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Gomaringen 26.09.09.pdf - RegioMedia Verlag

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<strong>Gomaringen</strong> mit Ortsteil Stockach8Samstag, 26. September 2009LANDRATSAMT TÜBINGENABT. JUGENDLANDRATSAMT TÜBINGENABT. ABFALLWIRTSCHAFT„Ich pack’s“Unterstützungsgruppe für Mädchen psychisch kranker ElternSeit einem Jahr bietet die Jugend- und Familienberatung des Landkreises eine Unterstützungsgruppefür Mädchen im Alter von 13-17 Jahren mit psychisch kranken Elternund Eltern mit einer Suchterkrankung an. Hier finden Mädchen Verständnis für ihre familiärenBelastungen und können sich gegenseitig unterstützen. Die Gruppe bietet einBeziehungsangebot, einen Freiraum für offene Gespräche, Entlastung, Sicherheit, Entspannung,und kreativen Ausdruck, selbstbestimmte Körpererfahrungen und Spaß.Kinder psychisch hochbelasteter oder kranker Eltern wachsen häufig mit großen Überforderungenauf. Früh übernehmen sie Verantwortung für die Erwachsenen, stützen diesein ihrem Alltag und sind mit ihren Eltern eng verbunden. Für die eigene Identitätsentwicklungbleibt wenig Raum und diese Kinder sind mit ihren besonderen Problemenoft allein.Die Gruppe startete wieder am Dienstag 22. September, 16.30 in der JFB Bismarckstr. 110.Neue Mädchen sind herzlich willkommen. Anmeldung und Info: Telefon (0 70 71) 207 2111Ort: Bismarckstraße 110, Anmeldung: Montag bis Freitag telefonisch (0 70 71) 207 2111,Projektträger: Jugend- und Familienberatung Tübingen, Landkreis Tübingen, Projektfinanzierung:Stiftung Kinderland, Projektleitung: Margrit Schnell-Koch, Dipl.Päd., KinderundJugendlichentherapeutin, Annette Luetkens, Kunsttherapeutin.EU verbietetGlühlampen!Die gute alte Glühbirne, die als Temperaturstrahler Licht erzeugt, indem ein Draht durchelektrischen Strom zum Glühen gebracht wird, soll nach und nach durch energieeffizienteLampen (Energiesparlampen) ersetzt werden. Der Grund: Etwa 95 % der bei Glühbirneneingesetzten Energie wird in Wärme umgewandelt und nicht in Licht!Die Erste von vier Stufen des Glühlampenausstiegs ist bereits zum 1. September 2009in Kraft getreten. Alle matten Glühlampen sowie jegliche Glühlampen mit einer Leistungüber 75 Watt dürfen nicht mehr in den Verkehr gebracht werden. Schrittweise sollen soLampen mit geringer Energieeffizienz vom Markt verschwinden. EU-weit wird der Stromverbrauchder Privathaushalte damit bis 2020 um 5% sinken.Energiesparlampen - auch Gasentladungslampen - erzeugen Licht auf andere Weise. GeringeMengen Quecksilberdampf und Leuchtstoffe werden durch die elektrische Entladungbeim Einschalten des Lichtes zum Leuchten angeregt. Der große Vorteil dieser Lampenist, dass sie bei gleicher Lichtausbeute 80% weniger Strom als die Glühbirneverbrauchen. Energiesparlampen zeichnen sich auch durch eine hohe Lebensdauer aus.Allerdings weisen manche dieser Leuchten eine Reihe von physikalisch messbaren Unterschiedenzu natürlichem Licht auf! Es werden in diesem Zusammenhang gesundheitlicheRisiken diskutiert. Deswegen sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass essich um Vollspektrum-Tageslicht-Sparlampen handelt.Ein weiterer, wesentlicher Unterschied zur Glühbirne zeigt sich, wenn es um deren Entsorgunggeht. Während Glühbirnen über den Restmüll entsorgt werden können, werdenEnergiesparlampen, da sie geringe Mengen an Quecksilber enthalten, als Sondermülleingestuft und müssen daher über die Problemstoffsammelstellen entsorgt werden. ImLandkreis Tübingen stehen für die kostenlose Abgabe von giftigen und schädlichen Stoffenaus Privathaushalten 17 Problemstoffsammelstellen zur Verfügung. Dort werdenauch Energiesparlampen angenommen. Die Standorte, sowie die Öffnungszeiten stehenim Internet unter www.abfall-kreis-tuebingen.de sowie im aktuellen Abfallkalender 2009.Bitte keine Problemstoffe außerhalb der Öffnungszeiten vor den Sammelstellen abstellen!Dies stellt eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar.Marcus Gaensslen, Landratsamt Tübingen, AbfallwirtschaftsbetriebTelefon (0 70 71) 207-1312„Mit Kindern wachsen“Therapeutische Gruppe für Elternmit Kindern bis zu 3 JahrenAb Oktober 2009 findet wieder ein Kursfür Interessierte in der Jugend- und Familienberatungdes Landkreises statt.Das Seminar richtet sich an Mütter undVäter mit Kindern bis zu 3 Jahren, die sichmit ihrer Rolle als Eltern auseinandersetzenwollen und Anregungen und Hilfe fürihre tägliche Erziehungsarbeit suchen. Esbietet unter anderem Förderung der Fähigkeit,die Kinder besser zu verstehen,Stärkung für die Herausforderungen desAlltags und Austausch mit anderen Elternin ähnlicher Lebenssituation. Kinder könnenmitgebracht werden.Anmeldung in der Jugend- und Familienberatung,Telefon (0 70 71) 207 2111LANDRATSAMT TÜBINGENABT. VERKEHR UND STRASSENEintreibung rückständigerKfz-Steuer ab dem1. Oktober 2009Ab dem 1. Oktober 2009 kann in Baden-Württemberg ein Kraftfahrzeug oder Anhängernur zugelassen werden, sofern keineRückstände bei der Kraftfahrzeugsteuerund bei Gebühren und Auslagen der Zulassungsbehördebestehen und der Fahrzeughalterdas Finanzamt schriftlich zumEinzug der Kraftfahrzeugsteuer ermächtigthat.Der dazu notwendige Vordruck „Vollmachtmit Einzugsermächtigung“ auf derHomepage des Landkreises Tübingen unterdem folgenden Link abrufbar:http://www.kreis-tuebingen.de/servlet/PB/show/1317555_l1/Vollmacht%20mit%20Einzugsermaechtigung.pdfRedaktions- undAnzeigenschlussin KW 40Do. 1. Oktober 200912 Uhr

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