FOTOGRAFIE - Stadt Bergneustadt
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Blick auf die Eröffnungskulisse - Die Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse in <strong>Bergneustadt</strong> erstrahlt im neuen Glanz.<br />
„Es gibt wenige Branchen, in denen der angesprochene<br />
Wind der Veränderung so stark zu<br />
spüren ist, wie in der Kreditwirtschaft. Dieser<br />
Wind hat seit einiger Zeit eine Branche erfasst,<br />
die bis dahin als krisenfest und unerschütterlich<br />
galt. Dass diese Zeiten endgültig vorbei<br />
sind, hat nicht zuletzt der teilweise massive<br />
Personalabbau und Großfusionen jedermann<br />
deutlich vor Augen geführt“, so Frank Grebe.<br />
„Wir als Sparkasse stellen als Antwort auf diese<br />
Herausforderung Kundennähe und die Qualität<br />
in den Vordergrund. Das heißt konkret die<br />
persönliche und kompetente Betreuung vor<br />
Ort, die sich intensiv mit den Wünschen der<br />
Kunden auseinandersetzt und individuelle Lösungen<br />
bietet. Diese Stärke, unsere Kernkompetenz,<br />
wollen wir weiter ausbauen und<br />
optimieren. Realisieren werden wir dies mit einer<br />
neuen Vertriebskonzeption, die wir vor einiger<br />
Zeit in Zusammenarbeit mit einer externen<br />
Beratungsgesellschaft entwickelt haben<br />
und seit einigen Monaten umsetzen. Dabei geht<br />
es im Wesentlichen um den Ausbau der<br />
Beratungskompetenz vor Ort und um noch<br />
individuellere Betreuung mit einem modernen<br />
Beratungsansatz. Die neue Beratungsphilosophie<br />
einer ganzheitlichen Beratung ist<br />
dabei gekennzeichnet von einer intensiven<br />
Analyse der Situation und den Zielen und Wünschen<br />
der Kunden. Eine solche vollkommene<br />
Neuausrichtung der Kundenberatung fällt nicht<br />
vom Himmel, sie bedarf einer Vielzahl von großen<br />
und kleinen Veränderungen, eines enormen<br />
hohen Einsatzes der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter unseres Hauses und der Bereitstellung<br />
beachtlicher finanzieller Mittel.“<br />
Und das die ca. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in den gesamten Prozess intensiv<br />
mit einbezogen worden sind, wurde am Eröffnungswochenende<br />
sichtbar. Die gesamte<br />
Mannschaft stellte sich dem staunenden<br />
Publikum und hatte insbesondere den „Tag<br />
der offenen Tür“ mit vielen Aktivitäten für<br />
Jung und Alt mit organisiert.<br />
304<br />
Bürgermeister Gerhard Halbe, zur Zeit<br />
Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse<br />
wies in seiner Ansprache darauf hin, dass der<br />
Umbau des Gebäudes gut zur allgemeinen<br />
Entwicklung in <strong>Bergneustadt</strong> passe. Getreu<br />
dem Motto „in <strong>Bergneustadt</strong> geht’s rund“ und<br />
in Anspielung auf die vielen Kreisverkehre in<br />
der Innenstadt, erinnere ihn die Gestaltung<br />
des Gebäudes auch an eine Art Kreisverkehr,<br />
der den vielen Kunden schnell den Weg zum<br />
richtigen Ort zeigen solle. Frank Grebe und<br />
Markus Vandrey schmunzelten bei dieser<br />
Feststellung des Bürgermeisters und hoffen<br />
auf viele positive Rückmeldungen der Bergneustädter<br />
in den kommenden Wochen.<br />
Fahrt in die Landeshauptstadt<br />
Saarbrücken<br />
Größer hätte die Gruppe nicht sein dürfen,<br />
die sich in diesem Jahr zusammenfand, um<br />
wieder eine Landeshauptstadt zu besuchen.<br />
Nachdem die FDP <strong>Bergneustadt</strong> bereits in<br />
den letzten Jahren alle Hauptstädte der<br />
neuen Bundesländer besucht hatte, war<br />
Saarbrücken als die erste der alten Bundes-<br />
Die Besichtigung der<br />
historischen Altstadt<br />
von Trier war ein Höhepunkt<br />
der diesjährigen<br />
FDP-Fahrt.<br />
länder ausgesucht worden. Die <strong>Stadt</strong>, die in<br />
diesem Jahr ihre 50jährige Zugehörigkeit zur<br />
Bundesrepublik feierte.<br />
Der Zwischenstopp in Trier war bereits ein<br />
erster Höhepunkt. Hier wurde die Gruppe<br />
herzlich empfangen und bewirtet, bevor sie<br />
in die Konstantin-Basilika und durch die Altstadt<br />
geführt wurde.<br />
Die <strong>Stadt</strong>führung durch Saarbrücken ließ erkennen,<br />
welchen Schaden die <strong>Stadt</strong> im letzten<br />
Krieg genommen hat und wie städtebauliche<br />
Fehlentscheidungen der <strong>Stadt</strong> ein vielfach<br />
unschönes Aussehen beschert haben.