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Gemeindebrief Februar 2012 - Stadtkirche Bayreuth

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Kirchenvorstandswahlen<br />

Wahlen zum Kirchenvorstand <strong>2012</strong> -<br />

ein (Vor)Ausblick!<br />

Eigentlich ist es noch lange hin: Am 21.<br />

Oktober <strong>2012</strong> sind wieder einmal Wahlen<br />

zum Kirchenvorstand, die dieses Mal unter<br />

dem einprägsamen Motto “Ich glaub. Ich<br />

wähl.” stehen.<br />

Glauben und Wählen gehören zusammen.<br />

Aus Glauben reift der Entschluss zu wählen<br />

(oder aber sich wählen zu lassen!)<br />

Auch im Logo zu dieser KV-Wahl sind<br />

beide Aspekte zusammengeführt: Der Fisch<br />

als Symbol des christlichen Glaubens und<br />

das rote Wahlkreuz (das leider nur im<br />

Farbdruck erkennbar ist<br />

Wer konfirmiert und Mitglied der<br />

Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern<br />

ist, ist aufgerufen, über das neue Team des<br />

jeweiligen Kirchenvorstands für die kommenden<br />

sechs Jahre zu entscheiden.<br />

KirchenvorsteherInnen tragen Verantwortung<br />

und gestalten das Gemeindeleben<br />

entscheidend mit. Diese Arbeit geschieht<br />

ehrenamtlich und aus ihrem christlichen<br />

Glauben heraus.<br />

Wie jede andere Wahl auch lebt die<br />

Kirchenvorstandswahl davon, wieviele<br />

Gemeindeglieder sich als Kandidaten bzw.<br />

Kanidatinnen zur Verfügung stellen. Wer<br />

immer sich mit dem Gedanken trägt, so ein<br />

Ehrenamt zu übernehmen, möchte sicher<br />

4<br />

wissen, welche Aufgaben auf ihn oder sie<br />

warten.<br />

Die Kirchengemeindeordnung sagt dazu<br />

folgendes:<br />

Gestaltung der Gottesdienste, Einführung<br />

neuer Gottesdienste, Gebrauch kirchlicher<br />

Räume, Verwaltung des Ortskirchenver -<br />

mögens, Einstellung kirchlicher<br />

Mitarbeiter (einschließlich PfarrerInnen),<br />

Haushaltsplan, Kirchgeld, Unterstützung<br />

der diakonischen und missionarischen<br />

Aufgaben in der Gemeinde, Gewinnung<br />

von Mitarbeitern, Sicherung und<br />

Förderung kirchlicher Unterweisung (z.B.<br />

Konfirmandenunterricht) u.v.m.<br />

Um die Vielfalt der Aufgaben gut bewältigen<br />

zu können, werden in der Regel<br />

monatliche Sitzungen abgehalten. Sie<br />

beginnen mit einer kurzen Andacht und<br />

haben dann eine feste Tagesordnung.<br />

Keine Sorge, es gibt nicht nur Arbeit, sondern<br />

die Abende gestalten sich sehr<br />

abwechslungsreich und manchmal auch<br />

spannend. Auf jeden Fall verlaufen sie in<br />

einer guten Atmosphäre, die von gegenseitigem<br />

Respekt geprägt ist.<br />

In den nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>ausgaben<br />

wollen wir Sie weiter informieren und Sie<br />

motivieren, im Herbst zur Wahl zu gehen<br />

oder sich selbst wählen zu lassen.<br />

Wenn Sie im Vorfeld irgendwelche Fragen<br />

haben, bitte scheuen Sie sich nicht, jederzeit<br />

Ihre Pfarrerinnen und Pfarrer auf die<br />

Wahl anzusprechen.<br />

K.B.

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