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GEMEINDEBRIEF - Kirchengemeinde/CVJM Heidenoldendorf

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<strong>GEMEINDEBRIEF</strong><br />

Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heidenoldendorf</strong><br />

Ausgabe 2/2010 April/Mai<br />

Freiwilliges Kirchgeld<br />

Seite 4<br />

<strong>CVJM</strong> hat gewählt<br />

Seite 10<br />

Veranstaltungshinweis<br />

Seite 15<br />

Jetzt auch im Internet: www.kirche-in-heidenoldendorf.de


ANDACHT ANDACHT<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Ostern ist ein wunderschönes Fest,<br />

um nicht zu sagen: ein geradezu unglaublich<br />

wunderschönes Ereignis.<br />

Jesus ist auferstanden, so lautet die<br />

einhellige Botschaft aller vier Evangelisten.<br />

Und es ist auch die feste<br />

Überzeugung der ersten Christen<br />

generell: Jesus ist nicht im Tode geblieben,<br />

sagen sie. Sein himmlischer<br />

Vater hat ihm ein neues Leben, ein<br />

neues Dasein gegeben, das ganz<br />

anders ist als all die Jahre vorher auf<br />

Erden.<br />

Sie erlebten das täglich. Deshalb feierten<br />

sie von Anfang an Ostern, bereits<br />

drei Tage nach der Kreuzigung<br />

- und wir wiederholen es bis heute.<br />

Allerdings: Während wir Jesu Leid<br />

und Tod menschlicherseits durch-<br />

Monatsspruch Mai:<br />

Es ist aber der Glaube<br />

eine feste Zuversicht auf das,<br />

was man hofft,<br />

und ein Nichtzweifeln<br />

an dem, was man nicht sieht.<br />

Hebräer 11, 1<br />

aus nachvollziehen können, weil wir<br />

leider viel zu oft davon umgeben<br />

sind, fällt uns das bei seiner Auferstehung<br />

viel schwerer. Kann es eine<br />

Auferstehung überhaupt geben?<br />

Niemand von uns hat bisher so etwas<br />

erlebt. Also sagt uns unser Verstand:<br />

Nein, eine Auferstehung gibt<br />

es in unserer Welt nicht.<br />

Wenn jemand davon spricht, dann<br />

kann er bestenfalls sagen: Das ist<br />

mein Glaube, meine Überzeugung.<br />

Aber nicht: Ich weiß es, dass es das<br />

gibt.<br />

Glaube und Wissen schließen sich<br />

doch bekanntlich aus, oder? Der<br />

Volksmund sagt ja: Glaube heißt,<br />

nicht wissen!?<br />

Doch wenn ich die Zeugnisse der<br />

ersten Christen lese und mir ihre<br />

enorme Lebenskraft anschaue, dann<br />

spüre ich bis heute: Der Glaube an<br />

die Auferstehung hat sehr wohl etwas<br />

mit Wissen zu tun.<br />

Denn auch nach dem Tode Jesu haben<br />

die Menschen ihn in all seiner<br />

Kraft erlebt, haben genau gewusst,<br />

wovon sie sprachen, wenn sie behaupteten:<br />

Er lebt.<br />

Es war eine Gewissheit, die sie durch<br />

die Höhen und Tiefen des Lebens<br />

trug, weit mehr als nur eine wage<br />

Vermutung oder gar Behauptung.<br />

Und sogar verstehen konnten sie es,<br />

dass Jesus auferstanden war.<br />

Denn der Gott, an den sie glaubten,<br />

war immer schon ein Gott, der aus<br />

Todesschicksalen gerettet hatte:<br />

aus Ägypten, aus der babylonischen<br />

Gefangenschaft und jetzt eben<br />

auch aus dem Ereignis, das Jesus<br />

das Leben gekostet hatte - aus der<br />

Kreuzigung.<br />

Jesus ist verständlicherweise für<br />

uns Menschen und unsere Sünde<br />

gestorben, denn sein Gott, unser<br />

Gott lässt niemanden darin zurück.<br />

So ist er - immer schon. Kein Tod<br />

ist folglich stärker als die Liebe, die<br />

Gott seinem Sohn und sein Sohn<br />

uns erweist.<br />

Das sollen wir wissen, verstehen,<br />

nachvollziehen, auch wenn es letztendlich<br />

natürlich eine Frage des<br />

Glaubens und der Überzeugung ist.<br />

Im Hebräerbrief ist dieser Sachverhalt<br />

so ausgedrückt: Es ist aber<br />

der Glaube eine feste Zuversicht<br />

auf das, was man hofft, und ein<br />

Nichtzweifeln an dem, was man<br />

nicht sieht (Kap. 11,1). Diese Zuversicht<br />

ist es, die uns Menschen bis<br />

heute unendlich viel Kraft geben<br />

kann.<br />

Sie tröstet Kranke und Sterbende,<br />

sie lässt Glückspilze jubeln, sie<br />

macht Zögernden Mut, sie verändert<br />

die Welt, wenn wir uns mit Herz<br />

und Kopf darauf einlassen.<br />

Kein verzweifeltes „Die Hoffnung<br />

stirbt zuletzt“ steckt dahinter, sondern<br />

das Vertrauen auf eine Dimension,<br />

die wir nicht sehen. Zwar können<br />

wir sie damit nicht erforschen,<br />

aber fragen Sie mal Menschen, die<br />

daran glauben: Die sind Beweis<br />

genug dafür, dass es wahr ist. Begreiflicherweise<br />

wahr. Und damit<br />

der Grund für ein un-glaublich wunderschönes<br />

Fest.<br />

Gesegnete und fröhliche Ostertage<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Pastor Andreas Klei<br />

2 2/10 2/10<br />

3


VOM KIRCHENVORSTAND VOM KIRCHENVORSTAND<br />

Es reicht nicht mehr<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> lebt von ihren Ersparnissen<br />

Nur mit einem kräftigen Griff in<br />

den „Sparstrumpf” kann unsere<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> in diesem Jahr<br />

voraussichtlich den Finanz-Haushalt<br />

ausgleichen. Die Zukunftsperspektiven<br />

sind in finanzieller<br />

Hinsicht alles andere als rosig.<br />

Rund 44.000 Euro muss der Kirchenvorstand<br />

in diesem Jahr von<br />

den Ersparnissen investieren, um<br />

allein die üblichen laufenden<br />

Kosten zu decken. Dabei konnten<br />

Sonderausgaben wie z.B. die<br />

aktuell dringende Reparatur des<br />

Kirchturmdaches oder die wahrscheinlich<br />

notwendige Sanierung<br />

des Heizungssystems im Gemeindehaus<br />

Sperlingsweg noch gar<br />

nicht berücksichtigt werden.<br />

Kirchensteuer sinkt rapide<br />

Hauptgrund dafür sind die seit<br />

dem Jahr 2000 massiv rückgängigen<br />

Einnahmen aus der<br />

Kirchensteuer, die bei landeskirchlichen<br />

Gemeinden die<br />

Haupteinnahmequelle darstellen.<br />

Für unsere gut 3.000 Gemeindeglieder<br />

starke <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

werden für das Jahr 2010 Kirchen-<br />

steuerzuwendungen von 146.000<br />

Euro in Aussicht gestellt, wenn sich<br />

die konjunkturelle Lage nicht wieder<br />

verschlechtert. Das sind knapp<br />

40% weniger als im Jahr 2000.<br />

Rückzahlungen an die EKD<br />

Dazu kommen im Augenblick jährliche<br />

Belastungen in fünfstelliger<br />

Höhe, die wir auf Grund von zu viel<br />

erhaltenen Mitteln früherer Jahre<br />

schon seit einiger Zeit wieder zurückerstatten<br />

müssen. Angesichts<br />

der starken Kürzungen stellt dies<br />

Die Kirchensteuerzuwendungen seit 1995...<br />

eine doppelt schwere Herausforderung<br />

dar.<br />

Selbst die erforderlichen Rücklagen<br />

für die Erhaltung unserer Gebäude<br />

können wir aus den Haushaltsmitteln<br />

nicht mehr bilden, obwohl wir<br />

hier seit Jahren einen erheblichen<br />

Nachholbedarf haben.<br />

Wir leben im Augenblick – ganz<br />

vorsichtig – vom Ersparten und<br />

hoffen sehr, dass uns größere Kosten<br />

für Reparaturen oder Sanierungen<br />

erspart bleiben.<br />

Unsere Zukunftsaussichten<br />

Da wir in Zukunft aber mit weiter<br />

sinkenden Kirchensteuer-<br />

Einnahmen zu rechnen haben,<br />

müssen die Weichen jedoch<br />

schon heute gestellt werden.<br />

Weitere Kürzungen der Kosten<br />

hätten im Wesentlichen die<br />

Aufgabe der ohnehin schon<br />

reduzierten Personalstellen oder<br />

die Einstellung ganzer inhaltlicher<br />

Arbeitszweige zur Folge.<br />

Daher hofft der Kirchenvorstand<br />

auf die zusätzliche finanzielle<br />

Unterstützung seiner Mitglieder<br />

durch dauerhaft verlässliche Spendeneinnahmen:<br />

dem sogenannten<br />

„Freiwilligen Kirchgeld”.<br />

Das „freiwillige Kirchgeld“<br />

Der Vorteil dieser Unterstützung<br />

liegt darin, dass diese Spenden zu<br />

100% unserer Gemeindearbeit zu<br />

Gute kommen. Außerdem sind sie<br />

für die Spender steuerlich absetzbar.<br />

Schon ein dauerhafter Spendenbeitrag<br />

von 5,00 Euro pro Monat<br />

würde unserer Gemeinde eine sehr<br />

wertvolle Hilfe sein.<br />

Weitere Informationen zum Freiwilligen<br />

Kirchgeld erhalten Sie auf<br />

unserer Internetseite, im Gemeindebüro<br />

oder über einen Handzettel,<br />

der an den Info-Tischen in unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> ausliegt.<br />

(rk)<br />

4 2/10 2/10<br />

5


BERICHTE AUS DER GEMEINDE<br />

Alles, was Atem hat, lobe Gott<br />

Weltgebetstag der Frauen 2010 aus Kamerun<br />

Weltgebetstag 2010: Ein Gruß der Frauen aus Kamerun....<br />

Jährlich am ersten Freitag im März<br />

wird in über 170 Ländern rund um<br />

den Globus der Weltgebetstag mit<br />

einem Gottesdienst gefeiert. So<br />

auch am 5. März diesen Jahres in<br />

<strong>Heidenoldendorf</strong>.<br />

Diesmal stand der Weltgebetstag<br />

unter dem Motto: „Alles was Atem<br />

hat, lobe Gott“ und wurde von<br />

Frauen aus Kamerun mit viel Musik<br />

und vielen Lobpreisungen vorbereitet.<br />

Was gibt es in einem Land wie Kamerun<br />

denn viel zu loben und zu<br />

preisen? In Kamerun<br />

leben fast die Hälfte<br />

aller Menschen unterhalb<br />

der Armutsgrenze,<br />

Korruption ist allgegenwärtig,<br />

von dem Erlös<br />

der Bodenschätze haben<br />

nur wenige etwas,<br />

vor allem ausländische<br />

Konzerne. Die Arbeit<br />

auf den großen Plantagen<br />

ist hart.<br />

Aber vor allem leiden<br />

Frauen unter einer Geringschätzung<br />

und in<br />

ländlichen Gegenden unter der<br />

Willkür ihrer Männer, da die Gleichberechtigung<br />

zwar Gesetz ist, aber<br />

im Alltag oft nicht zum Tragen<br />

kommt.<br />

Trotzdem loben und preisen die<br />

Frauen aus Kamerun Gott. Sie<br />

loben Gott, der ihnen das Leben<br />

geschenkt hat, den Atem, mit dem<br />

sie immer wieder neu Hoffnung<br />

schöpfen können und Kraft finden<br />

für Veränderungen zum Guten.<br />

Sie loben ihn auch für das, was er<br />

ihnen in der Zukunft Gutes tun<br />

wird. Viel Lob und Dank gilt auch<br />

der herrlichen, reichen Natur mit<br />

allen Geschöpfen, und er gilt den<br />

reichen Ernten ihres in vielen Teilen<br />

fruchtbaren Landes. Sie können<br />

sich über alle Probleme hinweg<br />

freuen, denn sie fühlen sich geborgen<br />

in der Liebe Gottes.<br />

Das drückt sich auch in den fröhlichen<br />

und rhythmischen Liedern<br />

aus, die, begleitet durch Daniel<br />

Dörr am Klavier und David Brandt<br />

an den Congas, mit Freude im Gottesdienst<br />

gesungen wurden.<br />

Mit original afrikanischen Rasseln<br />

und bunten Schals unterstrichen<br />

die sechs Frauen des Gesprächs-<br />

... geht auch nach <strong>Heidenoldendorf</strong>.<br />

(Foto: R. Amelung)<br />

BERICHTE AUS DER GEMEINDE<br />

kreises, die den Gottesdienst<br />

liebevoll vorbereitet hatten, das<br />

aufkommende afrikanische „feeling“.<br />

Ein kleiner Imbiss aus Erdnüssen,<br />

die in Kamerun traditionell<br />

zur Begrüßung gereicht werden,<br />

und Kakao, einem der wichtigsten<br />

Exportartikel Kameruns, bildeten<br />

einen geselligen Abschluss nach<br />

dem Gottesdienst.<br />

Mit der eingesammelten Kollekte<br />

werden zahlreiche Frauenprojekte<br />

auf der ganzen Welt unterstützt,<br />

die Unrechtsstrukturen verändern<br />

und damit die Lebensumstände<br />

der Frauen verbessern. In Kamerun<br />

engagieren sich Theologinnen für<br />

die Rechtsgleichheit der Frauen.<br />

Sie zeigen Unrecht auf, bieten Alternativen<br />

an und wollen so die<br />

extrem ungerechten Verhältnisse<br />

für Frauen verändern.<br />

Mehr über diese Projektarbeit<br />

und über den Weltgebetstag<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.weltgebetstag.de.<br />

Dort können Sie auch schon Informationen<br />

über den Weltgebetstag<br />

2011 aus Chile bekommen, einem<br />

Land, das gerade eben erst von<br />

einer schweren Erdbebenkatastrophe<br />

getroffen wurde.<br />

R. Amelung/mj<br />

6 2/10 2/10<br />

7


JAHR DER STILLE 2010 JAHR DER STILLE 2010<br />

Erfahrungen in der Stille<br />

Mut zur Selbsterkenntnis<br />

Folgende Geschichte begegnete<br />

mir vor geraumer Zeit und hat<br />

mich im Zusammenhang mit Fragen<br />

rund um „Zeiten der Stille“ sehr<br />

bewegt:<br />

Zu einer Einsiedlerin kamen eines<br />

Tages Wanderer. Die fragten sie:<br />

„Welchen Sinn siehst du in einem<br />

Leben der Stille?“ Sie war gerade mit<br />

dem Schöpfen von Wasser aus einem<br />

Brunnen beschäftigt. „Schaut in den<br />

Brunnen, was seht ihr?“, fragte sie.<br />

Die Besucher schauten auf die Wasseroberfläche<br />

und waren einhellig<br />

der Meinung: „Wir<br />

sehen nichts!“<br />

Nach einer Weile<br />

forderte die Einsiedlerin<br />

sie erneut<br />

auf: „Schaut<br />

in den Brunnen,<br />

was seht ihr?“ Sie<br />

blickten erneut<br />

auf die Wasseroberfläche<br />

und<br />

antworteten:<br />

„Jetzt sehen wir<br />

uns selbst!“ Die<br />

Einsiedlerin sagte<br />

daraufhin: „Als<br />

ich vorhin Wasser schöpfte, war das<br />

Wasser unruhig, und ihr konntet<br />

nichts sehen. Jetzt ist das Wasser ruhig,<br />

und ihr erkennt euch selbst. Das<br />

ist die Erfahrung der Stille.“ [Quelle:<br />

unbekannt]<br />

Ist das vielleicht ein Grund, die<br />

Stille zu meiden, weil man auf<br />

einmal sich selbst sieht, wie man<br />

sich gar nicht gerne sehen möchte?<br />

In der Tat – manche Selbsterkenntnis<br />

kann schmerzhaft sein.<br />

Es tut weh, sich sein Scheitern,<br />

seine Schwächen, seine Schuld<br />

einzugestehen. Viel bequemer und<br />

weniger schmerzhaft ist es, all das<br />

zu verdrängen und zu verharmlosen.<br />

Die beliebteste<br />

Methode mit eigenen<br />

Unzulänglichkeiten<br />

umzugehen, ist aber<br />

wohl die, andere oder<br />

irgendwelche Umstände<br />

dafür verantwortlich<br />

zu machen.<br />

Im „Jahr der Stille“ wünsche ich uns<br />

allen den Mut, uns auf Stille - mit<br />

der damit verbundenen Selbsterkenntnis<br />

- ganz neu einzulassen.<br />

Allerdings sollten Zeiten der Stille<br />

unbedingt so gestaltet sein, dass<br />

Gott eine Art Mitspracherecht be-<br />

kommt. Denn bevor ich über mich<br />

selbst verzweifle, spricht ER mit<br />

Worten unaussprechlicher Liebe<br />

zu mir.<br />

Da, wo mich meine<br />

Schwächen und meine<br />

Schuld zutiefst<br />

bedrücken, kann ich<br />

durch IHN Vergebung<br />

erfahren. Da, wo ich<br />

eigentlich schon<br />

aufgeben möchte, gibt Gott mir<br />

die Kraft, einen neuen Schritt zu<br />

wagen.<br />

Warum also sollte ich die Stille meiden,<br />

wenn sie eigentlich nur Gutes<br />

für mich bereit hält? (hl)<br />

8 2/10 2/10<br />

9


<strong>CVJM</strong> HEIDENOLDENDORF KONFIRMATIONEN 2010<br />

Alle Jahre wieder<br />

<strong>CVJM</strong>-Jahreshauptversammlung 2010<br />

Am 6. März fand im Gemeindehaus<br />

Sperlingsweg die diesjährige<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Heidenoldendorf</strong> statt.<br />

Dorothee Niekler konnte 33 stimmberechtigte<br />

Mitglieder des <strong>CVJM</strong><br />

<strong>Heidenoldendorf</strong> zum diesjährigen<br />

Treffen begrüßen, das wie gewohnt<br />

mit Kaffee und selbstgebackenen<br />

Kuchen eröffnet wurde.<br />

Nach einer Andacht von Reiner<br />

Kutsche blickte die erste Vorsitzende<br />

dankbar auf ein gefülltes Jahr<br />

zurück. Zwei Jugendfreizeiten und<br />

die <strong>CVJM</strong>- und Gemeindefreizeit<br />

in Grömitz gehörten neben dem<br />

Osterbasar, dem Sommerfest und<br />

der Weihnachtsfeier zu den Höhepunkten<br />

des letzten Jahres.<br />

Der <strong>CVJM</strong> <strong>Heidenoldendorf</strong> hat<br />

mittlerweile 124 Mitglieder, worüber<br />

sich alle sehr freuen.<br />

Leider konnte eine anstehende Satzungsänderung<br />

nicht beschlossen<br />

werden, weil dafür 50% der stimmberechtigten<br />

Mitglieder nötig sind.<br />

Aus diesem Grund wird am<br />

Sonntag, dem 18. April 2010, im<br />

Anschluss an den Gottesdienst<br />

eine außerordentliche Mitgliederversammlung<br />

in der Kirche<br />

stattfinden.<br />

Dafür ist es wichtig, dass möglichst<br />

viele Mitglieder erscheinen, damit<br />

diese Satzungsänderung zum Eintrag<br />

des Vereins in das Vereinsregister<br />

beim Amtsgericht erfolgen<br />

kann.<br />

Die Jahreshauptversammlung hat<br />

mit großer Mehrheit die zur Wahl<br />

anstehenden Vorstandsmitglieder<br />

Ute Kehne (2. Vorsitzende), Kristina<br />

Pinkert (Schriftführerin) und Carina<br />

Dilschmann (Beisitzerin) in ihrem<br />

Amt bestätigt.<br />

Zum Vorstand des <strong>CVJM</strong> <strong>Heidenoldendorf</strong><br />

gehören weiterhin Dorothee<br />

Niekler (1. Vorsitzende), Hans-<br />

Jürgen Schling (Kassierer) und Dirk<br />

Mölling (Beisitzer).<br />

Dirk Mölling<br />

Ein besonderer Tag im Leben Jugendlicher<br />

Mit der Konfirmation den Glauben bestätigen<br />

In diesem Jahr werden 34 Mädchen<br />

und Jungen aus den beiden <strong>Heidenoldendorf</strong>er<br />

Pfarrbezirken konfirmiert.<br />

Mit dieser besonderen Feier<br />

beenden sie ihren fast zweijährigen<br />

Kirchlichen Unterricht, in dem sie<br />

Am 25. April 2010<br />

werden aus dem Nord-Ost-Bezirk<br />

konfirmiert:<br />

18 Mädchen und Jungen<br />

vieles über die biblische Botschaft,<br />

den christlichen Glauben und das<br />

Leben der christlichen Gemeinde<br />

erfahren und gelernt haben.<br />

Wir wünschen allen Gottes Segen!<br />

Am 02. Mai 2010<br />

werden aus dem West-Bezirk<br />

konfirmiert:<br />

16 Mädchen und Jungen<br />

10 2/10 2/10<br />

11


KINDERSEITE<br />

Unter die Räuber gefallen<br />

Eine rätselhafte Geschichte - nicht nur für Kinder...<br />

Ein Mann geht auf eine lange Reise.<br />

Er packt etwas zum Essen und zum<br />

Trinken ein. Dann steigt er auf einen<br />

Esel. Und los geht’s. Schon bald<br />

liegt die Stadt hinter ihm. Der Weg<br />

Sie stehlen ihm seinen Esel und alle<br />

seine Sachen. Und sie schlagen ihm<br />

mit einem Stock auf den Kopf. Armer<br />

Mann! Allein und verletzt wird<br />

er zurückgelassen.<br />

Nach einer Weile kommt jemand<br />

den Weg entlang. Ein Bischof<br />

– in feiner Kleidung. Er tut als ob<br />

er nichts sieht und geht schnell<br />

weiter. Vielleicht hat er es eilig. Vielleicht<br />

hat er Angst.<br />

führt zwischen hohen Felsen hindurch.<br />

Da ist es etwas unheimlich.<br />

Plötzlich überfallen ihn Räuber.<br />

Was ruft der Mann?<br />

Etwas später kommt wieder jemand.<br />

Ein Richter – in einem<br />

langen Gewand. Auch der Richter<br />

tut, als ob er nichts sieht und geht<br />

schnell weiter.<br />

Da kommt wieder jemand. Es ist ein<br />

Fremder – aus einem fernen Land.<br />

Der hat hier keine Freunde. Warum<br />

sollte der anhalten und helfen?<br />

Findet er den Weg zum Mann?<br />

Probiert es auf der folgenden Seite aus.<br />

KINDERSEITE<br />

12 2/10 2/10<br />

13


KINDERSEITE<br />

Der Fremde hält tatsächlich an. Er<br />

gibt dem Mann Wasser zu trinken.<br />

Er wäscht ihm seine Wunden sauber<br />

und verbindet ihm vorsichtig<br />

den Kopf. Der Fremde hilft dem<br />

Am Abend bringt der Fremde den<br />

Mann zu Bett und bezahlt für ihn.<br />

„Sorge gut für ihn“, sagt er zum<br />

Gastgeber, „ich komme bald zurück!“<br />

Jesus sagt:<br />

Nimm dir ein Beispiel an dem<br />

Fremden und<br />

sei immer hilfsbereit!<br />

Mann auf seinen Esel und geht mit<br />

ihm zur nächsten Stadt.<br />

Verbinde die Zahlen in der richtigen<br />

Reihenfolge und du siehst,<br />

wohin der Mann gebracht wird!<br />

Weitere tolle Geschichten aus der<br />

Bibel kann man übrigens auch hören<br />

...<br />

… im Kinderkreis<br />

… in der Jungschar<br />

… im Kindergottesdienst.<br />

Herzliche Einladung dazu! (hl)<br />

VERANSTALTUNGSHINWEIS<br />

Leben begleiten bis zuletzt<br />

Aus der Arbeit des Ambulanten Hospizdienstes in Lippe<br />

„Sie sind wichtig, weil Sie eben<br />

sind. Sie sind bis zum letzten<br />

Augenblick Ihres Lebens wichtig,<br />

und wir werden alles tun, damit<br />

Sie nicht nur in Frieden sterben,<br />

sondern auch leben können bis<br />

zuletzt.“<br />

In Anlehnung an dieses Zitat<br />

von Cicely Saunders möchte der<br />

Ambulante Hospiz- und Palliativ-<br />

Beratungsdienst in Lippe dazu<br />

beitragen, dass Sterben, Tod und<br />

Trauer wieder als wichtige Bestandteile<br />

des Lebens verstanden<br />

werden.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

wollen Menschen helfen, diese<br />

Zeit tragbar zu machen.<br />

Über die ursprüngliche Bedeutung<br />

„Hospiz“, die Entstehung der<br />

modernen Hospizbewegung, die<br />

Gründung und Entwicklung des<br />

Ambulanten Hospizdienstes Lippe<br />

und aus dem Alltag der Hospizarbeit<br />

berichtet Andrea Schadow-<br />

Lorenz<br />

am Donnerstag, 29. April 2010<br />

um 19:30 Uhr<br />

im Gemeindehaus Sperlingsweg.<br />

Herzliche Einladung dazu!<br />

14 2/10 2/10<br />

15


DIE WOCHE IM GEMEINDEHAUS DIE WOCHE IM GEMEINDEHAUS<br />

Montag<br />

15:30 - 16:30 Uhr <strong>CVJM</strong> - Kinderkreis (4-8 Jahre) K. Pinkert<br />

Tel. 35773<br />

Dienstag<br />

19:30 Uhr Kirchenchor S. Barthold<br />

Tel. 05232 86531<br />

19:30 Uhr<br />

(Wi)<br />

Freundeskreis Suchtkrankenhilfe<br />

Treffpunkt: Gemeindehaus Im Winkel<br />

19:30 Uhr Kreis für Frauen ab 25<br />

6-wöchentlich, Ort auf Anfrage<br />

19:00 Uhr<br />

(Wi)<br />

Mittwoch<br />

<strong>CVJM</strong> - Mitarbeiter-Tankstelle (MATS)<br />

Treffpunkt: Gemeindehaus Im Winkel<br />

13. April, 18:00 Uhr Treffpunkt Sperlingsweg<br />

11. Mai<br />

19:30 Uhr Gesprächskreis für Erwachsene<br />

(an jedem letzten Dienstag im Monat)<br />

27. April / 25. Mai<br />

15:00 Uhr Frauenhilfe<br />

14. April / 28. April<br />

12. Mai / 26. Mai<br />

18:00 - 19:30 Uhr<br />

(Ev. Kirche)<br />

Das Musikteam (ab 14 J.)<br />

14. April / 21. April/ 28. April<br />

05. Mai / 19. Mai<br />

19:30 Uhr <strong>CVJM</strong> - SOFA-Treff (ab 15 Jahren)<br />

für Jugendliche und Junge Erwachsene<br />

U. Steinle<br />

Tel. 18402<br />

S. Scheuß<br />

Tel. 67777<br />

D. Niekler<br />

Tel. 628939<br />

D. Mölling<br />

Tel. 68823<br />

U. Windmann<br />

Tel. 66320<br />

Fr. Arends<br />

Fr.<br />

Henningsmeyer<br />

Tel. 68619<br />

R. Kutsche<br />

Tel. 63622<br />

F. Mensendiek<br />

Tel. 307917<br />

19:30 Uhr <strong>CVJM</strong> - Posaunenchor M. Schellong<br />

Tel. 63153<br />

20:00 Uhr Gebetskreis<br />

(an jedem ersten Mittwoch im Monat)<br />

bei Dorothee Niekler, Schwarzenbrinker Str. 1<br />

D. Niekler<br />

Tel. 628939<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

16:15 Uhr Kinderchor (ab 6/7 Jahren)<br />

19:00 Uhr Frauenkreis<br />

April: fällt aus (Osterferien)<br />

06. Mai: Spieleabend<br />

19:00 Uhr Hausbibelkreis<br />

(Ort nach Vereinbarung)<br />

16:00 - 17:30 Uhr Krabbelkreis<br />

14-tägig für Kinder ab 12 Monaten<br />

16:30 - 18:00 Uhr <strong>CVJM</strong> - Mädchenjungschar (9-12 Jahre)<br />

16:30 - 18:00 Uhr <strong>CVJM</strong> - Jungenjungschar (9-12 Jahre)<br />

16:30 - 18:30 Uhr<br />

(Wi)<br />

MÄK-Teens (13-16 Jahre)<br />

(<strong>CVJM</strong>-Mädchenkreis)<br />

Treffpunkt: Gemeindehaus Im Winkel<br />

17:00 - 18:30 Uhr <strong>CVJM</strong> - Jungenschaft (13-15 Jahre)<br />

19:00 - 21:30 Uhr Café Contrast 2.0 (13-16 Jahre)<br />

Der lockere Treffpunkt für (Ex-) Konfis<br />

09. April / 23. April<br />

07. Mai / 21. Mai<br />

19:30 Uhr Bibelgesprächskreis<br />

16. April / 30. April<br />

14. Mai / 04. Juni<br />

19:30 Uhr<br />

(Wi)<br />

Der „Winkeltreff“ (Gesprächskreis)<br />

16. April / 30. April/<br />

28. Mai<br />

S. Romanski<br />

Tel. 64218<br />

M. Tigges<br />

Tel. 66287<br />

H. Lindner<br />

Tel. 24377<br />

J. Haverich<br />

Tel. 6166480<br />

C. Dilschmann<br />

Tel. 65751<br />

D. Mölling<br />

Tel. 68823<br />

H. Lindner<br />

Tel. 24377<br />

W. Wagner<br />

Tel. 680122<br />

B. Kutsche<br />

Tel. 63622<br />

A. Klei<br />

Tel. 69417<br />

D. Niekler<br />

Tel. 628939<br />

R. Kutsche<br />

Tel. 63622<br />

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Pinnwand<br />

In den Osterferien<br />

(28. März, 02./04./05. und 11. April 2010)<br />

fällt der Kindergottesdienst aus,<br />

außerdem an den Sonntagen<br />

16. und 23. bzw. 24. Mai 2010<br />

<strong>CVJM</strong>-Bastelkreis<br />

fällt bis auf Weiteres aus.<br />

Voraussichtlicher Neustart<br />

im Herbst 2010<br />

Donnerstag, Donnerstag, 29. 29. April April 2010 2010<br />

19:30 Uhr im Gemeindehaus Sperlingsweg<br />

In diesem Jahr fi ndet die<br />

Herzliche Einladung<br />

zu einer besonderen Veranstaltung:<br />

Der<br />

„Ambulante Hospiz- und Palliativdienst Lippe“<br />

stellt sich und seine Arbeit vor!<br />

Goldene Konfi rmation<br />

Mehr dazu: siehe Seite 15.<br />

am Sonntag, 18. Juli 2010<br />

in unserer Kirche statt.<br />

Konfi rmierte des Jahrgangs 1960<br />

bitten wir, sich diesen Termin<br />

schon einmal vorzumerken!<br />

Dienstag, 13. April 2010<br />

<strong>CVJM</strong>-Erwachsenentreff<br />

<strong>CVJM</strong>-Erwachsenentreff<br />

Wir Wir besuchen, besuchen, gemeinsam gemeinsam mit mit<br />

dem dem <strong>CVJM</strong>-Mitarbeiterkreis<br />

<strong>CVJM</strong>-Mitarbeiterkreis<br />

die die Synagoge in Herford.<br />

Treffpunkt: 18:00 Uhr<br />

am Gemeindehaus<br />

Sperlingsweg!!<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Bitte vormerken!!!<br />

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Der<br />

<strong>CVJM</strong>-Erwachsenentreff<br />

trifft sich im Juni nicht am ersten<br />

Dienstag , sondern erst am<br />

22. Juni 2010 (!)<br />

Weitere Infos im nächsten<br />

Gemeindebrief.


ANZEIGEN<br />

UNSER BILDERRÄTSEL<br />

Eigentlich suchen wir einen Fehler...<br />

... doch es stört sich keiner dran!<br />

Zu unserem letzten Rätsel haben<br />

wir wieder erfreulich viele Zuschriften<br />

erhalten, die alle richtig waren.<br />

Zu erraten waren beim letzten Mal<br />

die vereisten Regenketten am<br />

Gemeindehaus Sperlingsweg.<br />

Unter den richtigen Einsendern haben<br />

wir einen Gewinner ermittelt.<br />

Es ist Dennis Maelzer aus dem<br />

Sperlingsweg. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Unser aktuelles Rätselbild ist allen<br />

sicher sehr bekannt, obwohl Lehrer<br />

es als Fehler anstreichen würden...<br />

Wer meint, die Lösung zu kennen,<br />

kann seine Antwort wieder schriftlich<br />

in den Briefkasten unseres Gemeindebüros<br />

stecken oder sie per<br />

Post an die...<br />

Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Landertweg 5<br />

32758 Detmold<br />

senden oder uns eine E-Mail an<br />

die unten angegebene Adresse<br />

schicken.<br />

Einsendeschluss ist diesmal der<br />

1. Mai 2010.<br />

Zu gewinnen gibt es wieder eine<br />

kleine Überraschung zum „Jahr der<br />

Stille“.<br />

Wir wünschen allen viel Spaß beim<br />

Knobeln und viel Glück bei der<br />

Auslosung!<br />

Euer Redaktionsteam<br />

Die Lösung per E-Mail an: gemeindebrief@kirche-in-heidenoldendorf.de<br />

Kleine Randnotiz: Familienangehörige aus dem Redaktionsteam dürfen zwar mitknobeln,<br />

können aber leider nichts gewinnen. (Foto: Marita Josuweit)<br />

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Sie hörten auf den Herzschlag Gottes<br />

Mit Gottvertrauen in die weite Welt<br />

Den Herzschlag eines<br />

anderen hören – das<br />

ist nur möglich, wenn<br />

man einander sehr<br />

nahe kommt. Wie sieht<br />

ein Leben aus, das auf<br />

den Herzschlag Gottes<br />

ausgerichtet ist?<br />

Das Buch von Steffi<br />

Baltes „Sie hörten auf<br />

den Herzschlag Gottes“<br />

führt den Leser in die frühe Zeit<br />

der irischen Christen und erzählt in<br />

eindrucksvoller Weise von der tief<br />

gelebten Gottesbeziehung dieser<br />

Menschen. Es waren Männer und<br />

Frauen, die bereit waren, ihr Leben<br />

ganz in Gottes Hand zu legen, und<br />

die durch ihren Glauben und ihre<br />

Taten Großes vollbrachten.<br />

Als Nachfolger Jesu lebten sie ihren<br />

Alltag und gingen unbeirrt diesen<br />

Weg.<br />

In kleinen Booten, voller Vertrauen<br />

auf Gottes Führung, verließen<br />

Mönche der grünen Insel ihre Heimat<br />

und brachten das Evangelium<br />

in alle Welt. Sie wurden durch die<br />

Liebe Gottes zum Segen<br />

für viele Völker.<br />

Das ist lange her und<br />

unser Leben unterscheidet<br />

sich in vielem<br />

deutlich von dem der<br />

damaligen Christen.<br />

Das schließt aber nicht<br />

aus, dass wir auch heute<br />

noch viel von ihnen<br />

für unser Leben lernen können.<br />

Dieser Bildband lädt ein, sich von<br />

den Bildern, den interessanten<br />

und zugleich informativen Texten,<br />

den Gebeten und poetischen Meditationen<br />

inspirieren zu lassen. Es<br />

ist ein Buch nicht zum Durchlesen,<br />

sondern zum Innehalten und Verweilen<br />

- ein Buch nicht nur zum<br />

Verschenken. Dorothee Niekler<br />

Gebundene Ausgabe: 140 Seiten<br />

Verlag: Francke-Buchhandlung<br />

Auflage: 1., Aufl. (August 2005)<br />

Bestell-Nummern:<br />

ISBN-10: 3861227789<br />

ISBN-13: 978-3861227786<br />

Preis: 14,95 Euro<br />

Demnächst auch auf unserem Büchertisch...<br />

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Gunnar Müller<br />

Bielefelder Straße 264<br />

32758 DT - <strong>Heidenoldendorf</strong><br />

Telefon 05231 66355<br />

Fax 05231 64974<br />

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GOTTESDIENSTE<br />

Wir freuen uns auf Sie im Gottesdienst...<br />

und Kindergottesdienst (Beginn: sonntags 10:00 Uhr i.d. Kirche)<br />

Do<br />

01. Apr.<br />

Fr<br />

02. Apr.<br />

19:00 h Pfr. Klei Abendandacht zum Gründonnerstag<br />

mit Abendmahl (Wein)<br />

10:00 h Pfr. Klei Gottesdienst zum Karfreitag<br />

mit Abendmahl (Wein)<br />

Mitwirkung: Kirchenchor<br />

04. Apr. 10:00 h Pfr. Klei Ostergottesdienst<br />

Mitwirkung: <strong>CVJM</strong>-Posaunenchor<br />

Mo<br />

05. Apr.<br />

10:00 h Pfr. Mölling Familiengottesdienst mit<br />

Osterfrühstück<br />

Gemeindehaus Sperlingsweg<br />

11. Apr. 10:00 h Pfr. Mölling anschließend: Orgelmatinee<br />

18. Apr. 10:00 h Pfr. Klei<br />

25. Apr. 10:00 h Pfr. Mölling Konfirmation Nord-Ost-Bezirk<br />

Mitwirkung: Das Musikteam<br />

<strong>CVJM</strong>-Posaunenchor<br />

02. Mai 10:00 h Pfr. Klei Konfirmation West-Bezirk<br />

Mitwirkung: Das Musikteam<br />

<strong>CVJM</strong>-Posaunenchor<br />

09. Mai 10:00 h Pfr. Mölling mit Abendmahl (Saft)<br />

Do<br />

13. Mai<br />

10:00 h Pfr. Klei/<br />

Pfr. Fritzemeier<br />

16. Mai 10:00 h Pfr. Klei<br />

Himmelfahrtsgottesdienst<br />

am Hasselbachteich in Pivitsheide<br />

(Ort kann wechseln; bitte auf Infos achten!)<br />

23. Mai 10:00 h Pfr. Klei Pfingstgottesdienst<br />

Mo<br />

24. Mai<br />

10:00 h Pfr. Mölling Pfingstgottesdienst<br />

Mitwirkung: Kirchenchor<br />

30. Mai 10:00 h Pfr. Klei<br />

An diesem Sonntag bieten wir außerdem: Büchertisch Kirchcafé<br />

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