Newsletter - Dumont Buchverlag
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Ausgesucht!<br />
Ausgestellt!<br />
Ausgezeichnet!<br />
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Seit heute kommentieren ausgesuchte Rezensenten und<br />
Kollegen ihre persönliche Seite aus 1Q84 Buch 3. Die<br />
glücklichen ersten Leser von Murakamis Meisterwerk hatten<br />
sich mit einer Kurzrezension zu 1Q84 Buch 1&2 bei uns<br />
beworben.<br />
Wir freuen uns sehr auf die Beiträge unter<br />
www.facebook.com/1Q84.Murakami!<br />
Eine Ausstellung, die bewegen wird!<br />
Ab dem 23. September 2011 widmet der Martin-Gropius-Bau<br />
in Berlin der wechselvollen Geschichte der Nachbarländer<br />
Polen und Deutschland eine große Schau: Tür an Tür.<br />
Polen – Deutschland. 1000 Jahre Kunst und<br />
Geschichte zeigt rund 7000 Exponate aus allen Gattungen<br />
und Medien. In dem über 700-Seiten-starken Katalog<br />
schreiben herausragende Wissenschaftler aus beiden<br />
Ländern. Natürlich als deutsche und polnische Ausgabe bei<br />
uns erschienen. Viel Spaß! Dużo rozrywki!<br />
Jan Brandts Roman Gegen die Welt auf der Longlist<br />
für den Deutschen Buchpreis 2011<br />
Die Kritiker-Jury sichtete 173 Titel aus 106<br />
deutschsprachigen Verlagen, bevor sie sich auf<br />
die 20 Favoriten umfassende Longlist einigte. Der Deutsche<br />
Buchpreis ist mit insgesamt 37.500 Euro dotiert. Die<br />
Preisverleihung findet in der Buchmessenwoche am 10.<br />
Oktober im Kaisersaal des Frankfurter Römers statt.<br />
Jetzt drücken wir die Daumen, dass Jan Brandts Roman auch<br />
auf die Shortlist kommt, die Mitte September verkündet<br />
wird.<br />
Fernseh-Tipp für Sonntag, 4. September:<br />
Altes Eisen, der 50. Köln-Tatort<br />
Die transsexuelle Trudi Hütten hat Angst.<br />
Wenn das Haus, in dem sie seit 30 Jahren zur<br />
Miete wohnt, verkauft wird, droht ihr die<br />
Entmietung durch den neuen Besitzer. Bei<br />
ihren Ermittlungen im Mordfall von Trudis<br />
Vermieterin Erika Roeder tauchen Ballauf<br />
und Schenk ein in das Leben eines kölschen<br />
Veedels. Auf den ersten Blick eine intakte<br />
Nachbarschaft, in der jeder jeden sein lässt,<br />
wie er ist. Aber ihre Fragen machen deutlich,<br />
<strong>Newsletter</strong><br />
September 2011<br />
Lieblinge!<br />
Margaret Mazzantini:<br />
Das schönste Wort der Welt<br />
Was für ein Roman. Es ist die große<br />
Liebesgeschichte von Gemma und Diego, sie<br />
ist älter als er, erfahrener, reifer. Als sie den<br />
wilden Fotografen kennenlernt, ist es um sie<br />
geschehen. Und plötzlich ändert sich das<br />
ganze Leben. Es dreht sich fortan nur noch<br />
um Diego – und um den gemeinsamen<br />
Kinderwunsch. Dass ausgerechnet dieser<br />
zum Prüfstein ihrer Liebe werden könnte,<br />
hätten die beiden nie gedacht. Aber: Die<br />
Liebe überwindet alle Hindernisse, und am<br />
Ende erblickt Gemmas Kind das Licht der<br />
Welt, inmitten der Kriegswirren von<br />
Sarajevo. Ein umwerfender Roman von<br />
europäischem Format und epischer<br />
Grandezza, bewegend und existentiell<br />
anrührend.<br />
Laurenz Bolliger, Programmleiter<br />
Fremdsprachige Literatur
Ausgesprochen!<br />
Ausgerutscht!<br />
Ausgelobt!<br />
Außerordentlich!<br />
"Was für ein Blödsinn."<br />
dass die Fassade aus sentimentaler<br />
Heimeligkeit und liberalem Miteinander<br />
längst tiefe Risse aufweist. Trotz der<br />
überschaubaren Zahl der Verdächtigen haben<br />
Ballauf und Schenk große Mühe, das<br />
komplexe Beziehungsgeflecht zu entwirren<br />
und die Geschehnisse zu rekonstruieren, die<br />
der Tat vorausgegangen sind.<br />
Das Drehbuch schrieb Mario Giordano, der<br />
bei uns EMIL Nolde für Kinder und MAX<br />
Ernst für Kinder veröffentlicht hat.<br />
Jan Koneffke, Sibylle Lewitscharoff und Burkhard<br />
Spinnen in DIE WELT über den Hamburger Plan, nur noch<br />
Druckschrift zu lehren.<br />
Beim ersten Durchblättern von Gegen die Welt sind einige<br />
Leser auf typographische Besonderheiten gestoßen. Manche<br />
glaubten, einen Fehldruck in der Hand zu halten. Amazon<br />
hat den Titel sogar vorläufig von der Seite genommen, was<br />
die Schwarzmarktpreise auf bis zu 99,99 Euro ansteigen ließ.<br />
Einerseits können wir beruhigen: Mit dem Buch ist alles in<br />
Ordnung! Andererseits müssen wir auch eine Warnung<br />
aussprechen: Gegen die Welt enthält tatsächlich<br />
Geheimbotschaften, handschriftliche Anmerkungen,<br />
Quizfragen, Anzeigen, weiße Seiten, Nebelschrift und parallel<br />
lesbare Kapitel. – Und das alles bekommt man nach wie vor<br />
für 22,99 Euro beim Buchhändler seines Vertrauens.<br />
"Typografische Spielereien machen Gegen die Welt zu<br />
einem auch optisch ausnehmend schönen Buch." - Spiegel<br />
Online<br />
"Schreib mal wieder!" Zum Beispiel eine Postkarte aus<br />
unserer Pantone-Postkarten-Box! Wir verlosen fünf<br />
Exemplare, bitte einfach folgende Frage beantworten: In<br />
welchem Jahr erfand Lawrence Herbert, der Gründer von<br />
Pantone, das 'Pantone Matching System' (PMS)?<br />
Bitte E-Mail mit Betreff "Pantone" bis zum 8. September<br />
schicken an vertrieb@dumont-buchverlag.de.<br />
Viel Erfolg!
Ausgekocht!<br />
• Wir gratulieren Sudabeh Mohafez zum 10-wöchigen<br />
Stipendium an der Queen Mary University of London, das sie<br />
im Rahmen des Kranichsteiner Literaturpreises erhalten hat!<br />
brennt erschien im letzten Frühjahr.<br />
• Seit knapp einem Jahr gibt es eBooks bei DuMont. Einen<br />
Überblick finden Sie HIER. Die eBooks sind derzeit über<br />
folgende Händler-Plattformen erhältlich: Apple iBookstore,<br />
Amazon.de, bol.de, buch.de, buecher.de, ciando.de,<br />
hugendubel.de, libri.de, mayersche.de, textunes.de, thalia.de<br />
und weltbild.de.<br />
• Ein besonderer Anlass: Die Kunsthalle Tübingen feiert<br />
ihren 40. Geburtstag und ihren legendären Direktor Götz<br />
Adriani. Los geht’s mit Klassischer Moderne am 17.<br />
September (Cézanne Renoir Picasso & Co., 40 Jahre<br />
Kunsthalle Tübingen), es folgen die Stars der 2. Hälfte des<br />
20. Jahrhunderts ab dem 11. Februar 2012 (Beuys Warhol<br />
Polke & Co.). Der prächtige Katalog präsentiert beide<br />
Jubiläumsausstellungen.<br />
• Da das diesjährige Farbfest am Bauhaus Dessau sich das<br />
Motto "statt farbe: licht" auf die Fahnen geschrieben hat, ist<br />
Ralf Bönt mit seiner Lesung aus Die Entdeckung des<br />
Lichts dort genau richtig: am 2.September 2011, 14 Uhr.<br />
Heute mal kein Rezept, sondern eine kleine Warenkunde aus<br />
dem Kräuterkapitel von Der Küchengarten des Königs<br />
(der liegt natürlich in Versaille):<br />
Im Mittelalter noch wichtige Arzneimittel, werden die<br />
Kräuter heute vor allem wegen ihrer wohlriechenden Blätter<br />
geschätzt, die den Speisen einen besonderen Geschmack<br />
verleihen. Kräuter geben den Mahlzeiten frische, zitronige<br />
oder pfeffrige Noten. Mit Thymian, Lorbeer und Sellerie oder<br />
Petersilienblättern bindet man ein "Bouquet garni", ein<br />
Kräutersträußchen, das Soßen und Suppen aromatisiert.<br />
Basilikum, "das königliche Kraut", ist reich an ätherischen<br />
Ölen und umfasst zahlreiche Sorten (Purpur, Zitronen-,<br />
Genoveser-, usw.). Das Gleiche gilt für Kerbel und Minze.<br />
Engelwurz verströmt einen lieblichen und moschusähnlichen<br />
Duft wie Minze und Anis. Pimpernelle mit leichtem<br />
Gurkengeschmack ist auf Märkten eher selten zu finden. Sie<br />
ist die ideale Begleitung des Salats, ganz wie der<br />
Schnittlauch, dessen Blütenstände, kleine malvenfarbige<br />
Bommel, essbar sind. Man sollte auch einmal Melisse in<br />
einem einfachen Omelette versuchen. Ysop, das heilige Kraut<br />
der Hebräer, würzt die Suppen. Koriander oder chinesische<br />
Petersilie verfeinert Marinaden. Köstlich ist Dill mit<br />
anisartigem Geschmack an Kartoffeln, Estragon oder<br />
"Drachenkraut" im Essig und der Rosmarin auf<br />
Grillgerichten.<br />
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