEINFÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES <strong>AWO</strong> BEZIRKSVERBANDES POTSDAM E.V.Ein klares Bild von der eigenen Rolle bekommenDieses Training vermittelt ein klares Bild von der eigenen Rolle als Führungspersönlichkeit.Sie werden lernen, Ihre Rolle selbstbewusst <strong>und</strong> reflektiert anzunehmen <strong>und</strong> Ihre Stärken <strong>und</strong>Schwächen einzuschätzen. Dieses Führungskräftetraining ist in sechs Modulen aufgebaut.MODUL 1: Führung ist Entscheidung der Leitung- Soziale Arbeit <strong>und</strong> Führung- Organisation <strong>und</strong> Entscheidung- Entscheidung <strong>und</strong> Kritik- Führung heißt auch geführt werden- Corporate Identity: Wer sind wir?- Spezifika eines sozialen Trägers- Mut zur Führung: Positives FührungsverständnisMODUL 2: Führung ist Verantwortung <strong>und</strong> Impulsgebung- Führungsstile- Führungsverhalten als Vorbildverhalten- Führungsethos- Wie führe ich? Eine Reflexion auf das eigene VerhaltenMODUL 3: Führung ist Vermittlung <strong>und</strong> Kultivierung- Mitarbeiterführung: Mitarbeiter der Sozialen Arbeit führen- Interne Kommunikation- Aufmerksamkeit- Richtiges Zuhören als Informationsgewinn- UnternehmenskulturMODUL 4: Führung ist Entwicklung <strong>und</strong> Erneuerung- Personalentwicklung- Umgang in <strong>und</strong> mit Hierarchien- Krisen – intern <strong>und</strong> externMODUL 5: Führung ist Übersetzung <strong>und</strong> Erklärung- Organisationen <strong>und</strong> Gesellschaft: Wie operiert eine Organisation im Verhältnis zu anderen Akteuren- Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT)- Chancen <strong>und</strong> Risiken sozialer Träger- Fachspezifische Arbeit <strong>und</strong> ihre Außenwelt10


FORTBILDUNG ALLGEMEINMODUL 6: Führung ist Positionierung <strong>und</strong> Optimierung- Strategie- Ziele <strong>und</strong> Visionen- Welche Ziele will meine Organisation erreichen?- Führungskraft beim <strong>AWO</strong> Bezirksverband <strong>Potsdam</strong> e.V.Die Module sind als zweitägige Seminare aufgebaut. Jedes Modul kann einzeln gebucht werden.Der Kurs gilt als abgeschlossen, wenn jedes Modul belegt wurde.TERMINE <strong>2013</strong>Modul 1 13./14.05., 19./20.08 sowie 21./22.10.Modul 2 27./28.05 sowie 26./27.08.Modul 3 04./05.03, 10./11.06. sowie 09./10.09.Modul 4 11./12.03., 12./13.08. sowie 23./24.09.Modul 5 25./26.02. sowie 22./23.04Modul 6 15./16.04.REFERENTENModule 1 bis 4: Dr. Stefan Büttner-von Stülpnagel, Universität <strong>Potsdam</strong>Module 5 <strong>und</strong> 6: Dr. Stefan Büttner-von Stülpnagel, Universität <strong>Potsdam</strong><strong>und</strong> Dipl.Soz.Wiss. Rainer BrückersTEILNEHMERKREISFührungskräfte des <strong>AWO</strong> Bezirksverbandes <strong>Potsdam</strong> e.V.TEILNEHMERZAHL8 bis 10 PersonenTEILNAHMEGEBÜHRPRO MODUL 250,00 €im Preis enthalten ist eine PausenversorgungORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>11


FORTBILDUNG ALLGEMEINHALBTAGESSEMINARArbeitsplatz ComputerWord/Excel/Outlook/Powerpoint/InternetMit der Umstellung des Computersystems auf Office 2010 gibt es einige Neuerungen am Rechnerarbeitsplatz.Was sich alles verändert hat <strong>und</strong> welche Möglichkeiten es gibt, wird in den verschiedenen Modulen auch anhandpraktischer Übungen am PC vermittelt.INHALTLICHE SCHWERPUNKTEWord/Excel:- Word 2010- Menüleiste- Befehle 2003 - 2010- Dokumente in 2003 konvertieren- Excel 2010- Ansichten wechseln- Menüleiste- SchnellzugriffPowerpoint:- Präsentation mit Assistent- Design der Folien- AnimationseffekteInternet:- Sicherheit im Internet- Einstellen von Favoriten- SuchmaschinenOutlook:- Soziale Netzwerke- Extras <strong>und</strong> Optionen- Navigationsbereich <strong>und</strong> SchaltflächenTERMINEWord/Excel (Einführung) 08.01., 12.02., 09.04., 04.06., 06.08., 03.09.Word/Excel (Fortgeschrittene) 09.01., 13.02.,10.04.,05.06., 07.08., 04.09.Outlook 22.01., 23.01., 12.03., 13.03., 18.06., 19.06., 17.09., 18.09.Powerpoint 23.04., 24.04., 27.08., 28.08., 05.11., 06.11.Internet 19.11., 20.11.Die Veranstaltungen finden jeweils von 9 bis 13 Uhr statt.REFERENTDipl.-Ing. Hans-Jürgen OspaldTEILNAHMEGEBÜHR20,00 €/pro TagTEILNEHMERKREISnur <strong>AWO</strong>-Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> -MitarbeiterTEILNEHMERZAHLbis 10 PersonenORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>12


FORTBILDUNG ALLGEMEINZWEI-TAGESSEMINARBurnout-ProphylaxeWarum Entspannungstechniken allein nicht immer helfenMit der eigenen Energie richtig haushalten ist eine Kunst.Längst ist die „Managerkrankheit“ zur Volkskrankheit geworden. Laut WHO gehen 60 Prozent allerFehlzeiten auf Burnoutsymptome zurück. Die Weltges<strong>und</strong>heitsorganisation bezeichnet den Burnoutgar als die größte ges<strong>und</strong>heitliche Gefahr des Jahrh<strong>und</strong>erts. Jeder aktive Mensch ist gefährdet! Besondersleistungswillige Menschen in sozialen Berufen. Burnout kündigt sich nicht an. Vielmehr ist es ein schleichenderProzess. Ständiger Zeit- <strong>und</strong> Leistungsdruck, Angst das Pensum nicht zu schaffen, private Sorgen -die seelischen Nöte führen zu körperlichen Krankheiten, Konzentrationsstörungen, Verspannungen,Magen-Darm Problemen, Kopfschmerzen, Depressionen. Das „Ausgebrannt“-Sein <strong>und</strong> damit einhergehenderEnergieverschleiß <strong>und</strong> Erschöpfung bewirken, dass man die dringend benötigten positiven Rückmeldungenin der Arbeit nicht (mehr) bekommt. Auch in der Freizeit können die „Akkus“ nicht mehr aufgeladen werden.Der Teufelskreis beginnt. Ziel des Seminars ist es deshalb, die Teilnehmer zu befähigen, ihre eigene Situationzu reflektieren. Sie finden ihre positiven Eigenschaften heraus <strong>und</strong> lernen mit ihren Stärken zu arbeiten.In jeder Phase des Prozesses gibt es angemessene Handlungsstrategien, denn Burnoutprophylaxe erfordertaktives Handeln. Entspannungsübungen alleine helfen nicht.INHALTE- Die Symptome <strong>und</strong> der Verlauf des Burnout-Syndroms- „Wenn Sie Ihrer Ges<strong>und</strong>heit keine Zeit widmen, nimmt sie sich die bald“- Kontakt zu sich selbst- Die eigene Position realistisch einschätzen- Geistig-seelische Aktivitäten, die den Selbstheilungsprozess fördernTERMINDonnerstag, 21./Freitag, 22. März <strong>2013</strong>, jeweils von 9 bis 16 UhrREFERENTINGabriele Schirmeister Dipl.Soz.Päd (FH)TEILNAHMEGEBÜHR 170,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 150,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERZAHL15 bis 20 PersonenANMELDUNG22. Februar <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>13


FORTBILDUNG ALLGEMEINTAGESSEMINARStimme <strong>und</strong> PräsenzÜbungen zum sicheren VortragenFrosch im Hals, Sie verlieren Ihre Stimme bei Vorträgen oder lautem Sprechen? Sie sind verunsichertbei Vorträgen <strong>und</strong> suchen nach mehr Sicherheit für die körperliche Präsenz <strong>und</strong> die Stimme? In diesemSeminar werden Übungen für die Stimme, Präsenz <strong>und</strong> sicheres Auftreten vorgestellt <strong>und</strong> praktisch vermittelt.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Übungen für eine kraftvolle Stimme- Bewegungsübungen für die körperliche Präsenz- Anleitung zur Aktivierung persönlicher Ressourcen von Stimme <strong>und</strong> KörperTERMIN E Freitag, 19. April <strong>2013</strong> oder Montag, 28. August <strong>2013</strong>jeweils von 09:00 bis 16:00 UhrREFERENTINStefanie Rüffer, ausgebildete Schauspielerin <strong>und</strong> RegisseurinTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 € / für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00 €im Preis enthalten ist eine Pausenversorgungmit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERZAHL12 bis 15 PersonenANMELDUNGbis 22. März <strong>2013</strong> bzw. 26. Juli <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>14


FORTBILDUNG ALLGEMEINTAGESSEMINARWas ist schon Stress?!Methoden zur StressbewältigungStress ist eine normale Reaktion des Körpers auf verschiedene Reize. Zuviel davon aber führt zu schädlichem Stress. Wasalso ist schon Stress? Im Seminar werden Strategien im Umgang <strong>und</strong> zur Vermeidung von Stress vorgestellt. Dabei werdendie vier Dimensionen des Menschen berücksichtigt: Für die leibliche, psychische, kognitive <strong>und</strong> soziale Dimension werdenpraktische Tipps für die Stressbewältigung aufgezeigt.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Was ist Stress? Eine Definition aus der Physiologie- Stressoren finden <strong>und</strong> vermeiden- 4 Ebenen im Umgang mit Stress- Stressmanagement <strong>und</strong> SelbsterkenntnisTERMINEMontag, 06. Mai <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 UhrREFERENTPD Dr. Stefan Büttner-von StülpnagelSelbständiger Berater für Soziale Arbeit,Dozent für Philosophie (Universität <strong>Potsdam</strong>)TEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mitGetränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenANMELDUNGbis 05. April <strong>2013</strong> (danach jeweils auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>15


FORTBILDUNG ALLGEMEINTAGESSEMINAREs gibt kein „Richtig“ <strong>und</strong> kein „Falsch“Die neue Rückenschule – Heben <strong>und</strong> Tragen ohne SchmerzenLernen Sie Ihren Rücken <strong>und</strong> sich neu kennen. Das Seminar „Die neue Rückenschule“ eröffnet Ihnen ein neues Denken.Erfahren Sie mehr über Risikofaktoren, die Rückenschmerz entstehen lassen. Erleben Sie, was Ihnen gut tut <strong>und</strong> was Sieselbst tun können, damit Rückenbeschwerden der Vergangenheit angehören.In diesem Seminar werden viele neue Erkenntnisse zum richtigen Heben <strong>und</strong> Tragen vorgestellt <strong>und</strong> mit Übungen derenpraktische Umsetzung erlernt. Die Angst vor Rückenschmerzen wird Sie danach nie mehr belasten.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Risikofaktoren für die Entstehung des Rückenschmerzes- Bio-psychosoziales Konzept- Haltungsschulung (Heben/Tragen)- Vorstellen von Entspannungsverfahren- Stressmanagement- Wahrnehmungsschulung, praktische Übungen für den Alltag- Ausbauen der eigenen Ressourcen(Da das Seminar auch aus einem praktischen Teil besteht, sollte an lockere,bequeme, vielleicht sportliche Kleidung gedacht werden.)TERMINMittwoch, 2. Oktober <strong>2013</strong>, 9 bis 16 UhrREFERENTFrank Reichardt, PhysiotherapeutTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mitGetränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERZAHL12 bis 15 PersonenANMELDUNG06. September <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>17


FORTBILDUNG ALLGEMEINTAGESSEMINARSponsorensucheWie organisiert man Fördermittel für ein ProjektMehr Spender, mehr Mittel, mehr Menschen, die sich für Ihre Sache einsetzen, sind gut für jede soziale Organisation.Die Aufgaben für soziale Einrichtungen werden immer umfangreicher. Die zusätzlichen Mittel dafürsind oft vorhanden. In Deutschland gibt es über 15.000 Stiftungen <strong>und</strong> das Spendenaufkommen derB<strong>und</strong>esbürger wächst jährlich.Die Fördermittel kommen aber nicht von selbst ins Haus.Im Seminar F<strong>und</strong>raising wird eine neue Fachkompetenz erworben. Mitarbeiter sozialer Organisationenlernen die systematische Planung <strong>und</strong> Durchführung von Aktivitäten, die darauf abzielen, zusätzlicheRessourcen einzuwerben. Der Satzungszweck <strong>und</strong> die vielfältigen Aufgaben ihrer Einrichtungen könnenso noch besser erfüllt werden.Privatleute, Firmen, Stiftungen oder staatliche Institutionen geben bereitwillig Spenden, Fördergelder <strong>und</strong>Zuschüsse, wenn sie von einem Projekt überzeugt sind.INHALTE- Wie nehme ich Kontakt auf?- Wie beschreibe ich ein Projekt „förderungswürdig“?- Stiftungszweck <strong>und</strong> Projektrealität- Anträge richtig stellenTERMINFreitag, 15. November <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 UhrREFERENTINGabriele Schirmeister, Dipl.Soz.Päd. (FH)TEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong> Mitglieder 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgungmit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>18


FORTBILDUNG ALLGEMEINTAGESSEMINARAlltagstaugliche EntspannungsübungenStressbewältigungsstrategien auf allen EbenenZirka 40 Prozent der Frauen <strong>und</strong> 45 Prozent der Männer sind häufiger sehr belastenden Situationen ausgesetzt. DiesesSeminar vermittelt psychologische Möglichkeiten der aktiven Einflussnahme auf den Stress mit dem Ziel, sich im Alltagwohler, gesünder <strong>und</strong> leistungsfähiger zu fühlen. Des Weiteren erlernen die Teilnehmenden alltagstauglichen Übungenzur aktiven Stressbewältigung <strong>und</strong> Entspannung.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Definition von Stress , Stressfaktoren, Stressreaktionen, Entspannung, Entspannungsreaktionen- Systematisches Trainingsprogramm für Gruppen auf der Basis von verhaltenstherapeutisch orientierterStressbewältigung (Stressimpfungstraining SIT)- Stressbewältigungsstrategien (kognitiv, emotional <strong>und</strong> physiologisch)- Aktive systematische Entspannung- Zeitmanagement, Formelhafte Vorsatzbildung- Stärkung der persönlichen Ressourcen- Erörterung der Funktionsweise des Entspannungsverfahren „PMR“TERMINMittwoch, 27. November <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 UhrREFERENTENAnja Schmidt (Soz.Päd./Soz.Arb.)Frank Reichardt, PhysiotherapeutTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgungmit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenANMELDUNGbis 25. Oktober <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>19


FORTBILDUNG ALLGEMEINTAGESSEMINARWilde ZeitRaus aus dem Alltag, rein in die Natur – Team-Angebote einmal andersEntdecken Sie neue Seiten an sich <strong>und</strong> an Ihren Kollegen bei einem spannenden <strong>und</strong> spaßigen Wildnistraining. GemeinsamZeit mit Kollegen in der Natur zu verbringen <strong>und</strong> mit Ihnen zusammen Herausforderungen zu meistern, erneuert<strong>und</strong> stärkt die Bindung im Team. Zudem liefern die gemeinsamen Erlebnisse Stoff für neue Denkanstöße <strong>und</strong> neue Perspektivenfür den weiteren gemeinsamen Weg.Die Angebote basieren auf natur- <strong>und</strong> wildnispädagogischen Methoden, die das Vertrauen, die Zusammenarbeit <strong>und</strong> dieKommunikation im Team fördern. Gerne gestalten wir für Sie ein spannendes, individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtesProgramm.MÖGLICHE PROGRAMMINHALTE- Pflanzenwissen – Nahrung, Medizin <strong>und</strong> Fasern aus der Natur- Feuermachen ohne Streichhölzer- Tiere <strong>und</strong> Tierspuren- Orientieren in der Natur – Wahrnehmungs- <strong>und</strong> NaturerlebnisspieleTERMINauf AnfrageORTauf AnfrageREFERENTNorman Radeiski, Dipl.-Sportwissenschaftler, WildnispädagogeTEILNAHMEGEBÜHRauf AnfrageTEILNEHMERZAHLmax. 16 PersonenANMELDUNGbis spätestens acht Wochen vor dem gewünschten TerminNUR INHOUSE BUCHBAR20


FORTBILDUNG ALLGEMEIN KINDER- UND JUGENDHILFEHALBTAGESSEMINARKindernotfallprogrammErste Hilfe am KleinkindDas Kindernotfallseminar „Kidssafety“ wird in einer einmaligen <strong>und</strong> in einer unvergleichlichen Mischung ausFachdidaktik, praktischen Übungen <strong>und</strong> Sensibilisierung durchgeführt, die vom Referenten selbst entwickelt wurde.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Richtiges Verhalten bei Kindernotfällen- Störung der Atmung- Störung des Bewusstseins- Herz-Lungen-Wiederbelebung- Bedrohliche Blutungen- Verbrennungen/Verbrühungen- VergiftungTERMIN Mittwoch, 20. Februar oder Donnerstag, 05. September <strong>2013</strong>,jeweils 9 bis 13.30 UhrREFERENTSteffen Wicht, RettungsassistentTEILNAHMEGEBÜHR35 EuroTEILNEHMERKREISKinder- <strong>und</strong> JugendhilfeTEILNEHMERZAHL15 bis 20 PersonenANMELDUNG11. Januar bzw. 16. August <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>21


FORTBILDUNGEN KINDER- UND JUGENDHILFETAGESSEMINAREntspannen im PhantasielandAus der Kreativität neue Kraft schöpfenHektik, Stress <strong>und</strong> Reizüberflutung nehmen im Alltag der Kinder einen immer größeren Platz ein.Oft ist zu beobachten, dass sich nicht alle Kinder ohne weiteres entspannen, auf sich selbst oder eineSache einlassen können. Sie lassen sich viel öfter aus der Ruhe bringen, wirken häufig unkonzentriert<strong>und</strong> zappelig. In diesem Seminar werden einfache <strong>und</strong> praktische Entspannungs- <strong>und</strong> Bewegungsübungenfür Phantasiereisen vermittelt. So können die Kinder mit ihrer Kreativität neue Kraft schöpfen.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Entspannungsspiele- Phantasiereisen- Ruhespiele- Atemübungen- WahrnehmungsübungenTERMINE Donnerstag, 25. April <strong>2013</strong> oder Freitag, 06. September <strong>2013</strong>jeweils von 09:00 bis 16:00 UhrREFERENTINStefanie Rüffer, ausgebildete Schauspielerin <strong>und</strong> RegisseurinTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILEHMERKREISKinder- <strong>und</strong> JugendhilfeTEILNEHMERZAHL12 bis 15 PersonenANMELDUNGbis 28. März <strong>2013</strong> bzw. 09. August <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>22


FORTBILDUNG ALLGEMEIN KINDER- UND JUGENDHILFEZWEI-TAGESSEMINARTheaterspielen mit KindernPraktische Übungen zum selbst AusprobierenSich viel zu bewegen <strong>und</strong> der Phantasie freien Lauf zu lassen, ist zu einer Seltenheit im Alltag von Kindern geworden.Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, werden in dieser Fortbildung Theaterspiele, Improvisationsaufgaben <strong>und</strong>praktische Anleitungen sowie Herangehensweisen für die Entwicklung von Theaternachmittagen oder Theaterstückenvorgestellt.Im Ausprobieren verschiedener Tiere <strong>und</strong> Charaktere werden die Kinder wieder zu Spaß an der Bewegung <strong>und</strong> Entwicklungvon eigenen Geschichten motiviert. In diesem Workshop werden Gr<strong>und</strong>lagen für das Theaterspiel mit Kindernvorgestellt <strong>und</strong> direkt vor Ort ausprobiert.Es ist möglich nur einen Tag an der Fortbildung teilzunehmen.Zu empfehlen ist die Teilnahme allerdings an beiden Seminartagen.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Theaterspiele zur Sensibilisierung <strong>und</strong> Aktivierung kreativer Gestaltungsprozesse- Theaterübungen zur Förderung der Gruppendynamik- Improvisationsspiele, die den kindlichen Bewegungsdrang fördern, verb<strong>und</strong>en mit- Aufgaben, die es ermöglichen der Phantasie freien Lauf zu lassenTERMINE 24./25. Mai <strong>2013</strong> oder 14./15.Oktober <strong>2013</strong>Jeweils von 09.00 bis 16.00 UhrREFERENTINStefanie Rüffer, ausgebildete Schauspielerin <strong>und</strong> RegisseurinTEILNAHMEGEBÜHR90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€ pro TagZwei Tage 140,00 €/130 € für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiterim Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISKinder- <strong>und</strong> JugendhilfeTEILNEHMERZAHL12 bis 15 PersonenANMELDUNGbis 26. April <strong>2013</strong> bzw. 13. September <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>23


FORTBILDUNGEN KINDER- UND JUGENDHILFETAGESSEMINARWie sage ich es den Eltern?Fre<strong>und</strong>liche Elterngespräche auch in schwierigen SituationenKinder werden von Eltern ganz anders wahrgenommen, als von Erziehern. Oft wissen Eltern gar nicht, wie sich ihre Kinderim Kitaalltag verhalten. Kommt es bei den Kindern in der Kita zu Auffälligkeiten, muss in jedem einzelnen Fall abgeklärtwerden, ob es am Umfeld liegt oder in der Individualität des Kindes begründet ist. Ein intensives Elterngespräch isthier sehr nützlich. Wie ein solches Gespräch geführt werden könnte, wird in diesem Seminar vermittelt.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Welche Botschaft soll vermittelt werden?- Empathie statt Fachwissen- Klarheit in den Formulierungen- Die Reaktion der Eltern als bestmögliche Kooperation begreifenTERMINDonnerstag, 06. Juni <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 UhrREFERENTINElke Thürmann Diplom-Pädagogin, systemische Familientherapeutin (SG)TEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mitGetränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISKinder- <strong>und</strong> JugendhilfeTEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenANMELDUNGbis 03. Mai <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>AUCH INHOUSE BUCHBAR24


FORTBILDUNG ALLGEMEIN KINDER- UND JUGENDHILFETAGESSEMINARSpielwieseLehrraum NaturIn der Natur gibt es für Kinder Unzähliges zu entdecken. Lehrer <strong>und</strong> Erzieher, die mit Kindern auf Entdeckungstour durchdie heimische Flora <strong>und</strong> Fauna gehen wollen, erhalten in diesem Seminar wertvolle Anregungen. Durch spielerischesErk<strong>und</strong>en der Natur erlangen Kinder, deren liebstes Spielzeug allzu oft der heimische Computer ist, praktisches Wissenüber ihre Umwelt <strong>und</strong> bauen zugleich eine emotionale Bindung zur Natur auf. Spiele im Freien stärken zudem die sozialeKompetenz der Kinder.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Bedeutung der Natur für die kindliche Entwicklung- Rahmenbedingungen <strong>und</strong> Planung für gezielte Angebote in der Natur- Gefahren in der Natur erkennen <strong>und</strong> vorbeugen- Orientierungs- <strong>und</strong> SinnesspieleTERMINMontag, 15. August <strong>2013</strong>, 09:00 bis 16 UhrREFERENTNorman Radeiski, Dipl.-Sportwissenschaftler, Entspannungstherapeut, WildnispädagogeTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€TEILNEHMERKREISKinder- <strong>und</strong> Jugendhilfe/LehrkräfteTEILNEHMERZAHL12 bis 18 PersonenANMELDUNG28. Juni <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORTwird noch bekannt gegeben25


FORTBILDUNGEN KINDER- UND JUGENDHILFETAGESSEMINAR„Kinder müssen Dampf ablassen“Kräftemessen <strong>und</strong> Kämpfen in Kindergarten <strong>und</strong> HortKörperliches Kämpfen ist unter Kindern eine soziale Realität. Das Kämpfen nach Regeln kommt dem Bedürfnis von Kindernnach körperlichem Kräftemessen nach. In der spielerischen Auseinandersetzung mit einem Partner oder einer Partnerinsammeln sie wichtige soziale, emotionale, motorische <strong>und</strong> kognitive Erfahrungen. Verhaltensauffälligkeiten wieAggressionen oder Hyperaktivität können in einem geschützten Umfeld kontrolliert ausgelebt <strong>und</strong> abgebaut werden.Das Seminar verdeutlicht die Hintergründe <strong>und</strong> die Bedeutung von Bewegung <strong>und</strong> Kampf für Kinder. In den Praxisteilenwerden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Erzieher/innen das Kämpfen kindgerecht <strong>und</strong> gefahrlos einsetzten <strong>und</strong> begleitenkönnen.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Bedeutung der Bewegung für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern- Bedeutung des Kämpfens für Kinder- Voraussetzungen für gefahrenloses Kämpfen- Bewegungsschwerpunkte beim Kämpfen mit verhaltensauffälligen Kindern- Beispiele für ÜbungseinheitenTERMINDonnerstag, 26. September <strong>2013</strong>, 9.00 bis 15.30 UhrREFERENTNorman Radeiski, Dipl.-Sportwissenschaftler, EntspannungstherapeutTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgungmit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISKinder- <strong>und</strong> JugendhilfeTEILNEHMERZAHL12 bis 15 PersonenANMELDUNG23. August <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>Bitte bequeme Kleidung <strong>und</strong> Schuhe mitbringen!26


FORTBILDUNG ALLGEMEIN KINDER- UND JUGENDHILFETAGESSEMINAREntspannte Kinder – entspannte ErzieherBewegungsübungen für den Kita-AlltagDer Alltag von Kindern ist oft begleitet von Hektik, Stress <strong>und</strong> Reizüberflutungen. Zusätzlich wirdihr Bewegungsdrang häufig unterdrückt oder durch konkurrierende Angebote wie Fernsehen <strong>und</strong>Computer überlagert. In der Folge sind Kinder oft unkonzentriert <strong>und</strong> aufgedreht. Bewegung inKombination mit Entspannungsübungen helfen Stress abzubauen <strong>und</strong> zu innerer Ruhe <strong>und</strong> Gelassenheitzu finden. Im Rahmen des Seminars wird theoretisches Hintergr<strong>und</strong>wissen zur Bewegung <strong>und</strong>Entspannung vermittelt <strong>und</strong> in den Praxisteilen kindgerecht umgesetzt.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Bedeutung der Bewegung für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern- Bewegungsangebote zur Förderung der körperlichen <strong>und</strong> geistigen Fähigkeiten- Bedeutung <strong>und</strong> Auswirkungen von Entspannungsübungen für Kinder- Vorstellung verschiedener Sinnes- <strong>und</strong> Wahrnehmungsübungen, Fantasiereisen- Rahmenbedingungen für die in den Kita- (Schul-) Alltag integrierte Umsetzungvon Bewegungs- <strong>und</strong> EntspannungsübungenTERMINDonnerstag, 24. Oktober <strong>2013</strong>, 09:00 bis 16 UhrREFERENTNorman Radeiski, Dipl.-Sportwissenschaftler, EntspannungstherapeutTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgungmit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISKinder- <strong>und</strong> JugendhilfeTEILNEHMERZAHL12 bis 18 PersonenANMELDUNGbis 27. September <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>Bitte bequeme Kleidung <strong>und</strong> Schuhe sowie Decke <strong>und</strong> Kissen mitbringen.27


FORTBILDUNG BETREUUNGSDIENSTE UND SENIORENTAGESSEMINARDie Pflegereform 2012/<strong>2013</strong>Gesetzesänderung: Einblick <strong>und</strong> AusblickAm 01. Januar <strong>2013</strong> tritt das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz – PNG)in Kraft. Das Seminar gibt nicht nur eine Übersicht über die mit der Reform verb<strong>und</strong>enen Neuregelungen, sondern gehtauch auf die voraussichtlichen weiteren zu erwartenden Entwicklungen im Bereich der Pflegeversicherung – insbesondereauf die geplante Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes – ein.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Auf dem Weg zum Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG)- Darstellung der praxisrelevanten Inhalte des PNG- Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff- Nach der Reform ist vor der Reform – aktuelle Entwicklungen <strong>und</strong> AusblickTERMINMontag, 14. Januar <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 UhrREFERENTINKatja Kracke, Rechtsanwältin,Ges<strong>und</strong>heitswissenschaftlerin, examinierte KrankenschwesterTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgungmit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISAltenpflegeTEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenANMELDUNGbis 14. Dezember 2012 (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>AUCH INHOUSE BUCHBAR28


FORTBILDUNG BETREUUNGSDIENSTE UND SENIORENTAGESSEMINARMedikamentenlehre IArzneimittelverordnung <strong>und</strong> BtmGDer Umgang mit Medikamenten spielt für Pflegende in der täglichen Arbeit eine große Rolle.Dieses Seminar richtet sich an Pflegehelfer, die ihr Wissen erweitern oder examinierte Pflegende,die das Wissen aus der Ausbildung wieder auffrischen möchten.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Rechtliches zu Medikamenten: Überblick Arzneimittelgesetz (AMG), Betäubungsmittelgesetz (BtmG),Gr<strong>und</strong>lagen Delegationsrecht (wer ist wofür verantwortlich?)- Lagerung/ Aufbewahrung von Medikamenten- Stellen von Medikamenten- Verabreichen von Medikamenten- Besonderheiten der Arzneimitteltherapie bei alten MenschenTERMINDonnerstag, 24. Januar <strong>2013</strong> oderDonnerstag, 12. September <strong>2013</strong>,jeweils von 9.00 bis 16.00 UhrREFERENT/INKirstin Klause, Diplom-PflegepädagoginTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgungmit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISAltenpflegehelfer, Altenpfleger (zur Auffrischung)TEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenANMELDUNGbis 15. Dezember 2012 bzw. 16. August <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>AUCH INHOUSE BUCHBAR29


FORTBILDUNG BETREUUNGSDIENSTE UND SENIORENTAGESSEMINARExpertenstandardsProfessionalisierung <strong>und</strong> Qualitätssicherung in der PflegeIm Rahmen der pflegewissenschaftlichen Weiterentwicklung entstehen in Deutschland immer mehr„Expertenstandards“. Dies ist vom Gesetzgeber im Pflegeversicherungsgesetz verankert worden.Expertenstandards richten sich an Pflegefachkräfte in Einrichtungen der ambulanten Pflege, der Altenpflege<strong>und</strong> der stationären Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Pflegeversorgung. Sie dienen der Professionalisierung <strong>und</strong> Qualitätssicherung.Um dieses Ziel in einer Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Pflegeeinrichtung zu erreichen, müssen alle Mitarbeiter mit den Inhaltenvertraut sein <strong>und</strong> Instrumente <strong>und</strong> Organisation müssen angepasst werden. Bereits vorhandene Strukturen <strong>und</strong>Inhalte sollen dabei Berücksichtigung finden.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Was sind Expertenstandards?- Verbindlichkeit- Vermittlung der Inhalte, die in Struktur, Prozess <strong>und</strong> Ergebnis der Standards beschrieben werden.- Assessment <strong>und</strong> Dokumentation- Patientenedukation- Umsetzung in die PflegepraxisTERMINE <strong>2013</strong>Modul 1: Schmerzmanagement in der Pflege bei akutenSchmerzen <strong>und</strong> Entlassungsmanagement in der Pflege25.Februar <strong>2013</strong> oder 23.September <strong>2013</strong>Modul 3: Förderung der Harnkontinenz<strong>und</strong> Sturzprophylaxe in der Pflege23. April <strong>2013</strong> oder 15.Oktober <strong>2013</strong>Modul 2: Ernährungsmanagement zur Sicherstellung<strong>und</strong> Förderung der oralen Ernährung in der Pflege26.März <strong>2013</strong> oder 28.Oktober <strong>2013</strong>Modul 4: Pflege von Menschen mit chronischenW<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Dekubitusprophylaxe in der Pflege21.Mai <strong>2013</strong> oder 17. Oktober <strong>2013</strong>Die Tagesseminare finden jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr statt.REFERENTINRia Günther, Dipl.-Pflegewirtin (FH),Qualitätsbeauftragte <strong>und</strong> interne Auditorin (DGQ), Pflegeberaterin, KrankenschwesterTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISFachkräfte <strong>und</strong> Führungskräfte in der PflegeTEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>, Breite Straße 7 A, 14467 <strong>Potsdam</strong>AUCH INHOUSE BUCHBAR30


FORTBILDUNG BETREUUNGSDIENSTE UND SENIORENTAGESSEMINARSexualität im AlterUmgang mit Intimität von BewohnernSexualität gehört zu den Lebensrealitäten bis ins höchste Alter. Sie zeigt sich mehr oder weniger offen, versteckt,verschämt, brüskierend oder selbstverständlich. Genau so unterschiedlich reagieren die Mitmenschen, wenn sie mitder Sexualität alter Menschen konfrontiert werden. Weder für Angehörige noch für Pflegekräfte ist es immer eineSelbstverständlichkeit, sexuelle Wünsche zu hören, sexuelle Aktivitäten zu sehen oder sexuellen Übergriffen in richtigerWeise zu begegnen. Eine besondere Herausforderung für das Zusammenleben können Patienten bzw. Bewohner sein,die an Demenz erkrankt sind <strong>und</strong> sexuelle Bedürfnisse auch öffentlich ungeniert leben.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Partnerschaft <strong>und</strong> Sexualität im Alter- Gespräche über Sexualität in der Pflege, Erfahrungsberichte- Demenz <strong>und</strong> Sexualität – Fachberichte- Richtiger Umgang mit sexueller Belästigungen durch Patienten bzw. Bewohnern- „Die treiben es miteinander.“ Unsere Sprache verrät,wie wir sexuelle Kontakte zwischen Heimbewohnern wahrnehmen.- Gespräche mit Angehörigen, die sexuelle Beziehungen ihrer alten Eltern nicht akzeptieren wollen.- Zum respektvollen Umgang mit Wünschen von pflegebedürftigen Menschennach sexuellen Kontakten außerhalb des Hauses bzw. nach Hilfsmitteln.- Geschlechtskrankheiten bei Heimbewohnern erkennen, behandeln, vorbeugen.TERMIN 12. Februar <strong>2013</strong>, 7. Mai <strong>2013</strong> oder 3. September <strong>2013</strong>REFERENTINGisela Gehrmann, Medizin-Pädagogin <strong>und</strong> GerontologinTEILNEHMERKREISPflegefachkräfte, Pflegehelfer, Betreuungskräfte im ambulanten<strong>und</strong> stationären Bereich oder in Demenz-WG.TEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€Im Preis enthalten ist eine kleine PausenversorgungTEILNEHMERZAHL12 bis 15 PersonenANMELDUNG bis zum 18. Februar <strong>2013</strong> bzw. 12. April <strong>2013</strong>bzw. 16. August <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORTSchickes AlternLindenstraße 2214467 <strong>Potsdam</strong>31


FORTBILDUNG BETREUUNGSDIENSTE UND SENIORENTAGESSEMINARMedikamentenlehre IIWirkungsweisen, Nebenwirkungen, BesonderheitenDieses Seminar bietet eine Ergänzung zum Seminar Medikamentenlehre I, kann allerdings auch separat besucht werden.Auch hier können Pflegende ihre Kenntnisse auffrischen oder Pflegehilfskräfte ihr pharmakologisches Wissen erweitern.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Pharmakologie: Gr<strong>und</strong>lagen von pharmakokinetischen <strong>und</strong> pharmakodynamischen Prozessen- Überblick über Wirkungsweise, Nebenwirkungen, Besonderheiten wichtiger Medikamentengruppen: Herz-/ Kreislaufmedikamente,Diuretika, Neuroleptika, Schmerzmittel, Parkinsonmedikamente, Antibiotika, GlucocorticoideTERMINFreitag, 22. Februar <strong>2013</strong> oderDienstag, 29. Oktober <strong>2013</strong>,jeweils von 9.00 bis 16.00 UhrREFERENT/INKirstin Klause, Diplom-PflegepädagoginTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgungmit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISAltenpflegehelfer, Altenpfleger (zur Auffrischung)TEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenANMELDUNG bis 18. Januar <strong>2013</strong> bzw. 27. September <strong>2013</strong>(danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>AUCH INHOUSE BUCHBAR32


FORTBILDUNG BETREUUNGSDIENSTE UND SENIORENTAGESSEMINARWohin mit den eigenen Tabus?Sexualität <strong>und</strong> BehinderungDie Enttabuierung der sexuellen Sphäre in der westlichen Kultur hat den Bereich der Behinderung (ebenso wie des Alters)überwiegend ausgeblendet. Dabei verläuft die körperliche Sexualentwicklung auch bei Menschen mit einer geistigenBehinderung weitgehend normal. Genau das ist das Problem: Eine hohe Bedürfnisspannung (nicht selten verknüpft mitgeringer Schamfähigkeit) trifft auf geringe Befriedigungsmöglichkeiten. Gerade in der Pubertät trifft man manchmalauf einen stark ausgeprägten Drang nach körperlicher Zuwendung. Kann dieses Bedürfnis nicht angemessen befriedigtwerden, führt das zur Frustration der Betroffenen. Zudem kann eine starke Fixierung auf Oralität oder Analität heftigeKonflikte mit der Außenwelt provozieren.Mit all diesen „Untiefen“ sollten wir lernen so umzugehen, dass den legitimen sexuellen Bedürfnissen unserer KlientenRechnung getragen wird.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Die körperliche Sexualentwicklung bei geistig behinderten Menschen- Körperlust <strong>und</strong> Sexualität- Scham <strong>und</strong> Schamlosigkeit- Wohin mit den Tabus der Betreuer?TERMINDonnerstag, 18. April <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 UhrREFERENTDr. Matthias Bechemklinischer Psychologe, VerhaltenstherapeutTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mitGetränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISBetreuungsdienste, AltenpflegeTEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenANMELDUNGbis 22. März <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>AUCH INHOUSE BUCHBAR34


FORTBILDUNG BETREUUNGSDIENSTE UND SENIORENTAGESSEMINARSchluckbeschwerden bei DemenzErnährung in der PflegeZielsetzung des Seminares ist es, dass Pflegende Schluckbeschwerden, Mangelernährung <strong>und</strong> Dehydration erkennen <strong>und</strong>somit eine bedarfs- <strong>und</strong> bedürfnisgerechte Ernährung sicherstellen können, mit Blick auf die besonderen ErnährungsbedürfnisseDemenzkranker.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Ernährungsbedürfnisse älterer Menschen- Mangelernährung- Schluckprozess/Schlucktraining- M<strong>und</strong>pflege (bitte Zahnbürste mitbringen)TERMINMittwoch, 19. Juni <strong>2013</strong> oderFreitag, 18. Oktober <strong>2013</strong>,jeweils 9.00 bis 16.00 UhrREFERENTINUte Wegner, Dipl.-Sozialpädagogin,Ganzheitliche ErnährungsberaterinTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgungmit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISAltenpflegeTEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenANMELDUNGbis 17. Mai <strong>2013</strong> bzw. 20. September <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>AUCH INHOUSE BUCHBAR35


FORTBILDUNG BETREUUNGSDIENSTE UND SENIORENTAGESSEMINARAuf billigen Trost verzichtenUmgang mit Sterben <strong>und</strong> TodWer dem eigenen Tod ins Auge sehen kann, muss die Augen vor dem Sterben der anderen nicht verschließen. Nur wennwir die Sterbenden mit ihren Ängsten, Nöten <strong>und</strong> Wünschen nicht allein lassen, können wir auf unsere Arbeit stolz sein.Gute Sterbebegleitung erlaubt Verleugnung, wenn sie hilfreich ist, <strong>und</strong> bleibt dennoch wach für Andeutungen, dennVerleugnung ist selten kontinuierlich! Gute Sterbebegleitung verzichtet darauf, aktiv Hoffnung zu machen, aber siezerstört auch nicht die Hoffnung des Sterbenden. Gute Sterbebegleitung hält Trauer, Wut <strong>und</strong> Verzweiflung aus <strong>und</strong> lässtden Kranken nicht allein, begleitet ihn, statt ihn zu beruhigen. Gute Sterbebegleitung verzichtet auf billigen Trost durch„positives Denken“, sie ist tröstend durch mitschwingendes Einfühlen.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Gr<strong>und</strong>sätze der Sterbebegleitung- Sterbehilfe: Was ist erlaubt, was ist verboten?- Kommunikation mit Sterbenden- Rettende ReaktionenTERMINDienstag, 17. September <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 UhrREFERENTDr. Matthias BechemKlinischer Psychologe, VerhaltenstherapeutTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgungmit Getränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISAltenpflege, BetreuungsdiensteTEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenANMELDUNGbis 23. August <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>AUCH INHOUSE BUCHBAR37


FORTBILDUNG BETREUUNGSDIENSTE UND SENIORENTAGESSEMINARVom richtigen Umgang mit Patientenverfügung,Vorsorgevollmacht & Co.Patientenverfügung <strong>und</strong> Patiententestament, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht <strong>und</strong> Generalvollmacht - was hatdas Pflegepersonal im Umgang mit solchen Dokumenten zu beachten, wenn sie vorgelegt werden? Welche Dokumentemüssen überhaupt vom Pflegepersonal beachtet werden - <strong>und</strong> warum?In diesem Seminar werden die unterschiedlichen Formen der typischen Verfügungen <strong>und</strong> Vollmachten vorgestellt, mitdenen das Pflegepersonal im Berufsalltag in Berührung kommen kann. Außerdem werden die Konsequenzen – vor allemauch die rechtlichen - dargestellt, die sich für das Pflegepersonal daraus ergeben. Praktische Bespiele <strong>und</strong> das Erarbeiteneiner eigenen (Patienten-)Verfügung/Vollmacht r<strong>und</strong>en das Seminar ab.INHALTLICHE SCHWERPUNKTE- Die unterschiedlichen Verfügungen <strong>und</strong> Vollmachten- Die rechtlichen Konsequenzen- Praktische Beispiele- Die eigene Verfügung/VollmachtTERMINMontag, 28. Oktober <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 UhrREFERENTINRechtsanwältin Katja Kracke, MPHGes<strong>und</strong>heitswissenschaftlerin, examinierte Krankenschwester,Dozentin für Sozial- <strong>und</strong> MedizinrechtTEILNAHMEGEBÜHR 90,00 €/für <strong>AWO</strong>-Mitarbeiter 80,00€im Preis enthalten ist eine Pausenversorgung mitGetränken, Obst <strong>und</strong> GebäckTEILNEHMERKREISAltenpflege, BetreuungsdiensteTEILNEHMERZAHL12 bis 20 PersonenANMELDUNGbis 20. September <strong>2013</strong> (danach auf Anfrage)ORT<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A14467 <strong>Potsdam</strong>38


ANMELDEFORMULAR<strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>Potsdam</strong>Breite Straße 7 A, 14467 <strong>Potsdam</strong>Tel: 0331/730407-18, Gabriela HofmannFax: 0331/730407-10E-Mail: anmeldung@awo-akademie-potsdam.deAnmeldung zur Veranstaltung (Titel):BITTE IN BLOCKSCHRIFT AUSFÜLLENGeschlecht: männlich weiblichTätigkeit:Name:Vorname:Geburtsdatum:Berufsabschluss:Fachbereich:Einrichtung:Telefon:Fax:Email:Ort/Datum:Unterschrift:Begleitperson: Besondere Hilfe notwendig. Welche?Anmeldeformular online: www.awo-akademie-potsdam.deBitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen zur Anmeldung (http://awo-akademie-potsdam.de/teilnahme.php)39


Anreiseskizze <strong>und</strong> WegbeschreibungB2 - Berlin SpandauBerlin WannseeWerder (H.) / Brandenburg a. d. HavelAKADEMIEPOTSDAMHavelDortustraßeCharlottenstraßeFriedrich Ebert StraßeHenning-v.-Tresckow-Str.Am KanalFilmmuseumBreite StraßeSt. NikolaikircheFre<strong>und</strong>schaftsinselLange BrückeBerliner StraßeA10 - AS MichendorfHbf. <strong>Potsdam</strong>Pdm.-BabelsbergMit S-Bahn oder Zug am Hauptbahnhof<strong>Potsdam</strong> angekommen:Sie haben die Möglichkeit, vomHauptbahnhof mit dem Bus Nr.695(Richtung Pirschheide Bahnhof, <strong>Potsdam</strong>)eine Station bis zur Schlossstraßezu fahren <strong>und</strong> von dort etwa 100m entlang der Fahrtrichtung bis zurBreiten Straße 7A zu laufen.ren die Friedrich-Ebert-Straße, lassendas Filmmuseum hinter sich <strong>und</strong>gehen die Breite Straße entlang biszur Hausnummer 7A. Dafür sollten Sieeine Zeit von circa 15 min einplanen.(Wegen der Bauarbeiten, die zurzeitim Bereich des Alten Marktes erfolgen,verlängert sich die Zeitspanneum etwa 5 min.)Anfahrt mit dem PKW:Ihnen keine Parkmöglichkeiten aufdem Gelände der <strong>AWO</strong> <strong>Akademie</strong><strong>Potsdam</strong> anbieten. Es besteht jedochdie Möglichkeit, Parkplätze in dernäheren Umgebung, z.B. in der BreitenStraße, der Yorckstraße <strong>und</strong> derDortustraße zu nutzen.Für weitere Informationen stehenwir Ihnen gern jederzeit Verfügung!Oder aber Sie laufen vom Hauptbahnhofüber die Lange Brücke, überque-Von der Autobahn aus erreichen Sieuns, indem Sie in Richtung „Stadtzentrum“fahren. Leider können wirwww.awo-akademie-potsdam.de

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