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zutaten-lexikon - Spinnrad

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JOGHURT, QUARK & CO<br />

WARUM, WESHALB, WIESO...


Tipps & Tricks gibt es unter<br />

www.spinnrad.de<br />

JOGHURT, QUARK & CO<br />

EINFACH SELBSTGEMACHT!<br />

1<br />

Alles was Sie wissen müssen:<br />

• Zutaten, Rezepte & Tipps<br />

• Kleines Lexikon & Info´s<br />

3-4 Joghurtherstellung<br />

5-6 Quark- und Frischkäseherstellung<br />

7 Empfehlenswertes<br />

9-10 Zutaten<strong>lexikon</strong>


LIEBE SPINNRAD®-FANS, LIEBE KUNDINNEN, LIEBE KUNDEN,<br />

gesunde Ernährung ist ein großes Thema in unserer heutigen Gesellschaft. Immer mehr Menschen gehen<br />

sehr viel bewusster mit Ihrem Körper um und achten darauf, was gegessen wird.<br />

Wissen Ihre Kinder eigentlich, wie Joghurt hergestellt wird? Gönnen Sie sich und Ihren Lieben den Spaß und<br />

stellen Sie ganz einfach und vor allem preiswert Joghurt, Quark & Co selbst her! Der Aufwand ist minimal<br />

und das Ergebnis wird Sie sicher überzeugen.<br />

Der Vorteil: Sie wissen immer was drin ist und schmecken tut´s frisch gleich dreimal so gut! Für Allergiker<br />

- beispielsweise mit Lactoseunverträglichkeit - gibt es selbstverständlich auch tolle Rezepte!<br />

Stöbern Sie einfach ein bisschen - auf den folgenden Seiten finden Sie alle nötigen Infos zu verschiedenen<br />

Rezepten, hochwertigen Zusätzen, prebiotischen Kulturen, Ballaststoffen und vielem mehr... Abschließend<br />

können Sie nachlesen, um was für Zutaten es sich handelt und warum sie sinnvoll sind.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und guten Appetit!<br />

IHR SPINNRAD TEAM<br />

www.spinnrad.de • <strong>Spinnrad</strong> GmbH ) 04 55 1 / 80 860 - 0 • Kurhausstrasse 2 • 23795 Bad Segeberg<br />

2


Wählen Sie aus unseren<br />

Ballaststoffen!<br />

Auf 1 Liter Milch<br />

höchstens 20 g<br />

Ballaststoffe geben.<br />

Sie können<br />

auch mischen.<br />

3<br />

ZUTATEN JOGHURT<br />

WAS? WIEVIEL? WARUM?<br />

Wählen Sie aus:<br />

• Normale H-Milch<br />

• Abgekochte Frischmilch<br />

• Lactosefreie Milch<br />

• Sojamilch<br />

*LaBiDa<br />

Art.Nr.: 2211049<br />

*Magermilchpulver<br />

Art.Nr.: 2231018<br />

*Inulin HT<br />

Art.Nr.: 2241036<br />

*Oligofruct HT<br />

Art.Nr.: 2231035<br />

*Gummar HT<br />

Art.Nr.: 2251015<br />

Joghurt-Bereiter<br />

Art.Nr.: 2217860<br />

1 Liter<br />

1 Messerspitze<br />

(erhältlich als 3x2 g Pckg. -<br />

ausreichend für 60 Liter Milch)<br />

2 EL<br />

(erhältlich als 400 g Pckg.)<br />

20 g (2 EL)<br />

(erhältlich als 500 g Pckg.)<br />

20 g (2 EL)<br />

(erhältlich 250 g Pckg.)<br />

20 g (2 EL)<br />

(erhältlich 500 g Pckg.)<br />

• bei Lactose-Intoleranz<br />

• für Veganer oder Liebhaber von Sojaprodukten<br />

Probiotische Bakterien - mit den Starterkulturen<br />

entsteht ein probiotischer Joghurt<br />

Magermilchpulver sorgt für stichfesten Joghurt<br />

- wird nicht verwendet bei lactosefreier Milch.<br />

Prebiotischer Ballaststoff / Verdauungsfördernd.<br />

Inulin macht den Joghurt sahnig und cremig<br />

Prebiotischer Ballaststoff / Verdauungsfördernd.<br />

Oligofruct verleiht dem Joghurt Süße<br />

Prebiotischer Ballaststoff / Verdauungsfördernd.<br />

*Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten 9-10 in unserem Zutaten-Lexikon


1 Liter der gewünschten Milch auf 30 bis 40° Grad erwärmen<br />

und in den Einsatz des Joghurt-Bereiters füllen.<br />

2 EL Magermilchpulver (bei der Verwendung von lactosefreier<br />

Milch wird darauf verzichtet) und evtl. die gewählten<br />

Ballaststoffe (max. 20 g pro 1 Liter) einrühren.<br />

Danach die Messerspitze LaBiDa gut unterrühren.<br />

Setzen Sie nun den kleinen Deckel auf den Joghurtbehälter<br />

und zusammen in den Joghurt-Bereiter. Zum<br />

Schluß den großen Deckel auf das Gerät setzen. Starten<br />

Sie den Joghurt-Bereiter, in dem Sie ihn ans Stromnetz<br />

anschließen, damit alles fermentieren kann.<br />

Nach 14 Stunden den Stecker des Gerätes aus dem<br />

Stromnetz ziehen. Während der Fermentation den Joghurt-Bereiter<br />

nicht bewegen, der Joghurt bleibt sonst<br />

flüssig.<br />

Der frisch hergestellte Joghurt schmeckt den meisten besser,<br />

wenn er vor Verzehr mindestens eine Stunde lang im Kühlschrank<br />

gekühlt wurde. Verfeinern Sie Ihren Joghurt nach der Fermentation<br />

nach Belieben mit Obst, Getreideflocken, Nüssen oder Ihren<br />

Wunsch<strong>zutaten</strong>.<br />

GRUNDREZEPT ZUR<br />

HERSTELLUNG VON<br />

JOGHURT<br />

• Abschütten der Molke nach Fermentation sorgt für<br />

stichfesteren Joghurt<br />

• Der Joghurt hält sich gekühlt etwa eine Woche<br />

• Die Kulturen unbedingt luftdicht und kühl lagern! TIPPS<br />

• Obst (Säure) beeinflusst die Stichfestigkeit<br />

4


5<br />

ZUTATEN QUARK / FRISCHKÄSE<br />

WAS? WIEVIEL? WARUM?<br />

Wählen Sie aus:<br />

• Normale H-Milch<br />

• Abgekochte Frischmilch<br />

• Lactosefreie Milch<br />

• Sojamilch<br />

• Schafs- / Ziegenmilch<br />

*ProBiDa HT<br />

Art.Nr.: 2211064<br />

*Lab<br />

Art.Nr.: 2241065<br />

Joghurt-Bereiter<br />

Art.Nr.: 2217860<br />

1 Liter<br />

• bei Lactose-Intoleranz<br />

• für Veganer oder Liebhaber von Sojaprodukten<br />

1 Messerspitze<br />

(erhältlich als 3x2 g Pckg.) Zur Herstellung von Quark und Käse benötigt<br />

1/2 Tablette in Milch oder<br />

wenig Wasser vorlösen<br />

(erhältlich als 12 Stk.)<br />

man sowohl die Säurekulturen (ProBiDa) als<br />

auch das Labferment (Lab).<br />

*Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten 8-9 in unserem Zutaten-Lexikon<br />

Grundrezept für Dickmilch:<br />

1 Liter Milch leicht erhitzen (28-35°C),1 kleine Messerspitze ProBiDa zugeben und 10-14 Std. fermentieren lassen.<br />

Geschmacksgebende Zusätze (Nüsse, Obst, o.ä.) nach Ende der Fermentation hinzufügen.


Die gewünschte Milch mit einer Messerspitze<br />

ProBiDa und der gelösten, halben Labtablette mischen.<br />

Alle Zutaten im Joghurt-Bereiter 2-2½ Stunden<br />

erhitzen (ergibt ca. 30°C). Das Gerät danach ausschalten,<br />

bzw. den Stecker aus der Steckdose<br />

ziehen, den Klarsichtdeckel entfernen und bei<br />

mindestens 20°C Raumtemperatur 18 Stunden<br />

fermentieren lassen.<br />

Danach in ein feinmaschiges, ausgekochtes Baumwolltuch<br />

füllen und an einen kühlen Ort hängen,<br />

bis etwa 400-500 ml Molke abgetropft sind.<br />

Je nach Dauer des Abtropfvorgangs erhält man<br />

einen cremigen Quark (4-6 Stunden) oder eher<br />

krümeligen Frischkäse (12 Stunden).<br />

GRUNDREZEPT ZUR<br />

HERSTELLUNG VON<br />

QUARK &<br />

FRISCHKÄSE<br />

Die Molke sollte auf keinen Fall weggeschüttet werden. Sie besteht nicht nur aus Wasser, sondern<br />

enthält noch Nährstoffe, Spurenelemente und vor allem die probiotischen Bakterien.<br />

Gut gekühlt und mit einem Schuß Obstsaft schmeckt die Molke köstlich.<br />

TIPPS<br />

6


EMPFEHLENSWERTES<br />

WAS? WARUM?<br />

Reinlecithin Granulat (400 g)<br />

Art.Nr.: 2230356<br />

Apfelpekt plus (250 g)<br />

Art.Nr.: 2231023<br />

Apfelsüße HT (330 ml)<br />

Art.Nr.: 2221017<br />

Lecithin ist ein Naturprodukt und enthält Phospholipide, essentielle Fettsäuren,<br />

Cholin und Inositol. Körperliche und geistige Beanspruchung können<br />

einen höheren Lecithinbedarf verursachen. Lecithin eignet sich als<br />

Zusatz zu Müsli oder Milchspeisen. Unser Lecithin wird zu 100 % aus der<br />

Sojapflanze gewonnen. Reinlecithin Granulat kann sich in Verbindung mit<br />

Pektinen (s. Apfelpekt plus) positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken.<br />

Löslicher und unlöslicher Ballaststoff aus Äpfeln und Apfelfasern. Apfelpekt<br />

Plus kann problemlos in Speisen eingerührt oder zum Backen benutzt<br />

werden. Durch seine Quellfähigkeit kann es auch unterstützend bei einer<br />

Diät eingesetzt werden. Das gequollene Apfelpektin löst ein Sättigungsgefühl<br />

aus. 1 Glas Wasser oder Saft mit 2-3 Eßl. Apfelpektin verrühren und<br />

1/2 Std. vor den Mahlzeiten trinken. Der Ballaststoffgehalt liegt bei 33 %,<br />

davon ca. 21 % lösliche Ballaststoffe.<br />

Die helle, sirupartige Apfelsüße schmeckt neutral und wird nur aus Äpfeln<br />

gewonnen. Sie enthält natürliche Zuckerarten, wie sie zum Beispiel auch<br />

im Honig zu finden sind, aber keine Mineralstoffe. Die Apfelsüße kann zum<br />

Kochen und Backen verwendet werden wie Honig. Ihr Vorteil ist, dass sie<br />

einen neutral süßen Geschmack und die gleiche Süßkraft wie Zucker hat.<br />

8


Tipps & Tricks gibt es unter<br />

www.spinnrad.de<br />

ZUTATEN-LEXIKON<br />

Milchsäurebakterien Bei den Milchsäurebakterien unterscheidet man zwischen zwei Arten von produzierter Milchsäure, der L(+)rechts und der D(-<br />

)links drehenden Milchsäure. Beide Milchsäuren sind chemisch identisch, unterscheiden sich jedoch in ihrer räumlichen Anordnung:<br />

Ihre Moleküle passen wie Bild und Spiegelbild zueinander, vergleichbar mit unserer rechten und linken Hand. Dieser Unterschied<br />

äußert sich in einer physikalisch-chemischen Eigenschaft der Milchsäure, nämlich in ihrer sogenannten optischen Aktivität.<br />

Die optische Aktivität entsteht durch die räumliche Anordnung des Moleküls und besagt, dass Licht einer Schwingungsebene<br />

beim Durchtritt durch das Molekül nach links bzw. rechts gedreht wird.<br />

Unser Körper kann linksdrehende Milchsäuren nicht selbst herstellen und baut sie im Vergleich zu den rechtsdrehenden auch<br />

etwas langsamer ab. Dieses wurde für eine Übersäuerung des Blutes (Azidose) verantwortlich gemacht. Die WHO und die FAO<br />

glaubten diese kühnen Behauptungen zunächst und erließen eine Höchstmengenbegrenzung für D(-) Milchsäure. Erst 1974 wurde<br />

diese Entscheidung wieder aufgehoben, da sie wissenschaftlich nicht haltbar war. Doch bis heute gibt es die Diskussion um die<br />

rechts- und linksdrehende Milchsäure. Heute wissen wir, dass sogar eine Reihe von Milchsäurebakterien, die als besonders gesund<br />

gelten, überwiegend D(-) Milchsäure produzieren. Zu ihnen zählt zum Beispiel Lactobazillus acidophilus der in der LaBiDa Kultur<br />

enthalten ist. LaBiDa ist linksdrehend.<br />

ProBiDa HT<br />

Art.Nr.: 2211064<br />

Lab<br />

Art.Nr.: 2241065<br />

LaBiDa<br />

Art.Nr.: 2211049<br />

Magermilchpulver<br />

Art.Nr.: 2231018<br />

9<br />

Kultur zur Herstellung von probiotischem Quark und Käse - zusätzlich wird Lab benötigt. In ProBiDa sind folgende<br />

Mikroorganismenkulturen enthalten: Lactococcus lactis subsp. cremoris, Lactococcus lactis subsp. lactis, Lactococcus<br />

lactis subsp. lactis biovar diacetylactis und Leuconostoc.<br />

Lab aus dem Kälbermagen in Tablettenform, ohne Konservierungsstoffe. Beim Labferment handelt es sich um ein<br />

Enzym, das aus Kälbermagen gewonnen wird. Beim jungen Lamm oder Kälbchen sorgt das Lab dafür, dass die<br />

Milch der Mutter besser verdaut werden kann. Zur Herstellung von Quark und Käse benötigt man zusäztzlich die<br />

Säurekulturen (ProBiDa).<br />

LaBiDa ist eine gefriergetrocknete Mikroorganismenkultur aus drei verschiedenen Milchsäurebakterien: Lactobacillus<br />

acidophilus und Bifidobakterium lactis (probiotische Milchsäurebakterien) sowie Steptococcus thermophilus<br />

(technischer Keim, der den Joghurt cremig macht). Schon eine Messerspitze LaBiDa reicht, um einen Liter herrlich<br />

leckeren, probiotischen Joghurt selber herzustellen.<br />

Schonend durch Sprühtrocknung hergestellt mit den wertvollen Inhaltsstoffen der Magermilch. Verleiht einem<br />

selbst hergestellten Joghurt eine angenehme Festigkeit. Kann auch für die Herstellung von Magermilch verwendet<br />

werden. Herstellung von Magermilch: Ca. 12 g Pulver auf 100 ml Wasser.


ZUTATEN-LEXIKON<br />

Ballaststoffe Ballaststoffe sind unverdauliche Pflanzenbestandteile, die von den Verdauungssekreten des Menschen nicht in<br />

resorbierbare Bruchstücke gespalten werden können und so die Verdauung fördern. Schadstoffe wie bspw. Schwermetalle<br />

oder Pestizide werden durch Ballaststoffe im Körper gebunden. Des weiteren üben sie eine positive Wirkung<br />

auf die Darmflora aus und steigern die Abwehrkräfte. Der Blutzuckerspiegel wird konstant gehalten und das<br />

Sättigungsgefühl hält länger an. Ballaststoffe tragen zum Sinken des Cholesterinspiegels bei und können sogar das<br />

Darmkrebsrisiko mindern. Der menschliche Körper benötigt eine tägliche Zufuhr von etwa 30-40 g täglich sowie<br />

zusätzlich viel Flüssigkeit.<br />

Inulin HT<br />

Art.Nr.: 2241036<br />

Oligofruct HT<br />

Art.Nr.: 2231035<br />

Gummar HT<br />

Art.Nr.: 2251015<br />

Inulin ist ein natürlicher Bestandteil vieler bekannter Gemüse-, Frucht- und Getreidearten, z.B. Artischocken,<br />

Zwiebeln, Weizen und Spargel. Unser Inulin wird aus Chicoree gewonnen. Es ist ein löslicher, prebiotischer Ballaststoff<br />

und fördert die gesunde Darmflora. Inulin ist geschmacksneutral und verbindet sich problemlos mit anderen<br />

Zutaten. Es verleiht den Speisen Cremigkeit und verbessert den Geschmack, während der Kaloriengehalt niedrig<br />

bleibt. Besonders gute Ergebnisse erzielt man bei fermentierten Milchprodukten (Joghurt, Quark), fettarmen Brotaufstrich<br />

und Backwaren. Die Tagesdosis Inulin sollte 10 bis 12 g nicht überschreiten, da es sonst zu Unverträglichkeiten<br />

wie Blähungen kommen kann. Brennwert: 120 kcal/502 kj pro 100 g.<br />

Oligofruct ist natürlicher Bestandteil vieler bekannter Gemüse-, Frucht- und Getreidesorten, z.B. Weizen und Spargel<br />

und wird aus Inulin hergestellt. Es ist ein löslicher, prebiotischer Ballaststoff und fördert die gesunde Darmflora.<br />

Oligofruct ist leicht süß ohne Neben- und Nachgeschmack und gut löslich. Es verbessert den Geschmack, während<br />

der Kaloriengehalt niedrig bleibt. Besonders gute Ergebnisse erzielt man bei fermentierten Milchprodukten (Joghurt,<br />

Quark) mit Früchten, da es sich gut mit dem Milchgeschmack verbindet und das Fruchtaroma verstärkt. Die<br />

Tagesdosis sollte 10 bis 12 g nicht überschreiten, da es sonst zu Unverträglichkeiten wie Blähungen kommen kann.<br />

Brennwert: 160 kcal/670 kj pro 100 g.<br />

Gummar ist ein kaltlöslicher, prebiotischer Ballaststoff aus dem Baumharz einer Akazienart, meist Acacia senegal,<br />

mit einem großen Wasserbindevermögen. Gummi arabicum ist geschmacksneutral und lässt sich gut in Flüssigkeiten,<br />

Müsli oder Joghurts einrühren. Durch den langsamen Abbau der Moleküle im Darm wird die Blähwirkung<br />

stark reduziert. Daher ist Gummar auch für empfindliche Personen geeignet. Man kann ohne Probleme bis zu 15 g<br />

pro Tag zu sich nehmen. Brennwert: 200 kcal/840 kj pro 100 g.<br />

10


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