Magazin für - Magazin Inspiration - Bad Windsheim

Mit Veranstaltungskalender
inspiration
Freizeit & Kultur
Magazin für
Wellness & Lebensart
Kostenlos zum Mitnehmen
Januar / Februar 2009
Region Bad Windsheim
Therme feierte Geburtstag
Junge Leute entdecken den „Badetempel“ S. 8-10
Zepter in der Hand
Faschingsnarren haben das Sagen S. 11-13
Künstlerische Miniaturen
Sonderausstellung im Puppenmuseum S. 22

Telefon 0 98 41 / 40 30 0
Telefax 0 98 41 / 40 30 10
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Bad Windsheim GmbH
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91438 Bad Windsheim
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Inhalt inspiration 3
Herzlich willkommen
Liebe Leserin, lieber Leser!
Wir hoffen, dass Sie das Neue Jahr gut begonnen haben
und erfüllt von Tatkraft und Plänen sind, die Sie in den vor
uns liegenden zwölf Monaten umsetzen wollen. Und wie
bei jedem guten Wunsch zum Neuen Jahr steht auch hier
der Wunsch nach einer guten Gesundheit für Sie im Mittelpunkt.
Die Gesundheit als wichtigste Säule für das eigene
Wollen, Können und Handeln steht sinnfällig auch im Mittelpunkt
der ersten Ausgabe der Inspiration in diesem Jahr.
Die Veranstaltungen werden im Hochwinter traditionell
vom Fasching dominiert. Seit dem Narrenwecken am
11. November wirft die närrische Zeit ihre Schatten voraus.
In der Hochphase bis zum Aschermittwoch am 25. Februar
finden Sie in den kommenden Wochen im gesamten Landkreis
ein breites Spektrum vom Kinderfasching bis zur fünfstündigen
Prunksitzung.
Über diese Themen und viele weitere wollen wir Sie auf den
folgenden Seiten informieren. Sie sind herzlich eingeladen,
die attraktiven Seiten der Region auch im Hochwinter zu
entdecken.
Mit herzlichen Grüßen
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inspiration – Region Bad Windsheim
Magazin für Freizeit & Kultur, Wellness & Lebensart
erscheint mit 11 Ausgaben pro Jahr,die Auflage beträgt im Januar 8875 Ex.Die März-Ausgabe
erscheint am 23.Februar 2009.Es gilt die Anzeigen-Preisliste-Nr.1 vom 1.Nov.05.
Verlag, Druck und Anzeigen: Verlagsdruckerei Heinrich Delp GmbH, Kegetstraße 11,
91438 Bad Windsheim,Tel. 09841/903-0, E-Mail: redaktion.inspiration@delp-druck.de.
Inhaltsverzeichnis
Das Jahr im Freilandmuseum 4/5
Museum„Kirche in Franken“ 6
Erstes Markttreiben 7
Franken-Therme feiert Geburtstag 8/9
„Nachtleben“ für Thermenbesucher 10
Fasching – was steckt dahinter? 11
Fasching, Fasching, Fasching 12/13
Drum herum und mittendrin 14/15
Lichtmess – wenn die Tage länger werden 16
Weinstuben und Häckerwirtschaften 17
Rund um die Hochzeit 18/19
Veranstaltungen 20/21
Miniaturwelt im Puppenmuseum 22
Von Tag zu Tag 23-26
Ärztetafel 27
Wissenswertes 28-30
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Kur-, Kongress- und Touristik GmbH,
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91438 Bad Windsheim,
Tel. 09841/402-21,
Fax 09841/402-99,
E-Mail: tourismus@bad-windsheim.de,
Internet: www.bad-windsheim.de.
Bis zum Aschermittwoch, am 25. Februar, geht es in den Festhallen und Gemeindesälen der Region wieder hoch her.
Fotos: WZ-Archiv

4 inspiration Fränkisches Freilandmuseum
Traditionell bunter
Veranstaltungsreigen
Noch bis 7. März 2009 hält das Fränkische
Freilandmuseum Bad Windsheim seinen alljährlichen„Winterschlaf“.
Doch dann geht es
an diesem Tag endlich wieder los. Die Saison
ist eröffnet im„FFM“ und im Museum„Kirche
in Franken“. Der Frühling zieht dann wieder
ins Land und ruft zum Museumsausflug. Wie
seit Jahren Tradition, lockt auch dieses Jahr
Rund ums Ei:
9. bis 11. April 2009
Eierfärben„wie früher“
11. bis 13. April 2009
Gestalten mit Ostereiern
und Ostereiermarkt
12. April 2009
Ostereiersuchen und
-bemalen für Kinder
2. bis 3. Mai 2009
Museumskirchweih
wieder ein reichhaltiges und abwechslungsreiches
Veranstaltungsprogramm. Und nun
schon einmal vorab als kleinen Anreiz einen
bunten Fotokalender mit ein paar ausgesuchten
Highlights.
TEXT UND FOTOS:
CHRISTIANE KLINKE-GÖTZ
7. März 2009
Saisoneröffnung
10. April 2009
Passionsspiel
von Hans Sachs
„die ganz’ Passion“
24. Mai 2009
Kinderfest

Fränkisches Freilandmuseum inspiration 5
31. Mai und 1. Juni 2009
Deutscher Mühlentag
25. und 26. Juli 2009
Sommerfest
7. September 2009
Fränkische
Ziegenrasseschau
28. Juni 2009
Tag der Volksmusik
8. und 9. August 2009
Schleppertreffen
2. bis 4. Oktober 2009
Mittelaltertage
16. August 2009
Kunsttag und
Biergartenfest

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6 inspiration Ausstellung
Gebete zum Trost?
Ausstellung im Museum„Kirche in Franken“ zeigt Karten während des ersten Weltkrieges
Der eine hängt sie an die Pinnwand, der
andere mit einem Magneten an den Kühlschrank,
häufig zeigen sie traumhafte Strände
oder beeindruckende Häuserkulissen,
denn in der Regel sind sie Zeugnisse unbeschwerter
Urlaubsfreuden: Postkarten. Eine
ganz andere Bedeutung hatten diese sowohl
für den Absender wie den Empfänger
während des ersten Weltkrieges. Davon erzählt
eine Ausstellung, mit der das Museum
„Kirche in Franken“ im März in die neue Saison
geht.„Glaubenssache Krieg. Religiöse
Motive auf Bildpostkarten des Ersten Weltkrieges“
lautet der Titel der Ausstellung, die
ab 21. März in der Bad Windsheimer Spitalkirche
zu sehen ist.
„In diesem Zeichen werden wir siegen“,
heißt es optimistisch auf einer Karte, abgebildet
sind„vier Kreuze“, das Kreuz Christi und
das Rote Kreuz, außerdem ein Soldatengrab
samt entsprechendem Grabkreuz und das Eiserne
Kreuz. Eine andere Karte zeigt die Daheimgebliebenen,
eine Familie am Tisch sitzend,
mit dem Großvater als einzigen männlichen
Vertreter. Überschrieben ist diese Karte
mit dem Wort„Eine feste Burg ist unser Gott“.
Darüber hinaus waren Karten in den Jahren
von 1914 bis 1918 oft mit Gebeten oder frommen
Liedern versehen, wahlweise standen
Schutzengel oder Jesus selbst den
Soldaten in den Kriegswirren bei.
Über 800 Postkarten aus den Kriegsjahren
haben Studenten der Otto-
Friedrich-Universität Bamberg gesichtet
und in verschiedene Motivgruppen
eingeteilt, sie haben Texte
für die Ausstellungstafeln und den
Begleitband zur Ausstellung verfasst.
Damit fand die Zusammenarbeit
des Freilandmuseums mit den
Universitäten in der Region eine
Fortsetzung.
Welchen Einfluss religiöser Gefühle
lassen die Postkarten denn nun
erkennen? Ganz klar lässt sich auf
Grund der Bildvorderseiten der Zeitpunkt
des Versendens ablesen, so
Stephanie Böß, wissenschaftliche
Volontärin beim Museum„Kirche in
Franken“. Herrschte 1914 noch allgemeine
Kriegsbegeisterung,
schlug diese sukzessive in Friedenssehnsucht
um. Häufig fehlte aber
ein Bezug zum Text des Absenders,
selbst wenn die Karte ein religiöses
Motiv zeigte, schlug sich dies laut
Stephanie Böß nicht unbedingt in
den Zeilen der Soldaten nieder. Die
wissenschaftliche Mitarbeiterin
spricht von einer„Blütezeit“ der
Postkarte als Medium, das während
der Kriegsjahre selbst den einfachen
Soldaten zur Verfügung stand.
In der Ausstellung wird ein Teil der Postkarten
aus dem Privatbesitz von Dietrich Heber aus
Dachsbach gezeigt. Zusätzlich erwarten die
Ausstellungsbesucher Hintergrundinformationen
etwa zu den Kriegsjahren allgemein sowie
zur Rolle der Kirchen, beispielsweise wird die
Bedeutung von Feldgeistlichen beleuchtet.
Die Ausstellung wird während der gesamten
Saison in der Spitalkirche gezeigt. Dort ist
für das Frühjahr eine wichtige Neuerung geplant:
Das Museum„Kirche in Franken“ wird einen
eigenen Museumsführer erhalten, in dem
es nicht um eine bloße Beschreibung der Exponate
geht.Vielmehr sollen diese thematisch
erläutert werden, für Stephanie Böß handelt es
sich daher um eine„Art Handbuch“, mit dessen
Hilfe Hintergründe umfassender dargestellt
werden können, als dies im Museum so
manchesmal möglich ist. Darüber hinaus beginnt
bereits im März die Konzertsaison in der
Spitalkirche. Erster„Spitalkonfekt“-Termin ist
am Sonntag, 22. März, wenn das„Collegium vocale“
aus Uffenheim die Passion nach dem Lukasevangelium
singt (Vertonung Heinrich
Schütz). Beginn ist um 19 Uhr der Eintritt ist
frei. Am Sonntag, 26. April, gibt es ein„Spitalkonfekt“
mit Wolfgang Buck, der ab 19 Uhr
sein Programm„Asu werd des nix“ vorstellt
(Karten im Vorverkauf zwölf Euro).
CHRISTINE BERGER
Religiöse Motive waren während des ersten Weltkrieges häufig
auf Postkarten abgebildet.

Märkte in der Region inspiration 7
Von tierisch bis süß
Im Februar beginnt vielerorts die Marktsaison
Kälte hin oder her, bei einem ansprechenden Marktsortiment
können sich Fieranten selbst im Winter nicht über
mangelnden Publikumszuspruch beschweren. Mit den
Märkten rund um Lichtmess wird vielerorts die Saison eröffnet,
dabei hat es gerade der Auftakt in den kommenden
Wochen in sich. Da lockt beispielsweise der Hamburger
Fischmarkt in Roth, Bamberg dagegen präsentiert sich von
seiner süßen Seite, am Faschingsdienstag dreht sich hier alles
um den Honig.
Gleich am Sonntag, 1. Februar, geht es mit den Lichtmessmärkten
los. Beispiel Colmberg, wo sich der Ortskern in eine
kleine Budenstadt verwandelt. Beispiel Erlangen, dort öffnet
der Markt am Schlossplatz bereits am 29. Januar seine Pforten.
Bis 5. Februar kann hier in der Zeit von 8 bis 18.30 Uhr
unter anderem Nützliches von Töpfen bis Tellern und Warmes
wie beispielsweise Wollsocken erworben werden. In
Gunzenhausen im fränkischen Seenland startet die Marktsaison
ebenfalls am 1. Februar, hier haben darüber hinaus
die Einzelhandelsgeschäfte geöffnet. In Neustadt haben
am 8. Februar zahlreiche Fieranten in der Bahnhofstraße
das Sagen.
Zumindest ein bisschen das Flair des legendären Hamburger
Fischmarktes holen sich die Rother vor die eigene Haustür.„Fischmarkt
on tour“ heißt es am 7. und 8. Februar jeweils
von 10 bis 18 Uhr auf dem Marktplatz von Roth. Leicht zu finden
sein dürfte das Stadtzentrum an diesen beiden Tagen
selbst für Ortsunkundige, vorausgesetzt, sie sind zu Fuß und
mit offenen Ohren unterwegs. Denn selbstverständlich dürfen
beim Fischmarkt die Marktschreier nicht fehlen, die mit
Humor und Originalität ihre Waren – neben Fisch außerdem
Obst, Nudeln und Käse – an den Mann respektive die Frau
bringen wollen. In der Regel tragen die Marktschreier dabei
einen Wettbewerb aus, oft wird zudem ein Krabbenpuhl-Wettbewerb
entschieden.
Tierisch wird es am Mittwoch, 11. Februar, in Creglingen,
seit über 80 Jahren findet dort der Pferdemarkt nicht nur für
Pferdeliebhaber statt. Neben einer Prämierung der oft über
200 Pferde und einem Markttreiben stellt besonders der
Festumzug ab den Mittagsstunden eine Augenweide dar, die
sich Jahr für Jahr einige tausend Besucher nicht entgehen
lassen wollen. Zum Auftakt stellen sich eine Vielzahl von
Pferderassen einer Fachjury, derweil können beim Markt neben
Produkten rund um das Pferd klassische Marktartikel erworben
werden. Ausschließlich Honig und entsprechende
Erzeugnisse bestimmen dagegen das Marktsortiment beim
Honigmarkt in Bamberg. Erstmals erwähnt im 19. Jahrhundert,
wird auf dem Maximiliansplatz ebenfalls eine Tradition
hochgehalten. Doch Achtung: Der Bamberger Honigmarkt
endet bereits in den Mittagsstunden, dann übernehmen
die Bamberger Faschingsnarren das Sagen in der Innenstadt.
Noch ein bisschen Zeit ist es bis zum Internationalen Erlanger
Ostereiermarkt, hier lohnt sich allerdings der Eintrag
in den Terminkalender. Vom bemalten Sittichei bis hin zum
Straußenei werden am 14. und 15. März im Redoutensaal am
Theaterplatz alle denkbaren Techniken, mit Hilfe derer ein
Osterei gestaltet werden kann, gezeigt. Ob Glaseier oder sorbische
Wachsbatikeier, wer noch Platz an seinem Osterstrauß
hat, wird an beiden Tagen in der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr
fündig werden. Zusätzlich zu den dekorativen Eiern gibt es
eine Sonderschau„Osterhase & Co.“ mit Osterpostkarten,
Gießformen und Eierbechern. So verwandelt sich Erlangen
Jahr für Jahr zu einer echten Osterhasen-Stadt.
CHRISTINE BERGER
Der Umzug mit Ross und Reiter gehört zu den Höhepunkten des
Pferdemarktes in Creglingen. Foto: Stadt Creglingen
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8 inspiration Franken-Therme
Happy Birthday, Franken-Therme!
Das„Geburtstagskind“ ist groß geworden - Erste Erweiterungsmaßnahmen
Die Franken-Therme in Bad Windsheim
ist innerhalb von 36 Monaten
„kräftig gewachsen, denn wir dürfen
im dritten Jahr schon die zweiten Umund
Erweiterungsbaumaßnahmen
vornehmen“, verdeutlichte Geschäftsführer
Siegfried Heger bei der offiziellen
Feier zum dritten„Geburtstag“ des
Wellness-Tempels im Dezember.
Heger stellte damals allen Interessierten
die mitlerweile teilweise abgeschlossenen
Umbaumaßnahmen vor.
Etliche Funktionsträger, darunter Architekt
Josef Krautloher, Landtagsabgeordneter
Hans Herold und Altbürgermeister
Wolfgang Eckardt, ließen sich über
bereits erfolgte und geplante Aktionen
informieren. Auf Gäste- und Betriebsbedürfnisse
sei immer umgehend reagiert
worden, sagte Heger. Im letzten Jahr entstanden
die Salzseeüberdachung, die
Poolbar, die Winterabdeckung des Salzsees,
um Heizkosten zu sparen, ein zweiter
Ruheraum oder die telefonische
Gastannahme und neue Kosmetikräume.
All dies sei, von der Salzseeüberdachung
abgesehen, in vorhandene Gebäude eingebaut
worden, indem ungenutzter
Raum ausgebaut oder geändert wurde.

Franken-Therme inspiration 9
Heger bezifferte die Baukosten auf eine
Million Euro.
Nachdem im April und Mai die Entscheidungen
in Stadtrat und Kreistag gefallen,
die Förderanträge gestellt und genehmigt
wurden, erinnerte Heger, seien
die ersten Aufträge im August vergeben
worden. Der Baubeginn erfolgte im September.
Auch wenn es zu einigen Verzögerungen
gegenüber dem Wunschzeit-
plan kam, mittlerweile sind die neuen
Duschen,Toiletten, Umkleiden und der
Wintergarten fertig gestellt. Das zusätzliche
Dampfbad und der erweiterte
Kneippbereich werden voraussichtlich
gegen Ende Januar in Betrieb genommen.
„Erst vor drei Jahren eröffnet – und
schon macht die Franken-Therme Furore“,
meinte Bürgermeister Ralf Ledertheil.
Thermen-Geschäftsführer Siegfried Heger erläuterte
den Gästen die Erweiterungsmaßnahmen – zu den
Zuhörern gehören natürlich auch Bürgermeister
Ralf Ledertheil und seine Frau Karoline (Bild oben).
Mit einem prächtigen Groß-Feuerwerk
feiereten Betreiber und Gäste den dritten
Geburtstag der Bad Windsheimer Franken-
Therme (Bild links).
Fotos: Messelhäußer
Seit der eröffnung habe man bereits
mehr als eine Million Gäste gezählt,
allein im Jahr 2008 waren es deutlich
mehr als 400 000. Und der Bürgermeister
blickt weiterhin optimistisch in die Zukunft:„Wenn
die Menschen im Land
nicht mehr so viel Geld haben, sind wir
da mit unserer Franken-Therme und bieten
den Leuten Erholung.“ Ledertheil
gab seiner Freude darüber Ausdruck,
dass sein Vorgänger sich dazu entschieden
habe, auf Wellness zu setzen und
kein Spaßbad zu bauen.
Dann, nach den Reden, stand aber Feiern
auf dem Programm: Mit Musik,Tanzdarbietungen
und einem großen Feuerwerk
feierten Verantwortliche und Thermenbesucher
das Jubiläum.
JÜRGEN MESSELHÄUSSER

10 inspiration Franken-Therme
Breites Spektrum an Reaktionen
Immer mehr junge Menschen besuchen die Franken-Therme
Die Franken-Therme in Bad Windsheim
vermeldet immer neue Besucherrekorde.
Auch mehr und mehr junge
Menschen entdecken den Bade- und
Wellnesstempel für sich. Ende vergangenen
Jahres befragte die Redaktion
der Inspiration einige der jüngeren
Gäste nach den bei ihrem Besuch in
der Franken-Therme gemachten persönlichen
Erfahrungen. Bei der sicherlich
alles andere als repräsentativen
Umfrage wollten wir auch wissen, ob
die Gäste weitere Aktivitäten in Bad
Windsheim geplant hatten.
Stefan Lörken hatte gerade den zweiten
Besuch der Franken-Therme hinter
sich, als die Redaktion der inspiration ihn
nach seinen Eindrücken befragte. Der
Kölner findet die Therme„sehr gut“, vor
allem der Salzsee sei sehr entspannend.
Der 33-Jährige war auf eine Empfehlung
hin nach Bad Windsheim gekommen, wo
er einen einwöchigen Erholungsurlaub
verbrachte. Bad Windsheim ist in seinen
Augen„eine schöne kleine Stadt“. Neben
Erkundungstouren in seinem Urlaubsdomizil
hatte er auch Ausflüge in die
Umgebung auf dem Programm, beispielsweise
nach Nürnberg.
Aus Wilhelmsdorf sind Sheila Bennett
und Christopher Stoll nach Bad Windsheim
gekommen. Die 18-Jährige und
der 23-Jährige waren zum zweiten, beziehungsweise
dritten Mal in der Therme.
Sie genießen die Aufenthalte, vor
allem das Dampfbad finden die beiden
Metzgergasse 21
91438 Bad Windsheim
Tel. 09841/403513
www.musikcafe-jam.de
Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Samstag ab 19.00
Stefan Lörken.
äußerst entspannend.Weitere Aktivitäten
in der Stadt starteten sie nicht, sondern
fuhren nach dem Thermen-Aufenthalt
sofort nach Hause.
Henrik Westerholt aus Erlangen war
zum ersten Mal in der Therme. Sein Badeerlebnis
bezeichnete er als„durchwachsen“.
Was ihm in der Franken-Therme
fehlt, ist die Möglichkeit, sich sportlich
auszuleben. Der 33-Jährige war eingeladen
gewesen und fuhr mit seinen
Bekannten auch gleich nach dem Thermenbesuch
zurück nach Erlangen.
Klara Nißlein hatte Ende Dezember ein
Familienausflug nach Bad Windsheim
geführt. Für ihren Geschmack waren„zu
viele Menschen“ in der Therme, die Badelanlage
selbst erachtete sie gleichwohl
als zu groß. Angetan war die 18-
Jährige aus Schwabach vom Salzsee.
Christopher Stoll und Sheila Bennett. Steffen Ebert und Jasmin Straub.
Henrik Westerholt.
Klara Nißlein.
Das Musikcafe JAM in Bad Windsheim präsentiert:
Ana Popovic am 14.3.2009
Bereits am 4. 1. 2008 war Ana bei uns zu Gast und das Publikum
war begeistert. Ana Popovic, ansonsten auf großen
Bühnen zu Hause, macht ihr Versprechen war:
Ana kommt wieder ins JAM! Kartenvorverkauf!
Ansonsten ist sie der Meinung, die Franken-Therme
sei„wohl doch eher etwas
für Ältere“.
Eine Einschätzung, die auch Jasmin
Straub und Steffen Ebert aus Crailsheim
teilen. Für sie ist die Franken-Therme
„nicht schlecht“, begeistert hat die Anlage
die 25-Jährige und den 28-Jährigen
allerdings auch nicht so recht. Auf die
Therme aufmerksam geworden waren
sie durch einen ihrer Zeitung beigelegten
Flyer. Nachdem sie diesen studiert
hatten, vertieften sie ihr Wissen über die
Franken-Therme im Internet, woraufhin
die Entscheidung für den Erstbesuch fiel.
Auch dieses Paar trat übrigens unmittelbar
nach dem Thermenbesuch die Heimfahrt
an.
TEXT UND FOTOS:
KATRIN MÜLLER/GÜNTER BLANK

Fasching in der Region inspiration 11
Auf in die 5. Jahreszeit
Karneval, Fasching, Narretei und Fastenzeit
Karneval: Allein der Klang dieses Wortes
wird garantiert allen Freunden der
5. Jahreszeit ein Lächeln aufs Gesicht
zaubern. Die Herzen der Narren und
Jecken schlagen Purzelbäume, im
Rheinland wie in Franken und auf der
ganzen Welt.
„Carne vale“: oje, Fleisch leb wohl! Bevor
es leider dann wieder heißt:„An
Aschermittwoch ist alles vorbei“, gilt es:
Tüchtig feiern in Ausgelassenheit, Fröhlichkeit
und überschäumender Lebensfreude.
Es ist wieder Karneval, Fastnacht
und Fasching.Verschiedene Bräuche haben
sich in den zahlreichen Karnevals-,
Fasnachts- und Faschingshochburgen
mit spezifischen Eigenarten entwickelt.
Ihren Ursprung haben sie in einer christianisierten
Form der heidnischen Winteraustreibung,
mit Bezug zur christlichen
Fastenzeit.Weitere Einflüsse sind
die Narretei, Lokalpatriotismus und die
Verhöhnung der französischen Besatzung
am Anfang des 19. Jahrhunderts.
Das Wort Fastnacht und seine regionalen
Abwandlungen werden vor allem in
Hessen und Rheinhessen, in Franken, in
der Pfalz, am Mittelrhein sowie Baden,
Württemberg, Bayerisch-Schwaben, dem
Saarland, Luxemburg, der Schweiz, Liechtenstein
und den westlichen Landesteilen
Österreichs, sprich im Alpenraum,
verwendet.Volksetymologisch wird das
Wort Fastnacht oft an das althochdeut-
sche„fasta“ (Fastenzeit) und„naht“
(Nacht, Vorabend) angeschlossen. Ursprünglich
bezeichnet der Name nur den
Tag vor Beginn der Fastenzeit, ab dem
15. Jahrhundert auch die Woche davor.
Und das Wort Fasching leitet sich vom
Fastenschank her, also dem letzten Ausschank
alkoholischer Getränke vor der
einst noch strengen Fastenzeit. Und Karneval
leitet sich, wie eingangs schon erwähnt,
ganz einfach vom lateinischen
„carne vale“ ab und bezeichnet die mit
der Fastenzeit bevorstehende, salopp gesprochene„Fleischwegphase“.
Als Beginn
der Fastnachtszeit gilt in den deutschsprachigen
Ländern der Dreikönigstag.
Seit dem 19. Jahrhundert wird in vielen
Gegenden zusätzlich am 11. 11. um
11.11 Uhr gefeiert. Hintergrund ist, dass
auch das Geburtsfest Christi bereits kurz
nach dessen Fixierung im Jahr 354 eine
vorangehende 40-tägige Fastenperiode
vorsah, vor deren Beginn man – wie vor
Karneval – ebenfalls die später verbotenen
Fleischvorräte aufzuzehren pflegte
(Gansessen am 11. November, Martinstag).
Den Höhepunkt erreicht die Fastnacht
in der eigentlichen Fastnachtswoche
vom schmutzigen oder auch unsinnigen
oder auch glombiga Donnerstag
(kommt von„Schmotz“ bzw. Schmalz,
was auf in Schmalz gebackene Fastnachtsküchle
hinweist) bzw.Weiberfasching
über den Nelkensamstag,Tulpensonntag,
Rosenmontag bis zum Faschingsdienstag.
Dabei sind am Rosenmontag
vielerorts entsprechende Umzüge
zu bestaunen, wobei sich Rosen ursprünglich
nicht auf die Blume, sondern
auf das Verb„rasen“ bezog.
In der Nacht zu Aschermittwoch um
Punkt Mitternacht endet die 5. Jahreszeit.
Und dieser Termin hängt unmittelbar von
der Lage des Osterfestes ab. Und zum
Schluss noch zwei alte Bauernregeln:
„Wenn an Fasnacht die Sonne scheint,
ist’s für Korn und Erbsen gut gemeint“.
Und:„Wie das Wetter in den Fasnachtstagen,
mag’s sein auch in den Ostertagen“.
Na, denn schau mer mal!
TEXT: CHRISTIANE KLINKE-GÖTZ

12 inspiration Fasching in der Region
Faschingsveranstaltungen der Region
Die Terminnot hat ein Ende: Hatten
Faschingsgesellschaften im vergangenen
Jahr noch Mühe, all die Prunksitzungen
und Faschingsbälle unter einen
Hut zu bekommen, ist in dieser Saison
Entspannung angesagt – aber nur, was
den Kalender angeht. Denn in der noch
jungen Faschingssaison geht es gewohnt
heiß her, von Garde- über
Schautänzen bis hin zu Büttenreden
können sich Faschingsfreunde auf unterhaltsame
Abende (und Nächte!)
freuen. Gleich zwei Gesellschaften in
der Region feiern bis zum Aschermittwoch
am 25. Februar Vereinsjubiläen,
die, wie sollte es bei Faschingsgesellschaften
anders sein, nicht„runder“ Natur
sind: Die Fastnachtsgesellschaft
„Geißbock“ in Neustadt begeht ihre 55.
Faschingssaison, die Gesellschaft AlZi-
Bib ist im 33. Jahr aktiv. Beim Durchwühlen
der Chroniken sind die Aktiven
in Markt Bibart zudem auf ein weiteres
Jubiläum gestoßen, so wird die AlZiBib
seit 22 Jahren vom gleichen Vorsitzenden
(Harald Lenzer) geführt.
Aus den Namen der drei Ortschaften
Altmannshausen, Ziegenbach und
Markt Bibart setzt sich der Name der
Faschingsgesellschaft AlZiBib zusammen,
die traditionell
mit zwei Prin-
Feen und Elfen verzauberten im vergangenen Jahr die Faschingsbesucher. Foto: Archiv
zenpaaren in die Saison gestartet ist.
Neben einem Prinzenpaar hat ein Kinderprinzenpaar
das Sagen, wie übrigens
auch im nahen Neustadt die kleinen
Faschingsnarren ganz groß rauskommen,
hier„regieren“ ebenfalls
zwei Nachwuchsnarren. Weitere Besonderheit
in Neustadt: Die„Geißböcke“
halten sich ein Prachtexemplar
ihres„Wappentieres“ als Maskottchen,
vergleichbar tierisch kommt
die Kopfbedeckung der Elferräte daher.
Sie ziert zwar kein Geißbock, dafür
aber der bekannte Aischgründer Karpfen.
Im Faschingsendspurt, oder genauer
am Faschingssonntag, 22. Februar, sind
besonders die Faschingsumzüge in
Markt Bibart und in Emskirchen (dort
wird das Stadtregiment kurzzeitig an
die Aktiven der„Prunklosia“ übergeben)
zu empfehlen. Für die umliegenden
Faschingsgesellschaften jedenfalls
sind die beiden Umzüge Pflichttermine,
entsprechend farbenfroh und kurzweilig
dürfte es wieder für die zahllosen
Besucher werden, die Jahr für Jahr die
Straßen säumen. Der Nachmittag des
Faschingsdienstags ist dann noch einmal
fest in Kinderhand, beinahe überall
findet ein Kinderfasching statt, für den
wahlweise Clownskostüm, das klassische
Prinzessinnenkleid oder aber die
schimmernde Ritterrüstung genau
richtig sind.
17. 1. • Erste Prunksitzung der Bad
Windsheimer Faschingsgesellschaft„Windshemia“
im KKC
(Beginn 19.30 Uhr) mit Aktiven
unter anderem aus Veitshöchheim.
• Faschingsball des TSV Obernzenn
ab 20 Uhr in der Zenngrundhalle.
• Seniorensitzung der Faschingsgesellschaft„Prunklo-

Fasching in der Region inspiration 13
sia“ Emskirchen ab 14 Uhr in
der Bürgerhalle.
• Faschingsball des TSV Ipsheim
mit Inthronisation des neuen
Prinzenpaares ab 20 Uhr in der
Festhalle.
• Sitzung für Menschen mit Behinderung
der Neustädter
„Geißböcke“, Beginn
um 14.11 Uhr.
25. 1. • Nachmittagssitzung des Fördervereins
gemeinschaftlicher
Interessen Illesheim im Gasthaus
Dietz.
• Zweite Prunksitzung der Bad
Windsheimer Faschingsgesellschaft„Windshemia“
ab 19.30
Uhr im KKC.
• Erste Jubiläumsprunksitzung
der AlZiBib Markt Bibart ab
19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle.
• Maskenball der Faschingsgesellschaft„Prunklosia“Emskirchen
ab 20 Uhr in der Bürgerhalle.
1. 2. • Kinderfasching des Fördervereins
gemeinschaftlicher Interessen
Illesheim im Gasthaus
Dietz.
6.2. • Zweite Jubiläumsprunksitzung
der AlZiBib Markt Bibart
ab 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle.
7.2. • Dritte Jubiläumsprunksitzung
der AlZiBib Markt Bibart ab
19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle.
• „Ultimative Faschingsparty“
der Neustädter„Geißböcke“
ab 19 Uhr im Gasthaus„Zur
Sonne“.
• Zweite Prunksitzung des Fördervereins
gemeinschaftlicher
Interessen Illesheim ab 20.11
Uhr im Gasthaus Dietz.
8. 2. • Seniorensitzung der Neustädter„Geißböcke“
ab 14.11 Uhr
im Gasthaus„Zur Sonne“.
14. 2. • Dritte Prunksitzung der Bad
Windsheimer Faschingsgesellschaft„Windshemia“
im KKC
(ab 19.30 Uhr), zu Besuch ist
die„Schwarze Elf Schweinfurt“
• Seniorensitzung der„Windshemia“
im KKC.
• Kinderfasching des TSV Ipsheim
ab 14 Uhr in der Festhalle.
20. 2. • Zweite Prunksitzung der Faschingsgesellschaft
Prunklosia
Emskirchen ab 20 Uhr in der
Bürgerhalle.
• Fünfte Narrensitzung des TSV
Ipsheim mit zahlreichen Auftritten
von Gastvereinen.
21. 2. • Jubel-Trubel-Sitzung der Neustädter„Geißböcke“
ab 20.11.
Uhr in der Markgrafenhalle.
• Faschingsumzug durch
Scheinfeld ab 14 Uhr (Abschluss
Wolfgang-Graf-Halle).
22. 2. • Faschingsumzug der Faschingsgesellschaft
Prunklosia Emskirchen
ab 13.30 Uhr durch
den Ort.
• Faschingsumzug der AlZiBib
ab 14 Uhr im Ortskern.
• Rosenmontagssitzung der
„Windshemia“ im KKC.
• Rosenmontagsfasching ab
13.30 Uhr in der Obernzenner
Zenngrundhalle.
• Kinderfasching der AlZiBib ab
14 Uhr in der Mehrzweckhalle.
• Kinderfasching der„Windshemia“
im KKC.
• Kinderfasching der Neustädter
„Geißböcke“ ab 14 Uhr in der
Markgrafenhalle.
• Kinderfasching der Faschingsgesellschaft„Prunklosia“Emskirchen
ab 14 Uhr in der Bürgerhalle.
• Geldbeutelwäsche der Neustädter„Geißböcke“
ab 12 Uhr
auf dem Marktplatz.
CHRISTINE BERGER
Die Aktiven der „Windshemia“ stellen jedes Jahr ein ebenso humorvolles wie spannungsgeladenes Programm zusammen.
Foto: Messelhäußer

14 inspiration Drum herum und mittendrin
Ein Kultur- und Heimatkalender der Umgebung, zwischen Würzburg und Nürnberg
Drum herum und mittendrin
Faschingsmuffel haben es in diesen Wochen zwar schwer, ein
vielfältiges Abendprogramm ohne jegliche Büttenrede und
Gardetanz auf die Beine zu stellen, es ist aber kein Ding der
Unmöglichkeit. Konzerte wechseln sich mit Vorträgen ab, und
auch die eine oder andere Theatervorstellung könnte locken.
16.1. Uffenheim: Ein Garant für Konzerte auf hohem
Niveau ist die evangelische Kantorei Uffenheim,
die in diesem Fall zusammen mit der Stadt Uffenheim
als Veranstalter auftritt: Ab 19.30 Uhr spielt
in der Turnhalle der Grund- und Hauptschule
(Schulstraße) die Vogtland Philharmonie.
17.1. Wachenroth: Eine Hochzeitsmesse des Bekleidungshauses
Murk findet am 17. und 18. Januar
(Modenschau am 17. um 18:00 Uhr und am 18.
um 16:00 Uhr) in der Ebrachtalhalle statt. Sie beinhaltet
Präsentationen zu Blumenschmuck, Goldschmiedekunst,
Torten, Frisuren, Hochzeitstisch,
Brautauto und Hochzeitsreise.
17.1. Rothenburg: Einen ungewöhnlichen Lebensweg
geht die Ich-Erzählerin des Buches„Unterm
Schnee“, aus dem ab 16 Uhr in der Galerie John
(Herrngasse) gelesen wird. So hat die Erzählerin
die 50er und 60er Jahre in einer fränkischen
Kleinstadt verbracht, ehe sie sich für 18 Jahre
nach Paris aufmachte.
17.1. Diespeck: Die Mitglieder des örtlichen Männergesangvereins
zeichnen für die Durchführung
eines Faschingballs verantwortlich, los geht es
um 19.30 Uhr im Gasthaus Müller.
17.1. Münchsteinach: Seit Jahrzehnten steht eine
Gruppe von Beschäftigten der (heutigen) VR-
Bank Uffenheim-Neustadt auf den legendären
Brettern, die die Welt bedeuten. In das neue Jahr
geht das aktuelle Ensemble mit dem Stück
„…und wieder schweigen die Männer“ von Regina
Rösch, das den Untertitel„Onkel Hermann und
die Pluderhosen“ trägt. Beginn des Theaternachmittags
in der Steinachgrundhalle ist um 14 Uhr.
17.1. Herzogenaurach: Das„Duo Meanas“, Christine
Werner (Cello) und Jelena Roos (Klavier), gestalten
einen Konzertabend im evangelischen Gemeindesaal
(von-Seckendorff-Straße). Das Konzert
beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.
18.1. Burghaslach: Ab 14 Uhr verwandelt sich die Turnhalle
des TSV (Würzburger Straße) in einen Theatersaal,
wenn das VR-Bank-Theater eine seiner Vorstellungen
gibt (s. a. 17.01. Münchsteinach).
18.1. Dinkelsbühl: Frühzeitig im neuen Jahr wird
beim Dinkelsbühler Stadtlauf der aktuelle Fitnessstand
abgefragt. An der Sportanlage„Alte Promenade“
wird der Winterlauf gestartet, weitere Informationen
gibt es unter der Telefonnummer
09856/1870 (Franz-Josef Heller).
21.1. Kitzingen: Mit den Chancen und Herausforderungen
der„Nanotechnologie im Alltag“ beschäftigt
sich ein Vortrag in der Rathaushalle.Veranstalter
ist die VHS Kitzingen, der Eintritt ist frei,
Beginn ist um 19.30 Uhr.
23.1. Dinkelsbühl: Das Landestheater Dinkelsbühl hat
in dieser Saison unter anderem die Revue„Ein
Freund, ein guter Freund“ von Frank Piotraschke
im Programm. Karten für die Vorstellung ab 15
Uhr im Theater im Spitalhof können online oder
beim Touristik-Service Dinkelsbühl (09851/902-
600) bestellt werden.
24. – 25.1. Ippesheim: Und noch einmal Theater: Samstags
ab 20 Uhr, sonntags ab 13.30 und ab 20 Uhr wird
im ASV-Sportheim ebenfalls Theater gespielt. Auf
der Bühne stehen Mitglieder der Landjugend
Ippesheim.
24.1. Ipsheim: Unter dem Motto„Fränkische Liedla –
Fränkische Mundart – Fränkischer Wein“ bestreitet
der Nürnberger Mundartdichter Sven Bach einen
Abend in der Weinstube Engel (Bahnhofstraße).
Vorreservierung erforderlich unter der Telefonnummer
09846/257, im Eintrittspreis von 22 Euro ist ein
Abend- und Mitternachtsbüffet enthalten.
24.1. Scheinfeld: Der ehemalige Ministerpräsident
Günther Beckstein wird beim Neujahrsempfang
des CSU-Kreisverbandes sprechen. Ab 14.30 Uhr
werden in der Wolfgang-Graf-Halle sicher nicht
nur Themen der Landespolitik angesprochen.
24.1. Uffenheim: Die Tour des VR-Bank-Theaters (s. a.
17.1. Münchsteinach) geht weiter, diesmal geben
die Bankangestellten ab 19 Uhr in der Stadthalle
eine Kostprobe ihres Könnens.
24.1. Uffenheim: Der Musikpavillon (Konrad-Adenauer-Straße)
ist Schauplatz eines Konzertes für
Bariton und Klavier, los geht es ab 20 Uhr.
24.1. Kitzingen: Der Irish Folk Band„Begoa“ wird nachgesagt,
sich einen eigenständigen Stil geschaffen
zu haben, versprochen werden„Tricks, Kniffe“, und
die Umsetzung überraschender Ideen. Beginn des
Konzertes ist um 20 Uhr, Karten zu 13 Euro sind unter
der Telefonnummer 09321/267290 erhältlich.
25.1. Neustadt: Zusammen mit Roswitha Lohmer (Klavier)
tritt das Belgrader Streichquartett in der Ehrenhalle
des Rathauses auf. Ab 17 Uhr erklingt
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Robert
Schumann und Dimitri Schostakowitsch. Der Eintritt
kostet zehn Euro.
25.1. Scheinfeld: Nur einen Tag nach der CSU wartet
die ÜWG mit einer hochrangigen Vertreterin aus
der Landespolitik bei ihrem Neujahrsempfang
auf: Die ehemalige Fürther Landrätin Gabriele
Pauli will ihre Vorstellungen von einer attraktiven
Politik für Bayern vorstellen, los geht es ab 16 Uhr
im Historischen Rathaus von Scheinfeld.
30.1. Neuhof:„Und wieder schweigen die Männer“
heißt es ab 19 Uhr, wenn in der Turnhalle der
Grund- und Hauptschule (Schulstraße) das Theaterensemble
des VR-Bank-Theaters auftritt (s. a.
17.1. Münchsteinach).
30.1. Rothenburg: Beeindruckende Zeugnisse seiner
Reise durch das Südliche Afrika zeigt der Fotodesigner
Michael Scharl aus München. Beginn
ist um 18 Uhr im Haus der Musik.
31.1. Neuhof: Ein„Faschingsball der Schlossgeister
und Zenngrund Clubberer“ wird voraussichtlich
das Gasthaus„Schwarzer Adler“ mit allerlei dunklen
Gestalten füllen. Los geht es um 20 Uhr.
31.1. Unteraltenbernheim: Traditionell hoch her geht
es auch im Sportheim des SVU, wenn dieser seinen
Faschingsball ausrichtet.

Drum herum und mittendrin inspiration 15
Ein Kultur- und Heimatkalender der Umgebung, zwischen Würzburg und Nürnberg
Drum herum und mittendrin
31.1. Scheinfeld: Die Geschichte einer Geige erzählt
und spielt Rainer Huth anlässlich einer Lesung
mit Musik. Schauplatz des Geschehens ist der
Bürgersaal des Alten Rathauses.
31.1. Trautskirchen: Ab 19 Uhr zeigt das Bank-Theater-Ensemble
der VR-Bank das Stück„Und wieder
schweigen die Männer“ im Gasthaus Kresser
(s. a. 17.1. Münchsteinach).
7.2. Diespeck: Zur Kinderkirche lädt ab 10 Uhr die
evangelische Kirchengemeinde in das örtliche
Gemeindehaus.
7.2. Diespeck/Bergtheim/Ippesheim: Mit einem
bunten Potpourri an Faschingsveranstaltungen
wartet der erste Samstag im Februar auf, Veranstalter
sind der DTV Diespeck (im Sport- und Gemeindezentrum),
die Freiwillige Feuerwehr und
die Schützengesellschaft Bergtheim (im„Gasthaus
zur Linde“), beziehungsweise der ASV Ippesheim
(im vereinseigenen Sportheim).
8.2. Dinkelsbühl:„Gospel and more“ lautet der Titel
eines Gospelkonzertes, das um 19 Uhr in der Kirche„St.
Paul“ beginnt.
9.2. Burghaslach:„Von Venedig bis Istanbul“ entführt
ein Diavortrag, der um 19.30 Uhr im Gasthaus„Rotes
Ross“ beginnt.
13.2. Dinkelsbühl: Dieter Hildebrandt höchstpersönlich
liest aus seinem Werk„Nie wieder achtzig“,
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist jeweils der 10. des Monats.
Wir bitten Sie uns bis spätestens zu diesem Termin Ihre Veranstaltungen mitzuteilen.
Eine Aufnahme Ihrer Termine im Magazin kann nicht zugesichert werden.
Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Veranstaltungen 2009
FFM = Fränkisches Freilandmuseum
KKC = Kur & Kongress-Center
17. Januar 1. Prunksitzung der Karnevals-Gesellschaft„Windshemia“
im KKC
23. Januar Musical-Fieber, Highlights der erfolgreichsten
Musical der Welt im KKC
31. Januar 2. Prunksitzung der Karnevals-Gesellschaft„Windshemia“
im KKC
08. Februar Antikmarkt im KKC
14. Februar 3. Prunksitzung der Karnevals-Gesellschaft„Windshemia“
im KKC
15. Februar Seniorensitzung der Karnevals-Gesellschaft„Windshemia“
im KKC
23. Februar Rosenmontagssitzung der Karnevals-
Gesellschaft„Windshemia“ im KKC
24. Februar Kinderfasching der Karnevals-
Gesellschaft„Windshemia“ im KKC
04. März Kabarett mit Grünwald im KKC
07. März Saisoneröffnung nach der Winterpause
im FFM und im Museum
„Kirche in Franken“ (Spitalkirche)
07. und 08. März Handwerk- und Technik-Markt
im KKC
15. März Ostermarkt der Hobbykünstler und
Kunsthandwerker im KKC
in dem die Politik keine kleine Rolle spielt. Los
geht es um 20 Uhr im Theater im Spitalhof.
14.2. Rothenburg: Im Haus der Musik (Städtischer Musiksaal)
erklingt ab 20 Uhr Klezmer-Musik mit dem
Ensemble„Mesinke“.
14.2. Scheinfeld: Ruhe dagegen soll den„Tag der Stille“
im Kloster Schwarzenberg bestimmen.Vorgesehen
ist eine spirituelle Begleitung des Tages,
weitere Informationen unter der Telefonnummer
09162/928890.
14.2. Scheinfeld: Als die„beste Faschingsparty in
Scheinfeld“ wird intern schon mal der Altöl-Faschingsball
des Europa-Musikzuges Scheinfeld
beschrieben. Originell ist in jedem Fall der Name
der Veranstaltung, der kommt vom langjährigen
Veranstaltungsort, den Werkstätten eines örtlichen
Autohauses. Start ist um 19 Uhr.
22.2. Rothenburg: Gelegenheit zur Ruhe zu kommen
besteht während der 30-minütigen Orgelmusik ab
11 Uhr in der Franziskanerkirche. Der Eintritt ist frei.
22.2. Neustadt:„Fasching und Wien“ lautet der viel
versprechende Titel eines Konzertes mit dem Salon-Orchester„Simkin“
und dem Trio„Petite fleur“
in der Ehrenhalle des Rathauses. Klezmer und
Jazz – geht das zusammen? Das Konzert, das um
17 Uhr beginnt, wird es zeigen.
inspiration
19. März Landfrauentag 2009 im KKC
22. März 8. Bad Windsheimer Weinturmlauf
22. März Heißmann und Rassau, Kabarett
im KKC
09. bis 11. April Eierfärben„wie früher“ im FFM
10. April Passionsspiel im FFM
10. April Musik zur Todesstunde Jesu in der
Seekapelle
11. bis 13. April Gestalten mit Ostereiern und Ostereiermarkt
im FFM
11. bis 19. April Traditionelles Frühlingsfest auf
dem Festplatz
12. April Ostereiersuchen und -bemalen für
Kinder im FFM
13. April Ostermarkt in der Altstadt
25. April Großer Volksmusikabend mit
Oswald Sattler im KKC
25. April bis 10. Mai 11. Heil- und Gewürzkräutermarkt
im Alten Bauhof im FFM
26. April Tag des Bieres im FFM
02. bis 03. Mai Museumskirchweih im FFM
09. Mai Django Asül, Kabarett im KKC
10. Mai Alte und neue Bläsermusik in der
St. Kilians-Kirche
16. und 17. Mai 32. IVV-Internationale Volkswandertage
im Stadtteil Wiebelsheim

16 inspiration Brauchtum
Wenn die Tage wieder länger werden
Mariä Lichtmess markiert nicht nur die deutlich zunehmende Helligkeit
Alte Bauernweisheit: „Sonnt sich der Dachs in der Lichtmesswoche, bleibt er vier Wochen im Loche“, Illustration von Helen Haywood aus dem
Kinderbüchlein „Die Haselmaus“.
Vergangen, die Zeit der Dunkelheit:
Wie immer – genau 40 Tage nach Heilig
Abend – endet mit Mariä Lichtmess
die Weihnachtszeit. Lichtmess
oder die Darstellung des Herrn, früher
auch Mariä Reinigung. Symbolisch
wird an diesem Tag das„Licht“ hinein
getragen in das aufgetane neue Jahr.
„Lichtmess hell, schindet dem Bauern
das Fell. Lichtmess dunkel, macht den
Bauern zum Junker“.
Auf den 2. Februar fällt dieses Fest aus
dem Marienzyklus. Die katholische Kirche
feiert den Tag in Erinnerung altchristlichen
Jerusalemer Brauchtums mit
Kerzensegnung und Lichterprozession.
Von den gesegneten Kerzen erwartet
man vielfach eine Unheil abwendende
Wirkung. Für den Zeitpunkt und den Inhalt
gibt es eine religiöse Begründung.
Der Tag wird festgelegt durch die alte
mosaische Regel, dass ein Kind spätestens
40 Tage nach der Geburt zum Tempel
zu bringen sei. Im Christentum wurde
das Fest etwa um 450 in Jerusalem
und um 650 in Rom eingeführt. Da der
Ausgangspunkt nicht immer der 25. Dezember,
sondern auch der 6. Januar war,
wurde in manchen Gegenden nicht am
2., sondern auch am 14. Februar gefeiert.
Und dies wiederum ist der Ursprung des
Valentinstages.
Unabhängig vom religiösen Inhalt waren
mit Mariä Lichtmess für Bauern und
Handwerker Regeln gegeben, die deutlich
Kalendercharakter haben und im Zusammenhang
mit den Lichtverhältnissen
stehen. Die Feldarbeit begann. Und im
Handwerk endete an Mariä Lichtmess
die Zeit, in der man mit künstlicher Beleuchtung
arbeiten musste, die man
nach dem Gedenktag an den Erzengel
Michael am 29. September in Gang gesetzt
hatte. Hierzu ein altes Sprichwort:
„Mariä Lichtmess bläst das Licht aus –
Sankt Michael dann, zündet’s wieder an“.
Anfang Februar wird offensichtlich, dass
sich die Länge des lichten Tages deutlich
vergrößert. Und so heißt es traditionell,
dass ab dem 2. Februar wieder bei Tageslicht
zu Abend gegessen werden kann:
Aber, da man nie wissen kann, was der
Beginn des Jahres„wettertechnisch“
bringt:„Februar hat seine Mucken, baut
aus Eis oft feste Brucken“, sollte man an
Lichtmess noch die Hälfte des Futters für
die Tiere auf Lager haben.
Der Beginn eines neuen Bauernjahres:
In seiner weltlichen Bedeutung
endete zu diesem Termin das Wirtschaftsjahr
der Bauern. Bis 1912 war
Mariä Lichtmess offizieller Feiertag
und ein wichtiger Termin, der„Schlenkeltag“,
wobei„schlenkeln“ der Ausdruck
ist für das Ausscheiden von
Knechten und Mägden. Das Dienstpersonal
konnte nun in andere Stellungen
gehen. Das neue Dienstjahr begann.
Der Bauer stellte neue Knechte und
Mägde ein. Mit Lichtmess sind viele
alte Bauernregeln verbunden, wie zum
Beispiel:„Wenn’s an Lichtmess stürmt
und schneit, ist der Frühling nicht
mehr weit, ist es aber klar und hell,
kommt der Lenz wohl nicht so schnell“.
Oder:„Lichtmess hell und rein, wird ein
langer Winter sein, Lichtmess trüb, ist
dem Bauern lieb. Der Lichtmess-Sonnenschein
bringt großen Schnee herein.
Lichtmess im Klee, Palmsonntag im
Schnee.Weiße Lichtmess – grüne Ostern!“
In den USA und in Kanada hingegen
ist genau 40 Tage nach Heilig Abend
der Tag des Murmeltiers.„Groundhog
Day“ ist ein kulturelles Ereignis, das an
mehreren Orten gefeiert wird. An diesem
„Candlemas Day“ wird traditionell eine
Vorhersage über das Fortdauern des
Winters getroffen. Dazu werden öffentlich
und teilweise im Rahmen von Volksfesten
Waldmurmeltiere zum ersten mal
im Jahr aus ihrem Bau gelockt.Wenn das
Tier„seinen Schatten sieht“, d. h., wenn
helles, klares Wetter herrscht, soll der
Winter noch weitere sechs Wochen dauern.
TEXT: CHRISTIANE KLINKE-GÖTZ

Häckerwirtschaften inspiration 17
Weinstuben und
Häckerwirtschaften
In der Geschichte der Menschheit war Wein immer schon mehr
als nur angenehmer Durstlöscher: Kultgetränk, Getränk der geistlichen
und weltlichen Herren, Heilgetränk und Medizin.
Heute mehr denn je ist Weingenuss ein Ausdruck für die Kunst
des Genießens. Ein Glas Wein zum Essen oder zum Ausklang des
Tages, ob in geselliger Runde oder zu zweit, erhöht das persönliche
Wohlbefinden ungemein. Mit einem guten Tropfen Frankenwein
wird jedes Essen zum kulinarischen Erlebnis. Auch zum gebackenen
Karpfen empfiehlt sich ein Glas Frankenwein. In Gesellschaft
von Speisen verhalten sich die Weintypen höchst unterschiedlich:
So ist der trockene Silvaner mit seiner zurückhaltenden
Art ein ausgezeichneter Menüwein. Leichten Gerichten in
heller Sahnesoße schmeichelt ein fruchtiger Müller-Thurgau oder
ein eleganter Riesling. Nichts hebt das Ambiente einer Mahlzeit
mehr, kein anderes Getränk verfeinert das Gericht raffinierter als
ein Glas Wein.
Der Müller-Thurgau, ein fruchtiger Rosé oder ein anderer frischer
Sommerwein oder zum Fünfgänge-Menü an der festlich gedeckten
Tafel zu jedem Gang der passende Wein – in mittelfränkischen
Weinkellern lagern edle Tropfen zu jeder Gelegenheit.
Zu kräftigen Rinderfilets oder Wildgerichten passt am besten
ein temperamentvoller, samtiger Spätburgunder. Man entdeckt
immer neue reizvolle Kombinationen. Die Aromen des Weines,
bleiben lange im Gedächtnis, wecken angenehme und freudige
Erinnerungen. In jungen Jahren wird der Wein, seine Menschen
und seine Landschaft unvoreingenommen und neugierig erforscht.
Mit den Jahren erlangt man Kennerschaft und Erfahrung,
und doch ist jeder Jahrgang eine neue Herausforderung.
Der einfache, ordentliche Wein findet immer ein Glas, aus dem
er sich genießen lässt. Große Weine – also Prädikatsweine – sollten,
damit sie ihr ganzes Potential entfalten können, im richtigen
Glas (nur zu einem Drittel gefüllt) mit der richtigen Temperatur
getrunken werden. Der Winzer gibt sicher gerne Auskunft über
die speziellen Bedürfnisse eines solchen Weines. Ein einfacher
Grundsatz zur Weinauswahl lautet: Wein und Speise sollten sich
ergänzen, sollten harmonisch aufeinander abgestimmt sein. Zu
vermeiden ist, dass sich Süße oder Säure der gereichten Speisen
durch den Wein erhöhen.
Essen und Wein - eine wunderbare Kompination Ausschlaggebend
für die Weinauswahl ist nicht mehr die Farbe des Fleisches,
„Zur
Krone“
Haus-Metzgerei
Gasthaus – Winzerstube Tel. 09846/96860
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag ab 14 Uhr
Mittwoch Schlachtschüssel
Donnerstag ab 16.30 Uhr kesselfrische
Stadtwurst etc.
Fam. Schürmer
Kaubenheim 22
91472 Ipsheim
Beliebtes Ausflugslokal
Echt fränkische Brotzeit
Eigenbauwein – Verkauf
versch. Rebsorten
sondern immer der geschmacksintensivste Part des Essens. Also
in der modernen Küche in der Regel die Soße. So kann durchaus
zum Fleisch mit heller Soße ein Weißwein, oder zum gegrillten
Fisch ein junger Rotwein gereicht werden. Alte Weine eignen sich
hervorragend als Aperitif, frische junge Weine zur Vorspeise und
zum Salat.
Weinstube Lichteneber
• Eigenbauweine
• Hausmacher-Brotzeit aus eigener
Herstellung
• Familienfeiern, Busgruppen
Öffnungzeiten:
Fr. ab 18 Uhr, Sa. ab 17 Uhr,
So. ab 14.30 Uhr oder nach Vereinbarung
Weinstube Lichteneber
Mühlstraße 28 · 91463 Dietersheim
Telefon: 09161/2591 · Fax: 5754
weinstube-lichteneber@t-online.de
www.weinstube-lichteneber.de

18 inspiration Hochzeit 2009
Hochzeit 2009
Accessoires komplettieren
das Bautkleid
Ein Brautkleid alleine macht noch keine
Braut. Nachdem sie ihr Traumkleid gefunden
hat, gilt es die passenden Accessoires
auszusuchen.Die passenden Dessous unter
dem Kleid werden nicht nur den Bräutigam
in der Hochzeitsnacht entzücken,
sondern sorgen auch gleich noch für den
perfekten Sitz des Kleides.
Egal ob echt oder künstlich, kunstvoll
ins Haar gesteckte Blüten sind die perfekte
Abrundung für ihre Hochzeitsfrisur.Wer
mag wählt zu einem romantischen Hochzeitskleid
den üblichen Haarkranz. Zwar
trägt die Braut zur Hochzeit traditionell
keine Kopfbedeckung, aber mit dem Wegfall
der Etikette wird zu einem schlichten
Brautkleid immer öfter ein ausgefallener
Hut getragen.Man bedenke aber, dass
man diesen gewiss nicht während der
ganzen Hochzeitsfeier tragen wird und erfahrungsgemäß
die Haare unter dem Hut
HOCHZEIT 2009
Große Brautmodenschau und
Hochzeitsmesse
Foto Wilvorst 96193 Wachenroth 09548/9230-0
platt gedrückt werden. Der Schleier
diente ursprünglich als Schutz vor bösen
Geistern, die durch Mund, Nase
und Ohren in die Braut eindringen
wollten. Heutzutage dient der Schleier
lediglich noch als Schmuck.
Der Friseur hilft sicher gerne
beim kunstvollen Befestigen
des Schleiers.Wer möchte,
kombiniert den Schleier mit
Blüten oder Kränzen. Je länger
der Schleier ist, desto mehr
ist die Bewegungsgfreiheit
beeinträchtigt.
Egal in welcher Jahreszeit,
man sollte etwas zum Überziehen
parat haben, wie
z. B. eine Stola, Bolerojacke
oder einen Umhang,
denn abends wird es
in der Regel kühl.
17.-18.01.2009
Ebrachtalhalle
Wachenroth
Modenschau-Beginn
Sa. 17. Januar
um 18.00 Uhr
So. 18. Januar
um 16.00 Uhr
Karten:
6,- im Vvk.
7,- Tageskasse
w
w
w.
m
u
r
k.
de
Wir sind die
perfekte Gaststätte
für Ihre unvergessliche
Hochzeitsfeier!
Foto: Murk

Hochzeit 2009 inspiration 19
Ein Unterpfand der Liebe
Die Eheringe sind ein Symbol der Liebe
und Treue des Brautpaars zueinander und
dokumentieren dies auch nach außen.
Früher war es in weiten Teilen
Deutschlands Brauch, dass der zukünftige
Ehemann die Ringe für die Trauung
beim Juwelier kaufte. Doch heutzutage
werden die Ringe fast ausschließlich gemeinsam
gekauft. Die Eheringe sind ein
Symbol der Liebe und Treue des Brautpaars
zueinander und zeigen mit diesem
Symbol ihre Liebe nach außen.
Der neueste Trend ist das gemeinsame
Herstellen der Eheringe unter kundiger
Führung eines Goldschmiedes. So werden
die Eheringe zu Unikaten und einzigartigen
Zeugen einer einmaligen Liebe.
Üblicherweise trägt man den Verlobungsring
an der linken Hand, den Ehering
aber an der rechten. In manchen Familien
ist es üblich, Eheringe über Generationen
weiter zu vererben. Man bedenke,
dass der Ehering im besten Fall bis
ans Lebensende halten soll. Zeitloses Design
und hoher Tragekomfort sind daher
unentbehrlich. Wer im Alltag gerne Jeans
und T-Shirt trägt, sollte schlichte Ausfüh-
Porzellan – Glas – Geschenke
Haushalt – Spielwaren
Uffenheim • Ansbacher Str. 10 • Tel. 09842/7055
Unser perfekter Geschenke-Service
Hochzeitstische
und Geschenktische
für jeden Anlass.
Wir freuen uns auf Ihren
Besuch und beraten
Sie gerne.
rungen wählen, wenn die Edelsteine
auch noch so leuchtend funkeln. Es ist
durchaus sinnvoll, den Ring auf den Alltagsgeschmack
abzustimmen. Hochwertige
Eheringe sind im Inneren gerundet.
So drücken sie nicht und sind besonders
komfortabel aufund
abzustecken.
Früher war die
Form der Eheringe
Mode
für Sie und Ihn
für jeden Anlass
• Gute Beratung
• Schneidermeisterservice
Bekleidungshaus
Neustadt/Aisch
Bamberger Str. 9 · Tel. 09161/2157
in der Regel sehr schlicht und es wurde
fast ausschließlich das Material Gelbgold
verarbeitet.
Heutzutage werden verschiedenen
Formen gewählt, und unterschiedliche
Materialien bei der Herstellung eines
Ringes verwendet. Ganz nach Wunsch
des Brautpaares kann der Ehering beim
Juwelier oder Goldschmied aus verschiedensten
Stilarten gewählt werden.
Trauringe
Ihr Trauringspezialist!
Matthäus
Rothenburger Straße 2 · 91438 Bad Windsheim
Telefon 09841/15 33 · Telefax 09841/37 93
seit 1836

20 inspiration Veranstaltungen
Die schönsten Songs, die größten Hits
Am 23. Januar bricht im KKC das „Musical-Fieber“ aus
Internationale Top-Künstler großer Musicalbühnen
präsentieren „Musical Fieber“. Die
schönsten Songs, die größten Hits aus den
erfolgreichsten Musicalproduktionen der
Welt von „Cats“ bis „Dirty Dancing“. Wo stehen
Katzen, eine waschechte Königin,
Möchtegern-Rocker aus den fünfziger Jahren,
etwas schrullige Nonnen und ein dämonischer
Vampir an einem Abend gemeinsam
auf der Bühne? Die Antwort ist
einfach: bei der Show „Musical Fieber“.
Ein unterhaltsamer und künstlerisch hochwertiger
Musical-Abend lässt das Publikum
die jeweils besten und nachhaltigsten Szenen
und Höhepunkte aus den wohl 20 beliebtesten
Musicals erleben. Mit dabei sind
u.a. legendäre Songs aus MAMMA MIA, WE
WILL ROCK YOU und BUDDY, zauberhafte
Melodien aus JOSEPH, DIE 3 MUSKETIERE
und TANZ DER VAMPIRE, die Klassiker aus
CATS, EVITA oder WICKED, mitreißende
Hits aus GREASE, SISTER ACT und DIRTY
DANCING, beeindruckende musikalische
Szenen aus DER KÖNIG DER LÖWEN ...
Der Mythos „Musical“ begeistert Musikfans
in aller Welt, verbindet Musikstile und Generationen,
überdauert Trends und Jahrzehnte.
Präsentiert wird diese Zeitreise von einem
ausgesuchten 15-köpfigen Ensemble aus
international erfolgreichen Musicaldarstellern,
Tänzern, Sängern und Musikern, die
für die Originalproduktionen selbst auf der
Bühne standen! Den musikalischen Background
für eine über 2-stündige Live-Show
der Superlative kommt von der Musical Fieber-Band.
Eintrittskarten sind in der Tourist-Information
im Kur & Kongress-Center erhältlich:
Kat I € 49,90; Kat. II € 44,90; Kat. III € 39,90;
Kat. IV € 34,90.
Nicht nur die Musik, auch die Kostüme zeichnen das „Musical-Fieber“ aus. Foto: Agentur
HERZLICH WILLKOMMEN…
...im
RESTAURANT UND HOTEL
ROTES ROSS - MARKTBERGEL
Zwei gemütliche und geschmackvoll
gestaltete Gaststuben und
der idyllische Biergarten warten
auf Sie in unserem stilvoll
renovierten Gasthaus
aus dem 16. Jahrhundert.
Für Feste und Feiern
(bis 60 Personen) stehen Ihnen
unser Gewölbekeller und der
grüne Salon zur Verfügung.
HOTEL, Marktbergel, wir,
unser Haus und unsere Zimmer
heißen Sie recht herzlich willkommen.
Wir versuchen, alles zu tun, dass
Sie sich rundum
wohlfühlen bei uns.
Rotes Ross Marktbergel
Britta und Thomas Bogner
Würzburger Strasse 1
91613 Marktbergel
Tel.: 09843 936600
Fax: 09843 9366010
info@rotes-ross-marktbergel.de
www.rotes-ross-marktbergel.de

Veranstaltungen inspiration 21
„Meisterwerke“
„Harmonic Brass“ tritt am19. Januar um 19.30 in St. Kilian auf
Auf hohem Niveau konzertiert „Harmonic Brass“. Foto: Agentur
Nach dem höchst erfolgreichen Programm „concerto italiano“,
mit dem Harmonic Brass München in 2007 und 2008 um
die Welt getourt ist und u. a. in Südkorea in ausverkauften
Konzerthallen Begeisterungsstürme auslöste, steht den zahllosen
Fans für die nunmehr 18. Konzertsaison ein wahres musikalisches
Feuerwerk bevor: Das Programm „Meisterwerke“.
Ein zwangsläufiger Programmtitel bei dieser Fülle von Spitzenwerken,
die Meis terarrangeur und Solotrompeter Hans Zellner exklusiv
für Harmonic Brass zusammen gestellt hat. Meister zu sein
bedeutet, die „Lehrjahre“ hinter sich gelassen zu haben, und so
passt der Programmtitel perfekt zu diesen Ausnahmekünstlern,
die sich schon seit Jahren als eines der renommiertesten Ensembles
der Welt im internationalen Konzertbetrieb bewegen.
Hören Sie in Weltpremieren für Blechbläserensemble beispielsweise
Auszüge aus der 3. Orchestersuite von J. S. Bach, träumen
Sie bei dem Kanon von Johann Pachelbel und staunen Sie
über den rasant-feurigen Säbeltanz von Aram Chatschaturjan.
Wer eine solch reiche Auswahl großartiger Musik im Gepäck
hat, kann sein Programm getrost Meisterwerke nennen. Natürlich
darf das inzwischen zum Kult gewordene Kinderstück „Mouse &
Friends“ auch in diesem Programm nicht fehlen. Hier können die
Kinder an einem Ratespiel teilnehmen, und mit etwas Glück gewinnen
drei von ihnen noch im Konzert eine CD. Zum krönenden
Abschluss beweist Manfred Häberlein mit dem „Karneval von Venedig“
sein Ausnahmekönnen an der Tuba. Wahrlich meisterlich
ist auch die Moderation von Andreas Binder, mit der er charmanthintergründig
durch den Konzertabend führt. Ob „Ersthörer“ oder
langjähriger Fan, für jeden ist etwas dabei wenn es heißt: Harmonic
Brass spielt Meis terwerke.
Karten gibt es im Vorverkauf zu € 15,– und ermäßigt für
Schüler und Studenten zu € 10,– bei der Buchhandlung Dorn,
Kegetstraße 2, Tel. 09841-662 60. Restkarten werden zzgl. € 2,–
ab 18.30 Uhr an der Abendkasse angeboten.

22 inspiration Ausstellungen
Kleine heile Welt
Sonderausstellung lockt mit künstlerischen Miniaturwelten
Mit einer Besonderheit wartet das
„Puppen & Spielzeugmuseum Katharina
Engels“ in Rothenburg o. d. Tauber auf.
„Kleine heile Welt“ nennt sich die Sonderausstellung,
die noch bis 15. Februar
zu sehen ist und neben einer kleinen Erzgebirgischen
Landschaft mit ihren beleuchteten
Kirchen und Häusern, die
eine beschauliche Advents- und Weihnachtszeit
vermitteln, mit kleinsten, aber
feinsten Spielzeug-Kunstwerken einen
Eindruck von der hohen Kunst der – heute
so genannten – Miniaturisten vermittelt.
Es sind in der Tat Künstler und nicht
Handwerker, die in akribischer Kleinarbeit
Spielzeuge und puppenhausgroße
Dinge des täglichen Lebens und Wohnens
oder auch Schmuck herstellen. Und
diese Künstler siedeln dabei durchaus in
ihren Hauptberufen an ganz anderem
Ort. Freude am Gestalten dieser kleinen
Kunstwerke ist ihr Motor.
Die Sonderausstellung im Spielzeugmuseum
zeigt eine umfangreiche Auswahl
an Miniatur-Modellmöbeln in erlesenster
Qualität, Miniatur-Teppiche auf
Seide gestickt, Miniatur-Porzellan fein
von Hand bemalt und mundgeblasene
Karaffen und Gläser. Marktstände mit
kleinsten Angeboten an Holzspielzeug –
nur einen halben Zentimeter groß –,
Weihnachtskugeln, bunt, silber und gold,
winzige Bonbonieren, Kerzen und Weihnachtskrippen
vervollständigen das erzgebirgische
Schau- und Stauneangebot.
Da dürfen dann der Lebkuchenstand, der
Kastanienverkäufer, der Korbstand en
miniature und all das weitere weihnachtliche
Kinderwunsch- und Erwachsenentraumangebot
nicht fehlen.
Eine Ausstellung zum Träumen und
sich in alte weihnachtliche Gefühle und
Mehr Künstler denn Handwerker
sind die sogenannten
Miniaturisten.
Fotos: Wolfgang G. P. Heinsch
erinnerte Kindheitserlebnisse rückzuversetzen.
Das gilt für die Erwachsenen, die
Kinder werden staunend, glänzende Augen
bekommen.
WOLFGANG G. P. HEINSCH
„Kleine heile Welt“: Weihnachtsmärkte
und Weihnachtsstuben. Bis 15. Februar
2009 – 9.30 bis 18.00 Uhr. Puppen &
Spielzeugmuseum Katharina Engels
Rothenburg o. d. Tauber, Hofbrunnengasse
11-13, Telefon: 09861/7330.

Von Tag zu Tag inspiration 23
AUSSTELLUNGEN,
SONDERVERANSTALTUNGEN
BILDERAUSSTELLUNG der Volkshochschule in der Galerie des Hotels
„Residenz“, Erkenbrechtallee 33.
BILDERAUSSTELLUNG in der „Galerie des Rathauses“. Noch bis 18.
Februar zeigt die Künstlerin Lilli Hoffmann aus Uffenheim Aquarell-
und Acrylbilder. Öffnungszeiten: Mo bis Do 7 bis 17 Uhr; Fr bis
12:30 Uhr.
KUNSTGENUSS IN DER FRANKEN-THERME – fließend zur Kunst:
Ausstellung von Astrid Markgraf im Foyer und der Wellness-Oase
(bis 31. Januar). Vom 1. bis 28. Februar stellt ein weiterer Künstler
seine Arbeiten aus.
12. JANUAR – MONTAG
09:30-11:00 FRAUENFRÜHSTÜCK im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger
Str. 42. Für Frauen, die ihren Umgang mit
Alkohol/Medikamenten ändern möchten und Angehörige
von Suchtkranken/-gefährdeten. Veranstalter:
Psychosoziale Beratungsstelle.
16:30-18:00 „BLEIB JUNG - MIT SCHWUNG!“, Folklore-Tanzkreis für
die mittlere und ältere Generation mit Christa Wagner
im Stephanus-Zentrum, Bahnhofplatz 3 (Kursgebühr).
19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sportgemeinschaft
in der Dreifachturnhalle im Schul zentrum
am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395.
19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der
Anonymen Alkoholiker und der AL-Anon-Selbst hilfegruppe
der Angehörigen von Alkoholikern im St.
Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.
13. JANUAR – DIENSTAG
14:00 FÜHRUNG durch die Senioren-Residenz, Erken brechtallee
33, mit Gutschein für das Kaffeehaus „Bamberg“,
im Hotel „Residenz“.
14:00 „DAS NEUE JAHR – WAS WIRD ES BRINGEN?“, Seniorennachmittag
im St.-Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.
Veranstalter: Kath. Seniorenkreis.
19:30 INFORMATIONS- UND GEDANKENAUSTAUSCH der
Stoma-Selbst-hilfegruppe im Gasthaus „Goldener Adler“,
Rothenburger Str. 14. Auch Angehörige der Betroffenen
sind willkommen.
20:00 LOBPREISGOTTESDIENST mit den ELOPS in der Seekapelle.
14. JANUAR – MITTWOCH
09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-
Zentrum, Raiffeisenstr. 17. Anmeldung beim ASB, Tel.
6690-0.
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG in die nähere Umgebung
von Bad Windsheim (ca. 10 km, mit Kaffeepause).
Treffpunkt Bahnhofsvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde.
Gäste willkommen!
18:30-20:00 GRUPPENANGEBOT der Suchtberatungsstelle der
Diakonie im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger
Str. 42. Für Angehörige von Suchtkranken bzw. Sucht -
gefährdeten, mit Erfahrungsaustausch. Anmeldung:
Beratungsstelle,Tel. 2859.
19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-
Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad im Kur zentrum.
AnmeldungTelefon 3395.
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofsvorplatz.
19:30-22:00 TANZ in der Berggaststätte „Weinturmsruh“, Am
Weinturm 1. Der Eintritt ist frei.
15. JANUAR – DONNERSTAG
14:00 „DAS WAR'S“, Seniorennachmittag mit Waltraud
Helm, die einen kleinen Rückblick auf ihr 25-jähriges
Wirken in der evangelischen Kirchengemiende gibt
imStephanus-Zentrum, Bahnhofplatz 3. Veranstalter:
Evang. Seniorenkreis.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:00-17:00 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Gymnastik der Diabetiker-
Sportgruppe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle der Frankenland-Klinik.
16:00 „NEUSEELAND“, Diavortrag in der Senioren-Residenz,Erkenbrechtallee
33. Veranstalter: Senioren-Residenz.
16. JANUAR – FREITAG
16:00 EISBEINESSEN der Landsmannschaft Schlesien im
Flair Hotel zum Storchen, Weinmarkt 6.
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-
Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!
17. JANUAR – SAMSTAG
14:00-17:00 RETROSPEKTIVE des fränkischen Malers Wilfried Ruyter
im Reichsstadtmuseum im Ochsenhof.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:30-16:50 ORGELMUSIK zum Jubiläum 275 Jahre St. Kilian mit
Werken aus Barock und Romantik in der St. Kilians-
Kirche, Marktplatz.
ab 19:00 HÜTTEN-SCHWOF mit Live-Musik in der Berg gaststätte
„Weinturmsruh“, Am Weinturm 1.
19:30 1. PRUNKSITZUNG der Karnevalsgesellschaft „Winds -
hemia“ im Kur & Kongress-Center. Karten nur im Vorverkauf
bei Travel-Star-Reisebüro Thürauf, Johanniterstraße
27, Telefon 09841/3004.
18. JANUAR – SONNTAG
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: 3. Runde
Winter Tour auf dem Golfplatz. Auskünfte unter Tel.
09841/5027.
10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester Bad Windsheim
in der Frankenland-Klinik. Programm: K. Komzák: Volks -
liedchen und Märchen; Vindobona-Marsch. – F. Lehár:
Gold und Silber (Walzer). – E. Halletz: Wiener Melodienreigen
(Potpourri). – L. Fall: Heinerle, Heinerle hab
kein Geld (Lied). – Johann Strauß: „Wer uns getraut“,
Lied aus der Operette „Der Zigeuner baron“.
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet
14:00-17:00 RETROSPEKTIVE des fränkischen Malers Wilfried Ruyter
im Reichsstadtmuseum im Ochsenhof.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
18:30 „KIRCHTAG IN GRAMSAU“, Lichtbildervortrag von
Fritz Götz im Seniorennachmittag im Stephanus-
Zentrum,Bahnhofplatz. Veranstalter: Evang. Verein.
19. JANUAR – MONTAG
19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sportgemeinschaft
in der Dreifachturnhalle im Schul zentrum
am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395.
19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der
Anonymen Alkoholiker und der AL-Anon-Selbst hilfe -
gruppe der Angehörigen von Alkoholikern im St. Boni -
fatius-Haus, Hainserwall 3.
19:30 KONZERT der Harmonic Brass aus München in St. Kilian.Eintrittskarten
im Vorverkauf in der Buch handlung
Dorn zu EUR 15,–, ermäßigt EUR 10,–; an der
Abendkasse EUR 17,–. Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde.
Siehe Seite 21.
20. JANUAR – DIENSTAG
15:30 SENIOREN-AKADEMIE – Bildung für Senioren im St.
Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. Thema: „Denkmal -
schutz und Energieinsparungsverordnung – wie
passt das zusammen?“, es referiert Thomas Spyra,
Hochbautechniker. Veranstalter: Seniorenrat der
Stadt Bad Windsheim.
19:30 „IM ZEICHEN DES HALBMONDES – Wie Muslime leben“
(1. Teil) in der Reihe 'Mittwochs-Themen' im Dr.-
Martin-Luther-Haus, Rothenburger Str. 42.

24 inspiration Von Tag zu Tag
21. JANUAR – MITTWOCH
09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-
Zentrum,Raiffeisenstr. 17. Anmeldung beim ASB, Tel.
6690-0.
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG in die nähere Umgebung
von Bad Windsheim (ca. 10 km, mit Kaffeepause).
Treffpunkt Bahnhofsvorplatz. Veranstalter: Radl freunde.
Gäste willkommen!
14:30 TREFFEN der Sudetendeutschen Landsmannschaft
im Altstadt-Café, An der Alten Weed.
19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-
Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad im Kur zentrum.
Anmeldung Telefon 3395.
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofsvorplatz.
19:30 „BIBEL UND KORAN – Was ist gültig? Jesus und Allah
– ist das derselbe Gott?“ (2. Teil) in der Reihe 'Mitt -
wochs-Themen' im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger
Str. 42.
22. JANUAR – DONNERSTAG
14:00 „FASCHINGSBRÄUCHE“ mit D. Heber im Seniorennachmittag.
Veranstalter: Evang. Senioren kreis.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:00-17:00 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Gymnastik der Diabetiker-
Sportgruppe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle der Frankenland-Klinik.
23. JANUAR – FREITAG
16:00 KONZERT mit Cello und Klavier in der Senioren-Residenz,
Erkenbrechtallee 33. Ausführende: Herr Dragov,
Frau Levitskaja und junge Künstler. Veranstalter: Senioren-Residenz.
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-
Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!
20:00 „MUSICAL-FIEBER“, Highlights der erfolgreichsten
Musicals im Kur & Kongress-Center. Eintrittskarten erhältlich
in der Tourist-Information: Kat. I EUR 49,90;
Kat. II EUR 44,90; Kat. III EUR 39,90; Kat. IV EUR 34,90.
Siehe Seite 20.
24. JANUAR – SAMSTAG
14:0-17:00 RETROSPEKTIVE des fränkischen Malers Wilfried Ruyter
im Reichsstadtmuseum im Ochsenhof.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:30-16:50 ORGELMUSIK zum Jubiläum 275 Jahre St. Kilian mit
Werken aus Barock und Romantik in der St. Kilians-
Kirche, Marktplatz.
ab 19:00 HÜTTEN-SCHWOF mit Live-Musik in der Berggaststätte
„Weinturmsruh“, Am Weinturm 1.
25. JANUAR – SONNTAG
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: 4. Runde
Winter Tour auf dem Golfplatz. Auskünfte unter Tel.
09841/5027.
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.
14:00-17:00 RETROSPEKTIVE des fränkischen Malers Wilfried Ruyter
im Reichsstadtmuseum im Ochsenhof.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
26. JANUAR – MONTAG
09:30-11:00 FRAUENFRÜHSTÜCK im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger
Str. 42. Für Frauen, die ihren Umgang mit
Alkohol/Medikamenten ändern möchten und Angehörige
von Suchtkranken/-gefährdeten. Veranstalter:
Psychosoziale Beratungsstelle.
16:30-18:00 „BLEIB JUNG – MIT SCHWUNG!“, Folklore-Tanzkreis
für die mittlere und ältere Generation mit Christa
Wagner im Stephanus-Zentrum, Bahnhofplatz 3
(Kursgebühr).
19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sport -
gemeinschaft in der Dreifachturnhalle im Schulzentrum
am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395.
19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der
Anonymen Alkoholiker und der AL-Anon-Selbst hilfegruppe
der Angehörigen von Alkoholikern im St.
Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.
27. JANUAR – DIENSTAG
14:00 „DAS MUSEUM, DAS NIE FERTIG WERDEN SOLL“, Diavortrag
über das Fränkische Freilandmuseum mit
Walther Volkmann im Seniorennachmittag im St.-Bonifatius-Haus,Hainserwall
3. Veranstalter: Kath. Seniorenkreis.
28. JANUAR – MITTWOCH
09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-
Zentrum,Raiffeisenstr. 17. Anmeldung beim ASB, Tel.
6690-0.
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG in die nähere Umgebung
von Bad Windsheim (ca. 10 km, mit Kaffeepause).
Treffpunkt Bahnhofsvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde.
Gäste willkommen!
18:30-20:00 GRUPPENANGEBOT der Suchtberatungsstelle der
Diakonie im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger
Str. 42. Für Angehörige von Suchtkranken bzw. Suchtgefährdeten,
mit Erfahrungsaustausch. Anmeldung:
Beratungsstelle,Tel. 2859.
19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-
Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad im Kurzentrum.
Anmeldung Te-lefon 3395.
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofsvorplatz.
29. JANUAR – DONNERSTAG
14:00 „SENIORENFREUNDLICHER SERVICE – SOZIALE STADT“,
es referiert Theo Michel im Stephanus-Zentrum,
Bahnhofplatz 3. Veranstalter: Evang. Seniorenkreis.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:00-17:00 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Gymnastik der Diabetiker-
Sportgruppe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle der Frankenland-Klinik.
30. JANUAR – FREITAG
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-
Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!
31. JANUAR – SAMSTAG
14:00-17:00 RETROSPEKTIVE des fränkischen Malers Wilfried Ruyter
im Reichsstadtmuseum im Ochsenhof.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:30-16:50 ORGELMUSIK zum Jubiläum 275 Jahre St. Kilian mit
Werken aus Barock und Romantik in der St. Kilians-
Kirche, Marktplatz.
ab 19:00 HÜTTEN-SCHWOF mit Live-Musik in der Berggaststätte
„Weinturmsruh“, Am Weinturm 1.
19:30 2. PRUNKSITZUNG der Karnevalsgesellschaft „Windshemia“
im Kur & Kongress-Center. Karten nur im
Vorverkauf bei Travel-Star-Reisebüro Thürauf, Johanniterstraße
27, Telefon 09841/3004.
1. FEBRUAR – SONNTAG
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: 5. Runde
Winter Tour auf dem Golfplatz. Auskünfte unter Tel.
09841/5027.
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
2. FEBRUAR – MONTAG
17:00-18:15 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Wassergymnastik der Diabetiker-Sportgruppe
(Typ 2) im Solebecken der Frankenland-Klinik.
19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sport -
gemeinschaft in der Dreifachturnhalle im Schul zentrum
am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395.

Von Tag zu Tag
19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der AnonymenAlkoholiker und der AL-
Anon-Selbsthilfe gruppe Angehörige von Alkoholikern im St. Boni fatius-Haus, Hainserwall 3.
4. FEBRUAR – MITTWOCH
09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-Zentrum,Raiffeisenstr. 17. Anmeldung
beim ASB, Tel. 6690-0.
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG in die nähere Umgebung von Bad Windsheim (ca. 10 km, mit
Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofsvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde. Gäste willkommen!
19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad
im Kurzentrum. Anmeldung Telefon 3395.
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofsvorplatz.
5. FEBRUAR – DONNERSTAG
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
6. FEBRUAR - FREITAG
19:30-01:00 MITTERNACHTSSAUNA „Närrische Zeiten“ in der Franken-Therme Bad Windsheim. Illumination
des Saunagartens und kulinarisches Buffet bis 23.30 Uhr. Verschiedene Aufgusszeremonien.
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!
7. FEBRUAR – SAMSTAG
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:30-16:50 ORGELMUSIK zum Jubiläum 275 Jahre St. Kilian mit Werken aus Barock und Romantik in
der St. Kilians-Kirche, Marktplatz.
ab 19:00 HÜTTEN-SCHWOF mit Live-Musik in der Berggaststätte „Weinturmsruh“, Am Weinturm 1.
8. FEBRUAR – SONNTAG
09:00-17:00 ANTIKMARKT im Kur & Kongress-Center.
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: 6. Runde Winter Tour auf dem Golfplatz. Auskünfte
unter Tel. 09841/5027.
10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester Bad Windsheim in der Frankenland-Klinik. Programm:
F. Schubert: Ballettmusik aus „Rosamunde“. – E. Grieg: „Solvejgs Lied“ aus
„Per Gynt“. – E. Waldteufel: Espana (Walzer). – C. Millöcker: Potpourri aus der Operette
„Der Bettelstudent“. – G. Winkler: Sehnsuchtsmelodie. – H. Ströer:Arizona-Blues. –
W. Aletter: Rendez-vous (Intermezzo-Rococo). – H. Wendt: Sport und Spiel.
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
9. FEBRUAR – MONTAG
09:30-11:00 FRAUENFRÜHSTÜCK im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger Str. 42. Für Frauen, die ihren
Umgang mit Alkohol/Medikamenten ändern möchten und Angehörige von Suchtkranken/-geföhrdeten.
Veranstalter: Psychosoziale Beratungsstelle.
19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sport gemeinschaft in der Dreifachturnhalle
im Schul zentrum am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395.
19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der Anonymen Alkoholiker und der AL-
Anon-Selbst hilfegruppe Angehörige von Alkoholikern im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.
10. FEBRUAR – DIENSTAG
14:00 FÜHRUNG durch die Senioren-Residenz, Erken brechtallee 33, mit Gutschein für das Kaffeehaus
„Bamberg“, im Hotel „Residenz“.
19:30 INFORMATIONS- UND GEDANKENAUSTAUSCH der Stoma-Selbsthilfegruppe im Gasthaus
„Goldener Adler“, Rothenburger Str. 14. Auch Angehörige der Betroffenen sind willkommen.
20:00 LOBPREISGOTTESDIENST mit den ELOPS in der Seekapelle.
11. FEBRUAR – MITTWOCH
09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-Zentrum,Raiffeisenstr. 17. Anmeldung
beim ASB, Tel. 6690-0.
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG in die nähere Umgebung von Bad Windsheim (ca. 10 km, mit
Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofsvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde. Gäste willkommen!
18:30-20:00 GRUPPENANGEBOT der Suchtberatungsstelle der Diakonie im Dr.-Martin-Luther-Haus,
Rothenburger Str. 42. Für Angehörige von Suchtkranken bzw. Suchtgefährdeten, mit Erfahrungsaustausch.
Anmeldung: Beratungsstelle,Tel. 2859.
19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad
im Kur zentrum. Anmeldung Telefon 3395.
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofsvorplatz.
12. FEBRUAR – DONNERSTAG
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:00-17:00 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Gymnastik der Diabetiker-Sportgruppe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle
der Frankenland-Klinik.
Willkommen
in unserer
Café-Bar!
Was Sie erwarten können:
Frische, wechselnde
Köstlichkeiten wie z. B.
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Tel. 09841/1556
Fax 09841/1675

26 inspiration Von Tag zu Tag
13. FEBRUAR – FREITAG
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-
Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!
14. FEBRUAR – SAMSTAG
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:30-16:50 ORGELMUSIK zum Jubiläum 275 Jahre St. Kilian mit
Werken aus Barock und Romantik in der St. Kilians-
Kirche, Marktplatz.
ab 19:00 HÜTTEN-SCHWOF mit Live-Musik in der Berggaststätte
„Weinturmsruh“, Am Weinturm 1.
19:30 3. PRUNKSITZUNG der Karnevalsgesellschaft „Windshemia“
im Kur & Kongress-Center. Karten nur im
Vorverkauf bei Travel-Star-Reisebüro Thürauf, Johanniterstraße
27, Telefon 09841/3004.
15. FEBRUAR – SONNTAG
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: 7. Runde
Winter Tour auf dem Golfplatz. Auskünfte unter Tel.
09841/5027.
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.
14:00 SENIORENSITZUNG der Karnevalsgesellschaft „Winds -
hemia“ im Kur & Kongress-Center. Eintrittskarten bei
Travel-Star-Reisebüro Thürauf, Johanniterstraße 27,
Telefon 09841/3004.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16. FEBRUAR – MONTAG
19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sport -
gemeinschaft in der Dreifachturnhalle im Schul zentrum
am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395.
19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der
Anonymen Alkoholiker und der AL-Anon-Selbst hilfegruppe
der Angehörigen von Alkoholikern im St.
Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.
17. FEBRUAR – DIENSTAG
15:30 SENIOREN-AKADEMIE – Bildung für Senioren im St.
Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. Thema: „Vorbilder –
Nachbilder“, Diavortrag von Hans Wolf, STD i.R. Veranstalter:
Seniorenrat der Stadt Bad Windsheim.
18. FEBRUAR – MITTWOCH
09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-
Zentrum,Raiffeisenstr. 17. Anmeldung beim ASB, Tel.
6690-0.
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG in die nähere Umgebung
von Bad Windsheim (ca. 10 km, mit Kaffeepause).
Treffpunkt Bahnhofsvorplatz. Veranstalter: Radl freunde.
Gäste willkommen!
19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-
Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad im Kur zentrum.
Anmeldung Telefon 3395.
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofsvorplatz.
19. FEBRUAR – DONNERSTAG
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:00-17:00 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Gymnastik der Diabetiker-
Sportgruppe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle der Frankenland-Klinik.
20. FEBRUAR – FREITAG
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-
Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!
21. FEBRUAR – SAMSTAG
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:30-16:50 ORGELMUSIK zum Jubiläum 275 Jahre St. Kilian mit
Werken aus Barock und Romantik in der St. Kilians-
Kirche, Marktplatz.
ab 19:00 HÜTTEN-SCHWOF mit Live-Musik in der Berggaststätte
„Weinturmsruh“, Am Weinturm 1.
22. FEBRUAR – SONNTAG
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: 8. Runde
Winter Tour auf dem Golfplatz. Auskünfte unter Tel.
09841/5027.
10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester Bad Windsheim
in der Frankenland-Klinik. Programm: P. Lincke: Ouvertüre
zur Operette „Frau Luna“. – Ph. Fahrbach: Im
Kahlenberger Dörfel. – Joh. Strauß: Liebeslieder-Walzer;
Leichtes Blut. – C. Robrecht: Operettenreise (Potpourri).
– J. Brahms: Walzer A-Dur. op. 39 Nr. 15. - H.
Strecker: Drunt in der Lobau.
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
23. FEBRUAR – ROSENMONTAG
09:30-11:00 FRAUENFRÜHSTÜCK im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger
Str. 42. Für Frauen, die ihren Umgang mit
Alkohol/Medikamenten ändern möchten und Angehörige
vonSuchtkranken/-gefährdeten. Veranstalter:
Psychosoziale Beratungsstelle.
19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sport -
gemeinschaft in der Dreifachturnhalle im Schul zentrum
am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395.
19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der
Anonymen Alkoholiker und der AL-Anon-Selbst hilfegruppe
der Angehörigen von Alkoholikern im St.
Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.
19:30 ROSENMONTAGSSITZUNG der Karnevalsgesellschaft
„Windshemia“ im Kur & Kongress-Center. Karten nur
im Vorverkauf bei Travel-Star-Reisebüro Thürauf, Johanniterstraße
27, Telefon 09841/3004.
24. FERUAR – FASCHINGSDIENSTAG
14:00 KINDERFASCHING der Karnevalsgesellschaft „Winds -
hemia“ im Kur & Kongress-Center. Einlass ab 13 Uhr.
25. FEBRUAR – ASCHERMITTWOCH
09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-
Zentrum,Raiffeisenstr. 17. Anmeldung beim ASB, Tel.
6690-0.
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG in die nähere Umgebung
von Bad Windsheim (ca. 10 km, mit Kaffeepause).
Treffpunkt Bahnhofsvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde.
Gäste willkommen!
18:30-20:00 GRUPPENANGEBOT der Suchtberatungsstelle der
Diakonie im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger
Str. 42. Für Angehörige von Suchtkranken bzw. Suchtgefährdeten,
mit Erfahrungsaustausch. Anmeldung:
Beratungsstelle,Tel. 2859.
19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-
Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad im Kurzentrum.
Anmeldung Telefon 3395.
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofsvorplatz.
26. FEBRUAR – DONNERSTAG
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:00-17:00 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Gymnastik der Diabetiker-
Sportgruppe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle der Frankenland-Klinik.
27. FEBRUAR – FREITAG
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-
Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!
28. FEBRUAR – SAMSTAG
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.
16:30-16:50 ORGELMUSIK zum Jubiläum 275 Jahre St. Kilian mit
Werken aus Barock und Romantik in der St. Kilians-
Kirche, Marktplatz.
ab 19:00 HÜTTEN-SCHWOF mit Live-Musik in der Berg gaststätte
„Weinturmsruh“, Am Weinturm 1.
1. MÄRZ - SONNTAG
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: 9. Runde
Winter Tour auf dem Golfplatz. Auskünfte unter Tel.
09841/5027.
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.
15:00 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

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Gesundheit da
KRANKENHÄUSER, KLINIKEN,
MEDIZINISCHE ZENTREN
Frankenland-Klinik Reha-Klinik der LVA Ober- und Mittelfranken, Schwarzallee
1 ,� 95-0, Fax 95402.Ärztliche Leitung: Leitender Medizinaldirektor
Dr. Christian Karoff.
Kiliani-Klinik: Schwarzallee 10, � 93-0. Ärztliche Leitung: Chefärzte:
Dr. med. Ulrich Lorz (Orthopädie); Dr. med. Gerald Lehrieder. Einrichtungen: Kurzentrum,
Solehallenbad.
Gesundheitszentrum „Zur Solequelle“ für Mutter und Kind der Arbeiterwohlfahrt,
Zur Solequelle 2, � 6698-0,Telefax 669826.
Klinik Bad Windsheim – Akut Krankenhaus, Erkenbrechtallee 45, � 99-0,
www.kliniken-nea.de.
ALLGEMEINMEDIZIN UND PRAKT. ÄRZTE
Dr. med. Werner Feuerbach, Naturheilverfahren, Schüsselmarkt 1, � 16 22
BADEÄRZTE
Dr. Rüdiger Gusinde, Allgemeinmedizin, Herrngasse 13, � 5656
Ekkehard Schreibelmayer, Allgemeinarzt, Akupunktur, Berliner Str. 16, � 5001
CHIRURGIE
Gemeinschaftspraxis Dr. T. Demann, Prof. Dr. S.Walgenbach,
Chirurgen; Gefäß-, Visceralchirurgie, Schwarzallee 10, � 651365
ERGOTHERAPIE:
Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, � 93-130
R. Eberlein & A. Dederich, Husarengasse 4, � 685268
GYNÄKOLOGIE:
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Zertifizierter Stoffwechsel- und Hormontherapeut cmi
INNERE MEDIZIN
Dr. Gerhard Sandig und Anke Wolfram, Schüsselmarkt 1, � 3760
KRANKENGYMNASTIK/PHYSIOTHERAPIE
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Claudia Vietz, Friedenseicheplatz 10, Burgbernheim, � 09843/97830
LOGOPÄDIE
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Logopädische Praxis Kerstin Englert, Dresdener Straße 2, � 685757.
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Roland Döring, Obere Rathausgasse 2, � 09843/980614,
91593 Burgbernheim, Praxis für traditionelle chinesische Medizin
OSTEOPATHIE/KINDEROSTEOPATHIE
Claudia Vietz, Friedenseicheplatz 10, Burgbernheim, � 09843/97830
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Svetla Kazarow, Schüsselmarkt 4a, � 3037
Dr. Christian Roth und Dr. Camilla Roth, Kegetstraße 5, � 5505
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9. 1. – 15. 1.: Einhorn-Apotheke
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16. 1. – 22. 1.: Adler-Apotheke
Johanniterstraße 9, Tel. 1515
23. 1. – 29. 1.: West-Apotheke
Berliner Straße 16, Tel. 7301
30. 1. – 5. 2.: Apotheke am Kornmarkt
Kornmarkt 4, Tel. 2713
6. 2. – 12. 2.: Kur-Apotheke
Kegetstraße 4, Tel. 3066
13. 2. – 19. 2.: Adler-Apotheke
Johanniterstraße 9, Tel. 1515
20. 2. – 26. 2.: Apotheke am Kornmarkt
Kornmarkt 4, Tel. 2713
27. 2. – 5. 3.: West-Apotheke
Berliner Straße 16, Tel. 7301

28 inspiration Wissenswertes
�� AUSKUNFT-INFORMATION:
Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH Bad
Windsheim, Erkenbrechtallee 2, � 402-0,
Fax 40299. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-17
Uhr, Sa 10-14 Uhr, So, Fei 10-12 Uhr.
�� ANGELN:
Tages-/Wochenkarten für Gäste zum Angeln
in Aisch und Teichen. Staatl. Fischereischein
erforderlich. Tourist-Info, � 402-0.
�� BAHNHOF:
DB-Agentur im Bahnhof Neustadt/Aisch:
Geöffnet: Mo bis Fr 8-11.45, 13.15-17 Uhr,
� 09161/4343. Fahrplanauskunft: 0800/
1507090 - kostenlos. ReiseService: 11861.
�� BOULE:
Donnerstag (nicht November bis März)
um 17.30 Uhr im Kurpark, Nähe Tennisplätze;
Herr Hoffritz, � 3814.
�� BEHINDERTENFAHRDIENST:
Rotes Kreuz, � 19222.
�� CAMPING- und ZELTPLATZ:
Am Freibad. Anmeldung: Freibadkasse,
� 2251 o. 6689-41. Geöffnet vom 15.5.
bis 15.9.; Anreise bis 20 Uhr.
�� FAHRRADVERLEIH:
Tourist-lnformation (KKT), siehe „Auskunft“.
Leihgebühr /Tag: EUR 7,–, mit Kurund
Gästepass EUR 6,–. Pro Woche (5
Tage) EUR 30,–, Kur- und Gästepassinhaber
EUR 25,–.
Campingland,Fachhandel für Campingzubehör
am PhoeniX-Reisemobilhafen,
Bad Windsheimer Str. 7: Vermietung von
Fahrrädern mit Elektro unterstützung.
Diese Fahrräder dürfen ohne Führerschein
gefahren werden. Mietpreise: EUR
18,–/Tag; mit Kur- und Gästepass EUR
16,–/Tag. EUR 90,–/Woche; mit Kur- und
Gästepass EUR 80,–/Woche. Reservierung
erforderlich. Mietbeginn ab 10:00
Uhr; Mietende bis spätestens 9:30 Uhr
des Folgetages. Übergabe und Rückgabe
des Fahrrades erfolgt am PhoeniX-Reisemobilhafen.
Weitere Informationen unter
� 09841/685087.
�� FLUGPLATZ:
Flughafen Nürnberg, �0911/93700.
Sportflugplatz Wiebelsheim, � 3774.
�� FRANKEN-THERME Bad Winds heim:
� 09841/4030-0, täglich geöffnet:
Badehallen 9-22 Uhr, Saunalandschaft
10-22 Uhr, Wellness-Oase 10-22 Uhr.
�� FUNDBÜRO:
Einwohnermeldeamt im Rathaus, Marktplatz
1,� 6689-26.
�� GOLF:
Golfclub Reichsstadt Bad Windsheim e.V.,
Mo-So 9-20 Uhr; � 5027.18-Loch Meis -
terschaftsplatz, 6-Loch Kurzplatz, Driving
Range, ProShop. Restaurant mit Terrasse
(Mo geschlossen).
�� GRADIERWERK:
Erkenbrechtallee; täglich geöffnet
Wissenswertes von A bis Z
�� HOCHSEILGARTEN:
am Kur & Kongress-Center. Info: Fa- Hubert
Schwarz, 91186 Büchenbach, �
09122/ 930732; email: thorsten.ertel@hubert-schwarz.com
�� KEGELBAHNEN:
Hotel „Residenz“, Erkenbrechtallee 33, �
91-0. Hotel-Gasthof „Bürgerbräu stuben“,
An der Alten Weed, � 7107. Pizzeria „Zum
Stern“, Seegasse 20, � 3372.
�� KINO:
Central-Theater, Pastoriusstr. 8, � 650554.
�� KIRCHEN, GOTTESDIENSTE:
St.-Kilians-Kirche, Dr.-Martin-Luther Platz
(prot.): So 10 Uhr. Seekapelle, Seegasse
(prot.): So 8 Uhr. St.-Bonifaz-Kirche,
Nordring (kath.): Sa 18.30, So 10.15 Uhr.
Neuapostolische Kirche, am Bahnhof:
So 9.30, Do 20 Uhr. Landeskirchliche
Gemeinschaft, Nordring: So 18 Uhr.
�� KIRCHEN, BESICHTIGUNGSZEITEN:
St.-Kilians-Kirche: Mo-Fr 10-17 Uhr, So 12-
18 Uhr. Seekapelle: Mo und Mi 10-12 Uhr,
Di 10-17 Uhr, Do und Fr 10-17 Uhr, So 12-17
Uhr. St.-Bonifatius-Kirche: Mo-So 9-17 Uhr.
�� KLEINKUNST UND KABARETT:
Theater im Brater, Husarengasse 11, � 3303
oder 650920, www.theaterimbrater.de
�� KLINIKEN:
Siehe Ärztetafel, Seite 27
�� KNEIPPANLAGE:
Erkenbrechtallee; täglich geöffnet (außer
im Winter)
�� KRANKENTRANSPORTE:
ASB – die Samariter, Raiffeisenstr. 17,
Anmeldung � 66900 oder 19212.
�� KREISBÜCHEREI:
Im Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium,
Friedensweg, � 64837, Di 10-13, 14-19
Uhr. Mi, Do 10-13, 14-17 Uhr. Fr 10-13 Uhr.
Schulferien 14-17 Uhr. Verleih auch an
Gäste!
�� KUR & KONGRESS-CENTER:
Tagungen bis zu 1000 Personen in flexibel
gestaltbaren Sälen. Siehe „Auskunft“
�� KURBEITRAG (Kur- und Gästepass):
EUR 1,60 pro Person und Übernachtung;
Kinder bis 16 Jahre frei. Der Kur- und
Gäs tepass gewährt zahlreiche Vergüns tigungen.
Ausgabe durch Vermieter.
�� MEDIKAMENTENHOLDIENST:
ASB – die Samariter, � 64901.
�� MINIGOLFPLATZ IM KURPARK:
Bei schönem Wetter: Mo-Fr 14-22 Uhr, Sa,
So und Fei. 11-22 Uhr. Eintritt: 2,-/1,– €.
�� MUSEEN:
Fränkisches Freilandmuseum des Bezirks
Mittelfranken (� 6680-0, Fax -99,
e-mail: info@freilandmuseum.de). Größtes
Freilichtmuseum zur Darstellung ländlicher
Alltagskultur in Süddeutschland mit mehr
als 100 historischen Gebäuden auf rd.
45 Hektar Fläche; Öffnungszeiten und Eintrittspreise
siehe Seite 29. Von 4. Mai bis
12. Oktober jeweis So: 14.30 Uhr kosten -
lose Sonderführung und ab 14 Uhr „offenes
Kinderprogramm“. Infos zum Jahresprogramm
etc. unter � 6680-0
oderwww.freilandmuseum.de.
Museum „Kirche in Franken“ (Baugruppe
„Stadt“ des Fränk. Freilandmuseums in
der ehem. Spitalkirche, Rothenburger Straße,
� 401858 Kasse, Fax. 401859,
e-mail: museumkirchefranken@tonline.de).
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
siehe Seite 29. Die Eintrittskarte gilt
für die gesamte Baugruppe „Stadt“ (Alter
Bauhof und Kräuter-Apotheke). Von 9.
März bis 6. Januar jeweils So. 14 Uhr kos -
tenlose Sonderführung Nähere Infozum
Jahresprogramm: � 6680-25 und 6680-0
oder www.freilandmuseum.de.
Archäologisches Fenster zur Stadtgeschichte
unter dem Marktplatz. Eingang:
Unterhalb der Terrasse des „Cafe del Mar“
zum Schüsselmarkt hin. Öffnungszeiten
und Preise: Siehe Seite 29.
Reichsstadtmuseum im „Ochsenhof“,
Seegasse 27,� 1073 (nur bei Öffnungszeiten).
Anmeldung von Führungen unter �
5186. Öffnungszeiten und Preise: Siehe
Seite 29. Ganzjährig Sonderausstellungen.
Frohsinns-Hof, im Stadtteil Oberntief, �
2752. Öffnungszeiten und Preise: Siehe Seite
29.
�� NOTARIAT:
Berliner Straße 16, � 2098 oder 2099.
�� NOTRUFE:
110 (Polizei); 112 (Feuer), 19222
(Rettungsdienst).
�� POLIZEI:
An der Heuwaag, � 66160.
�� POST:
Johanniterstraße31, � 2028.
�� SAUNEN:
Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.
Hotel „Residenz“,Kurpark: Anm., � 91-0.
Massagepraxis Horst Kraft, Schwedenwall
18: Anmeldung, � 5530.
Fitness- und Sportpark, M.-Merian-
Str.5, 9-22 Uhr, Anmeldung, � 689644
�� SCHWIMMBÄDER:
Freibad Westheimer Str., � 2251, Mitte
Mai bis 15. September 10-19.30 Uhr.
Sole-Hallenbad in der Dr. Becker
PhysioGym, siehe „Sole-Hallenbad“.
Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.
�� SOLARIEN:
Hotel „Residenz“, im Kurpark:
Mo-So 7-22 Uhr, � 91-0.
Dr. Becker PhysioGym (Eingang Sole-
Hallenbad), siehe „Sole-Hallenbad“:
Mo-Fr 8-19 Uhr; Sa, So, Fei 9-16 Uhr.
Wellness Point- Sonnenstudio, Kegetstraße
7 (I.Stock). Öffnungszeiten: Mo.
9.30 – 12.30 und 15 – 20.30 Uhr, Di. 15 –
19 Uhr, Mi. 9.30 – 20.30 Uhr, Do., Fr. 9.30 –
12.30 und 15 – 19 Uhr, Sa. 12 – 17 Uhr.
Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen“.
Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.
Sonnen-Oase, Westring 31, Mo bis Sa
8-21.30 Uhr; So, Fei 9-21 Uhr.

Wissenswertes inspiration 29
�� SOLE-HALLENBAD:
Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum,
Schwarzallee 10, � 93-140. Öffnungszeiten:
Mo, Mi 8-11 Uhr, Wassergym. 9
Uhr; Di, Do, Fr 13.30-19.30 Uhr, Wassergym.
14 und 16 Uhr; Sa., 13-17 Uhr, So.,
Fei., 9-14 Uhr.
�� SOMMERSTOCKSCHIESSEN:
TV-Platz, Karl-Schirmer-Allee; Di 20 Uhr.
Fr. Elsholz, � 3913.
�� SPORTSCHIESSEN:
Mittwoch 19 Uhr im Schützenhaus, am
Schießwasen, � 1850.
�� STADTVERWALTUNG:
Rathaus, Marktplatz,� 6689-0. Geöffnet:
Mo - Mi, Fr 8.30-12 Uhr, Do 8.30-18 Uhr.
�� SUCHTBERATUNGSSTELLE:
Diakonisches Werk, Dr.-Martin-Luther-
Haus, Rothenburger Str. 43, � 2859.
�� TENNIS:
Am Kurpark, Anmeldung im Clubheim
ab 17 Uhr, � 3747, oder tagsüber beim
Platzwart.
Am TV-Platz (Karl-Schirmer-Allee).
Anmeldung bei Sport-Sunshine,
Weinmarkt 4, � 4202 o. 0173/6612500.
Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen”,
Anmel., � 0173/3746251 o. � 689644.
�� TISCHTENNIS:
Pastoriushalle, Friedensweg, Mo und Do
von 20-22 Uhr (Erw.); 18-20 Uhr (Jugend).
�� TOILETTEN (öffentlich):
Schüsselmarkt und Kurpark-Minigolf.
�� TOURIST-INFORMATION:
Siehe „Auskunft“.
Öffnungszeiten und Preise (Preise gültig seit 01.01.2009)
�� TURNVEREIN 1860 BAD WINDSHEIM:
Karolin Schröter, � 79928. AEROBIC: Do
19-20 Uhr, Judohalle am TV-Platz;
BAUCH, BEINE, PO: Di 19-20 Uhr,
Hermann-Delp-Schule, Breslauer Ring;
BODY FORMING: Mi. 19.30-20.30 Uhr,
Pastoriusturnhalle, Friedensweg;
RÜCKEN-FIT-GYMNASTIK:
Di 19.30-20.30 Uhr, Pastoriusturnhalle.
�� VORWAHL:
Bad Windsheim: 09841, PLZ: 91438
�� WOHNMOBIL-STELLPLATZ:
Zufahrt nach P6 zur Franken-Therme.
� 685087, Fax 685091
�� ZEITUNG (örtlich):
Windsheimer Ztg., Kegetstr. 11, � 903-0.
�� ZIMMERVERMITTLUNG:
Siehe unter Auskunft!
Tourist-Information Mo bis Fr 09:00 bis 17:00 Uhr, Sa 10:00 bis 14:00 Uhr, So und Feiertags 10:00 bis 12:00 Uhr.
Produkt Zeitraum Uhrzeit Normalpreis Ermäßigt
Stadtführung 06. Nov. 2008 bis 05. April 2009 Do, Sa, So 15:00 bis 16:15 € 3,50 € 2,50
Treffpunkt am Marktplatz 06. April 2009 bis 08. Nov. 2009 Do, Fr, Sa, So, Feiertag 15:00 bis 16:15 € 3,50 € 2,50
(Rathaus-Durchgang) 09. Nov. 2009 bis 28. März 2010 Do, Sa, So 15:00 bis 16:15 € 3,50 € 2,50
Archäologisches Fenster 09. Nov. 2008 bis 05. April 2009 So, Feiertag 14:00 bis 16:00 € 2,– € 1,50
06. April 2009 bis 08. Nov. 2009 So, Feiertag 14:00 bis 17:00 € 2,– € 1,50
09. Nov. 2009 bis 28. März 2010 So, Feiertag 14:00 bis 16:00 € 2,– € 1,50
Fränkisches 04. Nov. 2008 bis 14. Dez. 2008 täglich außer Montag 10:00 bis 16:00 € 5,– € 4,–
Freilandmuseum 07. März 2009 bis 11. Okt. 2009 täglich außer Montag 09:00 bis 18:00 € 5,– € 4,–
13. Okt. 2009 bis 01. Nov. 2009 täglich außer Montag 10:00 bis 17:00 € 5,– € 4,–
03. Nov. 2009 bis 13. Dez. 2009 täglich außer Montag 10:00 bis 16:00 € 5,– € 4,–
Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 01. Juni bis 14. September zusätzlich geöffnet.
Winteröffnungstage: 27. Dezember 2009 und 6. Januar 2010.
Sonntagsführung durch das
Fränkische Freilandmuseum
03. Mai 2009 bis 11. Okt. 2009 sonntags 14:30 € 5,– € 4,–
Museum Kirche in Franken 04. Nov. 2008 bis 06. Jan. 2009 täglich außer Montag 11:00 bis 16:00 € 2,50 € 2,–
(Spitalkirche) 07. März 2009 bis 11. Okt. 2009 täglich außer Montag 10:00 bis 18:00 € 2,50 € 2,–
13. Okt. 2009 bis 01. Nov. 2009 täglich außer Montag 11:00 bis 17:00 € 2,50 € 2,–
03. Nov. 2009 bis 06. Jan. 2010 täglich außer Montag 11:00 bis 16:00 € 2,50 € 2,–
Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 01. Juni bis 14. Sept. zusätzlich geöffnet.
Sonderöffnungstage im Winter: 25., 26. Dezember 2009 (jeweils 13 bis 16 Uhr).
Reichsstadtmuseum 28. Nov. 2008 bis 25. Jan 2009 Sa, So, Feiertag 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–
im Ochsenhof 11. April 2009 bis 25. Okt. 2009 Sa, So, Feiertag 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–
01. Nov. 2009 bis 24. Jan. 2010 Sa, So, Feiertag 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–
Frohsinns-Hof Oberntief Ende März bis November So, Feiertag 13:00 bis 17:00 € 2,–
Aktuelle Änderungen sind unter der Rubrik „Von Tag zu Tag“ in diesem Magazin zu finden.
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für eine Kinderfreizeit oder Familien
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Telefon: 09841 / 68 23 70 -2, Fax: -03
Web: www.gasthofgoldeneranker.de
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Zimmer verfügen über
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91489 Wilhelmsdorf
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91628 Hartershofen 39
bei Rothenburg o. d.T.
Telefon 09861/3387
Telefax 09861/3087
E-Mail: ZumSchwan-Schaumann@t-online.de
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mit Dusche/WC, teilweise Radio und TV
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Sie haben es satt schlecht beraten
zu werden?
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Dann kommen Sie doch zu uns!
Unser freundliches Personal
freut sich auf Sie.
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Die nächsten Brunch Termine:
Sonntag 25. 1. 2009
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Akzenten wie Spanferkel frisch aus dem Backofen,
Wild aus heimischen Wäldern und natürlich Karpfen aus
eigenen Gewässern ebenso wie den freundlichen Service.
An Räumlichkeiten stehen Ihnen das Gastzimmer für
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In dem lichtdurchfluteten Tanzsaal (bis 200 Personen)
mit einer einmaligen Kassettendecke wird Ihre Feierlichkeit
zum Höhepunkt. Das absolute Erlebnis in den
Sommermonaten ist der jeweils am Mittwoch und Freitag
stattfindende Grillabend im Biergarten. Die Küchenbrigade
fackelt ein wahres Feuerwerk an kulinarischen
Leckerbissen ab. Hier finden Sie einfach „die Atmo sphäre
von früher und den Service von heute“.
Überzeugen Sie sich selbst, das Wirtshaus wartet auf Sie.
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