10.07.2015 Aufrufe

überraschungskirche - EmK Friedrichsdorf

überraschungskirche - EmK Friedrichsdorf

überraschungskirche - EmK Friedrichsdorf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Nr. 1 Dezember / Januar 2014GemeindebriefEvangelisch-methodistische Kirche Bezirk <strong>Friedrichsdorf</strong>Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe bleibt,der bleibt in Gott und Gott in ihm.Johannes 4,16b1


INHALTWeltmission Weihnachtsaktion 2013 2Andacht 4Gemeinde aktuell 5Überraschungskirche 8Neue homepage 11Lebendiger Adventskalender 2013 14Sternsinger 16Wir gratulieren 17Besondere Termine - Dezember 18Besondere Termine - Januar 19Im Gespräch – mit Elisabeth Schaumberger 20Kinderseite 22Neues aus dem Vorstand 23Finanzen 24Der Gang nach Emmaus 26Eindrücke aus USA 28Chor aus Südafrika 30Wochenendfreizeit Schwarzenshof 32Das <strong>EmK</strong>-Kreuz als Schmuck 33Kontakte 34Bilderwand 35Regelmäßige Termine 363


Liebe Leser und Leserinnen,ANDACHTein Foto in einemAdventsbuch fiel mir ins Auge.Eine junge Frau staubsaugteim Wohnzimmer. Neugieriggeworden schaute ich mir denBegleittext an. Es ging umMaria, deren Leben von einemMoment auf den anderen von Jesus bestimmt wurde. Eigentlichhatte ich mir Maria immer in einer Grotte sitzend vorgestellt,empfangsbereit für den Engel und den Heiligen Geist. Doch vielwahrscheinlicher traf sie Gottes Auftrag mitten imAlltagsgeschehen. Gerade war sie noch am Putzen, dastand der Engel vor ihr und verkündete ihr, dass sieden Heiland zur Welt bringen sollte.Cornelia Trick, Silke Bruckart , Foto: Birgit BolayWir sind nicht Maria, und doch begegnet uns Gott auchunerwartet, mitten im Staubsaugen und im Alltag Bewältigen. Erunterbricht unsere Pläne und kreuzt unsere Wege. Es wird daraufankommen, dann nicht einfach weiter zu machen, sonderninnezuhalten. Was will Gott uns sagen? Wozu braucht er uns?Wohin sollen wir gehen?Die Adventszeit ist in besonderem Maße Unterbrechungszeit. Undwie jedes Jahr kommt es uns vor, dass wir nicht genug Zeit zurVorbereitung hatten. Das macht nichts. Gott unterbricht uns auchim Stress. Er macht sich bemerkbar, vielleicht bei einer Andachtdes „Lebendigen Adventskalenders“ in <strong>Friedrichsdorf</strong>. Und gut,wenn wir uns unterbrechen lassen, wie Maria es tat.4


ANDACHTEine gesegnete und überraschende Advents- und Weihnachtszeitsowie einen zuversichtlichen Übergang ins Neue Jahr wünschenIhnen/EuchCornelia Trick und Silke Bruckart„Maria sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wiedu gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.“ Lukas 1,38GEMEINDE AKTUELLAdventsverkaufAm 8. und 15. Dezember wird Karin Moos wieder einen „Basar“ mitselbst hergestellten kunsthandwerklichen Dingen durchführen –eine gute Gelegenheit, sich oder anderen eine kleine(Weihnachts-)Freude zu machen.Der Erlös ist für unsere Gemeindearbeit und für dieArbeit des Frauenwerks bestimmt.Darüber hinaus werden (aus unserenGemeindebeständen) Trinkgläser mit der diesjährigenJahreslosung und Tassen mit dem ehemaligen deutschen <strong>EmK</strong>-Logo gegen eine kleine Spende angeboten.5


GEMEINDE AKTUELLGeburtWir freuen uns mit Helene undSebastian Hammann:Am 9. November wurde ihr SohnFinn Lias geboren. Finn erblicktevier Wochen vor dem errechnetenTermin das Licht der Welt und istdaher noch recht klein, aber er und die Mutter sind gesund undglücklich. Herzlichen Glückwunsch an die junge Familie! Wirwünschen Euch Gottes Segen und viel Freude miteinander.AllianzgebetswocheDie evangelische Allianz Hochtaunus nimmt auch 2014 wieder ander bundesweit durchgeführten Allianzgebetswoche vom 12.-19.1. teil. Thema ist „Mit Geist und Mut“. Von Montag bisFreitag finden Abendveranstaltungen in Oberursel und BadHomburg statt, am Freitag ein Jugendabend undDonnerstagnachmittag eine Andacht um 15.30 Uhr in der EfG,Sodener Str., Bad Homburg, die Pastorin Trick gestaltet. Info-Flyer werden rechtzeitig ausliegen.Gesprächsabende im JanuarZu Bibel-Gesprächsabenden im Januar zum Thema „LebenskunstVergebung“ sind alle Interessierten herzlich eingeladen. DieAbende richten sich besonders an Suchende, Glaubende, Zweiflerund Menschen, die gerne über die Bibel ins Gespräch kommenwollen.6


Das Thema Vergebung wird uns in verschiedenen Bezügen undFacetten beschäftigen, wobei wir anhand von biblischenGeschichten sowohl die Bibel als auch uns selber besser verstehenwollen.Die Abende finden jeweils am Dienstag um 19.30h statt.14.1.2014 Gott vergibt21.1.2014 Menschen vergeben28.1.2014 Ich vergebe mirGEMEINDE AKTUELLUnd am Sonntag, 26.1.2014, um 10 Uhr wird es auch imGottesdienst um das Thema „Vergebung“ gehen.Silke BruckartWir möchten mit Ihnen Kontakt halten!Sind Sie umgezogen? Haben Sie eine neue Telefonnummer oderMailadresse? Dann bitten wir Sie herzlich, Ihre Daten GittaKlingel mitzuteilen (entweder über das Fach im Foyer oder permail an gitta.klingel@web.de). Sie verwaltet unserekircheninterne Datei mit Adressen von Gliedern, Angehörigen undFreunden. Diese Daten werden ausschließlich intern verwendet –also zum Beispiel, um Ihnen eine Einladung oderSpendenbescheinigung zu senden. Immer wieder kommen falschadressierte Briefe zurück oder Telefonnummern sind falsch. Dieserschwert die Arbeit unserer Pastorinnen und derGemeindeverwaltung erheblich. Falls also Ihre Daten sich inletzter Zeit geändert haben oder sich in Zukunft ändern werden –denken Sie bitte an uns! Vielen Dank!7


Überraschungskirche, die ErsteÜBERRASCHUNGSKIRCHEKinder stampfen und singen, basteln undspielen und schauen gebannt auf Philipp,eine große Handpuppe, die ihre Mützeüber die Augen gezogen hat und imDunkeln ist – bis ein Kind sie befreit!Es ist Freitagnachmittag EndeNovember, dieÜberraschungskirche zum Thema„Licht“ füllt die Kirche. Kinder mitihren Eltern oder Großeltern sindgekommen und alle sind ganz eifrigdabei! Eine große Stadt auf demDer Spaß ist offensichtlichBerg wird mit Transparentpapierbeklebt, eindunkler Erlebnisraum lädt ein, mal ganzanders zu schmecken, fühlen, riechen…Lichttüten, Lagerfeuer, Leuchttürme,Glühbirnen backen…Die Kinder und ihreEltern hören von Licht und Dunkelheit – unddass Jesus uns Licht auf dem Lebensweg seinmöchte. Und manche Kinder werden als Sonne oder Kerzegeschminkt und können selber „Licht sein“.Silke mit PhilippEine kleine SonneAlle waren begeistert dabei, haben toll mitgemacht undmitgesungen und es herrschte gute Stimmung und gab viel Spaß.Danke allen Mitarbeitenden und allen Teilnehmenden. Gott hatuns an diesem Nachmittag reich gesegnet!Silke Bruckart, Fotos: Michael Braaz8


Einfach spitze, die ÜberraschungskircheEs ist der 22. November, Freitag Nachmittag, 15:30 Uhr. Anna-Julie betritt zurückhaltend und beobachtend den unterenKirchenraum. Ein paar Kinder sind schon da. Prima, da ist ja auchEmily, die sie aus dem Kindergarten kennt. Freudig begrüßen sichdie beiden. Auch Nieke kommt mit ihren Eltern, ihrem Bruder undsogar ihrer Großmama.Langsam trudeln ca. 45 Gäste der Überraschungskirche ein undlassen sich von Pastorin Silke Bruckart begrüßen. Doch halt, dastolpert Philipp, die große Handpuppe herein, der jammert, weiler bei der Kälte nichts sehen kann. Schnell helfen Ronja und Leonbei der Lösung desProblems: Philipp mussdie dicke Mütze von denAugen nehmen, damit eretwas sehen kann.Und schon sind wir mittenim Thema derÜberraschungskirche:Licht! Gott schenkt unsLicht, ist Licht für uns und lässt uns zu Licht werden.Kirche für KinderÜBERRASCHUNGSKIRCHEDie Aktionsangebote für die nächste Stunde reichen vonGlühbirnen aus Hefeteig backen und Leuchttürme basteln überLichtertüten kreieren, Gesellschaftsspiele machen, eine Stadt aufdem Berge mit vielen Häusern und beleuchteten Fensternentwerfen bis hin zum Lagerfeuer anzünden. Anna-Julie und Emilylernen Miriam und Sarah kennen, die auch zum ersten Mal in9


HOMEPAGEDer neue Internet Beauftragte stellt sich vorZunächst möchte ich kurzerklären, warum sich derÜbergang von der altenzur neuen Homepage soplötzlich zutrug. Dies hatbei einigen in derGemeinde Verwunderungausgelöst. AnfangOktober konnte unserealte Homepage austechnischen Gründen, die das Webseiten Hoster Unternehmen zuverantworten hat, längere Zeit nicht aufgerufen werden. Es warauch nicht abzusehen, wann sie wieder verfügbar sein würde. Esstauten sich aber schon etliche Termine, die auf eineAnkündigung im Internet drängten. Eine Gemeinde Homepage istnun einmal der Schaukasten einer Gemeinde, der für vielebequemer zu erreichen ist als der vor unserer Kirche. Da Volkmarfür die weitere Pflege der Homepage momentan nicht zurVerfügung stehen kann, bat mich Ellen Kaltschnee um Hilfe.Aus dieser “Not” heraus stellte ich so schnell wie möglich eineneue Homepage zusammen mit allen wichtigen Informationenund möglichst ansprechendem Layout. Da die alte HomepageAdresse ja leider blockiert war, registrierte ich die neue Homepageunter dem neuen leicht veränderten Namen. Das Ergebnis fandgroßes Gefallen. Nach acht Tagen war die alte Homepage dannplötzlich doch wieder erreichbar, aber wir entschieden, es dochgleich bei der neuen Homepage zu belassen.12


HOMEPAGESomit ist “emkfriedrichsdorf.de” unsere neue offizielle WebAdresse. Unser neuer Webauftritt ist aber auch weiterhin unter deralten Adresse aufrufbar - egal ob mit oder ohne Bindestrich.Die neue Gemeinde Homepage befindet sich natürlich noch imAufbau. Dabei betrachte ich die Homepage ähnlich wie denSchaukasten, den Gemeindebrief und die Pressearbeit. Sie ist einweiteres Medium, mit der sich unsere Gemeinde in derÖffentlichkeit darstellt. Als frisch gebackener InternetBeauftragter der <strong>EmK</strong> <strong>Friedrichsdorf</strong> träume ich natürlich davon,dass wir möglichst viel Input aus den Gemeindegruppenbekommen. Ich fände es toll, wenn jede Gruppe von Zeit zu Zeitoder regelmäßig und zu besonderen Anlässen Beiträge an unserTeam sendet. Damit wir reichlich Stoff haben, um unserGemeindeleben anschaulich präsentieren zu können.Ich stelle meine Erfahrung und mein Können gerne ehrenamtlichzur Verfügung. Über 5 Jahre lang habe ich die Gemeindeseite vonMemorial UMC in White Plains, NY aufgebaut und betrieben(http://memorial4all.org). Ich schöpfe aus einem reichen Fundusan Internetmöglichkeiten für die Gemeindearbeit. Wie wär’s miteinem wöchentlichen Newsletter, erstellt aus den neuen OnlineInhalten mit dem PastorInnen-Wort zum Wochenende? MemorialUMC postet immer noch jeden Sonntag die Sonntagspredigt alsVideo. Benötigen wir Online-Umfragen oder Online-Anmeldungenzu Großveranstaltungen oder Potlucks?Für neue Ideen und Kritik jeglicher Art (positiv und negativ) binich immer offen. Meine Email Adresse lautet:webmaster@emkfriedrichsdorf.deUwe Boldt13


ADVENTSKALENDERLebendiger Adventskalender 2013Vom 1. bis 24. Dezember laden wir für18.15 Uhr zu einem adventlichenProgramm an dem Fenster mit derentsprechenden Datumszahl ein(Adressen siehe nächste Seite).Wir sind Gäste von verschiedenen<strong>Friedrichsdorf</strong>er Familien oderInstitutionen und feiern einen kleinen Adventsabend von etwa 30Minuten (in der Regel im Freien!). Was das genau sein wird, wirdnoch nicht verraten, bei einem „normalen“ Adventskalender weißman ja auch nicht, was sich hinter den einzelnen Türchen verbirgt.Nur so viel: Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollen sich beimSingen von ganz traditionellen und modernen Adventsliedern undeinem kurzen adventlichen Beitrag des Gastgebers wohlfühlen.Und danach ist dann noch die Gelegenheit zu einem kleinenPlausch bei einer Tasse heißem Tee und Gebäck.Wollen Sie sich auch wieder von dem „LebendigenAdventskalender“ überraschen lassen? Dann gönnen Sie sichbewusst diese besinnliche Zeit, um die Adventszeit vielleicht neuzu erleben – als eine Zeit der Vorfreude auf Weihnachten und desÖffnens für Gottes Gegenwart!Der Lebendige Adventskalender <strong>Friedrichsdorf</strong> ist eineökumenische Aktion der Evangelisch-methodistischen Kirche<strong>Friedrichsdorf</strong> und der katholischen Kirchengemeinde St.Bonifatius.Wir freuen uns auf Sie und 24 spannende und besinnliche Abende!14


ADVENTSKALENDERBeginn immer um 18.15 Uhr01.12. St. Bonifatius, Ostpreußenstr. 33, Seulberg02.12. Fam. Mahr, Jasminweg 29, Schäferborn03.12. Fam. Brys & De Paola, Walter-Ziess-Ring 41, Waldkristall04.12. Fam. Malz, Waldring 19, Köppern05.12. Divertimento, Am Houiller Platz 7, <strong>Friedrichsdorf</strong>06.12. St. Josef, Zum Köpperner Tal 34, Köppern07.12. Fam. Jung/Hüttemann/Hofmann, Am Felsenkeller 2608.12. Fam. Sondermann, Rodheimer Str. 42, Burgholzhausen09.12. RIMS (Montessori-Schule), Hugenottenstr. 119, Fdorf10.12. Haus Mirjam, Plantation 38, <strong>Friedrichsdorf</strong>11.12. Ev. Kindergarten, Taunusstr. 18, <strong>Friedrichsdorf</strong>12.12. Teichmühle, Teichmühlenweg 14, Köppern13.12. Heliand Pfadfinderinnen, Alt Seulberg 29, Seulberg14.12. Fam. Langhals, Pfingstweidstr. 15, Köppern15.12. Fam. Jenth, Talmühle 10, Burgholzhausen16.12. Fam. Böttcher, Plantation 34, <strong>Friedrichsdorf</strong>17.12. Fam. Rosseaux und Nachbarn, Obere Römerhofstr. 4318.12. Haus Dammwald, Kolberger Str. 1-3, Seulberg19.12. Fam. Scharfetter, Junkernfeldstr. 9, Dillingen20.12. Altes Rathaus, Alt Burgholzhausen, Burgholzhausen21.12. Fam. Buchkremer, Gartenstr. 11, Seulberg22.12. Taunusresidenz, Cheshamer Str. 51, <strong>Friedrichsdorf</strong>23.12. Ev.-methodistische Kirche, Wilhelmstr. 28, <strong>Friedrichsdorf</strong>24.12. Gottesdienste in allen <strong>Friedrichsdorf</strong>er KirchenDie Veranstaltung findet im Gebäude statt.15


STERNSINGERSternsingerAuch in <strong>Friedrichsdorf</strong> bringen die Drei Könige mit demKreidezeichen „C+M+B“ den Segen „Christus mansionembenedicat – Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen undsammeln für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt. Sie könnensich im Kath. Pfarrbüro St. Bonifatius, Tel. 06172-77 77 51 füreinen Besuch der Sternsinger anmelden. Am 3. Januar 2014kommen die Kinder zu Geschäften und Institutionen und am 4.und 5. Januar zu den Familien.Viele gute Segenswünsche zum Geburtstag…..würden manche gerne an Andere bei passender Gelegenheitweitergeben; wieder andere würden sie gerne empfangen.Jedoch: Wo können wir die passenden Gelegenheiten in Erfahrungbringen?Hinten im Gottesdienstraum hängt an einer Pinwandein Geburtstagskalender, der wieder auf denneuesten Stand gebracht werden möchte. WennIhr Name noch nicht vermerkt ist und Sie bereitsind, Ihren Geburtstag der Gemeinde mitzuteilen,dann geben Sie dies möglichst bis zum 15. Januar 2014 bitteweiter an Kerstin Leuthold, Tel. 06172-74121, mailkerstin.leuthold@emk.de oder Sie legen eine Notiz in meinFach! Vielen Dank.Kerstin Leuthold16


BESONDERE TERMINEMonatslosung Dezember 2013In ihm war das Leben, unddas Leben war das Licht derMenschen. Johannes 1,4So. 01.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (K.-H. Baum)15.30 Uhr Senioren-Adventsfeier18.15 Uhr Beginn Lebendiger AdventskalenderSo. 08.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastorin Trick)anschließend KirchenkaffeeSa. 14.12. 16.00 Uhr Treffen Besuchsdienst-TeamSo. 15.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (Frauentreff)Mi. 18.12. 16.00 Uhr Bibelgespräch (Pastorin Trick)So. 22.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst (Pastorin Bruckart)Mo. 23.12. 18.15 Uhr Letzter Abend Lebendiger Adventskalendervor unserer KircheDi. 24.12. 15.30 Uhr Christvesper (Pastorin Trick)Mi. 25.12. 10.00 Uhr Weihnachtsfestgottesdienst (Pastorin Trick)So. 29.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (E. Leuthold)Di. 31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl(Pastorin Bruckart)Abwesenheit:09.12. Pastorin Trick bei der Fachgruppe Gemeindegründung15.12. Pastorin Bruckart in Mainz18


BESONDERE TERMINEMonatslosung Januar 2014Lass mich am Morgen hören deineGnade; denn ich hoffe auf Dich.Tu mir kund den Weg, den ich gehensoll; denn mich verlangt nach dir.Psalm 143,8Mi. 01.01. Kein GottesdienstSo. 05.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastorin Trick)So. 12.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (B. Minor)anschließend KirchenkaffeeDi. 14.01. 19.30 Uhr Gesprächsabend – Gott vergibtMi. 15.01. 16.00 Uhr Bibelgespräch (Pastorin Trick)19.30 Uhr Gottesdienst-WerkstattSo. 19.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (G. Hammann)Di. 21.01. 19.30 Uhr Gesprächsabend – Menschen vergebenSo. 26.01. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pastorin Bruckart)19.00 Uhr Taizé-Gebet in St. BonifatiusDi. 28.01. 15.00 Uhr Treffpunkt Gemeinde - Programmplanung19.30 Uhr Gesprächsabend – Ich vergebe mirMi. 29.01. 19.30 Uhr BezirksvorstandssitzungAbwesenheit:25.-26.01. Urlaub Pastorin TrickTerminvorschau:18. Februar 20.00 Uhr Bezirkskonferenz16. – 18. Mai Chor aus Südafrika28. -31. Mai Süddeutsche Jährliche Konferenz in Stuttgart1. Juni Konferenzgemeindetag in Heilbronn13. – 15. Juni Wochenendfreizeit Schwarzenshof19.-21. Sept. Gemeindefreizeit in Braunfels19


IM GESPRÄCH…mit Elisabeth SchaumbergerDein Tag beginnt mit… Gebet umKraft und Gottes Segen für diesen Tag.Die Zeit vergesse ich… beim Spielenmit den Enkelkindern, beim Wandernoder beim Stricken.Als Kind wollte ich… Mutter von 10Kindern werden, ein entsprechendesHaus und ausreichend Personal haben,damit ich mich nur um die Kinderkümmern kann (hat leider nicht ganzgeklappt, aber mit Kindern, Schwiegerkindern und Enkelkindernist es bald so weit).Es bringt mich auf die Palme… wenn man mich ohne Grundbevormunden will.Rat suche ich… bei meinen Kindern und bei einer ganzbestimmten Freundin, von der ich weiß, dass sie schweigen kann,wenn es sein muss.Im Rückblick würde ich nicht noch einmal… einen Beruferlernen, der mir überhaupt keinen Spaß macht und nur eineNotlösung war. Aber manchmal hat man die Möglichkeit, Fehler zukorrigieren, und der zweite Beruf hat mich bis zur Rente sehrzufrieden werden lassen.Wem würdest Du einen Orden verleihen? Menschen, die meistunbemerkt für Andere da sind und für diese zu „Engeln“ werden(allerdings wollen die bestimmt nicht mit Orden behängt werden).20


IM GESPRÄCHWie kannst Du dich am besten entspannen? Beim Lesen einesguten Buches oder wenn ich abends mit lieben Menschen auf derTerrasse oder in der Küche sitze und wir bei einem guten Glas Weinvon Herzen miteinander lachen können.Welches Lied singst Du gerne? Da gibt es ganz viele. Besondersdie alten Wesley-Lieder bereiten mir immer wieder eineGänsehaut.Was magst Du gar nicht an Dir? Dass ich unangenehme Dingegerne auf die lange Bank schiebe anstatt sie gleich zu erledigen.Mit dem Alter gewöhne ich mir das langsam ab.Mit wem würdest Du gerne einen Monat tauschen? Mit meinemWanderführer in Irland, der seine Passion zum Beruf gemacht hatund Wandergruppen zu den schönsten Orten in Irland bringt.Deine Lieblingsfigur in der Geschichte? Albert Schweitzer hatmich schon als Kind begeistert. Er hat ein sicheres Lebenaufgegeben, um im Urwald von Afrika für Menschen da zu sein,denen sonst niemand geholfen hätte. Ich wollte, ich wäre auch somutig gewesen.Worüber ich mich besonders freue… Kinder glücklich undfröhlich rumtoben zu sehen. Sie bringen mich wie sonst nichts aufder Welt zum Lachen und ich bin dankbar für jedes Einzelne.Wenn ich mich besonders ärgere, dann… fange ich an zuschimpfen und sage manchmal Dinge, die ich später bereue.Schenke uns eine Lebensweisheit: Verlass Dich darauf, dass Gottalles richtig macht, auch wenn es nicht immer gleich so aussiehtund oft so schwer zu ertragen ist. Er weiß, was gut für Dich ist undhilft Dir tragen.21


VORSTANDNeues aus dem BezirksvorstandDer BV ist dankbar, dass Uwe Boldt die Betreuung unsererGemeinde-Homepage von Volkmar Kübler übernommen hat. UweBoldt berichtet vom Interesse seiner früheren <strong>EmK</strong>-Gemeinde inWhite Plains, NY (USA) mit uns näher in Verbindung zu kommen.Denkbar wäre, einen gemeinsamen Live-Gottesdienst über skypezu feiern, bei dem sich die beiden Gemeinden gegenseitig überLeinwand sehen können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin,in unterschiedlichen Projekten zusammen zu arbeiten. Auchgegenseitige Besuche sind sehr willkommen. Der BV ist von demInteresse sehr angetan. Die amerikanische Gemeinde wird inKürze unsere positive Antwort erhalten.Erste Gespräche über die pastorale Dienstzuweisung für<strong>Friedrichsdorf</strong> ab Sommer kommenden Jahres sind angelaufen.Das Kabinett schlug unserem Bezirk zwei in Frage kommendePastoren/-innen vor. Der AZPB (Ausschuss für dasZusammenwirken von Pastor und Bezirk) unserer Gemeinde hatteGelegenheit zum Gedankenaustausch mit Beiden.Der Distriktsausschuss unserer SJK hat den Kreditrahmen von biszu 180.000 € für die Finanzierung der Sanierungsarbeiten in derPastorenwohnung genehmigt. Architekt Bauer erstellt derzeit einLeistungsverzeichnis, das die Grundlage für Firmenangebotedarstellt. Die Angebote sollen im Januar 2014 vorliegen. Auf Basisder Angebote wird entschieden, ob es Möglichkeiten gibt, miteinem Generalunternehmer zusammen zu arbeiten. Geplant ist,dass Architekt Bauer die Bauüberwachung der Sanierungsarbeitenübernimmt.Günter Hammann23


FINANZENInformationen vom BezirkskassenverwalterBrezelverkauf beim WeinfestErgänzend zum Bericht im letzten Gemeindebrief über dieseAktion jetzt auch die Mitteilungüber den Nettoerlös: € 758,40 konnte ich zugunsten von HausMirjam in <strong>Friedrichsdorf</strong> überweisen. Der Leiter des Hauses,Alexander Bergmann, war sichtlich überrascht und erfreut, als ichihm den Betrag mitteilte. Er lässt alle an der Aktion Beteiligtenmit einem großen Dankeschön herzlich grüßen. Haus Mirjam isteines von mehreren Wohn-und Betreuungsangeboten der Nieder-Ramstädter Diakonie im Hochtaunuskreis für Menschen mitunterschiedlichem Assistenzbedarf. Ein wichtiger und fröhlicherTermin im Haus Mirjam wird auch wieder der LebendigeAdventskalender sein (10.Dezember).ErntedankopferErntedank ist im Kirchenjahr traditionell der Tag, an dem Christensich besonders Gelegenheit geben, Gott für die guten Gaben, dieer ihnen geschenkt hat, zu danken. Die Bibel erzählt von vielenBeispielen, wie Beschenkte ihre Gaben nicht für sich alleinebehielten.Der Gesamtbetrag von € 14.053 an Erntedankgaben in diesemJahr bringt diese Dankbarkeit von Gliedern/Angehörigen undFreunden unserer Gemeinde deutlich zum Ausdruck.(in 2012 €13.923; in 2011 € 13.489 )24


FINANZENJahresendeWie in manchen der vergangenen Jahre erlebt, erhofft sich derKassenverwalter, dass die Kurve an eingehenden Spenden zumJahresende noch steil ansteigt. Die anstehenden finanziellenHerausforderungen für unseren Bezirk im kommenden Jahr lassendies als sehr wünschenswert erachten. Für alle Zahlungs-/Überweisungsaufträge zum Jahresende ist zu bedenken, dassdiese rechtzeitig in Auftrag gegeben werden!Weihnachtsfeiertage, das Wochenende danach und Silvester alsBankfeiertag engen den zeitlichen Spielraum ziemlich ein.Zahlungsaufträge, die nach Weihnachten erteilt werden, erreichendas Konto der Gemeinde bei der Taunussparkasse nur noch, wennsie von Drittbanken am 27.12. abgehen, bei Überträgeninnerhalb der TSK sollte ein Auftrag auch noch am 30. Dezembererfolgreich sein. Grundsätzlich gilt, dassZuwendungsbescheinigungen mit Datum 2013 nur ausgestelltwerden können, wenn der Betrag dem Konto der Gemeinde auchnoch in diesem Jahr gutgeschrieben wird. Aber natürlich freutsich der Kassenverwalter genauso über Zahlungseingänge imneuen Jahr.Gerne zitiere ich den Apostel Paulus in seinem Spendenaufruf„Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ und möchte mich seinemeinzigartigen Optimismus anschließen. Vielleicht kommt diegeistliche Vitalität unserer Gemeinde auch in einem großartigenSpendenaufkommen zum Ausdruck !Dietrich C. Jenth, Bezirkskassenverwalter25


EMMAUSZurück vom »Gang nach Emmaus«Ein außergewöhnliches Wochenende liegt hinter mir. Mit 14weiteren Männern (zwischen 22 und 79 Jahren) habe ich den»Gang nach Emmaus« gemacht. Wie kam es dazu, dass ich michdazu aufgemacht habe? Nun, es war die Sehnsucht, aus demEinerlei des Alltags aufzubrechen, um neu Gott zu begegnen.Diese Sehnsucht hatte auch die anderen Teilnehmer dorthingeführt.Der »Gang nach Emmaus« ist ein Drei-Tage-Erlebnis, dasverdeutlicht, was Christsein im Lebensalltag bedeutet. Damitmein Glaube nicht zu einer grauen Gewohnheit wird, brauche ichimmer wieder einmal die Frische und Dynamik des Anfangs. Sehrgeholfen hat mir die Geschichte der beiden Jünger auf dem Wegnach Emmaus. Die beiden hatten tief enttäuscht Jerusalem denRücken gekehrt, wollten einfach nur weg. Dabei begegneten sieganz unverhofft Jesus. Die Begegnung befähigte sie neu zumLeben und Handeln und machte sie schließlich zuausdrucksstarken Botschaftern Seiner Liebe. Solch eineerfrischende und ermutigende Erfahrung nehme auch ich ausmeinem »Gang nach Emmaus« mit.Ein Teilnehmer hat den Gang so beschrieben: »Baden in der LiebeGottes«. Ich habe auf dem „Gang“ viele Zeichen der Liebe Gotteserlebt. Zum Beispiel haben Menschen in verschiedenen Ländernwährend der 3 Tage jeweils zwischen 0 und 24 Uhr für michgebetet. Andere haben mir Gottes Zuwendung durch kleinesymbolische Gesten verdeutlicht. Im Abendmahl und inmeditativen Einheiten habe ich Gottes Gegenwart gespürt.26


EMMAUSGenauso auch im miteinander Singen, Beten und Reden. Esfanden überraschende Begegnungen statt, die mich sehranrührten und zu einem eindrucksvollen Fest des Lebens wurden.Ich erlebte eine großartige Gemeinschaft, hatte aber auch genugZeit für mich selbst.Eine intensive Zeit des Auftankens liegt hinter mir. Ich kommebereichert und dankbar nach Hause zurück. Auch deshalb, weil icheiniges auf dem »Gang nach Emmaus« hinter mir lassen konnte.Nun kann ich meinen Pilgerweg gemeinsam mit Euch hier in<strong>Friedrichsdorf</strong> fortsetzen.Günter HammannEin paar der Teilnehmer, Foto: Günter HammannDas Redaktionsteam wünschtallen Leserinnen und Lesern27


UNI USA„… so würde auch dort deine Hand mich führen und deineRechte mich halten.“Manche aus unserer Gemeinde haben mit dem Chor dieses Jahrwohl schon ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich. Als ich inFrankfurt in den Flieger stieg, wusste ich schon, dass in Amerikaam Newark Airport jemand auf mich warten wird, um michabzuholen. Die Worte, die der Psalmist als Möglichkeitbeschrieben hat, haben sich hier für mich über die letzten vierMonate immer wieder als wahr herausgestellt:„Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte michhalten.“ Psalm 139,9-10Die Freundlichkeit und Offenheit derMenschen, die ich hier getroffen habe,ist für mich die bemerkenswertesteErfahrung bis jetzt gewesen, noch vorder inspirierenden Theologie, die hier ander Drew University gelehrt wird. Auf deranderen Seite des Meeres angekommen,hat Gott schon viele offene Hände undHerzen bereitet gehabt, die mich immerwieder mit Freundschaft undMitmenschlichkeit beschenken.Die Schwestern Rachel undLibby mit mir, vor der NewYorker SkylineBesonders glücklich bin ich aber über die Familie Holland, diemich, wie schon erwähnt, am Flughafen in Newark erwartet hat.Als ich Libby Holland, Tochter einer methodistischen Pastorin, zuPfingsten in Taizé getroffen hatte, wusste ich noch nicht, wieunfassbar nett sie und ihre Familie mich hier aufnehmen würden.28


UNI USADas Unileben hier ist auch sehr bereichernd. Glücklicherweise gibtes hier aber neben neuer Theologie, die viel Arbeit macht, aucheinige neue Lieder, die viel Freude machen und mir die Kraft zumWeiterlernen geben. Mark Miller, sowohl mein Professor als auchChorleiter, ist ein wirklicher Segen hier in Drew. Ich freue michschon sehr auf das kommende Chorkonzert, bei dem wir mit MarksLiedern voller wunderbarer Melodien und Texte die Zuhörerhoffentlich begeistern werden.Neben neuen Liedern ist sonst die Regenbogenfahne, die bei unsim Seminar hängt, das wohl treffendste Symbol für die DrewUniversity. Nichts bereichert das Studieren hier so wie dieStudenten, Professoren und Ideen, die aus aller Herren Länderkommen und Drew zu einem schönen bunten Mix machen. Sointernational wie unsere Kirche ist Drew wohl auch auf dieseHoffnung der Menschen gebaut: Auch wenn sie ein Meerüberqueren, sind dort schon Menschen bereitet, die ihnen eineHand reichen und sie willkommen heißen.Euch allen eine gesegnete Zeit, bis wir uns dann wiedersehenPeter Kaltschnee, Madison, New Jersey, den 15.11.1329


CHOR SÜDAFRIKAGastchor aus Südafrika im „Anflug“Nun wird es doch wahr. Nachdem es vor 2 Jahren leider nichtgeklappt hat, wird der Chor unserer methodistischenPartnerkirche in Südafrika im Mai kommenden Jahres nachDeutschland kommen. In unserer Gemeinde ist er am Wochenende16. bis 18. Mai 2014zu Gast. Am Montagmorgen, 19. Mai, setzt der Chor seine Reiseüber Leipzig, Oranienburg / Berlin nach Ludwigsburg, Albstadt-Ebingen und Wuppertal / Köln fort.Wir erwarten den Chor in einer Stärke von 35 SängerInnen.Während des Aufenthaltes in <strong>Friedrichsdorf</strong> ist für Samstagabend(17. Mai) ein Konzert in unserer Christuskirche geplant und fürSonntagmorgen ein gemeinsamer Gottesdienst mit dem Chor. AmSonntagabend wird der Chor ein Konzert in unsererNachbargemeinde in Neuenhain geben.Der Chor bereitet sich derzeit intensiv auf seine Deutschlandreisevor. Er wird uns einen Chorgesang präsentieren, wie er in unsererKirche noch nicht erklungen ist. Melodie, Rhythmus, Bewegung –das ist Chorgesang aus Südafrika. Singen, Tanzen und Trommelnspiegeln das Leben wider, mit seinen Freuden, aber auch mitSchmerz und Verzweiflung. Die Lieder zeugen von einem tiefenGlauben. Die SängerInnen begegnen Gott in ihren Liedern und derMusik. Das haben wir als Chor Ephata bei unserer Südafrikareisevor 5 Jahren gespürt. Ich bin überzeugt: das Konzert bei uns wirdZeugnis dafür geben, wie Gottes Atem und sein schöpferischerGeist Menschen begeistern können. Darauf freue ich mich.30


CHOR SÜDAFRIKADen Chor bei uns zu Gast haben, bedeutet aber auch, dieSängerInnen in Privatquartieren unterzubringen. Wir haben densüdafrikanischen Partnern zugesagt, dass keine Ausgaben fürÜbernachtungen anfallen. Deshalb bitten wir unsere Gemeindeund den Freundeskreis der Gemeinde um entsprechendePrivatquartiere für 1, 2 oder mehrere Personen. Wenn wir allezusammen helfen, können wir diese Herausforderung meistern.Im kommenden Frühjahr werden wir mit der Suche nachPrivatquartieren beginnen. Es wäre wunderbar, wenn SieMenschen für das genannte Wochenende bei sich aufnehmenkönnten.Günter Hammanngott du bist dagott du bist dawo unsere nachtganz tief istganz finsterda bist duund da istheilige nachtgottdu hast mitten in der nachtein licht aufglühen lasseneinen funken hoffnungein kindWilhelm Willms31


Anmeldung zur Wochenendfreizeit (> 55 Jahren) inSchwarzenshofIn diesem Jahr besteht unsere Partnerschaft mit der KreuzkircheLeipzig bereits seit 35 Jahren. Dies ist Anlass genug, zu einergemeinsamen Wochenendfreizeitvom 13. bis 15. Juni 2014nach Schwarzenshof (Thüringen)in die Begegnungsstätte unsererKircheFREIZEIT SCHWARZENSHOFeinzuladen. Die Einladung richtet sichan Menschen der beiden Gemeinden ab ca. 55 Jahren. Der Preisfür das Wochenende (Vollpension) beginnt ab 33 €/Person/Tagim DZ bzw. 38 €/Tag im EZ. Die Freizeit startet mit demMittagessen am Freitag und endet am Sonntag mit demMittagessen. Die Organisation liegt in unserer beiden Hände.Schwarzenshof ist auf einem der schönsten Höhen Thüringensgelegen, in unberührter Natur. Für viele ist die Begegnungsstättebereits in der Vergangenheit zu einem wichtigen Erholungsortgeworden, bei anderen ist sie vielleicht noch wenig bekannt. Andiesem Wochenende suchen wir die Möglichkeit der Begegnung,bei kleinen Wanderungen und Ausflügen, bei biblischenBetrachtungen, beim Nachdenken über spezifische Fragen unsererAltersgruppe und auch im Spiel miteinander.Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Leipzigern und<strong>Friedrichsdorf</strong>ern. Da die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist,bitten wir um eine baldige Anmeldung.Mirjam Buchold, Günter Hammann32


EMK KREUZ<strong>EmK</strong>-Kreuz als SchmuckanhängerIm vergangenen Sommer hat Martin Schellhas einen Schmuck-Anhänger entworfen, der dasErkennungszeichen unserer Kirche, dasKreuz mit Flamme, darstellt. Zunächst amBildschirm entworfen, wurde derAnhänger in einer Form aus Wachs im 3D-Druck hergestellt und anschließend inSilber gegossen. Der letzte Arbeitsschrittbestand darin, die raue Oberflächehandwerklich zu bearbeiten, so dass derfertige Anhänger geschmeidig auf derKleidung oder der Haut getragen werden kann.Der Schmuckanhänger liegt nun rechtzeitig vor Weihnachtenverkaufsfertig vor (siehe Foto). Er sieht sehr gelungen aus. AlsErkennungszeichen unserer Kirche ist er zugleich auch Ausdruckunseres persönlichen Glaubens: Das Kreuz ist das Symbol für diealles überwindende Liebe Gottes, die Flamme steht für dasdynamische Feuer des heiligen Geistes. Ab sofort kann derSchmuckanhänger bei Beate und Martin Schellhas käuflicherworben werden. Der Preis beträgt65 € in der Silberausführung.Foto: Martin SchellhasVom Verkaufserlös stellen Beate und Martin 30 € zugunsten derRenovierung der Pastorenwohnung zur Verfügung. Der Anhängerkann auch in der Goldausführung bestellt werden.Günter Hammann33


KONTAKTEPastor Pastorat 0 61 72 – 7 40 33Pastorin Cornelia Trick 0 61 96 – 2 94 90Pastorin Silke Bruckart 0 15 2 – 33 87 89 66Bezirkslaienführerin Ellen Kaltschnee 0 61 72 – 39 83 16Laiendelegierte Cornelia Feldmann 0 61 75 – 94 02 25Posaunenchor Christian Heinrich 0 61 72 – 73 78 20Chor Ephata Benedikt Baum 0 61 72 – 98 94 85 8Sonntagsschule Tabea Hartmann über PastoratJungschar Nicole Bohn 0 60 07 – 99 13 98Treffpunkt Gemeinde Gudrun Dahlmann 0 61 71 – 33 41Frauentreff Rose Unrath 0 61 72 – 7 99 07Bibelgespräch Pastorat 0 61 72 – 7 40 33Hauskreis monatlich Kerstin Leuthold 0 61 72 – 7 41 21Hauskreis Rose Rose Unrath 0 61 72 – 7 99 07Hauskreis EZI Volkmar Kübler 0 1 73 – 80 82 76 1Pressebeauftragte Kerstin Leuthold 0 61 72 – 7 41 21Internet Uwe Boldt webmaster@emkfriedrichsdorf.deKüsterin Cecilia Lastra 0 61 72 – 1 37 83 54Hausverwalter Simon Feldmann 0 15 1 – 52 48 01 31Hausausschuss Klaus Kaltschnee 0 61 72 – 39 83 16Eine-Welt-Tisch Gerlinde Maurer 0 61 72 – 7 11 02Büchertisch Ingrid Baum 0 61 72 – 77 89 73Raumkoordination Gitta Klingel gitta.klingel@web.deHerausgeberEvangelisch-methodistischeKirche <strong>Friedrichsdorf</strong>Wilhelmstraße 2861381 <strong>Friedrichsdorf</strong>Tel. 0 61 72 / 7 40 33Fax 0 61 72 / 73 37 69www.emkfriedrichsdorf.dewww.emk.deemk-gemeindebrief@web.deRedaktionsteam:Bettina Kübler, Silke Bruckart, GünterHammann, Cornelia TrickLayout:Bettina KüblerDruck:Druckerei Hertle GmbHAuflage:350Gemeindekonto:Taunussparkasse Bad HomburgBLZ 512 500 00Konto 0020092432IBAN:DE 59 5125 0000 0020 0924 32BIC: HELADEF1TSKDie nächste Ausgabe erscheintam 02. Februar 2014.Redaktionsschluss ist der17. Januar 2014.34


Fotos: Kerstin Leuthold, Michael Braaz,Sebastian Hammann, Cornelia Feldmann35


Regelmäßige Termine im Überblick(Alle Termine finden Sie auch unter www.emkfriedrichsdorf.de)Sonntag 09.30 Uhr Gebetsgemeinschaft10.00 Uhr GottesdienstSonntagsschule(Kindergottesdienst) mit derSpielstraße (ab 9.30 Uhr)Während den Winterferien (23.12. –12.01.) keine Spielstraße,Betreuungsangebot ab 10.00 Uhrdanach Kirchenkaffee (08.12., 12.01.)Montag 18.30 Uhr Posaunenchor20.00 Uhr Frauentreff (09.12., 16.12., 13.01.,27.01.)Dienstag 15.00 Uhr Treffpunkt Gemeinde (28.01.)16.00 Uhr Jungschar„wieso, weshalb, warum“Mittwoch 16.00 Uhr Bibelgespräch (18.12., 15.01.)Donnerstag 17.00 Uhr Kirchlicher Unterricht (05.12.,19.12., 16.01., 30.01.)Freitag 18.00 Uhr Chor EphataEvangelisch-methodistische KircheWilhelmstraße 2861381 <strong>Friedrichsdorf</strong>36

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!