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Jahresbericht 2012 - FLIZ

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GV 11 KURZFASSUNG DES PROTOKOLLSDie <strong>FLIZ</strong>-GV <strong>2012</strong> findet am Montag,11. Juni <strong>2012</strong> im Saal des RestaurantsBären in Zug statt: Anwesend sind der<strong>FLIZ</strong>-Vorstand – Martin Bucher, SusanneGiger, Lisa Herms, Mark Hofstetterund Erich Langjahr – sowie 13 Mitgliederbzw. Gäste. Nach Begrüssung undVerlesen der entschuldigten Abwesendendurch Martin Bucher werden SusanneGiger zur Stimmenzählerin undMark Hofstetter zum Protokollführergewählt – beide einstimmig. Danachwird das aufliegende Protokoll zur GV2011 einstimmig genehmigt.Martin Bucher gibt anhand des <strong>Jahresbericht</strong>eseinen kurzen Rückblick aufdas <strong>FLIZ</strong>-Jahr 2011 mit 11 Filmen. Vorallem bei den ersten drei Filmen desJahres gab es sehr viele ZuschauerInnenzu verzeichnen. Im Sommer nahmder Besuch, aus saisonalen Gründen,deutlich ab, insbesondere im Augustbeim Film «Das Schiff des Torjägers».Für die Zukunft wünscht sich der PräsidentBucher eine Programmschiene fürjugendliche ZuschauerInnen, gestaltetvon einem jungen Team. Allerdings istes schwierig, dafür engagierte Jugendlichezu finden. Fazit 1: Das <strong>FLIZ</strong>-Jahr2011 lief sehr gut und es gab viele interessanteFilme zu sehen. Fazit 2: Im<strong>FLIZ</strong>-Vorstand sind neue Mitarbeitendejederzeit willkommen. Zum Schlussbedankt sich Martin Bucher nochmalsbei allen, die zum erfolgreichen Jahrbeigetragen haben (s. <strong>Jahresbericht</strong>2011).Die Kassierin Lisa Herms informiertüber die finanzielle Seite: 2011 überstiegendie Einnahmen (ca. Fr. 42’000.--) für einmal den Aufwand (ca. Fr.37’500.--). Dass es Ende 2011 trotzdemeinen finanziellen Engpass gab,lag daran, dass die Gesuche für die Beiträgevon Stadt und Kanton durch denPräsidenten zu spät gestellt wurden.Zum Zeitpunkt der GV <strong>2012</strong> sind dieBeiträge für 2011 eingetroffen – vonder Stadt sogar auch schon jene für<strong>2012</strong>. Der Einnahmenüberschuss begründetsich durch weniger Aufwandfür Spesen der Gäste (keine Hotelübernachtungen,keine teuren Flugtickets)und geringerem Werbeaufwand, weilgegenüber dem Vorjahr weniger Filmegezeigt wurden. Reduziert wurde auchdie Anzahl der Vorstandssitzungenbzw. der dadurch anfallende Aufwandfür Essen in Restaurants. Der teuersteSpezialposten wurde durch die etwasaufwändige GV 2011 generiert. ZumSchluss dankt Lisa Herms den zahlreichenMitgliedern, die ihren Mitgliederbeitragfreiwillig erhöht haben, sowieallen Mitgliedern, die am Postschalterdaran denken, die bis 2 Franken fürdie Postgebühren mit einzuzahlen.Nach Vorlesen des durch Klara vonRotz und Bruno Huber erstellten Revisorenberichtsdurch Bruno Huber («...Die Rechnungen wurden kontrolliert,Bilanz und Erfolgsrechnung stimmenmit der sauber geführten Buchhaltung15

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