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Zeitung klein 3 2013 - UOG-Wien

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Der <strong>Wien</strong>erINHALTVorwort des PräsidentenVerbschiedung Entacher 2Ein Minister zum Angreifen 2,3Peacekeeper 4Sport in der <strong>UOG</strong> <strong>Wien</strong> 5,6Sicherheitspolitik 7,8Infooffiziersausbildung 9Berufsreifeprüfung 9,10Krankenpflegeschule 11,12Analyse Russland 13,14Beitrittserklärung 15Werbung 16Terminkalender 17Sportartikel 18Impressum: „Der <strong>Wien</strong>er Unteroffizier“Medieninhaber: UnteroffiziersgesellschaftWIEN (ZVR-Zahl: 940788577),Postanschrift: KdoGeb FM Radetzky,1163WIEN, Panikengasse 2Büro: VPW-Kaserne, 1140 WIEN,Breitenseer straße 61Email:info@uogw.at Homepage: www.uogw.atBankverbindung: Bank Austria – Creditanstalt,BLZ: 12000KtoNr. : 09686222200, IBAN: AT62 11000096 8622 2200, BIC: BKAUATWWFür den Inhalt verantwortlich: Vzlt Struger,OStWm Bamberger, <strong>UOG</strong> <strong>Wien</strong>Auflage: 1.100 StkAbgabe : KostenlosVorwort des PräsidentenGeschätzte Kameraden/innen;Liebe Mitglieder der <strong>UOG</strong>– <strong>Wien</strong>!Die <strong>UOG</strong> <strong>Wien</strong> wurde 1964 gegründet und dienteals Anlaufstelle für dienstrechtliche Anliegen derUnteroffiziere in einer Zeit, in der es noch keineStandes- bzw. Personalvertretung gab. Heute ist dieUnteroffiziersgesellschaft <strong>Wien</strong> die Standesvertretungfür ca. 4.000 <strong>Wien</strong>er Unteroffiziere im Aktiv-, Miliz-,Reserve- oder Ruhestand.Ich möchte erinnern, wie wichtig eine Gemeinschaft ist, die gemeinsam Zieleerreicht. Denn nur gemeinsam sind wir stark. In Zeiten wie diesen, in denen auchdie Unterstützung von Organisationen wie das ÖBH immer wieder hinterfragtwerden, müssen wir danach trachten, mit Vereinen und Organisationenzusammenzuarbeiten. Der Sparkurs macht auch bei <strong>UOG</strong> W nicht halt. Ichkann Sie aber informieren, dass wir einen tollen Partner haben, der uns auchin Zeiten der Sparsamkeit immer wieder unterstützt. An dieser Stelle möchteich der „<strong>Wien</strong>er Städtischen Versicherung“ im Namen des Vorstands unserenrespektvollen Dank aussprechen. Am 11 10 <strong>2013</strong> und am 12 10 <strong>2013</strong> findetdas alljährliche Vergleichsschießen wie auch der Mannschaftsbewerb inStammersdorf statt. Der Vorstand freut sich, viele Mitglieder und Interessentenbegrüßen zu dürfen. Bei dieser Veranstaltung kann man auch Kameradschaftenpflegen, Meinungen austauschen sowie Freundschaften knüpfen und vertiefen.Die Unteroffiziersgesellschaft <strong>Wien</strong> möchte ein weiteres Projekt in Erinnerungrufen: Der 52. Ball der <strong>Wien</strong>er Unteroffiziere wird am 10.01.2014 im ARCOTELWimberger stattfinden. Dieser Ball ist eine gesellschaftliche Veranstaltung, diegerne von Unteroffizieren vieler Nationen besucht wird. Auch ist es ein sehrfamiliärer Ball, geprägt von Freundschaft, Kameradschaft und guter Laune. JedesJahr ist es mir eine Freude, die zahlreichen Besucher auf diesem Ball begrüßenzu dürfen. Meiner Richtung für die Unteroffiziersgesellschaft <strong>Wien</strong> treu bleibend,werde ich die gemeinsam beschlossenen Ziele weiter verfolgen, um ein engesZusammenarbeiten mit allen Organisationen im Bundesheer, wie auch mitanderen Organisationen zu fördern.Mein Motto: Nur gemeinsam sind wir stark!Ich möchte mich für die tolle und konstruktive Arbeit des Vorstandes bedanken.Ihr Präsident:(Struger, Vzlt)www.uogw.at


Actualitatea SMCursuri de formare:Acces - AbilitateJeanina Gal – asistent manager proiect Concurs!!!Anul 2002 a fost un an important pentru România, deoarece:S-au împlinit 150 de ani de la naterea dramaturgului I.L. Caragiale - AnulCaragiale în România‣A fost efectuat primul autotransplant cardiac la Institutul de bolicardiovasculare ”Prof. Dr. C.C. Iliescu ” din ‣Lansarea, în România, a postului de televiziune MTV RomâniaToate sunt evenimente importante, î pentru o comunitate Revistei Columna.Ai participat în cadrul unui eveniment important între anii 2002-2012 de la careai î‣fotografia s‣‣în data de 21 Mai 2012 4 COLUMNA Nr. 1 ianuarie - martie 2012


Der <strong>Wien</strong>erRäumlichkeiten bieten Platz für 70 bis 140 Soldaten,pro Raum werden nun maximal vier Soldaten untergebracht.Quartieren besichtigte Klug auch den islamischenGebetsraum der Kaserne und den Proberaum derGardemusik. Die Musiker begrüßten den Ministermit dem Donauwalzer und einem Samba -und auch das Gardepony war mit dabei.MilitärpolizeiBeim Kommando Militärstreife und Militärpolizeibekam Klug schließlich eine Live-Präsentation von Maßnahmen des Personenschutzes.Der Minister fuhr im Konvoi,als ein Bewaffneter auftauchte, vor dem erin Sicherheit gebracht werden musste. Klug:„Ich habe mich nun unmittelbar von der Professionalitätund dem Engagement der Soldatenüberzeugen können.“Dazu kommen moderne Lehrsäle und zeitgemäßeSanitärbereiche. Möglichkeiten zur Attraktivierungdes Wehrdienstes diskutierte VerteidigungsministerKlug am 02 04 <strong>2013</strong> im „Experten“ Kreis: Vier Grundwehrdienernberichteten aus erster Hand über ihrerZeit beim Österreichischen Bundesheer. „Erzähltmir einfach, was euch bei uns gestört hat“, forderteMinister Klug die vier Soldaten auf, die den verschiedenstenWaffengattungen in unterschiedlichenGarnisonen angehört haben. Wenn man die Aktivitätendes Verteidigungsministers verfolgt, kannman feststellen, dass dem Bundesheer von Seite derpolitischen Führung wieder Ernst gemeintes Interesseentgegen gebracht wird. Die Unteroffiziersgesellschaft<strong>Wien</strong> hält fest, dass solch einen Minister vomBundesheer dringend benötigt wurde. Als Präsidentder Unteroffiziersgesellschaft <strong>Wien</strong> bringeich meinen Respekt und Hochachtungzum Ausdruck.Bericht und Bilder: Bundesministerium fürLandesverteidigung und Sport | Roßauer Lände 1,1090 <strong>Wien</strong>Gute Leistungen nur bei passendemUmfeldVerteidigungsminister Klug betonte,dass das Bundesheer mit den neuenUnterkünften auch einem Wunschaus der Umfrage unter Rekruten zurAttraktivierung des Grundwehrdienstesnachkomme. Denn gute Leistungen, soKlug, seien nur dann möglich, wenn dasUmfeld passe. Außer den renoviertenSeite 3www.uogw.at


Unteroffizier„Vereinigung der ÖsterreichischenPeacekeeper“ in VorarlbergTraditionspflege mitKameradschaftsbundRankweil, 07. Mai <strong>2013</strong> - Das Bundestreffen der„Vereinigung der Österreichischen Peacekeeper“ fanddieses Jahr in Vorarlberg statt. Nach den offiziellenSitzungen und einem Kameradschaftsabend amVorabend stand der Sonntag ganz im Zeichen desFestaktes bei der Basilika in Rankweil.Die vielen Abordnungen des Kameradschaftsbundesund der örtlichen Vereine, sowie derTraditionsschützen aus Bezau ergaben einfarbenprächtiges Bild am Kirchenvorplatz. DerVorarlberger Militärkommandant, Brigadier ErnstKonzett, verwies in seiner Ansprache auf dieBedeutung von internationalen Einsätzenund lobte den Einsatzwillen und dieProfessionalität der österreichischen Soldatenin den verschiedensten Krisenregionen.Totengedenken und EhrensalutEine gemeinsame Kranzniederlegungund ein Ehrensalut der VorarlbergerTraditionsschützen beendeten denFestakt. Im Anschluss daran gab es für dieBevölkerung, die Peacekeeper und derenAngehörige eine Kostprobe aus der Feldküchedes Bundesheeres.Festgottesdienst mit AlpiniEin Bericht der Redaktion MilitärkommandoVorarlbergDer von Monsignore Walter Juen feierlich gestalteteFestgottesdienst wurde von einem Alpini-Choraus Südtirol stimmungsvoll umrahmt. Beimanschließenden Festakt am Vorplatz konnte derVorarlberger Landesleiter der Peacekeeper, Hans-Peter Nigmann, zahlreiche Festgäste begrüßen –an der Spitze Landesrat Erich Schwärzler und derPräsident der Vereinigung der Peacekeeper Generalin Ruhe Günther Greindl.www.uogw.at Seite 4


Der <strong>Wien</strong>erOrdensverleihung in der DeutschenBotschaftOberstabswachtmeister Gerald Strohmeierwurde am 19 06 <strong>2013</strong> durch den DeutschenVerteidigungsattaché in Österreich, Oberstleutnanti.G. Joachim Timmer, mit der Ehrenmedaille derBundeswehr ausgezeichnet.Schwimmen für den guten ZweckDer <strong>Wien</strong>er Extremsportler Josef Köberl will imSommer 2014 Geschichte schreiben, indem er alserster Österreicher den Ärmelkanal durchschwimmt.Der Reinerlös des Projekts soll krebskranken Kindernzugutekommen.Im späten 19. Jahrhundert – das ist keineLegende, sondern gut dokumentiert – gelanges dem englischen Kapitän Matthew Webb, nurmit einer Badehose und einer Kappe bekleidetdurch den Ärmelkanal zu schwimmen. Erbrauchte für die 34 Kilometer lange Strecke vonder englischen Stadt Dover zur französischenKüste bei Calais knapp 22 Stunden – bei starkemWellengang und Wassertemperaturen um 15Grad.Mit der Auszeichnung wurden die besonderenVerdienste von Oberstabswachtmeister Strohmeierfür die Bundeswehr gewürdigt. Durch jahrelangesgroßes persönliches Engagement für deutscheUnteroffiziere, die in Österreich stationiert sind, hater die deutschen Kameraden in die Vereinigung derInternationalen Attachéunteroffiziere eingebunden.In der bilateralen Zusammenarbeit mit demMilitärattachéstab bei der deutschen Botschaft in<strong>Wien</strong> und dem militärischen Anteil bei der OSZE setztOberstabswachtmeister Strohmeier immer wiederbesondere Maßstäbe.Seither gilt das Durchschwimmen der Meerenge,die an ihrer schmalsten Stelle 32 Kilometerbreit ist, als die größte Herausforderung fürjeden Langstreckenschwimmer. Natürlichunter denselben Bedingungen wie seinerzeitder Kapitän – also ohne Neoprenanzug,lediglich mit einer Badehose und einer Kappebekleidet. Dutzende Extremsportler haben denKanal seither durchschwommen – unter anderemder amerikanische Milliardär und Abenteurer SteveFossett, der 2007 bei einem Flugunfall ums Lebenkam. Auch „Mr. Stratos“ Felix Baumgartner kann vonsich behaupten, den Ärmelkanal überquert zu haben– allerdings nicht im Wasser, sondern im freien Fall.Vor ziemlich genau zehn Jahren sprang er mit einemFallschirm und speziell entwickelten Flügeln in 9000Meter Höhe aus einem Flugzeug über Dover ab undlandete etwa zehn Minuten später bei Calais. DasKunststück, die Meerenge zu durchschwimmen,gelang bis jetzt keinem Österreicher – was sich aberbald ändern soll. Der <strong>Wien</strong>er Extremsportler JosefKöberl hat sich vorgenommen, im Sommer 2014 die34 Kilometer lange Strecke von Folkestone (England)nach Cap Gris-Nez (Frankreich) zu schwimmen –und das in 12 bis 14 Stunden, der Rekord liegt beiknapp sieben Stunden. Für den 36-Jährigen solldie Überquerung ein Sieg des Willens werden. Dienächste Etappe einer Reise, die getrieben ist durchden Ehrgeiz, seine Grenzen immer wieder auszuloten.„Wenn ich mir ein Ziel stecke und dieses Zielerreiche, löst das in mir ein unbeschreiblichesGlücksgefühl aus“, sagt Köberl. „Ich fühle mich dannso erwachsen, eben wie ein richtiger Mann. DiesesGefühl hält eine Zeit lang an. Bis ich irgendwannein neues Ziel brauche.“ Aber es geht ihm nichtSeite 5www.uogw.at


Der <strong>Wien</strong>erSicherheitspolitik: Abzug vom GolanBericht: Obst Karl-Heinz LeitnerDie Entscheidung zur Rücknahme der Österreicher istgefallen – für österreichische politische Verhältnisse– mit selten gezeigter Einhelligkeit. Und, so wie esaussieht, wird dieser Entscheid auch umgesetzt.Dass sich nun Spott und Häme über die Häupterder österreichischen Soldaten aus allen Ecken desInternets ergießen – nun damit war zu rechnen. Aberda müssen die Golanis nun durch. Die Vielzahl derBlogger, die sich als die großen Strategen aufspielen,die genau wissen, wie man mit den „Gfrastern daunten“ umspringen müsste, und die unsere Soldaten,die ein mehr als weiches UN-Mandat befolgen müssen,als „Weicheier“ betitulieren, hat meiner Ansicht nachdie intellektuelle Kapazität, die knapp über jener einerWärmedämmplatte liegt. Also – was soll’s. Der Umgangmit dem außergewöhnlich großen Medieninteressebei der Rückkehr der ersten Soldaten am 12. Junizeugte von einer hohen Professionalität. Es war einSprecher bestimmt, der den Medienvertretern Redeund Antwort stand.Entwicklung verschlafenDass es zur Eskalation in Syrien gekommen ist, war fürBeobachter der Entwicklung der letzten Jahre absehbar.Seit der Arabische Frühling im Dezember 2010 inTunesien seinen Ausgang nahm und sich wieein Flächenbrand in Richtung Naher Ostenfortbewegte, zeichnete sich bereits ab, dassauch Syrien in den Strudel gerissen würde.Die sicherheitspolitischen Analysten habendiese Tendenzen entweder verpennt odersie haben sie schlicht falsch eingeschätzt. Inbeiden Fällen sollten diese Auguren nochmalsdie Schulbank drücken. In der EU herrschtezu Beginn der Proteste und nach den erstenGefechten zwischen Rebellen und Assad-Truppen die Meinung vor, dass die ganzeAngelegenheit maximal 3 Wochen dauernwürde, bis das Assad-Regime Geschichtesei – weit gefehlt. Und die UNO – „flexibel“wie sie nun mal ist, sah offensichtlich keinenHandlungsbedarf, das UN-Mandat robusterauszustatten oder andere Maßnahmen zusetzen. Weder, als die Kämpfe aufflammten, noch,als Blauhelme gefangen genommen wurden undStaaten ihre Truppen abzogen. Jetzt, wo Österreichseine Truppen abzieht, brennt plötzlich der Hut. Nunsollen die Truppen – oder zumindest Teile davon –noch weiter im Raum verbleiben, bis die UNO nachhektischem Suchen vielleicht doch noch Truppenauftreiben kann, die in die Bresche springen könnten.Für die nachfolgenden Truppen wird der Einsatz inder Pufferzone sicherlich nicht einfach. Syrien hatden ersten Schritt getan und hat schweres Gerätin die Zone gebracht. Konsequenzen seitens derStaatengemeinschaft gab es keine. Wer sollte also nunz.B. Israel davon abhalten, Maßnahmen zum eigenenSchutz in der Pufferzone zu setzen?Israels HaltungDie harsche Kritik des israelischen Premiers BenjaminNetanjahu an Österreich und dem Truppenabzug wird vonAvraham Burg, dem ehemaligen sozialdemokratischenisraelischen Parlamentspräsidenten, relativiert. Ineinem Interview im „KURIER“ meinte er, dass erdie Österreicher verstehe, weil sich die Situationdramatisch verschlechtert habe. Und zu PremierNetanjahu sagt Burg weiter: „Es ist doch nicht wahr, dassIsraels Sicherheit von 380 österreichischen Blauhelmenabhängt. Das ist eine manipulative Rhetorik. Netanjahuwill immer den Status quo – ansonsten müsste er neueEntscheidungen treffen, und darin ist er nicht gut.“ ZurRolle der UNO führt Burg aus, dass die UNO zwar derSchiedsrichter in diesem Spiel sei, wenn das Spiel aberzur Schlacht wird, ist der Schiedsrichter auf verlorenemPosten, niemand kümmert sich mehr um ihn. Zöge dieUNO vom Golan zur Gänze ab, würde Israel die jetzigeGrenze selbst verteidigen.DER SOLDAT-Ausgabe Nr. 12/<strong>2013</strong> vom 26. JuniSeite 7www.uogw.at


Unteroffizier<strong>Wien</strong> und konnte bereits im Februar bzw. März 2012 dieTeilprüfungen in Deutsch und im Fachbereich PolitischeBildung und Recht in Form von Externistenprüfungenerfolgreich ablegen.Es folgte ein lernintensives Jahr. Ich entschloss mich,einen zweisemestrigen Abendkurs Mathematik am BFI<strong>Wien</strong> zu belegen und konnte auch diese Teilprüfung imFebruar <strong>2013</strong> positiv hinter mich bringen.Alles in allem habe ich somit annähernd zwei Jahrefür diese Weiterbildung aufgewendet und denke, dassich in weiterer Folge ein Studium in Angriff nehmenwerde. Abschließend möchte ich für Interessiertedie wichtigsten Fakten anführen, um vielleicht demeinen oder anderen Kameraden die Entscheidung zuerleichtern:Zulassungsvoraussetzung ist dieDienstprüfung MBUO 2 (als Alternativezur Lehrabschlussprüfung)in Höhe von € 180,- gewährt. Prüfungs-(sonder)urlaub kann bis zu einem Gesamtausmass von zwölfTagen beantragt werden. Leider ist keine Förderungdurch den WAFF oder das Land NÖ für Beamte oderGleichgestellte möglich. Für tiefergehende Fragenoder Informationen stehe ich selbstverständlich zurVerfügung.Bericht: OStWm Christian BambergerAnmeldung an einer Prüfungsschule (die HLW 19Straßergasse bietet sich an, weil diese zum Ersten einePartnerschaft mit dem ÖBH pflegt und zum Zweiten alseinzige Schule den Fachbereich Politische Bildung undRecht speziell für öffentlich Bedienstete anbietet).Fremdsprache Englisch kann in Form einer ca.vierstündigen SLP Prüfung am SIB/LVAk abgelegtwerden (Mindesterfordernis 2+/2+/2+/2+),Absolvierung des Englischkurses 3A oder 3Bvorgestaffelt wird dringend empfohlen (auch für Milizmöglich!). Unter Umständen ist es allerdings einfacherdie Teilprüfung Englisch zivil abzulegen, weil diese nuraus einem mündlichen Prüfungsgespräch in der Dauervon 15 bis 20 Minuten besteht.Als Fachbereich bietet sich für UO im DienstverhältnisPolitische Bildung und Recht an (siehe HLW 19), sowohldas BFI <strong>Wien</strong> als auch die Volkshochschule 1210 bietenKurse zur Vorbereitung an.Vorbeitungskurse Deutsch und Mathematik werdenvon diversen Weiterbildungsinstituten angeboten(WIFI, BFI, usw.)Mindestens eine Teilprüfung muss alsExternistenprüfung abgelegt werden (PolitischeBildung und Recht günstig , weil ohnehin nur vonHLW 19 angeboten). Sämtliche Weiterbildungskostenkönnen im Zuge der Arbeitnehmerveranlagung geltendgemacht werden GÖD- Mitgliedern wird bei Vorlagedes Gesamtzeugnisses ein Bildungsförderungsbeitragwww.uogw.at Seite 10


Der <strong>Wien</strong>erSchule für allgemeine Gesundheits- undKrankenpflege des ÖsterreichischenBundesheeres - InternationalNotfälle, Unfälle und Erkrankungen betreffenjeden. Neben Unfällen im Haushalt bzw.in der Freizeit ist auch am Arbeitsplatz mitNotfällen zu rechnen. Gemäß den gesetzlichenBestimmungen hat ein Arbeitgeber für dieSchulung von qualifizierten Ersthelfern zusorgen. Das gilt nicht nur in Österreich. DerSchule für allgemeine Gesundheits- undKrankenpflege wurde der Auftrag erteilt fürAngehörige der Deutschen Botschaft eineErste Hilfe-Ausbildung durchzuführen. DiesemAuftrag wurde mit Freude Folge geleistetund ein 16-stündiger Grundkurs sowie ein8-stündiger Auffrischungskurs abgehalten. Dietheoretischen Grundlagen und ihre praktischeAnwendung wurden von den Teilnehmerinnenund Teilnehmern mit großem Interesse undEngagement verfolgt um im Ernstfall die notwendigenMaßnahmen erfolgreich anwenden zu können.Diplomfeier des Lehrganges 2010-<strong>2013</strong> ander Schule für allgemeine GesundheitsundKrankenpflege des ÖsterreichischenBundesheeresAm 10.04.<strong>2013</strong> haben die Teilnehmer des Lehrganges2010-<strong>2013</strong> an der Schule für allgemeine GesundheitsundKrankenpflege des Österreichischen Bundesheeresihre Ausbildung zur Diplomierten Gesundheits- undKrankenschwester beziehungsweise zum DiplomiertenGesundheits- und Krankenpfleger abgeschlossen.Drei Jahre Ausbildung mit 2400 theoretischen undmindestens 2480 praktischen Ausbildungsstunden,Verfassen einer Fachbereichsarbeit und Ablegen derDiplomprüfungen liegen nun hinter Ihnen.Nach der Begrüßung durch Major des GeneralstabsdienstesMag. Mag.(FH) Skudnigg, in Vertretungdes medizinisch wissenschaftlichenLeiters der Schule, und den Festansprachenkonnten Sie den Lohn ihrer Bemühungen inEmpfang nehmen. In einem feierlichen Festakterhielten sie aus den Händen von GeneralmajorMag. Bair, Kommandant KommandoEinsatzunterstützung, und Brigadier Dr. Gerl,stellvertretender Leiter Militärmedizin, ihreDiplome und Diplombroschen. Musikalischumrahmt wurde die Feier durch eine Comboder Gardemusik. Den Absolventinnen undAbsolventen wünschen wir alles Gute für ihreweitere Zukunft und das nötige Soldatenglückbei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Innlandwie im Ausland.Fortbildung gemäß § 63 GesundheitsundKrankenpflegegesetz fürSanitätsunteroffiziere und DiplomierteGesundheits- und KrankenpflegepersonenDas Seminarzentrum in Seebenstein war im März <strong>2013</strong>zum zweiten Mal Veranstaltungsort für ein GesundheitsundKrankenpflegeseminar. Beim Seminar inSeebenstein liegt das Augenmerk auf AbsolventinnenSeite 11www.uogw.at


Unteroffizierund Absolventen der Weiterbildung für Basales undmittleres Pflegemanagement, um Probleme der Basis zubeschreiben und Lösungsmöglichkeiten an die Führungweiter geben zu können. Die Schule für allgemeineGesundheits- und Krankenpflegedes ÖBH mit VizeleutnantNeidhart, als mit der Führungbetrautem Schuldirektor, durftehiezu 54 Gesundheits- undKrankenpflegepersonen ausdem gesamten Bundesgebietbegrüßen. Im Mittelpunkt derdiesjährigen Fortbildung standdie Präsentation des StatusQuo der SanOrg <strong>2013</strong> durchden ProjektverantwortlichenBrigadier Mag. Gehart. Dazudurften auch der LeiterMilitärmedizin BrigadierDr. Hofmann, der LeiterMilitärisches GesundheitswesenOberstarzt Prof. Dr. Harbichsowie der Vorsitzende desZentralausschusses OberstSchrottwieser begrüßt werden.Nicht nur die Anwesenheit der Vertreter desSanitätsdienstes im ÖBH, sondern auch das regeInteresse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer führtedazu, dass die Gespräche über die Zukunft der Sanitätim Österreichischen Bundesheer bis in die spätenAbendstunden andauerten. Den weiteren Rahmenbildeten Vorträge aus den Bereichen gesetzlicheBestimmungen und daraus resultierende Problemeim täglichen Betrieb, die Umsetzungder „Grundsätze der Gesundheits- undKrankenpflege im ÖBH“ sowie „LessonsLearned“ aus der Formierung desSanitätselementes für die Battle Group2012. Die Nadelstichverordnung (NastV),sie tritt mit Mai <strong>2013</strong> österreichweit inKraft, sowie Produktvorstellungen derFirmen 3M, B Braun, Roraco und Rüschbildeten die Basis für die Erweiterung desPflegefachwissens.Kommunikation, Erfahrungsaustausch,neue wissenschaftliche Erkenntnissesowie das Interesse einen Beitrag ander zukunftsorientierten Entwicklungim Sanitätswesen zu leisten sind getreudem Motto „Unteroffiziere – Herz, Handund Seele der Armee“ Garant, um denAnspruch auf eine den Standards entsprechendesanitätsdienstliche Versorgung und Betreuung derBediensteten des Österreichischen Bundesheeres auchin Zukunft sicher stellen zu können!Berichte und Bilder der Schule für allgemeineGesundheits- Krankenpflegeschulewww.uogw.at Seite 12


Der <strong>Wien</strong>erAnalyse: Russland – die vergesseneGroßmachtOR ObstltdhmfD Mag. Andreas Thalhammer, MBAGfr Univ.-Ass. Mag. Alexander DubowyFortsetzung aus der Ausgabe 2/<strong>2013</strong>Es handle sich in erster Linie um allgemeine Problemedes Militäraufbaus, Funktionieren des militärischenSystems eines Staates, politische Führung der Streitkräfteund Verwaltung des Verteidigungsbereichs des Landes.Die Grundlage für die aktuelle Aufgabenbestimmungfür die russische Militärwissenschaft bilden nachAnsicht von Vasily Belozerov die vom PräsidentenWladimir Putin im Wahlkampf und im Dekret vom7. Mai 2012 getroffenen Vorgaben. Dazu zählen: dieSchaffung eines qualitativ neuen Systems der Analyseund der strategischen Planung im Bereich der Abwehrvon Bedrohungen für die nationale Sicherheit, dieEntwicklung effizienter Verfahren zur strategischennuklearen und nichtnuklearen Abschreckung, diePrognostizierung des Charakters des bewaffnetenKampfes in künftigen Kriegen und bewaffnetenKonflikten, die Entwicklung neuer Waffensysteme(z.B. nicht tödliche Waffensysteme), die Konzipierungvon neuen operativen Ausbildungsverfahren zumEinsatz der Streitkräfte auf neuen Kriegsschauplätzen,die Bestimmung der Perspektiven der strukturellenEntwicklung und des Personalausbaus der russischenStreitkräfte; die Einführung eines EDV-gestütztenSystems für die Verwaltung der Streitkräfte Russlandsund neuer Führungsverfahren für die Streitkräfte imeinheitlichen Informations- und Kommunikationsfeldunter den Bedingungen netzgestützter Kriegsführung.Angesichts der Problematiken, der Vorgaben derStaatsführung und der Tatsache, dass der Krieg eineganzheitliche komplexe Erscheinung darstellt, unddie Erforschung des Krieges zunehmend zum Objektunterschiedlicher Disziplinen (u.a. Gesellschafts-,Natur- und technischer Wissenschaften) wird, sah Dr.Belozerov in der Vortragsconclusio die Notwendigkeitgegeben, eine komplexe Militärwissenschaft unterEinführung interdisziplinärer Anknüpfungen undproblemzentrierter Forschungsverfahren sowie derEinbeziehung sowohl staatlicher als auch nicht staatlicherForschungsinstitutionen und Bildungsanstalten zuentwickeln. Bei der Abschlussdiskussion kam man nebenden außenpolitischen und militärwissenschaftlichenFragestellungen auf die aktuellen Entwicklungenim Bereich der russischen Innenpolitik und der EU-Russland- Beziehungen zu sprechen. Im Rahmen derTagung gelang es, die Kontakte zu russischen BildungsundForschungseinrichtungen im Bereich der AußenundSicherheitspolitik sowie der Militärwissenschaftenzu vertiefen und auszubauen.Der Journalist und Politologe Dr. Fedor Lukyanov ist seit2002 Chefredakteur der Zeitschrift „Russia in GlobalAffairs“. Die Zeitschrift wurde als Plattform für Dialogund Polemik unter russischen und internationalenExperten und Politikern über die gemeinsamenEntwicklungsperspektiven in einer sich schnellverändernden Welt entwickelt und dient als Instrumentzur intellektuellen Integration russischer undinternationaler Politik- und Wirtschaftseliten. Im Jahr2012 wurde Fedor Lukyanov zum Vorstandsvorsitzendendes Rats für Außen- und Verteidigungspolitik (SVOP),dem er seit 2002 als Vorstandsmitglied angehörte,gewählt. Der 1992 gegründete Rat für Außen- undVerteidigungspolitik (SVOP) ist einer der ältestenrussischen Nichtregierungsorganisationen. Zuden erklärten Zielen dieser Organisation zählt dieUnterstützung des Staates und der Gesellschaftbei der Ausarbeitung und Umsetzung strategischerKonzeptionen der Entwicklung Russlands im Bereichder internationalen Politik und der Sicherheitspolitikin enger Kooperation mit den Staatsorganen sowiedie Förderung der Elitenkonsolidierung. Dr. FedorLukyanov referierte zum Thema „Die Entwicklungender russischen Außenpolitik seit dem Kalten Krieg“.Der Militärpolitologe Obst dRes Prof. Dr. Vasily Belozerovist Leiter des Lehrstuhls für Politikwissenschaft amInstitut für internationale Beziehungen und sozialpolitischeLehren an der Moskauer StaatlichenLinguistischen Universität sowie Mitbegründer und Ko-Vorsitzender der Vereinigung der Militärpolitologen(AVP). Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählenu.a. Sicherheits- und Verteidigungspolitik, politischeFührung der Streitkräfte, Militärwissenschaft undMethoden und Technologien der Fachanalyse. DieVereinigung der Militärpolitologen (AVP) ist eine 2006gegründete russische Nichtregierungsorganisation.Zu den Zielen und wichtigsten Tätigkeitsbereichenzählen die wissenschaftliche Forschung und Analyseder Problematiken der militärischen Sicherheit,der Militärpolitik und der Stellung der Streitkräfteinnerhalb der Gesellschaft sowie die Formierung einespositiven gesellschaftlichen Bildes und die Erhöhungder gesellschaftlichen Akzeptanz gegenüber derArbeit der Staatsorgane und der politischen Instituteim Bereich der militärischen Sicherheit und derMilitärpolitik. Prof. Dr. Vasily Belozerov berichtete überSeite 13www.uogw.at


Unteroffizier„Die Entwicklungen der russischen Militärwissenschaftin den vergangenen 20 Jahren“.Quelle: DER SOLDAT-Ausgabe Nr. 3/<strong>2013</strong> vom 13.Februarmit dir die weitere Vorgehensweise. Wenn man nichtherumgeschickt wird, sind alle nötigen Wege schnellerledigt.Ärztliche Untersuchung:Deine Fahrschule VEREBYDas VEREBY Team gibt es seit 1945. Bei uns findest duauf über 200 m2 gemütliche Atmosphäre zum Lernenund zum Entspannen. Besonders bei der theoretischenPrüfung, die in unseren Räumen abgehalten wird, weissdas jeder Kandidat zu schätzen. Das wirkt sich auchauf die Erfolgsquote aus, die bei uns außergewöhnlichhoch ist.Unser Büro nimmt dir den bürokratischen Kram ab. Sokannst du dich auf das Lernen in Theorie und Praxiskonzentrieren. Es bleibt noch genug Zeit, um mitKolleginnen und Kollegen Erfahrungen auszutauschen.Unser persönliches Service umfasst die Betreuung inallen Belangen der Führerschein Ausbildung.Du findest die Fahrschule direkt im Herzen <strong>Wien</strong>s, im1. Bezirk in der Johannesgasse 17 . Mit der U1+U3Stephansplatz, U4 Stadtpark oder mit der Straßenbahn(Ringwagen) bist du rasch bei uns. Unser Team isteine gute Mischung aus jungen und aus erfahrenenFahrtrainern. Hier wird dir das Lernen Spaß machen!Das Vereby ServiceIndividuelle Kurs Zusammenstellung möglichBei Termin Problemen Ersatz-Theoriekurs ohneMehrkosten.Ambiente und Publikum vom 1.Bezirk zum günstigenPreis.Du hast die Möglichkeit mit dem Computer zu üben,mit dem du auch deine theoretische Prüfung ablegst,in der gewohnten Umgebung, denn die FahrschuleVEREBY ist als Prüfungsort lizensiert.Programmierte Lernmethode - step by stepBehördenwegeUm dies nicht zu einem unübersichtlichen Amtsführerwerden zu lassen, sind hier die einzelnen Stationengrob aufgelistet. Alle notwendigen Formulare füllenwir für dich aus. Schritt für Schritt besprechen wirNichts wovor man Angst haben braucht. Einsachverständiger Arzt notiert Grösse, Gewicht,Blutdruck und Sehschärfe. Wenn sonst keineoffensichtlichen geistigen oder körperlichen Problemevorliegen war das alles.Führerscheinantrag:Als Service macht das unser Team für dich und dusparst dir den Behördenweg.Erste-Hilfe-Kurs:Kurse finden bei uns in der Fahrschule statt. DerKursbesuch ist auch direkt beim roten Kreuz möglich.Bestandene Fahrprüfung:Dein Führerschein wird dir per Post zugestellt.Anmeldung über dieUnteroffiziersgesellschaft <strong>Wien</strong>:Zur Anmeldung nimm bitte deinen Paß oder einenanderen amtlichen Lichtbildausweis mit.Unser Büro in der Johannesgasse 17 ist MONTAGbis FREITAG 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr für dichgeöffnet und wir freuen uns auf deinen Besuch.Wenn Du ausserhalb dieser Zeiten kommen möchtest,ruf vorher an und sag uns wann Du kommst. Meist istdas Büro viel länger geöffnet.Bei Anmeldung mit den Codenamen„Struger Bernhard“ erhalten Sie auf dieaktuellen Aktionen einen Preisnachlass.Fahrschule VEREBYJohannesgasse 171010 <strong>Wien</strong>Tel.: 01/51 21 789E-Mail: office@vereby.atInternet: www.vereby.atwww.uogw.at Seite 14


Der <strong>Wien</strong>erUNTEROFFIZIERSGESELLSCHAFTWIENKdoGeb FM Radetzky Panikengasse 2 1163 WIENTel. 0699 152 00 901 Fax 050 201 10 17043www.uogw.at em@il: info@uogw.atBeitrittserklärungZVR-Zahl 940788577Name:Vorname:Dienstgrad: Amtstitel/akadem.Grad: SVNr./GebDatum:erlernter Beruf:ausgeübter Beruf:Straße/Hausnummer: PLZ: Ort:TelNr.: TelNr.mobil: Email:Einheit/Dienststelle (Firma): Dienstverhältnis: IFMIN-Tel-Nr.:Tel-NVÖ: Tel-VPN: MTM:Ich erkläre meinen Beitritt zur UNTEROFFIZIERSGESELLSCHAFT WIEN und verpflichte mich zurEinhaltung der Statuten. Ich leiste meinen Mitgliedsbeitrag in der jeweils von der Vollversammlungfestgelegten Höhe ( derzeit € 15.- ) bis spätestens 30.April des laufenden Jahres.__________________________________(Ort, Datum)Zweigstelle:Zweigstellenleiter:_________________________________( Unterschrift)Sitzung am:Ausweis Nr.:Stark umrandete Teile nicht ausfüllenSeite 15www.uogw.at


Unteroffizierwww.uogw.at Seite 16


Der <strong>Wien</strong>erAnsprechpartner <strong>Wien</strong>er Städtische VersicherungBez.Dir.Wolfgang LOIDOLTTel.: 050 350 90-21784Fax: 050 350 99-21784E-Mail:w.loidolt@staedtische.co.atInsp.Ursula GAZZIATel.: 050 350 90-21761Fax: 050 350 99-21761E-Mail:u.gazzia@staedtische.co.atBez.Insp.Gerhard SUMERTel.: 050 350 90-21781Fax: 050 350 99-21781E-Mail:g.sumer@staedtische.co.atVersicherungsexperteStephan PAULTel.: 050 350 90-21567Fax: 050 350 99-21567E-Mail:s.paul@staedtische.co.atTeam Loidolt:Terminkalender:Mannschaftsschießen und Vergleichsschießen der <strong>UOG</strong>W am11 10 <strong>2013</strong> und 12 10 <strong>2013</strong> in Stammersdorf.Anmeldung unter organisationsreferent@uogw.atoder 0699 152 00 903Ball der Unteroffizieream 10 01 2014im Arcotel WimbergerAnmeldung und Tischreservierung kartenbüro@uogw.atoder 0699 152 00 900Seite 17www.uogw.at


UnteroffizierDie Unteroffiziersgesellschaft <strong>Wien</strong> konnte wiederum ein Angebot für unsere Mitglieder undBediensteten des BMLVS unter Dach und Fach bringen.Den aktuellen Katalog können Sie unter www.jako.de/var/jako/storage/<strong>2013</strong>/katalog/JAKO_Katalog_DT_<strong>2013</strong>.pdf einsehen.Bei Bestellung der Serie ATTACK 2.0 & Active Running und Vorlage des Mitgliedsausweisesbzw. Dienstausweises „minus 30%“.Kontakt: Öffnungszeiten: Email:Telefon: 01/204 49 59 MO - FR: 09:00 - 17:00 office@teamsport-zens.atGumplowiczstraße 3 SA: 09:00 - 12:001220 <strong>Wien</strong>Oliver Zens 0664/23 23 510www.uogw.at Seite 18


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