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Entlang des Öschenbachtals wandern Seite 23 - Gomaringer Verlag

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3/2013 | Auflage 32.000 BodelshausenTraufblickDas Magazin für den Raum Alb-Härten-Steinlach-WiesazBronnweilerDußlingenGönningenGomaringenKusterdingenMelchingenMössingenNehrenOfterdingenSalmendingenSonnenbühlIm KusterdingerWald <strong>Seite</strong> 4Heimische Früchteund Kräuter <strong>Seite</strong> 20<strong>Entlang</strong> <strong>des</strong><strong>Öschenbachtals</strong><strong>wandern</strong> <strong>Seite</strong> <strong>23</strong>www.traufblick.de*


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4 | Traufblick Unsere Heimat Traufblick Unsere Heimat | 5Fledermaus,Fuchs und FloraDer HOLZ-FachmarktGebr. Bühler GmbHZeppelinstr. 8, 72116 MössingenTel. 07473/9412-0, Fax 07473/9412-30www.buehler-moessingen.deKusterdingens Forstrevierleiter Jürgen Schneiderhat uns zu einer erkenntnisreichen Runde durchden Wald eingeladen.Bild unten links: Im Vorbeigehenfast nicht erkannt: hier istder Eingang zu einem bewohntenFuchs- oder Dachsbau.Bild unten rechts: Der stündlicheZuwachs im GemeindewaldKusterdingen entsprichteinem Holzwürfel mit 68 cmKantenlänge, der zur Veranschaulichungaus einer dickenDouglasie herausgesägt wurde.In diesem Jahr feiern wir 300 Jahre Nachhaltigkeit.Hierbei geht es immer um die Frage einesKompromisses zwischen Nutzung und Ökologie.Was holen wir aus dem Wald? Was schützen wirim Wald? Die Bandbreite <strong>des</strong> Nutzens von Bäumenund Holz ist nicht nur für uns Menschen,sondern auch für Tiere und Mikroorganismenzum Erhalt der Artenvielfalt wichtig.„Da stehen wir hier in einem besonderen Wald,weil im Zuge der B27-Umgehung (Schindhau-Basis-Tunnel) in den ganzen Wäldern hier eineFledermaus-Untersuchung gemacht wurde“,erklärt Revierförster Schneider. Das Steinlachtalist attraktiv für Fledermäuse und aufgrund derTunnelbauten musste überlegt werden, was diesfür die Fledermäuse bedeutet. Ein beauftragterBiologe hat in diesen Wäldern eine sehr hoheDichte an seltenen Fledermausarten festgestellt,wie zum Beispiel die Bechsteinfledermaus, dieNymphenfledermaus oder die Zwergfledermaus.Im vergangenen Sommer hat sich die größteBechsteinfledermauskolonie Europas in dengroßen Eichen niedergelassen und Wochenstubeneingerichtet, in denen Jungtiere zur Weltkommen und vom Muttertier gepflegt werdenbis sie selbstständig sind. Diese mittelgroße Artmit gut 20 cm Spannweite ist sehr mobil und„haust nicht immer in demselben Loch“. Sie istdaher auf einen höhlenreichen Wald mit vielenalten Bäumen und entsprechendem Totholzanteilangewiesen, wie sie es in den KusterdingerAlteichen findet.Seit 22 Jahren ist Jürgen SchneiderRevierleiter im Gebiet Härten-Tübingen-Einsiedelund betreut das Gebiet vonder Straße Gomaringen/Ohmenhausen bisEinsiedel, sowie vom Industriegebiet Mahdenbei Kirchentellinsfurt bis zur Gärtnerei Stephanbei Derendingen. Das sind 1100 ha, nach denenregelmäßig geschaut werden muss. Und dieseArbeit ist dem Förster auch am wichtigsten:draußen in der Natur, direkt „im Busch“, hierfindet die Arbeit statt: Die Bestände werden fürdie Nutzung vorbereitet und der Zehnjahresplanin jeglicher Art in Jahresplanungen umgesetzt.Die Erschließung ist auch ein wichtiges Thema:das Feinerschließungsnetz oder die Rückegassenund Maschinenwege werden gepflegt undz.B. mit grobem Schotter für schlechtes Wetterbefahrbar gemacht. Doch die Haupttätigkeitist es die Bestände zu kennzeichnen. „Der guteBaum ist der Feind <strong>des</strong> besseren Baumes“ lautetdie Grundregel. Förster Schneider markiert alleZiel- oder Zukunftsbäume, sowie die, die entferntwerden müssen. Bei der zielbaumorientiertenDurchforstung bekommen verhältnismäßig dickeund schöne Bäume eine blaue Markierung. ImDie größten Eichen habeneinen Kronendurchmesservon rund 25 Metern.Umfeld stehen andere Bäume, die im BodenbereichBerührung zeigen. Um das Bedrängender Krone zu minimieren, müssen die kleinerenBäume dann eben weichen. Die Phase der Reifehin zur Nutzungsphase, in der der Baum „reif “ist und geschlagen werden könnte, um wertvollesHolz zu erhalten, wird durch dieses Vorgehenkomprimiert. Der Motor, der das Holz wachsenlässt wird groß gemacht, d.h. die Krone <strong>des</strong> Baumesbekommt Platz, wodurch der Baum schnelldick wird und abgeholzt werden kann.Im Wald testen wir die Schallleitung <strong>des</strong> Holzesdurch ein Baumtelefon. Trotz 20 m Entfernunghören wir je<strong>des</strong> Klopfen sehr klar. DerRevierförster liebt es bei Waldführungen einenpraktischen Bezug herzustellen und solche Dingevorzuführen. Wie auch der Zuwachswürfel eintolles Anschauungsobjekt ist und den Bezug zurNachhaltigkeit zeigt: „Wir nutzen jährlich nichtmehr als diesen Zuwachs. Das sind ca. 3000Kubikmeter im Jahr und wir schlagen ca. 2800oder 2900 Kubikmeter.“ Durch die zentrale Stelleim Landratsamt ist der Holzverkauf abgesichert,sodass das wertvolle Nutzholz auch Verwendungfindet. Örtliche Säger und Unternehmen werdendabei besonders berücksichtigt.Die schweren Unwetter mit Hagel von EndeJuli haben dem Wald zum Glück nicht so vielausgemacht, weil zu dieser Zeit die Masse <strong>des</strong>Zuwachses und <strong>des</strong> Laubaustriebes schon vorbeiwaren. Das Positive für die Bäume war, dass sieschon wieder am Zurücksetzen waren. Dennochsind großteils 30 % bis sogar 70 % mancherWaldflächen entlaubt worden. Manche Bäumeschieben jetzt wieder Triebe nach, wie z.B. dieEiche, die zweimal im Jahr austreibt. Auch anApfel- oder Birnenbäumen sieht man teilweiseneben den Früchten wieder Blüten. FörsterSchneider erklärt uns: „Bäume passen sich ansolche Katastrophen an.“Die Wälder um Kusterdingen sind insgesamt sehreichenreich, lassen aber auch Mischbaumartenmitkommen. Auf einer Fläche können bis zu 20versch. Baumarten vorkommen. Noch artenreicherund ebenso ökologisch bedeutsam sinddie 30 km Waldränder an den Wegen. JürgenSchneider ist besonders wichtig, dass diese nichtakkurat abgemulcht sind, sondern natürlich mitHochstauden und Krautflur, Sträucher und Altholzein Idyll für Kleinstlebewesen sein können.Durch die Überschneidung der Freifläche und<strong>des</strong> Wal<strong>des</strong> entsteht hier eine besondere Zone, inder sich die Artenvielfalt der Pflanzen und Tiereüberschneidet.Übrigens ist der Hirschkäfer das Leitinsekt derEiche. Eine typische Art, die sich in der Eichevergesellschaftet. Förster Schneider freut sichIm 50 ha großen Hartwald lebenbestimmt um die 15 Rehe.aktiv etwas für ihn zu tun: „Wenn wir Totholzhaben, machen wir sogenannte Hirschkäfermeiler.Dort legen die Weibchen ihre Eier abund die Larven nutzen das sich zersetzendeEichenkernholz, welches wir durch diese Meilersimulieren.“ In den letzten Jahren hat sich eineschöne Hirschkäferdichte ergeben, es gehen inder Schwärmzeit immer wieder einige Meldungenim Forstrevier ein.


6 | Traufblick Unsere Heimat Traufblick Unsere Heimat | 7Der Kusterdinger ProfessorengartenIm Kusterdinger Gemeindewald„Großholz“ hat die Forst-Abteilungder Universität Tübingen(1881-1920) deutliche Spurenhinterlassen.Deren Mitarbeiter pflanzten hier seit1902 auf einem 0,9 Hektar großenAreal einheimische und ausländischeBaumarten ein. So trifft derSpaziergänger in dem Waldstückheutzutage auf die amerikanischeRoteiche, die mazedonische Kiefer,die japanische Zelkove, den japanischenLebensbaum, die kaukasischeNordmannstanne, den Mammutbaumund die Douglasie. Der 1983eröffnete Waldlehrpfad „Professorengarten“,den Schüler der August-Lämmle-Schule mit Unterstützungvon Gemeinde und Forstverwaltunganlegten, führt durch das ehemaligeVersuchsgelände. Inmitten <strong>des</strong> Kusterdinger Professorengartens steht die „Schinderhütte“ oder „Hexentanzhütte“.Hier unternahmen unter anderem die beiden auf dem Foto abgebildetenTübinger Forstwissenschaftler Tuisko Lorey (tätig 1881-1901) und HermannNördlinger (tätig 1881-1890) ihre Forschungen. Eine Inschrift auf dem weiter RichtungTübinger Tierheim aufgestellten „Professorenstein“ verrät, dass dieser „ZumGedächtnis der Verlegung <strong>des</strong> forstl. Unterrichts an die Universität 1881“ aufgestelltwurde. Foto: Gemeindearchiv Kusterdingen, Sammlung Karl Keim, Reutlingen.GESCHICHTSZÜGEWolfgang SannwaldZwischen Schönbuch, Gäu und Alb:Der Landkreis Tübingen4. aktualisierte AuflageEin Buchprojekt<strong>des</strong> Landkreises Tübingen<strong>Gomaringer</strong> <strong>Verlag</strong>Schwäbisches TagblattAuszug aus:„Geschichtszüge –Zwischen Schönbuch,Gäu und Alb: DerLandkreis Tübingen“4. aktualisierteAuflage erhältlichfür 24,90 Euroim Buchhandel,beim <strong>Gomaringer</strong><strong>Verlag</strong> oder SchwäbischenTagblattDie ältestenOrtsansichtenWir zeigen Ihnen in unserer SerieAuszüge aus der Kieserschen Forstkarte.In dieser Ausgabe: Belsen, Dußlingen,Nehren und Ofterdingen.BelsenNehrenOfterdingenDußlingenUnternehmensportrait LARAIA HAIRLIVE in Reutlingen & Tübingen25 Jahre Qualität und ErfolgÜber weitere Bildwerke von Andreas Kieser(1618–1688) haben wir in unseren letztenAusgaben berichtet. Ausgabe verpasst?Einfach unter www.traufblick.de downloadenund nachlesen!LARAIA HAIRLIVE – die Wohlfühlsalons in Reutlingen & TübingenKontaktAnzeige●●●●Roberto Laraia gehört zu denbesten Hairstylisten weltweit. Alljährlichtrifft man den mehrfachenWeltmeister der Friseure und seinTeam auf nationalen und internationalenMeisterschaften sowie aufden aktuellen Trend-Shows u.a. inLondon, Rom und Las Vegas. Seitzwölf Jahren ist Roberto Laraiaals Obermeister für die ReutlingerFriseur-Innung tätig. Beim FachverbandFriseur und KosmetikBaden-Württemberg sitzt er alszuständiger „Art-Director“ undLan<strong>des</strong>fachbeiratsleiter im Präsidium.Derzeit werden <strong>23</strong> Mitarbeiterund 6 Auszubildende in denSalons in Reutlingen und Tübingenbeschäftigt. Zum Angebot der LA-RAIA HAIRLIVE Salons zählen u.a.ein Verwöhn-Service mit HandundKopfmassagen, Getränken aufWunsch, Student’s Special-Angebote,Freundschaftstage, Perfect-Colors, Top-Hair-Cuts, Strähnen,Färben sowie Haarverlän gerung.Karlstraße 172764 ReutlingenTelefon 07121 - 337243Belthlestraße 5172070 TübingenTelefon 07071 - 42688www.laraia.de


8 | Traufblick Kommunale News Traufblick Kommunale News | 9UnsereEmpfehlungFoto oben: © Paul Hill/Fotolia.com, Foto unten: © joef/ Fotolia.comHier können Sierichtig gut essen:SchwäbischBahnhofstr. 4 | 72810 GomaringenTel. 0 70 72 / <strong>23</strong> 15 | Fax 6 01 24www.GasthausBahnhof.deVolksfestwochenbis 25. Oktober 201319. Oktober Volksfestabendmit Live-MusikRegionale Küche, Cateringgeschl. Gesellschaften bis 100 PersonenTel. 07 0 72 / 87 40, 01 78 / 190 57 10www.k-w-party.deÖffnungszeiten:Mi, Fr, Sa 15–<strong>23</strong> Uhr, So 10–<strong>23</strong> UhrAuf Ihren Besuch freuen sichChristiane und Alfred KaltenmarkAsiatischChina - Teppanyaki - SushiBahnhofstr. 43 | 72810 GomaringenTel. 0 70 72 / 9 13 95 98und 9 13 95 18Jeden Tag großes Buffet!!!Öffnungszeiten: 11.30 bis 15 Uhr &17.30 bis <strong>23</strong>.30 Uhr (kein Ruhetag)Schwere Hagelschädenim StreuobstbauHagel zerstört jungeGeneration anStreuobstbäumen.Die Unwetter vom 28. Juli und 6. Augusthaben auch vor dem SchwäbischenStreuobstparadies keinen Halt gemacht.Die Superzelle, die Hagelkörner mitder Größe von Golfbällen mitbrachte,hinterließ eine Schneise der Zerstörungim größten zusammenhängendenStreuobstgebiet Mitteleuropas, das sichvon der Zollernalb im Westen, entlang<strong>des</strong> Albtraufs, bis zum Filstal im Ostenerstreckt. Verschont wurden lediglichdie Streuobstwiesen <strong>des</strong> LandkreisesBöblingen.Nachdem der lange Winter und diedurchwachsene Witterung im Frühlingeine späte Blüte und schlechte Bestäubungsleistungmit sich brachten, habendie Bewirtschafter nun mit enormenHagelschäden zu kämpfen. ZerfetzteBlätter, abgefallene Früchte und zerstörteJungbäume bedeuten nicht nureine schlechte Streuobsternte, sondernwirken sich auch auf kommende Jahreaus: „Der Streuobstbau ist im Gegensatzzu den meisten landwirtschaftlichenKulturen mehrjährig. Während in vielenanderen Kulturen nur der diesjährigeErnteausfall verschmerzt werden muss,wurden im Streuobstbau ganze Generationenan Jungbäumen und bei denerwachsenen Bäumen die fruchttragendenÄste für die kommenden Jahrezerstört“, erläutert die Geschäftsführerin<strong>des</strong> Schwäbischen Streuobstparadieses,Maria Schropp. „Wir können nur hoffen,dass die geschwächten und beschädigtenBäume in den nächsten Jahren Krankheiten,wie beispielsweise dem Feuerbrand,trotzen können“.In einigen Bereichen <strong>des</strong> Streuobstparadiesesist mit einem Ernteausfall von biszu 100 % zu rechnen. „Die Schäden sindso massiv, wir können in diesem Jahrkeine Äpfel ernten – noch schlimmersind die langfristigen Schäden an denObstgehölzen“, berichtet Anne Gönningeraus Metzingen-Glems, die nachdem starken Hagel die Existenz ihresObsthofes in Frage stellen muss. NebenBlättern und Ästen liegen ca. 90%der Früchte am Boden. Die restlichenFrüchte, die noch am Baum hängen,sind so stark beschädigt, dass weitereAusfälle zu erwarten sind. Nach einemsolchen Unwetter wird die Angst vorweiteren Rückschlägen immer größer.Eine Hagelversicherung haben die Obstbauernin unserer Region in der Regelnicht. „Die Versicherung ist so teuer,dass sie für einen Nebenerwerbsbetrieb,geschweige denn für den Hobby-Streuobstbau,nicht tragbar ist“, erklärt Martin Frech vomObsthof Frech in Reutlingen, der ebenfalls starkeSchäden verzeichnet.Solch ein Wetterereignis trifft das Streuobstparadiesbesonders hart, da der Streuobstbau auf dasHerzblut und das Engagement der Bewirtschafterangewiesen ist. Zu viele Streuobstwiesen werdenaufgrund der Unwirtschaftlichkeit aufgegebenund die starken Hagelschäden haben vielenStreuobstwiesen-Besitzern nicht nur die Ernte,sondern auch die Motivation ordentlich „verhagelt“.Trotzdem ist für die Geschäftsführerin<strong>des</strong> Streuobstparadieses klar: „Wir werden nichtmüde auf die herausragende ökologische undlandschaftsprägende Bedeutung der Streuobstwiesenhinzuweisen und hoffen auf gesunde Erntenin den kommenden Jahren“. (Text: PressemitteilungSchwäbisches Streuobstparadies e.V.)Foto oben: Das Streuobstparadiesrechnet mit hohen Ernteausfällenund verzeichnet langfristigeSchäden. (Foto: Zenker,Landratsamt Reutlingen)Foto unten links: Ein Anblickwie im Winter: Der Hagel hatzahlreiche Streuobstbäumevöllig entlaubt und schwerbeschädigt. (Foto: Zehnder,Landratsamt Zollernalbkreis)WIR FINDEN DIE PASSENDEIMMOBILIE FÜR SIE!Auszug aus unseren aktuellen Objekten:GönningenGomaringenGomaringenGomaringenNEWS //Reutlingen Wegen schwererHagelschäden bleibt der GroßeSitzungssaal <strong>des</strong> LandratsamtesReutlingen dieses Jahr geschlossen.Über 100 Jahre hat das1905 als Regierungssitz <strong>des</strong>Schwarzwaldkreises eingeweihteGebäude, in dem seit 1938das Landratsamt Reutlingenuntergebracht ist, Wind undWetter getrotzt. Seine Schauseitehat Architekt Friedrich Kempterdirekt nach Westen ausgerichtet,sodass am Nachmittag die Sonnedarauf fällt. Die farbenprächtigenWappen der 17 Oberamtsstädte<strong>des</strong> ehemaligen Schwarzwaldkreiseswurden bei dem schwerenHagelsturm am 28. Julibeschädigt, manche sogar fastausgebrochen. //Foto: PRSie möchten Ihr Restaurantpräsentieren? Kontaktieren Sie unsunter Tel. 0 70 72 / 60 00 00.OfterdingenReutlingenRufen Sie uns an.Wir freuen unsauf Sie!Rathausstr. 1172810 GomaringenTel. 0 70 72 / 9 13 97 55info@kuttler-immobilien.dewww.kuttler-immobilien.de


10 | Traufblick Kommunale News Traufblick Kommunale News | 11Mobilität der ZukunftNEWS //Es geht an die Detailplanungen – Eine Beantragung zur Fortführung <strong>des</strong> Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzessoll Sicherheit bei der Finanzierung schaffen.Die Kreistage haben entschieden, dienotwendigen Vorplanungen in Auftragzu geben. Nun geht es gezielt um dieDetailplanungen sowie die Elektrifizierungdieser Teile, welche die Grundlagezum Ausbau der Bahnstrecken ist. DieseArbeiten sind notwendig, um das geforderteRahmenkonzept für die Rahmenanträgeim zweiten Quartal 2014 fertigzu haben. Dieser Antrag ist die wichtigsteBotschaft für Bund und Land zurFörderung, damit die Finanzierung fürdie nächsten Jahre bereit gestellt werdenkann. Dafür investieren die drei Landkreiseinsgesamt schätzungsweise 5–6Millionen Euro. Durch diese Vorplanungenist mit Sicherheit davon auszugehen,dass die ersten Module zur Stadtbahnnoch in diesem Jahrzehnt realisiert werden.Konkret wird es dann für die Ammertalbahn,die Neckar-Alb-Bahn undGOMARINGERVERLAG & DRUCK GMBHBahnhofstraße 5, 72810 Gomaringen(0 70 72) 9 28 9810, verlag@gomaringer-verlag.deTraufblickTraufblick hält Sie immer auf demneuesten Stand. Wir informierenSie in jeder Ausgabe über dieaktuellen Entwicklungen zumThema Regionalstadtbahn.IDEEN kreativumgesetztMit unserem breit gefächerten Fachwissen realisierenwir Ihre individuellen Anforderungen auf vielseitigeund kreative Weise als qualitativ hochwertigeDrucksache im Groß- & Kleinformat.PlakateFlyerBriefbogenKartenVisitenkartendie Ermstalbahn, die eine durchgehendeStreckenverbindung von Herrenberg bisnach Bad Urach schaffen. Zudem wurdeeine Bun<strong>des</strong>ratsinitiative gestartet, beider sich die Länder Baden-Württemberg,Bayern und Nordrhein-Westfalenfür eine Fortführung <strong>des</strong> Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes<strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>über das Jahr 2019 hinaus einsetzen,wodurch die Finanzierung auch für dasGesamtprojekt gesichert werden könnte.„Sodele – Jedseddle –www.gomaringer-verlag.deBannerbis 2,5 m BreitePlattenbis 3,0 m BreiteRollUpsFahnenKlebefolienLaminateReferenzfahrzeug ET 425als FahrzeugauswahlRegionalstadtbahn:67,5 Meter lang, involler Länge begehbar,206 Sitzplätze und228 Stehplätze, Klimatisierungund einerHöchstgeschwindigkeitvon 140 km/h. Fotos: PRNEUHochwertigeAquarell-Porzellan-Stadttassen vonSeltmann Weidenmit den schönstenMotiven ausMünchen,Stuttgart,Gomaringen,Tübingen, …ein Schwabe auf dem Weg in die weite Welt …“Im Rahmen der Heimattage präsentierteder Förderverein Schwäbischer Dialekt imJuli 2013 bei der Leuchtturmveranstaltung„Baden-Württemberg schwätzt“ in derZehntscheuer Rottenburg den Vortrag„Sodele - Jedseddle - ein Schwabe aufdem Weg in die weite Welt (und zurück)“mit Bun<strong>des</strong>außenminister a. D. Dr. KlausKinkel.Weitere Veranstaltungen:Samstag, 21. September 2013, 20.00 Uhrim Salzstadel (bei der Jakobuskirche Tübingen:„Bleibat xond!“ Unterhaltsamesüber und für die Gesundheit, von und mitBernhard Bitterwolf• Rollladen • Markisen• Jalousien • Reparaturenwww.schmid-markisen.deSonntag, 13. Oktober 2013, 20.00 Uhrim Maximilianbad, Bad Waldsee:Mundart und Musik mit dem Bläserquartett„HeiliXblechle“ unter Leitung vonBernhard Bitterwolf mit dem Motto„Minikunst im Maxibad“Dienstag, 15. Oktober 2013, 19.30 Uhrim Louis-Bührer-Saal in Ludwigsburg:„Vielfalt der Dialekte – Hohenlohisch-Schwäbisch“ mit Rezzo Schlauch, Staatssekretära. D.Donnerstag, 24. Oktober 2013, 19.30 Uhrin der Kreissparkasse Ludwigsburg: „Vielfaltder Dialekte – Hohenlohisch-Schwäbisch“mit Rezzo Schlauch, Staatssekretär a.D.Herzlich Willkommen bei SchmidTel. 0 74 73 - 78 22info@schmid-markisen.deKrummenstraße 572131 OfterdingenLtd. RegierungsdirektorHartmutWitte, TübingerLandrat JoachimWalter und LandtagsdirektorHubertWicker auf demWeg in die ZehntscheuerRottenburgzur Veranstaltung.Kommen Sie in unsere AusstellungMarkisen, Jalousien und Rollladen, neueste Technikund Designs namhafter Hersteller wie Somfy, arabellaund Corradi sind zu sehen.MarkisenMössingen STEP 2030 heißt dieAktion mit der die Stadt Mössingenzusammen mit allen Bürgerinnenund Bürgern Stadtentwicklungsprozesseerarbeiten will. //Reutlingen Die Stadt Reutlingenrichtet vom 21. September bis6. Oktober 2013 das DeutscheMozartfest aus. Viele verschiedeneVeranstaltungen widmen sich demKomponisten. //Sonnenbühl Am 15. September feiertedas Ostereimuseum in Erpfingensein 20-jähriges Jubiläum. //Tübingen Der tier- und pflanzenreicheNaturpark Schönbuch istzum »Waldgebiet <strong>des</strong> Jahres« 2014gewählt worden. //Tübingen Die Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus präsentiert biszum 26. Oktober 2013 eine neueKunstausstellung mit Bildern derKünstlerin Sieglinde Reiche unterdem Thema „POSITION“. //Tübingen Die Stadtwerke Tübingenspenden E-Bikes an das RonaldMcDonald Haus. Flexibel undschnell den Schnarrenberg hochundrunterradeln – das können dieFamilienangehörigen schwer krankerKinder ab sofort mit den zweineuen E-Bikes der Stadtwerke. //MarkisenAusstellung:Mo.- Fr. 08.30 – 12.00 Uhr | 13.30 – 17.30 UhrSa. 08.30 – 12.00 Uhr oder nach Absprache


12 | Traufblick Kommunale News Traufblick | 13Mit dem Pedelec die Prima-Klima-Tour erkundenUnternehmensportrait Gutbrod & Maier in MelchingenAnzeigeLandrat Joachim Walter (dritter von links) bei der Auftaktveranstaltungzur Eröffnungsfahrt auf der Energie-Tour und der Prima-Klima-Tour inden .tübinger um:welten am 28. Juli 2013.„Ein Raderlebnis für alle 5 Sinne.“Die neue Prima-Klima-Tourist eine neue Thementour der.tübinger um:welten und lädtmit dem Pedelec ein zu einerRadreise zu regionalen Stromerzeugern.Die Tour widmetsich den aktuellen ThemenElektromobilität sowie regenerativeEnergiegewinnung undmöchte aufmerksam machenauf eine nachhaltige Nutzungunserer Energieressourcen.Die trittkraftgeregelten Elektrofahrräderhaben einen geringenStromverbrauch und könnendazu beitragen den motorisiertenVerkehr auf umweltschonendeWeise zu entlasten.Die Tour ist 65 km lang undführt von Tübingen überRottenburg, Eckenweiler undEntringen vorbei an Ortender regenerativen Energiegewinnung.So gibt es eineKleinwindenergieanlage, dasKraftwerk „Tübinger Straße“,das E-Werk Stengle oder dieWindkraftanlage Eckenweilerzu entdecken. <strong>Entlang</strong>der Strecke laden Mühlen,Hofläden oder eine Biogasanlageoder Gasthäuser zu einemBesuch ein. Die Fahrt dauertca. 5 Stunden und ist mit demPedelec gut zu bewältigen.<strong>Entlang</strong> der Strecke gibt esverschiedene Stellen zum Aufladender Pedelecs. Die Tourist ausgeschildert – weitereInformationen gibt es unterwww.tuebinger-umwelten.deoder im Tourenbuch.Beruf und Berufungin Sachen Solarstrom„Natürlich“, so sagen diebeiden Geschäftsführer PeterGutbrod und Reiner Maier „istunser Betrieb zum Geld verdienenda. Aber bei Solarstromgeht es um sehr viel mehr alsdas Vermarkten eines Produkts.Es geht schlicht und ergreifendum die Abkehr von Atom undvon fossilen Energieträgern.“Als vor rund zehn Jahren diePhotovoltaik kam, passte dasden beiden Elektromeisternsehr gut ins Konzept. WeilPhotovoltaik zum einen einePhotovoltaikanlagen sind nachwie vor sehr rentabel.der Lösungen zur sauberenEnergiegewinnung ist. Zumanderen, weil Photovoltaik einelektrisches Produkt ist. DasInteresse am Sonnenstromkam also von zwei <strong>Seite</strong>n undhat dazu geführt, dass Berufzur Berufung wurde und sichdas Know-How rund umdie Solarstromtechnik stetigentwickelt hat. Anlagen aufSüddächern bringen trotzverringerter Einspeisevergütungenimmer noch 7% Rendite,Dächer im Westen ca. 4%. DieKunden sehen durch steigendeStrompreise jetzt die klarenVorteile der eigenen Stromproduktionund fragen auchverstärkt Stromspeicher nach.Alle Anlagen werden aufmechanischer und elektrischer<strong>Seite</strong> individuell geplant, zumEinsatz kommen ausschließlichhochwertige Module undWechselrichter, sowie stabileMontagegestelle, die keinenZiegelbruch erlauben. Dieshat sich bis heute gut bewährt– Vergleichswerte mitAnlagen von Mitbewerbernzeigen das eindeutig.Hagelschäden und mobilesPrüflabor: Unverhofft kommtoft. GM hilft gerne.Ganz egal ob bei Gutbrod &Maier gekauft wurde oder ob essich um verwaiste Fremdanlagenhandelt. Fachkundige Mitarbeiter– Elektriker, Dachdeckerbzw. Zimmermänner – sind geschultund wissen was im Schadensfallzu tun ist. Zur exaktenModuluntersuchung steht fürdie Kunden ein mobiles Prüflaborbereit. Auch Aufnahmen<strong>des</strong> Dachs aus der Luft sindkein Problem. Der MelchingerBetrieb ist in der Elektrotechnikbreit aufgestellt: G&M ist auchin der Elektro-Konstruktion(Schaltplanerstellung) tätig,führt Elektroindustriemontagendurch und hat einen Schaltschrankbauangegliedert.KontaktMobilesPrüflaborzur Untersuchungvon Hagelschädenam 22.9.Gutbrod & Maier GmbHSteinbraike 77<strong>23</strong>93 Burl.-MelchingenTel. 0 71 26 / 92 80 10Fax 0 71 26 / 92 80 29info@gmtechnik.dewww.gmtechnik.deMelchingerGewerbeschau (Nord)22. September 2013Wahlsonntag, ab 10 UhrAutos, Technik, Solar, Türen, Tore und die LudolfsNeueröffnung unseres Showrooms+ + +Türen & Tore


14 | Traufblick Kunst & Kultur Traufblick Kunst & Kultur | 15Museumstipp:700 Jahre Stadtgeschichteund Stadtkultur unter einem DachDas Heimatmuseum Reutlingenpräsentiert das historischeErbe der ehemaligen freienReichsstadt.Unter dem „Dach“ <strong>des</strong> Heimatmuseums wird dieGeschichte Reutlingens in vier Häusern bewahrt,erforscht und ausgestellt: im Heimatmuseum inder Oberamteistraße 22, im Reutlinger Industriemagazin,im Museum „Im Dorf“ Betzingenund im Samenhandelsmuseum Gönningen.Der ehemalige Königsbronner Klosterhof, derheute das Heimatmuseum beherbergt, ist einesder ältesten Gebäude der Stadt. Im Juli 1996 wurdedas Museum hier in neuer Konzeption nachlängerer Umbauphase wiedereröffnet. Gezeigtwerden Exponate zur Stadtgeschichte und Stadtkulturvom 13. bis zum 20. Jahrhundert.Zahlreiche Ausgrabungsfunde, die die Gründungder Stadt, das Alltagsleben der einfachen Bürger,aber auch die Bedeutung der Burg Achalm fürdie Stadtgeschichte belegen, können von denBesucherinnen und Besuchern am Anfang <strong>des</strong>Rundgangs durch das Museum bestaunt werden.Die Reformationszeit war in Reutlingen sehrbewegt: vorreformatorische Messgewänder oderspätgotische Skulpturen aus der Marienkirche,Kirchturmhähne und Abendmahlsgeräte aus denneuen evangelischen Kirchen veranschaulichendie Auseinandersetzungen um den Glauben.Eindrücklich erzählt auch die nachträglich in dasGebäude eingebaute Hauskapelle von 1538 vondieser Zeit.Ein Schwerpunkt <strong>des</strong> Museums bildet dieAusstellung zur Reutlinger Reichsstadtzeit undden Zünften. Richtschwert und Prangerkorsettdokumentieren das Privileg der souveränenGerichtsbarkeit einer freien Reichsstadt. Eineinmaliges Zeugnis zünftischer Tradition ist dieoriginalgetreu erhaltene Zunftstube der ReutlingerWeingärtner aus dem 18. Jahrhundert.Die literarische Abteilung widmet sich bedeutendenAutoren und <strong>Verlag</strong>en bzw. Publikationenaus Reutlingen. Vorgestellt werden der Publizist,Wirtschaftstheoretiker und EisenbahnpionierFriedrich List sowie der Schriftsteller HermannKurz und seine Familie. Reutlinger <strong>Verlag</strong>edruckten im 18. und 19. Jahrhundert eine großeAnzahl an so genannten Volksschriften. Diesekostengünstigen Hefte bildeten eine wichtigeGrundlage für die „Leserevolution“ dieser Zeit.Der Aufbruch in die Moderne im 19. und frühen20. Jahrhundert wird durch Großfotos vonReutlinger Straßen und Plätzen um 1900 undoriginalen Objekten – Kutschen, Fahrräder, Firmenschilder,Zinngießerwerkstatt, Einkaufsladen– eindrücklich vermittelt.Der Keller <strong>des</strong> Museumsgebäu<strong>des</strong> wurde inder NS-Zeit als Luftschutzkeller umgebaut. DieSpuren dieser Nutzung sind noch erhalten. ZahlreicheObjekte dokumentieren hier die totalitäreHerrschaft <strong>des</strong> Nationalsozialismus, den ZweitenKontaktHeimatmuseum ReutlingenOberamteistr. 2272764 ReutlingenTel. 07121/303-2050www.reutlingen.de/heimatmuseumheimatmuseum@reutlingen.deDi. bis Sa.: 11–17 UhrDo.: 11–19 UhrSo. und Feiertag: 11–18 UhrIndustriemagazin ReutlingenEberhardstraße 1472764 ReutlingenTel. 07121/303-2883 oder07121/303-2867Besichtigung nachVoranmeldung möglich.Museum „Im Dorf“ BetzingenIm Dorf 16, 72770 BetzingenTel. 07121/303-2050Geöffnet April bis OktoberSonntag 11–18 UhrSamenhandelsmuseumGönningenRathaus GönningenTel. 07072/7026Mo. bis Mi., Fr.: 8–11.30 UhrDo.: 14–18 UhrFotos: Stadt ReutlingenWeltkrieg und die unmittelbare Nachkriegszeit.Zum Heimatmuseum gehört ein wunderschöner,kleiner Museumsgarten, der Lapidarium undöffentlicher Park zugleich ist.In den Außenstellen <strong>des</strong> Heimatmuseumskönnen unterschiedliche Aspekte der Stadtgeschichteentdeckt werden: Der Tradition einerIndustriestadt angemessen, pflegt und erweitertdas Industriemagazin eine Spezialsammlung vonObjekten zur Geschichte der Industrialisierung inReutlingen. Sie umfasst Maschinen und Produkteaus dem Bereich <strong>des</strong> Reutlinger Maschinenbausund der Textilindustrie. Aus der Geschichte <strong>des</strong>Reutlinger Textiltechnikums sind Modelle zubestaunen. Der heutige Reutlinger Stadtteil Betzingengehörte mit seiner auffallend farbenfrohenTracht, den Trippelhäusern und der bäuerlichenLebensweise, aber auch durch seine frühe industrielleErschließung zu den bemerkenswertestenDörfern Schwabens. Im Museum „Im Dorf“ Betzingen(s. Bild oben) wird die ländliche Dorfkulturim 19. Jahrhundert und deren Wandel durchdie Industrialisierung erlebbar. Das Trippelhausvon 1745, in dem das Museum untergebracht ist,ist selbst einzigartiges und größtes Exponat <strong>des</strong>Museums. Das Samenhandelsmuseum Gönningen(s. Bild unten) im Rathaus der ehemaligenSamenhändlergemeinde zeigt Gegenstände ausder einzigartigen Händlertradition <strong>des</strong> Ortes.Viele Dokumente und Zeugnisse veranschaulichendie Handelsreisen der Gönninger in Europaund über Europa hinaus.BAUERNKALENDER~~~~~~Donnert‘s im September noch,dann liegt der Schnee zu Weihnacht hoch.~Im Oktober der Nebel viel,bringt im Winter der Flocken Spiel.~Friert im November zeitig das Wasser,wird‘s im Januar umso nasser.Ab 2014 gesetzliche Änderung!Ergänzen Sie rechtzeitig IhreBankdaten auf Ihren Briefbögen!Ab dem 1. Februar 2014 gilt in Europa ein einheitlicherZahlungsverkehr für Überweisungen und Lastschriften.Zur eindeutigen Zuordnung der Konten werden die nationalenKontodaten in internationale Kontodaten angepasst.Somit wird die Kontonummer durch die IBAN und dieBankleitzahl durch den BIC ersetzt.Damit Ihre Kunden im Jahr 2014 die Rechnungsbeträgekorrekt auf Ihr Bankkonto überweisenkönnen, sollten Sie rechtzeitig Ihr Briefpapierum IBAN und BIC ergänzen.Wir gestalten und drucken Ihnen –individuell und schnell – Ihre neuen Briefbögenmit den neuen Kontodaten.Gerne beraten wir Sie!GOMARINGERVERLAG & DRUCK GMBHBahnhofstraße 572810 Gomaringen(0 70 72) 9 28 9810verlag@gomaringer-verlag.de


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18 | Traufblick Freizeit Traufblick Freizeit | 19Jack O‘Lantern zu HalloweenWelcher Brauch steckt hinter dem Gemüse?Ursprünglich beheimatet ist der Kürbisim tropischen Amerika. Im 16. Jahrhundertkam er über Italien zu uns. Erist leicht im Garten zu ziehen, begnügtsich auch gerne mit einem Plätzchen aufdem Kompost und schmeckt lecker alsSalat, Beilage oder Suppe. Doch welcheGeschichte steckt hinter der Frucht?Was haben Kürbissemit Halloween zu tun?Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfestaufzustellen, stammt aus Irland.Einer Sage nach lebte dort ein Halunkenamens Jack Oldfield, der durch eineList den Teufel auf einen Baum gelocktund durch ein Kreuz in die Rinde<strong>des</strong> Baumes diesen dort einsperrte.Herunterlassen würde er ihn nurwieder, wenn der Teufel ihn nie wiederbehellige.Nach Jacks Tod fand er aufgrund seinerTaten keinen Zutritt im Himmel, in dieHölle konnte er jedoch auch nicht, da erden Teufel verärgert hatte. Doch dieserfand dennoch Erbarmen mit Jack undschenkte ihm eine Rübe und eine glühendeKohle, damit er durch das Dunkel<strong>wandern</strong> konnte. Als der Brauch nachAmerika kam, wurden statt der RübenKürbisse verwendet, da diese zuhauf zurVerfügung standen. Dieser Kürbis warseither als Jack O’Lantern bekannt. Sokommt es, dass wir heute gerne Fratzenin ausgehöhlte Kürbisse schnitzen, umböse Geister abzuschrecken und Hausund Hof zu beleuchten.UnserRezepttipp:HerbstlicheKürbissuppe10 g Butter, 10 g Mehl, 1 kleine Zwiebel,1/2 l Gemüsebrühe, 100 g Kürbisfleisch,1 Tomate, 1 EL gehacktes Suppengemüse,Meersalz, PfefferButter im Topf schmelzen, kleingeschnitteneZwiebel darin andünsten und mitMehl bestäuben. Nun mit Gemüsebrüheauffüllen und die Suppe durchkochenlassen. Das in kleine Stückchen geschnitteneKürbisfleisch und die Tomate sowiedas Suppengemüse hinzufügen und alleszusammen weich kochen. Die Suppe durchein Sieb streichen und mit Salz und Pfefferwürzen. Eventuell die Suppe mit einemMixer pürieren.FABRIKVERKAUFAus unserer Manufaktur:handgefertigte PralinenWeitere süße Leckereien stehen für Sie bereit:Bruchschokolade in versch. Sorten, Puffreisgefüllte SchokoladenkugelnLebkuchen, Waffeln, Kekse uvm.Mo – Fr 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.30 UhrKlett Schokolade GmbH & Co. KGReutlinger Straße 7 · 72147 NehrenTel. 0 74 73 / 95 41-0 · www.klett-schoko.deFotos: S. BeckmannBruchschokoladeWandergenuss am FrüchtetraufGeotop „Bergrutsch am Hirschkopf” · Panoramaschaukel „Unter Andeck” ·Panoramaweg „Streuobst” mit Infotafeln · Freizeitgelände „Olgahöhe”mit Grill- und SpielplatzInteressantes am Weg:Aussichtspunkt „Dreifürstenstein” mit Schutzhütte und Grillstelle · Top-Der Mössinger DreifürstensteigAusgezeichnet als erster Premiumweg<strong>des</strong> Landkreises Tübingen,führt der DreifürstensteigWegmarkierung:roter Apfel (Zuwegung: grüner Apfel)Prädikat: Premiumweg (zertifiziert durch Deutsches Wanderinstitut e.V.)seit Juli 2012 zu süßen Früchtenund bizarren Felstürmenam Mössinger Früchtetrauf.An- / Abreise:PKW: A8 / AK S-Degerloch bzw. A81, B27 bis MössingenÖPNV: Interregio/RE von Stuttgart/Tübingen bzw. Sigmaringen/BalingenStart / Ziel:Wanderparkplatz Olgahöhe südlich von Mössingen (bzw. Wanderparkplätze„Buch”, „Bergrutsch”, „Unter Andeck”, „Linden”). Zuwegung ausgeschildertvom Bahnhof und vom innenstadtnahen Parkplatz Aiblestraße.Außerdem Zuwegung zw. Parkplatz Olgahöhe und Parkplatz Bergrutsch.Diese ermöglicht auch die Aufteilung der Route.Prächtige Panoramen, dermarkante Albtrauf und dergrößte Bergrutsch <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>,Waldbiotope und Streuobstwiesenvon europäischem Rang,machen die abwechslungsreicheRundtour zu einem besonderenInfos und Kontakt:Tourist-Info der StadtverwaltungFreiherr-vom-Stein-Straße 20, 72116 MössingenTelefon 074 73 370 121tourismus@moessingen.dewww.dreifuerstensteig.de · www.moessingen.deTourplanung:Durchschnittliche Kondition, Halbwanderschuhe ausreichend. Tagesrucksack.Eventl. Trekkingstöcke, Fernglas. Kleidung und Ausrüstung Höhenunterschiedund Witterung anpassen.Länge der Rundwanderung: 13,3 kmGehzeit: 4 – 5 Std.Auf- und Abstieg: 568 mBlumenstadtMössingenErlebnis. Durch idyllischeStreuobstwiesen und orchideenreichesNaturschutzgebiet gehtes auf Wiesenpfaden hinab insBuchbachtal, dann waldaufwärtszum sagenumwobenen, 854mhohen Alb-Aussichtspunkt„Dreifürstenstein”. Mit seinengrandiosen Weitblicken belohnter den knackigen Aufstieg allemal!Unmittelbar am Trauf führtdie Route über den Albsteig(HW1) zu einem der bedeutendstenGeotope Deutschlands,InfoDreifürstensteig_Flyer_2012_1.indd 1 11.12.2012 18:22:03Dreifürstensteig_Flyer_2012_1.indd 1 11.12.2012 18:22:03PremiumwegMössinger Dreifürstensteigdem Mössinger Bergrutsch.Vor Ort ist man der Zeit 20.000Jahre voraus! Ein schmaler Pfadlenkt hinab zur Passhöhe, vonwo aus der Farrenberg umrundetwird. Unterhalb der RuineAndeck warten Panoramaliegenund ein Grillplatz. Durch lichtenBuchenwald und Heide läuft essich leicht weiter zum PanoramawegStreuobst. TausendeApfel-, Birnen-, ZwetschgenundKirschbäume prägen hierdie Kulturlandschaft und sindwertvoller Lebensraum für zahlreicheTier- und Pflanzenarten.Start Ziel:Start / Ziel:Wanderparkplatz Olgahöhe südlich von Mössingen (bzw. Wanderparkplätze„Buch”, „Bergrutsch”, „Unter Andeck”, „Linden”). Zuwegung aus-Wanderparkplatz Olgahöhe südlich von Mössingen (bzw. Wanderparkplätze„Buch”, „Bergrutsch”, „Unter Andeck”, „Linden”). Zuwegung ausgeschildertvom Bahnhof und vom innenstadtnahen Parkplatz Aiblestraße.geschildert vom Bahnhof und vom innenstadtnahen Parkplatz Aiblestraße.Außerdem Zuwegung zw. Parkplatz Olgahöhe und Parkplatz Bergrutsch.Außerdem Zuwegung zw. Parkplatz Olgahöhe und Parkplatz Bergrutsch.Diese ermöglicht auch die Aufteilung der Route.Diese ermöglicht auch die Aufteilung der Route.An- Abreise:An- / Abreise:PKW: A8 AK S-Degerloch bzw. A81, B27 bis MössingenPKW: A8 / AK S-Degerloch bzw. A81, B27 bis MössingenÖPNV: Interregio/RE von Stuttgart/Tübingen bzw. Sigmaringen/BalingenÖPNV: Interregio/RE von Stuttgart/Tübingen bzw. Sigmaringen/BalingenWegmarkierung:Wegmarkierung:roter Apfel (Zuwegung: grüner Apfel)roter Apfel (Zuwegung: grüner Apfel)Prädikat: Premiumweg (zertifiziert durch Deutsches Wanderinstitut e.V.)Prädikat: Premiumweg (zertifiziert durch Deutsches Wanderinstitut e.V.)Tourplanung:Tourplanung:Durchschnittliche Kondition, Halbwanderschuhe ausreichend. Tagesrucksack.Eventl. Trekkingstöcke, Fernglas. Kleidung und Ausrüstung Höhen-Durchschnittliche Kondition, Halbwanderschuhe ausreichend. Tagesrucksack.Eventl. Trekkingstöcke, Fernglas. Kleidung und Ausrüstung Höhenunterschiedund Witterung anpassen.unterschied und Witterung anpassen.www.dreifuerstensteig.deInteressantes am Weg:Interessantes am Weg:Aussichtspunkt „Dreifürstenstein” mit Schutzhütte und Grillstelle Top-Aussichtspunkt „Dreifürstenstein” mit Schutzhütte und GrillstelleGeotop „Bergrutsch am Hirschkopf” Panoramaschaukel „Unter Andeck”· Top-PremiumwegGeotop „Bergrutsch am Hirschkopf”Panoramaweg „Streuobst” mit Infotafeln· Panoramaschaukel „Unter Andeck” Freizeitgelände „Olgahöhe”·Panoramaweg „Streuobst” mit Infotafelnmit Grill- und Spielplatz· Freizeitgelände „Olgahöhe”mit Grill- und Spielplatzkm 1 2Mössinger DreifürstensteigInfos und Kontakt:Infos und Kontakt:Tourist-Info der Stadtverwaltung Premiumweg DreifürstensteigTourist-Info der StadtverwaltungFreiherr-vom-Stein-Straße 20, 72116 MössingenFreiherr-vom-Stein-Straße 20, 72116 MössingenTelefon 074 73 370 121Telefon 074 73 370 121tourismus@moessingen.deDreifürstensteig_Flyer_2012_1.indd 1 11.12.2012 18:22:03 tourismus@moessingen.dewww.dreifuerstensteig.de www.moessingen.dewww.dreifuerstensteig.de · www.moessingen.deTraufblickBuchen Sieeine Beilage!Telefon0 70 72 / 60 00 00Damit erreichenSie 72.000Leser in zwölfGemeinden.Ihre BeilageInfoInfoKartengrundlage: Topographische Karte 1:25 000© Lan<strong>des</strong>amt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg(www.lgl-bw.de ) 8/2012, Az.:2851.2-D/8307.MössingenBlumenstadtLänge der Rundwanderung:Länge der Rundwanderung:Gehzeit:Gehzeit:Auf- und Abstieg:Auf- und Abstieg:www.dreifuerstensteig.dewww.dreifuerstensteig.de13,3 km13,3 kmStd.4 – 5 Std.568 568 mTausende Apfel-, Birnen-, Zwetschgen- und Kirschbäume prägen hier dieKulturlandschaft und sind wertvoller Lebensraum für zahlreiche Tier- undPflanzenarten. Mittendurch schlängelt sich der Dreifürstensteig, begleitetvon herrlichen Aussichten, zurück zur Mössinger Olgahöhe.SPARENSIE JETZT300 EURO!HochwertigeMarken-Gleitsichtgläservon Rodenstock –made in Germany!mit Sehbereichen fürhervorragenden Sehkomfortin 4 **** - Qualitätaus bruchsicheremLeicht-Kunststoff, inklusiveSuper-Entspiegelung399 EURO / PAARSTATT REGULÄR 699,– EURO** Angebot bezieht sich auf das Rodenstock Freeform-Gleitsichtglas der 4 **** - Qualität in Werten bis· sph. +/- 6,00 dpt. · cyl. +2,00 dpt. · Add. + 3,00 dpt.Ein schmaler Pfad lenkt hinab zur Passhöhe, von wo aus der Farrenbergumrundet wird – ein Eldorado für Segelflieger. Unterhalb der Ruine Andeckwarten Panoramaliegen und ein Grillplatz. Durch lichten Buchenwald undHeide läuft es sich leicht weiter zum Panoramaweg Streuobst.Unmittelbar am Trauf führt die Route über den Albsteig (HW1) zu einemder bedeutendsten Geotope Deutschlands, dem Mössinger Bergrutsch.Vor Ort ist man der Zeit – statistisch gesehen – 20.000 Jahre voraus!Ausgangspunkt, mit großem Landschaftskino, ist der Wanderparkplatzbeim Freizeitgelände „Olgahöhe”. Durch idyllische Streuobstwiesen undorchideenreiches Naturschutzgebiet geht es auf Wiesenpfaden hinab insBuchbachtal, dann waldaufwärts zum sagenumwobenen, 854 m hohenAlb-Aussichtspunkt „Dreifürstenstein”. Mit seinen grandiosen Weitblicken,etwa zum Hohenzollern, lohnt er den knackigen Aufstieg allemal!Der Mössinger DreifürstensteigKatharinenstr. 1, 72764 ReutlingenTelefon (0 71 21) 32 99 33Bahnhofstr. 19, 72810 GomaringenTelefon (0 70 72) 66 94Wohnbau · Industriebau · Umbau und SanierungSchlüsselfertiges Bauen · Beton bohren und sägenDer Dreifürstensteig ist mit vielen weiteren Wandermöglichkeiten entlang<strong>des</strong> Mössinger Früchtetraufs bequem mit Bus und Bahn zu erreichen– zusammen mit gastronomischen Erlebnissen und kulturellen Angebotenwie der historischen Messerschmiede, dem denkmalgeschützten Pausa-Quartier oder dem einzigartigen Holzschnitt-Museum in Öschingen.Prächtige Panoramen, der markante Albtrauf und der größte Bergrutsch<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>, Waldbiotope und Streuobstwiesen von europäischem Rang,machen die abwechlsungsreiche Rundtour zu einem besonderen Erlebnis.der Dreifürstensteig seit Juli 2012 zu süßen Früchten und bizarren Felstürmenam Mössinger Früchtetrauf.


20 | Traufblick Freizeit Traufblick Freizeit | 21Nützliche Früchte,Garten- & WiesenkräuterThymian• Wirkung: die ätherischen Öle der Pflanze beruhigenund fördern den Schlaf; das enthaltene Thymol besitztstark <strong>des</strong>infizierende Kraft und bringt z.B. bei Keuchhustenals Aufguss schnelle Erleichterung• Anwendung: Tee für Blutbildung, gegen Hustenund Verschleimung; nervenstärkende Bäder; gutesKüchengewürz zu Fleisch- und Fischgerichtenoder Salaten• Aufbewahrung: die vom Stengelgestreiften Blätter getrocknet in geschlossenenDosen o.ä. aufbewahrenLavendel• Wirkung: die ätherischen Öle der Pflanzeberuhigen und fördern den Schlaf, erwird innerlich als krampflösen<strong>des</strong> undharntreiben<strong>des</strong> sowie magenstärken<strong>des</strong>Mittel, äußerlich zur Wundheilungverwendet• Ernte: ab dem zweiten Jahr ist eine Erntemöglich (optimalerweise kurz bevor sichdie Blüten öffnen), echter Lavendel lebtbis zu 15 Jahre lang• Anwendung: gut bei Kopfschmerzen &Schwindel, außerordentlich erfrischen<strong>des</strong>BadHagebutte, Lavendel, Melisse & Co:Was auf unseren heimischen Wiesenund in unseren Gärten wächst, welchebesonderen Wirkungen manchmalunscheinbare Pflanzen haben undwie wir sie nutzen können alsGenuss- oder Heilmittel.Rosen-Lavendel-Zucker• Zubereitung: Lavendelblütenabschneiden und leicht mit einemMörser zerdrücken, sodass die duftendenätherischen Öle austretenkönnen; ebenso frische duftendeRosenblätter pflücken undleicht zerkleinern; nun bei<strong>des</strong> mitZucker in einem Glas vermengenoder verschließen und einmal gutdurchschütteln; in den darauffolgendenTagen intensivieren sich dieDüfte weiter und ergeben einenherrlichen Zucker ab, der nicht nurbesonders schmeckt sondern auchleicht blumig aussieht• Anwendung: hervorragend zuSahne, Beeren oder Früchtenallgemein, Kuchen oder DessertsHolunder• Geschichte: Schwarzer Holunder wächstschon immer in der Nähe von Siedlungen,daher knüpfen sich an den Holderbuschviele Sagen und Märchen; man glaubte inihm wohne ein Hausgeist, wer unter ihmruhe würde von Frau Holle beschützt (wasihm vermutlich seinen Namen eingebrachthat); fast jeder Teil der Pflanze kann alsHeilmittel eingesetzt werden, daher wirdsie auch als „lebende Hausapotheke“ <strong>des</strong>deutschen Bauern bezeichnet• Wirkung: altbekannt ist die harn-,schweiß- und milchtreibende Wirkungder Holunder- oder „Fliederblüten“ sowie„Flieder“-Mus aus den Beeren• Anwendung: aus Blättern und Blütenbereitet man Tee, der länger getrunkenblutbildend und blutreinigend ist, sowiebei Erkältungskrankheiten oder Halsentzündungenhilft; gleich gut ist die Wirkung<strong>des</strong> Muses von den Beeren; die Wurzeln<strong>des</strong> Holunderstrauches klein zerschnittenund zu Tee bereitet wirkt wassertreibend;getrocknete Beeren stellen ein gutes Mittelgegen Durchfall dar (tägl. 10 St. kauen!)OreganoHerzliche Einladung zurHerbstausstellungam Wahlsonntagab 10 Uhr mit Weißwurst-FrühstückTübinger Str. 60, 72810 Gomaringenwww.gomaringer-blumenlaedle.deTel. 07072 / 921 766NeueröffnungVitalwellen - UltraschalltherapieNatürlich wirksam!Hochwirksame Ultraschall-Hochwirksame Ultraschall-Mikromassage im gesamtenMikromassage im gesamtenHaut- und BindegewebeHaut- und BindegewebeFördert gezielt denFördert gezielt denZellstoffwechselZellstoffwechselEntsäuert das BindegewebeEntsäuert das BindegewebeLöst Blockaden undLöst Blockaden undunterstützt den Abtransportunterstützt den Abtransportvon Schlacken und Giftstoffenvon Schlacken und GiftstoffenVerbesserung der Sauerstoff-Verbesserung der SauerstoffundNährstoffversorgungund NährstoffversorgungAnwendung bei:Anwendung bei:Schmerz Hautproblemen,Schmerz , Hautproblemen,Aesthetik Beauty undAesthetik / Beauty undAnti AgingAnti AgingFranziskaStraubinger• auch Wilder Majoran oder Dost genannt, aus der Familie derLippenblütler – zu finden auf heimischen Wiesen• Wirkung: Bitterstoffe und ätherisches Öl wirken schleimlösend,magenstärkend und schmerzstillend bei Nervenschmerzen inäußerer Anwendung• Anwendung: hilft bei Verdauungsschwäche, Blähungen, Koliken;Majoransalbe (aus der Apotheke) hilft bei Wunden; als Gewürzpasst der stark aromatische Geruch und würzige Geschmackzu Kartoffel-/Erbsen-/Bohnensuppe und an Braten (die größteWürzkraft wird durch Ernte kurz vor der Blüte erreicht)bei Schulterbeschwerdenundbei SchulterbeschwerdenNackenverspannungenund NackenverspannungenRegulation eines gestörtenBindegewebsstoffwechselsRegulation eines gestörtenBindegewebsstoffwechselsbei Rückenbeschwerden u.Bandscheibenproblemen,bei Rückenbeschwerden u.RegulationBandscheibenproblemen,von EntzündungundRegulationVerbesserungvon EntzündungderNervenleitfähigkeitund Verbesserung derNervenleitfähigkeitbei Lendenwirbelproblemenundbei LendenwirbelproblemenHüftschmerzen,Linderungund Hüftschmerzen,von ReizungenundLinderungBlockadenvon Reizungenund BlockadenGesundheit &WohlbefindenBaumgartenstraße Vitalwellen Ultraschall Mikromassage Baumgartenstraße 6• Vitalwellen Ultraschall Mikromassage -72 393 Burladingen-Salmendingen Zur effektiven Schmerzbehandlung72 393 Burladingen-Salmendingen Zur effektiven SchmerzbehandlungTelefon 71 26/491Energetische Rückenmassage Telefon 0 71 26/491• Energetische Rückenmassage -Mobil 0174 09 60 51Zur Entspannung und RegenerationMobil 0174 2 09 60 51Zur Entspannung und RegenerationMail franzi362@gmx.deReiki Zur Aktivierung derMail franzi362@gmx.de • Reiki - Zur Aktivierung derTERMINE NACH VEREINBARUNG körpereigenen SelbstheilungskräfteTERMINE NACH VEREINBARUNG körpereigenen Selbstheilungskräfte5 Euro Gutschein für eine Erstbehandlungbei Abgabe dieser Anzeige im Zeitraum <strong>23</strong>.09. – 31.10.2013


22 | Traufblick Freizeit Traufblick Freizeit | <strong>23</strong>Brennessel• Wirkung: obwohl man diesem lästigen „Unkraut“gerne aus dem Weg geht, stecken in dem Kraut dochunschätzbare Heil- und Nährkräfte wie z.B. eineentwässernde Wirkung (wie schwarzer Tee), sie wirktdarmregulierend und blutstillendWandertippaus unserer schönen HeimatHagebutte• Wirkung: in der Hauptsache ist die Hagebutte als vitaminspenden<strong>des</strong>und harntreiben<strong>des</strong> Mittel anzusehen,Tee, Mus oder Marmelade hilft vor allem bei Vitamin-C-Mangelzuständen• Ernte: ab September die Hagebutten einzeln von denSträuchern zupfen, eine Woche vortrocknen und imhalbwarmen Backofen fertigtrocknen, sie müssen nachdem Trocknen ihre rote Farbe behalten (bei zu großerHitze werden sie braun oder schwarz), anschließend inSäckchen aufbewahren• Anwendung als Tee: zerkleinerte Blätter ca. 5 Min. inWasser kochen, abseien und dreimal täglich trinkenbei Nierenkoliken, Nierenentzündungen, Gelbsucht,Magenkrämpfen, Blutarmut• Anwendung als Heilmittel: gegen HaarausfallWanderroutePÖschingenÖschenbachPRossbe r gPGenkingen• Anwendung als Mus und Tee: gewaschene Hagebutten(nicht entkernt) mit wenig Wasser weich gekocht unddurch eine Fruchtpresse getrieben, die zurückbleibendenKerne und Schalen kann man trocknen und für Tee verwenden,das Hagebuttenmus mit gleichen Teilen Zuckereine Stunde gerührt und in ausgekochte Gläser gefüllthält sich lange(Zitronen)Melisse• Wirkung: beruhigt Nerven & Gehirn,fördert den Schlaf und dämpft Migräne;die aromatischen Blätter lindern Magenbeschwerden:Bitterstoffe regen den Magenan, mehr Säure zu bilden, was Verdauungund Appetit fördert; gleichzeitig wirkt dasätherische Öl krampflösend und schmerzstillend• Ernte: Blätter vor der Blüte bei trockenem,warmem Wetter ernten• Anwendung als Tee: 20 g Blätter mit kochendemWasser übergießen und nach 10Min. durch ein Teesieb gießen, 3–4 x täglicheine Tasse zwischen den Mahlzeiten trinken• Anwendung als Gewürz: zu allen Gerichtenmit Zitrone, auch zu Salaten, Suppen oderKuchendekoration (nicht kochen!)• Aufbewahrung: rasch getrocknet vor Lichtund Feuchtigkeit geschützt in dicht schließendenBehältern aufbewahrenEin Rat aus dernatürlichenHausapotheke:Bald kommt es daraufan, den Körper auf diekalte, dunkle Jahreszeitvorzubereiten.Wie wäre es miteinem altbewährtenAufbaucocktail ausEigelb, einem EsslöffelHonig und Zitronensaft?Das ganzeverquirlen und mitMilch aufgießen –es schmeckt primaund ist gesund!Meisenbüh lDas Öschenbachtalhinauf bis zumBolberg und zurückSchnittschutzhose Stretch- 25% leichtere Schnittschutzeinlagemit nur 6 Lagen- Langlebige, atmungsaktive undleichte Oberstoffe- integrierter, flexibler Gürtel- Knöpfe für HosenträgerZwischenverkauf vorbehalten!Öffnungszeiten Shop:Bo l b e r gWir parken in Öschingen in der Nähe <strong>des</strong> Friedhofsoder entlang <strong>des</strong> Öschenbachs und gehen dieStraße entlang in Richtung Freibad und Schanzstetig weiter den Albtrauf hinauf. Bei der Öschenbachquelle(siehe Bild) und kurz vor dem Parkplatzbeim Genkinger Skilift gehen wir den Fahrwegnach rechts und auf diesem Weg durch den Waldweiter in Richtung Bolberg, bis wir nach geraumerZeit zum Filsenberg gelangen. Wer möchte kannNEU- Verlängerter Nierenschutz- Stretch-Zwickel im Schritt- Kevlar-Besätze an den Beinen- Nässeschutzmembrane bis zum Knie- Extra lange Reißverschluss-Belüftung- Tunnelzug mit Schuhhaken amBeinende- Motorsägenschlüsseltasche- Zollstocktasche & Stiftfächer- Metallring für MaßbandFarbe: rot/schwarzNorm: EN 381-5, Klasse 1Größen: 46-60, 25-28Montag bis Freitag:Samstag:8:30-12:00 13:30-18:008:30-12:00Softshell-Jacke- 3-Lagenlaminat mitFleece auf der Innenseite- Wind- und wasserabweisend- Atmungsaktiv- Reflexbiesen- 5 Außen- und 2 InnentaschenFarben: schwarz,marine/schwarz,grau/schwarzGrößen: S - 3XL€ 189,90(pro Stk. inkl. MwSt.)€ 42,00(pro Stk. inkl. MwSt.)Käppele 17 • 72127 Kusterd.-Wankheim • Tel. 07071 / 257 00 80www.junger-berufskleidung.denoch einen Abstecher auf den Bolberg machen –der Bolberg ist mit toller Aussicht der höchste Bergin der Umgebung. Wir gehen dann weiter überdie Wiesen <strong>des</strong> Filsenbergs Richtung Maisenbühl(Aussichtspunkt). Rechts über den Parkplatz dieFahrstraße hinunter gehen wir nach Öschingenzum Ausgangspunkt zurück. Die Tour kann natürlichauch von anderen Parkplätzen (siehe Karte)aus gestartet werden. Länge: ca. 13,5 kmGutschein€ 5,-inkl. Mehrwertsteuer, nur einzeln einlösbar,gilt nicht bei reduzierter Ware.


24 | Traufblick Freizeit Traufblick Freizeit | 25miesesüßeAussichten !BeruflicheGymnasienBerufskollegs2 jähr. BerufsfachschulenBerufskollegsSINDACOGOURMETKochatelierSINDACOGOURMETCateringSINDACOGOURMETJetzt schon Terminesichern für Weihnachts-feiern als Koch- undLadenGenießerkurs.Für Geburtstage,Weihnachten …Genussgutscheine fürKochkurse und Einkaufim Gourmetladen!KochatelierLadenCateringKiefernstraße 172116 Mössingen-BästenhardtIB Berufliche Schulen TübingenEugenstraße 71 · 72072 TübingenTel. 07071 9354-13schulen-tuebingen@internationaler-bund.dewww.ib-schulen.deBVJ/ VABTel. 07473 9248643Mobil 0176 83158385sindaco-gourmet@gmx.deNeue Kurse, neue Terminein Werner FifkasSINDACO GOURMETwww.sindaco-gourmet.deElektro-GeräteMotoren/WerkzeugePumpenKugellager/KeilriemenSteintrennmaschinenDiamantwerkzeugeVERKAUF | VERLEIH | REPARATURDaimlerstraße 2 | 72793 Pfullingeninfo@karlmarxgmbh.de | www.karlmarxgmbh.deTel. (07121)9376868 | Fax (07121) 9376870Ansicht Immenhausen.Burg HohenzollernDie Gipfelburg liegt auf dem855 Meter hohen, isolierten undkegelförmigen Hohenzollern –einem Zeugenberg derSchwäbischen Alb undNamensgeber der Region:die Zollernalb.Luftbild: Willi Kemmler


26 | Traufblick Freizeit Traufblick Freizeit | 27Ran an denSpaten!Ernte, Rückschnitt und das Umgrabender Beete stehen an.ObstgartenDie teilweise extremen Hagelschläge haben invielen Gärten die diesjährige Ernte zunichtegemacht bzw. wesentlich eingeschränkt. Nichtselten sind Früchte durch große Hagelkörnernahezu halbiert worden, sie wurden faulig undfielen teilweise ab. In den Orten, die vom Hagelschlagweitgehend verschont blieben, beginnt dieErnte der frühen und mittleren Sorten, sie endetmit den bekannten späten Apfel- und Birnenvarietäten.Beim Abnehmen der Früchte geht manvorsichtig zu Werke, damit die Fruchtqualitätauch im Lager erhalten bleibt. Für die Lagerungnicht zu spät ernten, feuchte Früchte lässt manvor der Pflücke abtrocknen. Frisch geerntetesObst kommt auch nicht sofort in den kühlenLagerraum, man stellt es zwei bis drei Tagegeschützt im Freien auf und wartet bis sich dieFrüchte abgekühlt haben. Nur unverletzte Äpfelund Birnen einlagern, da selbst kleinere Wundenzu Faulstellen führen.Mulchschichten unter den Bäumen jetztabräumen, ebenso junge Obstbäumemit einem Maschendraht rechtzeitigvor Hasen- und Kaninchenfraßentlang <strong>des</strong> Stammes schützen.Vor dem Einlagern der Walnüssemüssen die Früchtetrocken sein, damit die Schalenicht schimmelt und die Kerneschwarz werden. Die beste Qualitätist dann erreicht, wenn sievon „selbst abfallen“. Wie alljährlichbringt man das Herbstlaub derverschiedenen Obstarten auf denKompost. Blätter von Walnussbäumenwerden wegen derenGerbsäuregehalt mit den anderenBlättern und kompostierbarenRückständen vermischt. BeimAufsetzen von Laub und jungemSchnittholz, sollte man diese Teile immer lageweisemit Erde vermischen. Nach dem Blattfallfindet man oftmals weiße „Wachswolle“ an denTrieben von Apfelbäumen – dies sind Kolonienvon Blutläusen. Man kann diese mit einer petroleumhaltigenFlüssigkeit einpinseln und somitbekämpfen.Abgeerntete Ranken von Brombeeren jetzt amBoden abschneiden, die an den oft meterlangenJungtrieben seitlich abgehenden „Geiztriebe“werden auf etwa 20 cm an den Haupttrieb heranabgeschnitten. Spätsommer- und herbsttragendeHimbeerenruten werden nach der Ernte dichtam Boden abgeschnitten, sie treiben dann imFrühjahr mit neuen und kräftigen Ruten wiederaus. Erdbeeren vor Winterbeginn nochmalsvon Unkraut befreien, anschließend die Erdegrobflächig bearbeiten und vorhandene „Ranken“entfernen. Diese Ausläufer jedoch nicht abreißen,damit keine größeren Wunden am Wurzelstockentstehen.Jetzt ist auch wieder Zeit für die Neupflanzungvon Obstbäumen. Nach Auswahl der richtigen„Unterlage“, mit der man Wuchsstärke und Höheder Bäume bestimmen kann, ist die jeweiligeSortenwahl zu treffen. Dabei besonders aufresistente Sorten achten – wie z.B. die Apfelsorte„Topaz“, bei den schwarzen Johannisbeerendie Sorte „Bauers Ometa“, mehltauresistenteStachelbeersorten u.a. Für Süßkirschen gibt esebenso schwächer wachsende Unterlagen mitkleineren Baumformen, es ist dies insbesondersdie Unterlage „Gisela 5“. Für schwächer wachsendeZwetschgen und Mirabellen gibt es dieschwächerwachsende Unterlage „655/2“. Aberauch Birnbäume kann man als niedrige Buschbäumeerziehen, man wählt hier „Quitte A“ alsUnterlage. Auf die ebenso schwächer wachsendeveredelte Walnuss sei ebenso verwiesen.GemüsegartenSellerie, Endivien und Wirsing vertragen wohleinige Minusgrade, man sollte sie jedoch nichtzu spät ernten, einlagern oder verarbeiten.Ansonsten werden die Gemüsebeete vor Fröstenabgeräumt. Für Aussaaten von Feldsalat zurSpät- bzw. Frühjahrsernte ist noch Zeit. Salatrauke,auch „Ruccola“ genannt, kann man jetzt imFreien, im Frühbeet oder ins Gewächshaus mitReihenabstand von 20 cm aussäen. Im Septembersollte man die Tomaten mit Folienhauben schützen,später nimmt man die noch grünen Früchteab, lagert sie zimmerwarm, oder mit Zeitungspapierbedeckt in flachen Kisten; sie reifen nach 3–4Wochen. Im Oktober sind die Lauchpflanzenerntereif, zur Überwinterung bleiben sie stehenoder werden „eingeschlagen“. Hierzu kürzt manWurzeln und Blattteile etwas ein und gräbt sienebeneinander in die Erde; abschließend ragt nurnoch ein Teil der Blätter aus dem Boden.Weiß- und Rotkohl gräbt man zur Überwinterungmit dem Kopf in die Erde ein, sodass dieWurzelstränge nach oben zeigen. Eine Vermehrungvon Rhabarber ist im Oktober noch möglich.Hierzu teilt man vorhandene Pflanzen undsetzt die einzelnen Stücke an neuer Stelle wiederein. Dabei guten und mit Kompost versehenenBoden verwenden. Ein weit verbreitetes Themaunter den Hobbygärtnern ist das Umgraben derGemüsebeete mit dem Spaten. In unseren Breitenist zumeist eine gute aber schwere Gartenerdevorhanden, sie sollte <strong>des</strong>halb den Winter übereine „Frostgare“ mit einer guten Krümelstrukturbis zum Frühjahr hin erhalten. Dazu dient dasUmgraben der Gemüsebeete. Dies sollte jedochnicht zu tief erfolgen, damit man die das Jahrüber aufgebaute Humusschicht nicht zu tiefvergräbt. Im Übrigen wird für den Gemüsegarten– ebenso auch für die Obstflächen – eineBodenuntersuchung empfohlen - im Abstandvon 4–5 Jahren. Man entnimmt hierfür an verschiedenenStellen Gartenerde und sendet sie anein Bodenkundliches Institut – Adressen hierzugibt es im Internet.Bevor die Nächte kalt werden, erntet man auchdie Rote Beete, da die Rüben über der Er<strong>des</strong>tehen. Bei der Ernte darauf achten, dass dieWurzelspitzen nicht abbrechen. Im SeptemberGartenist noch Zeit für eine Radischenaussaat, alsReihenabstand genügen 5–8 cm und man legtdie einzelnen Samen 3–4 cm darin aus. Endivienkann man durch rechtzeitiges Bedecken mit Tellern„bleichen“ – also die grünen und bedecktenBlattteile zu einer Gelbfärbung führen.ZiergartenBevor die ersten Nachtfröste beginnen, bringtman die mit verschiedenen Pflanzen bestücktenKübel, Schalen und Kästen ins Winterquartier.Hierzu eignen sich ungeheizte Kellerräume,4–5 °C sind optimale Temperaturen für dienötige Winterruhe. Zuvor werden Blüten, Knospenteile,frische, sowie weiche Triebspitzen undabgestorbenes Laub entfernt. Der eigentlicheRückschnitt erfolgt erst im Februar oder März.Zierrasen vor Winterbeginn nicht zu kurz mähen,damit kein Schaden durch Fröste entsteht,eine Rasendüngung im Spätjahr wird empfohlen.Im Oktober ist noch Pflanzzeit für Zwiebel- undKnollenpflanzen.Edel- und Polyantharosen werden erst nachWinterende zurückgeschnitten, zu hohe Pflanzenkann man vor Winterbeginn geringfügigeinkürzen. Rechtzeitig vor Frösten sollte mandie Dahlien ausgraben und in einen kühlen undtrockenen Raum zur Überwinterung bringen.Die Pflanzung laubabwerfender Ziergehölze stehtbevor, eine Herbstpflanzung bringt Vorteile, dadie Wurzeln durch Winterfeuchte gut mit Erdeeingebunden sind. Bei der Gehölzauswahlauf deren Maximalgrößen achten, umfalsche Grenzabstände und zu enge Pflanzungenim eigenen Garten zu vermeiden.Knollenbegonien nach deren Abfrieren ausgraben,trocknen und putzen, sie werden bei10–12 °C in einem trockenen Raum überwintert.Im Steingarten darauf achten, dass sich herabfallen<strong>des</strong>Laub nicht zu dicht anhäuft.Polsterstauden lassen sich im Oktober gut teilenund wieder auspflanzen, sie wurzeln vor Winterbeginnnoch ein. Die Staudenbeete vor Winterbeginnvon Unkraut säubern, dabei vertrocknete,verblühte Blätter und Blütenteile entnehmen.Rechtzeitig vor Winterbeginn sollte man auch dieWasserleitungen im Garten entleeren.KönigIhr Partner für Wohnen mit GrünGmbH72116 Mössingen-Belsenwww.garten-koenig.deTelefon (0 74 73) 56 82Telefax (0 74 73) 2 32 21BuchtippWeitere Hinweise und Empfehlungenvon Hans Kost könnenin „Hans Kosts Gartentipps“,nachgelesen werden – erhältlichim <strong>Verlag</strong> „SchwäbischesTagblatt“ Tübingen.Text und Fotos: Hans Kost


28 | Traufblick Freizeits’Ländlebrennt Traufblick Freizeit | 29VeranstaltungskalenderWir fassen für Sie Veranstaltungen im RaumAlb-Härten-Steinlach-Wiesaz kompakt zusammen.Foto links: © Patrizia Tilly, Foto rechts: © a_korn / Fotlia.com4. Schwäbischer Whisky Tag in TübingenWas haben Schwaben und Schotten gemeinsam?Sparsamkeit ist nur die halbe Wahrheit:seit geraumer Zeit eint die Freude an hochwertigemWhisky die Schwäbische Alb mitden Highlands.Im „Ländle“ wird seit 1989 Schwäbischer Whiskygebrannt, wie er in dieser Vielfalt, nirgendwoin Deutschland sonst zu finden ist. Gelegenheit,sich von den hochqualitativen Destillatenschwäbischer Whisky-Brennereien verführenzu lassen, bietet sich im Rahmen <strong>des</strong> großenTübinger Herbst-Regionalmarktes am Samstag,5. Oktober 2013. Von 10 bis 18 Uhr trifftder interessierte Besucher auf eine einmaligeVielfalt Schwäbischer Whiskys in den Whisky-Pagoden vor dem Tübinger Rathaus.Die Hingabe und Sorgfalt, mit der sich dieschwäbischen Whiskybrenner ihrem besonderenHandwerk und der hohen Qualität ihrerReisebüro & KartenvorverkaufDubrovnik 17.–20.10.2013www.henriettes-kult-tour.deHechinger Str. 34, GomaringenTel. 0 70 72 / 92 39 7127 loch: länGste anlaGe in baden-württ.Golfen in aussichtsreicher laGeprofessionelle anleitunGTraufblickProdukte widmen, ist ungewöhnlich beeindruckend.Für sie stehen Originalität, Reinheit undLiebe zum Detail an oberster Stelle.Für Whisky-Fans weltweit ist Whisky ohnehinviel mehr als nur ein Schnaps und alles andereals nur einer unter vielen: geschmacksmächtigerBetörer, vollmundiger Geschichtenerzähler,facettenreicher Aromaschatz – immer mehrGenießer entdecken auch hierzulande die kultivierten<strong>Seite</strong>n <strong>des</strong> Whiskys – vor allem, wenner auch noch aus dem Ländle stammt. Undwer das schwäbische Lebenswasser noch nichtprobiert hat - Verkostungen sind eine einmaligeMöglichkeit, den eigenen Geschmack zu entdeckenund zu entwickeln.Neugierig geworden? Am 4. Schwäbischen-Whisky-Tag in der weltoffenen Neckarmetropolesind dreizehn schwäbische Destillen zuGast, um in die hohe Kunst der „Whiskysophie“einzuführen:Die nächste Ausgabe erscheintam 29. November 2013Anzeigen- & Redaktionsschluss: 13. November 2013• Whisky-Verkostung• Whisky-Bewertung• Whisky-Genießer-Menü• Whisky-Wochenendpauschale• Whisky-Experten-Gespräche• Präsentation <strong>des</strong>2. SchwäbischenWhisky FührersTelefon0 70 72 / 60 00 00E-Mailinfo@traufblick.deFoto: PRTauchen Sie mit all IhrenSinnen in’s Genusserlebnisein! Weitere Informationenunter www.schwaebischerwhisky-tag.<strong>des</strong>chnupperkurse, Grosses übunGsGelände130 hektar Grosse flächespass an beweGunGHofgut Kressbach 11 · 72072 Tübingen · Tel. 0 70 71 / 97 09 06-0 · Fax -60 · info@gc-schloss-kressbach.de · www.gc-schloss-kressbach.deSEPTEMBER20.09., 7–17 Uhr Krämermarkt Undingen, Länderstr. und Holdergasse21.09. Kinderflohmarkt (Kindergärten der Gemeinde Bodelshausen) Bodelshausen, Krebsbachhhalle21.–22.09. Herbstfest (Freiwillige Feuerwehr) Bodelshausen21.09. Agility-Turnier (Hundefreunde Dußlingen 01 e.V.) Dußlingen, Hundeplatz im Steinig21.09., 14 Uhr Flohmarkt (Kindergruppe Kusterdingen)Kusterdingen, Schulhof derAugust-Lämmle-Schule21.09.Führung: Ausgrabungen in den Weihergärten (Kulturforum)weitere Termine: 28.09., 05.10., 12.10.Nehren22.09., ab 10.30 Uhr 100 Jahre Roßbergturm: Jubiläumsfest u. -Treffen <strong>des</strong> Lichtensteingaues auf dem Roßberg22.09., 11 Uhr Maultaschenhockete (Liederkranz Kusterdingen)Kusterdingen, Schulhof derAugust-Lämmle-Schule22.09., ab 10 UhrMelchinger Gewerbeschau (Nord):Autos, Technik, Solar, Türen, Tore und die LudolfsMelchingen22.09., 19 Uhr 39. Kammermusikzyklus – Bläserensemble der Berliner Philharmoniker Reutlingen, Stadthalle25.09. Herbst-Krämermarkt Gönningen28.09., 19 Uhr60 Jahre Posaunenchor der ev.-meth. Kirche Bezirk Mössingen:Benefizkonzert <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>polizeiorchesters Baden-WürttembergBodelshausen, Krebsbachhalle28.09. Kindersachenbasar (Miniclub und Förderverein Roßbergschule) Gönningen28.09. Kinderkleiderbasar (CVJM) Gomaringen, Kultursaal28.09. Kinder-Basar (Kindergarten Lehr) Ofterdingen, Burghof-Halle28.09. 4. Reutlinger Kulturnacht Reutlingen, Innenstadt29.09., 19 Uhr „Perlende Klaviermusik“: Klavierabend mit Stanislav Dimitrov, Klavier Kusterdingen, Gemeindepflegehaus29.09.–06.10. Mössinger Apfelwoche (Netzwerk Streuobst) Mössingen und Stadtteile29.09.Tag der offenen Tür: Wasserkraftwerk Brückenstraße(Stadtwerke Tübingen)Tübingen, Brückenstraße30.09., 8–13 Uhr Krämermarkt Willmandingen, LaucherstraßeOKTOBER02.10., 20 UhrSchwäbisch musikalisches Kabarettmit Christof Altmann & Thilo Stricker „Ebbes ka emmer sei“Rottenburg-Bieringen, Bürgerhaus BUSE03.10. 16. Volkslauf Bronnweiler (TV Bronnweiler) Bronnweiler03.10., 9.30 UhrMössinger Apfelwoche/Tag der offenen Tür (Obst- und GartenbauvereinMössingen)Mössingen, Lehr- und Schaugarten „Im WeitenHardt“03.10., 10 Uhr Melchingen Aktiv <strong>des</strong> TV Melchingen Melchingen, Sportgelände Weilerwiesen03.10., 19 Uhr Festfeier zum Tag der dt. Einheit mit dem Blechbläserquintett Spass Brass Dußlingen, Friedenskirche03.10.Benefizkonzert mit dem Lan<strong>des</strong>polizeiorchester (Posaunenchor derev.-meth. Kirche)Mössingen, Aula im Quenstedt-Gymnasium05.10. Blumenzwiebelmarkt (Verein Tulpenblüte) Gönningen, bei Samen-Fetzer05.10. Herbstball (Musikverein) Gomaringen, Kultursaal05.10., 19 Uhr Konzert <strong>des</strong> Auswahlbläserkreises im Albverband im BCPD e.V. Mössingen, Christuskirche05.10., 20 Uhr Weinfest <strong>des</strong> Liederkranzes Melchingen Melchingen, Festhalle05.10. 31. Pflanzentauschbörse (NABU) Ofterdingen, Schützenhaus05.10., 10–18 Uhr Herbst-Regionalmarkt mit 4. Schwäbischen Whisky-Tag Tübingen, historische Altstadt06.10., 16 Uhr Galina Matjukova und Dmitri Dubow: Traversflöte und Cembalo Bad Sebastiansweiler, Kapelle06.10. Heimatgeschichtliche Sammlung ist geöffnet Bodelshausen


Veranstaltungs30 | Traufblick Freizeit Traufblick Freizeit | 31überregionale Veranstaltungenkalender06.10. Verkaufsoffener Sonntag (HGV Mössingen) Mössingen06.10., ab 9 Uhr 2. Mössinger Apfellauf und Apfelwalking (LG Steinlach) Mössingen, Start und Ziel am Löwensteinplatz06.10., 10 Uhr60 Jahre Posaunenchor der ev.-meth. Kirche Bezirk Mössingen:Festgottesdienst mit dem Posaunenchor und GästenMössingen, Aula <strong>des</strong> Quenstedt-Gymnasiums06.10., 17 UhrMusik zum Teilen – Lieder zum Tageslauf für „Brot für die Welt“mit Vokalensemble, Kantorei, Blechbläser- und Blockflötenensemble Mössingen, Peter- und Paulskircheund Jugendchor, Leitung: Günther Löw10.10., 19.30 Uhr Ausstellungseröffnung „Klaus Herzer – Monotypien“ Öschingen, Holzschnitt-Museum Klaus Herzer11.10. „Lange Nacht der Sterne“ (Kulturforum) Nehren12.10. Warentauschtag Mähringen, Turnhalle12.10. Königsschießen (Schützenverein Nehren) Nehren12.–13.10. Kirbe (Musikverein Nehren) Nehren12.– 20.10. Tübinger Jazz- und Klassiktage Tübingen13.10. Gottesdienst „50 Jahre Schenkung Dionysiuskirche“ Bodelshausen, ev. Kirche18.10., 19 Uhr Herbstpreisschießen (Schützenverein „Nebelhöhle“ Genkingen) Genkingen, Schützenhaus18.10. Blumenschmuckabend (Obst- und Gartenbauverein) Gomaringen, Kultursaal18.10. Weinbesen im Lehrgarten (Obst- und Gartenbauverein) Nehren19.10. Kabarett mit Hans Gerzlich „Bodenhaltung, Käfighaltung, Buchhaltung“ Bodelshausen, FORUM19.10. Pflanztag in Gönningen (Verein Tulpenblüte) Gönningen19.10., 19.30 Uhr Jahreskonzert Martin-Luther-Band, Leitung: Joachim Lörcher Mössingen, Martin-Luther-Kirche19.10., 20 Uhr Theaterabend: Die drei vom Dohlengässle (Musikverein Salmendingen) Salmendingen, Kornbühlhalle19.10. Halloween-Party (Narrenzunft Talheim 2010 – Seibachdeifel) Talheim, Turn- und Festhalle20.10. Kirbe (Musikverein) Bodelshausen, Schulturnhalle20.10. Kirbe (Trachtenverein) Dußlingen, Mehrzweckhalle20.10., 9 Uhr Herbstpreisschießen (Schützenverein „Nebelhöhle“ Genkingen) Genkingen, Schützenhaus20.10. Herbstklänge (Musikzug) Ofterdingen, Burghof-Halle20.10., 13–18 Uhr Verkaufsoffener Sonntag Reutlingen, Innenstadt20.10., 11 Uhr Kirbe 2013 (Musikverein Salmendingen) Salmendingen, Kornbühlhalle20.10., 11 Uhr Kirbefest (Posaunenchor Willmandingen) Willmandingen, Bolberghalle22.10., 8–18 Uhr Krämermarkt Mössingen, Falltorstraße24.10., 7–14 Uhr Krämermarkt Erpfingen, Marktstraße25.10. Kleinkunstveranstaltung Udo Zepezauer & Mirijam Woggon Gomaringen, Aula Schloss-Schule26.–27.10. Schlachtplatte im Schützenhaus (Schützenverein Gönningen) Gönningen, Schützenhaus26.10. Krämermarkt Kusterdingen, Ortsmitte10 Eurogutschein20.–28.09.201310 Euro Aktionauf ein -Modellvom 20.–28. September 2013Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 9–12.30 Uhr, 14–18.30 UhrSamstag 9–13 UhrSAiSonErÖffnungauf ein -Modellinfo@schuhmode-renz.deEtuigratis!Einfach Anzeigeausschneiden undmitbringen!20 Jahre Jubiläumsaktion20 % auf alle Brillenfassungenbis Ende Oktober 201327.10.Ausstellungseröffnung von Alexander Steffensmeier„Die Kuh Lieselotte“ mit LesungBodelshausen28.10., 9–13 Uhr Krämermarkt Genkingen, Schillingstr./Raiffeisenstr.30.10.–06.11. Französische Filmtage Tübingen31.10. Kürbisschnitzen an der Bärenhöhle Bärenhöhle31.10. Fackel- und Laternenumzug zu Halloween Gönningen31.10. Halloween-Party (Motorradfreunde Nehren) Nehren31.10. Church-Night (Ev. Kirchengemeinde Undingen) Undingen, KircheNOVEMBER01.11., 10 Uhr Sonnenbühler Tischtennismeisterschaften (TTG Sonnenbühl) Sonnenbühler Sporthalle02.–03.11.Kunsthandwerklicher Herbstmarktmit Weihnachtsschokoladenmann-GießenErpfingen, Ostereimuseum02.11. Halloween-Party (Jugendforum Schwanenkeller Nehren) Nehren03.11. Kulturkuriosa (VHS & Kulturforum) Nehren06.11. Krämermarkt Öschingen, Bolbergstraße08.–09.11. Ski-Basar (Turn- und Sportgemeinde) Bodelshausen, TSG-Halle08.11. Laternenumzug mit St. Martin (SAV Bronnweiler) Bronnweiler08.11., 17.30 Uhr Martinsumzug Mähringen/Immenhausen09.11. 6. Gönninger Tanznacht (Musikverein) Gönningen, Roßbergturnhalle09.11., 20 Uhr Herbstkonzert (Harmonika-Club Mössingen e.V.) Mössingen, Aula im Quenstedt-Gymnasium09.11. Jugenddisco (Jugendbüro Steinlach-Wiesaz) Nehren10.11. FairEnergieCup (TSV Leichtathletik) Gomaringen Kultursaal/Halle10.11. Konzert <strong>des</strong> Gesangvereins Nehren Nehren, Veitskirche10.11., 13 Uhr Geschichtl. Wanderung in Belsen (Schwäb. Albverein OG Öschingen) Öschingen, beim Feuerwehrhaus11.11. Martinsfeier mit Martinsritt (Singvögel) Ofterdingen15.–16.11. Warentauschtag (BAUM) Dußlingen, Mehrzweckhalle15.–16.11. Ski Bazar (Schirowa-Club Talheim e.V.) Talheim, Turn- und Festhalle16.11. Boogie Connection Gönningen, Lokschuppen16.11., 9–16 Uhr Ski- und Snowboardbasar Undingen, Omnibushallen Leibfritz17.11.13–12.01.14 Ausstellung „Magische Landschaften“ – Ölbilder von Michael Krähmer Bad Sebastiansweiler17.11. Gospelkonzert „off beat“ Dußlingen, Peterskirche17.11., 19 Uhr „Violin Jazz“: Geige und Klavier Kusterdingen, Gemeindepflegehaus22.11., 20 UhrBücherei in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein,Mundart-Kabarett mit Bernd Merkle „Jetzd guck no!“Dußlingen, Bücherei Mediothek22.11. Ausstellungseröffnung der Künstlerin Christa Rilling Gönningen, Rathaus22.11. Kulturveranstaltung „Kenner trinken Württemberger Teil II“ (VHS) Gomaringen, Schloss Bürgersaal<strong>23</strong>.11. Konzert der Chorgemeinschaft Mössingen Mössingen, Aula im Quenstedt-Gymnasium<strong>23</strong>.11. 9. Nehrener Adventsmarkt Nehren<strong>23</strong>.11., 20 Uhr Inthronisation (1. Sonnenbühler Karnevalsgesellschaft) Undingen, Sportheim24.11. Posaunenfeierstunde: Konzert zum 90-jährigen Jubiläum Dußlingen, Peterskirche24.11. Gospelchor – Benefizkonzert für Turmsanierung (ev. Kirchengemeinde) Gönningen24.11. Vereinsschau (Kleintierzuchtverein) Ofterdingen, Züchterheim24.11., 14–17 Uhr 12 Jahre Kunststiftung Klaus Herzer Öschingen, Kunstschnitt-Musem Klaus Herzer24.11., 19.30 Uhr Guggentreffen (1. Sonnenbühler Karnevalsgesellschaft) Undingen, Steinbühlhalle26.11., 18–22 UhrAdventsschmuck basteln für Kinder (18–20 Uhr)und Erwachsene (20–22 Uhr)Mähringen, Rathaus


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