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der Pfarrgemeinderat von St.Martin - Stadtkirche Nürnberg

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Auf ein Neues –<br />

<strong>der</strong> Pfarrgemein<strong>der</strong>at <strong>von</strong> <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong><br />

Die Pfarrei Sankt <strong>Martin</strong> hat einen<br />

neuen Pfarrgemein<strong>der</strong>at. Die neue<br />

Gemeindevertretung traf sich zu<br />

ihrer konstituierenden Sitzung am<br />

22.April und bestimmte auch gleich<br />

ihre Vorstandschaft. Mit dem Vorsitzenden<br />

Manfred Geist, <strong>der</strong> stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Hildegard<br />

Losert und <strong>der</strong> Schriftführerin<br />

Eva Renner wählte das Gremium<br />

die bereits bewährten Kräfte <strong>der</strong><br />

letzten Amtsperiode.<br />

Von den 15 gewählten Mitglie<strong>der</strong>n<br />

sind 7 Räte neu dazugekommen,<br />

auch bei den zusätzlichen<br />

Berufungen ist ein neues Mitglied<br />

dabei. Eine gute und motivierte Mischung;<br />

das zeigte sich auch beim<br />

Interesse <strong>der</strong> frischgebackenen<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>äte, sich in verschiedenen<br />

Sachausschüssen zu engagieren.<br />

Maria Ankenbrand, Jürgen Bahr, Alfred Edenharter, Ulrike Edenharter,<br />

Ernst Eisele, Manfred Geist, Sieglinde Hock, Gerlinde Junggunst, Angelika<br />

Kränzlein, Hildegard Losert, Elke Megow, <strong>Martin</strong> Oberhuemer, Eva Renner,<br />

Patrick Seitz, Anni Senft, Herbert Söllner, Judith <strong>St</strong>otz, Susanne Veit<br />

Neben den bereits bestehenden<br />

Sachausschüssen wie „Öffentlichkeitsarbeit“,<br />

„Liturgie“ und „Feste<br />

und Feiern“ sollen auch einst stillgelegte<br />

Sachausschüsse wie „Entwicklung<br />

– Mission – Frieden“,<br />

„Jugend“ und „Ökumene“ wie<strong>der</strong><br />

besetzt werden. Neues Interesse<br />

besteht in den Bereichen „Taufkatechese“,<br />

„Firmkatechese“ und<br />

„Caritas und Soziales“. Das Engagement<br />

und das lebendige Interesse<br />

zeigt, wie unsere Pfarrei in den<br />

letzten Jahren Schwerpunkte gesetzt<br />

hat und was sich in Zukunft<br />

noch stärker entwickeln muss.<br />

Es sind vor allem die Bereiche<br />

„Glaubensweitergabe“, „Jugend“<br />

und „Gemeindecaritas“, wo in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> verstärkt Schwerpunkte<br />

gesetzt werden sollen.<br />

<strong>St</strong>ichwort „Glaubensweitergabe“:<br />

Schon in vielen Sitzungen <strong>der</strong> letzten<br />

Jahre wurde darüber diskutiert,<br />

wie wir vor allem unsere jungen<br />

Gemeindemitglie<strong>der</strong> an entscheidenden<br />

Schnittpunkten des Lebens<br />

mit kirchlichen Sakramenten<br />

(Taufe-Erstkommunion-Firmung)<br />

besser mit und in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

verwurzeln können. Eine Frucht<br />

dieser Diskussionen war eine neues<br />

Taufkatechesekonzept, das zwar<br />

aufwändiger in <strong>der</strong> Durchführung,<br />

aber wesentlich effizienter im Ergebnis<br />

ist. Die Taufeltern werden<br />

in ihrem Wunsch, ihr Kind bei uns<br />

taufen zu lassen, ernst genommen,<br />

und es wird vielen in <strong>der</strong> Vorbereitungsphase<br />

und in ausführlichen<br />

Gesprächen klar, welche Verantwortung,<br />

aber auch welche Chancen<br />

eine christliche Erziehung und<br />

die Kirchenzugehörigkeit innehaben.<br />

<strong>St</strong>ichwort „Jugend“: Ein langjähriges<br />

Sorgenkind <strong>von</strong> <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong>,<br />

weil uns wie<strong>der</strong>um ältere Jugendliche<br />

fehlen, die Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

in die Gemeinde integrieren.<br />

Natürlich ist uns bewusst, dass es<br />

angesichts <strong>der</strong> Wahlmöglichkeiten<br />

einer Großstadt immer schwieriger<br />

wird, Jugendliche zu finden, die<br />

sich für Gemeinde und Kirche engagieren<br />

wollen, aber vielleicht<br />

müssen hier einfach alte ausgetretene<br />

Pfade verlassen und dafür<br />

Neues gedacht und umgesetzt werden.<br />

<strong>St</strong>ichwort „Gemeindecaritas“:<br />

Eine Pfarrei mit dem Namen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> sollte sich auch ihrem<br />

Namenspatron verpflichtet fühlen,<br />

<strong>der</strong> durch sein Handeln den<br />

christlichen Gedanken <strong>der</strong> Nächstenliebe<br />

in die Tat umgesetzt hat.<br />

Um so wichtiger, dass es auch hier<br />

ein Gremium geben muss, das vordenkt,<br />

mitdenkt und weiterdenkt.<br />

Was fällt mir zu dem neuen Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />

noch ein? Der Text<br />

eines Liedes vom Bamberger Pastoralgespräch:<br />

„Gemeinsam den Aufbruch<br />

wagen, miteinan<strong>der</strong> Sehnsucht<br />

spür’n, die gute Nachricht<br />

weitertragen und das Ziel nicht aus<br />

dem Blick verlier’n.“<br />

Michael Schofer<br />

Pfarramt: Tel./Fax 35 15 22 / 35 19 60<br />

Pfarramt e-mail st-martin.nuernberg@<br />

erzbistum-bamberg.de<br />

Web Site www.st-martin-nuernberg.de<br />

Kin<strong>der</strong>garten 35 70 59<br />

Sozialstation / Tagespflege 34 39 40<br />

<strong>St</strong>ift <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> (Altenheim) 93 57 40<br />

Kirchenrenovierung<br />

Endlich ist es so weit: Nach <strong>der</strong><br />

Sanierung des Äußeren kann das<br />

Innere unserer <strong>St</strong>.-<strong>Martin</strong>s-Kirche<br />

renoviert werden. Dabei geht<br />

es um den Altarbereich und das<br />

Hauptschiff <strong>der</strong> Kirche, nicht die<br />

Sakristei und die Vor- bzw. Nebenräume.<br />

Was wird gemacht? Lei<strong>der</strong><br />

reicht es nicht, nur die Farbe zu<br />

erneuern. Nach eingehenden Voruntersuchungen<br />

und langen Beratungen<br />

sind folgende Arbeiten<br />

notwendig: Die bisherige Wärmedämmung<br />

im Inneren <strong>der</strong> Kirche<br />

muss entfernt werden. Auf die<br />

Wände werden die Leitungen für<br />

<strong>St</strong>rom und Lautsprecher neu verlegt.<br />

Weil die Kirchenaußenwände<br />

sehr dünn sind, muss eine neue<br />

Isolation aufgebracht und verputzt<br />

werden. Der Heizungskanal links in<br />

<strong>der</strong> Kirche ist überflüssig und wird<br />

entfernt. Die Fenster haben nicht<br />

die notwendige Wärmedämmung.<br />

Sie werden erneuert und erhalten<br />

eine an<strong>der</strong>e Teilung. Die ganze Kirche<br />

bekommt mehr Farbe. Das Bild<br />

im Altarraum „Das Licht kam in die<br />

Finsternis“ hat das Thema vorgegeben.<br />

Wir haben den Entwurf <strong>der</strong><br />

Künstlerin Frau Prof. Barbara<br />

Fuchs im Pfarrgemein<strong>der</strong>at und<br />

am <strong>Martin</strong>stag 2009 vorgestellt.<br />

Er fand allgemeine Zustimmung.<br />

Die Beleuchtung war in den letzten<br />

Jahren immer wie<strong>der</strong> Grund<br />

für berechtigte Klagen. Mit <strong>der</strong><br />

neuen Beleuchtung müsste dieses<br />

Problem gelöst sein. Vor allem <strong>der</strong><br />

Altarraum wird da<strong>von</strong> profitieren.<br />

Er wird behutsam umgestaltet. Zunächst<br />

einmal muss <strong>der</strong> Boden abgeschliffen<br />

werden. Er besteht aus<br />

verschiedenen <strong>St</strong>einen in verschiedenen<br />

Formaten, aber eine Erneuerung<br />

ist nicht finanzierbar. Das Landesamt<br />

für Denkmalpflege will im<br />

Altarraum eine Wandheizung (wie<br />

in <strong>St</strong>. Klara). Der Ambo wird etwas<br />

zur Mitte versetzt, damit <strong>der</strong> Platz<br />

für die Ministranten nicht mehr so<br />

knapp ist. Der Priestersitz kommt<br />

deswegen auf die linke Seite. Das<br />

Taufbecken wird aus seinem Winkeldasein<br />

befreit und mehr zur Mitte<br />

gerückt.<br />

Das Bauamt <strong>der</strong> Erzdiözese hat<br />

die geplanten Maßnahmen gründlich<br />

geprüft und alles genehmigt<br />

(weil es notwendig und sinnvoll<br />

ist). Die Kosten für die Sanierungsarbeiten<br />

belaufen sich auf rund<br />

€ 340.000. Aus Kirchensteuermitteln<br />

erhalten wir einen Zuschuss<br />

<strong>von</strong> 65%. Der Eigenanteil beträgt<br />

demnach rund € 120.000. Wir bitten<br />

um Mithilfe <strong>der</strong> Gemeinde, um<br />

die Kosten leichter tragen zu können.<br />

Zusätzlich übernimmt die Erzdiözese<br />

aus ihrem „Energiefonds“<br />

die Kosten für die notwendige<br />

Wärmedämmung im Dachraum<br />

(rund € 22.000).<br />

Beginn <strong>der</strong> Maßnahme ist <strong>der</strong> 14.<br />

Juni. Die Kirche ist dann für etwa<br />

acht Wochen gesperrt. Die Gottesdienste<br />

halten wir während dieser<br />

Zeit in <strong>der</strong> Hauskapelle des <strong>St</strong>ifts<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong> und bei unseren evangelischen<br />

Nachbarn in <strong>St</strong>. Matthäus,<br />

die uns beide dankenswerterweise


Gottesdienste<br />

An Sonn- und Feiertagen<br />

Samstag (Vorabendmesse)<br />

17.30 Uhr Amt<br />

Sonntag<br />

8.30 Uhr Amt<br />

10.30 Uhr Amt<br />

An Wochentagen<br />

Mo. 19.00 Uhr Amt<br />

Di. 8.00 Uhr Amt<br />

Mi. 8.00 Uhr Messe<br />

18.15 Uhr Rosenkranz<br />

19.00 Uhr Amt<br />

Do. 8.00 Uhr Amt<br />

16.00 Uhr Messe<br />

<strong>St</strong>ift <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Fr. 8.00 Uhr Amt<br />

„Hausfrauenmesse“<br />

Sa. 8.00 Amt<br />

Beichtgelegenheit<br />

Sa. 16.30 Uhr<br />

Folgende Gottesdienste entfallen<br />

in den Sommerferien:<br />

Mo., 19.00 Uhr, Mi., 8.00 Uhr und<br />

Do., 8.00 Uhr<br />

Fortsetzung: Kirchenrenovierung<br />

in dieser Zeit Obdach gewähren.<br />

Die genaue Einteilung <strong>der</strong> Gottesdienste<br />

erfahren Sie rechtzeitig auf<br />

unserer Website www.st-martinnuernberg.de,<br />

den Aushängen im<br />

Schaukasten und <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Gottesdienstordnung.<br />

Ihr Richard <strong>St</strong>audigl, Pfr.<br />

Liebe Pfarrgemeinde!<br />

Je<strong>der</strong> freut sich, wenn er Urlaub<br />

machen kann. Deshalb wünschen<br />

wir, die Hauptamtlichen,<br />

allen Pfarr angehörigen eine<br />

gute Zeit <strong>der</strong> Erholung und des<br />

Ausspannens. Wir selber wollen<br />

uns das auch gönnen und freuen<br />

uns auf den gemeinsamen<br />

Beginn im Herbst.<br />

Auf Wunsch ihrer Eltern wurden durch<br />

die Taufe in die Kirche aufgenommen:<br />

Clara Letizia Reinschke, Roritzerstraße;<br />

Andreas Deis, Pleydenwurffstraße;<br />

Leoni Duri, Schillerplatz; Katharina u. Jan<br />

Sattmann, Innere Kobergerstraße; Laura<br />

Eisenmann, Rollnerstraße; Fabienne u.<br />

Zoey Becker, Nordring; Finnlay Grasser,<br />

Knauerstraße; Mary-Jane Liebert, Parkstraße<br />

Zum heiligen Sakrament <strong>der</strong> Ehe haben<br />

sich versprochen:<br />

Christina Beck – Karl-Heinz Graßer<br />

Gott rief zu sich:<br />

Hildegard Wagner (79), Großreuther<br />

<strong>St</strong>raße; Johann Przybilla (91), Am <strong>St</strong>adtpark;<br />

Hilmar Reiß (69), Hintermayrstraße;<br />

Wolfgang Schöppl (48), Pilotystraße; Vera<br />

Kraußner (70), Goethestraße; Irmgard<br />

Bertsche (89), Innerer Kleinreuther Weg;<br />

Berta Wohlleben (96), Am <strong>St</strong>adtpark; Ella<br />

Lindner (79), Otto-Geßler-<strong>St</strong>raße; Aloisia<br />

Schäfer (94), Innerer Kleinreuther Weg;<br />

Maria Engelbrecht (84), Rollnerstraße;<br />

Kurt Kratschmann (85), Creußnerstraße;<br />

Hildegard Mayer (90), <strong>St</strong>eigerwaldstraße;<br />

Josef Baier (85), Grünewaldstraße;<br />

Richard Dummer (79), Schillerstraße; Helena<br />

Engelbrecht (84), Rollnerstraße;<br />

Friedrich Eckersberger (84), Lindenaststraße;<br />

Reinhold Hempfling (73), Schweppermannstraße;<br />

Zenta Hofmann (92), Meisenbachstraße;<br />

Werner Reinfel<strong>der</strong> (78),<br />

Meuschelstraße; Werner Schmid (81),<br />

Grolandstraße; Martha Frank (85), Grünewaldstraße;<br />

Anna Huscher (79), Nordring;<br />

Katharina Nothas (99), Am <strong>St</strong>adtpark;<br />

Gerhard Baum (74), Senefel<strong>der</strong>straße;<br />

Maria Körling (81), Am <strong>St</strong>adtpark;<br />

Johann Blank (93), Kobergerstraße; Anna<br />

Grabmann (77), Pilotystraße<br />

Dieser KONTAKTE-Ausgabe<br />

liegen Zahlkarten für die Renovierung<br />

<strong>der</strong> Kirche bei. Der<br />

Einzahlungsbeleg gilt zusammen<br />

mit dem Kontoauszug als<br />

Spendenquittung.<br />

Fahrzeugsegnung<br />

Wenn es zu früheren Zeiten Segnungen <strong>von</strong> Pferden gegeben hat, bei<br />

denen eine Pferdestärke (PS) gesegnet wurde, sind es bei heutigen Fahrzeugsegnungen<br />

einige PS mehr. So wurde dieses Angebot am Tag <strong>von</strong><br />

Christi Himmelfahrt auch <strong>von</strong> mehreren großen und kleinen Fahrzeughaltern<br />

angenommen – mit dem Segen für die Fahrzeuge und ihre verantwortungsbewussten<br />

Lenker.<br />

Taufvorbereitung in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

Das Taufkatechesenteam besteht<br />

aus Eltern und den hauptamtlichen<br />

Seelsorgern unserer Pfarrei, die gemeinsam<br />

mit Ihnen die Bedeutung<br />

<strong>der</strong> Taufe in den Blick nehmen<br />

möchten:<br />

Welche Erwartungen haben Sie<br />

als Eltern an die Taufe? Was bedeuten<br />

die Taufymbole? Wie können<br />

wir die Taufe als Sakrament verstehen?<br />

Kirchenmusik in <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

➢ So., 27. Juni, 11.00 h<br />

Orgel PLUS Kin<strong>der</strong><br />

im Familiengottesdienst<br />

Sara Täumer, Gitarre<br />

➢ So., 11. Juli, 8.30 h<br />

Orgel PLUS Cello<br />

Rainer Bartke, Cello<br />

➢ So., 1. August, 19.00 h<br />

Konzert für 4 Celli<br />

Markus Jung, Hanno Riemann,<br />

Matthias Beyer, Lukas Dihle<br />

Über diese Fragen und Ihre Anliegen<br />

möchten wir an zwei Vorbereitungstreffen<br />

mit Ihnen ins Gespräch<br />

kommen. Sie dürfen gerne<br />

Ihr(e) Kind(er) mitbringen, ebenso<br />

sind uns die Paten Ihres Kindes<br />

willkommen. Die beiden Veranstaltungen<br />

beginnen um 10.00 Uhr<br />

und dauern jeweils höchstens zwei<br />

<strong>St</strong>unden.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

Taufvorbereitungen<br />

(jeweils Beginn 10 Uhr)<br />

Für Taufsonntage<br />

Sa, 10. Juli 2010 So, 8. August 2010<br />

Sa, 24. Juli 2010 So, 12. September2010<br />

Wir bitten Sie, die Feier <strong>der</strong> Sakramente Taufe / Hochzeit<br />

rechtzeitig (ca. zwei Monate vorher) anzumelden.<br />

Bürozeiten:<br />

In den Sommer ferien 2. August<br />

bis 13. September ist das Pfarrbüro<br />

Montag bis Freitag <strong>von</strong><br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />

Auch in den großen Ferien hat<br />

die Bücherei geöffnet:<br />

Mittwoch 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag 9.30 – 12.00 Uhr<br />

Unsere individuellen Arrangements bieten<br />

Ihnen so viele Möglichkeiten wie<br />

das Leben. Wir planen mit Ihnen gemeinsam<br />

und beraten Sie in allen Fragen<br />

rund um das Thema Bestattung. Für<br />

den persönlichen Abschied.<br />

Brand Bestattungen,<br />

Schnieglinger <strong>St</strong>raße 240,<br />

90427 <strong>Nürnberg</strong>, Telefon 0911 933 730,<br />

info@brand-bestattungen.de<br />

Firmung 2011<br />

Mit dem Entschluss des Pfarrgemein<strong>der</strong>ates<br />

und des Teams <strong>der</strong><br />

hauptamtlichen Seelsorger <strong>von</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> vor drei Jahren, das Firmalter<br />

<strong>von</strong> 13 auf 16 Jahre heraufzusetzen,<br />

ergibt sich als nächster<br />

Firmtermin das Jahr 2011. Hierzu<br />

wird <strong>von</strong> einer Arbeitsgruppe ein<br />

neues Firmkonzept erstellt, das<br />

dem Entwicklungsstand <strong>der</strong> Jugendlichen<br />

entspricht. Der genaue<br />

Firmtermin steht noch nicht fest, es<br />

könnte aber im September/Oktober<br />

2011 sein. Wer zu diesem Zeitpunkt<br />

16 Jahre alt sein wird und bei uns<br />

gefirmt werden möchte, kann sich<br />

schon jetzt mit uns in Verbindung<br />

setzen und uns Namen, Anschrift<br />

und Telefonnummer hinterlassen.<br />

Pfarrfest 2010 –<br />

75 Jahre <strong>Martin</strong>skirche<br />

Am 22. September 1935 wurde<br />

vom damaligen Bamberger Erzbischof<br />

Jacobus <strong>von</strong> Hauck unsere<br />

<strong>Martin</strong>skirche geweiht. Damit bekam<br />

die Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>, die es<br />

schon seit 1922 gibt, vor 75 Jahren<br />

ihr erstes eigenes Gotteshaus.<br />

Grund genug, um auch bei unserem<br />

Pfarrfest am 17.Juli 2010 an<br />

dieses Jubiläum zu denken. Nach<br />

dem Motto „Mit 75 ... ist lang noch<br />

nicht Schluss“ wollen wir mit allem,<br />

was zu einem anständigen Pfarrfest<br />

gehört, wie ausreichende Versorgung<br />

mit fester und flüssiger Nahrung,<br />

Musik, Spielen für Kin<strong>der</strong> und<br />

entspannter Begegnung unter<br />

schattigen Kastanienbäumen einen<br />

Impuls für die nächs ten 25 Jahre<br />

setzen.<br />

Das Pfarrfest beginnt um 14.00<br />

Uhr mit einem Gottesdienst im Kin<strong>der</strong>gartenhof.<br />

Dank an Herrn Lehmann<br />

Herr Alfred Lehmann wurde 1971<br />

zum 1. Vorsitzenden des Pater-Rupert-Mayer-Männerwerks<br />

<strong>St</strong>. <strong>Martin</strong><br />

gewählt (vorher Zweiter).<br />

In den 39 Jahren seiner Tätigkeit<br />

hat er mit dem Männerwerk, das<br />

unter seiner<br />

Regie <strong>von</strong><br />

knapp 30 auf<br />

über 60 Mitglie<strong>der</strong>angestiegen<br />

war,<br />

das religiöse<br />

und kulturelle<br />

Leben <strong>der</strong><br />

Pfarrei stark<br />

berei chert.<br />

Von seinem<br />

Einsatz zeugt ein riesiges Programm,<br />

das er – dreimal im Jahr –<br />

mit (wenigen) aktiven Mitstreitern<br />

erstellt und durchgeführt hat.<br />

Greifen wir zwei Sachen heraus:<br />

Neben Andachten, gestaltet vom<br />

Männerwerk, hat er gern zu Wallfahrten<br />

eingeladen. Orgel, Fahnen,<br />

Festgeläut hatten ihm gefallen.<br />

Für die Gemeinde hat er jedes<br />

Jahr eine große Tagesfahrt organisiert.<br />

Er ist stolz darauf, dass er<br />

für die Fahrt ins Egerland zwei<br />

Busse vollbekommen hat.<br />

Triebfe<strong>der</strong> seines Handelns waren<br />

Glaube und tiefe Religiosität.<br />

Für diese seine vielfältigen Dienste<br />

gebührt ihm <strong>der</strong> herzliche Dank<br />

<strong>der</strong> Pfarrei.<br />

In <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung<br />

am 20. Mai hat sich Herr Lehmann<br />

aus Alters- (fast 76) und gesundheitlichen<br />

Gründen nicht mehr zur<br />

Wahl gestellt. Ein Nachfolger wurde<br />

bisher nicht gefunden.<br />

Verantwortlich für den Pfarrteil <strong>St</strong>. <strong>Martin</strong>:<br />

Pfarrer Richard <strong>St</strong>audigel<br />

Zusammenstellung: Hermann Drescher<br />

Photos: Fuchs, Schofer, Privat

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