Weiterbildungsprogramm 2012/13 - Institut Alter - Berner ...

Berner Fachhochschule 

Institut Alter 

Weiterbildungsprogramm 2012/13

3 

4 

5 

9 

11 

13 

15 

16 

17 

18 

20 

20 

20 

23 

25 

26 

27 

27 

27 

28 

Inhaltsverzeichnis 

Editorial 

Ihre Ansprechpartnerin und -partner 

Allgemeine Informationen 

Master of Advanced Studies (MAS) 

MAS Gerontologie – Altern: Lebensgestaltung 50+ 

Diploma of Advanced Studies (DAS) 

DAS Angehörigen- und Freiwilligen-Support 

DAS Bewegungsbasierte Altersarbeit 

DAS Demenz und Lebensgestaltung 

Certificate of Advanced Studies (CAS) 

CAS Beraten, Anleiten, Begleiten von Angehörigen und Freiwilligen 

CAS Aktives Altern – Selbständigkeit und Lebensqualität 

bis ins hohe Alter 

CAS Demenz und Lebensgestaltung – 

Grundlagen und konzeptionelles Handeln 

Fachkurse und Kurse 

Fachkurs Kinaesthetics Teil 1 und Teil 2 

Fachkurs Pflegende Angehörige und Freiwillige wirksam unterstützen 

Kurse zum Thema Pflegende Angehörige, Betreuung und Demenz 

Kurse zu weiteren Themen im Zusammenhang mit Alter und Altern 

Tagungen, Impulsveranstaltungen, Symposium 

Ergänzende Weiterbildungsangebote zum Thema Alter 

an der Berner Fachhochschhule 

Kontakt 

Anmeldung 

Newsletter 

Standort 

1

Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser 

Für die Weiterentwicklung einer zukunftsgerichteten und praxisgerechten 

Altersarbeit hat sich in den letzten Jahren bereits das Kompetenzzentrum 

Gerontologie der Berner Fachhochschule (BFH) erfolgreich eingesetzt. 

Die BFH hat sich dem bedeutsamen gesellschaftlichen Thema Alter 

nun auf übergeordneter Ebene angenommen. Im neuen Institut Alter des 

Departements Wirtschaft, Gesundheit und Soziale Arbeit wird die vorhandene 

Expertise in den Themenbereichen Alter und Altern zu einer 

interdisziplinären und interprofessionellen Bildungs-, Dienstleistungs- und 

Forschungsstrategie in angewandter Gerontologie zusammengeführt. 

Die bewährten Weiterbildungsangebote werden unter dem neuen Dach 

des Instituts Alter weitergeführt, weiterentwickelt und durch neue Angebote 

ergänzt. 

Sie halten die erste Ausgabe des Weiterbildungsprogramms des Instituts 

Alter in den Händen. Wir freuen uns, wenn die Broschüre in Ihrer Institution 

Beachtung findet. Rufen Sie uns an, wir geben Ihnen gerne detaillierte 

Auskünfte. 

Elsmarie Stricker-Herrmann 

Leiterin Bildung Institut Alter 

2 3

Ihre Ansprechpartnerin und -partner 

Elsmarie Stricker-Herrmann 

Dozentin 

dipl. Sozialarbeiterin, lic.phil. I 

und Supervisorin 

T +41 31 848 36 73 

elsmarie.stricker@bfh.ch 

Dr. Jonathan Bennett 

Dozent 

Dr. phil. (Psychologe) 

T +41 31 848 37 25 

jonathan.bennett@bfh.ch 

Bernhard Müller 

Dozent 

dipl. Ing. Agr. ETH und Supervisor 

T +41 31 848 36 72 

bernhard.mueller@bfh.ch 

Weiterbildung ist ... 

«... die Chance, sich mit einem Bildungsanliegen 

auf den Weg zu machen und zu ent- 

decken, wie neben angebotenen Studieninhalten 

zusehends die eigene Person zum 

wesentlichen Bildungsinhalt wird. Weiterbildung 

wird damit Persönlichkeitsbildung 

und dadurch zum eigentlichen Gewinn!» 


«... das Einlassen auf verschiedene Begegnungen. 

Eine Begegnung mit neuen, anregenden 

und zum Teil heraus fordernden 

In halten, eine Begegnung mit den Sicht- und 

Herangehensweisen anderer Studierender 

und nicht zuletzt eine Begegnung mit der 

eigenen Persönlichkeit – ihren Ansprüchen, 

Zielsetzungen und Bedürfnissen.» 


«... ein wesentlicher Teil deines Lebens, 

solange du deinem Interesse an Lebensthemen, 

deiner Neugier auf Lebenszusammenhänge 

folgst und dabei dich, dein 

Menschenbild und dein Weltverständnis 

immer wieder in Frage stellst.» 

Allgemeine Informationen 

Sind Sie beruflich oder persönlich an den vielfältigen Fragen des Alterns 

und des Alters interessiert und möchten sich darin neue Kenntnisse und 

Kompetenzen aneignen? Wir bieten Ihnen interdisziplinäre Weiter bildung 

in unterschiedlichem Umfang und zu verschiedenen altersrele vanten 

Themen an. Das Angebot reicht von ein- oder mehrtägigen Kursen oder 

Tagungen bis zu ein- oder mehrjährigen berufs begleitenden Weiterbildungsstudiengängen. 

Das Herzstück unseres Weiterbildungsangebotes ist der Master of 

Advanced Studies (MAS) in Gerontologie – Altern: Lebensgestaltung 50+. 

Absolventinnen und Absolventen unserer DAS-Studiengänge in angewandten 

Feldern der Gerontologie haben die Möglichkeit, mit einem 

zusätzlichen Modul und einer Masterarbeit ebenfalls mit dem Master of 

Advanced Studies in Gerontologie abzuschliessen. 

Die heutigen Studienabschlüsse auf der Weiterbildungsstufe sind dreistufig 

und europaweit standardisiert. Ihre Studienleistungen werden nach 

dem europäischen Anrechnungs- und Anerkennungssystem (ECTS) 

gemessen. Für 1 ECTS-Credit sind Studienleistungen im Umfang von rund 

30 Stunden notwendig. 


Diese Studiengänge führen zum höchstmöglichen Abschluss in der Weiterbildung, 

zu einem eidgenössisch anerkannten Master-Titel. Teil der 

Quali fizierung ist die Masterarbeit, mit der sich Studierende vertieft mit 

einer ausgewählten Praxisherausforderung auseinandersetzen und sich 

als Expertin resp. Experte für ein Thema positionieren. 

60 ECTS-Credits (1800 Stunden) Studienleistung, davon 75 Tage Lehrveranstaltungen 

plus Masterarbeit, Dauer des Studiums ca. 2 ½ Jahre 


Mit dem Hochschul-Diplom auf Weiterbildungsstufe weisen Sie Ihre vertiefte 

Kompetenz im jeweiligen Fachgebiet nach; Sie sind in der Lage, das 

entsprechende Thema in der Praxis als Multiplikatorin oder Multiplikator 

weiterzuentwickeln und zu stärken. 

30 ECTS-Credits (900 Stunden) Studienleistung, davon 50 Tage Lehrveranstaltungen, 

Dauer des Studiums 2 Jahre 

4 5


Mit dem Hochschul-Zertifikat weisen Sie Ihre spezifische Kompetenz 

im jeweiligen Themenfeld aus. 

15 ECTS-Credits (450 Stunden) Studienleistung, davon 25 Tage Lehrveranstaltungen, 

Dauer des Studiums 1 Jahr 

Kurse 

Neben den Studiengängen bieten wir ein Kurs- und Fachkursprogramm 

an. Kurse eignen sich für den Einstieg oder die punktuelle Vertiefung eines 

Themas. Sie dauern in der Regel 1 – 3 Tage. Fachkurse sind kompakte Lehrgänge 

für Fachpersonen. Sie können bis zu 14 Tage dauern. Sie er halten 

eine Kurs- resp. Fachkursbestätigung der Berner Fachhochschule. 

Zulassung 

Die Voraussetzungen für die Zulassung zu unseren CAS-, DAS- oder 

MAS-Studiengängen sind ein Hochschulabschluss und der Nachweis 

einer mindestens zweijährigen beruflichen Tätigkeit. 

Personen ohne den geforderten Bildungsabschluss können über ein 

Äquivalenzverfahren «sur dossier» zugelassen werden. Informationen 

erhalten Sie bei der Studienleitung oder unter www.alter.bfh.ch/zulassung. 

Mit einem Klick zum Ziel 

Das aktuelle, vollständige Weiterbildungsangebot inklusive Kurse und 

Veranstaltungen finden Sie unter www.alter.bfh.ch/weiterbildung. Möchten 

Sie weitere Infos zu einem bestimmten Studiengang? Geben Sie im 

Code-Suchfeld der Website einfach den Web-Code ein und Sie gelangen 

direkt zum Angebot. 

Aufbau Studiengänge MAS/DAS/CAS 

MAS 

Gerontologie – 

Altern: Lebensgestaltung 

50+ 

Mastermodul 

15 ECTS* 

Modul 3 

15 ECTS 

Modul 2 

15 ECTS 

Modul 1 

15 ECTS 

MAS 

Gerontologie – mit Anwendungsschwerpunkt des jeweiligen DAS 

Aufbauend auf den DAS kann mit einem weiteren Modul und 

dem Mastermodul ein Masterabschluss erreicht werden. 

DAS 

Angehörigen- und 

Freiwilligen-Support 

Modul 2 (DAS) 

15 ECTS 

Modul 1 (CAS) 

15 ECTS 

DAS 

Bewegungs basierte 

Altersarbeit 

Modul 2 (DAS) 

15 ECTS 

Modul 1 (CAS) 

15 ECTS 

* ECTS-Credits (European Credit Transfer System) 

sind eine Masseinheit zur Berechnung des Studienaufwandes für einen Studiengang. 

1 ECTS-Credit umfasst 30 Arbeitsstunden. 

6 7 

DAS 

Demenz und 

Lebensgestaltung 

Modul 2 (DAS) 

15 ECTS 

Modul 1 (CAS) 

15 ECTS

«Der Studiengang ‹MAS Gerontologie – Altern: Lebensgestaltung 

50 +› war sehr lehrreich. Ich konnte in vielerlei 

Hinsicht profitieren, nachhaltig, sinnhaft, persönlich. Wer 

den Studiengang absolvieren möchte, darf sich gefasst 

machen: Er verändert den Blick aufs Thema Alter und er 

verändert einen persönlich – im positiven Sinn!» 

Ernst Scheuermeier 

Senior Consultant 

Schweizerische Bundesbahnen SBB 

Zielpublikum 

Ziele 



Gerontologie – Altern: Lebensgestaltung 50 + 

In Zusammenarbeit mit Pro Senectute Schweiz 

Kooperationspartner: Evangelische Fachhochschule Freiburg i.Br., 

Katholische Hochschule Freiburg i.Br. 

Alter und Altern sind individuell und gesellschaftlich im Wandel. Deshalb 

fokussiert dieser MAS-Studiengang auf Fragen der aktiven, zielgerichteten 

und sinngenerierenden Lebensgestaltung des älter werdenden Menschen 

ab 50 Jahren im gesellschaftlichen, kulturellen, wirtschaftlichen und 

ökologischen Kontext. Die wissenschaftliche Konzeption des Studiengangs 

orientiert sich an erkenntnis- und systemtheoretischen Prämissen, 

handlungstheoretischen Grundlagen sowie einem verstehenden Forschungsansatz 

anhand des Konzeptes Lebensgestaltung. Gerontologie 

als interdisziplinäres Fachgebiet verlangt, dass Alter und Altern durch 

Expertinnen und Experten aus verschiedenen Disziplinen wie Psychologie, 

Soziologie, Philosophie, Pädagogik, Medizin, Recht, Sozialarbeit, Pflege, 

Theologie, Architektur u.a. beleuchtet wird. Die Interdisziplinarität 

zeigt sich auch an der unterschiedlichen beruflichen Herkunft der Studierenden. 

Personen, die sich in leitender Funktion mit Herausforderungen und 

Themen des Alters und Alterns befassen und in Organisationen des 

Sozial-, Gesundheitswesens, des Bildung- und Nonprofit-Sektors, in der 

Wirtschaft, Politik, Verwaltung und in Kirchen beruflich, freiberuflich oder 

ehrenamtlich tätig sind 

Sie qualifizieren sich zur Übernahme und Gestaltung anspruchsvoller 

Aufgaben in der Planung, Projektleitung, Politikberatung, Dienstleistungs- 

und Infrastrukturentwicklung, Bildung, Beratung und im Marketing für 

und mit älteren Menschen. 

Abschluss Master of Advanced Studies (MAS) der Berner Fachhochschule in Gerontologie 

(60 ECTS-Credits) 

Leitung/Auskunft Prof. Dr. Jonathan Bennett, jonathan.bennett@bfh.ch, T +41 31 848 37 25 

Bernhard Müller, bernhard.mueller@bfh.ch, T + 41 31 848 36 72 

Durchführung 75 Studientage (3 Module à 25 Tage) im Verlauf von 2 Jahren. Das nachfolgende halbe Jahr 

beinhaltet das Mastermodul (Erstellen der Masterarbeit). Beginn jeweils im Januar 

Kosten CHF 21 500.– (CHF 6500.– pro Modul; CHF 2000.– für das Mastermodul), 

Änderungen vorbehalten 

Web-Code www.alter.bfh.ch, M-GER-1 

9

«Der Perspektivenwechsel – weg von dem, was nicht 

mehr möglich ist, hin zu dem, was noch vorhanden ist – 

begleitet mich täglich und wirkt sich sehr positiv auf mein 

berufliches und persönliches Leben aus. Die darin enthaltene 

Wertschätzung macht Mut neue Wege zu gehen.» 

Margrit Roder 

dipl. Pflegefachfrau 

SPITEX AareBielersee 

Zielpublikum 

Ziele 



Angehörigen- und Freiwilligen-Support 

Beraten, Anleiten, Begleiten von Angehörigen und Freiwilligen 

Initiieren und Koordinieren von Unterstützungsangeboten 

In Kooperation mit: Schweizerisches Rotes Kreuz, SPITEX-Verband Kanton Bern, 

Benevol Schweiz, Pro Senectute Schweiz 

Pflegende und betreuende Angehörige und Freiwillige leisten nicht selten 

einen Einsatz, der mit hohen zeitlichen, physischen und psychischen 

Anforderungen verbunden ist. Wenn sie dafür den nötigen Support (Unterstützung, 

Begleitung, Anleitung, Entlastung) erhalten, können sie ihre 

grosse und oft über Jahre dauernde Aufgabe als kompetenzerweiternd, 

erfüllend und sinnstiftend erfahren und gestalten. Der Studiengang vermittelt 

die nötigen theoretischen und praktischen Grundlagen, damit 

Support-Angebote professionell und wirksam erbracht und in unterschiedlichen 

institutionellen Rahmen dem jeweiligen Bedarf entsprechend aufgebaut 

werden können. 

Sozialarbeitende, Pflegefachpersonen und Personen aus anderen Berufsrichtungen, 

welche einen Schwerpunkt ihrer beruflichen Zukunft im 

Themenfeld betreuende oder pflegende Angehörige oder Freiwillige aus- 

richten und positionieren wollen 

Der Studiengang befähigt Sie 

– Angehörige und Freiwillige unterstützungsbedürftiger Menschen kompetent 

zu beraten und zu begleiten, 

– Unterstützungsangebote (z.B. im Rahmen von Angehörigengruppen) 

zu initiieren und 

– Konzepte für individuelle oder institutionelle Support-Angebote zu 

ent wickeln und umzusetzen. 

Abschluss Diploma of Advanced Studies (DAS) der Berner Fachhochschule in Angehörigen- 

und Freiwilligen-Support (30 ECTS-Credits). Aufbauend darauf kann ein Master of Advanced 

Studies (MAS) in Gerontologie angestrebt werden. 

Leitung/Auskunft Elsmarie Stricker, elsmarie.stricker@bfh.ch, T +41 31 848 36 73 

Durchführung 50 Studientage, Beginn jeweils im Oktober, Dauer 2 Jahre 

Kosten CHF 13 800.– (CHF 6900.– pro Studienjahr), Änderungen vorbehalten 

Web-Code www.alter.bfh.ch, D-GER-1 

11

«Durch den Studiengang habe ich das kreative Potenzial 

meiner alltäglichen Arbeit in der Begleitung von Menschen, 

aber auch Freude am Lernen, Freude am Forschen und 

Freude an der Bewegung entdeckt – und das nicht im 

Alleingang, sondern im Miteinander von Studienkolleginnen 

und -kollegen mit dem gleichen Interesse.» 

Anna Margaretha Birle 

dipl. Pflegefachfrau 

Schlössli Biel – Bienne, Zentrum für Langzeitpflege 

Zielpublikum 

Ziele 



Bewegungsbasierte Altersarbeit 

In Kooperation mit dem Institut für Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich 

sowie Maietta-Hatch Inc., Kinaesthetics USA 

Mobilität und Selbständigkeit gewinnen mit zunehmendem Alter einen 

immer höheren Stellenwert. Der Wunsch, sein Leben bis ins hohe Alter 

in den eigenen vier Wänden und in vertrauter Umgebung zu gestalten, 

erfordert neue, alltagsorientierte Bewegungsangebote. Tätigkeiten aller 

Art, die einen erfüllten Alltag ausmachen, stehen im Zentrum integrativer 

Bewegungsmodule. Diese verbinden Kinaesthetics, Trainingswissenschaft, 

Lebensgestaltung, Ressourcen- und Sozialraumorientierung und 

Tanz zu einem ganzheitlichen Ansatz bewegungsbasierter Altersarbeit. 

Der Studiengang vertieft Alltagsthemen im körperlichen, geistig-psychischen, 

sozialen und ökologischen Lebensbereich. Daraus entsteht 

ein bewegungsbasierter Bildungs-, Beratungs- und Begleitungsansatz 

zur För derung der Lebensqualität. 

Fachpersonen aus dem Sozial-, Gesundheits-, Bewegungs- oder 

Bildungsbereich sowie Personen anderer Berufsrichtungen 

Sie sind in der Lage, 

– ältere Menschen mit individuell abgestimmten Bewegungsangeboten 

für Körper und Geist in ihrer selbständigen Alltagsgestaltung zu stärken 

im Hinblick auf ein sinnerfülltes Leben bis ins hohe Alter, 

– eine systematisch aufbauende Reihe von integrativen Bewegungsmodulen 

zu gestalten (zu Alltagsthemen wie Gleichgewicht, Sturz, vom 

Boden wieder aufstehen, Ein-, Aus- und Treppensteigen, schwere 

Gegenstände bewegen, Atmung, Ernährung, Ausscheidung oder anderen 

individuellen Lebensthemen) und 

– ein Konzept Ihres integrativen Bewegungsangebotes zu entwickeln, 

dieses für Ihr Zielpublikum oder für Institutionen zur Förderung einer 

ganzheitlichen Bewegungskultur bis ins hohe Alter spezifisch anzupassen 

und umzusetzen. 

Abschluss Diploma of Advanced Studies (DAS) der Berner Fachhochschule in Bewegungsbasierte 

Altersarbeit (30 ECTS-Credits). Aufbauend darauf kann ein Master of Advanced Studies 

(MAS) in Gerontologie angestrebt werden. 

Leitung/Auskunft Bernhard Müller, bernhard.mueller@bfh.ch, T +41 31 848 36 72 

Durchführung 50 Studientage, Beginn jeweils im Oktober, Dauer 2 Jahre 

Kosten CHF 13 800.– (CHF 6900.– pro Studienjahr), Änderungen vorbehalten 


13

«Der Studiengang hat auf mich von Anfang an einen gut 

durchdachten Eindruck gemacht. Er ist klar gegliedert 

und die neusten Erkenntnisse werden vermittelt. In Umfang 

und Qualität ist er einzigartig.» 

Christoph Berger 

Leiter Betreuung und Pflege 

Oberried Demenz-Zentrum Belp 

Zielpublikum 

Ziele 



Demenz und Lebensgestaltung 

Interprofessionell, innovativ und ethisch denken und handeln 

In Kooperation mit: Stiftung diaconis, Schweizerische Alzheimerver einigung, 

Schweizerische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und -psychotherapie, Schweizerische 

Gesellschaft für Sozialpsychiatrie, Geriatrie Universität Bern 

Demenz in ihren unterschiedlichen Formen und Stadien bildet eine grosse 

Herausforderung sowohl für Betroffene und Angehörige als auch für 

Fachleute, Institutionen und die Gesellschaft als Ganzes. Kenntnisse über 

Aspekte der Demenz sind mittlerweile zwar vielerorts verfügbar, werden 

aber selten in umfassender und ganzheitlicher Weise vertieft. Der Studiengang 

verbindet medizinische, pflegerische, gerontologische, psychologische, 

sozialwissenschaftliche und gesellschaftliche Sichtweisen und 

schliesst die ethische Reflexion mit ein. Durch den mehrperspektivischen 

Ansatz unter dem Fokus der Lebensgestaltung werden Voraussetzungen 

für die Gestaltung einer optimalen Betreuungsqualität in einem konstruktiven 

Zusammenwirken der verschiedenen familiären, sozialräumlichen 

und institutionellen Bezugspersonen geschaffen. 

Die Weiterbildung richtet sich an Fachleute 

– mit qualifizierter Ausbildung im pflegerischen, sozialen, therapeutischen, 

medizinischen, psychologischen oder pädagogischen Bereich, 

– in Leitungs- und Spezialfunktionen (Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, 

Stationsleitungen, Fachverantwortliche in SPITEX, Pflegeexperten, 

Bildungsverantwortliche, Leitende von Beratungs stellen u.a.m.), 

– die sich auf eine Funktion in Leitung, Bildung oder Forschung im Bereich 

Demenz vorbereiten möchten. 

Der Studiengang befähigt Sie, sich gezielt und wirksam für die Gestaltung 

und Weiterentwicklung aller Aspekte der Lebensgestaltung im Kontext 

Demenz einzusetzen. Dadurch soll die Lebens- und Beziehungsqualität 

von Menschen mit Demenz, deren Angehörigen sowie den professionellen 

und freiwilligen Betreuungspersonen gefördert werden. 

Abschluss Diploma of Advanced Studies (DAS) der Berner Fachhochschule in Demenz 

und Lebensgestaltung (30 ECTS-Credits). Aufbauend darauf kann ein Master of Advanced 

Studies (MAS) in Gerontologie angestrebt werden. 


Durchführung 50 Studientage, Beginn jeweils im November, Dauer 2 Jahre 

Kosten CHF 13 800.–, Änderungen vorbehalten 


15

Zielpublikum 

Ziele 



Beraten, Anleiten, Begleiten von Angehörigen 

und Freiwilligen 

In Kooperation mit: Schweizerisches Rotes Kreuz, SPITEX-Verband Kanton Bern, 

Benevol Schweiz, Pro Senectute Schweiz 

Pflegende oder betreuende Angehörige und Freiwillige leisten nicht selten 

einen Einsatz, der mit hohen zeitlichen, physischen und psychischen 

Anforderungen verbunden ist. Wenn sie dafür den nötigen Support (Unterstützung, 

Begleitung, Anleitung, Entlastung) erhalten, können sie ihre 

grosse und oft über Jahre dauernde Aufgabe als kompetenzerweiternd, 

erfüllend und sinnstiftend erfahren und gestalten. Der Studiengang vermittelt 

die nötigen theoretischen und praktischen Grundlagen, damit der 

Support von An gehörigen und Freiwilligen nach Mass, dem sich wandelnden 

Bedarf unterstützungsbedürftiger Menschen entsprechend, wirksam 

erbracht werden kann. 

Sozialarbeitende, Pflegefachpersonen und Personen aus anderen Berufsrichtungen, 

welche einen Schwerpunkt ihrer beruflichen Zukunft im 

Themenfeld betreuende oder pflegende Angehörige oder Freiwillige aus- 

richten und positionieren wollen 

Der Studiengang befähigt Sie, aufbauend auf der je weiligen bereits mitgebrachten 

fachlichen und persönlichen Qualifikation, Ange hörige und 

Freiwillige unterstützungsbedürftiger Menschen kompetent und dem 

individuellen Bedarf entsprechend zu beraten, zu begleiten und zu fördern 

(Support). 

Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Beraten, Anleiten, 

Begleiten von Angehörigen und Freiwilligen (15 ECTS-Credits) 


Durchführung 25 Studientage, Beginn jeweils im Oktober, Dauer 1 Jahr 

Kosten CHF 6900.–, Änderungen vorbehalten 

Web-Code www.alter.bfh.ch, C-GER-1 

Zielpublikum 

16 17 

Ziele 


Aktives Altern – Selbständigkeit und Lebensqualität 

bis ins hohe Alter 

In Kooperation mit dem Institut für Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich 

sowie Maietta-Hatch Inc., Kinaesthetics USA 

Mobilität und Selbständigkeit gewinnen mit zunehmendem Alter einen 

immer höheren Stellenwert. Der Wunsch, sein Leben bis ins hohe Alter 

in vertrauter Umgebung zu gestalten, erfordert neue, alltagsorientierte 

Bewegungsangebote. Tätigkeiten aller Art, die einen erfüllten Alltag 

ausmachen, stehen im Zentrum integrativer Bewegungsmodule. Diese 

verbinden Kinaesthetics, Trainingswissenschaft, Lebensgestaltung, 

Ressourcen- und Sozialraumorientierung und Tanz zu einem ganzheitlichen 

Ansatz bewegungsbasierter Altersarbeit. Der Studiengang ver - 

tieft Alltagsthemen im körperlichen, geistig-psychischen, sozialen und 

ökologischen Lebensbereich. Daraus entsteht ein bewegungsbasierter 

Bildungs-, Beratungs- und Begleitungsansatz zur Förderung der Lebensqualität 

bis ins hohe Alter. 

Fachpersonen aus dem Sozial-, Gesundheits-, Bewegungs- oder 

Bildungsbereich sowie Personen anderer Berufsrichtungen 

Sie sind in der Lage, 

– die fünf Perspektiven Kinaesthetics, Trainingswissenschaft, Lebensgestaltung, 

Ressourcen- und Sozialraumorientierung sowie Tanz in ihren 

Grundeigenschaften zu erfahren, systematisch anzuwenden und in ihrer 

Bedeutung für ganzheitliche Bewegungsarbeit zu verstehen, 

– eigene und fremde Bewegungsthemen (wie Gleichgewicht, Sturz, vom 

Boden wieder aufstehen, Ein-, Aus- und Treppensteigen, schwere 

Gegenstände bewegen, Atmung, Ernährung, Ausscheidung) aus den fünf 

Perspektiven systematisch zu analysieren und zu dokumentieren und 

– durch die Anwendung von Kinaesthetics, Trainingswissenschaft, 

Lebensgestaltung, Ressourcen- und Sozialraumorientierung erste 

ganzheitliche Bewegungsmodule zu gestalten und in ihrer Wirkung zu 

evaluieren. 

Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Aktives Altern – 

Selbständigkeit und Lebensqualität bis ins hohe Alter (15 ECTS-Credits) 

Leitung/Auskunft Bernhard Müller, bernhard.mueller@bfh.ch, T +41 31 848 36 72 

Durchführung 25 Studientage, Beginn jeweils im Oktober, Dauer 1 Jahr 


Web-Code www.alter.bfh.ch, C-GER-2

Zielpublikum 

Ziele 



Demenz und Lebensgestaltung – 

Grundlagen und konzeptionelles Handeln 

In Kooperation mit: Stiftung diaconis, Schweizerische Alzheimervereinigung, 

Schweizerische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und -psychotherapie, 

Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie, Geriatrie Universität Bern 

Demenz in ihren unterschiedlichen Formen und Stadien bildet eine grosse 

Herausforderung, sowohl für Betroffene und Angehörige als auch für 

Fachleute, Institutionen und die Gesellschaft als Ganzes. Kenntnisse über 

Aspekte der Demenz sind mittlerweile zwar vielerorts verfügbar, werden 

aber selten in umfassender und ganzheitlicher Weise vertieft. Der Studiengang 

verbindet medizinische, pflegerische, gerontologische, psychologische, 

sozialwissenschaftliche und gesellschaftliche Sichtweisen und 

schliesst die ethische Reflexion mit ein. Durch den mehrperspektivischen 

Ansatz unter dem Fokus der Lebensgestaltung werden Voraussetzungen 

für die Gestaltung einer optimalen Betreuungsqualität in einem konstruktiven 

Zusammenwirken der verschiedenen familiären, sozialräumlichen 

und institutionellen Bezugspersonen geschaffen. 

Die Weiterbildung richtet sich an Fachleute 

– mit Ausbildung im pflegerischen, sozialen, therapeutischen, medizinischen, 

psychologischen oder pädagogischen Bereich, 

– in Leitungs- und Spezialfunktionen (Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, 

Stationsleitungen, Fachverantwortliche in SPITEX, Pflegeexperten, 

Bildungsverantwortliche, Leitende von Beratungs stellen u.a.m.). 

Der Studiengang befähigt Sie, sich gezielt und wirksam für die Gestaltung 

und Weiterentwicklung aller Aspekte der Lebensgestaltung im Kontext 

Demenz einzusetzen. Dadurch soll die Lebens- und Beziehungsqualität 

von Menschen mit Demenz, deren Angehörigen sowie den professionellen 

und freiwilligen Betreuungspersonen gefördert werden. 

Abschluss Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Demenz 

und Lebensgestaltung – Grundlagen und konzeptionelles Handeln (15 ECTS-Credits) 


Durchführung 25 Studientage, Beginn jeweils November, Dauer 1 Jahr 


Web-Code www.alter.bfh.ch, C-GER-3 

18


Fachkurse 

Kinaesthetics: Alltagsgestaltung im Alter – Teil 1 

Dozierende Frank Hatch, Maietta Hatch, Kinaesthetics®, Santa Fe USA 

Rainer Brückmann, Ausbildungsleiter Bewegung und Tanz IAC, Zürich 

Bernhard Müller, Dozent, Bern 

Durchführung 12. – 14. und 26. /27. November 2012, 19. – 21. Februar, 13. – 15. März 

und 4. – 6. Juni 2013, jeweils 8.45 – 16.45 Uhr 

Kosten CHF 4030.– 

Web-Code www.alter.bfh.ch, K-A-13 

Kinaesthetics: Alltagsgestaltung im Alter – Teil 2 

Dozierende Frank Hatch, Maietta Hatch, Kinaesthetics®, Santa Fe USA 

Rainer Brückmann, Ausbildungsleiter Bewegung und Tanz IAC, Zürich 

Bernhard Müller, Dozent, Bern 

Durchführung 4. – 6. und 27. – 29. November 2013, 10. – 12. Februar, 5. – 7. März und 

12./13. Mai 2014, jeweils 8.45 – 16.45 Uhr 


Web-Code www.alter.bfh.ch, K-A-14 

Kurse zum Thema Pflegende Angehörige, 

Betreuung und Demenz 

Fachkurs Pflegende Angehörige und Freiwillige 

wirksam unterstützen 

Der Besuch von mindestens 10 Tagen aus dem nachfolgenden Kursangebot 

zum Thema «Pflegende Angehörige, Betreuung und Demenz» gilt als Fachkurs. 

Kosten Pro Kurstag CHF 320.–, abzüglich 10 % Rabatt, sofern die Anmeldung für 

mindestens 10 Tage gleichzeitig erfolgt 

Demenz im gesundheits- und sozialpolitischen Kontext [neu] 

Dozentin Anna Sax, lic. oec. publ., Gesundheitsökonomin, Zürich 

Durchführung 17. September 2012, 8.45 – 16.45 Uhr; 18. September 2012, 8.45 – 12.15 Uhr 


Web-Code www.alter.bfh.ch, K-GER-45 

Systemisch-ökologische Beratung im Kontext des Supports 

von pflegenden An gehörigen und Freiwilligen 

Dozentin Dr. med. Bernadette Ruhwinkel, Leitende Ärztin, Alterspsychiatrie, IPW Winterthur 

Durchführung 8./9. November 2012, 8.45 – 16.45 Uhr 



Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Case Management 

im Zusammenhang mit häuslichen Pflegesituationen [neu] 

Dozent Markus Bieri, Dipl. Sozialarbeiter FH, Leiter Sozialdienste Frutigen 

Durchführung 5. Dezember 2012, 8.45 – 16.45 Uhr; 6. Dezember 2012, 8.45 – 12.15 Uhr; 

26. April 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Mediatives Handeln in Konfliktsituationen im Kontext 

des Supports von pflegenden Angehörigen und Freiwilligen 

Dozierende Amir Vitis und Silvia Mathys, Mediatoren, inmedio Berlin 

Durchführung 12./13. Dezember 2012, 8.45 – 16.45 Uhr 



Das neue Erwachsenenschutzrecht und seine Auswirkungen 

im Bereich der Betreuung älterer Menschen 

Dozierende Andrea Lanz Müller, Fürsprecherin, Ombudsstelle für Alters- und Heimfragen, Bern 

Marco Zingaro, Jurist, Dozent, Bern 

Durchführung 14. Januar 2013, 13.30 – 16.45 Uhr 



Pflegefinanzierung, Sozialversicherungen, Betreuungsgutschriften 

Dozent Markus Bieri, Dipl. Sozialarbeiter FH, Leiter Sozialdienste Frutigen 

Durchführung 17. Januar 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Dozentin 

Häusliche Gewalt in der Angehörigenpflege [neu] 

Dr. Bettina Ugolini, Diplompsychologin, Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich 

Durchführung 11. Februar 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Dozentin 

Ethische Fragen im Zusammenhang mit Pflegebedürftigkeit [neu] 

Eva Birkenstock, Dr. phil., Philosophin und Germanistin, Universität Heidelberg 

Durchführung 12. Februar 2013, 13.30 – 16.45 Uhr; 13. Februar 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 


Web-Code 

www.alter.bfh.ch, K-A-8 

20 21


Gewaltfreie Kommunikation in Konfliktsituationen 

im Kontext des Supports von pflegenden Angehörigen 

und Freiwilligen 

Dozent Marin Rausch, Trainer für Kommunikation, Teamentwicklung und Konfliktklärung, Thun 

Durchführung 18. März und 13. Mai 2013, jeweils 8.45 – 16.45 Uhr 



Dozentin 

Erfassung der Lebensqualität bei Demenz 

Dr. Stefanie Becker, Psychologin und Gerontologin, Bern 

Durchführung 21. März 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Dozentin 

Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen 

Erika Schärer-Santschi, MAS Palliative Care, Thun 

Durchführung 14. Mai 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Dozentin 

Transkulturelle Kompetenz in der Beratung 

pflegender Angehöriger [neu] 

Anke Kayser, Ethnologin SRK, Bern 

Durchführung 7. Juni 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Dozent 

Demenz, Kultur und Ethik 

Prof. Dr. Andreas Kruse, Direktor Institut für Gerontologie, Universität Heidelberg 

Durchführung 15./16. August 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Kurse zu weiteren Themen im Zusammenhang 

mit Alter und Altern 

Ältere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen 

aus soziologischer Sicht 

Dozent Prof. Dr. François Höpflinger, Soziologe, Universität Zürich 

Durchführung 27. Oktober 2012, 8.45 – 16.45 Uhr 



Migration und Alter [neu] 

Dozentin Anke Kayser, Ethnologin SRK, Bern 

Durchführung 7. November 2012, 8.45 – 16.45 Uhr 



Sucht und Sexualität im Alter 

Dozentin Dr. med. Bernadette Ruhwinkel, Leitende Ärztin Alterspsychiatrie, IPW Winterthur 

Durchführung 22. November 2012, 8.45 – 16.45 Uhr 



Transitionen in der Lebensmitte 

Dozentin Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Institut für Psychologie der Universität Bern 

Durchführung 19. Dezember 2012, 8.45 – 16.45 Uhr 



Dozent 

Körperliche Prozesse und Sinneswahrnehmung im Alter 

Prof. Dr. Hans-Werner Wahl, Deutsches Zentrum für Altersforschung, 

Universität Heidelberg 

Durchführung 18. Januar 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



22 23


Dozentin 

Biografiearbeit 

Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff, Kath. Fachhochschule Freiburg i. Br. 

Durchführung 13. Februar 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Dozentin 

Geschlechtsspezifische Fragestellungen im Alter 

Prof. Dr. Insa Fooken, Universität Siegen 

Durchführung 14./15. Februar 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Dozentin 

Weisheit im Alter 

Prof. Dr. Frieder Lang, Institut für Psychogerontologie der Universität Erlangen / Nürnberg 

Durchführung 14. März 2013, 8.45 – 16.45 Uhr; 15. März 2013, 8.45 – 12.15 Uhr 



Dozent 

Öffentlichkeitsarbeit und Umgang mit Medien 

Barbara Ritschard, lic. phil. I, Inhaberin Barbara Ritschard Kommunikation, Bern 

Durchführung 19. März 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Dozent 

Trainingswissenschaft 

Eling D. de Bruin, PD Dr. Bewegungswissenschaftler, ETH Zürich 

Durchführung 25./26. April 2013, 8.45 – 16.45 Uhr 



Tagungen, Impulsveranstaltungen, Symposium 

Kognition und Motorik bei älter werdenden Menschen [neu] 

Dozent Prof. Dr. Reto W. Kressig, Extraordinarius Universität Basel und Chefarzt 

Akutgeriatrie Universitätsspital Basel 

Durchführung 6. März 2013 


Web-Code www.alter.bfh.ch, T-A-1 

Gerontologie-Symposium Schweiz [neu] 

Trägerschaft Pro Senectute Schweiz und Institut Alter der Berner Fachhochschule 

Durchführung 10. – 12. April 2013 


Web-Code www.alter.bfh.ch, S-A-2 

Die innere Erlebniswelt von Menschen mit Demenz 

Dozentin Nicole Richard, Dipl. Pädagogin, dipl. Psychogerontologin, 

Institut für Integrative Validation, Kassel 

Durchführung 26. Juni 2013 


Web-Code www.alter.bfh.ch, T-A-2 

Änderungen vorbehalten. Stand 2.7.2012 

24 25

So vielfältig wie das Thema selbst 

Ergänzende Weiterbildungsangebote zum Thema 

Alter an der Berner Fachhochschhule 

Unzählige Arbeitsfelder beschäftigen sich mit alten oder alternden 

Menschen. Im Departement Wirtschaft, Gesundheit und Soziale Arbeit 

wird eine breite Palette an Weiterbildungen und Dienstleistungen angeboten, 

die auf den ersten Blick zwar nicht mit dem Alter direkt zu tun 

haben, auf den zweiten Blick aber durchaus Zusammenhänge offenbaren: 

Ein Executive Master of Business Administration im Bereich Human 

Resources Management etwa kann für einen Personalverantwortlichen, 

der sich mit Fragen der Kompetenzentwicklung bei älteren Menschen 

auseinandersetzt, genau das Richtige sein. 

Unsere Weiterbildungsthemen für den zweiten Blick: 

− Beratung 

− Case Management 

− Ernährung, Pflege und Physiotherapie 

− Management, Führungskompetenzen, Human Resources Management 

− Medizincontrolling 

− Mediation und Konfliktmanagement 

− Qualitätsmanagement 

Fachbereich Wirtschaft 

www.wirtschaft.bfh.ch/weiterbildung 

weiterbildung.wirtschaft@bfh.ch 

T +41 31 848 34 02 

Fachbereich Gesundheit 

www.gesundheit.bfh.ch/weiterbildung 

weiterbildung.gesundheit@bfh.ch 

T +41 31 848 45 45 

Fachbereich Soziale Arbeit 

www.soziale-arbeit.bfh.ch/weiterbildung 

weiterbildung.soziale-arbeit@bfh.ch 

T +41 31 848 36 50 

Kontakt 

Haben Sie Fragen? 

Gerne beraten Elsmarie Stricker-Hermann, Dr. Jonathan Bennett und 

Bernhard Müller Sie persönlich. 

Berner Fachhochschule, Institut Alter 

Schwarztorstrasse 48, 3007 Bern 

T +41 31 848 36 70, F +41 31 848 45 79 

alter@bfh.ch 

Anmeldung 

Ein elektronisches Anmeldeformular und weitere Informationen 

finden Sie beim entsprechenden Studiengang unter www.alter.bfh.ch. 

Geben Sie im Suchfeld den Web-Code ein und gelangen Sie direkt 

zum Weiterbildungsangebot. 

Auf Bestellung senden wir Ihnen das Formular auch gerne per E-Mail 

oder Post zu. 

Immer aktuell 

Der mehrmals im Jahr erscheinende Newsletter des Instituts Alter enthält 

Hinweise zu Studien-, Kurs- und Tagungsangeboten sowie weitere interessante 

Informationen zu Projekten und Forschung rund um das Thema 

Alter. Abonnieren Sie den Newsletter direkt unter www.alter.bfh.ch/ 

newsletter oder vermerken Sie Ihr Interesse auf beiliegender Antwortkarte. 

26 27

Unser Standort 

Die Weiterbildungsveranstaltungen finden in der Regel an der 

Schwarz torstrasse 48 in Bern statt. 

Bitte beachten Sie die Anzeige beim Eingang. 

Inselspital 

28 

Murtenstrasse 

Freiburgstrasse 

Bühlstrasse 

Effingerstrasse 

Haltestelle 

Insel 

Zieglerstrasse 

Stadtbachstrasse 

Haslerstrasse 

Schwarztorstrasse 

Effingerstrasse 

Schwarztorstrasse 

Laupenstrasse 

Kocherpark 

Länggassstrasse 

Belpstrasse 

Haltestelle 

Kocherpark 

Schwarztorstrasse 48 

Haltestelle 

Hasler 

Hallerstrasse 

Haltestelle 

Universität 

Falkenplatz 

TAXI 

Schanzenstrasse 

Hauptbahnhof 

A usga 

ng 

West 

(Welle) 

Universität 

Bern 

Hirschengraben 

Hauptbahnhof 

Bubenbergplatz

Institut Alter – aus Bewährtem gewachsen 

Im Institut Alter integriert sind 

– das bisherige Kompetenzzentrum Gerontologie, 

– der frühere Forschungsschwerpunkt Alter, Alterspolitik und Genera tionenbeziehungen 

des Fachbereichs Soziale Arbeit, 

– die Kompetenzen des Fachbereichs Gesundheit in den Bereichen 

Bewegung, Ernährung und Pflege im Alter sowie 

– die Kompetenzen des Fachbereichs Wirtschaft in Betriebswirtschaft, 

insbesondere Human Resources Management, und Volkswirtschaft. 

Angebot 

Weiterbildung 

– MAS Gerontologie – Altern: Lebensgestaltung 50+ 

– DAS Demenz und Lebensgestaltung 

– DAS Angehörigen- und Freiwilligen-Support 

– DAS Bewegungsbasierte Altersarbeit 

Dienstleistungen 

Angewandte Forschung und Entwicklung 

Berner Fachhochschule 

Institut Alter 

Schwarztorstrasse 48 3007 Bern 

T +41 31 848 36 70 F +41 31 848 45 79 

alter@bfh.ch 

www.alter.bfh.ch

Weiterbildungsprogramm 2012/13 - Institut Alter - Berner ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?