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2VorwortInhalt34-5 Hundemord legalisiert!12-15 Rettung eines Schafhütehundes8 FutterumstellungGrußwort zum Winter und Frühling 2013/2014Grußwort2 Laß dich erleuchtenPost an unsere Spender4-5 Hundemord legalisiert!6-7 Das Hundefängerteam8 Wir haben unser Futter umgestellt9 Der Schweizer HundetrainerMartin Naef in der Smeura10 -11 Die Fortsetzung desSchulprojektes14 SMEURA-Bildband14 Wir bauen Hundehütten15 Unser Tierärzteteam in der Smeura16-17 Die Rettung eines Schafhütehundesaus den Karpaten19 Die Samtpfoten der SmeuraHappy End Geschichten23 Emma36 Wouter, Nora37 TimidAuf Heimatsuche25-35 wir suchen eine HeimatInformationen, wie Sie helfen können22-23 wenn Sie einen Hund aufnehmen24 Kids for Dogs26 Überweisungsformulare38 Sachspenden & Sammelstellen39-40 Bedarfslisten41 SEPA „Single Euro Payment Area“42 Verteilerhilfe43 Hilferuf44-45 Interview Stuttgarter Zeitung46-47 Impressionen ProtestGedichte / Geschichten / Besinnliches2 Laß dich erleuchten18 Im Stich gelassen20 Stufen21 Werden Tiere Dir am Weg begegnen48- 49 Der Engel der Tiere51 SchlusswortLiebe Spender! Wie Sie sicherlich denMedien entnommen haben, ist dieUmstellung des deutschen Zahlungsverkehrsauf den europäischenStandard SEPA „Single Euro PaymentArea“ in vollem Gange. Durch dasSEPA Verfahren werden Zahlungsströmeinnerhalb der EU standardisiert.Bitte lesen Sie sich dazu die AusführlichenHinweise auf Seite 41 durch.Unsere Bankverbindung:Spendenkonto: Kreissparkasse TübingenIBAN: DE47 6415 0020 0002 4804 60BIC: SOLADES1TUBLaß dich erleuchten, meine Seele,versäume nicht den Gnadenschein!Das Licht aus dieser kleinen HöhleStreckt sich in alle Welt hinein.Es treibet weg der Höllen Macht,der Sünden und des Kreuzes Nacht.In diesem Lichte kannst Du sehendas Licht der klaren Seligkeit;Wenn Sonne, Mond und Stern’ vergehenvielleicht noch in gar kurzer Zeit -wird dieses Licht mit seinem ScheinDein Himmel und Dein Alles sein.(evang. Gesangbuch - Lied Nr. 32)Friedrich Hebbel (1866) sagte:„Wundern muß ich mich sehr, dassdie Hunde die Menschen so lieben;denn ein erbärmlicher Schuft gegenden Hund ist der Mensch!“Ein Spaziergänger in Bukarest streichelt einen Straßenhundund füttert ihn. Aufgrund der neuen Gesetzeslage werdensolche Freundschaften zwischen Straßenhund und Menschkaum mehr möglich sein!


8Post an unsere SpenderPost an unsere Spender9Der Schweizer Hundetrainer -Martin Naef zu Besuch in der SmeuraLiebe Freunde: Bitte helfen Sie, unseren Tierenauch künftig das bessere Futter zu ermöglichenund übernehmen Sie eine Futterpatenschaft füreinen Hund oder bringen Sie, wie viele vonIhnen es mittlerweile auch schon praktizieren,Ihre gesammelten Futterspenden nach 72135Dettenhausen.Infolge der Massentötungen, die in ganzRumänien im September durch die Regierungangeordnet wurden, hat sich die Anzahl unsererin der Smeura lebenden Hunde auf annähernd2400 erhöht, so dass wir mittlerweile täglichnahezu 2,4 Tonnen Futter benötigen, um alleunsere Hunde satt zu bekommen.BITTE HELFEN SIE!


10Post an unsere SpenderPost an unsere Spender11Die Fortsetzung unseres Schulprojektesund das Kinderfest in der SmeuraKinder sind wichtige Botschafter und Hoffnungsträger für den Tierschutz. Wir freuen uns über ihrenatürliche Zuneigung zu Tieren und führen sie zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit demThema Strassernhunde heran. Es liegt uns sehr am Herzen Kindern Werte nahe zu bringen, die zu einemharmonischen Zusammenleben von Mensch, Tier und Natur führen.Unsere TierschutzlehrerinAnn-Catrin Henn undDana BalutaTierarzthelfer Ion Tiganuund Tierarzt Dr. AdrianStamateWie wichtig das Einbeziehen der Bevölkerungund besonders auch der jüngerenGeneration in den Tierschutz ist, zeigteuns die Fortsetzung unserer Schulprojekteund Öffentlichkeitsarbeit in Pitestideutlich.Zusammen mit Tierschutzlehrerin Ann-Catrin Henn, Matthias Schmidt,Ana-Maria Voicu und Nicoleta Gulie,besuchten wir erneut einige Schulen inPitesti und unsere Partnerschule inMosoaia für weitere Aufklärungsarbeitund kleinere Lerneinheiten zum ThemaTierschutz.Ann-Catrin Henn, Förderschullehrerin ander Geschwister-Scholl-Schule in Alsfeldbereitete für den Besuch in den Schulenmehrere Arbeitsblätter zum Thema Hundvor. Die Schülerinnen und Schüler warensehr interessiert beim Ausfüllen, Schneiden,Kleben und Malen der vorbereitetenMaterialien. Unser Bestreben ist es mitdiesen Materialien den Kindern einenrespektvollen Umgang mit Tieren nahe zubringen, ihnen Einblicke zu geben in dierichtige Haltung von Hunden sowie eineartgerechte Ernährung. Auch erhielten sieTipps, wie sie sich z.B. auf der Straße einemoder vielen Hunden im Rudelgegenüber verhalten sollen.Wir konnten bei unseren Besuchen mitden Schülern und Lehrern über einige sehrwichtige Themen diskutieren und dabeiunsere Haltung verdeutlichen bzgl. der Notwendigkeitvon konsequenter Kastration.Einige Schüler berichteten auch über ihreErfahrungen, die sie bisher mit Hundengemacht hatten. Zumeist verliefen diese-gerade bei Begegnungen mit den freilebendenHunden- positiv. Viele Kinder erzähltenvon ihren eigenen Hunden, die sieinnerhalb ihres Hofes halten. Viele dieserHunde wurden schon nach unserem letztenSchulprojekt mit ‚Zustimmung der Elterndurch unser Tierärzteteam kastriert.»Als Fazit kann man deutlichsagen, dass ein großes Interessevon Seiten der Schülerals auch der Eltern und auchder Schulleitung an einerZusammenarbeit mit unsererSmeura und den Kastrationsaktionenbesteht.An einigen Tagen zogen Kinder mitunseren rumänischen Flyern los, hieltenAusschau nach unkastrierten Hunden undmeldeten sie unserer Mitarbeiterin NicoletaGulie per Notfalltelefon. Unser MarianNita fuhr dann meist umgehend los undholte die Hunde zu uns in die Smeura zurKastration und brachte sie nach einigenTagen kastriert wieder zu ihren Besitzernoder an ihren alten Platz zurück.Schüler einer anderen Klasse schlossensich zusammen, klingelten an verschiedenenHaustüren des Dorfes Mosoaia,verteilten unsere Flyer und gabenbekannt, dass man in der Smeura seineHunde kostenlos kastrieren lassen könne.Als Dankeschön für diese wichtige,zeitgeistentsprechende und generationsübergreifendeTierschutzarbeitveranstalteten wir in der Smeura am01.06.2013 ein Kinderfest für unserePartnerschule in Mosoaia.Um 1o.oo Uhr kam der Schulbus ausMosoaia mit dem Schuldirektor und einerLehrerin der Grundschule in der Smeuraan. Ana-Maria las eingangs eine kurzeTiergeschichte vor und begrüßte die 35Schulkinder. Ann-Catrin Henn hatte einTierquiz vorbereitet mit anschließenderkleiner Preisverleihung. Da fast jedes Kindein fehlerfreies Tierquiz zum Thema„Was braucht ein Hund, um glücklich zusein“ ausgefüllt hatte, gab es auch fürjedes Kind ein kleines Geschenk:Kuscheltiere, Fahnen, Luftballons und einegrüne Smeura-Schildmütze.Nach einer kurzen Mittagspause durftendie Schülerinnen und Schüler einen Einblickin unsere kleine Tierklinik/ Tierarztpraxisnehmen. Dr. Adrian Stamateerklärte den Schülern die medizinischeErstversorgung eines auf der Straßegefundenen Welpen sowie das Verbindeneines verletzten Hundes. Im Anschlussdessen durfte jedes Kind durch dasStethoskop den Herzschlag eines Welpenhören. Die Kinder hatten große Freudebeim theoretischen und praktischenLernen und dem Besuch in der Smeura.Als Zukunftsvision bzw. um eine gewisseNachhaltigkeit zu gewährleisten, fahrenwir nach Absprache mit den einzelnenSchulen einmal monatlich in die Schulen,verteilen unsere Flyer und Infobroschüren,geben unsere Notfallnummer mittels einesFlyers bekannt und halten kurze Unterrichtseinheitenund Informationsgesprächeauf Wunsch in verschiedenen Klassen.Es erstaunt und überrascht uns immerwieder, welch positive Gesprächsinhalteund welches Engagement hinter der neuenGeneration stehen!


1415SMEURA-BildbandDer neu gegründete Verlag strandjutter veröffentlicht Ende des Jahresden Bildband „vagabonzi“ mit Schwarz-Weiß-Bildern des FotografenHuib Rutten, der auf mehreren Reisen nach Rumänien Hunde auf derStraße sowie in der SMEURA fotografiert hat.Bei Bestellungen direkt beim Verlag fließen der Tierhilfe Hoffnunge.V. und ihrem Tierheim SMEURA in Pitești € 5,- pro Bildband zu.Unser Tierärzteteamin der SmeuraInformationen zum Buch:vagabonzi. Straßenhunde in Rumänien.Fotografien von Huib Rutten2013. 100 Seiten. Abbildungen in schwarz-weiß.25 x 25 cm gebunden, € 29,90Bestellmöglichkeiten:Der Bildband kann ab sofort direkt bei Verlag für € 29,90 inklusiveVersandkosten (innerhalb Deutschlands) bestellt werden, dieAuslieferung erfolgt unverzüglich nach Eingang der Bestellung,frühestens jedoch ab der ersten Dezemberwoche.v.l.n.r. Ana-Maria Voicu, Nelu Stefanoiu, Ion Tiganu, Dr.AlinRadu, Dr.Adrian Stamate, Matthias Schmidt, Dr. Mihai Ciuciuc,Dr.Andreij StanBestellungen sind ab sofort möglich per Mail an strandjutter@gmx.de, per Brief an strandjutter, Heeper Straße 372, 33719Bielefeld oder telefonisch unter 0521-5213519... ..Dank einer großzügigen Spenderin aus derSchweiz konnten wir im Sommer eine ganzeLKW-Ladung voller Massivholzterrassendielenin der Smeura in Empfang nehmen!Ausreichend Holz für Erneuerungen und Neubautenvon Hundehütten! Der rumänischeWinter ist hart! Oftmals hat man mitTemperaturen von bis zu 20 Minusgraden zukämpfen und zudem weht meist ein eisiger Wind.Unsere Smeura ist zwar aufgrund des umgebendenWaldes ein eher geschützterer Platz, jedochtrotzdem im Winter furchtbar kalt für die vielenTiere. Glücklicherweise konnten wir im Juni,unsere seit längerer Zeit befreundete rumänischeSpedition beauftragen, nach Österreich zufahren und dort eine ganze LKW-Ladung Massivholzterrassendielenabholen lassen.Unser Vasile mit seiner achtköpfigen Handwerkertruppeist nun in den letzten Zügen und bautam Tag bis zu zehn Hütten für unsere Hunde!Es wird gesägt, geschraubt, abgedichtet und innerhalbder Ausläufe endgültig aufgebaut, sodass jeder unserer Smeura-Hunde eine eigeneHütte oder zumindest ein eigenes abgetrenntesAbteil einer Hütte in den schrecklich kaltenWintermonaten als Schutz hat. Auf diesemWege ein herzliches Dankeschön in die Schweiz!Dr.Alin RaduDr.Adrian Stamate und Marian Tolos


16Post an unsere SpenderPost an unsere Spender17Balanica - die Rettung eines Schafhütehundes aus den KarpatenAm Sonntag, den 19.05.2013 klingelte gegen 13.oo Uhr unser Notfalltelefon. Die Bergrettung war am Apparatund meldete einen schwerverletzten Hund!Ana-Maria, unsere Tierheimleiterin,Marian Nita, Fahrer unseres Stadt- undRettungsfahrzeuges sowie Dr. AdrianStamate, einer unserer Tierärzte, der andiesem Wochenende Dienst hatte, eiltensofort los in das 90 Kilometer entfernteBergdorf „Balea“ in Richtung Süd-Karpaten.Touristen hatten beobachtet, wie einSchäfer seinen Schafhütehund mit einerKette an die Anhängerkupplung seinesWagens gebunden hatte, und ihn einefünf Kilometer lange Strecke hinterseinem Auto her zog zum nächstenWeidegebiet!Die holprige Fahrt durch RumäniensStraßen, die Serpentinien bis hoch insBergdorf waren beschwerlich zurückzulegenund für die knapp 90 Kilometerfuhren die drei fast zwei Stunden.Die Bergrettung erwartete unsere Leutebereits am Ortseingang und brachte siezu dem schwerverletzten Hund.Balanica- eine grau-weiße, völligausgehungerte wunderschöne Schafhütehündin,lag seitlich gedreht am Boden,atmete schwer mit geöffnetem Mundund war immer noch mit der Kette ansAuto gebunden. Ihr Körper war übersätmit vielen offenen Wunden, die Beinevöllig verwundet und abgeschürft, ihrMund- und Halsbereich eine einzigstark blutende Wunde und ihr Rückenhatte ebenso mehrere offene Stellen.Marian befreite sie von der Kette undlegte die Hündin auf eine warme Decke.Dr. Adrian Stamate setzte ihr sofort eineBraunüle und versorgte die Hündin mitInfusion und Schmerzmittel. Noch vorOrt mussten ihre vielen Wunden mitunglaublich vielen Stichen und Nähtengenäht und verbunden werden. Balanicaließ alles über sich ergehen. Sie warzu schwach für eine Vollnarkose undkonnte nur örtlich betäubt werden. Fasteineinhalb Stunden wurde sie infundiertund genäht bis sie in einem stabilenZustand war!Ana-Maria hatte inzwischen gemeinsammit der Bergwacht den Schäferausfindig machen können, der sich insein Haus zurückgezogen hatte und nurunter Androhung der Polizei öffnete.Auf Ana-Marias erste Frage, weshalb erdie Hündin an sein Fahrzeug gebundenhabe, antwortete er barsch: der Hunddürfe nun mal nicht mit ins Auto, erhätte schnell gemeinsam mit dem Hundauf eine andere Weide gemusst undhätte nicht laufen wollen…Balanica musste laufen, sie mussterennen, sie musste um ihr Leben rennen,denn der Schäfer fuhr schnell,so schnell, dass nahezu ihr gesamterKörper schwerverletzt war. Fünf langeKilometer mit einer Kette am Halsangebunden an die Anhängerkupplungeines schnellfahrenden Autos!!!!!!!!Der Schäfer hatte vermutlich nicht eineinziges Mal in den Rückspiegelgesehen, nicht ein einziges Malangehalten, nicht einmal menschlichreagiertgegenüber seinem treuen Hund,der ihm Tag ein Tag aus seine Schafehütet! Es ist unbeschreiblich zu welchenSchandtaten Menschen in der Lage sind!An selbigem Tage stellten wir nochStrafanzeige bei der ortsansässigenPolizei- doch bis zum heutigen Tagekam keinerlei Rückmeldung oderStrafverfolgung!Die Nachbarschaft hatte sich mittlerweileum das Haus des Schäfers undum unseren Bus herum versammelt.Ana-Maria sprach mit den Nachbarn,erklärte den traurigen Sachverhaltund appellierte an die Menschen desDorfes, derartiges kein weiteres Malzu ignorieren oder wegzuschauen!Ohne die spontane Hilfe des unbekanntenTouristen wäre Balanica sicherlichschmerzvoll gestorben!Der Schäfer verstrickte sich in Ausreden, doch die Nachbarschaftund mehr noch Ana-Maria hatten keinerleiVerständnis für seine Tat.Dr. Adrian Stamate und Marian hatten Balanica soweit stabilisiertund in unseren Bus gelegt, die Infusionsflasche andie Seitenverkleidung unseres Busses gehängt und BalanicasWunden mit Kompressen gepolstert. Adrian blieb hinten beider Hündin, Marian fuhr los und Ana-Maria verständigte perTelefon unsere Pflegerin Kati in der Krankenstation. Kati bereiteteeine Box mit Infusionsständer und Wärmelampe vor.Die Fahrt in die Smeura zurück verlief schneller, die Straßenwaren in der Dunkelheit freier und Marian konnte zügigerfahren.Angekommen in der Smeura bekam Balanica noch Antibiotikaund spezielle Silbersprayverbände zur Wundheilung!Nach mittlerweile vier Monaten hat sich die Hündin, Gott seiDank, gut erholt und stabilisiert. Sie scheint ihre schrecklichenErlebnisse einigermaßen weggesteckt zu haben und isteine unbeschreiblich freundliche und kontaktsuchendeHündin. (Balanica ist zu vermiteln, auf Seite 27, Bildnr. 19)


18 BesinnlichesPost an unsere Spender19Die Samtpfoten der Smeura – unsere Katzen!Neben den unzählig vielenHunden, finden auch dierumänischen KatzenObhut in unserer Smeura.Das kleine Mädchen warüber die abgeerntetenKartoffelfelder gestreiftund hatte daran gedacht,wie in den Tagen zuvor mitden anderen Kindernaus der Nachbarschaft das Auflesen der erdigenKnollen gewesen war.Schweigend gehen sie nebeneinander her,das Tier wärmt sich still im Arm des Kindes,das Kind fühlt das Herz des Tieres in seinerHand schlagen. Die Stelle ist erreicht, dieMutter befiehlt, das Tier auf die Erde zu setzen.Es hockt sich hin und hat Durchfall. „Siehst du“,sagt die Mutter, „krank ist es auch noch, werweiß, was man sich da ins Haus geholt hätte.“In diesem Herbst waren die Bauern sehr spät dranmit der Ernte. Am Rande des Feldes sieht dasMädchen eine kleine, silbergrau getigerte magereKatze. Die Katze hat ihrerseits das Mädchenerblickt und beide gehen aufeinander zu.Das Tier maunzt und jammert, das Kind nimmt esauf den Arm und spricht mit ihm und fühlt, wiedünn und struppig es ist. Eilig läuft das kleineMädchen den weiten Weg nach Haus. Es dämmertbereits, und es steht mit der Katze auf dem Arm vorder Haustür. Widerstrebend lässt die Mutter dasTier mit ins Haus und fragt das Kind aus, wo esdie Katze gefunden habe. Das Kind berichtet genau,wie weitab vom nächsten Gehöft das war.Das Kind will dem Tier zu essen geben und es behalten.Die Mutter verbietet ihm, das Tier zu füttern,sie wisse doch gar nicht, was so eine Katze frisst.Dann muss das Kind die Katze wieder auf den Armnehmen, die Mutter zieht sich den Regenmantel überund weist das Kind an, zu der Stelle zurückzugehen,wo es die Katze gefunden hat.Während das Kind fleht, dass gerade deshalbdoch der Katze geholfen werden muss, schiebtdie Mutter es vor sich her in Richtung nachHause, aber die Katze läuft beiden nach. DieMutter wendet sich um und scheucht es fort,die Katze kommt wieder hinter ihnen her.Die Mutter verscheucht es ein zweites unddrittes Mal. Die kleine Katze bleibt stehen undschaut den eilig davongehenden Menschen nach.Das Mädchen schaut sich um, in der Dunkelheitkann es die Katze nicht mehr sehen.Schweigend gehen Mutter und Tochter heim.Der Novemberwind hat Regen und Kältegebracht.Das kleine Mädchen hat jetzt die Mitte seinesLebens überschritten und wird weiterhinversuchen, an jeder Katze, die es pflegen kann,wieder gut zu machen, was an dem kleinenTier vor vielen Jahren verbrochen wurde.Und an dem kleinen Mädchen.Körperlich meist völlig ausgezehrt, abgemagertund teilweise verletzt, finden siebei uns einen warmen Unterschlupf. Siewerden gepflegt, gefüttert, medizinischversorgt und natürlich immer kastriert,gechipt und geimpft. Das Erholen undAufpäppeln dauert oft Wochen oder garMonate, zu schwer sind meist die zuvorerlebten Erfahrungen.Ein Katzenleben ist in Rumänien leiderebenso wenig wert wie ein Hundeleben!Nicht selten fallen auch die Katzen demStraßenverkehr oder der Brutalität dermenschlichen Hand zum Opfer. Häufigwerden Katzen schwer verletzt aufgefunden,denen infolge eines Unfalls oderMisshandlungen Gliedmaßen amputiertwerden müssen.Traurig … denn wenn man eine Katze ausder Smeura sein eigen nennen darf, stelltman schnell fest, dass sie etwas Besonderesist: das Suchen nach mensch-licherNähe, das Kontaktliegen und meist dieVerträglichkeit mit anderen Katzen. Kaumbetritt man das Katzenzimmer inder Smeura, wird man freudig umgarnendbegrüßt. Das sanfte Schleichen um dieBeine, das schnurrende Genießen jederStreicheleinheit sind nur kleine, aberwundervolle Momente inmitten der Katzen,die ein liebevolles Zuhause suchen!Doch für die vielen Katzen, die auf einZuhause warten, ist das Katzenzimmer inunserem Tierheim einfach viel zu klein undauch ohne Rückzugsorte.Wir treten mit einer großen Bitte im Namenunserer Katzen an Sie heran...Unser Vasile hat einen Bauplan erstellt undbereits ein achteckiges Fundament gegossen.Mit vielen Fenstern und einem kompletteingezäunten Außengehege soll es sowohlim Winter als auch im Sommer eine artgerechteBleibe mit Rückzugsortenund vielen Kletter- und Unterschlupfmöglichkeitenwerden.Bitte helfen Sie unsunseren Katzen einbesseres Leben zuermöglichen!


2021STUFENWie jede Blüte welkt und jede Jugenddem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,blüht jede Weisheit auch und jede Tugendzu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.Es muß das Herz bei jedem Lebensrufebereit zum Abschied sein und Neubeginne,um sich in Tapferkeit und ohne Trauernin andere, neue Bindungen zu geben.Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,der uns beschützt, und der uns hilft, zu leben.Werden Tiere Dir am Weg begegnen,heb die Hände auf, um sie zu segnen.Findest Du am Weg ein hilflos Wesen,nimm’s in Pflege, bis es ist genesen.Speise solltst Du immer bei Dir haben,Schmachtende und Hungernde zu laben.Keine Mühe sollst Du jemals scheuen,Vögel, die gefangen, zu befreien,Keine Kosten, auf den Markt zu wandeln,Junge zu den Müttern rückzuhandeln.(Christian Wagner, 1835-1918)Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreitenan keinem wie an einer Heimat hängen,der Weltgeist will nicht fesseln uns und engener will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreiseund traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen;nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.Es wird vielleicht auch noch die Todesstundeuns neuen Räumen jung entgegensenden,des Lebens Ruf an uns wird niemals enden …wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde.(Hermann Hesse)


22InformationenInformationen23WIR ALLE HOFFEN SO SEHR AUF DAS GROSSE GLÜCK!Ratschläge, wenn Sie einen Hund bei sich aufnehmen.Unsere Hunde sind ALLE geimpft, gechippt und kastriert (bis auf unsere Welpen, die zumZeitpunkt ihres Reiseantritts nach Deutschland noch zu jung für eine Kastration waren).Auf den nachstehenden Seiten stellen wir Ihnenwieder einige unserer Schützlinge vor, für diewir ein liebevolles und sicheres Zuhause beiverantwortungsvollen Menschen suchen.Auf der Straße geboren oder einfach ausgesetztführten die Tiere ein Leben voller Entbehrungenund warten nun – teilweise – schon seit Jahrenauf Menschen, die Ihnen die Möglichkeitgeben, endlich auch einmal auf der Sonnenseitedes Lebens zu stehen und Liebe und Geborgenheitzu erfahren.Sie alle haben es so verdient!Ein jedes dieserGeschöpfe ist es wert!Die Tips, die ich Ihnen nun gebe und die Sie, liebe Fureinige wenige hinzufügen müssen:Tipps, die wir Ihnen geben und die Sie,liebe Freunde, bei der Aufnahme eines Hundesbeachten sollten:Bitte lassen Sie sich den Hund bei seiner Ankunft mitsamtder Transportbox in Ihr Haus bringen und schließenSie gleich die Eingangstüre hinter sich, damit das Tier nichtfortlaufen kann.Bitte bereiten Sie dem Hund für seine Ankunft einfach nureinen Korb mit Decken vor und stellen Sie ihm Futter undWasser bereit. Seien Sie freundlich zu ihm, aber bedrängenSie ihn nicht. Gönnen Sie ihm Abstand und warten Sie, biser von sich aus auf Sie zukommt. Er hat eine anstrengendeund weite Fahrt hinter sich und ist verunsichert. Lassen Sieihm die Zeit, Vertrauen zu ihnen zu fassen.Bitte stecken Sie den armen Hund nicht gleich nach seinerAnkunft in die Badewanne – es wäre keine gute Maßnahmeum Vertrauen aufzubauen.Bitte seien Sie nicht aufgeregt, laut und hektisch, sondernruhig, sanft und freundlich, damit der Hund sich nicht vorIhnen ängstigt.Bitte greifen Sie nicht von oben her nach dem Hund, sondernlangsam von unten her, er fühlt Sich sonst von Ihnen bedroht.Am besten gehen Sie in die Hocke und streicheln ihn zuAnfang nur seitlich am Kopf oder an seiner Körperseite.Bitte bieten Sie dem Tier in den ersten Tagen viel Ruhe undvermeiden Sie, wenn möglich, allzu viel Besuch, der denHund sehen und kennenlernen möchte. Geben Sie ihm dieZeit, sich erst einmal an Sie und den Tagesablauf zu gewöhnen.Bitte machen Sie in den ersten Tagen keine allzu großenSpaziergänge. Die ungewohnte Umgebung ist reich an neuenEindrücken, die der Hund erst einmal verarbeiten muss.Ein Hund der sich bei uns im Tierheim unbefangen und ohneÄngste zeigt, kann trotzdem nach der langen Reise und demvöllig fremden Umfeld überfordert sein.Bitte haben Sie Geduld und tragen es dem Hund nicht nach,wenn das eine oder andere „Malheur“ passiert und er sein„Geschäft“ in der Wohnung verrichtet. Die Hunde sind bis aufwenige Ausnahmefälle in Ausläufen untergebracht und wissennicht, wie es ist in einem Haus zu leben. Rufen Sie nichthysterisch „AUS“ - der Hund wird das als Angriff verstehen.Sie machen damit jedes bisher aufgebaute Vertrauen kaputt.Bitte sichern Sie den Hund in der Eingewöhnungszeit doppelt– d.h. mit Halsband und Brustgeschirr. Verwenden Sie dafüram besten eine sogenannte „Koppel“, die an beiden Endeneinen Karabiner hat. Einen Karabinerhaken befestigen Sie amHalsband, den anderen am Geschirr. An den Ring in der Mittehängen Sie dann die Leine. Bitte unterschätzen Sie niemalsdas Geschick eines Hundes, der in Panik gerät. Ein einfachesGeschirr ist nicht ausbruchsicher!„Die Koppel“,mit jeweils einem Karabiner an beiden Enden.Einen Karabinerhaken befestigt man amHalsband, den anderen am Geschirr.An den Ring in der Mittehängt man dann die Leine.Emmas Happy End GeschichteEmma – ohneUmweg mittenins Herz …Wir wollten doch eigentlich nicht…Das Wort eigentlich ist etwas Magisches,es sagt, dass der Verstand zwar daseine weiß, aber das Herz das anderewill. Herzen sind Kämpfer, und doch soweich…das Abenteuer begann.Ein Zwerg auf vier Pfoten, durch eineLungenentzündung sehr geschwächt,lernte unseren vierbeinigen Chaotentruppkennen. Niemand, am allerwenigstenwir, rechnete damit, dass es bei unserenHunden nochmal Liebe auf den erstenBlick geben würde.Es gab sie – Emma kam und durftebleiben, wurde von uns und den Hundenverhätschelt, unsere Hündin adoptiertesie auf der Stelle, aus unserer Oberzickewurde eine fürsorgliche Ersatzmami,Emma wickelte alle, Zwei – und Vierbeiner,um die kleine Pfote.Schnell war sie gesund, musste nichtmehr im Rucksack umher getragenwerden, sondern flitzt wie ein Blitz mitunseren Hunden um die Wette – ist überalldie Schnellste und rotzfrech. JedenTag bringt sie mit ihrer schier unendlichenLebensfreude Sonne in unser Leben.Und die Liebe hält auch noch auf dendritten und vierten Blick, was der ersteversprach. Gut, dass jedes „eigentlich“auch ein „Uneigentlich“ enthält…Melanie S. und EmmaBitte verwenden Sie keine Abrollleinen. Falls Ihnen dieseaus der Hand fällt, erschrecken Sie den Hund und er renntmitsamt dem scheppernden Endteil davon und rennt undrennt und rennt…Bitte halten Sie uns auf dem Laufenden, wie Sie und Ihrneues Familienmitglied miteinander zurecht kommen.Lassen Sie uns bitte auch ab und zu ein Foto zukommen!Bitte sind Sie nicht enttäuscht, wenn sich Ihr Hund nichtgleich so verhält, wie Sie es erwarten. Er kann vielleichtnoch nicht anders ........Ihr Hund ist auf Ihre Vorsicht, auf Ihr Einfühlungsvermögenund auf Ihre Geduld angewiesen!Bitte helfen Sie ihm – ES LOHNT SICH!


24Impressionen aus der SmeuraWir suchen ein Zuhause für diese behinderten Hunde 25 251) Aladdin, männlich, 6 Jahre, 55 cm großOhrclip 18741, Auslauf 10/33Aladdin kam als Notfall nach einem Verkehrsunfallzu uns in die Smeura. Sein linkesVorderbein konnte nicht mehr gerettet undmusste amputiert werden. Aladdin kann sichtrotz dieses Handicaps gut fortbewegen und istein sehr freundlicher und verträglicher Rüde.2) Matilda, weiblich, 1 Jahr alt, 25 cm großOhrclip 17907, Auslauf 11/31Matilda wurde auf den Straßen Pitestis völligabgemagert aufgefunden. Ihr linkes Augemusste aufgrund einer schweren Infektionoperativ entfernt werden. Mittlerweile hatsich Matilda gut erholt und sucht ein liebevollesZuhause. Mit anderen Hunden zeigt siesich verträglich und verspielt.3) Polly, weiblich, 13 Jahre alt, 50 cm großOhrclip 22668, Auslauf 5/18Polly wurde im Nachbardorf Mosoaia gefunden.Am linken Vorderbein hatte Polly einengroßen offenen Tumor mit infizierter Wunde.Leider konnte das Bein nicht mehr gerettetwerden und musste durch unsere Tierärzteamputiert werden. Polly kann sich uneingeschränktfortbewegen, sollte jedoch noch anGewicht verlieren. Sie zeigt sich mit anderenHunden verträglich und umgänglich.Originelles Geschenkfür Tierfreunde gesucht?Wie wäre es mit unseren Hunde- oder Katzenkalendern für 2014oder mit originellen Foto-Grußkarten, Marmelade, Socken,Suppengewürzen ...?4) Aurora, weiblich, 2 Jahre alt, 45 cm großOhrclip 22482, Auslauf 5/22Aurora befand sich in einer großen Gefahrensituation,als unser Hundefängerteam auf sieaufmerksam wurde. Unser Team beobachteteeinen geschlossenen Pick-up, aus dem Auroraan einem Bahnübergang hinausgeworfen wurde.Unser Team nahm Aurora mit in die Smeura.Was sie bis dahin hat durchmachen müssen,wissen wir nicht. Ihr fehlen beide Augäpfel! Siezeigt sich äußerst verträglich mit anderenHunden, sofern sie nicht zu stürmisch sind.Aurora sucht dringend ein Zuhause, in das sieliebevoll aufgenommen wird.5) Alexa, weiblich, 7 Jahre, 60 cm großOhrclip 17813, Auslauf 9/21Alexia war eine Kettenhündin! UnserHundefängerteam entdeckte die Hündin ineinem Nachbardorf, sprach den Besitzer aufdie kurze, zum Teil schon eingewachseneKette an und durfte die Hündin mit in dieSmeura nehmen. Vermutlich aufgrund derschlechten Haltung leidet Alexia unter einerBewegungsstörung . Die Hündin wurde beiuns geröntgt, jedoch kamen keine brauchbarenErgebnisse heraus. Alexia kann beschwerdefreilaufen, manchmal etwas versteift.6) Timbark, männlich, 10 Jahre alt, 55 cmOhrclip 17573, Auslauf 11/36Timbark wurde vor den Toren der Smeura ausgesetzt!Das Motiv scheint klar zu sein: Timbarkist ein älterer schwarzer Hund und vollständigerblindet. Nach Eingewöhnungszeit kommter gut in seiner Umgebung zurecht und zeigtsich ständig suchend nach einer Bezugsperson.Mit ruhigeren Hunden zeigt er sich verträglich.Er sucht dringend ein liebevolles Zuhause.E I N D I C K E S D A N K Ean alle, die uns bisher geholfenhaben! Durch Käufe, Spenden,Mithilfe bei der Produktion oderbeim Verkauf. Und all denen, dieuns immer wieder darin bestärkengenau so weiter zu machen!Weitere Infos: www.kids4dogs.de • Bestellungen an: m.m.frank@t-online.deDANKE7) Alpaca, weiblich, 5 Jahre, 55 cm großOhrclip 17569, Auslauf 9/21Alpaca wurde mitten in der Stadt gefunden. DieSchäferhündin irrte auf einer stark befahrenenStraße umher. Beim Einfangen stellte sich heraus,dass Alpaca komplett taub ist. Alpaca zeigt sichanderen Hunden gegenüber sehr verträglich undsucht den Kontakt zu Menschen. Alpaca istaufgrund ihrer Taubheit etwas schreckhaft undbenötigt eine feste Bezugsperson.8) Alfalfa, weiblich, 1 Jahr, 50 cm großOhrclip 17799, Auslauf 9Alfalfa wurde im Wald neben unsererSmeura ausgesetzt, vermutlich von einem Jäger.Alfalfa zeigt sich mit anderen Hundenverträglich und ist eine sehr aufgeschlosseneHündin.


26Wir suchen ein ZuhauseAuch eine Futterpatenschaft hilft mir überleben!Wir suchen ein Zuhause279) Angus, männlich, 2 Jahre, 50 cm großOhrclip 16994, Auslauf 9/20Angus lebte bis Mitte des Jahres 2013 auf demParkplatz eines großen Hotels in Pitesti. Gästehatten sich beschwert, dass ein großer Hundumherlaufe und so kam es, dass der Inhaberunsere Notfallnummer wählte und Angus vonuns abholen ließ. Angus zeigt sich verträglichmit anderen Hunden und ist ein sehr ruhigerausgeglichener Rüde.10) Amos, männlich, 5 Jahre, 50 cm großOhrclip 17000, Auslauf 9/20Amos war bis Mitte des Jahres auf einem Hofeiner Autowerkstatt. Leider hatten sich mehrereKunden über seine Anwesenheit beschwert undso kam es dazu, dass der Inhaber unsere Notfallnummerwählte und Amos abholen ließ. Amosist ein sehr freundlicher und sich verträglichzeigender aktiver und verspielter Rüde.11) Ambrosia, weiblich, 8 Jahre, 50 cm großAmbrosia wurde früh morgens im Wald nebenunserer Smeura an einem Baum angebundenaufgefunden. Die Hündin zeigt sich ausgesprochenfreundlich und mit anderen Hunden verträglich.Ambrosia ist mittlerweile kastriert undgeimpft und wartet auf ein liebevolles Zuhause.18) Austin, männlich, 2 Jahre, 60 cm großOhrclip 18872, Auslauf 9/17Austin wurde von seinem Besitzer mit denWorten „ Dieser blöde Hund kann nichts, belltnicht, knurrt nicht und beschützt nicht dasgeringste“ bei uns abgegeben. Austin blieb in derSmeura! Er ist ein sehr verspielter freundlicherRottweiler. Austin ist momentan in einer Gruppemit drei anderen großen Hunden untergebracht.19) Balanica, weiblich, 4 Jahre alt, 60 cmOhrclip 18232, Auslauf 9/23Balanica wurde von ihrem ehemaligen Besitzer ansAuto angebunden wurde, und 5 km an einer Kettedie Berge hinaufgezogen wurde! (siehe ausführlicheGeschichte von Balanica) Sie hat sich mittlerweile-Gott sei Dank- erholt und sucht nun dringend einliebevolles Zuhause. Trotz ihrer schrecklichenErfahrung bei ihrem alten Besitzer sucht sie die Nähedes Menschen und zeigt sich bei uns umgänglich.20) Bamby, weiblich, 4 Jahre, 35 cm großOhrclip A6146, Auslauf 11/27Bamby wurde Anfang September von einer besorgtenDame in die Smeura gebracht. Sie äußerte, siehabe Bamby bisher auf der Straße versorgt, könneihn jedoch nicht vor den städtischen Hundefängernbeschützen und bat um Aufnahme der kleinen Hündin.Bamby zeigt sich mit anderen Hunden in ihrerGröße verträglich, bei größeren Hunden oder hektischenMenschen zeigt sie sich eher zurückhaltend.12) Apollo, männlich, 10 Jahre, 50 cm großOhrclip 19018, Auslauf 7/13Apollo wurde aufgrund der Tötungsanordnungseitens der Regierung in Rumänien vonder Straße gerettet. Apollo lebte als kastrierterFreigänger in einer Nebenstraße von Pitesti.Nun ist Apollo in unserer Smeura und hofft undwartet auf ein liebevolles Zuhause. Apollo zeigtsich verträglich mit anderen Hunden und suchtden Kontakt zum Menschen.13) Ara, weiblich, 3 Jahre, 40 cm großOhrclip A5965, Auslauf 7/12Ara wurde in der Stadt gefunden und aufgrund derdurch die Regierung veranlassten Tötungsanordnungmitgenommen in die Smeura. Ara ist einesehr aufgeschlossene freundliche Hündin. Der hoheLärmpegel und die stressige Tierheimsituationbelasten Ara sehr. Wir wünschen uns für Ara einfriedliches und liebevolles Zuhause.14) April, weiblich, 1 Jahr, 25 cm großOhrclip 18314, Auslauf 7/12Die liebevolle April wurde in der Stadt gefunden.Dort lebte sie in einem Heizungsschachteines großen Supermarktes. April ist eine zurückhaltendeHündin, die etwas Zeit benötigt,um Vertrauen zu ihrem Menschen zu fassen.21) Bandanna, weiblich, 1 Jahr, 60 cm großOhrclip 17943, Auslauf 9/14Bandanna wurde von ihrem Besitzer im Wald vorunserer Smeura aus dem Fahrzeug geworfen; unserNachtwächter sah sogar noch den abfahrendenWagen! Sie wurde in selbiger Nacht noch zuuns in die Smeura geholt und versorgt. Bandannaist eine sich sehr verträglich zeigende Hündin aufder Suche nach einem liebevollen Zuhause.22) Basel, männlich, 7 Jahre, 55 cm großOhrclip A2969, Auslauf 11/26Basel stammt von einem größeren Bauernhof mitunter anderem vielen Katzen. Der Bauer äußerte,er könne Basel nicht mehr behalten, da er auf denHof nicht aufpasse und gab ihn bei uns ab. Baselist ein freundlicher aufgeschlossener Rüde,der sich mit anderen Hunden und auch Katzenverträglich zeigt.23) Bayou, männlich, 5 Jahre, 55 cm großOhrclip 17156, Auslauf 9/15Bayou wurde im Wald vor der Smeura ausgesetzt.Seine hinteren Beine sind etwas deformiert. Bayouzeigt sich mit anderen Hunden sehr verträglich undsucht den Kontakt zu Menschen.15) Aussie, weiblich, 8-10 Jahre, 30 cm großOhrclip 2734, Auslauf 5/15Aussie lief auf einer Nebenstraße umher undwirkte sehr planlos und ausgehungert. In unsererSmeura wurde sie medizinisch versorgt, nahmGewicht zu und konnte dann kastriert werden.Aussie zeigt sich sehr ruhig, aufgeschlossen undverträglich mit anderen Hunden.16) Ajax, männlich, 1 Jahr, 60 cm großOhrclip 18886, Auslauf 9/22Ajax wurde aufgrund der schlimmen Tötungsanordnungvon Seiten der Regierung von unsaus der Stadt gerettet.Mittlerweile ist Ajax kastriert und geimpft undwartet sehnsüchtig auf ein liebevolles Zuhause.Ajax zeigt sich anderen Hunden gegenüber sehrverträglich.17) Abby, weiblich, 8 Jahre, 55 cm großOhrclip 17815, Auslauf 9/21Abby wurde mit einem Milchleistentumor indie Smeura von ihrem Besitzer gebracht.Als Abby nach der operativen Tumorentfernungund anschließender Kastration soweiterholt und genesen war, äußerte der ehemaligeBesitzer, das er die ältere Hündin nundoch nicht mehr brauche und wir sie bei unsim Tierheim lassen sollen. Abby zeigt sichmit anderen Hunden verträglich und ist einefreundliche Hündin.24) Bazoora, weiblich, 8 Jahre, 40 cm großOhrclip 16937, Auslauf 11/27Bazoora wurde auf dem Hinterhof eines Krankenhausesgefunden. Dort hielt sich die mittelgroßeHündin oftmals im Eingangsbereich auf.Die Klinikleitung bat uns Bazoora abzuholen,da sie als störend empfunden wurde. Bazoorazeigt sich verträglich und aufgeschlossen gegenüberanderen Hunden und auch Menschen.25) Beans, männlich, 6 Jahre, 50 cm großOhrclip 16940, Auslauf 11/25Beans wurde auf dem Gelände der Euromall, demgrößten Einkaufszentrum Pitestis, gefunden. DieGeschäftsleitung der Euromall hatte beschlossen,dass keinerlei Hunde mehr auf deren Grundstücksein dürfen. Beans ist ein sehr aktiver, verspielterund aufgeschlossener Hund, der sich mit seinenArtgenossen verträglich zeigt.26) Beeper, männlich, 12 Jahre, 35 cm großOhrclip 4245, Auslauf 11/25Beeper lebte seit mehr als zehn Jahren auf derStraße und wurde von uns an unseren eingerichtetenFutterstellen oftmals gesichtet und versorgt.Seit dem Tötungsbeschluss der Regierung vonSeptember 2013 konnte der zwölfjährige Rüdenicht mehr sicher auf der Straße bleiben undwurde von uns in die Smeura aufgenommen.Beeper ist ein zurückhaltender und ruhiger Hund,der sich mit anderen Hunden verträglich zeigt.


28Wir suchen ein ZuhauseAuch eine Futterpatenschaft hilft mir überleben!Wir suchen ein Zuhause2927) Begonia, weiblich, 3 Jahre, 50 cm großOhrclip 17584, Auslauf 9/15Begonia wurde von ihrer Besitzerin in dieSmeura zur Kastration gebracht und – wieviele unserer Hunde - nicht mehr abgeholt.Auf unsere Anrufe reagierte die Dame nicht,sodass Begonia bei uns blieb. Begonia ist einesehr verspielte und aufgeschlossene Hündinauf der Suche nach einem liebevollen Zuhause.28) Bella, weiblich, 10 Jahre alt, 60 cm großOhrclip 17186, Auslauf 5/3Bella wurde auf dem Marktplatz vonPitesti ausgesetzt, die Schäfermixhündin zeigtsich verträglich mit anderen Hunden und wärefroh, ihren Lebensabend in einem ruhigenZuhause verbringen zu dürfen.29) Belladonna - weiblich, 7 Jahre, 60 cmOhrclip 18400, Auslauf 9/18Belladonna wurde im Wald neben unsererSmeura ausgesetzt. Belladonna ist einefreundliche und aufgeschlossene Hündin aufder Suche nach einem liebevollen Zuhause.36) Bimbo, weiblich, 2 Jahre, 20 cm großOhrclip 18791, Auslauf 11/17Bimbo wurde mitten in der Stadt aus einemfahrenden Auto geworfen. Eine tierliebeDame hatte das beobachtet, die kleine Hündinmitgenommen und uns über unsere Notfallnummerbenachrichtet. Bimbo ist eine sehrverspielte freundliche Hündin.37) Biko, männlich, 4 Jahre, 53 cm großOhrclip 15723, Auslauf 11/19Biko wurde im Wald vor unserer Smeura ausgesetzt.Der Rüde zeigt sich ausgesprochen freundlichund verträglich mit anderen Hunden.38) Bina, weiblich, 5 Jahre, 35 cm großOhrclip 18681, Auslauf 11/17Bina wurde in der Stadt gefunden. Die Kleineirrte völlig planlos und desorientiert umher,vermutlich wurde sie ausgesetzt.Bina zeigt sich mit anderen Hundenverträglich, ist freundlich und sucht dieNähe des Menschen.40) Congo, männlich, 1 Jahr alt, 50 cm großOhrclip 17435, Auslauf 11/29Congo wurde im Wald vor unserer Smeura ausgesetzt!Congo ist ein lebhafter, sehr verspielterjunger Hund.30) Bennington, männlich, 15 Jahre, 55 cmOhrclip 16941, Auslauf 11/25Bennington wurde im Nachbardorf völlig ausgehungertund erschöpft aufgefunden. Benningtonist ein sehr freundlicher Rüde, der sich mittlerweilegut erholt hat und nun für seinen letztenLebensabschnitt ein ruhiges Zuhause sucht.31) Berber, männlich, 3 Jahre, 55 cm großOhrclip 17996, Auslauf 9/18Berber wurde auf einer Autobahnraststätte inRichtung Bukarest von unseren Leuten gefunden,als sich Ana-Maria mit unseren Mitarbeiternzur Demonstration vor dem Parlamentnach Bukarest auf den Weg machte. Berber istein aktiver und sehr verspielter Rüde auf derSuche nach einem liebevollen Zuhause.32) Beta, weiblich, 2 Jahre, 40 cm großOhrclip 18888, Auslauf 9/18Beta wurde in der Stadt gefunden. Die Vorgeschichteder Hündin ist wie bei fast allenunserer Hunde unbekannt. In unserer Smeurazeigt sie sich jedoch sehr verspielt, aufgeschlossenund verträglich mit anderen Hunden.39) Blue, männlich, 6 Jahre alt, 55 ch großOhrclip 9619, Auslauf 11/19Blue wurde 2010 kastriert und wieder in sein Territoriumzurückgebracht. Aufgrund der unklarenGesetzeslage hinsichtlich der Tötungskampagnendurch die Stadt wurde Blue von Anwohnern derStadt zu uns gebracht mit der Bitte, ihn zu schützenund aus dem Krisengebiet zu retten!Blue ist sehr verträglich mit anderen Hunden undbenötigt dringend ein liebevolles Zuhause mitlangen Spaziergängen.41) Cezar, männlich, 1 Jahr, 30 cm großOhrclip 18638, Auslauf 10/29Cezar wurde in der Stadt gefunden, vermutlichhatte man den kleinen Hund dort ausgesetzt.Cezar ist verspielt, freundlich und verträglichmit anderen Hunden seiner Größe.43) Chang, männlich, 1 Jahr alt, 65 cm großOhrclip 17519, Auslauf 9/23Changs Geschichte ist traurig: Chang ist einwunderschönes Tier, seine Besitzer haben ihn aufeinem (Schwarz-) Markt gekauft!Chang wuchs bei seinem Besitzer vermutlichohne ausreichende, gute Ernährung auf. Alssein Besitzer seine x-Beine bemerkte, brachteer ihn in die Smeura und äußerte: wenn Changnicht aufgenommen werden würde, bringe er ihnzurück auf den Markt und setze ihn dort aus odergebe ihn dem Verkäufer zurück! Chang hat sicheinigermaßen stabilisiert, seine leicht deformiertenBeine werden ihm wohl bleiben.Er ist ein freundlicher umgänglicher Hund.33) Bialy, weiblich, 5 Jahre, 55 cm großOhrclip 18248, Auslauf 9/18Bialy wurde am Stadtrand an einem Fischteichausgesetzt. Die Inhaber hatten auf unserer Notfallnummerangerufen und einen verletzten Schäferhundgemeldet. Vor Ort fanden wir Bialy miteinem verletzten Hinterbein. Mittlerweile ist dieVerletzung gut verheilt, Bialy ist nicht beeinträchtigt.Bialy zeigt sich mit anderen Hundennach kurzer Eingewöhnungsphase verträglich.34) Bianco, weiblich, 1 Jahr, 60 cm großOhrclip 18858, Auslauf 9/18Bianco wurde auf einer LKW-Rastanlage völligausgehungert und unterernährt gefunden.Mittlerweile hat sich der große Hund sehr guterholen können, ist bereits kastriert und wartetauf ein liebevolles Zuhause. Bianco zeigt sichmit anderen Hunden verträglich.35) Bijou, männlich, 3 Jahre, 50 cm großOhrclip 17178, Auslauf 9/17Bijou wurde am Waldrand vor unserer Smeuraausgesetzt. Bijou zeigt sich verträglich und ausgesprochenfreundlich im Umgang mit anderenHunden.Er ist ein sehr aktiver, verspielter und kontaktsuchenderHund.42) Castor, männlich, 1 Jahr alt,Ohrclip 17829, Auslauf 9/23Castor ist eines unserer großen Sorgenkinder. Erleidet besonders unter dem täglichen Tierheimstress.Für Castor suchen wir ein Zuhause, in demer psychisch und physisch gepäppelt wird.44) CORA, weiblich, 4 Jahre alt, 50 cm groß,Ohrclip 18266, Auslauf 9/23Cora ist eine wunderschöne junge Hündin, dieim Stadtzentrum von Pitesti ausgesetzt vorgefundenwurde.Sie ist freundlich zu Menschen und zeigt sichsehr verträglich innerhalb ihrer Gruppe.


30Wir suchen ein ZuhauseAuch eine Futterpatenschaft hilft mir überleben!Wir suchen ein Zuhause3145) Creata, weiblich, 6 Jahre alt, 50 cmOhrclip A4015, Auslauf 11/19Creata wurde vor zwei Jahren vor unserem Waldausgesetzt und durch uns kastriert und versorgt.Leider hatte die sechsjährige Hündin bislang nochkeine Vermittlungschance!Creata ist sehr freundlich, aufgeschlossen undzeigt sich verträglich mit anderen Hunden.46) Daisy, weiblich, 5 Jahre alt, 30 cm großOhrclip 18550, Auslauf 10/29Daisy wurde im Wald vor unserer Smeura ausgesetzt.Die fünfjährige Hündin zeigt sich äußerstaufgeschlossen, freundlich und verträglich mitanderen Hunden.47) Dolly, weiblich, 1 Jahr alt, 25 cm großOhrclip 17632, Auslauf 11/31Dolly wurde ebenfalls im Eingangsbereich einerKirche gefunden, möglicherweise ist Dolly derWelpe von Olga! Dolly ist mittlerweile kastriert undwartet sehnsüchtig auf ein liebevolles Zuhause. Mitanderen Hunden zeigt sich Dolly sehr verträglichund freundlich im Umgang.54) Efeb, männlich, 2 Jahre alt, 55 cm großOhrclip 17814, Auslauf 9/21Efeb wurde mitten in der Stadt von unsaufgefunden. Er war völlig abgemagert, vollerFlöhe und Zecken. Efeb liebt Wasser; in seinemZwinger versucht er sogar oftmals in denTrinkwassereimer zu steigen. Während der Sommermonatehatte Efeb eine Sandmuschel mitWasser in seinem Zwinger stehen, die er täglichausgiebig nutzte! Efeb ist ein sehr aktiver,bewegungsfreudiger Hund, der ein Zuhause mitlangen Spaziergängen- und viel Bademöglichkeitensucht!55) Emir, männlich, 10 Jahre alt, 60 cmgroß Ohrclip 18881, Auslauf 9/22Emir wurde 2008 durch uns kastriert undzurück in den Hof der Pension „Monte Carlo“gebracht. Die meisten deutschen Besucher derSmeura übernachten in dieser Pension. DerChef der Pension ist sehr tierlieb eingestelltund beherbergt sechs Hunde in seinem Hof.Emir verstand sich mit den vorhandenenHunden jedoch nicht, und wurde deshalb indie Smeura zurückgebracht. Hier zeigt er sichverträglich mit den Hunden, mit denen erseinen Auslauf teilt.56) Esso, männlich, 1 Jahr alt, 65 cm großOhrclip 15248, Auslauf 9/22Esso wurde in einem ländlichen, sehr ärmlichenGebiet außerhalb von Pitesti in BarajulBudeasa gefunden. Dort ist es für Hunde unglaublichschwierig, etwas Essbares zu finden,bei einer Fütterungsfahrt entdeckten wir denRüden völlig abgemagert und nahmen ihn zurweiteren Versorgung zu uns in die Smeura mit.Mittlerweile hat sich Esso gut erholt. Er ist einsehr aufgeschlossener und verträglicher jungerRüde.49) Dux, männlich, 6 Jahre alt, 45 cm großOhrclip A0004, Auslauf 5/1248) Donovan, männlich, 11 Jahre alt, 58 cmOhrclip A1878, Auslauf 5/4Donovan lebte bis Juli 2013 auf dem Geländeeiner Gertreidefabrik. Da er nun alt undschwach sei, brachte der Firmeninhaber ihnin die Smeura und bat um altersgerechteVersorgung und Pflege…. Donovan istfreundlich, mit anderen Hunden verträglichund auf der Suche nach einem liebevollenZuhause für seinen letzten Lebensabschnitt.Dux ist schon sehr lange Zeit in der Smeura!2007 wurde er als Junghund in die Smeuragebracht und hatte bisher keine Chance aufVermittlung! Dux ist ein sehr zurückhaltenderHund, der nur langsam Vertrauen fasst, jedochkeinerlei Aggressionen zeigt. Für ihn suchenwir einen ruhigen Endplatz.50) Ecco, männlich, 1 Jahr alt, 25 cm großOhrclip 18588, Auslauf 10/29Ecco wurde aus einem Fahrzeug auf dem Parkplatzdes Supermarktes Real geworfen.Eine Passantin rief unsere Norfallnummer anund meldete den panisch umherirrenden Rüden.Ecco ist ein sehr freundlicher aufgeschlossenerund verspielter junger Rüde.57) Eva, weiblich, 10 Jahre alt, 30 cm großOhrclip 18577, Auslauf 10/29Eva wurde gemeinsam mit ihren Welpen in einemStraßengraben beim Füttern der freilebendenkastrierten Hunde außerhalb eines Dorfes aufgefunden.Sie war völlig abgemagert, zwei ihrervier Welpen waren bereits tot! Eva hat sich in derSmeura gut erholt, ist eine ausgesprochen freundlicheHündin. Ihre beiden Welpen haben überlebtund sind bereits in Deutschland. Nun suchen wirfür Eva ein gutes Zuhause in ruhiger Atmosphäre.58) Eter, männlich, 2 Jahre alt, 35 cm großOhrclip 17153, Auslauf 11/19Eter wurde inmitten der Wohnblocks gefunden.Dort wartete er auf Menschen, die ihn streichelnoder ihm etwas zu essen geben könnten. Aufgrundder unklaren Gesetzeslage bezüglich der freilaufendenHunde musste Eter aus den Wohnblocksverschwinden und wurde zu uns in die Smeuragebracht. Eter zeigt sich freundlich und sucht denKontakt zum Menschen.59) Fax,männlich, 5 Jahre alt, 55 cm großOhrclip 13876, Auslauf 10/31Fax wurde von seinem Besitzer in der Smeuraabgegeben mit den Worten: „Entweder ihrnehmt ihn auf, oder ich werfe ihn auf demHeimweg aus dem fahrenden Auto“. Selbstverständlichnahmen wir den freundlichen fünfjährigenRüden auf und warfen den ungehaltenenehemaligen Besitzer aus der Smeura!51) Eddi, männlich, 11 Jahre alt, 45 cm großOhrclip A 1351, Auslauf 11/36Eddi ist ein fröhlicher, aufgeschlossener undmenschenbezogener Hund, der im Wald vorunserer Smeura ausgesetzt wurde. Eddi zeigtsich mit anderen Hunden sehr verträglich undist ein kontaktsuchender älterer Hund.52) Eda, weiblich, 2 Jahre alt, 35 cm großOhrclip 18549, Auslauf 10/29Eda wurde nachts vor den Toren unsererSmeura in einem Pappkarton abgestellt.Unser Nachtwächter fand den „winselndenKarton“ und befreite die kleine Hündin. Edahat diese für sie sicherlich fürchterliche Situationgut überstanden, ist wie alle unsereerwachsenen Hunde kastriert, geimpftund sucht ein liebevolles Zuhause. Eda zeigtsich mit anderen Hunden sehr verträglichund verspielt.53) Edwin - männlich, 6 Jahre alt, 40 cm großOhrclip 18371, Auslauf 11/36Edwin wurde von seinem Besitzer bei uns inder Smeura abgegeben. Der ehemalige Besitzeräußerte, Edwin sei auf dem rechten Augeerblindet, nun könne er nichts mehr mit ihmanfangen, deshalb gebe er ihn ins Tierheim!Edwin kommt mit seiner Beeinträchtigung gutzurecht, ist sehr umgänglich und zeigt sich mitanderen Hunden sehr verträglich.60) Fifi, weiblich, 6 Jahre alt, 65 cm großOhrclip 18889, Auslauf 9/22Fifi wurde auf der Umgehungsstraße vonPitesti völlig panisch umherlaufend gefunden. DieUmgehungsstraße ist ein sehr gefährlicherOrt für Hunde, denn dort fahren überwiegendgroße LKWs. Glücklicherweise ließ sich diesechsjährige Hündin von unserem Team leichteinfangen. Fifi zeigt sich ausgesprochen freundlich,verträglich und umgänglich mit Menschenund anderen Hunden.61) Floky, weiblich, 4 Jahre alt, 55 cm großOhrclip A3270, Auslauf 9/22Floky wurde aus der Stadt zu uns geholt,nachdem ein Anruf auf unserer Notfallnummereinging. Ein älterer Herr hatte sich beschwert,dass Floky nachts immer bellend vorseiner Eingangstüre stehe und er deshalb nichtschlafen könne. Bei uns zeigt sich Flokyeher zurückhaltend und ruhig, mit anderenHunden ist er verträglich und umgänglich.


32Wir suchen ein ZuhauseAuch eine Futterpatenschaft hilft mir überleben!Wir suchen ein Zuhause3362) Jossie, weiblich, 1 Jahr alt, 35 cm großOhrclip 18635, Auslauf 10/29Jossie wurde in der Fußgängerzone desStadt-zentrums von Pitesti gefunden. Wirhaben die kleine Hündin zu uns in dieSmeura mitgenommen.Die hübsche Kleine hofft nun auf ein warmesPlätzchen in Deutschland.63) July, weiblich, 1 Jahr alt, 35 cm großOhrclip 17911, Auslauf 11/31July wurde auf dem Parkplatz des SupermarktesAuchan ausgesetz. Sicherheitsleute des Supermarktesverständigten uns telefonisch undbaten um Abholung der süßen kleinen Hündin.July ist etwas zurückhaltend, taut jedoch sehrschnell auf gegenüber Menschen.July zeigt sich sehr verträglich.64) Folette, weiblich, 8 Jahre alt, 50 cmOhrclip 22939, Auslauf 10/31Folette wurde vor dem Wald unserer Smeuraausgesetzt. Die achtjährige Hündin zeigt sichverträglich mit anderen Hunden und istfreundlich und umgänglich. Folette ist schonseit vier Jahren in unserer Smeura.71) Jon, männlich, 10 Jahre alt, 60 cm großOhrclip 15638, Auslauf 5/3Jon wurde im Wald vor unserer Smeura ausgesetzt.Sein rechtes Auge ist erblindet und erhat im Fang einen Tumor, der ihn bisher beimFressen nicht beeinträchtigt. Der freundliche undsanftmütige Rüde sollte dringendst auf einenPlatz in Deutschland, um weiter abklären zulassen, inwieweit der Tumor operativ entferntwerden kann/muss.72) Judie,weiblich, 6 Jahre alt, 55 cm großOhrclip 18293, Auslauf 9/23Judie irrte auf dem schrecklichen Tiermarkt vonPitesti umher, auf dem Pferde, Schweine, Hühnerund manchmal sogar Welpen zum Verkaufangeboten werden. Eine tierliebe Passantin batuns unter unserer Notfallnummer, die Hündinabzuholen.Judie zeigt sich verträglich mit anderen Hundenund ist eine sehr freundliche Hündin.73) Kala, weiblich, 7 Jahre alt, 40 cm großOhrclip 18118, Auslauf 10/29Kala wurde von ihrem Besitzer zur Kastrationzu uns in die Smeura gebracht. Nach derKastration wurde sie nicht mehr abgeholt undist nun seit knapp einem Jahr bei uns!Kala zeigt sich sehr verträglich mit anderenHunden und ist eine aufgeschlossene Hündinmittleren Alters.65) Grace, weiblich, 15 Jahre alt, 50 cm großOhrclip 16700, Auslauf 5/24Grace wurde auf der Hauptstraße vor unsererSmeura spät abends durch unseren MitarbeiterMarian gefunden. Bei Ankunft in der Smeurawurde festgestellt, dass Grace nahezu komplettblind ist. Außerdem fehlen ihr am rechtenHinterbein alle Zehen. Grace wartet dringend aufein liebevolles ruhiges Zuhause, in dem sie ihrenLebensabend verbringen darf.66) Flora, weiblich, 1 Jahr, 30 cm großOhrclip 18532, Auslauf 10/29Flora wurde von ihrem Besitzer zur Kastrationin die Smeura gebracht, jedoch hatte ihrBesitzer „vergessen“ , die kleine junge Hündinwieder abzuholen… Flora ist sehr verspielt undanhänglich.67) Iris, weiblich, 4 Jahre alt, 40 cm großOhrclip 17748, Auslauf 11/31Iris stammt aus Curtea de Arges. Sie wurde voneiner tierlieben Dame zu uns in die Smeuragebracht, denn in Curtea de Arges gibt es keineKastrationsprogramme und der ortsansässigeTierarzt führt Kastrationen äußerst miserabeldurch! Aufgrund dessen verblieb Iris inder Smeura und hofft nun auf ein liebevollesZuhause. Iris zeigt sich verträglich mit anderenHunden und ist eine verspielte junge Hündin.74) Kita, weiblich, 5 Jahre alt, 38 cm großOhrclip 17971, Auslauf 11/25Kita hatte sich auf dem Hof eines benachbartenBauernhofes eingenistet, um ihre Welpen aufdie Welt zu bringen. Nach der Geburt wurdesie mitsamt aller fünf Welpen zu uns in dieSmeura gebracht. Mittlerweile ist Kita kastriertund wartet sehnsüchtig auf ein liebevollesZuhause. Mit anderen Hunden zeigt sich diefünfjährige Hündin sehr verträglich.75) Kolt, männlich, 3 Jahre alt, 58 cm großOhrclip 15126, Auslauf 5/4Kolt wurde von einer Gruppe jüngerer Männermit Steinen beworfen. Ein zwölfjährigesMädchen griff zum Telefon und wählte unsereNotfallnummer! Kolt ist ein kontaktsuchenderund besonders freundlicher blinder Schäferhund,der permanent bei Menschen sein will!Er kommt mit seiner Beeinträchtigung gut zurechtund ist mit anderen Hunden verträglich.76) Leo, männlich, 2 Jahre alt, 45 cm großOhrclip 22632, Auslauf 10/36Leo wurde aus der Stadt zu uns gebracht. Einetierliebe Dame brachte Leo in ihrem PKW zuuns und meinte, dass sie ihn nicht nehmenkönne, jedoch große Angst habe, er könneauf der stark befahrenen Straße überfahrenwerden. Leo ist leider nicht sehr verträglichmit anderen Hunden, jedoch Menschen gegenübersehr freundlich.68) Imma, weiblich, 2 Jahre alt, 25 cm großOhrclip 18640, Auslauf 10/29Imma wurde im Stadtpark ausgesetzt aufgefunden.Die junge Hündin zeigt sich sehr verträglich,kontaktsuchend und besonders verspielt.69) Isac, männlich, 10 Jahre alt, 50 cm großOhrclip 21971, Auslauf 11/33Isac ist schon seit 2005 in unserer Smeura. Isac hateine wunderbare Beziehung zu seiner Tierpflegerin,morgens springt er am Zwinger hoch und wartetsehnsüchtig auf sie und ihre streichelnde Hand.Doch die Tierpflegerin Maria Albu hat noch weitere90 Hunde zu versorgen und Isac bekommt zuwenig Zuneigung. Er ist ein sehr aufgeschlossener,freundlicher und verträglicher zehnjähriger Rüde.70) Jack, männlich, 12 Jahre alt, 55 cm großOhrclip 2868, Auslauf 10/32Jack ist schon seit 2005 in unserer Smeura und hattebislang noch keine Chance auf Vermittlung. Mittlerweileist der freundliche Rüde zwölf Jahre alt undwir suchen für ihn ein ruhiges Zuhause für seinenletzten Lebensabschnitt. Jack ist ein bescheidenerHund, mit ruhigeren Artgenossen kommt er zurecht,stürmischen Hunden weicht er aus!77) Beethoven, männlich, 13 Jahre,70 cm groß Ohrclip 17930, Auslauf 9/1378) Lessi, weiblich, 13 Jahre, 70 cm großOhrclip 17927, Auslauf 9/16Lessi und Beethoven waren von Geburt an zusammen! Beide wuchsen sie bei ihrem Besitzer auf einemgroßen eingezäunten Grundstück mit Haus und Garten auf. Schrecklicherweise wurde der Besitzer derbeiden Hunde inhaftiert, da er die Raten seinesKredites für das schöne Haus mit Garten nichtmehr bezahlen konnte.Einen Tag vor Antrittseiner Haftstrafe rief er bei uns an und batum Aufnahme der beiden Hunde, er bat umVermittlung oder Beherbergung seiner beidenHunde möglichst gemeinsam, da sie ein Lebenlang schon zusammen waren! Dieses Versprechengaben wir ihm!Bei Lessi wurden mehrere Ovarialtumore festgestellt,die operativ entfernt werden mussten,Beethoven hatte keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen.Beide Hunde sind sehr aufgeschlossen undkontaktsuchend.


34Wir suchen ein ZuhauseAuch eine Futterpatenschaft hilft mir überleben!Wir suchen ein Zuhause3579) Lory, weiblich, 10 Jahre alt, 50 cm großOhrclip 4215, Auslauf 10/32Lory ist schon seit 2007 in unserer Smeura!Bislang hatte die zehnjährige Hündin noch keineChance auf Vermittlung.Lory ist eine ruhige, anfangs sehr zurückhaltendeHündin, die etwas mehr Zeit benötigt,Vertrauen zu ihrem Menschen aufzubauen.80) Luis, männlich, 13 Jahre alt, 60 cm großOhrclip 17899, Auslauf 5/15Luis wurde von seinem Besitzer in die Smeuragebracht, da er einen größeren Tumor auf derBrust hatte. Der Tumor wurde durch unsereTierärzte entfernt. Die Wunde ist gut verheiltund Luis hat keine Beeinträchtigungen. Luiszeigt sich verträglich mit anderen Hundenund ist ein kontaktsuchender älterer Hund.81) Merlin, männlich, 4 Jahre alt, 60 cmOhrclip 17394, Auslauf 11/36Merlin wurde vor unserer Smeura im Wald aneinem Baum angebunden vorgefunden. Alsunsere Mitarbeiter sich ihm näherten, reagierte ersehr ängstlich und unsicher. Merlin ist vollständigblind. Er hat einen sehr starken Bezug zu seinerTierpflegerin. Für Merlin suchen wir dringend einliebevolles Zuhause mit fester Bezugsperson. Erfindet sich trotz seiner Blindheit gut zurecht, mitanderen Hunden zeigt sich Merlin verträglich undumgänglich.88) Rex, männlich, 10 Jahre alt, 60 cm großOhrclip 10183, Auslauf 5/12Rex ist ein sehr kontaktsuchender, menschenbezogenerSchäferhund, der bis Juli 2013 beieinem Besitzer auf dem Hof lebte. Rex wurde zuuns in die Smeura gebracht, da er mittlerweile zualt, zu gutmütig und zu langsam sei. Rex war beiseiner Ankunft sehr abgemagert und zeigte sichsehr ängstlich. Mittlerweile hat er sich erholt undwartet dringend auf ein liebevolles Zuhause.89) Robi, männlich, 4 Jahre alt, 55 cm großOhrclip 16522, Auslauf 9/24Robi wurde aus der Stadt abgeholt. Passantenriefen auf unserer Notfallnummer an und meldeten,dass ein großer gestromter Hund durchsStadtzentrum laufe, der ihnen Angst mache…Unser Hundefängerteam holte den äußerst freundlichenund umgänglichen Hund zu uns in dieSmeura. Robi ist ein ruhiger, verträglicher undaufgeschlossener jüngerer Rüde.90) Rocco, männlich, 2 Jahre alt, 25 cmOhrclip 17424, Auslauf 11/25Rocco wurde in der Stadt gefunden, vermutlichist er verunfallt oder geschlagen worden!Sein Körper war voller kleiner Wunden undsein linkes Vorderbein hat eine alte, falschzusammengewachsene Fraktur. Die hinterenBeinchen sind leicht deformiert, doch Roccokann ohne Einschränkung laufen. Er istein verspielter, aufgeschlossener und verträglicherjunger Hund.82) Miesik, männlich, 16 Jahre alt, 50 cmOhrclip 15365, Auslauf 5/15Miesik wurde im Wald vor unserer Smeuraausgesetzt! Miesik ist ein älterer Hund, der sichseinem hohen Alter entsprechend langsamund gemütlich fortbewegt.Er zeigt sich aufgeschlossen und verträglichmit ruhigeren anderen Hunden!83) Mina, weiblich, 3 Jahre alt, 30 cm großOhrclip 17728, Auslauf 11/31Mina wurde an der Autobahnauffahrt nachBukarest gefunden. Besorgte Autofahrer hattenauf unserer Notfallnummer angerufen und mitgeteilt,dass ein kleinerer Hund auf der Straßeumherirrt. Unsere Mitarbeiter fuhren sofortlos und retteten die Hündin vor dem starkenVerkehr. Mina zeigt sich äußerst verträglichund sehr verspielt.84) Nero, männlich, 7 Jahre, 60 cm großOhrclip 17936, Auslauf 9/15Nero war bis Mitte des Jahres bei seinemBesitzer, der jedoch einen schweren Schlaganfallerlitt und für lange Zeit ins Krankenhausmusste. Mittlerweile ist Neros Besitzer auf einenRollstuhl angewiesen und kann Nero nicht mehrzu sich nehmen. Nero ist ein freundlicher undaufgeschlossener Rüde, der dringend ein liebevollesZuhause sucht. Nero zeigt sich mit anderenHunden sehr verträglich.91) Sebi, männlich, 11 Jahre alt, 60 cm großOhrclip 20958, Auslauf 5/6Sebi ist schon seit 2006 in unserer Smeura.Der zeigt sich anfangs sehr zurückhaltend .Nachdem er jedoch Vertrauen gefasst hat ist erein aufgeschlossener und neugieriger Rüde, derdringend eine feste Bezugsperson benötigt, dieihm Zuneigung schenkt und Sicherheit gibt.92) Sherry, weiblich, 2 Jahre alt, 25 cmOhrclip 17627, Auslauf 11/31Sherry wurde vor der Haustür unseres TierpflegersGheorghe ausgesetzt. Die kleineHündin ist verspielt, umgänglich und verträglichmit anderen Hunden.93) Tigra, weiblich, 3 Jahre alt, 55 cm großOhrclip 0051, Auslauf 5/1Tigra wurde von einer tierfreundlichen Dame ausdem städtischen Tierheim von Curtea de Argeszu uns in die Smeura gebracht. Dort hatte mandie Hündin nach der zudem schlecht ausgeführtenKastration nicht ausreichend versorgt.Die Narbe hatte sich infiziert. Bei uns wurde sienachoperiert und behandelt. Tigra ist eine sehraktive Hündin, die sich mit anderen Hundenverträglich zeigt.85) Paula, weiblich, 14 Jahre alt, 60 cm großOhrclip 1993, Auslauf 5/14Paula ist seit 2011 bei uns in der Smeura. Sie isteine eher zurückhaltende ältere Hündin, die sichohne andere Artgenossen wohler fühlt.Für Paula suchen wir einen Einzelplatz. Trotzihres hohen Alters ist sie noch ausgesprochenbewegungsfreudig.86) Panda, männlich, 8 Jahre alt, 55 cm großOhrclip 18698, Auslauf 5/2Panda wurde in einer kleinen Nebenstraße Pitestisgefunden . In der Smeura wurde ein Analtumorfestgestellt, der operativ entfernt werden musste.Mittlerweile hat sich Panda gut erholt und auchkeinerlei Einschränkungen beim Kot absetzen.Panda ist ein sehr freundlicher und verträglicherRüde.87) Olga,weiblich, 2 Jahre alt, 25 cm großOhrclip 17626, Auslauf 11/31Olga wurde im Eingangsbereich einer Kirchegefunden, vermutlich hatte man sie dort ausgesetzt!Olga ist eine verträgliche, verspielte undzugängliche junge Hündin.94) Tino, männlich, 12 Jahre alt, 45 cmOhrclip 7372, Auslauf 5/20Tino ist schon sehr lange in unserer Smeura!Aufgrund des Bewegungsmangels istTino übergewichtig. Tino zeigt sich verträglichmit seinen Artgenossen und sucht den Kontaktzu Menschen. Für Tino wünschen wir unsdringend einen liebevollen Endplatz.95) Ursu, männlich, 4 Jahre alt, 65 cm großOhrclip 17033, Auslauf 9/24Ursu wurde von seinem Besitzer in der Smeuraabgegeben. Es sei ihm zu viel Arbeit, den großenHund zu scheren und zu teuer, ihm täglich ausreichendFutter zu geben! Ursu ist ein freundlichergroßer Hund, der sich mit anderen Artgenossenverträglich, jedoch sehr stürmisch zeigt!96) Weis, männlich, 8 Jahre alt, 60 cm großOhrclip 16872, Auslauf 5/3Weis wurde aus Pitesti gerettet! Wohnblockanwohnerriefen auf unserer Notfallnummer anund baten um Abholung, da sie vor ihm Angsthatten und ihn in eine Tötungstation bringen lassenwollten! Weiss zeigt sich mit anderen Rüdenunverträglich, Hündinnen akzeptiert er, ist aberfutterneidisch. Menschen mag er sehr.


36Happy End GeschichtenHappy End Geschichten37..Ein kalter Februarnachmittag in Bradu, Pitesti. Wir stehen mit demSmeura-Bulli auf dem Parkplatz hinter dem Supermarkt. Aber an diesemTag bekommen wir nicht nur die übliche Futterspende auf die Ladefläche,sondern auch einen kleinen struppigen schmutzigen Hund zusammenmit einer Tüte mit Wurstresten durch das Seitenfenster. Wir sollen ihnim Tierheim abgeben, weil er schon seit vier Tagen vor dem Supermerktsitzt. Der kleine Hund will nur an die Wurst und ist gerne bereit, michdafür zu beißen. So süß der kleine Hund war, so hungrig und verzweifeltwar er auch. Eine Stunde habe ich ihn während der Fahrt auf dem Schoßgehalten und dann war glasklar, dass er nicht einemungewissen Schicksal überlassen bleiben sollte.Inzwischen ist Wouter seit sieben Monaten bei uns zuhause in Bielefeld.Nie werden wir vergessen wie begeistert er war, als er bei uns in dieWohnung kam. Von der ersten Minute bis heute ist er so glücklich übersein Zuhause, dass es uns zu Tränen rührt. Man merkt ihm an, dass erschlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat. Aber er will das Guteund ist bereit, zu vertrauen.Er bemüht sich, alles richtig zu machen und ist dabei unglaublich lustigund klug. Wir haben selten einen so intelligenten und liebenswürdigenHund gesehen wie diesen „rumänischen Straßenköter“. Auf Spaziergängenwerden wir häufig auf ihn angesprochen und hören dann ganzregelmäßig: „Den hätte ich auch mitgenommen!“ Wir sagen:„Kein Problem! Es gibt viele wundervolle Hunde im Tierschutz.Retten Sie doch einfach einen anderen.“Piet Schuin und Wouter aus BielefeldLiebes Team der Tierhilfe Hoffnung, nunist es bereits ein Jahr her, seitdem diekleine Nora einzog. Vielleicht könnenSie sich sogar noch an sie erinnern.Das Tierheim in Andernach übernahmsie und nach einer Woche fand Nora denWeg in ihr neues, endgültiges Zuhause.Ich stöberte direkt in alten Zeitschriftender Smeura und entdeckte sie in derSommer/Herbstausgabe 2011, ummöglicherweise noch etwas mehr überdie Kleine in Erfahrung bringen zu können.Auch heute weiß ich leider nochnicht sehr viel, doch aus ihrem Verhaltenlässt sich das eine oder andere schließen.Ich bin wirklich froh, dass sie hier ist.Und es stimmt tatsächlich, Nora ist einegute und sehr liebevolle Hündin.Auch wenn der Weg nicht immer leicht,zusammen lernt man, ihn Stück fürStück zu bestreiten. Es ist ein schönesGefühl, festzustellen, wie man mehrund mehr zusammen wächst.Es vergeht allerdings kein Tag, an demich nicht an das Leid der vielen Tieredenke. Ich schätze Ihre Arbeit und dieder vielen anderen Tierschutzorganisationensehr. Als Zeichen dafür, dassNora die vielen Schützlinge der Smeuranicht vergessen hat, senden wir Ihnendrei Pakete mit Sachspenden zu.Einige lieben Menschen sammeltenfleißig mit und unterstützten uns sodabei.Ich wünsche Ihnen allen weiterhin vielKraft und stetige Erfolge,Daniela N. mit Noraich wurde auf der Straße geboren. Das Leben war hart.Ich wurde mit meinen Geschwistern in ein Tierheim gebracht,die Menschen nennen es „Smeura“ und reden von dem größtenTierheim der Welt. Dort bin ich die ersten Monate aufgewachsenund habe mich mit den anderen Hunden gut verstanden.Ich war schon immer etwas schüchtern und hatte schnellAngst. Ich wurde dann eines Tages mit einem Auto in einanderes Land gebracht. Dort war ich mit zwei Freunden ineinem Tierheim in Alsfeld. Ich hatte Angst, nein ich hattePanik! Es war laut, Menschen waren da und haben mit mirgesprochen. Menschen sind mir unheimlich, ich muss immervor Angst Pipi machen. Meine beiden Freunde sind dann nachein paar Tagen weg gewesen, die Menschen haben sich sehrgefreut und von „Zuhause“ gesprochen.Zuhause machte mir Angst, es muss etwas schlechtes sein!Ich habe nur im Zwinger gelegen und mich unsichtbargemacht. Eines Tages kamen zwei Frauen, sie brachten nocheinen Hund mit und eine Box…ich hatte Panik!Sie sprachen mit mir, fassten mich an und steckten mich indiese „unheimliche“ Box. Sie brachten mich in ein Gebäude,was sie „Zuhause“ nannten. Ich wollte sterben vor Angst!Die eine Frau ging, die andere blieb. Sie kam oft und sprachmit mir. Sie sagte etwas von einem passenden Namen undnannte mich „Timid“(rum. schüchtern). Sie trug mich in denGarten, ich sollte dort mein „Geschäft“ machen. Es vergingenWochen und Monate, sie verlangte von mir, dass ich michihren „Streicheleinheiten“ hingab.Nach einiger Zeit fand ich es gut. Die zwei anderen HundeMaci und Filou waren freundlich zu mir und auch zu der Frau.Die Katzen waren immer nett zu mir,die finde ich super!Ich habe mich dann irgendwanngetraut auf ein „Sofa“ zu springen –hach war das gemütlich. Seitherliege ich dort immer…und imBett. Die Frau sagte mir oft,dass ich nicht immer mein„Geschäft“ im Wohnzimmermachen soll.Aber sie wurde nie böse mit mir,ich hatte doch so große Angst und konnte es einfach nichtbis draußen schaffen.Heute bin ich bereits ein halbes Jahr in meinem „Zuhause“.Ich bin stubenrein und sehr verspielt. Ich liebe dasWasser und die langen Spaziergänge durch den Wald.Ich liebe diese Frau, mein Frauchen!Sie gibt mir Kraft und den Mut die Welt neu zu erkunden.Sie beschützt mich und ich weiß das jetzt. Sie sprichtimmer von einer „Pflegestelle“, aber ich habe mich in ihrHerz gearbeitet…vielleicht darf ich für immer hier bleiben!Der Anfang war sehr schwer und die Frau sagt, ich mussnoch viel lernen – aber ich bin glücklich und endlichfröhlich!Liebe Grüße aus AlsfeldEuer Timid und Eure Nadine Holighaus


38InformationenWie Sie helfen können39Wichtige Hinweise für SachspendenWir benötigen dringend:Die aktuelle Situation in Rumäniensowie unsere finanzielleNotsituation zwingen uns,unser Sachspendensammelkonzeptetwas zu verändern.Am dringendsten benötigenwir, um das tägliche Überlebenunserer vielen Hunde sichern zukönnen, HUNDEFUTTER.Daher bitten wir zunächstprimär um Futterspenden.Die anderen in unserer Bedarfslisteaufgeführten Hilfsgütersammeln wir zwar weiterhin fürunsere Smeura, jedoch könnenwirdiese aufgrund des hohenBitte unbedigt um telefonische Voranmeldungbei unseren Futtersammelstellen,falls Sie Ihre Futterspenden per Speditionoder per Post an uns senden wollen, bittenicht an die Sammelstellen, sondern derEinfachheit halber an unsere Vereinsadressein 72135 Dettenhausen,Schwarzer-Hau-Weg 7. Vielen Dank!finanziellen Aufwandes nichtmehr bei Ihnen abholen. Wirbitten Sie, liebe Freunde, unsIhre Futterspenden nach 72135Dettenhausen zu bringen oderuns per Spedition, oderPostpakete zu senden.Oftmals schon haben wir gewaltigeStrecken zurückgelegt,um die von Ihnen gesammeltenSachspenden abzuholen.Leider haben wir des Öfteren sehrschlechte Erfahrungen gemachtund häufig völlig unbrauchbareSachen, teilweise kaputte oder1) Woll- Schacht Aue GmbHEhingerstr.21 89155 ErbachTel.: 07305-3153 oder 07305-96320(Futter- und Sachspendensammelstelle)2) Beate BeckerAm Kreuzkamp 14 59821 ArnsbergTel.:02935-2288 (nur von April bisOktober) (Futtersammelstelle)3) Anette GelpkeLudwigstr.17 70794 Filderstadt-Bernhausen Tel.: 0711-9970867(Futtersammelstelle)4) Sammelstelle Rhein-Main:Filterservice Monika Siegel,Im Loh 82 63225 LangenTel.: 06103-72596Inge Ohliger, Frankfurterstr. 2163225 Langen / Tel.: 06103-53193Birgit Morgenroth Tel. 0172-1030189(Futtersammelstelle)uralte Gegenstände vorgefunden,die wir danach auf unsereeigenen Kosten entsorgenmussten!!! Bitte bedenken Sie,dass unsere Busse betankt werdenmüssen, der Dieselpreis ohnehinextrem gestiegen ist und unsereFahrer bezahlt werden müssen.Am wichtigsten für unsere Tiereist, dass der tägliche Futterbedarfgesichert ist, daher benötigen wiram dringendsten Hundefutterjeglicher Art!Danke für Ihre Hilfe!Unsere Futtersammelstellen5) Traudl SchoenenBergstr. 5 69488 BirkenauTel.: 06201-33655(Futtersammelstelle)6) Barbara WeihsbeckTrautenauplatz 15/2 A- 1190 WienTel.: 0043-699 100 713 95(Futtersammelstelle)7) Andrea Wischnewski,Kleine Str. 28, 30826 Garbsen,Tel.: 0172-4220671(Futtersammelstelle)8) Walter ZainzingerRobert-Bosch-Str. 5 83607Holzkirchen Tel.: 0171-6516415(Futtersammelstelle)Für unsere vielen Hunde in der SMEURAFutter (Trocken- und Nassfutter) jeglicher Art für Hunde und Katzen sowieMatzinger Flocken für Welpen. Besonders dringend benötigen wir Welpenmilchpulver.Haferflocken, Reisschleim (Flocken), Kauknochen, Leckerlis, Hundeliegekörbe (bitte aus Plastik), Kinderlaufställefür unsere Welpen. Schermaschinen, sehr gerne auch Schafschermaschinen mit dazugehörigenScherköpfen. Pampers in verschiedenen Größen für unsere behinderten Hunde!!!Transportboxen von der Fa. Vari Kennel in den Größen (90cmL. 65cmH. 62cmB.) oder (100cmL. 75cmH.70 cmB.) Hundeshampoo, Flohshampoo und Warmlichtlampen für unsere Welpen sowie Flohkämme.Zur Erhaltung und Verbesserung unseres TierheimsDecken, Handtücher, Bettwäsche (bitte keine Kleidung mehr sammeln) und Krankenunterlagen,oder auch Einmalartikel (Inkontinenzunterlagen). Werkzeuge, sehr gerne auch elektrisches Werkzeugwie Sägen, Schleif- , Bohr- und Hobelmaschinen. Motorsägen, Dampfstrahlgeräte, Kompressoren.Kabelbinder in den Größen 15 - 20cm. Länge, Spanngurte, Gepäckspanner, Putzmittel, Waschmittel,Spülmittel, Schwämme und Bodenputzgeräte. In der Zeit von November bis März benötigen wirdringend Hobelspäne (eingeschweißt in Plastikballen) Zudem benötigen wir dringend reißfeste Müllsäckein nahezu allen Größen, Besen und langstielige Kehrgarnituren, um Fäkalien aufzunehmen.Falls jemand sein gebrauchtes oder älteres Fahrzeug abgeben möchte, übernehmen wir dieses gerne. Unserefachkundigen rumänischen Mitarbeiter werden es für uns reparieren, damit wir es danach zu einem angemessenenPreis zugunsten unserer Tierschutzarbeit abgeben oder auch selbst weiterhin verwenden könnenWir müssen dringend weitere Ausläufe bauen.Aufgrund der Notsituation bauen wir einen weiteren großen Auslauf für die Hunde, die auf der Straße in Gefahr sind!


40Wie Sie helfen könnenInformationen 41Dringend benötigte Medikamente:Operationen / Verbände / Behandlungen:Desinfektion / Hygiene:Tabletten:Salben:Selbstlösliches Nahtmaterial Stärke 0 oder 00 oder 1 oder 2-0 aus Vicryl,Decon oder PDS (zum Nähen nach Operationen und Kastrationen) Adhäsionsspray,sterile Abdecktücher 30 x 45 cm. Verbandsmaterial, sterile OP-Kittel,sterile Handschuhe Größe 7 – 8 ½ , OP-Bestecke, Nadeln, Spritzen, Skalpelle,Venenverweilkanülen, Infusionsbesteck und Infusionen wie Ringer-Lactatund NaCl. 0,9% Selbsthaftende Fixierbinden, Leukoplast oder Hansaplast inverschiedenen Breiten.Melsept, Sagrotan oder andere Flächendesinfektionsmittel, Händedesinfektion,sterile und unsterile Handschuhe. Händedesinfektionsspender.Synulox Tbl, Baytril Tbl. Leukasekegel (Antibiotika), Drontal Plus Tbl, PanacurTbl. Droncit Tbl., Milbemax Tbl. (zur Entwurmung), Arthridog- Tbl, Rimadyl-(Kau-)Tbl. (gegen Arthrose), Metamizol oder Novaminsulfon Tbl. (gegenSchmerzen), Buscupan Tbl. (gegen Übelkeit und Bauchschmerzen), Zeel-Tbl.Traumeel Tbl. (für den Bewegungsapparat). Ganz wichtig ist Banminth-Paste(zur Entwurmung).Vulno Plant biolog. Heilsalbe, Pinimenthol-Salbe, Ilon-Abszesssalbe, Betaisodona-Salbe,Bepanthen-Salbe, Gloveticol-Augensalbe.Tropfen / Sprays / Tinkturen / InjektionsundInfusionslösungen:Vomex Inj.lö. (gegen Übelkeit), Novaminsulfon Inj.lö. (gegen Schmerzen),ACC-Inj.lö. (schleimlösend) Traumeel Ampullen (Bewegungsapparat),Terracortylspray (gegen Juckreiz), Chloramphenicol (Blauspray),Apomorphin ( Brechmittel bei Vergiftungen), ganz wichtig: Frontlinesowie Ex-Spot, Stronghold / Advocate (gegen Räude und Flöhe),Rivanollösung oder Ethacridinlactat. (zur Abheilung von offenen und geschlossenenWunden), Pinimenthol (zum Einreiben und Inhalieren), Reaktiv-Saft als Appetitanreger. Canipulmin als Hustensaft, Calendulaessenz (flüssig)von Weleda, Copactan (Antibiose bei Husten.- und Bronchialerkrankungen),Amoclav- Hustensaft, Nutrigel ( Aufbau und Kräftigung von schwachen Tieren),Panolog, Otomax / Orisel /, Ballistol-Animal (Ohren und Haut), DermazymeLosham Shampoon, Original Bach-Blüten-Rescue-Tropfen.Wichtige Informationen!» Durch das SEPA „Single Euro Payment Area“ Verfahren werden Zahlungsströmeinnerhalb der EU standardisiertLiebe Spender!Wie Sie sicherlich den Medien und eventuell auch einerMitteilung Ihrer Hausbank bereits entnommen haben, ist dieUmstellung des deutschen Zahlungsverkehrs auf den europäischenStandard SEPA in vollem Gange.Durch das SEPA „Single Euro PaymentArea“ Verfahren werden Zahlungsströme innerhalb der EUstandardisiert und grenzüberschreitend vereinfacht. Die Ihnenbisher bekannten nationalen Überweisungen und Lastschriftenwerden gemäß EU-Verordnung bis spätestens 01.02.2014durch das neue SEPA-Verfahren ersetzt. Für Sie ändert sichjedoch kaum etwas.Die mit einigen von Ihnen geschlossene Einzugsermächtigung(z.B. für eine Futterpatenschaft) bleibt weiterhin bestehen unddient im Rahmen der Verordnung als sogenanntes SEPA-Mandat. Sie brauchen dafür nichts zu tun. Neu ist lediglichdie Ausweisung einiger Kennzahlen, die für dasSEPA-Zahlungsverfahren wichtig sind.Beim Einzug Ihrer Lastschrift im Januar 2014 wird IhreMandatsreferenz-Nummer auf Ihrem Kontoauszug erscheinenund hilft Ihnen zuzuordnen, um welche Lastschrift es sichhierbei handelt. Ebenso erscheint unsere Gläubiger-Identifikationsnummer,die uns als Tierhilfe Hoffnung e.V. eindeutigkennzeichnet.Haben Sie freundlicherweise einen Dauerauftrag eingerichtet,wird es intern in der Regel durch Ihre Hausbank bearbeitetund automatisch umgestellt.Bei Einzelüberweisungen (Achtung: neue Überweisungsformulare)an uns bedienen Sie sich bitte der ab 01.02.2014 gültigenIBAN und BIC, die Sie wie üblich in unserem Heft finden.Für Ihre Kenntnisnahme danken wirIhnen herzlich.Bitte geben Sie auf Ihren Überweisungsformularenimmer Ihre vollständige Adresse unter der Rubrik„Verwendungszweck“ an, denn nur so können wirersehen, ob Sie evtl. umgezogen sind.Bei Abbuchungsaufträgen für Futterpatenschaften:Haben Sie uns eine Abbuchung für Futterpatenschaftenerteilt und Ihre Bankverbindung und/oderKonto-Nummer und /oder Bankleitzahl ändert sich, bitten wirherzlichst um eine Änderungsmitteilung. Eine Rücklastschriftkostet uns jedesmal eine Bankgebühr in Höhe von 3,00 Euro,die wir verständlicherweise lieber unseren Tieren zugutekommen lassen möchten.Bankverbindung für unsere Spender undFörderer aus der Schweiz:Förderverein Tierhilfe Hoffnung e.V.Banca Popolare di Sondrio BaselIBAN: CH81 0825 20171110 COOO CBIC oder Clearing-Nr.: 8252Postscheck-Konto: 69-10314-2Spender aus EU-Ländernsparen die oft hohen Bankgebühren, wenn sie beiÜberweisungen auf unser Konto bei der KreissparkasseTübingen IBAN-Nummer und BIC angeben.Spendenkonto: Kreissparkasse TübingenIBAN: DE47 6415 0020 0002 4804 60BIC: SOLADES1TUBHilferuf-Flugzettel / Flyer / RundbriefInternet: www.Tierhilfe-Hoffnung.deemail: kontakt@tierhilfe-hoffnung.dem.schmidt@tierhilfe-hoffnung.de


42Informationen43Wir bitten herzlichst um Verteilerhilfe!Liebe Spender! Liebe Freunde!Unsere vielen Tiere überleben nur dank IHRER Spenden!Wir haben extra viele Hefte und Flyer drucken lassen, damitwir sie reichlich verteilen und dadurch neue Unterstützungfinden können!Bitte, liebe Helfer, verteilen Sie unsere Hilferuf-Flugzettelund unser „Kleines Licht“ großzügig! Fordern Sie auch bitteweitere Exemplare bei uns in Dettenhausen an, wenn Siekeine mehr haben! Wir schicken sie Ihnen gerne zu, dennwir wissen, daß das Leben unserer Tiere davon abhängt,daß unsere gute Arbeit überall bekannt wird.Unendlich dankbar sind wir auch denen vonIhnen, die uns bei Anzeigenschaltungen inAmts- und Gemeindeblättern weiterhelfenkönnen. Vielleicht hat der eine oder andere vonIhnen Rabatt-Beziehungen oder Umsonst-Beziehungen zur Presse, von denen wirzugunsten unserer Tiere profitieren könnten?„Tierfest“ im Bauernhausmuseum in BielefeldSie können diese Unterlagen und Flyer z. B. auslegen in:Tierarztpraxen, Arztpraxen, in Supermärkten, in Zoogeschäftenund Tierbedarfs-Verkaufsläden (bitte vorheranfragen!) in Ämtern, in Bibliotheken – oder sie einfachin Hausbriefkästen stecken (unsere Unterlagen sind ja keineWerbung, sondern Bitten um Hilfe für notleidende Tiere),in Bushaltestellen oder sie im Bus/ im Zug oder auf derParkbank liegen lassen. Sie könnten aber auch ab undzu einen hinter einen Autoscheibenwischer klemmen.Ihrer Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.Bitte denken Sie daran: „Es ist für dieTiere“. Sie haben keine Lobby außer uns!* Hier ein Musterfür eine solcheAnzeige.Gerne übersendenwirIhnen dieVorlage perPostoder E-Mail.Vielen Dank!Wir, die Tierhilfe Hoffnung e.V., nehmenso viele Hunde wie nur möglich aus Pitestiund Umgebung in der Smeura auf,um sie vor dem sicheren Tod zu bewahren.Zurzeit beherbergen und versorgen wiretwa 4200 Hunde.Wir sind auf Ihre Futter-und Geldspendenangewiesen um das Überleben unsererTiere zu sichern.Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit für diewehrlosen und vom Tode bedrohten Hundeauf Rumäniens Straßen.Tierhilfe Hoffnung e.V.Matthias Schmidt (1.Vors.)Schwarzer-Hau-Weg 772135 Dettenhausen+49 (0) 7157 / 61341kontakt@tierhilfe-hoffnung.dem.schmidt@tierhilfe-hoffnung.deKreissparkasse TübingenIBAN: DE47 6415 0020 0002 4804 60BIC: SOLADES1TUB


Stuttgarter ZeitungNr.219 |, 20.September 2013


4647Proteste gegen die Massentötung von Strassenhunden in Bukarest!Stuttgart: Proteste gegen dieMassentötung vonrumänischen Strassenhunden!1) Das Blut der Hundekann gestohlenes Geldnicht rein waschen2) Rumänien -ein EuropäischesStrassenkindWer gegen Tiere grausam ist,kann kein guter Mensch sein.(Arthur Schopenhauer)Bukarest


48BesinnlichesBesondere Geschichten49Draußen fiel der Schnee in dicken Flocken, die wie Ballerinasdurch die Luft wirbelten. Der Wald rings um das kleineHaus hatte schwer an ihrer Last zu tragen, aber er hieltgeduldig still, denn er war müde vom lauten, geschäftigenTreiben des Sommers. Nun hatten sich die meisten Tierezurückgezogen, und nur noch selten bahnte sich einMensch seinen Weg durch den hohen Schnee. Jetzt mußteder Wald sein Festkleid anlegen. Er wußte, daß die stilleZeit der Vorbereitung gekommen war, die Zeit, in dereine unendliche Ruhe ihn durchdringen würde, aber auchdie Zeit, in der etwas Besonderes geschehen werde.Der Kamin des Hauses rauchte schon lange nicht mehr,und in dem Zimmer war es kalt geworden. Der alte Mannsaß ganz ruhig in seinem Ohrensessel, den leblosen Körperleicht nach vorn geneigt, so als schliefe er nur. Seineknochigen Hände lagen auf der verwaschenen alten Decke,in die er sich eingewickelt hatte. Seine schlaffen Füßesteckten in groben Filzpantoffeln. In der Hand hielt der alteMann eine bunte Weihnachtspostkarte, die ihm seinSohn geschickt hatte. Vom letzten Schiurlaub war da dieRede und von einem neuen Auto. „Deine Dich liebendenKinder“, stand in hastig hingeworfenen Buchstaben amSchluß. Und darunter noch kleiner geschrieben: „KommenDich bald besuchen.“Zu Füßen des Mannes lag ein weißer Spitz, den Kopf aufdie Filzpantoffel gestützt. Er liebte den Geruch dieser altenSchuhe.Wann immer er konnte, bemächtigte er sich ihrerund hütete sie wie einen Schatz. Unter dem Tisch, amanderen Ende des kleinen Raumes, schlief ein nicht sehrschöner, mittelgroßer brauner Mischling, der wegen seinerOhrenstellung allgemein nur Schlappohr genannt wurde.Ein großer, gelber Kater, dem man ansah, daß er schon somanch ein Katzenabenteuer hinter sich haben mußte, undein kleines Kätzchen dösten auf dem zerschlissenen Sofa vorsich hin. Nur die Krähe hüpfte in ihrem Käfig nervös voneiner Stange zur anderen. Die Türe zu ihrem Käfig standwie immer offen, aber sie weigerte sich, auch nur einenFlügelschlag außerhalb ihrer Behausung zu tun, denn sietraute den beiden Katzen nicht. Die Krähe lebte noch nichtlange in dem kleinen Haus. Als der alte Mann sie gefundenhatte, waren ihr beide Flügel gebrochen.Auch jetzt noch konnte sie nur sehr unbeholfen fliegen.Über Mensch und Tier lag nicht die heitere, erwartungs-Der Engel der Tierevolle Stille, die der Wald atmete, sondern eher eine lähmende,traurige Leere, die keine Zukunft und keine Hoffnung kennt.„Sagt mal, kennt ihr eigentlich die Geschichte vom Engel derTiere?“Die anderen hoben träge ihre Köpfe und schauten zudem Spitz hinüber, der mit seiner Frage die bleierne Ruhe desNachmittags unterbrochen hatte.„Von welchem Engel?“ fragte der Mischling.„Vom Engel der Tiere“, antwortete der Weiße. Schlappohr lagda, den Kopf auf die Pfoten gelegt. Auf seiner breiten Stirnbildeten sich dicke Falten, wie immer, wenn er angestrengtüberlegte. „Nee“, sagte er schließlich, gähnte und schicktesich an, wieder in den Dämmerzustand zu verfallen, in demer den größten Teil des Tages verbrachte.„Na, wenn es euch nicht interessiert“, sprach der Weiße undschleckte sich beleidigt seine Pfoten ab. „Was ist denn mitdiesem Engel?“ wollte da aber das kleine getigerte Kätzchenwissen, das bis jetzt zusammengerollt auf seinem Platz gelegenhatte, denn wie alle Katzen war es sehr neugierig. Der Weiße,froh, daß jemand seine Geschichte hören wollte - denn er standgern im Mittelpunkt – blickte zu dem Kätzchen hinüber undfing mit bedeutungsvoller Miene zu erzählen an.„Also. Die Geschichte ist sehr alt. Mein Großvater hat sie mireinst erzählt, und der wußte sie wieder von seinem Großvater,und der hat sie wiederum von einem sehr alten Hund erfahren.Sie soll sich zugetragen haben zu der Zeit, als Maria undJosef auf der Suche nach einer Herberge vergeblich von Hauszu Haus gezogen sind. Überall wurden sie wegen ihrer Armutabgewiesen. Niemand hatte ein Plätzchen für sie frei. Es warbitter kalt, und Maria stand kurz vor ihrer Niederkunft. Sogingen sie also aus der Stadt und fanden schließlich Unterschlupfin einem Stall, der sie wenigstens vor den ärgstenUnbillen des Wetters schützte. Die Tiere im Stall störten sichnicht an der Armut der beiden. Sie gaben bereitwillig on ihremStroh ab und wärmten Maria mit ihren Körpern. Als danndie Zeit gekommen war, murrten sie auch nicht, als Jopsefeine Futterkrippe leerte und ihr Stroh hineintat, um dem Kindein Bettchen zu bereiten. Der Heiland war geboren, und nichtMenschen, sondern Tiere waren die ersten, die in Andacht dieKöpfe vor dem Neugeborenen senkten, denn auch sie spürten,daß das kein gewöhnliches Menschenkind sein konnte, das dain stiller Duldsamkeit, so als wisse es um sein schweres Los,in der Krippe lag. Gott aber segnete die Tiere des Stalles. Undvon diesem Tag an schickte er jedes Jahr zu Weihnachten einenEngel aus, der armen Tieren helfen soll – den Engel der Tiere.Hier schloß der Spitz und blickte in die Runde. Schlappohrund der gelbe Kater hatten sich erhoben und schauten angespanntlauschend zu Weißfell hinüber.„Ach“, seufzte das Kätzchen und begann sich ganz selbstvergessendas Fell zu putzen. „Märchen, nichts als Märchen“,krächzte die ewig kritische Krähe.Zustimmendes Gemurmel von Seiten des gelben Katers undSchlappohrs. Bald schickte sich jeder wieder an, seineneigenen Gedanken nachzuhängen. „Und wenn es ihn dochgibt?“ meldete sich da schüchtern das kleine Kätzchen, undseine Schnurrhaare zitterten vor Aufregung.“Heute ist dochdie Heilige Nacht.“ Es schloß die Augen und betete inbrünstig.„Oh, Lieber Gott, mach, daß der Engel zu uns kommt!Mach; daß wir bei unserem geliebten Menschen bleibenkönnen. Mach, daß wir nicht weggehen müssen!“„Märchen, dumme, alberne Märchen“,wiederholte die Krähe und funkelte dasKätzchen feindselig an. „Ich dachte janur, daß vielleicht…“„Es gibt keinen Engel der Tiere“,unterbrach die Krähe es gereizt.„Ich habe noch nie etwas vonihm gehört. Verstehst Du? Esgibt diesen Engel nicht. Füruns nicht und auch für anderenicht. Er existiert einfachnicht.“ Der große gelbe Kateraber setzte sich auf, gähnte,kratzte sich am Ohr undsagte traurig: „Die Krähe hatrecht. Ich habe auch noch nieetwas von einem Engel derTiere gehört.“ Die Krähe hattesich inzwischen beruhigt. Siesaß nun unbeweglich in einemEckchen ihres Käfigs und starrteresigniert vor sich hin. Der Spitzschlief schon längst wieder, den Kopfauf den Pantoffeln seines Herrchens.Nur das Kätzchen saß noch da und blicktesehnsüchtig träumend auf den alten Mann,der bewegungslos in seinem Stuhl saß. Er hattedie Augen geschlossen, so als ob er nur schliefe. Ganz leise,fast unhörbar, sagte das Kätzchen: „Und wenn es ihn aberdoch gibt?“ Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Eshatte zu schneien aufgehört. Auch in dem kleinen Haus wares dunkel geworden. Es gab niemanden mehr, der das Lichthätte anzünden können. In weiter Ferne läuteten Kirchenglockendie Heilige Nacht ein. Das Kätzchen war auf dasFensterbrett gesprungen und blickte in die sternenklare Nacht,so, als ob es etwas suche. Plötzlich spannte sich sein kleinerKörper und es fing vor Erregung zu zittern an.„Er kommt!“ rief es außer sich vor Freude.„ Er kommt tatsächlich! Er kommt zu uns. Seht nur, seht!“Aufgeschreckt aus ihrem Schlaf, hoben die anderen Tiere trägedie Köpfe, und da konnten sie auch schon den hellen Lichtscheinsehen, der langsam das ganze Zimmer erfüllte.Der alte Mann saß noch immer still da, aber etwas hatte sichin seiner Haltung verändert. Und als die Türe sich öffnete unddas Licht den ganzen Raum in strahlenden Glanz tauchte,da hob sich der Geist seines alten, ausgemergelten Körpersleicht und mühelos, so als ob die Last der Jahre von ihmabgefallen wäre. Langsam, gleichsam als sch<strong>web</strong>e er, ginger auf die offene Tür zu und folgte dem hellen Licht. Bei derTüre angekommen, blieb er stehen und blickte sich lächelndnach den Tieren um. Da war der Bann gebrochen, derdie Tiere erstarren hatte lassen. Langsam, ganzlangsam erhoben sie sich und folgten demalten Mann, der inzwischen durch die Türhinausgegangen war. Sogar die ängstlicheKrähe wagte sich aus ihrem Käfig. Inden Herzen der Tiere war eine unbeschreiblicheFreude und eine warmeStille. Sie mußten nicht alleinzurückbleiben...! Und die Bäumedes Waldes neigten ehrerbietigdie Äste, als die stille Prozessionlangsam und feierlich gen Himmelglitt. Der Wald war alt, und erkannte die Geheimnisse.Eine Woche war vergangen, alssich ein Auto schnaufend undprustend den Weg durch den tiefenSchnee auf der Straße bahnte, die zudem kleinen Haus führte. Es war einsehr schönes Auto, und es war auf Hochglanzpoliert.Vor dem Haus angekommen,hielt es an. Ein Mann, eine Frau undzwei Kinder stiegen aus. Der Mann hatte einPaket unter den Arm geklemmt, um das einegroße Schleife gebunden war. Die Frau klopfte andie Tür, aber es öffnete niemand. Da zuckte der Mannmit den Achseln und meinte, der Opa sei wohl über Weihnachtenins Dorf gezogen. Der Mann verstaute das Geschenk,eine neue Decke für den Opa, die Frau und die Kinder wiederin das neue, schöne Auto und fuhr ab.Drinnen saß der alte Mann in seinem Sessel, die Postkarte nochimmer in seiner Hand. Um ihn herum lagen die kalten Körperseiner Tiere. Sie lagen da, als schliefen sie, ganz ruhig undfriedlich. Der alte Mann lächelte, und auch die Tiere schienenzu lächeln. Und nur der Wald wußte um ihr Geheimnis.


50BesinnlichesSchlusswort51SchlusswortLiebe Freunde!Wir danken Ihnen für all Ihre Hilfe in Form von Geld-und Futterspenden und dass Sie auch 2013unser Projekt treu, selbstlos und beständig unterstützt haben.Danken möchten wir auch für die bestärkenden und anerkennenden Worte und für Ihren Zuspruch.Wir schöpfen daraus Mut und Kraft, uns täglich wieder neu dem Schicksal der armen Tiereanzunehmen.Wir danken Ihnen für Ihre Begleitung und Solidarität, vor allem in der für uns so schwerenZeit im Hinblick auf die momentan so bedrohliche Situation für alle Hunde Rumäniens.Bitte bleiben Sie auch im neuen Jahr an unserer Seite.Wir können den Tieren nur in einer starken Gemeinschaft helfen!Für Sie alle eine besinnliche Weihnachtszeit und ein friedliches und erfülltes neues Jahr.Ihre Tierhilfe Hoffnung e.V.


Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit für Rumäniens wehrlose und vom Tode bedrohten Straßenhunde.kontakt@tierhilfe-hoffnung.dem.schmidt@tierhilfe-hoffnung.deVorst.: Matthias SchmidtBanca Popolare di Sondrio BaselIBAN: CH81 0825 20171110 COOO CBIC oder Clearing-Nr.: 8252Postscheck-Konto: 69-10314-2Für diese Hunde beginnt ein neues Leben in Deutschland!Foto © Huibrutten


Liebe Freunde der armen Tiere! Wir bitten Sie DRINGENDST um rasche Hilfe!Überall in Rumänien werden nun wieder Massengräber für die armseligen,verzweifelten Straßenhunde ausgehoben.Man lässt sie auf bestialischste Weise durch Ungeziefervernichtungs-Firmen(!)umbringen: durch Formalinspritzen ins Herz (oder daneben!), durch Erschlagen,Vergiften, Erwürgen, Verbrennen, Erstechen, Erhängen…!Wir aber haben die furchtbare Not der wehrlosen Geschöpfe nicht tatenlos mit ansehenwollen und haben die damals über 2.500 restlichen Streunerhunde (darunter auch vieleWelpen) der Stadt PITESTI in die SMEURA, die ehemalige Fuchsfarm von Pitesti,gebracht, um sie zu retten.Bei uns werden alle Tiere versorgt, geimpft und kastriert.Dadurch sind mindestens 50.000 bis 70.000 Welpen nicht geboren worden.Mit Ihrer Hilfe versuchen wir ALLES, was in unseren Kräften steht, um denTieren ihr Leben ein bisschen zu erleichtern. Für unsere derzeit etwa 4200 Hundebrauchen wir über 2 Tonnen Futter täglich.Wir bitten Sie INNIGSTLICH, uns durch eine monatliche FUTTERPATENSCHAFT zuunterstützen.BITTE lassen Sie das helle Licht, das wir im dunklen Land Rumänien für seine überallgnadenlos verfolgten und vom bittersten Tod bedrohten Straßenhunde angezündet haben,nicht erlöschen!Unsere Tiere sollen (solange es Sie, liebe Freunde, und uns gibt) wenigstensNICHT VERHUNGERN müssen!Für unsere Tiere bedeutet jede Futterpatenschaft Hoffnung und Sicherheit.(Sie können eine Futterpatenschaft, falls dies nötig ist, jederzeitganz leicht wieder rückgängig machen. Eine kurze Nachricht an uns genügt).Bitte fordern Sie unsere ausführlichen Unterlagen an!Förderverein Tierhilfe HOFFNUNG- Hilfe für Tiere in Not e.V. -Schwarzer-Hau-Weg 7D-72135 DettenhausenTel. 0 71 57 - 6 13 41Fax 0 71 57 - 6 71 02www.tierhilfe-hoffnung.dekontakt@tierhilfe-hoffnung.dem.schmidt@tierhilfe-hoffnung.deUnsere VorgeschichteDer Förderverein Tierhilfe Hoffnung -Hilfefür Tiere in Not e.V. ist eine gemeinnützigeTierschutzorganisation, und hat sich seit April2001 vorwiegend der Rettung der in Rumänienüberall verfolgten Straßenhunde angenommen.Wir erhalten keinerlei offizielle Unterstützung,sondern finanzieren unsere gesamte Tierschutzarbeitaus Spenden.woher wir sie zwecks Kastration geholt hattenund wo sie sich zu Hause fühlen. Die aggressiven,die alten, die kranken Hunde sowie dieWelpen, die auf den Straßen gefährdet wären,behalten wir vorab bei uns in der SMEURA. Abund zu werden uns auch Katzen gebracht, die beiuns kastriert und liebevoll mitversorgt werden.Unser Tierheim, die SMEURA, in Pitesti(ca.120 km von Bukarest entfernt) ist mitseinen derzeit über 4.200 Straßenhunden dasgrößte Tierheim der Welt. Bei uns werden dieTiere gefüttert, medizinisch versorgt, entwurmt,geimpft, gechippt und kastriert. Wir habenihnen inzwischen Auslaufgehege bauen undvielen von ihnen außerhalb Rumäniens einefreundliche Zukunft ermöglichen können.Weshalb es in Rumänien so viele Straßenhundegibt: Zu den Zeiten Ceausescus wurden vielekleinere Häuser abgerissen und durch großeWohnblocks ersetzt. Zugleich verbot man denMenschen, ihre Tiere weiterhin in den Wohnblockszu halten, weshalb sie sie auf dieStraßen schicken mussten. Für Kastrationenhatten sie kein Geld, und so haben sichdie Tiere inzwischen im Übermaß vermehrt.Die hungrigen, unkastrierten, oft abgemagertenHunde strömen den Städten zu, weilsie sich da von der armen, aber relativ tierliebenBevölkerung Futter erhoffen, um überlebenzu können. Die Bürgermeister rasen vorVerzweiflung und versuchen mit allen Mitteln,die Hunde aus ihren Städten zu vertreiben,was ihnen aber nicht gelingen kann solangedie unkastrierten Tiere sich ständig vermehren.Es ist uns inzwischen – Gott sei Dank! –gelungen, das Anwesen der SMEURA alsSicherheit und bleibendes Asyl für diederzeit immer noch überall in Rumänienhöchst gefährdeten und wahrlich bedauernswertenStraßenhunde käuflich zu erwerben.Um in Rumänien Fuß zu fassen und um dieSMEURA kaufen zu können, haben wir einenrumänischen Verein gegründet.Unser rumänischer Verein, heißt „Asociatia UteLangenkamp: Iubiti Maidanezii“(das heißt: „Geliebte Straßenhunde!“).Sie zu lieben, dürfte auch niemandem schwerfallen, denn es ist unglaublich, wie liebenswertdiese klugen Geschöpfe sind, die sich so beschwerlichdurch’s Leben bringen müssen und sooft ihr Vertrauen zu uns Menschen mit dembittersten Tode bezahlen müssen.Wir haben es geschafft, einen Kastrations- undRückführungsvertrag mit dem Bürgermeistervon Pitesti abzuschließen, wonach der Bürgermeistersich verpflichtete, die Tiere am Lebenzu lassen – (er hatte vor unserer Ankunft inPitesti innerhalb kürzester Zeit mindestens4000 seiner damals etwa 6500 Straßenhundeauf bestialische Weise umbringen lassen!) -wogegen wir uns andererseits bereit erklärten,alle Hunde Pitestis auf eigene Kosten kastrierenzu lassen und sie danach – soweit mitder Stadtverwaltung abgesprochen und vonder Bevölkerung erwünscht – wieder in dieBereiche der Stadt zurückzubringen,AUCH ICH MÖCHTE GERNE MITHELFEN!Ich unterstütze die Arbeit des Fördervereins TIERHILFE HOFFNUNG –HILFE FÜR TIERE IN NOT e.V. mit einer regelmäßigen Spende von:………………………. € monatlich ………………….. € halbjährlich………………………. € vierteljährlich ………………….. € jährlichOder würden Sie vielleicht gerne eine FUTTER-PATENSCHAFT für einen der vielen von unsgeretteten Straßenhunde und Katzen übernehmen?28 €- monatlich für einen großen Hund 18 €- monatlich für einen kleinen Hund23 €- monatlich für einen mittleren Hund 18 €- monatlich für eine KatzeOder möchten Sie uns vielleicht die Kosten für Kastrationenund medizinische Versorgung tragen helfen?………………………. 26 €- monatlichVor- u. Zuname Straße u. HausnummerPLZ u. Wohnort TelefonDatum und UnterschriftERKLÄRUNG: Ich erkläre mich bis auf Widerruf einverstanden, dass der von mir zur regelmäßigenSpende vorgesehene Betrag für TIERHILFE HOFFNUNG – Hilfe für Tiere in Not e.V. von meinem unten genanntenKonto abgebucht wird.IBAN :………………………………………… BIC: ……………………………………… bei der ………....................……………………….Datum Name des Kontoinhabers Unterschrift des KontoinhabersFörderverein Tierhilfe HOFFNUNG –Hilfe für Tiere in Not e.V.Schwarzer-Hau-Weg 7D-72135 DettenhausenTel. 0 71 57 / 6 13 41Fax 0 71 57 / 6 71 02Unser Spendenkonto:Kreissparkasse TübingenIBAN: DE47 6415 0020 0002 4804 60BIC: SOLADES1TUBwww.tierhilfe-hoffnung.dekontakt@tierhilfe-hoffnung.dem.schmidt@tierhilfe-hoffnung.deBitte helfen Sie uns!BITTE HELFEN SIE UNS! Wir brauchen etwa 2,4 Tonnen FUTTER pro Tag, umunsere etwa 4200 rumänischen Straßenhunde in der Smeura zu ernähren.Die Tierhilfe HOFFNUNG- Hilfe für Tiere in Not e.V.ist vom Finanzamt TübingenSt.-Nr. 86167/54920 als gemeinnütziganerkannt. Spenden sind dahersteuerlich abzugsfähig!Spendenkonto: Kreissparkasse TübingenIBAN: DE47 6415 0020 0002 4804 60BIC: SOLADES1TUBAuch diesen Hundhaben wir gerettet.Wir sind von allen verlassen! Die Menschen sagen,wir seien zu viele. Deshalb schicken sie ihre Hundefängeraus, die uns alle einfangen und in ihre Todeslagerschleppen – auch alle unsere Welpen!Ungeziefervernichtungsfirmen töten uns dort, und wirhaben solche Angst!!! Denn sie stoßen uns lange Nadelnins Herz und spritzen uns Formalin ein.Sie erwürgen, erschlagen und vergiften uns und werfenunsere zuckenden Leiber in Massengräber!Der einzige Ort, wo schon viele von uns Rettung gefundenhaben, ist das Tierheim SMEURA der TIERHILFEHOFFNUNG in der früheren Fuchsfarm der Stadt Pitestibei Bukarest. Unsere Zahl ist inzwischen auf über 4.200Hunde angestiegen – auch viele unserer Welpen sinddabei! Hier verfolgt uns niemand, und wir dürfen leben.BITTE helft, damit die Tierhilfe HOFFNUNG auch weiterhinfür uns sorgen und immer genug Futter für unskaufen kann, denn wir sind ja SO VIELE!WIR BRAUCHEN ETWA 2,4 TONNEN FUTTER PRO TAG!Meinen Sie, Sie könnten uns vielleicht eine kleine monatlicheFUTTER-PATENSCHAFT schenken? Dann könnten wir sicher sein,dass wir nie Hunger leiden müssen und überleben dürfen.


Liebe Freunde der armen Tiere! Wir bitten Sie DRINGENDST um rasche Hilfe!Überall in Rumänien werden nun wieder Massengräber für die armseligen,verzweifelten Straßenhunde ausgehoben.Man lässt sie auf bestialischste Weise durch Ungeziefervernichtungs-Firmen(!)umbringen: durch Formalinspritzen ins Herz (oder daneben!), durch Erschlagen,Vergiften, Erwürgen, Verbrennen, Erstechen, Erhängen…!Wir aber haben die furchtbare Not der wehrlosen Geschöpfe nicht tatenlos mit ansehenwollen und haben die damals über 2.500 restlichen Streunerhunde (darunter auch vieleWelpen) der Stadt PITESTI in die SMEURA, die ehemalige Fuchsfarm von Pitesti,gebracht, um sie zu retten.Bei uns werden alle Tiere versorgt, geimpft und kastriert.Dadurch sind mindestens 50.000 bis 70.000 Welpen nicht geboren worden.Mit Ihrer Hilfe versuchen wir ALLES, was in unseren Kräften steht, um denTieren ihr Leben ein bisschen zu erleichtern. Für unsere derzeit etwa 4200 Hundebrauchen wir über 2 Tonnen Futter täglich.Wir bitten Sie INNIGSTLICH, uns durch eine monatliche FUTTERPATENSCHAFT zuunterstützen.BITTE lassen Sie das helle Licht, das wir im dunklen Land Rumänien für seine überallgnadenlos verfolgten und vom bittersten Tod bedrohten Straßenhunde angezündet haben,nicht erlöschen!Unsere Tiere sollen (solange es Sie, liebe Freunde, und uns gibt) wenigstensNICHT VERHUNGERN müssen!Für unsere Tiere bedeutet jede Futterpatenschaft Hoffnung und Sicherheit.(Sie können eine Futterpatenschaft, falls dies nötig ist, jederzeitganz leicht wieder rückgängig machen. Eine kurze Nachricht an uns genügt).Bitte fordern Sie unsere ausführlichen Unterlagen an!Förderverein Tierhilfe HOFFNUNG- Hilfe für Tiere in Not e.V. -Schwarzer-Hau-Weg 7D-72135 DettenhausenTel. 0 71 57 - 6 13 41Fax 0 71 57 - 6 71 02www.tierhilfe-hoffnung.dekontakt@tierhilfe-hoffnung.dem.schmidt@tierhilfe-hoffnung.deUnsere VorgeschichteDer Förderverein Tierhilfe Hoffnung -Hilfefür Tiere in Not e.V. ist eine gemeinnützigeTierschutzorganisation, und hat sich seit April2001 vorwiegend der Rettung der in Rumänienüberall verfolgten Straßenhunde angenommen.Wir erhalten keinerlei offizielle Unterstützung,sondern finanzieren unsere gesamte Tierschutzarbeitaus Spenden.woher wir sie zwecks Kastration geholt hattenund wo sie sich zu Hause fühlen. Die aggressiven,die alten, die kranken Hunde sowie dieWelpen, die auf den Straßen gefährdet wären,behalten wir vorab bei uns in der SMEURA. Abund zu werden uns auch Katzen gebracht, die beiuns kastriert und liebevoll mitversorgt werden.Unser Tierheim, die SMEURA, in Pitesti(ca.120 km von Bukarest entfernt) ist mitseinen derzeit über 4.200 Straßenhunden dasgrößte Tierheim der Welt. Bei uns werden dieTiere gefüttert, medizinisch versorgt, entwurmt,geimpft, gechippt und kastriert. Wir habenihnen inzwischen Auslaufgehege bauen undvielen von ihnen außerhalb Rumäniens einefreundliche Zukunft ermöglichen können.Weshalb es in Rumänien so viele Straßenhundegibt: Zu den Zeiten Ceausescus wurden vielekleinere Häuser abgerissen und durch großeWohnblocks ersetzt. Zugleich verbot man denMenschen, ihre Tiere weiterhin in den Wohnblockszu halten, weshalb sie sie auf dieStraßen schicken mussten. Für Kastrationenhatten sie kein Geld, und so haben sichdie Tiere inzwischen im Übermaß vermehrt.Die hungrigen, unkastrierten, oft abgemagertenHunde strömen den Städten zu, weilsie sich da von der armen, aber relativ tierliebenBevölkerung Futter erhoffen, um überlebenzu können. Die Bürgermeister rasen vorVerzweiflung und versuchen mit allen Mitteln,die Hunde aus ihren Städten zu vertreiben,was ihnen aber nicht gelingen kann solangedie unkastrierten Tiere sich ständig vermehren.Es ist uns inzwischen – Gott sei Dank! –gelungen, das Anwesen der SMEURA alsSicherheit und bleibendes Asyl für diederzeit immer noch überall in Rumänienhöchst gefährdeten und wahrlich bedauernswertenStraßenhunde käuflich zu erwerben.Um in Rumänien Fuß zu fassen und um dieSMEURA kaufen zu können, haben wir einenrumänischen Verein gegründet.Unser rumänischer Verein, heißt „Asociatia UteLangenkamp: Iubiti Maidanezii“(das heißt: „Geliebte Straßenhunde!“).Sie zu lieben, dürfte auch niemandem schwerfallen, denn es ist unglaublich, wie liebenswertdiese klugen Geschöpfe sind, die sich so beschwerlichdurch’s Leben bringen müssen und sooft ihr Vertrauen zu uns Menschen mit dembittersten Tode bezahlen müssen.Wir haben es geschafft, einen Kastrations- undRückführungsvertrag mit dem Bürgermeistervon Pitesti abzuschließen, wonach der Bürgermeistersich verpflichtete, die Tiere am Lebenzu lassen – (er hatte vor unserer Ankunft inPitesti innerhalb kürzester Zeit mindestens4000 seiner damals etwa 6500 Straßenhundeauf bestialische Weise umbringen lassen!) -wogegen wir uns andererseits bereit erklärten,alle Hunde Pitestis auf eigene Kosten kastrierenzu lassen und sie danach – soweit mitder Stadtverwaltung abgesprochen und vonder Bevölkerung erwünscht – wieder in dieBereiche der Stadt zurückzubringen,AUCH ICH MÖCHTE GERNE MITHELFEN!Ich unterstütze die Arbeit des Fördervereins TIERHILFE HOFFNUNG –HILFE FÜR TIERE IN NOT e.V. mit einer regelmäßigen Spende von:………………………. € monatlich ………………….. € halbjährlich………………………. € vierteljährlich ………………….. € jährlichOder würden Sie vielleicht gerne eine FUTTER-PATENSCHAFT für einen der vielen von unsgeretteten Straßenhunde und Katzen übernehmen?28 €- monatlich für einen großen Hund 18 €- monatlich für einen kleinen Hund23 €- monatlich für einen mittleren Hund 18 €- monatlich für eine KatzeOder möchten Sie uns vielleicht die Kosten für Kastrationenund medizinische Versorgung tragen helfen?………………………. 26 €- monatlichVor- u. Zuname Straße u. HausnummerPLZ u. Wohnort TelefonDatum und UnterschriftERKLÄRUNG: Ich erkläre mich bis auf Widerruf einverstanden, dass der von mir zur regelmäßigenSpende vorgesehene Betrag für TIERHILFE HOFFNUNG – Hilfe für Tiere in Not e.V. von meinem unten genanntenKonto abgebucht wird.IBAN :………………………………………… BIC: ……………………………………… bei der ………....................……………………….Datum Name des Kontoinhabers Unterschrift des KontoinhabersFörderverein Tierhilfe HOFFNUNG –Hilfe für Tiere in Not e.V.Schwarzer-Hau-Weg 7D-72135 DettenhausenTel. 0 71 57 / 6 13 41Fax 0 71 57 / 6 71 02Unser Spendenkonto:Kreissparkasse TübingenIBAN: DE47 6415 0020 0002 4804 60BIC: SOLADES1TUBwww.tierhilfe-hoffnung.dekontakt@tierhilfe-hoffnung.dem.schmidt@tierhilfe-hoffnung.deBitte helfen Sie uns!BITTE HELFEN SIE UNS! Wir brauchen etwa 2,4 Tonnen FUTTER pro Tag, umunsere etwa 4200 rumänischen Straßenhunde in der Smeura zu ernähren.Die Tierhilfe HOFFNUNG- Hilfe für Tiere in Not e.V.ist vom Finanzamt TübingenSt.-Nr. 86167/54920 als gemeinnütziganerkannt. Spenden sind dahersteuerlich abzugsfähig!Spendenkonto: Kreissparkasse TübingenIBAN: DE47 6415 0020 0002 4804 60BIC: SOLADES1TUBAuch diesen Hundhaben wir gerettet.Wir sind von allen verlassen! Die Menschen sagen,wir seien zu viele. Deshalb schicken sie ihre Hundefängeraus, die uns alle einfangen und in ihre Todeslagerschleppen – auch alle unsere Welpen!Ungeziefervernichtungsfirmen töten uns dort, und wirhaben solche Angst!!! Denn sie stoßen uns lange Nadelnins Herz und spritzen uns Formalin ein.Sie erwürgen, erschlagen und vergiften uns und werfenunsere zuckenden Leiber in Massengräber!Der einzige Ort, wo schon viele von uns Rettung gefundenhaben, ist das Tierheim SMEURA der TIERHILFEHOFFNUNG in der früheren Fuchsfarm der Stadt Pitestibei Bukarest. Unsere Zahl ist inzwischen auf über 4.200Hunde angestiegen – auch viele unserer Welpen sinddabei! Hier verfolgt uns niemand, und wir dürfen leben.BITTE helft, damit die Tierhilfe HOFFNUNG auch weiterhinfür uns sorgen und immer genug Futter für unskaufen kann, denn wir sind ja SO VIELE!WIR BRAUCHEN ETWA 2,4 TONNEN FUTTER PRO TAG!Meinen Sie, Sie könnten uns vielleicht eine kleine monatlicheFUTTER-PATENSCHAFT schenken? Dann könnten wir sicher sein,dass wir nie Hunger leiden müssen und überleben dürfen.

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