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BERUFSVERBAND DER FRAUENÄRZTE e. V.Lan<strong>de</strong>sverband SaarlandLan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>r Dr. med. Percy Brandner * Lebacher Str. 78 * 66113 SaarbrückenBERUFSVERBAND DER FRAUENÄRZTE e. V.Dr. med. Percy Brandner * Lebacher Str. 78 * 66113 SaarbrückenAn die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>sBerufsverban<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r Frauenärzte e.V.Lan<strong>de</strong>sverband SaarlandSon<strong>de</strong>rrundschreiben zur Wahl<strong>de</strong>s/<strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>nLan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>r:Dr. med. Percy BrandnerFrauenärzte Saarbrücken-WestLebacher Str. 7866113 SaarbrückenTel. 06 81 – 71 055Fax 06 81 – 75 22 51percy.brandner@gmx.<strong>de</strong>Stellv. Lan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>r:Dr. med. Johannes Bettschei<strong>de</strong>rDRK-KrankenhausChefarzt <strong>de</strong>r Gyn. Abtlg.Vaubanstr. 2566740 SaarlouisTel 0 68 31 – 171-419Fax 0 68 31 – 171-462johannes.bettschei<strong>de</strong>r@drk-kliniken-saar.<strong>de</strong>Saarbrücken, 16.01.2013Sehr geehrte, liebe Frau Kollegin, sehr geehrter, lieber Herr Kollege,ich hoffe, Sie alle haben das Kalen<strong>de</strong>rjahr 2013 im Kreise Ihrer Lieben stimmigbegonnen und sind wie<strong>de</strong>r erfolgreich im (Arbeits-)Alltag angekommen!Erst vor wenigen Tagen ist Ihnen auf <strong>de</strong>m Postweg die Einladung zum erstenQuartalstreffen 2013 <strong>de</strong>s BVF LV Saarland zugegangen, bei <strong>de</strong>ren Aussendung wir dieFrist für die an diesem Abend turnus- und termingerecht durchzuführen<strong>de</strong> Wahl <strong>de</strong>ro<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s neuen Lan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>n und <strong>de</strong>ren/<strong>de</strong>ssen Stellvertreter/in gewahrt haben.Damit komme ich zum eigentlichen Grund meines Schreibens: Schweren Herzensteile ich Ihnen mit, dass ich für eine neuerliche Kandidatur alsLan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s BVF nicht zur Verfügung stehe. Desgleichen wer<strong>de</strong> ich indiesen Tagen mein Mandat im Bun<strong>de</strong>svorstand <strong>de</strong>s BVF zurückgeben und mich auchan<strong>de</strong>rweitig aus berufspolitischen Verbän<strong>de</strong>n, Gremien, Kommissionen usw.zurückziehen.Ich blicke dankbar zurück auf dreizehn erfüllte Jahre <strong>de</strong>r Verbandsarbeit: Acht Jahreals Stellvertreter unter <strong>de</strong>n Lan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>n San.-Rat. Dr. Armin Malter, Dr. GunterHauptmann und wie<strong>de</strong>rum Dr. Armin Malter gefolgt von fünf Jahren eigenerLan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>nschaft zusammen mit meinem Stellvertreter Dr. JohannesBettschei<strong>de</strong>r. Und ich blicke zurück auf die Organisation und Durchführung vondreizehn Gynäkologentagen.Wenn ich die vergangenen Jahre Revue passieren lasse, so hoffe ich sagen zu dürfen,dass ich <strong>de</strong>m Lan<strong>de</strong>sverband im Laufe <strong>de</strong>r Zeit behutsam meine eigene Handschriftgeben durfte – was allerdings nur möglich war, weil mir aus <strong>de</strong>m Kreise <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>rstets Wohlwollen und Vertrauen entgegen gebracht wur<strong>de</strong>. Weiter hoffe ich, dass ichdiesen kleinsten <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sverbän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s BVF (ausser Stadtstaat Bremen) so anmeine Nachfolgerin / meinen Nachfolger übergeben kann, wie ich ihn vorgefun<strong>de</strong>n1


habe: Klein, aber sehr aktiv, gut organisiert und überdurchschnittlich homogen,engagiert, vernetzt und schlagkräftig. Tatsächlich, so habe ich im Bund mit Stolz hörendürfen, wird unser Lan<strong>de</strong>sverband oft als positives Beispiel für einen gutenZusammenhalt <strong>de</strong>r Fachgruppe zitiert!Berufsverband, das be<strong>de</strong>utet in erster Linie die tägliche Kärrnerarbeit, also lesen,lesen, lesen, dann filtern und kommunizieren. Das gehört halt dazu. Wir haben aberzusammen weitaus mehr erlebt: So haben wir die Kommunikation über die Jahre ganzüberwiegend vom konventionellen Postweg auf die direktere, zeitnähere, dazugünstigere E-Mail umgestellt. Hier liegen wir im Bund mit vorne.Auch haben wir das Medium Internet durch unsere Website „www.bvf-<strong>saarland</strong>.<strong>de</strong>“stärker in die Vernetzung einbezogen: Dank <strong>de</strong>r Kooperation aller Chefärzte bei <strong>de</strong>rPlanung ihrer Termine in unserem gemeinsamen Fortbildungskalen<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>rHomepage sind die noch vor wenigen Jahren üblichen, ärgerlichen Doubletten undÜberschneidungen fast nicht mehr vorhan<strong>de</strong>n – zum Wohle aller, <strong>de</strong>r Veranstalter und<strong>de</strong>r Besucher. Auch interessante Formulare, <strong>Dokument</strong>e, Informationen und Vorträgewer<strong>de</strong>n regelmäßig auf <strong>de</strong>r Homepage eingestellt und sind dort downloadbar. Auch hierdarf ich stolz sagen, dass die Qualität und Aktualität unserer Homepage im Bundpositiv bemerkt wur<strong>de</strong>.Nach<strong>de</strong>m ich im Saarland die Homepage als Medium <strong>de</strong>s klassischen „web 1.0"salonfähig gemacht und diesbezügliche Akzeptanz bei <strong>de</strong>n Mitglie<strong>de</strong>rn geschaffenhatte, wollte ich nicht bereits nach kurzer Zeit auf ein Medium <strong>de</strong>s „web 2.0“, also„Je<strong>de</strong>s Mitglied spricht mit je<strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren in einem geschützten Raum“ =Kommunikationsstruktur wie facebook, wechseln. Das hätte nur Verwirrung geschaffen.Nun gibt es mit „www.gyn-netz.<strong>de</strong>“ diese Plattform, die sicher die Zukunft darstellt. Undauch wenn ich mich aus <strong>de</strong>n o.g. Erwägungen bisher auf die klassische Homepagekonzentriert habe, so bin ich doch für das Saarland zum frühestmöglichen Zeitpunkt<strong>de</strong>m Gyn-Netz beigetreten. Noch sind nur 20 Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s BVF Saarland registriert.Meine Bitte an die Nachfolgerin / <strong>de</strong>n Nachfolger: Führen sie die Lan<strong>de</strong>swebsite fort,rufen Sie aber die BVF-Mitglie<strong>de</strong>r auch gleichzeitig auf, sich (kostenfrei) im Gyn-Netzzu registrieren und sich dort zu informieren und auszutauschen!Was haben wir noch zusammen erlebt in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren? Da gab essicherlich vieles. Highlights, die es in meinen Augen verdient haben, herausgestellt zuwer<strong>de</strong>n, waren <strong>de</strong>r Gemeinschaftsgefühl stiften<strong>de</strong> Auftritt <strong>de</strong>s BVF Saarland mit einemVerpflegungsstand auf <strong>de</strong>m Saarbrücker Frauenlauf, die „notfallmässig“ einberufene(und glänzend besuchte) Intensivfortbildung <strong>de</strong>s BVF zum Gendiagnostikgesetz amVorabend vor <strong>de</strong>r Prüfung durch die Ärztekammer, vor allem aber auch unsere schöneUltraschallfortbildung zum erweiterten Zweittrimesterultraschall, die wir bekanntlichunter <strong>de</strong>m Motto: „Denn sie wissen, was sie tun – Ultrasound goes to the movies“ mit223 Besucherinnen und Besuchern in einem grossen Saarbrücker Kino durchgeführthaben. Gerne <strong>de</strong>nke ich an diese Tage zurück.Ein weiteres Projekt unseres BVF-Lan<strong>de</strong>sverban<strong>de</strong>s in Kooperation mit <strong>de</strong>mSaarländischen Lan<strong>de</strong>samt für Umwelt- und Arbeitsschutz, welches meines Wissenseinmalig ist und auf Bun<strong>de</strong>sebene mit Interesse beobachtet wird, ist das Mo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>svorläufigen ärztlichen Beschäftigungsverbotes gemäß § 3 Abs. 1 Mutterschutzgesetz,welches bis zur Klärung <strong>de</strong>r Arbeitsbedingungen durch die Aufsichtsbehör<strong>de</strong> befristetist. Durch diese Konstruktion kann die Frauenärztin / <strong>de</strong>r Frauenarzt, die ja in <strong>de</strong>r Regelnicht die Möglichkeit haben, die Angaben <strong>de</strong>r Schwangeren zu überprüfen, einerseitsdie Schwangere, die unzumutbare Arbeitsbedingungen schil<strong>de</strong>rt, schützen.2


An<strong>de</strong>rerseits gibt die Frauenärztin / <strong>de</strong>r Frauenarzt die Beschwer<strong>de</strong> an die zuständigeBehör<strong>de</strong> zur Überprüfung weiter und macht sich damit arbeitsrechtlich wenigerangreifbar.Ein bun<strong>de</strong>sweit einmaliger Service ist auch - und damit möchte ich die Auflistung von„Lan<strong>de</strong>sbeson<strong>de</strong>rheiten“ been<strong>de</strong>n – das „NT-Netzwerk <strong>de</strong>s BVF Saarland“. Hier hat <strong>de</strong>rBVF Saarland <strong>de</strong>n Frauenärztinnen und Ärzten <strong>de</strong>r Region eine FMF-unabhängige,qualifizierte und komfortable Plattform zur Ersttrimesterdiagnosik zur Verfügunggestellt. Der Lan<strong>de</strong>sverband versteht sich in diesem Netzwerk nota bene nicht alswissenschaftlich verantwortlich, son<strong>de</strong>rn lediglich als Organisator <strong>de</strong>r Netzwerkpartner(MVZ Labor Saar, PVS, „www.firsttrimester.net“, …). Die Teilnahme, Zertifizierung undRe-Zertifizierung ist für die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s BVF kostenfrei und wird ja auch von vielenPraxen im Alltag genutzt.Und wie lief es im Bund? Seit fünf Jahren saß ich nun als Vertreter <strong>de</strong>s kleinenSaarlan<strong>de</strong>s in <strong>de</strong>r mächtigen Vetreterversammlung <strong>de</strong>s BVF. Ich darf Ihnen versichern,dass es hier, im Kreise langjährig versierter Berufspolitiker aus grossen, gutaufgestellten Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>rn für mich viel zu lernen gab. Am Anfang habe ich mehrzugehört, mich in Netzwerke integriert, dann auch zunehmend agiert und Aufgabenzugeteilt bekommen bzw. übernommen. Ganz falsch war es wohl nicht, was ich getanhabe, wur<strong>de</strong> ich doch immerhin zuletzt im Rahmen einer Nachbesetzung in <strong>de</strong>nBun<strong>de</strong>svorstand gewählt. Man stelle sich vor: In dreizehn Jahren vom stellvertreten<strong>de</strong>nLan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s in <strong>de</strong>n Vorstand <strong>de</strong>s BVF, unter die letzten sechsvon knapp 14.000 Mitglie<strong>de</strong>rn! Das be<strong>de</strong>utet Arbeit und Verantwortung, aber natürlichauch eine Riesenehre!Den Rückblick schließen möchte ich mit <strong>de</strong>n Saarländischen Gynäkologentagen <strong>de</strong>rJahre 2000 bis 2012, <strong>de</strong>ren Planung und Durchführung in meine Verantwortung fielen.Losgezogen bin ich seinerzeit mit Sponsorenmitteln im Überfluss, mit beitragsfreierKongressteilnahme inklusive <strong>de</strong>r kostenfreien Teilnahme aller Besucher am sog.Festlichen Galadinner. Es kamen die Jahre <strong>de</strong>r zunehmen<strong>de</strong>n finanziellenErnüchterung bei <strong>de</strong>n Sponsoren und <strong>de</strong>r Ehrenkodizes <strong>de</strong>r Industrie, wodurch wirgezwungen waren, die Veranstaltung be<strong>de</strong>utend zu ökonomisieren. Ich erinnere michnoch an mein Dilemma, als ich vor wenigen Jahren <strong>de</strong>n Vertrag mit <strong>de</strong>r Congresshalleum fünf Jahre verlängern sollte, obgleich es nicht absehbar war, ob es <strong>de</strong>nGynäkologentag dann noch überhaupt noch geben wer<strong>de</strong>… Heute darf ich sagen: Esist Gott sei Dank alles gut gegangen! Die Industriebeteiligung scheint die Talsohledurchschritten zu haben, hier haben sich die Einnahmen, wenn auch auf niedrigeremNiveau, als früher, stabilisiert. Ja, wir müssen weiterhin Kongressgebühren erheben.Nein, es gibt kein Festliches Galadinner mehr, nicht einmal das „Get together“ hatüberlebt. Aber: Wir haben mit <strong>de</strong>m Saarländischen Gynäkologentag (nur echt mit <strong>de</strong>rBühnen-Sitzgruppe, I<strong>de</strong>e: Frau Dr. Pia Engel) weiterhin einen <strong>de</strong>r größten, schönsten,besten, vielfältigsten, interessantesten, dazu gleichzeitig stimmungsvollsten undfamiliärsten Kongresse <strong>de</strong>r Region zu bieten. Und das ist es, worauf es unter <strong>de</strong>mStrich ankommt.Liebe Kolleginnen und Kollegen, das waren nun dreizehn für mich wichtige Jahre imSchnelldurchlauf. In wenigen Tagen en<strong>de</strong>t meine reguläre Amtszeit. Ich musste michalso in <strong>de</strong>r Zeit „zwischen <strong>de</strong>n Jahren“ und zu Beginn <strong>de</strong>s Jahres 2013 <strong>de</strong>r Fragestellen, ob ich noch einmal für die kommen<strong>de</strong>n fünf Jahre antrete. Eine Wie<strong>de</strong>rwahlwür<strong>de</strong> weitere fünf Jahre Verbandsarbeit mit aller daraus erwachsen<strong>de</strong>r Befriedigung,aber auch Belastung be<strong>de</strong>uten. Es wür<strong>de</strong> be<strong>de</strong>uten, weitere fünf Jahre die – wie ich es3


für mich selbst formuliere - fünf BVF-Bälle ständig in <strong>de</strong>r Luft zu halten. „Meine“ fünfBVF-Bälle, die da heißen 1) BVF-Alltagskommunikation und z.B. Organisation vonFortbildungen, 2) Nach <strong>de</strong>m Stammtisch ist vor <strong>de</strong>m Stammtisch, 3) OrganisationGynäkologentag, 4) Pflege <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>shomepage und 5) Arbeit in Vorstand /Vertreterversammlung / Mandatsträgerversammlung.Obgleich mir die Aufgabe als Lan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>r und auch im Bund (fast) immerSpass gemacht, mich aber in je<strong>de</strong>m Fall ausgefüllt hat, habe ich mich entschlossen, dieArbeit für <strong>de</strong>n BVF nicht fortzuführen, bis ich nahezu 60 Jahre alt bin. Viel mehr möchteich nun in einem Alter von Mitte Fünfzig eine Weichenstellung weg von <strong>de</strong>r Berufspolitikund hin zu meinen eigentlichen Essentials, zu Familie und Praxis machen. Bei allerLiebe zum Berufsverband muss ich gestehen, dass es gera<strong>de</strong> meine liebe Familie war,die in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren oft zu kurz gekommen ist. Wo aber bin ich <strong>de</strong>nn wirklichzu Hause? In <strong>de</strong>r Familie. Und so soll nun die Familie mehr zu ihrem Recht kommen.Wahrscheinlich wird es für <strong>de</strong>n Lan<strong>de</strong>sverband kein Scha<strong>de</strong>n sein, wenn jetzt „frischesBlut“ und neue Impulse zum Tragen kommen. Nun bin ich weit davon entfernt, Einflussdarauf nehmen zu wollen, wer mir im Amte nachfolgen möge. Aus persönlichenGesprächen weiss ich aber, dass <strong>de</strong>r Kollege Dr. Jochen Frenzel es sich zumin<strong>de</strong>stvorstellen könnte, sich um das Amt zu bewerben. Aus meiner Sicht wäre Herr Dr.Frenzel sicher eine gute Wahl, zumal er bereits in <strong>de</strong>r Vergangenheit in Projekten <strong>de</strong>sBVF kooperiert hat (Sonotrainer, Ultraschallfortbildung im Kino).Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bedanke mich für die immer gute undvertrauensvolle Zusammenarbeit in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren. Ich bin froh, dass ich inIhrem Auftrag im BVF für Sie arbeiten durfte. Aber ich bin mir auch mit meinerEntscheidung zum Ausstieg im Reinen.Mein beson<strong>de</strong>rer Dank gilt meinem langjährigen Stellvertreter, Herrn Dr. JohannesBettschei<strong>de</strong>r, Herrn Dr. Gunter Hauptmann, <strong>de</strong>m Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r KV <strong>de</strong>sSaarlan<strong>de</strong>s, für die enge Zusammenarbeit und die stets guten Ratschläge und natürlichHerrn Sanitätsrat Dr. Armin Malter, meinem Mentor und För<strong>de</strong>rer im BVF von Beginnan.Meiner Nachfolgerin / meinem Nachfolger wünsche ich viel Glück, Erfolg und Fortune inihrem o<strong>de</strong>r seinem schönen Amt!Mit <strong>de</strong>n besten Wünschen für ein glückliches, erfolgreiches und gesun<strong>de</strong>s Jahr 2013,auch bin ich ja nicht aus <strong>de</strong>r Welt, son<strong>de</strong>rn über die üblichen Kanäle erreichbar,herzliche Grüsse,Dr. P. Brandner4

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