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Pfarrbrief zu Ostern 2013 - Pfarrgemeinde St.-Gudula

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<strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>, Rhede 1 <strong>Ostern</strong> <strong>2013</strong>


Der Karnevals<strong>zu</strong>g amSonntag, 10. Februarwar das Ziel der Messdienervon <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>.Bestens gelaunt in denbunten Kostümen ginges trotz winterlicherKälte durch Rhedes<strong>St</strong>raßen.Angeführt wurde dieMessdiener-Gruppedurch diese beidenObernarren. WährendBürgerpastor ArndtThielen fröhlich die Rhedergrüßte, nahm DiakonHendrik Drüing vorübergehendAbschied vonvielen, denn bereits amAschermittwoch fuhr ernach Münster, um sichim Priesterseminar aufseine Priesterweihe vor<strong>zu</strong>bereiten.Am Morgen desKarnevalssonntag besuchtendas KinderprinzenpaarRobin I.und Hannah I. gemeinsammit dem RhederPrinzenpaar André I.und Annika I. mit ihremgesamten Hofstaatdie Hl. Messe in <strong>St</strong>.<strong>Gudula</strong>.


Grußwort <strong>zu</strong>m Osterpfarrbrief <strong>2013</strong>Liebe Schwestern und Brüder,liebe Gemeinde,in diesen Tagen überschlagen sich dieEreignisse. Der Papst ist <strong>zu</strong>rückgetretenund bis <strong>Ostern</strong> soll ein Nachfolger gewähltsein. Nicht nur in Be<strong>zu</strong>g auf das obersteHirtenamt in der Kirche, sondern auch invielen anderen Punkten ist unsere Kirche<strong>zu</strong>rzeit in aller Munde. Persönlich interessantfinde ich immer die „selbst ernanntenPropheten“, die genau wissen, wie und waswir als Glieder Christi und damit als Kirche<strong>zu</strong> tun haben. Ich bitte Sie, sich von Einzelmeinungennicht irritieren <strong>zu</strong> lassen undihnen keinen Glauben <strong>zu</strong> schenken.Denn Glauben ist das, was uns verbindetund eint, nämlich der Glaube an einen Gott,der sich mit uns verbindet in Jesus Christusund der uns durch seinen Geist Kraft undZuversicht schenkt, auch und gerade jetzt inunserer Zeit.Auch wenn ich Pastor bin, so bin undbleibe auch ich ein Suchender im Glauben,wie viele andere auch. Auch ich habemeine Fragen, meine Sorgen und das, wasmich froh macht. Bei und in allen Wirrenin meinem Leben ist mir der Auferstandeneunglaublich wichtig.Wenn wir nun in die Heilige Woche gehen,so erinnern wir uns an Jesus und gehenden Weg mit ihm - ein Weg, der vonVerrat, vom Leiden, vom <strong>St</strong>erben geprägtist. Kennen wir solche Situationen nichtauch in unserem Leben? Auch wir fühlenuns manchmal verraten – auch uns werdenKreuze auferlegt, die wir eigentlich nichttragen wollen. Auch wir erfahren den Todin unserem Leben. Er ist und bleibt auch füruns unausweichlich unser Lebensbegleiter.Doch der Blick auf Jesus und sein Lebenkönnen uns Hoffnung geben. Denn Jesusbleibt nicht im Tod. Das Dunkel ist nicht3das Letzte und die Kälte und Verlassenheitsiegen nicht. Seine Auferstehung bringt unsdas Leben.Das Titelbild des <strong>Pfarrbrief</strong>es macht esdeutlich. Wir sehen das Kreuz über demAltar der Pius-Kirche. Auf dem Bild dahintererkennen wir die Hostienschale mit demLeib des Herrn. Bis heute verschenkt sichJesus an uns in der Eucharistie. Er legt sichin unsere Hände. Er verströmt sich in unsund schenkt uns sein göttliches Leben.Wenn ich gefragt werde, was ich von<strong>Ostern</strong> habe, so ist meine Antwort: Leben.Denn ich bin im Glauben mit IHM verbunden.Mag dieses Vertrauen auch nochso schwach und zögerlich sein, so sind wirdoch alle durch den Tod und die AuferstehungJesu von der göttlichen Liebe umfangen,die uns das Leben schenkt. Was für eineTat Gottes.Wenn wir das göttliche Leben, das unsgeschenkt wird, an <strong>Ostern</strong> feiern, so tun wires nicht alleine. Viele unserer Schwesternund Brüder in unserer einen Welt, feiernmit uns die Auferstehung Jesu. Das ist fürmich Kirche, dass wir alle uns gehalten undgestärkt wissen von Gott selbst.Beten wir auch an <strong>Ostern</strong> für unseren altenPapst Benedikt XVI., der vieles <strong>zu</strong> schulternhatte in seiner Amtszeit. Beten wir fürden neuen Papst, auf dass sein Dienst anund für uns <strong>zu</strong>m Segen für alle wird.Im Namen der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>wünsche ich Ihnen, Ihren Familienund allen, die sich mit Ihnen verbundenfühlen, ein gesegnetes und frohes Osterfest<strong>2013</strong>.Ich denke an Sie und bete darum, dassder Glaube Ihnen allen Hoffnung und Zuversichtschenkt.Für das PastoralteamArndt Thielen, Dechant


Heilige Woche – KarwocheSamstag, 23. MärzG 16.00 Uhr BeichteF 17.00 Uhr Vorabendmesse mit Palmweihe und PassionG 18.00 Uhr Vorabendmesse mit Palmweihe und PassionPalmsonntag – Feier des Ein<strong>zu</strong>gs Christi in Jerusalem – 24. MärzF 8.00 Uhr Messe mit Palmweihe und PassionM 8.45 Uhr Palmweihe auf dem Kindergartengelände – anschließend Messein der Kirche mit Betreuung der Kindergartenkinder im Kindergarten<strong>St</strong>. GeorgP 9.30 Uhr Palmweihe auf dem Schulhof, anschließend Messe mit Passion inder Kirche, gleichzeitig separater Wortgottesdienst für Kinder imPfarrheim <strong>St</strong>. PiusG/F 10.00 Uhr Palmweihe auf dem Rathausplatz <strong>zu</strong>sammen mit der evangelischenKirchengemeinde.Anschließend gehen wir in 3 Prozessionen <strong>zu</strong>r Pfarrkirche<strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> (Messe für Familien mit Kindern ab Erstkommunionalter)und <strong>zu</strong>r Kirche Zur Heiligen Familie (Wortgottesdienst fürFamilien mit Kleinkindern). Die evangelischen Christen gehen<strong>zu</strong>m Paul-Gerhard-Haus. Die Gottesdienste beginnen in den Kirchendirekt nach Ankunft der Prozession.M 11.30 Uhr TaufeF 15.00 Uhr Bußfeier für Familien und KinderG 18.00 Uhr BußandachtAn Palmsonntag halten wir in allen Gottesdiensten die Kollekte für das Heilige Land.Montag – 25. MärzG 8.15 Uhr MesseKH 16.00 Uhr MesseP 19.00 Uhr BußandachtF 19.00 Uhr RosenkranzandachtDienstag – 26. MärzG 8.15 Uhr MesseM 8.30 Uhr WortgottesdienstP 9.00 Uhr Messe – kfd PatronatsfestMittwoch – 27. MärzG 8.15 Uhr Messe, anschließend BeichtgelegenheitM 9.00 Uhr MesseP 14.30 Uhr SeniorenmesseF 19.00 Uhr Messe, anschließend Beichtgelegenheit4


Gründonnerstag – Letztes Abendmahl Jesu Christi – 28. MärzG 8.15 Uhr Laudes, anschließend BeichtgelegenheitF 9.00 Uhr Wortgottesdienst Kindergarten „Zur Hl. Familie“G 17.00 Uhr Familienmesse, gestaltet von ErstkommunionkindernG 20.00 Uhr Abendmahlsfeierca. 21.45 Uhr Ausset<strong>zu</strong>ng, anschl. AnbetungKarfreitag – Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu Christi – 29. MärzG 9.00 Uhr Fahrradkreuzweg (Treffpunkt vor dem Hauptportal)P 9.30 Uhr Kreuzweg für alle Erwachsenen der GemeindeM 10.00 Uhr Kreuzweg für Familien (vorbereitet vom Timetreff)G 11.00 Uhr Kreuzweg für FamilienF 11.00 Uhr Kreuzweg für FamilienP 11.00 Uhr Kreuzweg für FamilienG 15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und <strong>St</strong>erben JesuKarsamstag – Tag der Grabesruhe Christi – 30. MärzG 8.15 Uhr Laudes, anschließend Beichtgelegenheit bis 9.30 Uhr<strong>Ostern</strong>Hochfest der Auferstehung Jesu Christi<strong>Ostern</strong>acht – 30. MärzG 21.00 Uhr Feier der <strong>Ostern</strong>achtDanach österliches Beisammensein im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>.Ostersonntag – 31. MärzF 8.00 Uhr MesseM 9.00 Uhr Messe mit Gesängen des KirchenchorsP 9.45 Uhr Messe mit Gesängen des KirchenchorsG 10.30 Uhr Festhochamt mit Kirchenchor und OrchesterF 11.15 Uhr FamilienmesseG 15.00 Uhr TauffeierG 18.00 Uhr OstervesperIn allen Gottesdiensten ist die Kollekte für unsere Kirchen.Ostermontag – 1. AprilF 8.00 Uhr MesseM 9.00 Uhr MesseKH 9.30 Uhr MesseP 9.45 Uhr Messe mit separatem WortgottesdienstG 10.30 Uhr FamilienmesseIn allen Gottesdiensten ist die Kollekte für die seelsorglichen Aufgaben in unserer Gemeinde.5


Sankt <strong>Gudula</strong> –unterwegs mit Dir!Nachdem der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat und der Kirchenvorstand den Text des Leitbildes am 24.10.<strong>2013</strong> verabschiedet haben, hat sich der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat am 25. und 26. Januar <strong>2013</strong> <strong>zu</strong> einem Klausurwochenende nach Dingden <strong>zu</strong>rückgezogen und sich intensiv mit der Frage befasst, wie dieses Leitbild umgesetzt werden kann. Dabei haben die Mitglieder des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates die einzelnen Leitsätze intensiv diskutiert, um dann die Prioritäten für die Arbeit des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates in den nächsten 1½ bis 2 Jahren fest<strong>zu</strong>legen. Der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat hat sich auf zwei Themen verständigt, die <strong>zu</strong>nächst im Vordergrund stehen sollen. Ein Thema ist: „Wir bringen uns ein“Netz der TalenteDabei hat der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat den Aufbau und die Erweiterung eines Netzes von Ehrenamtlichen sowie die Unterstüt<strong>zu</strong>ng von Menschen, die bereit sind, sich in unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>zu</strong> engagieren, im Blick. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates soll das folgende Themasein: „Verbindung schaffenzwischen Liturgie und Leben“Dieses Thema ergibt sich aus dem Leitsatz „Wir feiern unseren Glauben“ in Verbindung mit dem Leitsatz „Wir leben unseren Glauben im Alltag“. Es soll die Verbindung zwischen der Feier des Glaubens und dem alltäglichen Leben der Menschen in den Vordergrund gestellt werden. Der Text des Leitbildes ist bereits im Weihnachtspfarrbrief veröffentlicht worden. An zwei Abenden im März, am 18. und am 21. März, werden die Gemeindemitglieder ins Pfarrheim „Zur Heiligen Familie“ eingeladen. Dort stellen Mitglieder des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates in Zusammenarbeit mit Pastor Arndt Thielen das Leitbild allen Interessierten in der Gemeinde vor. An diesen Abenden wird vor allem Thema sein, welche Bedeutung das Leitbild für die Gruppen und Vereine, die einzelnen Gemeindemitglieder und für die ganze <strong>Pfarrgemeinde</strong> Sankt <strong>Gudula</strong> hat. Am Montagabend sind alle Mitglieder der <strong>Pfarrgemeinde</strong> Sankt <strong>Gudula</strong> eingeladen, am Donnerstag richtet sich die Einladung besonders an die Gruppen und Vereine. Bericht: Maria Leiting, Vorsitzende <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat 6


<strong>St</strong>.-<strong>Gudula</strong>-Empfang am 13.01.<strong>2013</strong>Schon lange ist es in der <strong>Pfarrgemeinde</strong><strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> Tradition, am Anfang einesJahres einen Empfang <strong>zu</strong> Ehren der Heiligen<strong>Gudula</strong> aus<strong>zu</strong>richten und <strong>zu</strong> diesemEmpfang Vertreter aus den verschiedenenBereichen, sowohl aus dem kirchlichenBereich als auch aus dem politischen Bereich,ein<strong>zu</strong>laden.Dabei ist es ebenfalls gute Traditionsich auf dem Empfang mit unterschiedlichenThemen aus Kirche und Gesellschaftauseinander<strong>zu</strong>setzen und sich gegenseitigaus<strong>zu</strong>tauschen.In diesem Jahr hatte der <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratdas Thema Bildung als Schwerpunktthemafür die Festrede ausgewählt.Bildung ist <strong>zu</strong>rzeit in aller Munde undBildung geht uns alle an.Als Eltern, als Kinder, als <strong>St</strong>udierende,als Arbeitnehmer, als Wirtschaftsunternehmen,als Lehrende, als Politiker – insgesamtals Gesellschaft.Auch für die Kirchen hat dieses Themaeine große Bedeutung. Die Kirchen lebenin der Gesellschaft. So sind die Mitgliederder Kirchengemeinden als Mitglieder derGesellschaft von den gesellschaftlichenEntwicklungen gleichermaßen betroffen.Daneben sind die Kirchengemeindenselbst Anbieter auf dem Bildungssektor.Sie unterhalten zahlreiche Bildungseinrichtungenund unterbreiten viele Bildungsangebotefür alle Altersstufen vonden Kleinstkindern bis <strong>zu</strong> den Senioren.Wie im gesamten Bundesgebiet istauch hier in Rhede die Bildung imAugenblick ein großes Thema, vor allemim Hinblick auf die Betreuung vonKleinst- und Kleinkindern und der Einrichtungder Gesamtschule, die im Sommerdieses Jahres die Arbeit aufnehmenwird.Der PGR hat für die diesjährige Festrede<strong>zu</strong>m Thema Bildung den GastrednerProf. Dr. Hans Ulrich Baumgarten eingeladen.Herr Prof. Dr. Baumgarten hatGermanistik, katholische Theologie undPhilosophie studiert und das 1. <strong>St</strong>aatsexamenfür das Lehramt in den FächernErziehungswissenschaften, katholischeTheologie, Philosophie und Germanistikabgelegt. Zurzeit lehrt er im FachbereichPhilosophie an der Heinrich-HeineUniversität <strong>zu</strong> Düsseldorf. Ebenfalls ister wissenschaftlicher Referent der CDU-Landtagsfraktion im Arbeitskreis Schuleund Weiterbildung.Herr Prof. Dr. Baumgarten hat beim<strong>Gudula</strong> Empfang <strong>zu</strong> einem weiteren, ganzanderen Aspekt der aktuellen Entwicklungenim Bereich Bildung gesprochen,der bei der aktuellen Bildungsdiskussionnicht so sehr im Vordergrund steht. SeinVortrag stand unter dem Thema:Was Bildung wirklich bedroht: „DieWürde des Menschen wird antastbar“.In seinem Vortrag definierte er Bildungals Selbstfindung und Selbstformung.Bildung sei vor allem „Herzensbildung“.Allein das Anhäufen von Wissensei in seinen Augen keine Bildung. Inseinem Vortrag zeigte er aktuelle Tendenzenin der Entwicklung der Wissenschaftenauf und warnte davor, den Menschenallein als bloße abzählbare reine Natur<strong>zu</strong> definieren und alles Übrige, das nichtMessbare, das Innere, aus<strong>zu</strong>blenden. Mitder Definition als reine Natur würde derMensch seine Freiheit und seine darausresultierende Verantwortung verlieren.7


Der Kirchenvorstand stellt sich vor: In § 1 Absatz 1 des Vermögensverwaltungsgesetzes heißt es: Der Kirchenvorstand stellt sich vor: Der Kirchenvorstand verwaltet das Vermögen der Kirchengemeinde. Er vertritt die In § 1 Absatz 1 des Vermögensverwaltungsgesetzes heißt es: Gemeinde und das Vermögen. Der Kirchenvorstand verwaltet das Vermögen der Kirchengemeinde. Er vertritt die Der Kirchenvorstand ist verantwortlich für die Aufstellung und Überwachung des Haushaltsplanes. Gemeinde und das Vermögen. Er ist Dienstgeber für alle Angestellten. Er sorgt für die Unterhaltung und Instandhaltung der Der Immobilien. Kirchenvorstand Wenn z.B. ist die verantwortlich Kirchengemeinde für die einen Aufstellung Vertrag und mit Überwachung einer anderen des Person Haushaltsplanes. schließen will, so Er ist tut Dienstgeber sie dies durch für die alle Mitglieder Angestellten. des Kirchenvorstandes. Er sorgt für die Unterhaltung Der Kirchenvorstand und Instandhaltung ist die körperliche der Vertretung Immobilien. der Wenn juristischen z.B. die Kirchengemeinde Person " Kirchengemeinde". einen Vertrag mit einer anderen Person schließen will, so tut sie dies durch die Mitglieder des Kirchenvorstandes. Der Kirchenvorstand ist die körperliche Zum Vertretung Kirchenvorstand der juristischen der <strong>Pfarrgemeinde</strong> Person " Kirchengemeinde". <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> gehören der Pfarrer als Vorsitzender, 16 von der Gemeinde gewählte Mitglieder und der Kaplan als stimmberechtigtes Mitglied. Ferner nimmt ein Vertreter Zum Kirchenvorstand des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates <strong>Pfarrgemeinde</strong> an den <strong>St</strong>. Sit<strong>zu</strong>ngen <strong>Gudula</strong> teil, gehören der jedoch der Pfarrer nicht als stimmberechtigt Vorsitzender, 16 ist. von der Gemeinde gewählte Mitglieder und der Kaplan als stimmberechtigtes Mitglied. Ferner nimmt ein Am 17. und 18. November 2012 haben Sie 8 Mitglieder des Kirchenvorstands neu gewählt. Zum Vertreter des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates an den Sit<strong>zu</strong>ngen teil, der jedoch nicht stimmberechtigt ist. Kirchenvorstand gehören seither folgende gewählte Mitglieder: Am 17. und 18. November 2012 haben Sie 8 Mitglieder des Kirchenvorstands neu gewählt. Zum Kirchenvorstand gehören seither folgende gewählte Mitglieder: Dorothea Aßmann Leo Borchers Martin Ciroth Monika Eimers-­‐te-­‐Wilde Dorothea Aßmann Leo Borchers Martin Ciroth Monika Eimers-­‐te-­‐Wilde Heinrich Essing Norbert Hülsken Cornelius Janse Rainer Kaling Heinrich Essing Norbert Hülsken Cornelius Janse Rainer Kaling Bernd Kruse Walter Möllenbeck Ludger Peveling Gerburg Schüling Bernd Kruse Walter Möllenbeck Ludger Peveling Gerburg Schüling 8


Wenn Sie Fragen oder AnlieChrista <strong>St</strong>everding Christa <strong>St</strong>everding Ludger Tacke Ludger Wanning Franz Wüpping. In seiner konstituierendenwie folgt besetzt: In seiner konstituierenden Sit<strong>zu</strong>ng am 03.12.2012 hat der Kirchenvorstand die Ausschüsse<strong>St</strong>ellvertretende und Ämter Vorsitzenwie folgt besetzt: <strong>St</strong>ellvertretende Vorsitzende: Gerburg Schüling Haushaltsbeauftragter der Kirchengemeinde: Leo Borchers Haushaltsbeauftragter derBauausschuss: Leo BorcherBauausschuss: Leo Borchers, Norbert Hülsken, Walter Möllenbeck, Ludger Peveling, Ludger TackLudger Tacke, Ludger Wanning Dienstbeauftragter für ArbDienstbeauftragter für Arbeitsschutz: Walter Möllenbeck (Ludger Peveling, Vertreter) unterstützt vom Bauausschuss DJK-­‐Ausschuss: Leo Borchers, Martin Ciroth, Gerburg Schüling, Ludger Tacke Finanzausschuss: Dorothea Aßmann, Leo Borchers, Heinrich Essing, Bernd Kruse Ludger Tacke, Franz Wüpping DJK-­‐Ausschuss: Leo BorchFinanzausschuss: DorotheaLudger THeimausschuss: Rainer KalKindergartenausschuss: Heimausschuss: Rainer Kaling, Bernd Kruse, Walter Möllenbeck, Ludger Wanning, Franz Wüpping Kindergartenausschuss: Martin Ciroth – Kita <strong>St</strong>. Martin Martin Ciroth – Kita <strong>St</strong>. MaNorbert Hülsken – Kita <strong>St</strong>. PMonika Eimers-­‐te-­‐Wilde – Kita <strong>St</strong>. Georg Norbert Hülsken – Kita <strong>St</strong>. Pius Gerburg Schüling – Kita <strong>St</strong>. Rainer Kaling – Kita Zur heiligen Familie Gerburg Schüling – Kita <strong>St</strong>. Marien Ludger Tacke – Kita <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> Cornelius Janse und LudgerLiegenschaftsausschuss: DCornelius Janse und Ludger Wanning unterstützen den Ausschuss in besonderen Angelegenheiten Personalausschuss: Leo BoLiegenschaftsausschuss: Dorothea Assmann, Heinrich Essing, Norbert Hülsken, Christa <strong>St</strong>everding Personalausschuss: Leo Borchers, Monika Eimers-­‐te-­‐Wilde, Cornelius Janse Gerburg Schüling, Franz Wüpping GerburRechnungsprüfungsausschRechnungsprüfungsausschuss: Vertreter im BüchereiaussMitglieder des Finanzausschusses sowie Martin Ciroth Vertreter im Büchereiausschuss: Dorothea Aßmann, Rainer Kaling Vertreter in der Dekanatscaritaskonferenz: Cornelius Janse Vertreter in der DekanatscVertreter im KoordinierunVertreter im Koordinierungsausschuss der Zentralrendantur: Franz Wüpping Vertreter im PfarrgemeindVertreter: Leo Borchers Vertreter im <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat: Rainer Kaling, Vertreter: Heinrich Essing Ihnen wünschen wir eine gWenn Sie Fragen oder Anliegen <strong>zu</strong>r Arbeit des Kirchenvorstands haben, sprechen Sie uns einfach an. Ihnen wünschen wir eine gute Fastenzeit und ein gesegnetes Osterfest. Gerburg Schüling Gerburg Schüling 9


Tut dies <strong>zu</strong> meinem GedächtnisFür viele gehört der Besuch des Gottesdienstes<strong>zu</strong>m Sonntag. Doch wer alters-oder krankheitsbedingt keine Möglichkeitmehr hat, einen Gottesdienst <strong>zu</strong>besuchen, für den ist oft ein Gottesdienstim Fernsehen die einzige Alternative.Es ist gut, dass es solche Angebote gibt.Dennoch liegt es dem Seelsorgeteamam Herzen, den Menschen die Krankenbzw.Hauskommunion <strong>zu</strong> spenden.Regelmäßig, nach Absprache, besuchenwir die Menschen <strong>zu</strong> Hause.Wenn Sie oder einer Ihrer Angehörigeneinen Besuch wünschen, rufen Siebitte im Pfarrbüro (Tel. 4028) an und teilenuns das mit.Wir kommen gerne auch <strong>zu</strong> Ihnen.Für das SeelsorgeteamKaplan Uwe GrünefeldMISEREOR Fastenaktion am 16. + 17. März <strong>2013</strong>10


Die ganz besondere Aktion – „KIRCHE MAL ANDERS – <strong>2013</strong>“Im Zuge der Erstellung unseres Leitbildesim vergangenen Jahr kam bei denGemeindeabenden die Idee auf, eineKirche und damit das kirchliche Lebeneinmal anders <strong>zu</strong> gestalten. In der Konkretisierungentwickelte sich daraus eingroßes Projekt, das für Jung und Alt vieleinteressante Angebote bereithält.Das heißt ganz konkret, dass vom 28.September bis 28. Oktober <strong>2013</strong> der KirchenraumZur Hl. Familie anders gestaltetist. Die Bänke werden in diesem Zeitraumausgelagert und es finden nahe<strong>zu</strong>täglich verschiedene Angebote statt. Ichwill nicht <strong>zu</strong>viel verraten, doch nur soviel:Für Kinder gibt es ein Kindertheater,für die Jugendlichen ist ein komplettesWochenende eingeplant, für Familien einMusical. Auch der Alten- und Krankentagam Dienstag, 22. Oktober findet dannin der Kirche Zur Hl. Familie statt.In diesem Zeitraum gibt es eine Veränderung:Der 8.00 Uhr Gottesdienst amSonntagmorgen wird in diesen 4 Wochennicht in der Kirche Zur Hl. Familie, sondernin der Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> gefeiert.Alle anderen Gottesdienste mit Zusatzangebotenfinden in der Kirche ZurHl. Familie statt. Die meisten werden sichsicherlich wundern, wenn Sie <strong>zu</strong> den Gottesdienstenkommen, denn es wird andereSitzmöglichkeiten geben als gewohnt.Den Bedenkenträgern möchte ich hiermitmitteilen, die Gottesdienste werdenwie immer nach römisch-katholischemRitus gefeiert.Mir ist bewusst, dass diese Aktion beieinigen <strong>zu</strong> Diskussionen führt, ob dasOFFENE KIRCHEim Oktober <strong>2013</strong>denn überhaupt sein muss. Auch denenmöchte ich antworten: Warum nicht!Wenn wir die Kirche und kirchliches Lebeneinmal anders gestalten und damitMenschen ansprechen, die weniger mituns <strong>zu</strong> tun haben, kann das sicher nichtschaden. Außerdem bekommt man durchdiese große Aktion einen anderen Blickauf den Kirchenraum und vielleicht auchauf das, was wir darin tun.Am 28. Oktober werden die Bänkewieder eingeräumt und es wird alles sosein wie vorher.Eine Bitte habe ich, schenken Sie denenbitte keinen Glauben, die sagen, danachwürde die Kirche geschlossen. Dasist Unsinn.Zur Zeit wird das Programmheft erstellt,das dann rechtzeitig an alle Haushalteverteilt wird.In der Vorfreude auf die großen Ereignisseverbleibe ichmit den besten GrüßenIhrArndt Thielen, Dechant11


Unsere <strong>St</strong>ernsinger sind einfach SpitzeUnter dem Motto: „Segen bringen –Segen sein“ zogen Anfang Januar 260Kinder und Jugendliche durch die ganze<strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>.Die <strong>St</strong>ernsinger sammelten für armeKinder in der ganzen Welt Spenden, insgesamt22.595,50 Euro. Das war einfachSpitze!Die Kinder gingen von Haus <strong>zu</strong> Haus,um den Segen Gottes in die Familien <strong>zu</strong>bringen.Damit diese Aktion möglich ist, bedarfes vieler Hände. Hiermit möchten wiruns vom Orga-Team bei allen, die mitgeholfenhaben, recht herzlich bedanken.Ein kurzer Bericht aus dem KirchortVardingholt:Am Freitag nachmittag trafen sich 34Kinder, um als <strong>St</strong>ernsinger von Haus <strong>zu</strong>Haus <strong>zu</strong> ziehen. Nach der Aussendungsfeierum 14 Uhr in der <strong>St</strong>.-Marien-Kirche inVardingholt, machten sich die <strong>St</strong>ernsinger,die von einigen Rheder Kindern unterstütztwurden, auf den Weg durch den Ort.Viele Häuser sind weitläufig verteilt undso muss ein Großteil der <strong>St</strong>ernsinger vonEltern gefahren werden. Hier noch mal eindickes Dankeschön für die Fahrer und alle,die mitgeholfen haben. Abends so gegen18 Uhr kamen alle <strong>St</strong>ernsinger aufgeregtund vergnügt, jedoch teils erschöpft, mitvielen netten „Haustürgeschichten“ imKopf ins Vardingholter Pfarrheim <strong>zu</strong>rück,um sich dann bei Spagetti Bolognese wieder<strong>zu</strong> stärken. Die 10 Gruppen warentotal gespannt und überwältigt von demtollen Ergebnis.Viele von ihnen, bepackt mit einer TüteSüßes, als Lohn für ihre Mühe, verabschiedetensich mit den Worten: „Tschüß,bis <strong>zu</strong>m nächsten Jahr, da bin ich wiederdabei.“Ein paar Kinder sind sogar am Samstagnoch einmal nach Rhede gefahren undhaben dort die Rheder Kinder unterstützt.Rund um war es eine super Aktion und dieKinder hatten sehr viel Spaß bei der Sache.Ich möchte mich hiermit noch mal beiallen Kindern ganz doll bedanken. „Ihrwart dieses Jahr wieder eine tolle Truppeund habt für die Kinder in Tansania tüchtiggesammelt. Ihr wart Spitze!!!“Eure Anne13


Messdiener bringen Farbe in die <strong>St</strong>adtDie Messdiener sind schon ein bunterHaufen – und auf dem diesjährigen Karnevalhaben sie das auch deutlich sichtbarbewiesen.Mit dem ambitionierten Motto „Messdienerbringen Farbe in die <strong>St</strong>adt“ erobertedie buntgecheckte Fußgruppe aus demHause <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> sowohl Um<strong>zu</strong>gsstraßenals auch Besucherherzen durch mildeBonbongaben.Mit von der Partie war auch der angehendeBürgerpastor höchstpersönlich– <strong>zu</strong>mindest, wenn man seiner Karnevalspredigtglauben schenken darf.Ihm <strong>zu</strong>r Seite gestellt eine die Farbpaletteerschöpfende Fußtruppe aus jugendlichenund jungen Erwachsenen, bei denenerst die Verschmel<strong>zu</strong>ng aller Kostümedas kunterbunte große Ganze ergab.Für die ordentliche Mischung sorgte daschon der Kaplan.Und vorneweg?Da tuckerte gemächlich der Farbpaletten-Diakonin einer seiner letzten offiziellenAmtshandlungen in der Gemeinde.Mit dem amtlichen KennzeichenRHE-BP1 stand dabei auch außer Frage,dass es sich hier um ein würdiges Reisegefährtfür ihn und uns handelte.Und damit wäre eigentlich auch geklärt,warum das Weihnachtsfest derNarren nicht von ungefähr als eine wichtige<strong>St</strong>ation im Messdienerjahr gilt.Ein reichlich verspätetes Helau!André Grunden14


In der Arche ist was los! Projektwochen im Kindergarten Zur Heiligen Familie <strong>zu</strong>m Thema „Die Arche Noah“ Wie ist das Projekt entstanden? Im Team haben wir überlegt, ein religionspädagogisches Thema auf<strong>zu</strong>greifen und dieses über einen längeren Zeitraum mit den Kindern <strong>zu</strong> erarbeiten. Dabei kam uns die biblische Geschichte der „Arche Noah“ in den Sinn. Die Erzählung bietet viele verschiedene inhaltliche Möglichkeiten daran <strong>zu</strong> arbeiten. (Die Kinder können sich in unterschiedliche Tiere hineinversetzen. Sie merken, dass jedes Tier anders ist und etwas anderes braucht und sie aufeinander Rücksicht nehmen und aufeinander achtgeben müssen; um in Frieden miteinander leben <strong>zu</strong> können. Durch die Figur des Noah können Kinder erfahren, dass die, die auf Gott vertrauen, gerettet werden.) Gemeinsam mit Maria Büning, unserer Pastoralreferentin, nahmen wir uns im Team Zeit, die Geschichte <strong>zu</strong>nächst für uns selbst <strong>zu</strong> erarbeiten und überlegten dann, wie wir sie an die Kinder herantragen können. Dann ging es los: Als Einstieg feierten wir mit den Kindern einen Wortgottesdienst, in dem wir ihnen Noah und seine Geschichte vorstellten. Danach wurde in den Gruppen das Thema auf unterschiedliche Art und Weise erarbeitet. Im Flur entstand eine große Arche, die von den Kindern mit selbstgestalteten Tieren gefüllt wurde. Für die Eltern wurde die Geschichte mit Bildern und Text an einer Wand dokumentiert und die Bedeutung, für unser Leben als Christen herausgestellt. Die Arche Noah tauchte in den unterschiedlichsten Variationen im Kindergarten auf: Mit viel Kreativität wurden die unterschiedlichsten Archen mit Tieren und Noah gestaltet. 15


<strong>St</strong>. Hildegard Senioren- und PflegezentrumIm <strong>St</strong>. Hildegard Senioren- und Pflegezentrumgehört stetiger Wandel <strong>zu</strong>mAlltag, ja eigentlich schon <strong>zu</strong>m Programm.So hat sich im letzten Jahr derName geändert; nach dem Trägerwechselist aus dem Haus <strong>St</strong>. Hildegard das <strong>St</strong>.Hildegard Senioren- und Pflegezentrumgeworden. Damit wird auch der TatsacheRechnung getragen, dass die Tagespflegeund die Kurzzeitpflege als Angebote imHaus neben der vollstationären Versorgungimmer größere Bedeutung bei derPflege und Betreuung von Senioren undSeniorinnen erfahren.Bei aller Veränderung und allem Wandelist eins geblieben. Das gemeinsameTun und Erleben.Die Menschen, die im <strong>St</strong>. Hildegardwohnen, leben, den Tag gemeinsam gestalten;als Bewohner und Bewohnerin,als Gast in der Tagespflege, als hauptamtlicheund ehrenamtliche Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen, als Diakon oder<strong>St</strong>eyler Missionsschwester, alle verstehensich als Teil einer Gemeinschaft, die sichfür die Zufriedenheit und Lebensqualitätmit den eigenen Fähigkeiten und persönlichemKönnen einsetzt, <strong>zu</strong>m Wohle seinerselbst und <strong>zu</strong>m Wohle anderer - ebenjeder so wie er / sie kann.Dies ist Ausdruck der christlichen Gesinnung,die im <strong>St</strong>. Hildegard gelebt wird.16


Trauercafé „Offenes Ohr”Ohr“m Monateim „Zurerforder-Sie sichterin stehtJetzt, wo die Tage wieder länger werden,freuen sich viele wieder an der Naturund gehen in den Garten, auf den Balkonoder machen einen langen Spaziergangan der frischen Luft, hat man sich dochschon so lange darauf gefreut. Man merkt,das Leben kehrt <strong>zu</strong>rück. Menschen die einenlieben Angehörigen, Freund oder Bekanntenverloren haben, empfinden vielleichtbei solchen schönen Frühlingstageneher Ungerechtigkeit und Gedanken wie:„ Wie kann denn die Sonne scheinen, woich doch so traurig bin“. Solche Gedankensind angesichts der Trauer, die man erlebt,völlig normal. Allerdings haben Freundenicht immer Verständnis für solche Gefühleund an manchen <strong>St</strong>ellen fühlt mansich verlassen und alleine. Man meint esgibt keinen, bei dem man über seine Gefühle,die mit der Trauer verbunden sind,sprechen kann. Das Trauercafe „OffenesOhr“ bietet die Möglichkeit, über dieseGefühle <strong>zu</strong> sprechen.Jeder, der schon einmal einen liebenMenschen verloren hat, weiß wie schweres sein kann, mit seiner Trauer <strong>zu</strong> leben.Sei es der plötzliche Tod eines geliebtenMenschen, der erwartete Tod nach langerKrankheit oder auch der Tod einesälteren Menschen, der sein Leben gelebthat. Das Trauercafe bietet die Möglichkeitüber Gefühle, die mit dem Tod <strong>zu</strong>sammenhängen,<strong>zu</strong> reden. Egal ob der Todwenige Tage oder Wochen <strong>zu</strong>rückliegtoder schon mehrere Jahre. Jeder Menschtrauert anders und benötigt Zeit mit demVerlust <strong>zu</strong> leben. Das Trauercafe ist einOrt an dem Sie neue Kontakte knüpfenkönnen oder einfach eine Tasse Kaffeetrinken können und dabei stolz auf sichsind, dass sie die eigenen vier Wände verlassenhaben. Hier finden Sie Menschendie Ihnen <strong>zu</strong>hören.Hier sind Sie willkommen – unabhängigvon Ihrer Konfession, ob Sie an Gottglauben oder Ihren Glauben verlorenhaben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Kommen Sie doch einfach malvorbei!An jedem ersten Freitag im Monat inder Zeit von 16:00 – 18:00 Uhr hat dasCafe´ im Pfarrheim „Zur Heiligen Familie“für Sie geöffnet.Falls Sie noch weitere Fragen habenkönnen Sie sich an das „Offene Ohr“ wenden.Telefon: 02872/ 9480633Lebennachdem TodWeiter lebenohne dengeliebtenMenschenTodGemeinsamerLebensweg17


Fronleichnam in unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong>In diesem Jahr fällt Fronleichnam auf den 30. Mai. Als ein wichtiges Fest – ein sogenanntesHochfest – der katholischen Kirche wird an diesem Tag die leibliche GegenwartJesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert.Die Fronleichnamsprozessionen ziehen von <strong>St</strong>ation <strong>zu</strong> <strong>St</strong>ation, halten inne und betenvor den liebevoll geschmückten Altären. Diese Altäre werden von Vereinen, Nachbarschaftenund Familien <strong>zu</strong>r Fronleichnamsprozession vorbereitet.Fotos: Matthias RieswickRhede, Büngerner WegVardingholt, <strong>St</strong>ockhorst18Vardingholt, SportplatzKrechting, Kindergarten


Vardingholt, ReyerdingstiegeKrechting, SchuleRhede, KrankenhausKrechting, Hohes Land19Vardingholt, Im KappenhagenKrechting, Insel


Musik in <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>kreuz und querMusik ist dann besonders gut, wenn sieden Geist anspricht, die Seele berührt undden Körper durchdringt. Jürgen DamenViele Kinder, Jugendliche und Erwachsene – auch in unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> – sind derMusik eng verbunden. In vielfältiger Form bringen sie uns die Musik näher. In loserReihenfolge möchten wir Ihnen an dieser <strong>St</strong>elle kleine und große Musikgruppen vorstellen.Schon seit ungefähr 15 Jahren treffenwir uns, anfangs nur ab und <strong>zu</strong>, heuterecht regelmäßig, um miteinander <strong>zu</strong>musizieren und <strong>zu</strong> singen.Ursprünglich haben sich einigeMusiker des Spielmanns<strong>zu</strong>gesVardingholt <strong>zu</strong>sammen gefunden, umdie Gedenkgottesdienste und Messen <strong>zu</strong>rFerienwoche mit<strong>zu</strong>gestalten.Daraus hat sich dann ein fester <strong>St</strong>ammherauskristallisiert, der sich heute relativregelmäßig trifft, um “Neue geistlicheLieder”, Gospel und seit neustemauch hier und da aktuelle Popsongsein<strong>zu</strong>studieren. Es haben sich dann auchnoch einige andere Musiker da<strong>zu</strong> gesellt.Es macht uns viel Spaß, <strong>zu</strong>sammen <strong>zu</strong>musizieren und <strong>zu</strong> singen.Wir begleiten oft Familienmessen,Hochzeiten oder Jugendgottesdienste,verstehen uns aber auch als Gruppe, diegerne die normalen Gottesdienste mittollen Liedern und ansprechenden Textenbegleitet.Hoffentlich steckt unsere Freudean, denn unser erstes Ziel ist es, dieGottesdienstbesucher <strong>zu</strong>m Mitsingenan<strong>zu</strong>regen!Bei Rückfragen meldet euch bitte bei:Wilma Voskamp, Tel. 6277Auf dem Foto sind allederzeitigen Bandmitglieder:Unten links nach rechts: IrmgardTeklote, Monika Büdding,Wilma VoskampMitte links nach rechts: DanielaNiehaus, Michaela Möllmann,Elisabeth Möllenbeck, SandraTerhartOben links nach rechts:Christian Möllmann, Hermann-Josef Teklote, Josef Voskamp,Reiner Keiten-Schmitz20


Von NGL bis Rock – Der Junge Chor <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>Den Jungen Chor <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> gibt esmittlerweile seit über 15 Jahren. Neben einigenMitgliedern, die dem Chor seit seinerGründung treu geblieben sind, singenim Jungen Chor mittlerweile 20 Sängerinnenund Sänger, die sich jeden Freitag <strong>zu</strong>rgemeinsamen Probe im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>treffen.Seit der Übernahme durch BenediktSchwär vor zwei Jahren weht nicht nurmusikalisch ein frischer Wind durch denChor.Mit einem bunten Mix aus weltlichenund kirchlichen <strong>St</strong>ücken verschiedener<strong>St</strong>ilrichtungen gelingt es dem Chorleiter,mehr als nur die eigenen Sängerinnen undSänger <strong>zu</strong> begeistern.So entstand <strong>zu</strong>m Beispiel im letztenJahr ein gemeinsames Projekt mit derRheder Punkrock-Band „Kopfschuss“, indessen Rahmen der Chor die von BenediktSchwär neu arrangierten <strong>St</strong>ücke der Bandbei deren Comeback im „Blues“ präsentierten.Auch für das kommende Jahr plant derJunge Chor, neben der musikalischen Gestaltungder Firmung und weiteren Gottesdiensten,außerdem auch ein weltlichesProjekt <strong>zu</strong>r Aufführung <strong>zu</strong> bringen – unteranderem mit Liedern von den Beatles unddeutschen Rocksongs.Interessierte junge und „junggebliebene“Sängerinnen und Sänger ab 14 Jahrensind jederzeit herzlich willkommen <strong>zu</strong> denChorproben <strong>zu</strong> kommen: Freitags um 18Uhr im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>.21


Gruppe Jerusalem besteht seit 40 JahrenRheder Sacropop Band sucht neue Wege1972, also seit nunmehr 40 Jahren, gibtes die Rheder Musikgruppe Jerusalem.Entstanden aus dem Rheder Sing-undSpielkreis, über Rhythmusgruppe Jerusalem<strong>zu</strong> einfach „JERUSALEM“. DieRheder Musikgruppe prägte und gestalteteGottesdienste mit moderner, zeitgenössischePopmusik, die sie meist selbstmit eigenen Texten unterlegte. In derHochzeit der Jugendgottesdienste warendie MusikerInnen nahe<strong>zu</strong> jedes dritteWochenende unterwegs und der NameJERUSALEM war im ganzen Münsterlandbekannt. Einladungen <strong>zu</strong> Katholikentagenin Düsseldorf und Berlin sowiemehrere selbst gestaltete Musicals, die inBocholt, Borken und Vreden <strong>zu</strong>r Aufführungkamen, kennzeichneten die Blütezeitder Gruppe in den 80iger und 90igerJahren.Seit gut einem Jahr hat Heike Schollmeier(Recklinghausen) die musikalischeLeitung übernommen. Die studierteMusikpädagogin, die u.a. auch den VHSChor der <strong>St</strong>adt Borken leitet, unternimmtden Versuch vor allem den Chor stimmlichweiter <strong>zu</strong> entwickeln „Wir habenVieles erst lernen müssen, musikalisch –aber auch technisch und im Probeablauf.Wir hoffen, dass sich dies auszahlt“, soGünther Hellmann, Bassist der GruppeJERUSALEM und Mitglied des Führungsgremiums.Neu für viele Gruppenmitgliederist auch der Umstand, dassmit persönlichen finanziellen Beiträgendie Kosten gedeckt werden müssen. Auchvom Programm her sucht die Gruppeneue, wenn auch nicht zwingend andereWege. „Wir lösen uns ein wenig vonunserer Geschichte, eine Gruppe mitausschließlicher kirchenmusikalischer22


Ausrichtung <strong>zu</strong> sein,“ so Manfred Gasterstädt,Mitbegründer der Gruppe. Nebentraditionellem Liedgut der Gruppeund neuem Geistlichen Lied, sollen auchandere, weltliche <strong>St</strong>ilrichtungen Einlassins Repertoire finden. „Musik die auchuns einfach Spaß macht! – Vom kleinengrünen Kaktus auf dem Balkon <strong>zu</strong> Musicalliedernoder modernen Popstücken.“Natürlich will die Gruppe Jerusalemauch weiterhin Gottesdienste musikalischgestalten, wenn dies gewünschtund nachgefragt wird. So stehen <strong>zu</strong>rzeitTermine in Borken und Raesfeld bereitsfest. Doch es sollen auch weltliche Konzertehin<strong>zu</strong>kommen, für die noch Veranstaltungsräumegesucht werden. WasJERUSALEM in der Neuausrichtung <strong>zu</strong>rZeit fehlt, sind Männerstimmen. „Eswäre schon toll, wenn wir hier in Zukunftpersonell besser besetzt werden.Denn die Männerstimmen geben demChor mehr Fülle!“, so Chorleiterin HeikeSchollmeier. Wer also Lust hat am Donnerstagabendab 20 Uhr bei den Probenrein<strong>zu</strong>schnuppern, der ist herzlich willkommen.Weitere Infos unter: 02872 – 5548Die Gruppe Effatha – ἐϕϕαθαSeit 1990 begleitet die Gruppe Effathavorwiegend mit Gitarren, Keyboard,Flöte und Gesang Gottesdienste. Zielwar es immer, einfache und eingängigeneue geistliche Lieder <strong>zu</strong> singen, diedie Kirchenbesucher <strong>zu</strong>m Mitsingeneinladen. So soll auch der Name derGruppe Programm sein. Effathaheißt übersetzt: “Öffne dich!“ DieKirchenbesucher sollen sich öffnen fürdie Musik und die Texte der Lieder.Da durch Beruf und <strong>St</strong>udium bedingtimmer wieder Mitglieder ausfielen, kames im Laufe der Jahre ständig <strong>zu</strong> neuenBeset<strong>zu</strong>ngen und nicht immer konntenalle Instrumente besetzt werden, aber esgibt uns immer noch. In der letzten Zeithaben wir vorrangig Taizegebete undAnbetungen musikalisch begleitet, aberauch für Gottesdienste stehen wir bereit.Anfragen bitte an G. Teschlade (Tel.:7246).23


Musikgruppe MosaikDie Ursprünge der Musikgruppe Mosaikliegen in einer Jugendmusikgruppe, dieim Jahre 1990, noch unter Pastor Lehmbrock,von Dorothee Schleuter gegründetwurde. Die Gruppe bestand damals ausca. acht Jugendlichen, die mit Keyboard,Gitarren und Gesang viele Kindergottesdienste,Hochzeitsgottesdienste, Firmgottesdiensteu. a. musikalisch mit neuengeistlichen Liedern begleiteten. Von derZeit an bis heute gestaltet Mosaik traditionellalle Kommunionfeiern und die Familiengottesdiensteam Heiligen Abend inder Piuskirche mit.In der Anfangszeit war Mosaik auchüberregional sehr aktiv. Die Gruppe war<strong>St</strong>ammgast in Merfeld, in Emmerich-Eltenund in Cloppenburg bei Beatrix Thobe undPater Törner.Zum Jubiläumskonzert der Gruppe Jerusalem,1997, bei dem auch andere Musikgruppeneingeladen waren, musste einName her. Weil die Mitglieder inzwischenaus mehreren Rheder <strong>St</strong>adtteilen und ausRhedebrügge kamen und man sich alsbunt <strong>zu</strong>sammengepuzzelt empfand, entstandder Name „Mosaik“.Seit über zehn Jahren werden Musikund Gesang bei Messfeiern von einer Mikrofonanlageverstärkt. Auch das Repertoireunserer Instrumente ist umfangreichergeworden und umfasst heute nebenKeyboard und Gitarren auch Querflöte,Blockflöte und Djembe. Außerdem singenwir <strong>zu</strong> besonderen Anlässen, z. B. <strong>zu</strong>m offenenAdventssingen in der Piuskirche immergerne mehrstimmige Acapellastücke.Auch die Altersspanne der nun dreizehnMitglieder ist erweitert und reichtjetzt von 14 bis 45 Jahren. Wir treffen unsjeden Donnerstag um 20.00 Uhr, wie ehund je im Pfarrheim <strong>St</strong>. Pius <strong>zu</strong>r Probe.Außer <strong>zu</strong>m Musizieren, kommen wir aberauch z. B. <strong>zu</strong>m geselligen Boßeln jedes Jahram 3. Oktober <strong>zu</strong>sammen.Wir sind jederzeit offen für Interessentenund würden uns freuen, wenn der eineoder die andere Lust hätte, bei uns mit<strong>zu</strong>machen.Ansprechpartnerin ist BernadetteNachtigall oder jedes andere Mitglied.24


Ausleihe von eMedien in der Bücherei <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>Seit dem 11.11.2011 verleiht die ÖffentlicheBücherei <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> auf dem Portal„bibload.de“ in einem Verbund mit 14weiteren Bibliotheken im Bistum Münsterund im Kreis Warendorf e-Medien.Mittlerweile ist der Bestand auf 10.666Medien gewachsen und es kommen laufendneue Medien hin<strong>zu</strong>. Insgesamt sindin 2012 67.202 e-Medien von den Lesernder 15 bibload-Bibliotheken entliehenworden. Die Leser aus Rhede haben in2012 2.974 e-Medien entliehen.Die ausleihstärkste Gruppe sindhier die eBooks im sogenannten ePuP-Format, also, die für den eBook-Readergeeigneten Medien mit 1.226 Ausleihen.Spätestens seit dem letzten Weihnachtsfestbesitzen immer mehr Menschen eineneBook-Reader oder einen Tablet-PC.Da viele Leser erst einmal testen möchten,ob ihnen das Lesen auf einem e-Book-Reader gefällt, haben wir für die Leserder Öffentlichen Bücherei <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> imletzten Jahr 4 eBook-Reader angeschafft.Diese können kostenlos für 14 Tage entliehenwerden. In dieser Zeit können dieLeser eBooks bei „bibload“ ausleihen undauf dem eBook-Reader lesen.Um eMedien und auch andere Medienin der Bücherei <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> ausleihen <strong>zu</strong>können, benötigt man einen Leserausweis.Dieser kostet einmalig 1,50 €, Erwachsenezahlen eine Jahresgebühr von12 €, für Familienpassinhaber halbiertsich der Beitrag, Kinder leihen bis <strong>zu</strong>m18. Lebensjahr kostenlos aus.Mit <strong>zu</strong>sätzlichen Kosten ist nur dieAusleihe von DVDs und Konsolenspielenverbunden.Besuchen Sie auch unseren webopac,hier können Sie unseren gesamtenBestand einsehen, Literaturlisten mitNeuerscheinungen ansehen, entlieheneMedien vorbestellen und Ihre entliehenMedien verlängern.Öffentliche Bücherei <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>Hohe <strong>St</strong>raße 10 · 46414 Rhede· Tel.: 02872/980770webopac: http://webopac.bistum-muenster.dee-Medien Ausleihe: bibload.deUnsere Öffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag bis Donnerstag:Dienstag bis Freitag:Samstag, Sonntag:9:30 – 11:30 Uhr15:00 – 18:00 Uhr10:00 – 11:30 Uhr26


Das neue Vorstandsteam der RadpilgerAus gesundheitlichen Gründen hatVeronika Seggewiß bei der letzten Wallfahrts-besprechungder Radpilger imNovember 2012 einige Aufgaben der Pilgerleitungabgegeben.Die diesjährige Wallfahrt ist am 14.und 15. September.Die Versammlung und Anmeldungder Radpilger findet am Mittwoch, den4. 9. um 19:00 Uhr und Montag, den9. 9. von 9:00-11:00 Uhr im Pfarrheim <strong>St</strong>.<strong>Gudula</strong> statt.Neu im Vorstand der Radpilger mit deren Aufgaben sind:Quartierbestellung, HotelreservierungenEinladungen, ProtokollführungÖffentlichkeitsarbeitKatrin Engenhorstradpilgerrhede@web.de oderTelefon 7430Monika EnkElisabeth Ridderi.V. Christel Unland27


Israel-Pilgerreise <strong>2013</strong>/2014Die Pilger von <strong>2013</strong> sind wieder gutim Glauben gestärkt <strong>zu</strong>rück.Sie waren unterwegs an vielen <strong>St</strong>ätten,wo Jesus damals vielen Menschen begegnetist: Kafarnaum mit der Synagoge,Tabgha, der Ort der Brotvermehrung,Nazareth mit der Verkündigungskirche,Berg Tabor mit der Verklärungskirche.Fahrt mit dem Boot über den See Genezareth.Golanhöhen an der syrischenGrenze.In Jerusalem: Auferstehungskirchemit dem Grab Christi, Ölberg mit derVerratsgrotte, Via Dolorosa, Bethlehemmit der Geburtskirche.Besuch imBaby-Hospital, woeine entsprechendeSpende übergebenwurde.Zum Abschluss ging es in den Süden,wo Qumran, die Felsenfestung Massadaund das Baden im Toten Meer wohl unvergesslichbleiben werden.Die Gottesdienste an den verschiedenen<strong>St</strong>ellen, besonders am Seeufer desSees Genezareth, werden in eindrucksvollerErinnerung bleiben. Alles in allemeine runde Sache!Reise 2014:Wer daran teilnehmenmöchte,der möge mitseiner Anmeldungnicht mehrso lange warten, denn es gibt jetzt schonviele Anmeldungen dafür! Termin: Do20.02. – Do 27.02.2014Lourdes <strong>2013</strong>: Die Plätze für <strong>2013</strong> sindalle schon lange belegt. <strong>St</strong>ationen sind:Nevers, Avignon, Lourdes, Bartres, Paris.Wie sagte ein Pilger: „Lourdes kann mannicht erklären, Lourdes muss man erleben!“Bernadetteim SargAvignon:Papstpalast/Dom2014: Hier sind jetzt schon über dieHälfte der Plätze belegt! Also, auch hiergilt: Nicht lange überlegen, anmelden!Termin: Fr 26 .09. – So 05.10.2014Alle Informationen unter: www.ggabel.de / diakon@ggabel.de28


Programm der Jugendkirche BelieveJugendmessenJeweils am Sonntagabend um 19.00 Uhrin der Aula des <strong>St</strong>.-Josef-Gymnasiums6. Januar, 3. Februar, 3. März, 7. April,5. Mai, 2. Juni (Workshoptag der Jugendkirche),16. Juni (Abschluss der 72 <strong>St</strong>d-Aktion) 7. Juli, 6. Oktober (Auftakt <strong>zu</strong>rAktion „Flüchtlingstruck“), 3. November,1. DezemberFahrten/LagerAssisifahrt für junge Menschen mitTagesausflug nach Rom„Auf den Spuren des Franz von Assisi“vom 23. - 30. März Kosten: 270,– €Sport and Spirit XLJugendfreizeit mit interessanten Sportangebotenwie Klettern, Kanu und Segeln inund um Bocholt.Für Jugendliche von 14 bis 20 Jahrevom 24. bis 31. August Kosten: 120,– €Camino nach SantiagoEs muss nicht immer Spanien sein.Auch in Deutschland gibt es den berühmtenCamino. Zwei Tage mal die Arbeit unddie alltäglichen Gedanken hinter sich lassenund einfach laufen.vom 10. bis 12. Mai Kosten: 25,– €AktionenMissio „Flüchtlingstruck“Nach dem Aidstruck, den bereits vieleBocholter besucht haben, wird in der Zeitvom 7. bis 11. Oktober der neue Flüchtlingstrucknach Bocholt kommen. Schulklassenoder Einzelpersonen können diesenunter Anleitung besuchen.Genauere Infos folgen über die Presse.72-<strong>St</strong>unden-AktionVom 13. - 16. Juni findet die bistumsweite72-<strong>St</strong>unden-Aktion statt.Gruppen, Vereine und Verbände könnensich hier <strong>zu</strong> einer ehrenamtlichen Tätigkeitmelden, die sie innerhalb der 72<strong>St</strong>unden fertig stellen. Mehr Infos und dieMöglichkeit <strong>zu</strong>r Anmeldung gibt es unterwww.72stunden.deInformationen über Facebook – JugendkircheBelieve oder www.jugendkirchebelieve.deAnmeldung für Fahrten und Lager unter:boesing@bistum-muenster.de29


Wichtige Termine in der GemeindeFeier der ErstkommunionSo, 28. April 9.45 Uhr Erstkommunion in <strong>St</strong>. Pius KrechtingSo, 05. Mai 9.45 Uhr Erstkommunion in <strong>St</strong>. Pius KrechtingSo, 05. Mai 10.30 Uhr Erstkommunion in der Kirche Zur Hl. FamilieMo, 06. Mai 9.00 Uhr Dankmesse für alle Erstkommunionkinder in <strong>St</strong>. PiusMo, 06. Mai 10.00 Uhr Dankmesse für die Erstkommunionkinder in der KircheZur Hl. FamilieChristi HimmelfahrtDo, 09. Mai 10.30 Uhr Erstkommunion in <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>So, 12. Mai 9.00 Uhr Erstkommunion in <strong>St</strong>. MarienSo, 12. Mai 10.30 Uhr Erstkommunion in <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>Mo, 13. Mai 9.00 Uhr Dankmesse für alle Erstkommunionkinder von <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>und <strong>St</strong>. Marien in der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>FirmungDo, 18. April 18.00 Uhr Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>Sa, 20. April 18.00 Uhr Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>Priesterweihe Hendrik DrüingFr, 17. Mai 19.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> Andacht anl. Priesterweihe Hendrik DrüingSo, 19. Mai 14.30 Uhr Priesterweihe von Hendrik Drüing im <strong>St</strong>. Paulus-DomMünsterSo, 26. Mai 10.30 Uhr Primiz Hendrik Drüing in Rhede <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>,anschl. Fest der Begegnung im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>16.00 Uhr Primizandacht mit Primizsegen in <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>Geburtstag Pfr. em. Paul HemkerMi, 22. Mai 16.00 Uhr Dankmesse in <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> <strong>zu</strong>m 80. Geburtstag von Pfr. em.Paul Hemker, anschl. Empfang im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>FronleichnamsfestDo, 30. Mai 9.00 Uhr Fronleichnamsprozession in KrechtingDo, 30. Mai 10.00 Uhr Fronleichnamsprozession in RhedeSo, 02. Juni 9.00 Uhr Fronleichnamsprozession in VardingholtOFFENE KIRCHEim Oktober <strong>2013</strong>Ein ungewöhnlichesProjekt mit vielenA k t i o n e n u n dVeranstaltungen vonSamstag 28. Septemberbis Montag 27. Oktoberin unserer KircheZ u r H l . F a m i l i e


FerienfreizeitenPfadfinder-PfingstlagerFr, 17. Mai bis Ansprechpartnerin Vera Groß-Bölting, Tel. 01633941884Mo, 20. MaiGemischtes Ferienlager Zur Hl. FamilieSa, 20. Juli bis für Mädchen und Jungen von 8 – 15 Jahren in Midlaren, NLSa , 2. August Es sind noch Plätze frei.Ansprechpartner Michael Blitzner: michael.blitzner@web.deTel. 0151/12706034KJG ZeltlagerSa, 21. Juli bisSa, 3. Aug.für Mädchen und Jungen von 10 – 14 Jahren, Jugendzeltplatz an derAggertalsperre, Lantenbach. Es sind noch Plätze frei.Ansprechpartner Alexander Höing, Tel. 0179/7957690Ferienspiele der Villa BachoMo, 22. Juli bis Ferienspiele für Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 – 4Fr, 2. August (bereits ausgebucht!)Jungen-Zeltlager Zur Hl. FamilieMi, 7. Aug. bis Zeltlager für Jungen von 9 – 15 Jahren in Burgbrohl/AhrweilerMo, 19. Aug. Es sind noch Plätze frei.Ansprechpartner Dominik Dalhaus, Tel. 0163/6361187Gemischtes Lager <strong>St</strong>. PiusSo, 18. Aug. bis NiederheckenbachSa, 31. Aug. (bereits ausgebucht!)Messdienerlager <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>Sa, 10. Aug. bis für Messdiener jeden Alters in Kloster Brunnen, Bestwig, SauerlandSo, 18. Aug. Es sind noch Plätze frei.Ansprechpartner Ricarda Nachtigall, Tel. 0176/31424461KSJ LagerFr, 2. Aug. bisSo, 11. Aug.für Mädchen und Jungen von 10 – 15 Jahren in Ostentrop, SauerlandEs sind noch Plätze frei. Ansprechpartner Michael Kampshoff, Tel.0178/5291988 und Sebastian Lindemann, Tel. 0157/8864937431


WallfahrtenKevelaer-Radwallfahrt des Dekanates BocholtDi, 21. Mai für alle Mädchen und FrauenDekanats-Friedenssternwallfahrt der kfdDo, 06. Juni 15.30 Uhr in der <strong>St</strong>. Marien-Kirche in VardingholtKevelaer-SeniorenwallfahrtMi, 12. Juni für alle Rheder SeniorenAbfahrt 12.45 Uhr (weitere Infos erfolgen rechtzeitig)Wallfahrt nach EggerodeDo, 27. Juni Rad- und Buswallfahrt der Frauen nach EggerodeAnmeldungen entnehmen Sie bitte den BekanntmachungenWallfahrt der <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> nach Kevelaervom 14. - 16. September <strong>2013</strong>Fußwallfahrt von Samstag, 14. September bis Montag, 16. September <strong>2013</strong>Pilgerversammlung: Sonntag, 8. September um 11.30 Uhr im Hotel Rößing„Zum Griechen“Pilgerleitung: Klaus Eckers (5038), Heiner Renzel (1456)Quartierbestellungen bitte bei Cilly Albers (2730) vornehmenRadwallfahrt von Samstag, 14. September bis Sonntag, 15. September <strong>2013</strong>Pilgerversammlung: Mittwoch, 4. September um 19.00 Uhr, im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>,anschl. Anmeldung und Montag, 9. September von 9.00 bis 11.00 Uhr im Pfarrheim <strong>St</strong>.<strong>Gudula</strong>.Pilgerleitung: Matthias Hülzevoort (6584), Katrin Engenhorst (7430) Karl-Heinz Rademacher(1433)Buswallfahrt am Sonntag, 15. September <strong>2013</strong>Pilgerleitung: Hedwig Hülzevoort (2978), Angela Ebbing (2140)Der Zeitraum und die Orte des Kartenvorverkaufes werden rechtzeitig bekanntgegeben.32


Weitere Termine und AngeboteSo, 7. AprilSa, 13. April bisSa, 20. AprilSa, 24. AprilSo, 5. MaiSo, 5. MaiSo, 16. Juni18.00 Uhr Orgelkonzert mit Michael Markuszewski (Warschau)Woche für das LebenIm Rahmen des Leitthemas bis <strong>2013</strong> „Engagiert für das Leben“ lautetdas diesjährige Jahresmotto „Zusammenhalt gestalten“14.00 Uhr Hl. Messe in der Festscheune Overkämping, anl. 150 JahreSchützenverein Renzelhook8.15 Uhr <strong>St</strong>. Pius-Kirche Festmesse anl. 100 Jahre Schützenverein EnckhookKrommert18.00 Uhr Orgelkonzert mit Leo Schwär (Neuenhaus)18.00 Uhr Konzert mit dem Blechbläserensemble „RUHRBLAS-AG“Sa/So, 22./23. Juni Missionsfest in KrechtingSa, 29. Juni bis Sa, 6. Juli 8-Tagesfahrt nach Braunlage im Harz (bereits ausgebucht)So, 30. JuniSo, 28. Juli10.30 Uhr Festmesse in <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> anl. 30 Jahre Klausenhof Rhede18.00 Uhr “Sommerkonzert“ mit dem Ensemble „sir moro“ für alte Musik.Di-So, 27. Aug. - 1. Sept. Gemeindefahrt ins FrankenlandInfos und Anmeldung im Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> (Tel. 4028)So, 29. Sept.18.00 Uhr Konzert „Flöten-Uhren“Sa, 28. Sept. bis Mo, 27. Okt. „Kirche mal anders“Offene Kirche im Oktober in der Kirche Zur Hl. FamilieSo, 13. Okt.So, 20. Okt.Festmesse anl. 80-jähriges Bestehen Kirchenchor <strong>St</strong>. Marien Vardingholt18.00 Uhr Konzert mit Prof. Dr. W. Bretschneider und der Choralscholain <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>Mi-Sa, 23.-26. Okt. Ökumenische Kinderbibeltage in der Overbergschule2. Woche der Herbstferien KinderBibelTage in <strong>St</strong>. Pius <strong>zu</strong>m Thema „Petrus“Sa/So, 9./10. Nov. <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratswahlen33


Kontaktadressen in der <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong><strong>Gudula</strong>straße 5Tel. 02872-4028, Fax: 800061e-mail:stgudula-rhede@bistum-muenster.dePfarrerArndt Thielen<strong>Gudula</strong>straße 5, Tel. 800057KaplanUwe GrünefeldMünsterstraße 8, Tel. 4821PastoralreferentinMaria BüningBüro Münsterstraße 8, Tel. 800063priv. Körnerstraße 23, Tel. 981265PastoralreferentinCarmen WoltersBüro Münsterstraße 8, Tel. 800064Diakon mit ZivilberufTheo SchaffeldAm Fildeken 5, Tel. 4844Diakon im ZivilberufGiselher GabelGertrudenstraße 4, Tel. 981024Diakon mit ZivilberufHeinrich RenzelHermann-Schmeinck-<strong>St</strong>r. 58, Tel. 1456Pfarrer em.Hans BeltingHohe <strong>St</strong>raße 23, Tel. 4054Pfarrer em.Paul HemkerCäcilienstraße 8, Tel. 9319933KirchenvorstandVorsitzender: Pfarrer Arndt Thielen<strong>Gudula</strong>straße 5, Tel. 800057<strong>Pfarrgemeinde</strong>ratVorsitzende: Maria LeitingVon-Galen-<strong>St</strong>raße 2, Tel. 7297Impressum:<strong>Pfarrbrief</strong> der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong> RhedeHerausgeber: Öffentlichkeitsausschuss <strong>St</strong>. <strong>Gudula</strong>stgudula-rhede@bistum-muenster.de • www.st-gudula.de • Telefon 02872-4028Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung:Gabi Böing Michael Möllmann Heinz HüskenMatthias Rieswick Klaudia Klimek Ludger SchmeingBrigitte KruseSandra WolferinkAnregungen und Artikel unter: pfarrbrief@st-gudula.deFoto Titelseite: Georg Enck • www.kromdesign.deKostenlose Verteilung an alle katholischen Haushalte, Auflage 7.000Die nächste Ausgabe erscheint Weihnachten <strong>2013</strong>.Gesamtherstellung: Rehms Druck GmbH, Landwehr 52, 46325 Borken34


issionsfest <strong>2013</strong>22. und 23. Juni <strong>2013</strong>Sportplatz krechtinglive musik füur jedes alter...‘deftige leckereien füur herz und seele...kinderspiele und fussballturnier...


Von Haus <strong>zu</strong> Hausging es auch in diesemJahr wieder für die<strong>St</strong>ernsinger. Aus allenKirchorten machtensich die Mädchen undJungen mit ihren Begleiternauf den Wegdurch die <strong>St</strong>adt.Ein herzliches Dankeschönan alle!!!Unter dem Motto „Segenbringen, Segensein“ haben es die<strong>St</strong>ernsinger diesesJahr geschafft, denSegen <strong>zu</strong> fast allenHäusern der <strong>St</strong>adtRhede <strong>zu</strong> bringen. DerErlös ist dieses Jahrschwerpunktmäßig fürGesundheitsprojekte inTansania und weltweitbestimmt.Das Endergebnis betrug:22.595,50 Euro.Zum traditionellen <strong>Gudula</strong>-Empfang hatte die Kirchengemeindeam Sonntag, den 13.Januar eingeladen.Die <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsvorsitzendeMaria Leiting bedanktsich hier bei dem GastrednerProf. Dr. Hans Ulrich Baumgarten,der <strong>zu</strong>m Thema Bildungsprach.

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