Februar-Programmheft ansehen (PDF) - Pasinger Fabrik

6 / Ausstellung 7eine Behausung findet. Dicht eingehüllt sind dieseGestalten in weite Stoffbahnen, denn meistweht ein mächtiger Wind, der in dem flachenLand keinen Widerstand findet und durchdringtdie dichte Kleiderwehr des sich in der Naturbewegenden Menschen.Die Gestalt des Sturms wird bei Barlach gerneals allegorische Figur für das eigene, aufgewühlteund befangene Ich erkennbar und verrät einenMenschen, der immer auf der Suche nach Möglichkeitenist, sich selbst in die Ganzheit derNatur einzubinden. Allegorien entstehen seltenaus glücklichem Einverständnis mit der Welt,sondern zuerst aus Leiden und Dissonanz.ERNST BARLACH -BILDHAUER DES NORDENSALEXANDER DETTMAR -MALER DES NORDENSDer Anziehungskraft Norddeutschlands und derKraft Norddeutscher Architekturen kann sichauch Alexander Dettmar nicht entziehen. DieMauern von Häusern und Kirchen sind es, dieimmer wieder die Struktur seiner Bildorganismenprägen. Die in immer neuen Variantengezeigte Materie der Steine artikuliert DettmarsWunsch nach Aufhebung der Zeit in ruhenderEröffnung29.1.19 UhrAusstellung30.1. - 23.3.tägl. außer Mo16 - 20 UhrGalerie 1-3Eintritt: 4,- €Ermäßigt: 2,- €In einem Brückenschlag über drei Generationenhinweg treffen in diesem außergewöhnlichenAusstellungsprojekt die ruhigen menschenleerenund auf wenige Farben und Formen reduziertenStadtansichten Alexander Dettmars auf die starkkonzentrierten und in sich ruhenden MenschenbilderErnst Barlachs. Beide Werkgruppenschwingen so fein miteinander, dass der Betrachterden Eindruck gewinnt, als ob sich diebeiden Künstler gekannt hätten. Die PlastikenBarlachs scheinen mit den Bildern Dettmarsförmlich zu einer Einheit zu verschmelzen.Obwohl Barlach kaum je Landschaftliches direktdarstellt, so gehört er doch zu den eindringlichstenLandschaftsbildnern des 20. Jahrhunderts.Seine in Bronze, Keramik oder Porzellan gefasstenFiguren atmen förmlich die Landschaft um sieherum, deuten auch heute noch auf einsameBreiten, in denen sich oft über Stunden kaum

8 / Ausstellung Kabarett / 9Anschauung. Gegen die beschleunigte Wahrnehmung,die uns der Alltag aufzwingt, setzt erdie Langsamkeit, die Imagination, die ihm ausder Beobachtung der Dinge zuwächst. Erst derStein, dieses Symbol für Dauer, gibt ihm eineVorstellung vom Ursprung der Zeit.Beide Künstler, Alexander Dettmar genausowie Ernst Barlach begreifen ihre Kunst als Übersetzungsvorgang,denn allein in der Kunst wirdihnen das Verhältnis von Innen und Außen spürbar.In einem intensiven Wahrnehmungsprozesserfassen sie die Welt der Dinge und filtrierenalles Überflüssige und Nebensächliche heraus.Übrig bleibt die auf das Wesentliche reduzierteErscheinung.Barlach und Dettmar kommentieren aber dieseReduktion nicht, sie führen sie vor. Mit den Mittelnder Imagination präsentieren sie ihre Sichtauf eine Welt, die unter der Fassade der Dingeliegt, eine Welt, die sich dem rationalen Zugriffhartnäckig verweigert, eine Welt, die beide sounterschiedlich und doch so seelenverwandtinterpretieren.www.ernst-barlach.deMit Hirn, Charme undMeloneJohn Hudson & Sonja Kling präsentieren einenThriller rund um das menschliche Gehirn!Die beiden „Neuro-Agenten“ zeigen in einemMix aus wissenschaftlichem Vortrag undgeschmeidiger Vaudeville-Show, wie unserGehirn funktioniert, und was passiert, wenn esnicht funktioniert. Mit ihren Einblicken in dieGeschichte der Hirnforschung, nebst einemPanoptikum faszinierender Fälle neurologischerDysfunktionen, entführen sie ihr Publikum ineine Welt der schrägen Wunder: Da hätten wirBlinde, die sehen können, Schotten, die jodelnkönnen und natürlich die Autopsie eines echtenGehirns. Die Masterminds Kling und Hudson,alias John Steed und Dr. Emma Piel, feiern dasGehirn als Organ gewordenes Universum derunendlichen Möglichkeiten.Überhaupt kein Zweifel: Das ist die mitreißendste,cleverste, charmanteste und originellste ScienceComedy aller Zeiten. (Hagen Haas, Zitatmit freundlicher Genehmigung des General-Anzeigers Bonn)Sonja Kling, langjähriges Ensemblemitgliedund Autorin der Münchner Lach- und Schieß-Gesellschaft und der Neuseeländer John Hudson,Schauspieler, Regisseur und Impro-Meister,u.a. Head-Impro-Coach für die TV-Formate„Schillerstraße“ und „Frei Schnauze“ leben inKöln. Und sind verheiratet. Miteinander.KABARETT1.2.20 UhrKleine BühneEintritt: 18,- €Ermäßigt: 14,- €www.mit-hirn-charme-und-melone.deEine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH

10 / Theater 11MarilynTheaterDo. 6.2.20 UhrKleine BühneEintritt: 16,- €Ermäßigt: 12,- €„Ich hatte ein seltsames Gefühl, als ob ich zweiPersonen wäre. Eine von ihnen war Norma Jeanaus dem Waisenhaus, die niemandem gehörte.Die andere war jemand, dessen Namen ichnicht wusste. Aber ich wusste wem sie gehörte.Sie gehörte dem Meer, dem Himmel und derganzen Welt.“Marilyn MonroeVor etwas mehr als 50 Jahren, im Jahr 1962,starb Marilyn Monroe unter nach wie vorungeklärten Umständen an einer ÜberdosisBarbiturate. Sie ist eine der schönsten underfolgreichsten Frauen des 20. Jahrhunderts.Marilyn Monroe war aber nicht nur der Star,den die Menschen und Medien kannten undformten. Sie war vor allem eine zutiefst verletzlichePerson, die über die Jahre ihres Lebens mittiefen Ängsten und Selbstzweifeln, ja pathologischenZuständen zu kämpfen hatte.Kurze Zeit vor ihrem Tod besprach sie Tonbänderfür ihren Analytiker Ralph Greenson, die unseine ganz private Seite der Marilyn Monroe zeigen.Zutiefst ehrlich erzählt sie über ihr Leben,ihre Lieben, ihre Angst und ihre Zukunftspläne.Mit: Esther KuhnRegie: Miriam GniwottaEine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbHWarten auf WoyzeckWoyzeck ist weg. Eines Tages ist er ohne einWort spurlos verschwunden. Zurück bleibt einScherbenhaufen: seine Lebensgefährtin Mariesitzt plötzlich auf dem Trockenen und weiß nichtmehr, wie sie das gemeinsame Kind ernährensoll. In ihrer Not wendet sie sich an Gott - undan den gutaussehenden Tambourmajor, derihr Spaß und zudem ein sicheres Auskommenverspricht. Natürlich kann Andres, Woyzecksbester Freund, dieses Verhalten nicht tolerieren.Mit aller Macht versucht er, das Leben seinesFreundes in Ordnung zu halten - mit bescheidenemErfolg.Wohin führt eine Geschichte, die ihrer Hauptfigurberaubt wurde? Werden die übrigenCharaktere die Möglichkeit haben, die drohendeTragödie abzuwenden? Oder stolpern sieauch ohne die Handlungen des Protagonistenins Verderben? Warten auf Woyzeck sucht dieAntwort.Mit: Max Beier, Philipp Bennigsen, Constanze Fennel, FelixLehmann, Bernie WeiningerRegie: Philip C. MontasserEine Veranstaltung von ATONImpressumTheaterDo. 7. - So. 9.2.20 UhrKleine BühneEintritt: 12,- €Ermäßigt: 10,- €Heft: Februar 2014 / Auflage: 13.000Herausgeber: Pasinger Fabrik GmbH, August-Exter-Str. 1, 81245 MünchenHandelsreg.-Nr.: B 91435, Steuer-Nr.: 143 237 600 56Geschäftsführer: Frank PrzybillaAufsichtsrat: Vorsitzender: Bürgermeister Hep MonatzederSozialreferentin Brigitte Meier / Kulturreferent Dr. Hans-Georg KüppersBezirksausschuss 21 - Vorsitzender Christian Müller / Stadtrat Dr. Reinhard Bauer /Stadträtin Anja Berger / Stadträtin Ursula SabathilRedaktion: Carsten Mayer, Pasinger Fabrik GmbHDesign: Kunst oder Reklame, MünchenAnzeigenberatung: Kunst oder Reklame, Tel: 089 - 50 25 222Änderungen vorbehalten. Die Haftung für die Veranstaltungen und die Honorarkostender abgedruckten Fotos tragen die Veranstalter.V.i.S.d.P.: Frank Przybilla, Geschäftsführer

12 / Theater 13Die Irre von ChaillotTheaterFr. 14.2.Sa. 15.2.20 UhrKleine BühneEintritt: 12,- €Ermäßigt: 8,- €Von Jean GiraudouxRiesige Erdgasfackeln, deren Feuerschein dasnächtliche Paris erhellt? Bohrtürme in denTuilerien? Eine Raffinerie am Louvre? Das istdie Zukunft, wenn es nach dem Willen einigerdubioser Geschäftemacher geht, die in einemCafé im Stadtteil Chaillot zusammensitzen undmit angeblichen Erdölvorkommen unter Parisreich werden wollen. Sie planen einen Bombenanschlagauf die Stadtverwaltung. Pierre, eindurch Erpressung gefügig gemachter jungerMann, soll ihn ausführen. Pierre versucht, sichseiner Lage zu entziehen und vertraut sich derExzentrikerin Aurelie, der „Irren von Chaillot“an, die im Café um Essensreste bettelt, abergroßen Respekt genießt. Aurelie ersinnt einenebenso absurden wie erfolgreichen Plan, um dieZerstörung ihrer Heimatstadt zu verhindern.Theater xplus1 hat bisher „Das Berghotel“von Václav Havel (2011 in der Pasinger Fabrikund im Interim) und „Geliebte Aphrodite“ vonWoody Allen (2012 im Giesinger Bahnhof) aufdie Bühne gebracht.Regie führt Annette Geller, die nach einem Studiumder Theater- und Musikwissenschaft zweiJahre am Thalia Theater Halle als Regieassistentinund Regisseurin angestellt war und seitdemals freie Regisseurin tätig ist. Außerdem arbeitetsie in der Organisation von Festivals wie „SPIEL-ART“ und der „Münchener Biennale für NeuesMusiktheater“ mit und gründete 2003 „MOM-MenschObjektMusik“, das mobile Projekte fürein junges Publikum entwickelt.Mit: Martin Ahr, Suhela Bausewein, Georg Danes, DetlevDränert, István Fejér, Anne Hager, Regina Köhler und ErwinSchuberthEine Veranstaltung von Theater xplus1BABYVon Susan Sontag, aus dem Amerikanischenvon Harry RowohltKinder sind nicht einfach - besonders die eigenen!Erst sind sie süß - auf einmal geben sieWiderworte - oder sind hochbegabt - aber aufjeden Fall sind sie etwas Besonderes. Das kanneinen überfordern und dann ist professionelleHilfe gefragt.Doch erklären sie mal einem Außenstehendendas komplexe, faszinierende Wesen des eigenenKindes! Da weiß man gar nicht, wo anfangen.Aber wie so oft liegt das Problem, ganz woanders,als man vermutet…»Baby« ist ursprünglich kein Theaterstück. Esstammt aus der 1977 erschienen Sammlung vonKurzgeschichten »Ich, etcetera«. Im Stück begleitenwir über mehrere Wochen ein Ehepaarbei seinen psychotherapeutischen Sitzungen,welches anscheinend mit der Erziehung ihreseinzigen Kindes überfordert ist. Doch im Laufder Sitzungen weichen die Aussagen der Elternüber »Baby«, wie sie ihren Jungen liebevollnennen, immer stärker von einander ab. Erst amEnde löst sich das Rätsel und die Geschichtewird vom einen Moment auf den anderen aufden Kopf gestellt. Montag, Dienstag, Mittwoch,Donnerstag, Freitag, Samstag… Susan Sontag!Ein Stück schwarz und heiß, wie eine TasseKaffee. Wer nicht aufpasst, verbrüht sich.TheaterDo. 20. -Sa. 22.2.20 UhrKleine BühneEintritt: 18,- €Erm.: 12,- €Es spielen: Christin Wehner, Daniel RattheiRegie: René RotheDramaturgie: Paul Voigtwww.ensemble-lavie.deEine Veranstaltung vom Ensemble La Vie

La TriviataDie Impro-OperDie Pasinger Fabrik präsentiert:Lass dich eropern!Seit 2002 bietet das klassisch ausgebildeteEnsemble regelmäßig improvisierte Opern.Ein mitreißender und absolut unvergleichlichermusikalischer Spaß auf höchstem Niveau!Genießen Sie einen Abend, der je nach Situationkomisch, skurril oder auch traurig sein kann,aber garantiert nie langweilig, vorhersehbaroder gar geplant.Erleben Sie live mit, wie eine Oper entstehtund wie lebendig Oper sein kann!Theater / 15Impro-OperDo. 27.2.Fr. 28.2.20 UhrKleine BühneEintritt: 16,- €Ermäßigt: 8,- €www.LaTriviata.deSänger: Verena Barth, Andreas Dellert, Sibylla Duffe,Diana-Marina Fischer, Maria Helgath, Michael Kilian,Ariane Pestalozzi, Benno Vogel, Andreas WolfMusiker: Michael Armann, Kilian SprauEine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbH

16 / OPER17DIE LUSTIGEN WEIBER VONWINDSORvon OTTO NICOLAIOper1./2./6./7./8./13./14./15./16./20./21./22./23./27./28. Februar19:30 UhrEinlass 18:50 UhrTisch-Servicebis 19:20 UhrTisch Kategorie A:Eintritt: 35,- €Ermässigt: 31,- €Tisch Kategorie B:Eintritt: 31,- €Ermässigt: 27,- €Reihe:Eintritt: 25,- €Ermässigt: 21,- €Nach einer Geschichte von WilliamShakespeareFrauen und Männer - wie oft war diese erschöpflicheThematik unerschöpflicher Anlassfür Werke aller Bereiche von Kunst und Kultur.Auch „Die lustigen Weiber von Windsor“ kreiseninhaltlich um die Schwäche des vermeintlichstarken Geschlechts, das sich nicht nur bewusstvon einem schönen Augenklimpern verführen,sondern sich auch unbewusst und unwissentlichvon den Damen der Schöpfung lenken und ander Nase herumführen lässt. Die Geschichtewurde von William Shakespeare geschriebenund von Otto Nicolai 1849 - kurz nach derersten Welle des Feminismus - vertont.Sir John Falstaff, einen dicker, verarmter Edelmann,liebt gleich zwei Frauen und vielleichtnoch etwas mehr das Geld deren Gatten. Umsich Mühe zu ersparen, schreibt er beiden dengleichen Liebesbrief. Was er jedoch nicht ahnt:Frau Fluth und Frau Reich sind befreundet undlesen sich die Briefe gegenseitig vor. Entrüstetüber die Unverschämtheit des feisten Mannesbeschließen sie, ihm eine Lektion zu erteilen...In einer Zeit, in der sich Männer immer häufigerzu Emotionalität und Feinfühligkeit bekennen,wohingegen Frauen vor Konkurrenz und Karrierenicht mehr zurückschrecken, zeigen sich„Die lustigen Weiber von Windsor“ als äußerstbrisant und aktuell - wenn auch etwas anders,als erwartet.Regie und Textfassung: Julia DippelMusikalische Leitung: Andreas P. HeinzmannArrangement: Maximilian Fraas & Andreas P. HeinzmannBühne: Udo VollmerKostüme: Katja KrannichSängerInnen: János Alagi, Tibor Brouwer, Wilko Döring,Michael Eberle, Siddique Eggenberger, Anna Fischer, SvenFürst, Philipp Gaiser, Maria Helgath, Kristi Anna Isene,Stefan Kastner, Ikumu Mizushima, Nastassja Nass, JosephineRenelt, Alena Sautier, Andreas Stauber, Peter Trautwein, PaulWiborny, Andrew Young.Es spielt das 10-köpfige Orchester von MünchensKleinstem Opernhaus.*Restkarten: Studenten und Schüler bis 25 Jahre mit Ausweiserhalten 15 min. vor Vorstellungsbeginn auf Restkarten30% Rabatt.**Familientag: Ab dem 2. Kind erhalten Sie Karten zu 10,- €Restkarten*:Studenten undSchüler bis 2530% RabattSonntag istFamilientag**!Einführungsgesprächemit J. Dippel undA. P. Heinzmann2./16./23.Februar18 UhrEintritt mitOpernkarte freiMatinee9. Februar14 UhrEinführungsgespräch12:30 UhrEinlass 13:20 UhrTisch-Servicebis 13:50 Uhr

18 / theater VIEL LÄRM UM NICHTS 19HERMANN BURGER trifftTHOMAS BERNHARDGESUCHT: TILL E.THEATERDo., Fr., Sa.20 UhrEintritt: 18, €-Schüler/Studenten: 13,- €Gruppenpreisab 8 Personen:15,- €Schüler-/Studenten-Gruppen: 10,- €DonnerstagTheatertag!3,- € Ermäßigungauf alle KartenEin Eulenspiegel-SpektakelFahrender, Schalksnarr, Seiltänzer, Gaukler,Tagelöhner, Nichtsnutz, Provokateur, Tabubrecher,Witz- und Wahrheitsverkäufer, Outcast, Rebell,Ausbeutungs-Gegner, Fäkal-Virtuose, Auf-Alles-Scheißer, auch mal Opfer: Tills Rollen sind Legion.Held auf dem Schlachtfeld der Leichtgläubigkeit.Lebendiger Geist, der Starres aufmischt undzwanghaft Grenzen übertritt. Liebster Aufenthaltsort:Jenseits kleinbürgerlicher Moral undstaatsgewaltiger Maßregeln. Motti: Muße stattMaloche. Allzeit fluchtbereit. Schau, dass dustets als Letzter lachst. (Mit ihm lacht schadenfrohder Nicht-Gefoppte.)Der Volksbuch-Ur-Till (~1510) trifft auf KlabundsEulenspiegel Bracke (1918) und landetschließlich im „Viel-Lärm-um-Nichts-Zirkus”:Spiegelnd selbstverständlich auch das Heute.Wobei: würde einer wie „Seiltänzer” Till inunserer engmaschigen, nischenarmen Gesellschaftauch nur ein Bein auf den Boden kriegen- außer draußen vor der Tür oder drinnen inder Klapse?Mit Judith Bopp, Denis Fink, Sebastian Kalhammer, SvenSchöcker; Live-Musik: Marcus Tronsberg; Regie: AndreasSeyferth; Raum: Aylin Kaip; Kostüm: Johannes Schrödl; Licht:Jo Hübner; Text: Margrit Carls (nach dem Volksbuch vonHermann Bote und dem Eulenspiegelroman „Bracke“ vonKlabund)Eine Veranstaltung im theater VIEL LÄRM UM NICHTSFoto: Wikimedia CommonsEs gilt, einen unverwechselbaren Sprachartistendeutscher Zunge zu entdecken: den SchweizerGermanisten und Privatdozenten HERMANNBURGER. Der unter schwersten Depressionenleidende Burger, für den Schreiben ein lebenserhaltenderProzess war, ist gefesselt von denAußenseitern der Gesellschaft, die er als Einzelgängerwürdigt. Dies war eine der engen Verflechtungenmit dem großen Thomas Bernhard,den er seinen „Prosalehrer“ nannte. Auch Kafkawar, wie bei Bernhard, großes geistiges Vorbild.Ein Aphorismus Burgers lautete: „Gegeben istder Tod, bitte finden Sie die Lebensursacheheraus…“Mit Martin Pfisterer und Dimitri HartmannEine Veranstaltung im theater VIEL LÄRM UM NICHTSMATINEELESUNGSo. 23.2.11 UhrEintritt: 10,- €Thomas Bernhard in in Sintra, Portugal, 1987

24 / Musik 25TarabKONZERTMi. 5.2.20 UhrKleine BühneEintritt: 14,- €Ermäßigt: 10,- €„An Oud in Tunisia“ (für Dizzie Gillespie)Das arabische Wort „tarab“ (der ästhetischeGenuss beim Hören von Klängen) beschreibtden Zustand der Ergriffenheit und Verzückung,wenn „der Funke überspringt“, das absoluteZiel jedes ernsthaften orientalischen Musikers,von Tanger bis Islamabad, in Volksmusik undKlassik.Tarab erforscht nahöstliche Klangwelten mit ihremungeheuren melodischen und rhythmischenReichtum und verbindet diese mit der Harmonikdes Jazz. Arabische Klänge, gespielt auf Oudund Rubab treffen auf feine Gitarrenakkorde.Orientalische Standards, hierzulande nahezu unbekannt,stehen neben Jazzkompositionen vonColtrane und Monk sowie Eigenkompositionen.Tarab schafft abwechslungsreiche Klänge zwischenpackenden Grooves, meditativen Balladenund verwebt östliche Musik und Jazz zu einerMischung, die (nicht nur musikalische) Weltenverbinden will.Die Münchner Band „Tarab“ ist :Achim Lupfer (Oud - arabische Laute, Rubab - afghanischeLaute)John Brunton (Jazzgitarre)Maximilian Braun (Klarinette, Querflöte, Tenorsax)Stefan Noelle (orientalische Percussion - Duff, Riq, Bendir)Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbHJam-Session der NeuenJazzschool Münchenund ihrer Berufsfachschule für MusikMünchen, Fachrichtung Rock - Pop - JazzSpielfreude pur steht im Mittelpunkt derJazz-Jam-Session-Reihe in Kooperation mit derNeuen Jazzschool München e.V. und ihrer Berufsfachschulefür Musik München FachrichtungRock-Pop-Jazz.Ein Bandworkshop der Berufsfachschule für Musikeröffnet den Jam-Abend. Im Anschluss sindwieder alle herzlich zum Einsteigen eingeladen -besonders diejenigen, die sich bei anderenSessions der Stadt noch nicht auf die Bühnegetraut haben.Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbHKONZERTDi. 11.2.19:30 UhrBarEintritt freiTangokursFortlaufende Kurse, Einstieg jederzeit möglich.Dienstags Mittelstufe/Fortgeschrittene.Mittwochs Anfänger.Anmeldung bei Martha Giorgi unterTel. 08177-997 354oder einfach vorbeikommen.TangokursJeden Dienstagund Mittwoch20 - 22 UhrEine Veranstaltung von Tango Connection

26 / MusikRehan Syed Ensemble:Merci à DjangoKONZERTDo. 13.2.20 UhrKleine BühneEintritt: 14,- €Ermäßigt: 10,- €Mit dem aktuellen Programm „Merci à Django“widmet sich das Rehan Syed Ensemble demmusikalischen Erbe von Django Reinhardt, demVater des Gypsy Jazz.Das Ensemble brilliert mit hoher Virtuositätund ansteckender Spielfreude und verpackt denmitreißenden Swing der 30er und 40er Jahre infarbige, lebhafte Arrangements.Mit den Eigenkompositionen von Rehan Syedbeschreitet die Band einen eigenständigenWeg im Gypsy Jazz und öffnet sich dabei auchfür Einflüsse aus Tango, Klezmer, oder aucharabischer Musik. Das Quartett spielt in dertraditionellen Sinti Swing Besetzung mit RehanSyed (Sologitarre), Thomas Buffy (Violine),Alex Bomba (Rhythmusgitarre) und Simon Ort(Kontrabass).Die Eigenkompositionen werden einen großenTeil der zweiten CD „Fussissimo“ einnehmen,die im März 2014 veröffentlicht wird.Die Band begeisterte zuletzt unter anderembeim „Django-Reinhardt-Festival“-Hildesheim,„Django Festival“- Burgthann, „Int. Gypsy-Jazz-Festival“ Lahr, „Bayerischen Jazzweekend“-Regensburg, „Tollwood Festival“, München,„Umsonst&Draussen“-Würzburg, „JazzfestivalHeilbronn“, „Artbreit Kunstfest“, „Erdinger Jazztage“,„Creole Bayern“, „Summer Jazz Night“-Burghausen, „St. Georgen swingt“- Bayreuth,und anderen Festivals.www.rehansyed.deEine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbHTimur Turusov &Ali FischerMit einer sehr feinen Mischung aus World, Jazzund Filmmusik schafft das Duo eine besondereLive-Atmosphäre. Intensiv, tanzbar, genussvollund innovativ.Eine Reise durch Klangwelten und Gefühle -Eigenkompositionen für Keyboard und Gitarre.Die Vocalistin Alexandra Fischer verfügt übereine mächtige, variantenreiche Stimme mit unendlichenMöglichkeiten. Die studierte Pianistinpräsentiert sich im Duo mit dem GitarristenTimur Turusov.„Die Band macht eine extrem dynamische, tänzerischeMusik, die sequenzenreich, aufregendund gleichzeitig melodiös ist.“(Münchner Merkur - Dachauer Nachrichten)Eine Veranstaltung der Pasinger Fabrik GmbHKONZERTDi. 18.2.20 Uhr27Kleine BühneEintritt: 14,- €Ermäßigt: 10,-€

Info / 3031KünstlerSpectrum-TreffpunktTreffenDi. 25.2.19 UhrStudio 1Eintritt freiGeplant sind die Themen Linoldruck von undmit Gudrun Abdin und Holzdruckverfahren mitGudrun Maier. Dazu wird wieder eine lebhafteDiskussionsrunde über aktuelles stattfinden.Gäste sind herzlich willkommen.Eine Veranstaltung des KünstlerSpectrums Pasing e.V.Taoist Tai Chi KursJedenDonnerstag19 - 21 UhrFortlaufende Kurse. Einstieg jederzeit möglich.Anmeldung unter Tel: 51 29 98 92 odereinfach vorbeikommen.Eine Veranstaltung der Taoist Tai Chi GesellschaftDeutschland e.V.Pasinger MadrigalchorProbenmittwochs20 - 21:30 UhrProben jeden Mittwoch abend (nicht währendder Schulferien)Tel: 834 99 91www.pasinger-madrigalchor.deFoto: Wikimedia, Tai Chi in ChinaCreative Teendanceund Kreativer ModernerKindertanzFetzige Schritte, Sprünge und kleine Tanzsequenzenerlernen, die Bewegungsmöglichkeitendes Körpers erfahren, den Tanzraumerobern und zur Entspannung kommen.Informieren Sie sich über die nächste Zuschaustunde,bei der Sie mit ihrem Kind einfachvorbeischauen können.Info und Anmeldung Barbara Springer,Tel: 89 66 97 49 oder Barbara-Springer@gmx.netEine Veranstaltung von Musik & Tanz, Barbara SpringerSeniorentheaterin der Pasinger FabrikFür theaterbegeisterte Senioren, die sich selbstals Schauspieler/innen ausprobieren oder sogarselbst auf der Bühne stehen wollen, bietet dieSchauspielerin, Regisseurin und Leiterin derTheatergruppe Die Runde 70, Esther Straimer,einen Theaterworkshop an.Anmeldung und Information: E. Straimer,Tel: 38 89 86 85, esther.straimer@t-online.deKindertanzJeden Freitag(nicht währendd. Schulferien)15:30 -16:30 Uhr(4 - 8 jährige)16:30 -17:30 Uhr(9 - 12 jährige)OFFENER KURS14-tägigfreitags14 - 16:30 UhrEinstiegjederzeit möglich

32 / Kinder- und Jugend-kulturwerkstatt33Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Pasinger FabrikÖffnungszeiten: Mi - Sa, 14:30 - 18 UhrBürozeiten: Mi - Fr, 10 - 13 Uhr und 14 - 18 Uhr, Sa 13:30 - 18 UhrTel. 888 88 06 (auch für Reservierungen), Fax 820 59 78Wohnwerkstatt undKindercafé InternationalWohnwerkstattKindercaféMi. - Sa.14:30 - 18 UhrEintritt freiDie perfekten Nachmittage: In der Werkstattkönnt ihr unter fachkundiger Anleitung allesMögliche aus dem Werkstoff Holz entwerfenund bauen. Und in Münchens kinderfreundlichstemCafé gibt es Waffeln und Kuchen zumselber machen und selber essen, Säfte, Spieleund jede Menge Spaß!Das Geheimnis des MagiersKinderkinoFr. 7.2.15 UhrEintritt: 3,- €Kinder undErwachseneDer achtjährige Ben ist von der magischenShow des berühmten Zauberers Hans Schmidabsolut hingerissen. Vor allem der Verschwinde-Trick hat es ihm angetan und nichts wünscht ersich mehr, als hinter das Geheimnis kommenund selbst Zauberer zu werden. Ben und seinVater Jost machen einen Illusionisten ausfindig,der sie in die Welt der Magie einführt. Als sieden Verschwinde-Trick ausprobieren, ist BensAssistentin und Freundin Sylvie plötzlich spurlosverschwunden und lässt sich nicht mehr zurückzaubern...Mehrfach ausgezeichneter Kinderfilm!Joram Lürsen, NL 2010, 90 Min.Ab 6 JahreAllein daheimClowntheater mit Herbert und MimiKaum ist die Katze aus dem Haus, feiern dieMäuse eine Party!Herbert und Mimi sind allein daheim. Eigentlichsollten sie schlafen. Aber das Sandmännchen istschon wieder fort, und um müde zu werden,spielen die beiden ein Spiel. Und dann nochein Spiel. Und entdecken dabei die Freude desGewinnens und das Leid des Verlierens. Undplötzlich ist nichts mehr so wie es sein sollte.Das totale Chaos. Doch mit Hilfe des Publikumsrichten sich Herbert und Mimi im Durcheinanderso ein, dass die Welt wieder in Ordnung ist.Clownduo Herbert und Mimi, ÖsterreichAb 4 JahreKindertheaterSa. 8.2.15 UhrEintritt:Kinder: 5,- €Erwachsene: 7,- €

34 / Kinder- und Jugend-kulturwerkstatt Paritätische Familienbildungsstätte / 35Unter Deckund abgetaucht!Mittwochbis Samstag12.2. - 1.3.14:30 - 18 UhrU-Boot-Kapitäne, Tiefseeforscher und Schatzsucherdringend gesucht zur Vorbereitungauf unser Faschingsfest: Taucht ein in die Weltunter dem Meeresspiegel, baut abenteuerlicheUnterwasserwelten, entwerft die Kommandozentraleeines U-Boots, gestaltet Korallenriffsund schaurige Tiefseehöhlen mit unerforschtenLebewesen...Das Kindercafé verwandelt sich in eine Kombüseund versorgt alle hungrigen Tiefseetaucher,Kapitäne, Leichtmatrosen und Seeungeheuermit verschiedensten Leckereien zu taschengeldfreundlichenPreisen!Den krönenden Abschluss bildet dann das großeFaschingsfest am Samstag, den 1.3.2014. Hiererwartet die Besucher nicht nur eine fantastischeReise auf den Grund des Meeres, sondernauch Theater, eine Kostümprämierung und jedeMenge Überraschungen!Ab 6 JahreHase und IgelFaschingsprogrammKindertheaterSa. 15.2.15 UhrEintritt:Kinder: 5,- €Erwachsene: 7,- €Erzähltheater mit Objekten aus dem NähkästchenDer Hase und Familie Igel sind Nachbarn undmachen sich das Leben nicht immer leicht. DenHasen stört der Lärm der Igelkinder. Außerdemmacht sich der Hase über die kurzen Beine vonPapa Igel lustig. Überhaupt ist Hase ein ziemlichgroßer Angeber.Eines schönen Sonntagmorgens passiert es:Hase und Igel kriegen sich in die Wolle undschließen eine Wette ab…Theater Lakritz, BerlinAb 4 JahreAktuelles Programm mit zahlreichen Kursen unter:www.fabi-muenchen.de. Die Kurse finden in denRäumen der Fabi Pasing, August-Exter-Str. 1,Pasinger Fabrik statt. Kursanmeldung erforderlichunter: Tel.: 99 848 040, info@fabi-muenchen.deDie HexenmühleEin Schnitzprojekt für Zauberkünstler.Für Eltern mit Kindern ab 5 JahrenKursgebühr: 12,30 €/ + Materialgeld pro Kind6,15 € / GeschwisterkindMit Papa schwungvoll insWochenendeFür Väter mit Kindern von 1½ - 4 JahrenWir probieren aus, was Spaß macht...Kursgebühr: 12,30 € / Geschwisterkind 6,15 €BauchtanzOrientalischer Tanz mit Baby - eine idealeErgänzung oder Fortsetzung der Rückbildungsgymnastik.Kursgebühr: 70,20 €SäuglingspflegeFür Schwangere und werdende VäterKursgebühr: 46,80 € / Paare 70,20 €Geburtsvorbereitung... auf das 2., 3., ... Kind.Für Frauen und Paare gemeinsamKursgebühr: 59,40 € / Paare 89,10 €The Early EnglishPlaygroupFür Eltern mit Kindern von 2 - 5 JahrenKursgebühr: 65,60 € / Geschwisterkind 32,80 €/ + Materialgeld pro Kind 5,- €Sa. 1.2.10 - 12Sa. 1.2.15 - 178 x Freitag7.2. - 4.4.(nicht 7.3.)11:30 - 12:45Sa. 8.2.10 - 17Sa. 15.2.10 - 18:156 x Montag24.2. - 7.4.(nicht 3.3.)15:30 - 17:30Das Programm der Paritätischen Familienbildungsstätte wird veranstaltet von derFabi - Paritätische Familienbildungsstätte München e.V.

MUSIK (M) / LESUNG (L)OPER (O) / THEATER (T)Amateurtheater (A)Febsa.1.so.2.mo.3.di.4.mi.5.do.6.fr.7.sa.8.so.9.mo.10.di.11.mi.12.do.13.fr.14.sa.15.19 Uhr: Balladen (L)19 Uhr: D. Rupp liest Goethes Faust (L)20 Uhr: K.U.R.T. (M)20 Uhr: Tarab (M)19 Uhr: D. Rupp liest Goethes Faust (L)19.30 Uhr: Jam Session (M)20 Uhr: Rehan Syed Ensemble (M)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber... (O)20 Uhr: Mit Hirn, Charme und Melone(Kabarett)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: Marilyn (T)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: Warten auf Woyzeck (T)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: Warten auf Woyzeck (T)14 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: Warten auf Woyzeck (T)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: Die Irre von Chaillot (T)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: Die Irre von Chaillot (T)THEATERVIEL LÄRM UM NICHTS20 Uhr: Gesucht: Till E.20 Uhr: Gesucht: Till E.20 Uhr: Gesucht: Till E.20 Uhr: Gesucht: Till E.20 Uhr: Gesucht: Till E.20 Uhr: Gesucht: Till E.20 Uhr: Gesucht: Till E.KINDER, JUGEND & FAMILIE14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé15 Uhr: Kinderkino14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé15 Uhr: Kindertheater14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Faschingsprogramm14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Faschingsprogramm14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Faschingsprogramm14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Faschingsprogramm15 Uhr: KindertheaterAUSSTELLUNGbis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3. ...bis 23.3.: Ernst Barlach - Alexander Dettmar bis 23.3.: Ernst Barlach - Alexander Dettmar bis 23.3.: Ernst Barlach - Alexander Dettmar bis 23.3.: Ernst Barlach - Alexander Dettmar bis 21. ...

MUSIK (M) / LESUNG (L)OPER (O) / THEATER (T)Amateurtheater (A)Febso.16.mo.17.di.18.mi.19.do.20.fr.21.sa.22.so.23.mo.24.di.25.mi.26.do.27.fr.28.19 Uhr: Bilder lernen laufen (L)20 Uhr: Timur Turusov & Ali Fischer (M)19 Uhr: KünstlerSpectrum Treff (Info)20 Uhr: Stephan Weiser & AndreasDombert (M)20 Uhr: Banda Brasil (M)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: Baby (T)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: Baby (T)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: Baby (T)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: LaTriviata - die Impro-Oper (T)19.30 Uhr: Die lustigen Weiber vonWindsor (O)20 Uhr: LaTriviata - die Impro-Oper (T)THEATERVIEL LÄRM UM NICHTS20 Uhr: Gesucht: Till E.20 Uhr: Gesucht: Till E.20 Uhr: Gesucht: Till E.11 Uhr: H. Burger trifft Th. Bernhard20 Uhr: Gesucht: Till E.20 Uhr: Gesucht: Till E.KINDER, JUGEND & FAMILIE14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Faschingsprogramm14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Faschingsprogramm14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Faschingsprogramm14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Faschingsprogramm14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Faschingsprogramm14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: Faschingsprogramm14.30 - 18 Uhr: Wohnwerkstatt14.30 - 18 Uhr: Kindercafé14.30 - 18 Uhr: FaschingsprogrammAUSSTELLUNGbis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3.: Jean Paul Soulscapes bis 9.3. ...bis 23.3.: Ernst Barlach - Alexander Dettmar bis 23.3.: Ernst Barlach - Alexander Dettmar bis 23.3.: Ernst Barlach - Alexander Dettmar bis 23.3.: Ernst Barlach - Alexander Dettmar bis 23. ...