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September 2011:Layout 1 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim

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Freizeit & Kultur<br />

<strong>Magazin</strong> für<br />

Wellness & Lebensart<br />

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<strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Region <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Tierischer Dickkopf<br />

Ziegenzucht in Mausdorf S. 4<br />

Pralles Leben<br />

Doppelter Aktionstag in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> S. 5<br />

Ära der Nierentische<br />

Ausstellung über Wandel des Wohnens S. 7


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Inhalt inspiration 3<br />

Herzlich willkommen<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Der Monat <strong>September</strong> bringt, wie der ganze Herbst, die wohl<br />

schönsten Wochen in unsere Region. Aus der unübersehbaren<br />

Fülle kultureller Veranstaltungen wie auch der kulinarischen Genüsse<br />

können wir hier nur einige herausgreifen. Am 11. <strong>September</strong><br />

wird mit der 1. Aischgründer Erlebnismeile <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> zum<br />

Schauplatz einer farbenprächtigen Großveranstaltung. Rund 45<br />

unterschiedliche Stationen in Kurgebiet, der Altstadt und dem<br />

Freilandmuseum geben den Rahmen für ein informatives, kulinarisches<br />

und geselliges Bürgerfest. Nach den Sommermonaten beginnt<br />

im <strong>September</strong> auch wieder die Karpfensaison, der legendäre<br />

,,Aischgründer“ wurde schließlich von den Mönchen im Mittelalter<br />

,,erfunden“. Seit 36 Jahren zieht der ,,Kulinarische Herbst“ die Genießer<br />

in Scharen nach <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und seine Umgebung.<br />

Den ganzen Oktober hindurch laden die teilnehmenden Wirte mit<br />

Höchstleistungen aus der Küche zum traditionellen Genuss.<br />

Der Auftakt dazu findet bereits am 29. <strong>September</strong> statt.<br />

Im goldenen Herbst auch hat der Frankenwein Hochsaison. Für<br />

diesen Weinjahrgang allerdings sind mengenmäßig Ausfälle zu befürchten.<br />

Die Reben haben in den tieferen Lagen starken Spätfrost<br />

erlitten, dazu kam das nicht ideale Wetter mit Trockenheit, teilweise<br />

Hagel und sehr nassen Wochen. Bleibt zu hoffen, dass ein Goldener<br />

Herbst nicht nur beim Wein für ein versöhnliches Finale sorgt.<br />

Alles Wissenswerte finden Sie auf den weiteren Seiten.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Johann Delp, Verlag ,,inspiration“<br />

I M P R E S S U M<br />

In die Zukunft gedacht<br />

Neustadt/Aisch BAUIN N U N G <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Qualität<br />

inspiration – Region <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

<strong>Magazin</strong> für Freizeit & Kultur, Wellness & Lebensart<br />

erscheint mit 11 Ausgaben pro Jahr, die Auflage beträgt im <strong>September</strong> 8.590 Exemplare.<br />

Die Oktober-Ausgabe erscheint am 27. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>. Der Redaktionsschluss ist der 12. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>.<br />

Die Auslieferung erfolgt ab 27. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>. Es gilt die Anzeigen-Preisliste-Nr. 1 vom 1. November 2005.<br />

Verlag, Redaktion und Anzeigen: Heinrich Delp GmbH, Kegetstraße 11, 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>,<br />

Tel. 09841/903-0, E-Mail: redaktion.inspiration@delp-druck.de, Internet: www.inspiration-badwindsheim.de<br />

Anzeigenberater Martin Raidel, Tel. 0173/6828093, E-Mail: martin.raidel@delp-druck.de.<br />

Druck: Delp Druck + Medien GmbH, Kegetstraße 11, 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Leben mit Ziegen 4<br />

Premiere der Aischgründer Erlebnismeile 5<br />

Feiern im Museum 6-8<br />

Aktuelles aus der Therme 9<br />

Vielfältiges Leben in den Kirchen 10<br />

Es darf geschlemmt werden 11<br />

Terminstress für Läufer 16<br />

Startschuss für Fürther Michaelis-Kirchweih 17<br />

Drum herum und mittendrin 18<br />

Veranstaltungen 22<br />

Von Tag zu Tag 23-28<br />

Ärztetafel 30<br />

Deshalb stellen wir Ihre Gebäude für Privat und Gewerbe auf ein solides Fundament<br />

und bauen in traditioneller Massivbauweise mit den modernsten Technologien der<br />

Gegenwart für die Zukunft. So profitieren auch nachfolgende Generationen noch<br />

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Tel. 09841/402-21, Fax 09841/402-99,<br />

E-Mail: tourismus@bad-windsheim.de,<br />

Internet: www.bad-windsheim.de.<br />

Die inspiration ist auch im Abonnement erhältlich.<br />

Der Preis inkl. Versand beträgt € 20,–/Jahr.<br />

Titelmotiv: Beim Herbstfest beleben Scharen von Handwerkern und Feldarbeitern die Häuser und Äcker im Freilandmuseum.<br />

Foto: Christiane Klinke-Götz


4 inspiration Aus der Region<br />

Eigenwillige Vierbeiner<br />

Rund 30 Ziegen haben bei Johannes Maibom ein Zuhause<br />

„Sie waren mir gleich sympathisch.“<br />

Als sich Johannes Maibom, bedingt<br />

durch den beruflichen Werdegang<br />

seines Schwagers, näher mit Ziegen<br />

beschäftigte, freundete er sich mit<br />

den eigenwilligen Vierbeinern an. Aus<br />

den ersten Kontakten wurde in den<br />

vergangenen 15 Jahren ein Hobby,<br />

um die 30 Ziegen hat Johannes Maibom<br />

zwischenzeitlich auf seinen Weiden<br />

stehen. Seit 2009 ist der Züchter<br />

aus Mausdorf bei Emskirchen zudem<br />

Vorsitzender der Ziegenzuchtvereinigung<br />

Mittelfranken.<br />

Aufgewachsen auf einem landwirtschaftlichen<br />

Hof im Münsterland, war Johannes<br />

Maibom die Tierhaltung nicht<br />

fremd. An den Ziegen schätzt er deren<br />

Intelligenz, sie sind individueller als zum<br />

Beispiel Schafe, begründet Maibom sein<br />

Hobby. Zeit hat der Maschinenbauingenieur,<br />

der sich nicht nur im Gemeinderat<br />

von Emskirchen engagiert, sondern auch<br />

Geschäftsführer der Gesellschaft Bioenergie<br />

Mausdorf ist, wenig. Ein Grund,<br />

warum er 1996 mit der Haltung von Bu-<br />

den Milch-,<br />

sondern zu<br />

den<br />

Fleischziegen,<br />

was den<br />

zeitlichen<br />

Aufwand seines<br />

tierischen<br />

Hobbys deutlich<br />

reduziert.<br />

Selbst wenn eine<br />

Ziege Lämmer wirft, ver-<br />

Seiner Würde voll bewusst:<br />

Pfauenbock Floriano mit<br />

seiner frechen Tolle.<br />

renziegen begann. Sie gehören nicht zu siegt die Milch, wenn die Jungtiere erst 6000 Ziegen in Mittelfranken. Nach oben<br />

Burenziege Berta zählt zu den ruhigeren<br />

Artgenossen, erst seit den 70er-Jahren ist<br />

die Rasse in Deutschland vertreten.<br />

Fotos: Christine Berger<br />

einmal beginnen, Gras zu fressen.<br />

Zusätzlich hat Maibom derzeit zwei<br />

weitere Ziegenrassen auf den Weiden<br />

stehen. Zum einen Pfauenziegen, die<br />

sich durch eine große Freiheitsliebe auszeichnen.<br />

Außerdem Walliser Schwarzhalsziegen.<br />

Letztere hat Maibom von einem<br />

Züchter übernommen, der die Ziegenhaltung<br />

aufgegeben hat. Da ihm die<br />

Haltung von drei Rassen zu viel ist und<br />

die Walliser mit ihrem langen Fell außerdem<br />

sehr pflegeintensiv sind, sucht Maibom<br />

für sie einen neuen Besitzer. Aufgenommen<br />

hat er die Tiere in erster Linie,<br />

da es sich die Ziegenzuchtvereinigung<br />

zur Aufgabe gemacht hat, seltene Rassen<br />

zu erhalten und einen Beitrag zur Artenvielfalt<br />

zu leisten.<br />

Mit Erfolg, wie die Statistik beweist. Als<br />

der mittelfränkische Bezirksverband vor<br />

100 Jahren gegründet wurde, war die<br />

Ziegenzucht im Nebenerwerb sehr beliebt.<br />

1918 gab es in Mittelfranken um<br />

die 54 000 Ziegen, die lange Zeit als Kuh<br />

des kleinen Mannes galten. Bis in die<br />

70er-Jahre nahm die Zahl aber rapide ab,<br />

damals wurde mit etwa 2000 Tieren ein<br />

Tiefstand erreicht. Auch aufgrund des<br />

sinkenden Trends gab es in den 50erund<br />

60er-Jahren erste Versuche zur<br />

künstlichen Befruchtung der Tiere. Da<br />

die Erfolgsquote von 70 Prozent die<br />

Züchter aber nicht zufriedenstellte, wurde<br />

das Projekt nicht mehr weiter verfolgt.<br />

Dennoch fanden sich wieder mehr<br />

Züchter, vor drei Jahren lebten rund<br />

ging dabei nicht nur ihre Anzahl, die Rassenvielfalt<br />

wurde ebenfalls größer.<br />

Während sich ein Züchter nahe Trautskirchen<br />

der Zucht von Milchziegen verschrieben<br />

hat und erfolgreich mit seiner<br />

Ziegenmilch und Ziegenkäse auf den<br />

Märkten unterwegs ist, setzt Maibom<br />

stärker auf den Fleischverkauf. Sein fester<br />

Kundenstamm weiß den „typischen Geschmack“<br />

zu schätzen. Am besten sei das<br />

zarte Fleisch junger Zicklein, so Maibom,<br />

besonders zu Ostern hat er daher die<br />

meisten Abnehmer. Etabliert hat sich<br />

mittlerweile auch der Ziegenspieß anlässlich<br />

der Mausdorfer Kirchweih. Zusätzlich<br />

ist der Bezirksvorsitzende in der<br />

Landschaftspflege aktiv, wo Ziegen<br />

ebenfalls erfolgreich zum Einsatz kommen.<br />

Selbst dornige Büsche wie Brombeeren<br />

werden von ihnen kurz und klein<br />

gefressen, als besonders vielseitig haben<br />

sich hier die Burenziegen erwiesen.<br />

Dass er selbst auch gern Ziegenfleisch<br />

isst, ändert nichts daran, dass Johannes<br />

Maibom all seinen Vierbeinern einen Namen<br />

gibt. Da ist zum Beispiel Burenziege<br />

Berta und der stolze Pfauenbock Floriano,<br />

der allein durch seinen üppigen Pony<br />

ein echter Hingucker ist. „Die Ziege ist<br />

der angenehmere Zeitgenosse“, grenzt<br />

Maibom seine Vierbeiner von anderen<br />

Tierarten ab. Deshalb entschied er sich<br />

vor 15 Jahren auch dafür, die ebenso<br />

„lernfähigen“ wie „zutraulichen“ Vierbeiner<br />

zu halten. CHRISTINE BERGER


<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> inspiration 5<br />

Ein Tag voller Höhepunkte<br />

Geöffnete Denkmäler und Aischgründer Erlebnismeile am 11. <strong>September</strong><br />

Das Dach des Museums Kirche in Franken<br />

in der Spitalkirche wird im Museumsführer<br />

als Höhe-Punkt bezeichnet.<br />

Für Laien schlicht eindrucksvoll, für Experten<br />

ein Meisterwerk früher Handwerkskunst.<br />

Anlässlich des Tags des offenen<br />

Denkmals steht das Dach im<br />

Mittelpunkt von Führungen, so wie andere<br />

Dachstühle und Dachböden<br />

auch, dazu gibt es ein Kontrastprogramm<br />

in Form von offenstehenden<br />

Kellern. Den 11. <strong>September</strong> prägt in<br />

der Kurstadt das Motto „rauf und runter“,<br />

gefeiert wird zudem die erste<br />

Aischgründer Erlebnismeile.<br />

Für den Tag des offenen Denkmals gilt<br />

der Alte Bauhof am Holzmarkt als Drehund<br />

Angelpunkt. Hier ist ein historischer<br />

Handwerkermarkt mit Büttner, Hafner, Kirchenmaler<br />

und Vergolder sowie weiteren<br />

Vertretern alter Handwerksgattungen geplant.<br />

Gleichzeitig werden spezielle Themenführungen<br />

etwa zu Fachwerkbau,<br />

Steinbearbeitung oder Architekturmalerei<br />

in den einzelnen Baugruppen des Museums<br />

angeboten. Die rund einstündigen<br />

Führungen starten vom Alten Bauhof.<br />

Eine weitere historische Station an diesem<br />

Tag ist unter anderem die Apotheke<br />

am Kornmarkt, wo Planer fachkundig die<br />

Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten<br />

erläutern. Außerdem ist ein Blick aus den<br />

Dachgauben des Alten Amtsgerichts auf<br />

den Marktplatz möglich.<br />

Im Dachgeschoss des heute als Hotel<br />

genutzten Gebäudes wird zudem der<br />

Film „Tod in der Henkersgasse – Hausgeschichten<br />

aus <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>“ gezeigt.<br />

Das Filmprojekt ist in den Osterferien unter<br />

Federführung des Programms Soziale<br />

Stadt von Jugendlichen des Jugendtreffs<br />

Schneiderscheune gedreht worden.<br />

In unmittelbarer Nachbarschaft im Klos -<br />

ter kann die Entwicklung von <strong>Bad</strong> Winds -<br />

heim in den vergangenen 50 Jahren anhand<br />

von Bildern nachvollzogen werden.<br />

Neben all der Historie wird am 11. <strong>September</strong><br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> ganz lebhaft<br />

gefeiert. Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens<br />

der Lokalen Aktionsgruppe<br />

(LAG) Aischgrund und des 50. Heilbad-Jubiläums<br />

von <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> wird in der<br />

Kurstadt ein Leader-Fest gefeiert. Vom<br />

Freilandmuseum über den Marktplatz bis<br />

zum Kurgebiet soll sich die Aischgründer<br />

Erlebnismeile erstrecken. Auf dem Marktplatz<br />

findet ab 11 Uhr nicht nur die offizielle<br />

Eröffnung statt, hier wird zudem bis<br />

gegen 18 Uhr ein Non-stop-Programm<br />

von Musik bis Tanz geboten. Entlang der<br />

Erlebnismeile stellen sich verschiedene<br />

Tourismusregionen vor, außerdem Vereine,<br />

Mitgliedsgemeinden der LAG, Unternehmen<br />

und Kliniken. Das vielfältige Programm<br />

reicht vom Kinderprogramm<br />

über Informationen bis hin zur kulinarischen<br />

Stärkung.<br />

PROJEKTMANAGEMENT SOZIALE STADT<br />

CHRISTINE BERGER<br />

Der Spielmanns- und Fanfarenzug <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> wird das Programm anlässlich der Erlebnismeile<br />

mitbestimmen und an wechselnden Plätzen zu hören sein. Foto: Barbara Bedacht<br />

Tanzabend<br />

Bei Tango, Samba und Quick-Step<br />

Im Kleinen Saal des Kur und Kongress-<br />

Centers darf am Samstag, 24. <strong>September</strong>,<br />

ab 20 Uhr zu den Klängen der Band<br />

„Happy Music“ das Tanzbein geschwungen<br />

werden. Ob Walzer, Samba, Cha-Cha-<br />

Cha, Tango, Foxtrott, Quick-Step oder<br />

Rumba, hier kann jeder Tanzsportbegeis -<br />

terte auf seine Kosten kommen, der in<br />

gepflegtem Ambiente seine Tanzleidenschaft<br />

ausleben möchte. Der Kleine Saal<br />

ist ab 19.30 Uhr geöffnet. Eintritt € 7,50.<br />

Saisonauftakt<br />

im Brater<br />

Max Uthoff feiert Vorpremiere<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Mit einer Vorpremiere gastiert Max Uthoff in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Foto: Agentur<br />

Ein ausgezeichneter Kabarettist (tatsächlich),<br />

ein selbstverliebter Tenor<br />

und ein stummer Pianist (so die<br />

Selbstaussage) betreten im <strong>September</strong><br />

die Bühne im Cabaret im Brater.<br />

Am Freitag, 16. <strong>September</strong>, kommen<br />

André von Streckenbach und Alexander<br />

Köhler nach <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Ab 19.30<br />

Uhr präsentieren sie ihr Programm „multiple<br />

Ohrgasmen“, das sie erstmals im<br />

Mai dieses Jahres vorstellten. Musikalisches<br />

Können trifft bei den beiden auf<br />

Nonsens, schwarzen Humor und männliches<br />

Gedankengut. Der Eintritt kostet 15<br />

Euro, Karten sind bei Leder Lauer am<br />

Weinmarkt sowie unter 09841/3303<br />

erhältlich.<br />

Gleiches gilt für den Abend mit Max<br />

Uthoff, der am 29. <strong>September</strong> eine weitere<br />

Vorpremiere im Cabaret im Brater ermöglicht.<br />

Ebenfalls ab 19.30 Uhr stellt er<br />

sein neues Programm „oben bleiben“ vor.<br />

Der mit dem Stuttgarter Besen und dem<br />

Thurn-&-Taxis-Kabarettpreis ausgezeichnete<br />

Münchner wurde die Welt der<br />

Kleinkunst in die Wiege gelegt: Sein<br />

Vater hat das Münchner Rationaltheater<br />

gegründet und über Jahrzehnte hinweg<br />

geleitet.


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6 inspiration Fränkisches Freilandmuseum<br />

Ohne Armbanduhr und Streichholz<br />

Mittelaltertage im Fränkischen Freilandmuseum in zwei Baugruppen<br />

Ob sie denn hier übernachten, das werden<br />

sie oft gefragt. Ja, auch die Kinder. Das machen<br />

sie sogar recht gerne und freuen sich<br />

schon auf die Zeit im Museum, fühlen sich<br />

hier schon wie zu Hause. Nicht zum ersten<br />

Mal packen die Gruppen „Städtisches Aufgebot<br />

1476” und „Bayreuth 1320“ ihre sieben<br />

historischen Sachen, Kind und Kegel<br />

und leben auf Zeit im Museum.<br />

Das Mittelalter ist eine von mehreren Epochen,<br />

auf die sich die „Living-History-Gruppen“<br />

mit Mitgliedern aus ganz Deutschland spezialisiert<br />

haben. Die eine Gruppe bevölkert die<br />

Mittelalter-Baugruppe im Süden des Museumsgeländes<br />

und zeigt neben vielen anderen<br />

Dingen eine Schreibstube, medizinische Gerätschaften<br />

und Methoden der Salbenherstellung.<br />

Die andere Gruppe bevölkert die Mittelalterhäuser<br />

der „Baugruppe Stadt“ hinter dem<br />

historischen Bauhof. Hier steht das älteste<br />

Haus, das jemals in ein Freilandmuseum versetzt<br />

wurde: das Hinterhaus aus Eichstätt von<br />

1322 mit seinen reich geschnitzten Deckenbalken.<br />

Hier ist eine Schuhmacherwerkstatt<br />

Herbstfest im Museum<br />

Ernte einfahren, Obst dörren und Saft mosten<br />

Imposanter Hingucker ist das Ochsengespann.<br />

Foto: Ute Rauschenbach<br />

Wenn die Tage langsam kürzer werden, wird<br />

am Samstag und Sonntag, 17. und 18. <strong>September</strong>,<br />

im Fränkischen Freilandmuseum<br />

die Ernte von den Feldern eingeholt, die<br />

Früchte von Bäumen gepflückt und wie früher<br />

haltbar gemacht.<br />

Auf den Feldern sind Ochsen und Pferdegespanne<br />

wie früher zur Kartoffelernte und zum<br />

Ackern unterwegs – vorausgesetzt das Wetter<br />

spielt mit – und die fauchende, zischende<br />

Dampfdreschmaschine, die „Lokomobile“, wird<br />

im Hof von Herrnberchtheim in Bewegung gesetzt.<br />

Beim Herbstfest treibt sie die Stroh-Binde-Maschine<br />

an.<br />

Im Seubersdorfer Hof und vor den Hopfenbauernhäusern<br />

duftet es nach Obst und Most,<br />

wenn Museumsmitarbeiter zeigen, wie früher<br />

eingerichtet und Museumsbesucher können<br />

beobachten, wie das tägliche Leben im Mittelalter<br />

gewesen sein könnte. Ohne Armbanduhr<br />

und Streichhölzer wird hier gelebt, werden alltägliche<br />

und nicht alltägliche Arbeiten verrichtet,<br />

bei denen Museumsbesucher über die<br />

Schulter schauen und Fragen stellen dürfen.<br />

Bereitwillig erhalten sie Auskunft. Auch gekocht<br />

und genächtigt wird wie in dieser Zeit<br />

und bei alldem sind die Darsteller äußerst detailgenau<br />

und erlauben keinerlei Abweichungen,<br />

die nicht ins Mittelalter passen. Bewundernswert<br />

ist das, mit welcher Akribie und Lust<br />

die Darstellergruppen in vergangene Zeiten<br />

eintauchen und noch bewundernswerter ist<br />

die Geduld, mit der sie auch großen Besucherandrang<br />

gegenüberstehen und mit einer<br />

Kenntnis, die aus dem praktischen Durchleben<br />

erwachsen ist, Auskunft geben können. Dagegen<br />

verblasst so mancher historische Schinken<br />

im Bücherschrank.<br />

Samstag, 1., bis Montag, 3. Oktober, von<br />

9 bis 18 Uhr. Eintritt 6 €, ermäßigt 5 €,<br />

Familienkarte 15 €, Teilfamilien 9 €.<br />

Früchte für den Winter haltbar gemacht wurden.<br />

In der Ölmühle wird Raps gepresst und Öl<br />

gewonnen und auch dem Flachsbrechen und<br />

Getreidemahlen können Museumsbesucher<br />

zusehen. In verschiedenen Scheunen und<br />

Häusern zeigen Zimmerleute, Schmiede, Weber,<br />

Brauer, Büttner, Sattler, Seildreher, Schuster,<br />

Drechsler, Korbmacher und Besenbinder ihr<br />

handwerkliches Können. Im Färberhaus wird<br />

die „Kaltmang“ in Gang gesetzt und das Glätten<br />

von Stoffen wie früher vorgeführt. Auch<br />

die museumseigene Ziegelei in der Baugruppe<br />

„Industrie und Technik“ ist in Betrieb und<br />

lädt zum Mitmachen ein.<br />

Neben frisch gepresstem Apfelsaft, Museumsbier,<br />

Apfelmost und dem jungen Federweißen<br />

können die Besucher frisches Bauernbrot<br />

aus den historischen Backöfen probieren.<br />

Schon Tradition ist die „Rocknstubn“ am Sonntagnachmittag<br />

in der Stube des Bauernhauses<br />

Gungolding und in der Unterschlauersbacher<br />

Mühle, wenn sich Männer und Frauen wie<br />

einst Bauersleute und ihre Dienstboten zum<br />

Spinnen, Stricken und Musizieren treffen und<br />

dabei alte Geschichten und Neuigkeiten aus<br />

dem Dorf erzählten. Besonderer Höhepunkt ist<br />

am Sonntag um 13 Uhr ein kleiner Handwer -<br />

kerumzug durchs Museumsgelände. Start ist<br />

am Museumsweinberg.<br />

Museumseintritt 6 €, ermäßigt 5 €,<br />

Familienkarte 15 €, Teilfamilien 9 €.


Fränkisches Freilandmuseum inspiration 7<br />

Abbruch – Aufbruch – Umbruch<br />

Große Jahresausstellung zu den 1960er- und 1970er-Jahren auf dem Land<br />

In den 60er-Jahren vollzog sich auch in der Wohnwelt ein Wandel. Foto: Ute Rauschenbach<br />

Im Fränkischen Freilandmuseum werden<br />

am Samstag, 24. <strong>September</strong>,<br />

gleich zwei Ausstellungen eröffnet –<br />

die große Jahressausstellung zu den<br />

1960er- und 1970er-Jahren auf dem<br />

Land und die Ausstellung „Evangelischer<br />

Kirchenbau nach 1945“ sowie<br />

das MAN-Stahlhaus aus Nerreth von<br />

1949.<br />

Abbruch, Aufbruch und Umbruch –<br />

diese drei Begriffe kennzeichnen eine<br />

Zeit, in der die Dorfdisco Jimi Hendrix<br />

spielt, der Supermarkt den Kaufmannsladen<br />

verdrängt und der Bungalow neben<br />

dem Bauernhaus glänzt. Das Wirtschaftswunder<br />

ist vorbei, doch der Wohlstand<br />

verändert mehr als je zuvor: Neue Moden,<br />

neue Wohn- und Lebensweisen und<br />

neue Mobilitätsformen geben dem ländlichen<br />

Raum ein neues Gesicht.<br />

Drei Freilichtmuseen zeigen in einer<br />

gemeinsam konzipierten Ausstellung<br />

drei Aspekte des Umbruchs in den<br />

1960er und 1970er Jahren: Im Fränkischen<br />

Freilandmuseum in <strong>Bad</strong> Winds -<br />

heim geht es um das neue Bauen und<br />

Wohnen, im Fränkischen Freilandmuseum<br />

Fladungen um die Veränderungen<br />

der ländlichen Arbeitswelt und im Niedersächsischen<br />

Freilichtmuseum Cloppenburg<br />

um den neuen Lebensstil. Anders<br />

ausgedrückt: In Cloppenburg geht<br />

es um „Popmusik und Pillenknick“ in Fladungen<br />

um „den letzten Gaul – den ers -<br />

ten Porsche“ und in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> um<br />

„Glasbaustein und Schrankwand“. Auf<br />

über 400 m 2 Ausstellungsfläche wird hier<br />

der tief greifende Wandel im ländlichen<br />

Siedlungsbild sowie in Architektur und<br />

Wohnkultur gezeigt. Häufig ging dabei<br />

die Sehnsucht nach dem „Neuen Bauen“<br />

und dem „Schöner Wohnen“ auf Kosten<br />

der historischen Bausubstanz. Viele Ortskerne<br />

verlieren im Laufe dieser Zeit ihre<br />

gewachsene Struktur. Das alte Bauernhaus<br />

hat ausgedient – es wird grundlegend<br />

umgebaut, steht leer oder muss<br />

ganz dem Neuen weichen. Es ist kein Zufall,<br />

dass die meisten Freilichtmuseen<br />

Bayerns in den 1960er- und 1970er-Jahren<br />

gegründet werden: Für einige wenige<br />

vom Abriss bedrohte Gebäude werden<br />

dort „Reservate“ geschaffen.<br />

Große Panoramafenster und Glasbausteine,<br />

Aluminiumhaustüren und Balkone<br />

prägen nun das „neue Bauen“ auf<br />

dem Land. Aufgewertet werden viele<br />

Hausfassaden durch „Kunst am Bau“ –<br />

Mosaike, Gemälde oder Drahtbilder mit<br />

Motiven einer ländlichen Idylle oder einer<br />

heilen, familiären Welt. Die wahre<br />

Baukunst zeigt sich in der Kirchenarchitektur<br />

jener Zeit mit einer in Materialität<br />

und Form schier unbegrenzten Vielfalt.<br />

Aber der große Wandel macht nicht an<br />

der Fassade halt, er betrifft auch das Innenleben<br />

der Häuser. Schrankwände,<br />

Phono-Möbel und Couchgarnituren –<br />

bestellbar aus dem Katalog der boomenden<br />

Versandhäuser – halten Einzug in<br />

die umgebauten oder neuen Häuser und<br />

mischen sich mit der traditionellen Möblierung<br />

oder verdrängen diese ganz.<br />

Mit Inszenierungen, nachgestellten<br />

Wohnräumen sowie zahlreichem Bild-,<br />

Film- und Tonmaterial wird die „Umbruchzeit“<br />

in der Ausstellung für den Besucher<br />

lebendig.<br />

Thematisch darauf abgestimmt wird<br />

im Museum Kirche in Franken in der Spitalkirche<br />

die Ausstellung „Evangelischer<br />

Kirchenbau in Bayern seit 1945“ eröffnet.<br />

Über 700 Kirchen und Sakralräume wurden<br />

seit dieser Zeit gebaut, wobei eine<br />

Vielfalt moderner Kirchenarchitektur und<br />

neuer Raumkonzepte entstand. Die Ausstellung<br />

gibt einen Überblick und zeigt<br />

eine Auswahl von Kirchen an Hand von<br />

Fotografien, Plänen, Originalzeichnungen<br />

und Modellen. Zu beiden Ausstellungen<br />

ist ein Begleitkatalog erschienen.<br />

Die Ausstellung „Umbruchzeit“ in der<br />

Betzmannsdorfer Scheune ist bis 23.<br />

<strong>September</strong> 2012 täglich außer montags<br />

von 9 – 18 Uhr geöffnet, ab 11. Oktober<br />

10 – 17 Uhr und ab 2. November bis 11.<br />

Dezember <strong>2011</strong> 10 – 16 Uhr.<br />

Die Ausstellung „Evangelischer Kirchenbau<br />

in Bayern seit 1945“ ist bis 23. Oktober<br />

<strong>2011</strong> in der Spitalkirche zu sehen und<br />

öffnet jeweils eine Stunde später.<br />

Museumseintritt 6 €, ermäßigt 5 €,<br />

Familienkarte 15 €, Teilfamilien 9 €.


8 inspiration Fränkisches Freilandmuseum / <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Leserattenfest für Kinder<br />

In Bauerstuben, Scheunen, im Jagdschlösschen und in der Mühle wird gelesen<br />

Am letzten Sonntag der großen Schulferien, am 11. <strong>September</strong><br />

<strong>2011</strong> von 14 bis 18 Uhr lesen Kinder- und Jugendbuchautoren,<br />

große Leseratten und Schauspieler in Bauernstuben,<br />

Scheunen, in der Mühle und im Jagdschlösschen aus einem<br />

ihrer Lieblings-Kinderbücher.<br />

Der Erfolg vom vergangenen Jahr hat die Verantwortlichen im<br />

Fränkischen Freilandmuseum dazu ermuntert, auch in diesem<br />

Jahr wieder Kinderbuchautoren und Autorinnen, Schauspieler<br />

und große Leseratten einzuladen und ein buntes Programm auf<br />

die Beine zu stellen. 2.800 große und kleine Leseratten tummelten<br />

sich am letzten Sommerferien-Sonntag vor einem Jahr in<br />

Bauerstuben, Scheunen in der Mühle und im Jagdschlösschen,<br />

um sich im Halbstundentakt kleine Episoden aus bekannten und<br />

weniger bekannteren Kinderbüchern vorlesen zu lassen. Stargast<br />

war Paul Maar mit Geschichten vom Sams, der soeben mit dem<br />

Wolfram-von-Eschenbach-Preis des Bezirks Mittelfranken ausgezeichnet<br />

worden war.<br />

Auch in diesem Jahr ist für alle Jungs und Mädels von 4 bis 14<br />

wieder etwas dabei. Ute Weidinger erzählt im Jagdschlösschen<br />

verschiedene Märchen für Kinder ab 5 Jahren von Seeräuberinnen,<br />

Königssöhnen, die sich die Krone erst verdienen müssen,<br />

und stellt mit einem Märchen aus Pommern die Frage, was wichtiger<br />

ist: Glück oder Verstand? Kinderliedersänger Geraldino<br />

rockt die Scheune mit fetzigen Melodien zu selbst geschriebenen,<br />

schönen Texten und als Stargast liest Mirjam Pressler aus ihrem<br />

Buch „Wenn das Glück kommt, muss man ihm einen Stuhl<br />

hinstellen“. Hinterher beantwortet die Autorin gerne Fragen aus<br />

In unserem urgemütlichen<br />

Wirtshaus erwartet Sie traditionelle,<br />

fränkische Küche!<br />

Genießen Sie unsere frischen,<br />

fränkischen Speisen in einer<br />

einmaligen Atmosphäre.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Jeanette M. Röder<br />

mit Team<br />

Sie können<br />

uns über den<br />

Aischtalradweg<br />

erreichen!<br />

Kommunbrauhaus im Freilandmuseum<br />

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Weinbergshof im Freilandmuseum<br />

91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Telefon 09841/5971<br />

Telefax 09841/401494<br />

dem Publikum zum Thema.<br />

Sprichwörterexperte Rolf-<br />

Bernhard Essig ermuntert<br />

im Schulhaus aus Pfaffenhofen<br />

mit „Der Hasenfuß<br />

hat Schwein gehabt“ zur<br />

Kreation von selbst geschaffenen<br />

Sprichwörtern<br />

und als Begleitung für die<br />

Lesung „Ein Pudel spricht<br />

zur Nudel“ im Amtshaus<br />

aus Obernbreit erklingen<br />

zarte Klänge des Spieluhrenbauers<br />

Paul Tröger. In<br />

der Mühle lesen Freilandtheater-Schauspieler Petrus Huber aus<br />

Otfried Preusslers „Krabat“ und Musicaltänzerin Friederike Enser<br />

aus „Max und Moritz“ von Wilhelm Busch – hier gibt es also echte<br />

Kinderbuch-Klassiker zu hören. Die Buchhändlerinnen Christine<br />

und Erika stellen dagegen im Retzbacher Stadel die allerneues -<br />

ten Bücher von Cornelia Funke und Andreas Steinhöfel vor. In -<br />

grid Irrlicht spaziert als riesige Leseratte durch das Museumsgelände<br />

und es gibt auch ein kleines Literaturquiz mit tollen Preisen.<br />

Die Gewinnerziehung ist um 17.30 Uhr am Jagdschlösschen.<br />

Texte und Fotos Freilandmuseum:<br />

UTE RAUSCHENBACH<br />

Auf hoher See<br />

Kreuzfahrt-Messe am 24. <strong>September</strong><br />

D t z h<br />

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Museumseintritt 6 €, ermäßigt 5 €, Familienkarte 15 €, Teilfamilien<br />

9 €. Alle Lesungen im Museumseintritt enthalten.<br />

Tipps zum Urlaubsfoto, zum Reisegepäck und die neusten<br />

Trends vom Sonnenbrillenmarkt gehören zum Rahmenprogramm<br />

der diesjährigen Kreuzfahrt-Messe des Auto- und Reise-Clubs<br />

Deutschland (ARCD) sowie des ARCD-Reisebüros am<br />

24. <strong>September</strong>.<br />

Acht Veranstalter stehen im Reichsstadthotel <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Rede und Antwort, um Interessierte über mögliche Reiseziele zu<br />

informieren. Zusätzlich halten die Reiseprofis Vorträge, unter anderem<br />

zu Kreuzfahrten auf der Ostsee, zu Norwegen als Zielhafen<br />

und Flusskreuzfahrten nahe Portugal. Beginn der Kreuzfahrtmesse<br />

ist um 9.30 Uhr, Ende gegen 17 Uhr.<br />

Mit ihrem charakteristischen Äußeren sorgen Kreuzfahrtschiffe für<br />

bunte Akzente auf Meeren und Flüssen. Aida ist aber nur einer von<br />

insgesamt acht Veranstaltern auf der Messe. Foto: AIDA Cruises


Franken-Therme inspiration 9<br />

Den Alltag vergessen<br />

Entspannung pur dank Klangschalen in der Therme<br />

Das 12-Prozent-Solebecken in rotes Licht getaucht. Akustische Hilfe bei der Entspannung gibt es am 20.<br />

<strong>September</strong>. Foto: Armin Höhn<br />

Eine besondere Methode zur Tiefenentspannung<br />

wird am Dienstag, 20. <strong>September</strong>,<br />

in der Franken-Therme angeboten. Ab 16.30<br />

Uhr und dann bis 18.30 Uhr im Stundentakt<br />

führt die Wasser- und Klang-Therapeutin<br />

Pia Fratoianni Experimente mit Klangschalen<br />

im 12-Prozent-Solebecken durch.<br />

Dabei können die Teilnehmer im körperwarmen<br />

Wasser unter gleichzeitigem Einsatz der<br />

Klänge nepalesischer Klangschalen entspan-<br />

Der Duft von Schokolade<br />

Mitternachts-Sauna am 2. <strong>September</strong> mit süßen Gerüchen<br />

Schokolade steht im Mittelpunkt der kommenden<br />

Mitternachts-Sauna in der Franken-Therme.<br />

Am Freitag, 2. <strong>September</strong>, kann<br />

im Zuge der Mitternachts-Sauna wieder<br />

von 19.30 Uhr bis 1 Uhr in der Sauna-Landschaft<br />

geschwitzt werden. Auf die Gäste<br />

wartet ein vielfältiges, erweitertes Aufgussprogramm<br />

mit schokoladigen Überraschungen.<br />

Auch Saunaneulinge können dabei auf ihre<br />

Kosten kommen, wenn die Saunameister ab<br />

21.45 Uhr in der Kaminofensauna einen Aufguss<br />

für Gäste anbieten, die noch wenig Erfahrung<br />

im Saunieren haben. Ein spezieller Ruheaufguss,<br />

der um 22.30 Uhr ebenfalls in der Kaminofensauna<br />

stattfindet, rundet das Aufgussangebot<br />

ab. Zudem locken die <strong>Bad</strong>ehallen<br />

(ohne 4-Prozent-Becken und Außenbecken)<br />

und der Salzsee mit einem nächtlichen <strong>Bad</strong>evergnügen.<br />

Im dortigen Aroma- und Salzdampfbad<br />

wird anlässlich der Mitternachts-<br />

Sauna ein spezielles Peeling-Programm mit<br />

duftendem Schokoladenöl angeboten.<br />

nen. Die Kombination aus warmem Wasser<br />

und den Klängen der Schalen macht es besonders<br />

leicht, den Alltag zu vergessen und loszulassen.<br />

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist<br />

im regulären Eintrittspreis für das 12-Prozent-<br />

Solebecken inbegriffen. Eine Voranmeldung ist<br />

nicht erforderlich. Weitere Informationen zur<br />

Entspannung mit Klangschalen sind in der<br />

Franken-Therme unter der Rufnummer<br />

09841/4030 0 erhältlich.<br />

GABY HÄRTLEIN<br />

Schokoladige Gerüche werden am 2. <strong>September</strong><br />

im Salzdampfbad herrschen, dort wird ein besonderes<br />

Peeling-Programm angeboten.<br />

Foto: Studio Waldeck<br />

Für die Mitternachts-Sauna gelten die üblichen<br />

Eintrittspreise. Weitere Informationen zur<br />

Mitternachts-Sauna in der Franken-Therme<br />

sind unter der Telefonnummer 09841/40300<br />

erhältlich.<br />

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Weinmarkt 6 • 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

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Fränkische Gastlichkeit und<br />

moderner Hotelkomfort vereint<br />

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Plus und luxuriöse Juniorsuite mit<br />

privater Dachterrasse.<br />

Frühstücksbuffet mit vielen<br />

hausgemachten und regionalen<br />

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• Fränkische regionale Küche aus<br />

saisonalen und heimischen Zutaten<br />

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Franken-Therme á 2,5 Stunden.<br />

Preis ab 145,– € pro Person.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihre Familie Götz & Frank<br />

und alle Mitarbeiter.


10 inspiration <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Die St.-Kilians-Kirche in Kerzenlicht getaucht.<br />

Archiv-Foto: Reiner Götz<br />

Vielfältiges Kirchenleben<br />

Zweite Nacht der offenen Kirchen am 24. <strong>September</strong><br />

Vor zwei Jahren stand die evangelische<br />

Stadtkirche St. Kilian in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong> im Mittelpunkt einer Reihe<br />

von Veranstaltungen, Anlass war<br />

das 275. Jubiläum der Wiederweihe<br />

nach einem vernichtenden Stadtbrand.<br />

Die damals initiierte Nacht der<br />

offenen Kirchen stieß auf derart positive<br />

Resonanz, dass es heuer eine<br />

zweite Auflage gibt: Am Samstag, 24.<br />

<strong>September</strong>, ist es soweit.<br />

Mit einem einladenden Läuten der Kirchenglocken<br />

aller Kirchen startet ein<br />

vierstündiges Programm, das im Laufe<br />

des Abends zum Teil wiederholt wird, um<br />

den Besuch vieler Veranstaltungen zu ermöglichen.<br />

Beispielsweise tritt das Fränkische<br />

Kirchenkabarett im Kirchensaal<br />

von St. Kilian gleich dreimal auf und erlaubt<br />

etwas andere Einblicke in den Kirchenalltag.<br />

Ebenfalls in St. Kilian sind<br />

Constanze Schweizer-Elser an der Orgel<br />

und ihre Nichte Anastasia Kostner (Tanz)<br />

zu hören und zu sehen, die unter anderem<br />

Werke ihres Vaters beziehungsweise<br />

Großvaters Rolf Schweizer und von Johann<br />

Sebastian Bach präsentieren.<br />

Nicht nur zusehen, sondern auch mitmachen<br />

können Besucher der Spitalkirche,<br />

wenn Gertraud Eßel-Ullmann in der<br />

Spitalkirche zu meditativem Tanz auffordert.<br />

Im Museum Kirche in Franken sind<br />

zudem eine Familienführung und eine<br />

Erwachsenenführung geplant, die unter<br />

anderem in das eindrucksvolle Dach gehen.<br />

Ebenfalls in der Spitalkirche wird<br />

die Ausstellung Evangelischer Kirchenbau<br />

in Bayern seit 1945 gezeigt. Die Präsentation<br />

der Landeskirche zeigt anhand<br />

von Modellen, Plänen und Fotos Beispiele<br />

von Kirchenbauten, wie sie etwa nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg entstanden, um<br />

den heimatvertriebenen Christen einen<br />

Zufluchtsort zu bieten.<br />

Die üblicherweise nicht zugängliche<br />

Stephanuskapelle am Nordring wurde<br />

ebenfalls wieder in das Programm integriert.<br />

In der kleinen Kapelle mit ihrer<br />

eindrucksvollen Innenansicht erklingen<br />

ab 18.05 Zwischentöne, Musik mit Gesang<br />

und Texten. In der katholischen<br />

St.-Bonifazkirche ist anlässlich der Nacht<br />

der offenen Kirchen nach einer Eucharis -<br />

tiefeier vor allem die Jugend gefragt.<br />

Hier wird die Band Jump auftreten, die<br />

Anfang des Jahres in der Seekapelle<br />

neue Töne anschlug. Dort ist am 24. <strong>September</strong><br />

mit irischer und keltischer Musik<br />

sowie irischem Segen ein eher besinnlicher<br />

Schwerpunkt gebildet.<br />

Das detaillierte Programm zur Nacht<br />

der offenen Kirchen liegt in Form von<br />

Flyern aus. Die Kirchen werden mit Ausnahme<br />

von St. Kilian gegen 21.45 Uhr<br />

geschlossen, dort findet abschließend<br />

eine gemeinsame Andacht statt.<br />

CHRISTINE BERGER<br />

An hellen Tagen<br />

Spitalkonfekt mit Vocal Appearance<br />

Geistliche und weltliche Werke aus der<br />

Renaissance und Romantik erklingen<br />

am Samstag, 17. <strong>September</strong>, in der<br />

Spitalkirche. Es ist wieder Zeit für ein<br />

Spitalkonfekt, wie die Kulturreihe in<br />

dem Museum heißt.<br />

Ab 19 Uhr tritt das Männer-Quintett<br />

Vocal Appearance mit seinem Programm<br />

„An hellen Tagen in dunklen Stunden“<br />

auf. Die Musiker spielen unter anderem<br />

Lieder von Franz Schubert und Robert<br />

Schumann sowie Werke von Carlo Gesualdo<br />

und Alonso Lobo. Dem 1997 als<br />

Sextett gegründeten Ensemble gehören<br />

in der aktuellen Besetzung Christian Roid<br />

(Counter-Tenor), Nils Groppe, (Counter-<br />

Tenor), Ralf Jäkel (Tenor), Christian Vogt<br />

(Bass) und Joachim Vogt (Bass) an. Sie haben<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, sich<br />

ein ebenso vielfältiges wie anspruchsvolles<br />

Repertoire zu erarbeiten. Der Eintritt<br />

kostet zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro.


<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> inspiration 11<br />

Eine runde Sache<br />

Ob Kloß oder Kürbis – Beim Kulinarischen Herbst kommt das Besondere auf den Tisch<br />

Mit einem Neuzugang aus dem Zenngrund<br />

startet der Kulinarische Herbst<br />

am 7. Oktober. Für einen mittlerweile<br />

geschlossenen Landgasthof rückt der<br />

Zenntaler Hof in Adelsdorf, einem<br />

Ortsteil von Neuhof, nach. Erste Kostproben<br />

von der Speisekarte des Kulinarischen<br />

Herbstes, die auch in diesem<br />

Jahr wieder besondere Geschmackserlebnisse<br />

garantiert, gibt es<br />

bei der Auftaktveranstaltung am Donnerstag,<br />

29. <strong>September</strong>, im Kur- und<br />

Kongress-Center.<br />

Mitte der 70er-Jahre ist der Kulinarische<br />

Herbst in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> mit einem<br />

Wow-Effekt gestartet, so erinnert<br />

sich Ursula Allmendinger, die über Jahrzehnte<br />

hinweg die Geschäfte der Arbeitsgemeinschaft<br />

koordiniert hat. Inzwischen<br />

wurde die Aktion nicht nur häufig<br />

kopiert, auch beim Original gab es einige<br />

Veränderungen. Nicht nur, was den Kreis<br />

der Teilnehmer angeht, darüber hinaus<br />

ist ein Wandel bei den kulinarischen Themen,<br />

die in den Töpfen und Pfannen<br />

umgesetzt werden, festzustellen. Der<br />

Trend ging weg von möglichst exotischen<br />

Gerichten aus fernen Ländern, hin<br />

zu regional Besonderem, in Vergessenheit<br />

geratene Zutaten oder nähere Gefilde.<br />

Beispielsweise feiert der Landgasthof<br />

Zenntaler Hof mit dem Kürbis als „Superstar<br />

in der Küche“ seinen Einstand. Das<br />

Sinnbild des Herbstes, gleichzeitig eine<br />

der ältesten Gemüsepflanzen, wird sich<br />

„Wirbelsäulentag“<br />

am 24. <strong>September</strong> ab 12.30 Uhr<br />

Anlässlich des Heilbad-Jubiläums sind<br />

im Laufe des Jahres drei unterschiedliche<br />

medizinische Gesundheitstage<br />

geplant, die im Kur & Kongress-Center<br />

stattfinden werden.<br />

Den krönenden Abschluss macht der<br />

„Wirbelsäulentag“, der am 24. <strong>September</strong>,<br />

ab 12.30 Uhr im Kur & Kongress-Center<br />

stattfindet. Die Gäste erwartet ab 12.30<br />

Uhr ein kleines Begrüßungskonzert des<br />

<strong>Windsheim</strong>er Schulmassder Duos.<br />

Folgende Vorträge schließen sich im<br />

kleinen Saal an:<br />

13.00-13.45 Uhr: Dr. Rainer Tischendorf<br />

(Chefarzt Orthopädie, Frankenland-Klinik<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>) „Das<br />

Kreuz mit dem Kreuz“.<br />

14.30-15.15 Uhr: Dr. Ramin Farhoumand<br />

(Orthopäde-Chirurg-Unfallchi -<br />

in verschiedenen Gerichten auf der Speisekarte<br />

wiederfinden. Beim Flair-Hotel<br />

zum Storchen in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>, einem<br />

langjährigen Teilnehmer des Kulinarischen<br />

Herbstes, geht es ebenfalls rund<br />

zu: „Kloß, Knödel, Knidla“ lautet das Thema,<br />

was sonst als Beilage eher eine Nebenrolle<br />

spielt, kommt in diesem Herbst<br />

sowohl als Haupt- wie auch als Nachspeise<br />

groß heraus. Im Arvena-Reichsstadt-Hotel,<br />

ebenfalls in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>,<br />

wird eine regionale Besonderheit in den<br />

Mittelpunkt gerückt. „Wir kochen mit<br />

Bier“ verspricht das Küchenteam und<br />

will alte Bier-Rezepte ebenso auf den<br />

Tisch bringen wie neue Trendbiere.<br />

Traditionell eine andere Region Italiens<br />

wird während des Kulinarischen<br />

Herbstes im Ristorante Rio Vivo in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong> bereist. Heuer ist Emilia Romagna<br />

im Norden des Urlaubslandes an<br />

der Reihe. Das bedeutet gekochtes Gemüse<br />

und frische Pasta, die in der <strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong>er Küche eine leichte Abwandlung<br />

erfahren werden. Ebenfalls<br />

eine kulinarische Verlängerung des Urlaubs<br />

verspricht das Team des Landgasthofs<br />

Goldener Stern in Trautskirchen.<br />

Hier stehen vier Wochen lang Gerichte<br />

aus Südtirol auf der Speisekarte.<br />

Offizieller Auftakt des Kulinarischen<br />

Herbstes ist der 7. Oktober, die Aktion<br />

läuft bis 6. November. Für die Auftaktveranstaltung<br />

am 29. <strong>September</strong> (Beginn ist<br />

um 19.30 Uhr) ist es empfehlenswert,<br />

sich frühzeitig Karten zu sichern, da die<br />

Veranstaltung in den vergangenen Jah-<br />

Dr. Rainer Tischendorf.<br />

rurg, Klinik <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>) „Wenn der<br />

Kreuzschmerz nicht mehr weg geht . . .<br />

Spektrum der operativen Verfahren<br />

der Wirbelsäule“.<br />

Unterstützt von den Mini-Köchen geben<br />

die Gastwirte beim Auftakt einen Einblick in<br />

ihre besondere Speisekarte.<br />

Archiv-Foto: Günter Blank<br />

ren häufig ausverkauft war. Der Eintritt<br />

kostet 37 Euro, Karten sind bei der Kur-,<br />

Kongress- und Touristik-GmbH an der Erkenbrechtallee<br />

erhältlich. An diesem<br />

Abend geben alle teilnehmenden Betriebe<br />

einen Einblick in ihre besondere Speisekarte,<br />

komplettiert wird das Programm<br />

durch musikalische Unterhaltung. In diesem<br />

Jahr ist der Auftakt zudem mit einem<br />

Gewinnspiel verbunden, im Laufe<br />

des Abends werden Gutscheine von den<br />

Teilnehmern des Kulinarischen Herbstes<br />

verlost. CHRISTINE BERGER<br />

16.00-16.45 Uhr: Dr. Ulrich Lorz (Chefarzt<br />

Orthopädie, Dr. Becker Kiliani-Klinik<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>) „Rehabilitation<br />

bei Rückenschmerz und nach operativen<br />

Eingriffen an der Wirbelsäule“.<br />

Im Anschluss an jeden Vortrag werden<br />

anstehende Fragen von den Referenten<br />

gerne beantwortet. Im Foyer laden zu<br />

diesem Thema verschiedene Informationsstände<br />

von Sanitätshäusern, Kliniken,<br />

und vielen Anderen ein. Jeder Besucher<br />

des Gesundheitstages nimmt an der Verlosung<br />

attraktiver Preise teil (Verlosung<br />

um 17 Uhr). Zu gewinnen sind verschiedene<br />

Angebote der Franken-Therme <strong>Bad</strong><br />

Winds heim.<br />

Ein ausführlicher Prospekt zu diesem<br />

Gesundheitstag liegt in der Tourist-Information,<br />

in den Kliniken sowie in einigen<br />

Einzelhandelsgeschäften aus.


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Im Ipsheime<br />

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Verwaltungsgebäude bietet Raum für<br />

Vereine, Post, Ausstellungen und vieles mehr<br />

Es sieht fast aus wie eine markgräfliche Residenz, dient aber<br />

vor allem den Bürgern. Und dies in zweifacher Hinsicht. Denn das<br />

Ipsheimer Rathaus ist nicht nur Sitz der Gemeindeverwaltung<br />

samt Bürgermeister, sondern gleichzeitig ein Gebäude, das in<br />

vielfältiger Art und Weise von und für die Bürger genutzt wird.<br />

Ursprünglich war das ortsbildprägende Gebäude an der Hauptstraße<br />

ein Gutshof, später residierte hier die bayerische Forstverwaltung,<br />

später beherbergte es unter anderem eine Arztpraxis.<br />

1966 erwarb die Gemeinde das repräsentative Gebäude, Verwaltungssitz<br />

sollte es allerdings erst 1978 werden. Damals war man<br />

von einem wesentlich größeren Raumbedarf ausgegangen, war<br />

doch eine Verwaltungsgemeinschaft mit Dietersheim und Unternesselbach<br />

gegründet worden. Diese löste sich schon zwei Jahre<br />

später wieder auf, sodass es mehr als genug Platz im Rathaus gab.<br />

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ß


Rathaus<br />

sik<br />

Die Mitglieder des Musikvereins waren die ersten, die das Rathaus<br />

auch am Abend belebten. Foto: Gero Selg<br />

Zwar gab es im Erdgeschoss noch eine Postfiliale, aber etliche<br />

Räume waren ungenutzt, das Gebäude selbst befand sich in einem<br />

eher unansehlichen Zustand. Dies sollte sich bis Ende des<br />

Jahrtausends mit einer aufwendigen Sanierung des Daches und<br />

der Fassade ändern. Auch setzte sich die Ansicht durch, dass das<br />

Haus verstärkt den Ipsheimer Bürgern zur Verfügung gestellt<br />

werden sollte.<br />

Die ersten, die Einzug hielten, waren die Mitglieder des Musikvereins.<br />

Doch bevor sie hier ihre Instrumente auspacken konnten,<br />

musste erst einmal saniert und renoviert werden. Im linken Flügel<br />

des Erdgeschosses wurde unter anderem eine Wand herausgebrochen,<br />

sodass letzlich der große Übungsraum entstehen konnte.<br />

„15 Fuhren Dreck haben wir rausgeholt“, erinnert sich Robert<br />

Eckardt, der frühere Vorsitzende der Musiker. In Eigenregie haben<br />

die Mitglieder nicht nur neue Fußböden eingezogen, sondern<br />

auch die sanitären Anlagen und eine neue Heizung eingebaut.<br />

Aufwendig haben sie die Stuckdecke restauriert, damit diese<br />

nicht herabbrach, musste ein zusätzlicher Tragbalken eingezogen<br />

werden. Nicht zuletzt erhielten die Außenwände eine Wärmeisolierung.<br />

Unzählige Arbeitsstunden und rund 40 000 Mark für das<br />

Material haben die Ipsheimer Musiker in ihren Probenraum investiert,<br />

der Mitte Juli 1987 eingeweiht wurde. „Wir fühlen uns sehr<br />

Die Wohlfühladresse<br />

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Wein<br />

– kostbare Kultur<br />

Herzlich Willkommen in unserem<br />

Weingut in Mailheim zwischen<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> – Markt Erlbach<br />

Erlesene Weine, malerische<br />

Landschaft, deftige Brotzeit wie<br />

zum Beispiel Schinken vom<br />

fränk. Eichelschwein, Rinderschinken,<br />

Ziegenkäse, sowie<br />

verschiedene Flammkuchen –<br />

so präsentiert sich das Weingut.<br />

Bei uns finden Sie sicher<br />

Ihren Lieblingswein für die<br />

besonderen Momente.<br />

91472 Mailheim 1<br />

Tel. 0 98 46 / 97 67 88<br />

mail@mailheim.com<br />

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Unsere Öffnungszeiten<br />

Weinstube:<br />

Fr. ab 16.00 Uhr • Sa. u. So. ab 14.00 Uhr<br />

Gruppen auf Anfrage<br />

Weinverkauf:<br />

Mo. bis Sa. 9.00 – 18.00 Uhr<br />

So 9.00 – 12.00 Uhr und zu den<br />

Öffnungszeiten der Weinstube<br />

Entscheidungen, die die Zukunft<br />

Ipsheims prägen werden<br />

im Sitzungssaal getroffen.<br />

Foto: Gero Selg<br />

wohl, wir sind hier unser eigener<br />

Herr“, sagt Robert Eckardt.<br />

Probenraum erweitert<br />

Als dann 1999 die Post ihre Pforten<br />

schloss, wurde nochmals eine Wand<br />

durchbrochen, der Übungsraum vergrößert.<br />

Daneben entstand ein kleines,<br />

geschmackvolles Trauzimmer für<br />

die standesamtlichen Eheschließungen.<br />

Größere Hochzeitsgesellschaften<br />

können aber auch in den Sitzungssaal<br />

ausweichen, der ebenfalls im Zuge der<br />

ersten Sanierungen im Inneren des<br />

Gebäudes hergerichtet worden war.<br />

„Er wurde bewusst in Bürgersaal<br />

umbenannt“, sagt Rainer Ziegler, der<br />

geschäftsleitende Beamte im Rathaus,<br />

da er den Ipsheimern auch für andere<br />

Zwecke zur Verfügung gestellt werden<br />

sollte. Er kann aber nicht nur von<br />

Vereinen genutzt werden. Beispielsweise<br />

wurde hier einmal für ein Wohenendseminar<br />

ein Internetcafé eingerichtet,<br />

als es darum ging, die Bürger<br />

mit der damals neuen Kommunikationstechnik<br />

vertraut zu machen.<br />

Ebenso tagten hier Eltern, die ein auf<br />

gegenseitige Hilfe basierendes Kinderbetreuungsnetz<br />

aufgezogen haben.<br />

Für einige Jahre gab es im Ipsheimer<br />

Rathaus auch wieder die Post, allerdings<br />

als Agentur. Sie war neben<br />

den Verwaltungsräumen im ersten<br />

Stock untergebracht – mittlerweile ist<br />

sie in den Bonus-Markt umgezogen.<br />

Als weiteren Nutzen gibt es noch die<br />

Veteranen- und Soldatenkameradschaft,<br />

die ebenfalls im ersten Stockwerk<br />

ihre Vereinsutensilien wie Fahne<br />

und Aktenmaterial untergebracht hat.<br />

Neben ihrem Zimmer hängen einige<br />

landwirtschaftliche Werkzeuge an der<br />

Wand. „Hier sollte eventuell einmal so<br />

etwas wie ein Heimatmuseum entstehen,<br />

leider geriet dies mit den Jahren<br />

wieder in Vergessenheit“, erklärt Rainer<br />

Ziegler.<br />

Mittlerweile sind die Renovierungen,<br />

mit Ausnahme der Archiv- und<br />

Nebenräume, im Ipsheimer Rathaus<br />

abgeschlossen. In den vergangenen<br />

zwei Jahren wurden die Büros der<br />

Verwaltung ebenso wie das Bürgermeisterzimmer<br />

hergerichtet und außerdem<br />

ein kleiner Besprechungsraum<br />

eingerichtet.<br />

GERO SELG<br />

Herzlich Herzlich Willkommen<br />

Willkommen<br />

im Markt Markt Ipsheim Ipsheim<br />

Entdecken Sie die einzigartige und<br />

faszinierende Umgebung mit allen<br />

Schönheiten in unserem Markt Ipsheim.<br />

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Mittelfränkische<br />

Bocksbeutelstraße<br />

Am Sonntag<br />

4. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

ab 11 Uhr<br />

kommen Sie zum<br />

WeinWanderTag<br />

des Weinbauvereins<br />

Ipsheim und lassen<br />

Siesichin<br />

„6 Weinnestern“<br />

regelrecht<br />

verwöhnen.<br />

Eine Veranstaltung des<br />

Weinbauverein Ipsheim e. V.<br />

Ipsheimer Weinund<br />

Wander-Events<br />

„Der Herbst ist immer unsere beste<br />

Zeit“ schrieb einst Johann Wolfgang<br />

von Goethe. Recht hat er damit, denn<br />

dann ist im Weinort Ipsheim die Weinlese<br />

voll im Gange. Sie soll auch in diesem<br />

Jahr den Weinfreunden -bedingt<br />

durch die Spätfröste- einen zwar kleineren,<br />

dafür aber qualitativ guten Jahrgang<br />

bescheren.<br />

Doch vorher gibt es für alle Weinfans<br />

zwei wichtige und verheißungsvolle Veranstaltungs-termine.<br />

Am Sonntag den 4. <strong>September</strong> findet<br />

zum 16. Male der große Ipsheimer Wein-<br />

Wander-Tag inmitten der Ipsheimer Rebhänge<br />

und damit am Fuße der Burg<br />

Hoheneck statt. Wandern und genießen<br />

ist an diesem ersten <strong>September</strong>-Sonntag<br />

angesagt. Eröffnet wird diese einzigartige<br />

Veranstaltung um 11:00 Uhr an<br />

der „Sonnenuhr“. Ipsheims Weinkönigin<br />

Kathrin Altenburg wird neben Staatsminister<br />

Joachim Hermann viel politische<br />

Prominenz und besonders viele Weinund<br />

Wanderfreunde begrüßen können.<br />

In sechs Weinnestern gibt es jeweils<br />

nach kurzen oder etwas längeren Spaziergängen<br />

Einkehrmöglichkeiten vom<br />

Feinsten. Winzerpfanne oder Ochs am<br />

Spieß bis hin zu „Knie-Kiechle“ und<br />

dazu eine Mega-Auswahl an Ipsheimer<br />

Weinen sind unter freiem Himmel bei<br />

einem wundervollen Ambiente zu genießen.<br />

Eine Open-Air-Veranstaltung der<br />

Extra-Klasse. Eintritt frei!<br />

Eine Woche später laden die Ipsheimer<br />

Winzer zum großen Weinfest ins Festzelt<br />

am Sportplatz ein. Am Freitag den 9.<br />

<strong>September</strong> gibt es unter dem Motto<br />

„Wine on the Rock“ für die Jugend und<br />

alle jung gebliebenen „Heavy Volxsmusic“<br />

mit den bekannten „Troglauer<br />

Buam“. Stimmung pur steht am Samstag,<br />

den 10.<strong>September</strong> ab 20:00 Uhr auf<br />

dem Programm, wenn Weinkönigin Kathrin<br />

Altenburg das Fest offiziell eröffnet.<br />

Weingenuss, Kaffe und Kuchen gibt es<br />

zu konzertanten Musik des Musikvereins<br />

Ipsheim am Sonntag Nachmittag, bevor<br />

am Abend die Band „Tequila“ zum Tanz<br />

einlädt.<br />

In dieser schönen Jahreszeit bieten die<br />

Ipsheimer Weinberge stets ein bezauberndes<br />

Wandererlebnis, das auf gut<br />

ausgebauten Weinbergsstrassen genutzt<br />

werden kann.<br />

Weitere Hinweise, auch zu den Bewirtungen<br />

inmitten der Weinberge, finden<br />

Sie unter www.ipsheim.de<br />

Herzliche Einladung<br />

zum<br />

Ipsheimer<br />

Weinfest<br />

vom 9. bis zum<br />

11. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />

Was Sie erwarten können:<br />

Wine on the Rock<br />

Freitag, 9. <strong>September</strong>, 21 Uhr<br />

Samstag, 10. <strong>September</strong>,20 Uhr<br />

ab 14 Uhr<br />

Stimmungs- und<br />

Unterhaltungsmusik mit dem<br />

Musikverein Ipsheim<br />

ab 19 Uhr<br />

Sonntag, 11. <strong>September</strong>, 19 Uhr<br />

Es gelten die Bestimmungen des<br />

Jugendschutzgesetzes.


16 inspiration Laufen in der Region<br />

Durch buntes Laub<br />

Schlag auf Schlag folgen Laufveranstaltungen im <strong>September</strong> aufeinander<br />

Das Sprichwort von dem Guten, das<br />

so nahe ist, gilt im <strong>September</strong> besonders<br />

für Hobbysportler, die in der Region<br />

Urlaub machen oder gar zu Hause<br />

sind. Etliche Laufveranstaltungen<br />

sind zum Herbstanfang geplant, bei<br />

hoffentlich angenehmen Temperaturen<br />

kann im wahrsten Sinne des Wortes<br />

Tag und Nacht gelaufen werden.<br />

Am neunten <strong>September</strong> den neunten<br />

Erlanger Nachtlauf mitzumachen, hat etwas:<br />

Der Hobbylauf punktet mit Strecken<br />

zwischen 4,3 und 12,9 Kilometer, der<br />

Rundkurs kann entsprechend zwischen einem<br />

und dreimal absolviert werden, der<br />

Der Obernzenner See ist namensgebend für den Seelauf am 24.<br />

<strong>September</strong>. Foto: Archiv<br />

Startschuss fällt um 20.30 Uhr in Form eines<br />

Feuerwerks. Start und Ziel ist die<br />

Sporthalle im Röthelheimpark (Helene-<br />

Richter-Straße), es geht ausschließlich<br />

über asphaltierte Wege. Nachmeldungen<br />

sind bis eine halbe Stunde vor dem Start<br />

möglich, solange noch Startplätze frei<br />

sind. Weitere Infos unter www.tb-erlangen.de<br />

Nur zwei Tage später, am 11. <strong>September</strong>,<br />

startet der 40. Aurachtallauf für Läufer<br />

von Klein (die Bambinistrecke geht<br />

über 400 Meter) bis zum Hobbyläufer<br />

(zehn Kilometer). Veranstalter ist die Turnerschaft<br />

Herzogenaurach, der erste<br />

Startschuss fällt um 9.30 Uhr für Schüler<br />

und Teilnehmer des Hobby-Firmenlaufs<br />

über 4,4 Kilometer. Die Sportler bekommen<br />

es hauptsächlich mit befestigten<br />

Waldwegen zu tun, Ausgangspunkt ist<br />

das Sportgelände des TS Herzogenaurach<br />

(Adalbert-Stifter-Straße). Als Meldeschluss<br />

gilt der 9. <strong>September</strong>, weitere De-<br />

tails unter www.laufsport.tsherzogenaurach.de.<br />

Ebenfalls am 11. <strong>September</strong> steht der<br />

16. ebm-papst-Marathon mit Start und<br />

Ziel in Niedernhall an. Während Nordic-<br />

Walker bereits am 10. <strong>September</strong> auf die<br />

Strecke gehen, wird es für alle anderen am<br />

11. <strong>September</strong> ernst. Alle anderen bedeutet<br />

in diesem Fall die Marathonläufer sowie<br />

Teilnehmer über den Halbmarathon,<br />

zehn Kilometer-Lauf und Rollschulfahrer,<br />

Inline-Skater und den Läufernachwuchs.<br />

Infos im Internet unter www.ebmpapstmarathon.de.<br />

Mag das Einkaufscenter Arcaden in Erlangen<br />

erst einige Jahre jung sein, am 17.<br />

<strong>September</strong> wird der 25. Erlanger Arcaden-<br />

Lauf in die Mönau<br />

durchgeführt. Ab 13<br />

Uhr werden nacheinander<br />

der Schülerlauf<br />

(2,6 Kilometer), der<br />

Hobbylauf über fünf<br />

Kilometer sowie der<br />

Hauptlauf über zehn<br />

Kilometer gestartet.<br />

Für die Läufer geht es<br />

entlang des Main-Donau-Kanals<br />

sowie<br />

durch das Waldgebiet<br />

der Mönau. Kurzentschlossene<br />

haben<br />

Pech, eine Nachmeldung<br />

am Tag der Veranstaltung<br />

ist nicht<br />

möglich, Meldeschluss<br />

ist der 8. <strong>September</strong>.<br />

Weitere Infos<br />

unter www.arcadenlauf.de.<br />

Vom Marktplatz in<br />

Neuhof aus startet der achte Zenntallauf<br />

am Sonntag, 18. <strong>September</strong>. Strecken zwischen<br />

zehn und zwei Kilometer können<br />

die Läufer in Angriff nehmen, der Walkinglauf<br />

hat eine Länge von 7,5 Kilometern.<br />

Details unter www.zenntallauf.de. In unmittelbarer<br />

Zenntal-Nachbarschaft, rund<br />

um den Obernzenner See, wird am 24.<br />

<strong>September</strong> gelaufen. Zum 18. Mal veranstaltet<br />

der TSV Obernzenn seinen Seelauf<br />

über 1,7 Kilometer, 3,4 beziehungsweise<br />

8,7 Kilometer. Nachmeldungen sind bis<br />

eine Stunde vor dem Start möglich, Informationen<br />

unter 09844/435.<br />

Laufen nicht nur für das eigene Wohlbefinden,<br />

sondern einen guten Zweck ist am<br />

24. <strong>September</strong> in Rothenburg möglich.<br />

Der dritte Rothenburger Jakobs-Lauf beginnt<br />

und endet auf dem Kirchplatz. Während<br />

dort zeitgleich das Jakobs-Fest gefeiert<br />

wird, können Strecken ab 1,5 Kilometer<br />

gelaufen werden, der Erlös fließt in die Sanierung<br />

der St.-Jakobs-Kirche.<br />

CHRISTINE BERGER<br />

Entlang der<br />

Rebstöcke<br />

Am 9. <strong>September</strong> startet der<br />

Weinberglauf des TSV Ipsheim<br />

Am Abend des 9. <strong>September</strong>s beginnt<br />

in Ipsheim der dreitägige<br />

Feiermarathon anlässlich des<br />

Weinfestes, vorher aber ist die Gemeinde<br />

fest in Sportlerhand. Um<br />

17.15 Uhr fällt der erste Startschuss<br />

für den Ipsheimer Weinberglauf<br />

des TSV.<br />

Den Anfang machen die weiblichen<br />

Nachwuchsläufer W6 bis W15,<br />

im Anschluss sind ab 17.35 Uhr die<br />

Schüler von M6 bis M15 an der Reihe.<br />

Sie starten über eine Strecke von<br />

1200 Meter, Start ist am Fuß der<br />

Weinberge, die Schüler laufen auf<br />

unmittelbarem Weg in Richtung Ziel<br />

am Weinberghaus.<br />

Der Hobbylauf (ohne Altersklassenwertung)<br />

beginnt um 18 Uhr, im<br />

Gegensatz zum Hauptlauf bekommen<br />

es die Teilnehmer über etwa 2,4<br />

Kilometer nur mit leichten Steigungen<br />

und Gefällen zu tun. Für den<br />

Hobbylauf ist der Zieleinlauf ebenfalls<br />

am Weinberglauf. Beim Hauptlauf<br />

(5,8 Kilometer) ist ein Höhenunterschied<br />

von um die 100 Meter zu<br />

überwinden. Doch der Ausgleich erfolgt<br />

bereits im Ziel, von dort aus haben<br />

die Sportler einen tollen Ausblick<br />

auf den Aischgrund. Zum Ziel<br />

müssen die Teilnehmer beinahe bis<br />

an die Spitze der Weinberge, Start<br />

ist um 18.45 Uhr.<br />

Die Laufstrecken sind ganzjährig<br />

markiert, wer sich kurzfristig zur Teilnahme<br />

entscheidet, hat bis vor dem<br />

Start die Gelegenheit zur Anmeldung.<br />

Die Nachmeldegebühr beträgt<br />

zwei Euro. Sonst gelten Startgebühren<br />

von vier Euro (Schülerlauf<br />

), sechs Euro (Hobbylauf ) und<br />

neun Euro (Hauptlauf ), Meldeschluss<br />

ist der 8. <strong>September</strong>. Online-<br />

Anmeldungen sind über www.tsvipsheim.de<br />

möglich, außerdem bei<br />

Ernst Ripka unter 0170/9039480.<br />

Als Service für die Teilnehmer organisiert<br />

der TSV Ipsheim auch in<br />

diesem Jahr wieder einen Kleidertransport<br />

vom Start zum Ziel. Ein<br />

Fahrdienst in Form eines Shuttleservices<br />

ist zwischen dem Ziel und den<br />

Duschmöglichkeiten in der Ipsheimer<br />

Festhalle, außerdem zu den<br />

Parkplätzen eingerichtet.<br />

CHRISTINE BERGER


Aus der Region inspiration 17<br />

Besonderes Flair<br />

Innenstadt Fürths wird ab 1. Oktober zur Kirchweihmeile<br />

Es gab Zeiten, da blickte so manch<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er neidvoll nach Fürth.<br />

Damals ging es um neue Konzepte für<br />

die Kirchweih in der Kurstadt, um eine<br />

höhere Attraktivität und eine mögliche<br />

Verlagerung vom Festplatz in die<br />

Innenstadt. Das hierfür am häufigsten<br />

genannte Vorbild war die Michaelis-<br />

Kirchweih in Fürth. Zur Verlegung kam<br />

es in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> bis heute nicht,<br />

ebenso bis heute sind die Fürther ein<br />

Paradebeispiel für buntes Kirchweihtreiben<br />

mitten in der Innenstadt. Der<br />

Startschuss für die diesjährige „Michels-Kerch“<br />

fällt am 29. <strong>September</strong>.<br />

Richtig los geht es zwar erst am 1. Oktober,<br />

ab dem 29. <strong>September</strong>, dem Michaelistag<br />

aber ist eine Ausstellung zum<br />

Thema „Wer um Himmels willen ist Michael“<br />

zu sehen. Initiator war die evangelische<br />

Gemeinde der zweitältesten Kirche<br />

der Stadt, St. Michael. Sie dient als<br />

Namensgeber des Volksfestes, das erstmals<br />

anlässlich der Einweihung des Gotteshauses<br />

vor mehr als 900 Jahren gefeiert<br />

worden sein soll. Die Ausstellung, die<br />

um 19 Uhr mit einer Lesung beginnt, ist<br />

Kulinarischer<br />

Herbst <strong>2011</strong><br />

7. Oktober bis<br />

6. November<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie bei Kur-,<br />

Kongress- und Touristik-GmbH<br />

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Telefon 0 98 41/4 02-0<br />

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Die lukullischen Verführungen<br />

der „runden<br />

Köstlichkeiten“<br />

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Telefax: 0 98 41/6 69 89-30<br />

E-Mail: info@zumstorchen.de<br />

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– Montag Ruhetag –<br />

Mitten in der Fürther Innenstadt sind die<br />

Karusells aufgebaut. Foto: Rolf Beves<br />

bis zum Ende der Kirchweih täglich ab 9<br />

Uhr zu besichtigen. Für sie haben Fürther<br />

ihre Ideen, Gedanken und Geschichten<br />

rund um Michael zu Papier gebracht.<br />

Das eigentliche Kirchweihtreiben be-<br />

Emilia-Romagna<br />

Ristorante e Pizzeria „Rio Vivo“<br />

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– Dienstag Ruhetag –<br />

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E-Mail: info@arvenareichsstadt.de<br />

www.arvena.de<br />

ginnt am Samstag, 1. Oktober, auf dem<br />

Vorplatz des Stadttheaters. Bis in die<br />

Abendstunden (gegen 22 Uhr wird das<br />

Eröffnungsfeuerwerk abgebrannt) sind<br />

verschiedene Programmpunkte geplant.<br />

Bis 12. Oktober ist die Kirchweih täglich<br />

von 10 bis 23 Uhr geöffnet, sonn- und<br />

feiertags zwischen 11 und 23 Uhr. Für<br />

das zweite Kirchweihwochenende stehen<br />

mit dem Kirchweih-Straßenlauf des<br />

LAC Quelle Fürth (ab 10 Uhr), vor allem<br />

aber mit dem Erntedankfestzug weitere<br />

Höhepunkte im Programm. Letzterer<br />

startet Sonntag, 9. Oktober, um 11 Uhr<br />

mit rund 3300 Mitwirkenden an der<br />

Herrnstraße.<br />

Neben verschiedenen Aktionstagen<br />

wie beispielsweise dem Seniorennachmittag<br />

am 9. Oktober sind spezielle Führungen<br />

während der Festtage geplant.<br />

Am 2. und 9. Oktober, jeweils um 14 Uhr,<br />

starten an der Kirche St. Michael Führungen<br />

zum Thema „Warum die Nürnberger<br />

nicht nach Fürth durften und andere<br />

Kirchweihgeschichten“. Am 8. Oktober<br />

(14 Uhr Eingang Stadthalle) beginnt die<br />

Führung „Anekdoten und Kurioses aus<br />

der Kleeblattstadt“ zum Kennenlernen<br />

Fürths. CHRISTINE BERGER<br />

Rund um<br />

den Kürbis<br />

So schmeckt<br />

der Herbst<br />

Landgasthof „Zenntaler Hof“<br />

OT Adelsdorf 12<br />

90616 Neuhof an der Zenn<br />

Telefon: 0 91 02/3 75<br />

E-Mail: info@Zenntaler-Hof.de<br />

www.Zenntaler-Hof.de<br />

– Donnerstag Ruhetag –<br />

So kocht<br />

Südtirol<br />

Eine kulinarische Reise<br />

von den Alpen in<br />

den Süden<br />

Landgasthof „Goldener Stern“<br />

Hauptstraße 2<br />

90619 Trautskirchen<br />

Telefon: 0 91 07/2 55<br />

Telefax: 0 91 07/16 01<br />

E-Mail: Landgasth.Gold.Stern.<br />

Kroenert@gmx.de<br />

www.landgasthof-goldener-stern.de<br />

– Donnerstag Ruhetag –


Ein Kultur- und Heimatkalender der Umgebung, zwischen Würzburg und Nürnberg<br />

Drum herum und mittendrin<br />

Noch einmal die Veranstaltungen unter freiem Himmel genießen,<br />

sollte das Motto im <strong>September</strong> lauten. Alternativ steht der<br />

Einstieg in den Kulturherbst an mit Konzerten, Lesungen und<br />

Führungen.<br />

<strong>September</strong> Würzburg: Im Museum Kulturspeicher sind Zeichnungen<br />

des Malers Heinz Mack zu sehen. Die Sprache<br />

meiner Haut lautet der Titel der Ausstellung, die<br />

Werke sind teils zum ersten Mal öffentlich ausgestellt.<br />

Das Museum ist am Oskar-Laredo-Platz 1 zu<br />

finden.<br />

Bis 4. 9. Nürnberg: Im Kunsthaus im Nürnberger Kunst-Kultur-Quartier<br />

sind die Arbeiten der diesjährigen<br />

Preisträger des Kunstpreises der Nürnberger Nachrichten<br />

ausgestellt. Die Auszeichnung wurde zum<br />

19. Mal verliehen, unter 600 Bewerbungen galt es,<br />

die Preisträger auszuwählen. Das Kunsthaus ist an<br />

der Königstraße 93 zu finden.<br />

1.-6. 9. Langenfeld: Es ist eine typisch fränkische<br />

Kirchweih, die in diesen Tagen in der Ortsmitte<br />

von Langenfeld gefeiert wird. Am Samstag wird<br />

die Kirchweihfichte aufgestellt, am Sonntag<br />

steht der Kirchweihumzug der Landjugend auf<br />

dem Programm. Dazu gibt es den obligatorischen<br />

Festbetrieb samt Karussells und Tanzveranstaltungen.<br />

3.-4. 9. Würzburg: Auf der Festung Marienberg wird Geschichte<br />

greifbar. Ausstellungen, Kinderprogramm<br />

und Handwerksvorführungen stehen beim Fes -<br />

tungsfest im Zeichen des Mottos „Zurück in die Geschichte“.<br />

10.-11. 9. Würzburg: Promenaden ebenso wie Gassen und<br />

Plätze werden zu einer Bühne beim achten internationalen<br />

Straßenmusikfestival. Angekündigt sind<br />

mehr als 350 Musiker, die für verschiedenste Musikstile<br />

stehen, darunter die Gruppe Vigilante Safari<br />

Mafia, der Gitarrist Carlos Vamos und Palo Santo.<br />

Darüber hinaus komplettieren Straßenkünstler das<br />

Programm.<br />

11. 9. Emskirchen: Mitreißende Musik ist garantiert,<br />

wenn ab 19 Uhr die Goodnews Gospelsingers in<br />

der evangelischen Kirche St. Kilian (Erlanger Straße)<br />

auftreten.<br />

12. 9. Ansbach: Um 20 Uhr startet der Ansbacher Poetry<br />

Slam in den Kammerspielen. Karten sind nur an der<br />

Abendkasse erhältlich.<br />

16.-20. 9. Burgbernheim: Den Startpunkt für die Kirchweih<br />

wird durch die örtliche SPD gesetzt, spätestens ab<br />

dem 17. <strong>September</strong> aber steht ganz Burgbernheim<br />

im Zeichen des Festes. Von der Kirchweihfete des<br />

TSV über den Kirchweihumzug am Sonntag bis hin<br />

zum Bürgerschützenumzug wird gefeiert, gefeiert,<br />

gefeiert.<br />

16. 9. Rothenburg: Eine historische Spurensuche verspricht<br />

Pfarrer Dr. Oliver Gußmann, der sich mit<br />

Teilnehmern einer Sonderführung auf die Spuren<br />

jüdischen Lebens in Rothenburg begibt. Treffpunkt<br />

ist um 15.30 Uhr an der St.-Jakobs-Kirche,<br />

Gasthaus zum Stern<br />

Gollhofen<br />

Redaktionsschluss ist der 10. des jeweiligen Vor-Monats. Eine Veröffentlichung<br />

kann nicht zugesichert werden. Kontaktmöglichkeiten auf Seite 3.<br />

die Teilnahme an der rund 90-minütigen Führung<br />

kostet fünf Euro.<br />

16. 9. Ansbach: Was verbirgt sich hinter Unterbiberger<br />

Hofmusik? Der Untertitel verrät es: Bavaria meets<br />

Jazz heißt es dort vielversprechend. Das Konzert<br />

beginnt um 20 Uhr, Karten im Vorverkauf kosten<br />

zwölf beziehungsweise 16 Euro (Infos unter<br />

0981/13756).<br />

18. 9. Rothenburg: Nicht nur die Räumlichkeiten sind<br />

beim Tag der offenen Tür der evangelischen Tagungsstätte<br />

Wildbad zu besichtigen. Zusätzlich treten<br />

Musik- und Tanzgruppen auf, außerdem gibt es<br />

ein Kinderprogramm. Der Aktionstag beginnt um<br />

10 Uhr und endet gegen 19 Uhr, die Tagungsstätte<br />

ist am Taubertalweg 42 zu finden.<br />

18. 9. Markt Bibart/Markt Nordheim: Die schönen Seiten<br />

des Herbstes werden auf dem Festplatz von<br />

Markt Bibart herausgestellt, wo die Gemeinde den<br />

diesjährigen Herbstmarkt mit Dekorativem und<br />

Leckerem veranstaltet. In Markt Nordheim ist es der<br />

Marktplatz, der im Zeichen von Kürbissen und Federweißer<br />

steht.<br />

21. 9. Neustadt: Mit der Demografischen Entwicklung,<br />

Marketing, Fachkräfteentwicklung und -bedarf beschäftigt<br />

sich ein Vortragsabend im Landratsamt.<br />

Veranstalter ist der Verein Unternehmerfrauen im<br />

Handwerk, Beginn ist um 20 Uhr.<br />

24. 9. Scheinfeld: Anlässlich der Schwarzenberger<br />

Schlosskonzerte tritt das Ensemble Colalaila Classic<br />

im Großen Ahnensaal auf. Klassische und Klezmer-<br />

Musik werden den Abend bestimmen, der um<br />

19.30 Uhr beginnt. Weitere Informationen unter<br />

09162/12424.<br />

24. 9. Rothenburg: Um 16 Uhr beginnt die Sonderführung<br />

Redensarten auf Schritt und Tritt. Treffpunkt ist<br />

am Marktplatz, die Teilnahme kostet sechs Euro<br />

(Kinder unter zwölf Jahren frei).<br />

25. 9. Schillingsfürst: Im Musiksalon des Schlosses Schillingsfürst<br />

startet die Veranstaltungsreihe Geheimnis<br />

Klassik. Ab 11 Uhr wird die Zauberflöte unter<br />

dem Motto Mozart für Kinder aufgeführt, ab 15 Uhr<br />

das Klavierkonzert Nr. 24 d-moll. Die Veranstalter<br />

wollen mit der Reihe das Interesse an klassischer<br />

Musik wecken, weitere Informationen und Anmeldung<br />

unter 06024/632277.<br />

25. 9. Neustadt: Michaelismarkt in Neustadt, das bedeutet,<br />

zahlreiche Fieranten, aber auch Einzel- und Autohändler<br />

haben ihre Stände in der Bahnhofstraße<br />

und Wilhelmstraße bis hin zum Marktplatz aufgebaut,<br />

zusätzlich haben von 12.30 bis 17.30 Uhr die<br />

Geschäfte geöffnet.<br />

30. 9. Ansbach: Die Frankenbänd tritt ab 20 Uhr in den<br />

Kammerspielen auf. Aus Nürnberg kommen die<br />

Musiker, seit mehr als 30 Jahren sind sie unterwegs,<br />

und doch schaffen sie es immer wieder, mit ihrer<br />

fränkischen Musik zu begeistern. Karten zu neun<br />

beziehungsweise zwölf Euro im Vorverkauf sind unter<br />

0981/13756 erhältlich.<br />

• Ab Ende <strong>September</strong> gebackene Karpfen.<br />

• Durchgehend warme Küche.<br />

• Verschiedene Räumlichkeiten für Familienfeste<br />

bis 250 Personen.<br />

Hauptstraße 3 Tel. Nr. 09339/256 Wir freuen uns auf Sie!<br />

97258 Gollhofen www.stern-gollhofen.de Familie Schmidt


Einkehr in<br />

Landgasthöfen<br />

Wir empfehlen im <strong>September</strong><br />

Lebendfrische Karpfen<br />

– gebacken, blau oder piccata –<br />

Landgasthof zum Hirschen<br />

91616 Schweinsdorf 37<br />

Tel. 09861 - 2096 • www.landgasthof-hirschen.rothenburg.de<br />

Wir rücken Ihnen auf die Pelle<br />

Putzmunter kommen Gerdas Kartoffeln in unseren<br />

neuen Rezepten daher...<br />

Gasthof Linden<br />

Linden 25, 91635 Windelsbach, OT Linden<br />

Tel. 09861 - 94330 • www.gasthof-linden.de<br />

Wir verlosen unter unseren Gästen 4 x 2 Eintrittskarten<br />

für die Auftaktveranstaltung am Donnerstag 6.10. zu<br />

Schlemmereien aus Landgasthöfen<br />

Gasthof „Zur frohen Einkehr”<br />

91620 Reichardsroth<br />

Tel. 09865 - 301 • www.zur-frohen-einkehr.de<br />

Monat mit R<br />

Die Karpfenzeit beginnt! Leckeres vom fränkischen Karpfen.<br />

Landgasthof „Schwarzer Adler”<br />

Würzburger Str. 8, 91583 Unteroestheim<br />

Tel. 09868 - 845 • www.landgasthof-schwarzeradler.de<br />

Herbst in der Küche!<br />

Wild auf Wild und frische Steinpilze!<br />

Wickels Landgasthof<br />

Hauptstr. 19, 91635 Nordenberg<br />

Tel. 09861 - 4424 • www.wickel.rothenburg.de<br />

Fränkische Karpfen gebacken<br />

Gasthaus „Zur Linde”<br />

Kirnberg 25, 91607 Kirnberg<br />

Tel. 09861 - 2618 • www.zur-linde-kirnberg.de<br />

Wir empfehlen<br />

lebendfrische Karpfen<br />

und frische Steinpilze<br />

Gasthof „Zum Schwan”<br />

91628 Hartershofen 39<br />

Tel. 09861 - 3387 • www.schwan-rothenburg.de<br />

Ab sofort bis einschließich Ende Oktober jeden Freitag ab 19.00 Uhr:<br />

Ofenfrisches Spanferkel vom Buffet<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

Landgasthof „Zum Rappen”<br />

Schonach 1, 97993 Creglingen<br />

Tel. 07933 - 620 • www.gasthof-rappen.de<br />

Genuss-<strong>September</strong> mit Steinpilz und Co.<br />

Rotes Ross<br />

Würzburger Strasse 1, 91613 Marktbergel<br />

Tel. 09843 - 93660-0 • www.rotes-ross-marktbergel.de<br />

Günther Pfeiffer vom Landgasthof zum Hirschen.<br />

Würzburg<br />

Reichardsroth<br />

Gasthof „Zur frohen Einkehr”<br />

Tauberzell<br />

Schonach<br />

Landgasthof<br />

„Zum Rappen”<br />

Hartershofen<br />

Gasthof „Zum Schwan”<br />

Schweinsdorf<br />

„Landgasthof zum Hirschen”<br />

Rothenburg o.d.T.<br />

Gebsattel<br />

Oestheim<br />

Landgasthof<br />

„Schwarzer Adler”<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Marktbergel<br />

„Rotes Ross”<br />

Nordenberg<br />

„Wickels Landgasthof”<br />

Linden<br />

„Gasthof Linden”<br />

Neusitz<br />

Ansbach<br />

Kirnberg<br />

Gasthaus „Zur Linde”<br />

Ulm


Landgasthof zum<br />

Schwarzen Adler<br />

WellnessOase<br />

ab Zwei<br />

Reservierung erforderlich<br />

– Genießen Sie unsere<br />

Wellness-Oase<br />

– Dampfbad, Erlebnisduschen<br />

mit Tropenregen<br />

und Eisregen,<br />

finnische Sauna,<br />

Soft-Sauna mit oder<br />

ohne Aroma,<br />

Lichttherapie,<br />

Wärmebank<br />

mit Fußbecken,<br />

entspannen und<br />

ruhen im Wasserbett<br />

mit Sicht auf die<br />

Sterne<br />

– Teebar (Samowar)<br />

– Essensgutschein im<br />

Wert von 5 Euro<br />

15 Euro Pro Person<br />

Karpfenbuffet<br />

am 8. 10. <strong>2011</strong><br />

14,50 Euro pro Person<br />

Reservierung erforderlich<br />

Familie Meyer<br />

Ulsenheim 97<br />

91478 Markt Nordheim<br />

Tel.09842/8206<br />

Fax09842/7800<br />

info@frankenurlaub.de<br />

www.frankenurlaub.de<br />

Aischgründer<br />

Karpfenschmecker<br />

Wochen<br />

3. <strong>September</strong> bis 6. November<br />

Gesunder Genuss<br />

Am 3. <strong>September</strong> starten die Aischgründer Karpfenschmeckerwochen<br />

An die 400 Teichbauern, um die 30 davon<br />

im Vollerwerb, sichern im Aischgrund den<br />

Bestand des Aischgründer Spiegelkarpfens.<br />

Ihm ist in Neustadt ein eigenes Museum gewidmet,<br />

es gibt den Fränkischen Karpfenradweg,<br />

der Dinkelsbühl mit Erlangen verbindet,<br />

und die Aischgründer Karpfenschmeckerwochen,<br />

die ab 3. <strong>September</strong> Rezepte jenseits<br />

des Traditionellen garantieren.<br />

Drei Auflagen erfüllen die 20 an den Karpfenschmeckerwochen<br />

teilnehmenden Gastwirtschaften<br />

seit mittlerweile über 30 Jahren:<br />

Auf den Teller kommt ausschließlich der gering<br />

beschuppte Aischgründer Karpfen, der<br />

eine naturangepasste Entwicklung hinter<br />

sich hat und außerdem fangfrisch zubereitet<br />

wurde. In drei Jahren herangewachsen, darf<br />

dem Karpfen zusätzlich zum Plankton lediglich<br />

heimisches Getreide ins Wasser gegeben<br />

werden. Auch müssen die Wirte ihre Kreativität<br />

unter Beweis stellen, denn außer den<br />

Klassikern blau und gebacken muss die Spei-<br />

91484 Sugenheim · Hauptstraße 30 Telefon (0 91 65) 3 60 · Fax (0 91 65) 4 60<br />

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• Gepflegte fränkische Küche & Weine<br />

• Komfort-Gästezimmer mit<br />

Dusche/WC, Telefon und Sat-TV<br />

• Räumlichkeiten für ca. 180 Personen<br />

(großer Saal für 120 Personen) für<br />

Hochzeiten, Familienfeiern und<br />

Busgruppen<br />

Aischgründer Karpfenschmeckerwochen:<br />

Karpfen- und Karpfenfiletspezialitäten<br />

sekarte mindes tens eine weitere Variante des<br />

Aischgründer Karpfens aufweisen.<br />

Da erweist es sich als Vorteil, dass die Karpfenschmeckerwochen<br />

bis 6. November laufen<br />

und damit genügend Gelegenheiten bieten,<br />

all die verschiedenen Variationen zu testen.<br />

Von Uffenheim und Enzlar bis Trautskirchen<br />

und Uehlfeld sind es Karpfensushi, Pfefferkarpfen<br />

oder das Karpfenfilet in verschiedenen<br />

Zubereitungsarten, die zum Genießen<br />

einladen. Zum gesunden Genuss übrigens,<br />

denn der hohe Anteil an dreifach ungesättigten<br />

Fettsäuren des Karpfens hat ihm in den<br />

vergangenen Jahren einen enormen Aufstieg<br />

auf der Beliebtheitsskala verschafft. Ferner<br />

dürften die kurzen Transportwege des<br />

regionalen Produktes einen Beitrag geleistet<br />

haben.<br />

Welche Bedeutung der Aischgründer Spiegelkarpfen<br />

in den vergangenen Jahrhunderten<br />

gespielt hat, wird im Neustädter Karpfen-


museum aufgezeigt. Repliken von Tellern mit<br />

Karpfenteichmustern aus der Bruckberger<br />

Manufaktur werden dort ebenso gezeigt, wie<br />

Fisch-Vorlegebesteck aus dem 18. Jahrhundert.<br />

Frühere Traditionen rund um den Karpfen<br />

und moderne Rezepte, all dies findet sich<br />

im Museum, das vor drei Jahren eröffnet und<br />

in diesem Frühling um einen weiteren Bauabschnitt<br />

erweitert wurde. Seitdem gehören<br />

Eine ganz bunte Karpfenwelt<br />

entstand vor einigen Jahren<br />

bei einer Aktion in Neustadt.<br />

Foto: Archiv<br />

ein Aquarienraum zu den Ausstellungsräumen,<br />

Nachbildungen versteinerter Fische<br />

und eine Vielfalt an Informationen beispielsweise<br />

zu Zucht und Biologie des Karpfens.<br />

Das Museum im Alten Schloss von Neustadt<br />

hat dienstags von 19 bis 21 Uhr, samstags<br />

von 10.30 bis 13 Uhr sowie sonntags in der<br />

Zeit von 14 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

CHRISTINE BERGER<br />

LANDGASTHOF<br />

Telefon 09843/9370 · Fax: 09843/937-222<br />

www.landgasthof-saemann.de<br />

Wir sind dabei!<br />

Karpfenschmeckerwochen<br />

im Landgasthof Sämann<br />

Von <strong>September</strong> bis November servieren wir Ihnen<br />

verschiedene Spezialitäten vom Aischgründer Karpfen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Herzlich willkommen im<br />

... das behagliche Wein-, Bierund<br />

Brotzeitlokal in Frankens<br />

gemütlicher Ecke.<br />

Bekannt für die Vielfalt an<br />

Karpfenzubereitungsarten!<br />

91472 Weimersheim<br />

Tel. 09846/561<br />

Fax 09846/978739<br />

Ihr Karpfenlokal in der Region<br />

Linden • Hauptstraße 30<br />

91459 Markt Erlbach<br />

Telefon 0 91 06 / 3 18<br />

www.landhotel-rangau.de<br />

kontakt@landhotel-rangau.de<br />

Herzlich<br />

Willkommen<br />

Wir sind für Sie da<br />

und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

In den Monaten mit „R“<br />

jeden Freitag:<br />

Karpfen je 100g 1,90 €<br />

Gepflegte Gastlichkeit in schönem<br />

Ambiente. Gute Küche, wunderbare<br />

Frankenweine und eine<br />

große Auswahl herrlicher<br />

fränkischer Biere.<br />

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12,50 €<br />

pro Person<br />

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Samstag: Surf & Turf<br />

Hübsche komfortable Zimmer<br />

und kurze Wege zu lohnenden<br />

Ausflugszielen. Eine Landschaft<br />

zum Verlieben.<br />

Einzelzimmer 49,– €<br />

Doppelzimmer 78,– €<br />

inkl. Frühstück<br />

Wir freuen uns<br />

auf Sie!


22 inspiration Aus der Region<br />

Zurück in der Heimat<br />

Nevio tritt am 9. <strong>September</strong> in der Neustadthalle auf<br />

Musikalisch startet die Neustadthalle in die neue Kultursaison.<br />

Am 9. <strong>September</strong> tritt der frühere Neustädter Nevio auf,<br />

einen Tag später kommen Helter Skelter in die Kreisstadt.<br />

Rückkehr in die alte Heimatstadt: Nevio Passaro. Foto: Agentur<br />

Eigentlich ist der Musiker Nevio Passaro Diplom-Dolmetscher,<br />

spätestens seit seiner Teilnahme an der Show Deutschland sucht<br />

den Superstar hat er sich aber bundesweit als Musiker einen Namen<br />

gemacht. Ausgezeichnet als bester Newcomer und mit einer<br />

goldenen Schallplatte quasi im Gepäck präsentiert er am 9. <strong>September</strong><br />

ab 20 Uhr unter anderem Lieder aus seinem aktuellen Album,<br />

aber auch Hits wie „Amore per Sempre“. Karten zu 20 beziehungsweise<br />

25 Euro sind in der Neustädter Tabakecke (Wilhelmstraße)<br />

sowie unter www.ticketonline.com erhältlich.<br />

Musik anderer Art erklingt nur einen Tag später, wenn die Rock-<br />

Musiker von Helter Skelter Hits aus den 60er-, 70er- und 80er-Jahren<br />

in der Neustadthalle spielen. Große Namen wie Jimmy Hendrix,<br />

Pink Floyd und Bruce Springsteen werden wieder hörbar, dabei<br />

wollen Helter Skelter die Stücke teils mit eigenen Akzenten<br />

versehen. Die Karten kosten im Vorverkauf 13,80 Euro und sind<br />

ebenfalls in der Neustädter Tabakecke erhältlich.<br />

Weintermine im <strong>September</strong><br />

Aufstieg einer Stadt<br />

Am 2. <strong>September</strong> beginnen die Reichsstadtfesttage<br />

Bis 4. <strong>September</strong> Würzburg : Weinparade Würzburger Weingüter auf dem Marktplatz<br />

Wie haben die Rothenburger wohl im Jahr 1274 gefeiert? Damals<br />

wurde die Tauberstadt in die Reihen der Reichsstädte<br />

aufgenommen, Grundlage für den Aufstieg zur bedeutsamen<br />

Regionalmacht. Die Blüte Rothenburgs ebenso wie die verheerenden<br />

Zerstörungen während des 30-jährigen Krieges<br />

und das Ende der Reichsstadt durch den Reichsdeputationsschluss<br />

Anfang des 19. Jahrhunderts werden während der<br />

Reichsstadtfesttage thematisiert, die vom 2. bis 4. <strong>September</strong><br />

in Rothenburg stattfinden.<br />

Mehr als 500 Jahre aus der Stadtgeschichte werden in der Altstadt<br />

durch rund 1000 Mitwirkende lebendig. Zum Auftakt am<br />

Freitagabend sammeln sich ab 19.30 Uhr die Historiengruppen,<br />

um sich etwa eine Stunde später zum Marktplatz aufzumachen.<br />

Am Freitag, 2. <strong>September</strong>, gehen die Reichsstadtfesttage einher<br />

mit einem mittelalterlichen Handwerkermarkt, mit Musik und einem<br />

Familienprogramm. In der Altstadt selbst sind in der Zeit<br />

von 13 bis 20 Uhr verschiedene Lager aufgebaut, die in unterschiedlichen<br />

Jahrhunderten spielen.<br />

Während am Markusturm Musiker aus dem Mittelalter ihre historischen<br />

Instrumente anstimmen, sind nur wenige Schritte<br />

weiter die Schwedenreiter zugange, die an der Seite von König<br />

Gustav Adolf im 30-jährigen Krieg kämpften. Vor dem Rödertor<br />

demonstrieren die Schützen den Wandel ihrer Waffen, aber auch<br />

ein geradezu modernes Kontrastprogramm ist bei den Reichsstadtfesttagen<br />

zu finden. Mit von der Partie sind beispielsweise<br />

Mitglieder des Kunstkreises von Rothenburg, die an die Malerei<br />

in den Jahren zwischen 1900 und 1920 erinnern und dabei<br />

durchaus selbst zum Pinsel greifen.<br />

Am Samstagabend wird ab 21.30 Uhr eindrucksvoll an den<br />

Niedergang Rothenburgs erinnert, als die Bürger während der<br />

Belagerung im 30-jährigen Krieg gegen verheerende Feuer<br />

kämpfen mussten. Der Sonntagmorgen beginnt dagegen wieder<br />

stimmungsvoll mit Lagerleben und dem Handwerkermarkt,<br />

letzterer ist am Schrannenplatz zu finden. Nur am Sonntag findet<br />

zusätzlich auf dem Kapellenplatz ein Viehmarkt statt. Während<br />

der drei Festtage sind im Rathaussaal Vorführungen des<br />

Festspiels der Meistertrunk, im Toppler-Theater der Hans-Sachs-<br />

Spiele zu sehen. Aktiv in das Geschehen greifen zudem die Mitglieder<br />

des Historischen Schäfertanzes ein.<br />

Anlässlich der Festtage liegt ein Flyer mit sämtlichen Programmpunkten<br />

aus, zusätzlich wird auf das Gewinnspiel hingewiesen:<br />

Bei den Historiengruppen ist ein Spielpass erhältlich, auf<br />

dem Antworten auf zahlreiche Fragen einzutragen sind. Die notwendigen<br />

Auskünfte kommen von den Aktiven selbst, es lohnt<br />

sich also, genau hinzuhören und zu sehen.<br />

CHRISTINE BERGER<br />

4. <strong>September</strong> Ipsheim: Wein-Wandertag<br />

9.-11.<strong>September</strong> Ipsheim: Weinfest<br />

10. <strong>September</strong> Volkach: Weinherbst<br />

18. <strong>September</strong> Markt Nordheim: Herbstmarkt<br />

24. <strong>September</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: Ausflugsfahrt nach Bullenheim und zur<br />

Weinparadiesscheune, Infos bei der Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH


Von Tag zu Tag inspiration 23<br />

Die Oktober-Ausgabe erscheint am 27. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>.<br />

Der Redaktionsschluss ist der 12. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>.<br />

Die Auslieferung erfolgt ab 27. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>.<br />

Es gilt die Anzeigen-Preisliste-Nr. 1 vom 1. November 2005.<br />

AUSSTELLUNGEN,<br />

SONDERVERANSTALTUNGEN<br />

BILDERAUSSTELLUNG in der „Galerie des Rathauses“. Noch bis zum<br />

4. Oktober sind die Werke des Künstlers Axel Flitsch zu sehen.<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Do 7 bis 17 Uhr; Fr bis 12.30 Uhr.<br />

„ZEITZEUGEN“, Ausstellung im Reichstadtmuseum im Ochsenhof,<br />

Seegasse 27. Von der schlichten Küchenuhr aus den 70-er Jahren bis<br />

hin zur fragilen Spindeltaschenuhr von 1705 zeigt die Sonderaus stellung<br />

„Zeitzeugen“ die große Bandbreite des Uhrmacherhand werks.<br />

Eine Epoche von mehr als 300 Jahren decken die Exponate aus der<br />

Sammlung von Volker Matthäus ab. Öffnungszeiten: Sa., So., feiertags<br />

jeweils 14 bis 17 Uhr.<br />

FRÄNKISCHES FREILANDMUSEUM<br />

„UMBRUCHZEIT – 1960er BIS 1970er JAHRE AUF DEM LAND“,<br />

Ausstellung in der Betzmannsdorfer Scheune im Fränkischen Freilandmuseum<br />

vom 24. <strong>September</strong> bis Dezember <strong>2011</strong>. Im Mittelpunkt<br />

der Präsentation steht der tiefgreifende Wandel im Siedlungsbild<br />

sowie in Architektur und Wohnkultur in den 1960er und frühen<br />

1970er Jahren auf dem Land. Die Sehnsucht nach dem „neuen Bauen“,<br />

nach dem „schöneren Wohnen“, ging auf Kosten der historischen<br />

Bausubstanz in den Dörfern: Das Alte hat ausgedient und muss<br />

weichen – mit der Folge, dass die Ortskerne im Verlaufe der 1960er<br />

und 1970er Jahre zunehmend ihr historisches Gesicht verlieren.<br />

Die lichtdurchlässige Wand mit Glasbausteinen und Panoramafenster<br />

im Wohnzimmer stehen somit für einen architektonischen<br />

Aufbruch ins Lichte, Helle, der sich jetzt auch auf dem Land breite<br />

Bahn bricht. In Inszenierungen, Wohnzimmereinrichtungen,<br />

Filmen wird diese „Umbruchzeit“ in der Ausstellung lebendig.<br />

Täglich 9-18 Uhr.<br />

„EVANGELISCHER KIRCHENBAU IN BAYERN SEIT 1945“, Ausstellung<br />

vom 24. <strong>September</strong> bis zum 23. Oktober im Museum Kirche in Franken<br />

(Spitalkirche) in der Baugruppe Stadt des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

Die evangelische Kirche in Bayern hat seit 1945 über 700<br />

Kirchen und Sakralräume in Gemeindezentren gebaut. Nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche neue Gotteshäuser für heimatvertriebene<br />

evangelische Christen benötigt. Eine Vielfalt moderner<br />

Kirchenarchitektur und neuer Raumkonzepte entstand. Die Ausstellung<br />

zeigt eine Auswahl von Kirchen anhand von Fotografien, Plänen,<br />

Originalzeichnungen und Modellen. Die Präsentation und ein umfangreiches<br />

Begleitbuch wurden von der Evang.-Luth. Kirche in Bayern<br />

konzipiert. Täglich 10-18 Uhr.<br />

1. SEPTEMBER – DONNERSTAG<br />

10:00-13:00 BACKTAG im Gongoldinger Hof im Fränkischen Freilandmuseum.<br />

Ab ca. 11.00 „Hitzblootz“, ab ca. 12.30<br />

knuspriges Bauernbrot aus Roggenmehl, ab ca. 13.00<br />

Kleingebäck.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

2. SEPTEMBER – FREITAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19:30-01:00 MITTERNACHTSSAUNA –„Schokolade“ in der Franken-<br />

Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Aromatisches Aufguss- und<br />

Peelingprogramm sowie ein auf das Thema abgestimmtes<br />

kulinarisches Angebot. Bis 1.00 Uhr nächtliches<br />

<strong>Bad</strong>evergnügen in den <strong>Bad</strong>ehallen. Siehe S. 9.<br />

20:00 SPIELABEND des Schachclubs im St. Bonifatiushaus,<br />

Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />

3. SEPTEMBER – SAMSTAG<br />

12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT durch den Naturpark Frankenhöhe<br />

nach Rothenburg ob der Tauber. Dort Zeit zur freien<br />

Verfügung. Zusteigemöglichkeiten: 12.45 Wende hammer<br />

Franken-Therme und Kliniken (vor dem Hochhaus),<br />

12.50 Bahnhof, 12.55 Freilandmuseum. Preis pro Person<br />

11,00 €, Kur- und Gästepass-Inhaber 10,00 €. Anmeldung<br />

in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Information.<br />

Würzburg<br />

Verkauf<br />

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ESTELLA ®<br />

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<strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong><br />

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Karl-Eibl-Str.<br />

Nürnberg<br />

Fürth<br />

Erlangen<br />

B470/B8<br />

Neustadt/Aisch<br />

Parkplätze direkt<br />

vor dem Verkauf!


24 inspiration Von Tag zu Tag<br />

14:00-17:00 „ZEITZEUGEN“, Sonderausstellung im Reichsstadt museum<br />

im Ochsenhof, Seegasse 27. Siehe Seite 23.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19:00 TURMBLASEN des Posaunenchors St. Kilian. Vom Turm<br />

der St. Kilians-Kirche erklingen Choräle in alle vier Himmelsrichtungen.<br />

4. SEPTEMBER – SONNTAG<br />

10:00 GOLFCLUB Reichsstadt <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: Meinl Golf CUP<br />

+ Schnuppergolf. Auskünfte unter Tel. 09841 5027<br />

10:00 FAMILIENRADTOUR. Start am Festplatz, am Schieß wasen.<br />

Veranstalter: Radfahrverein <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> e.V.<br />

10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> in<br />

der Frankenland-Klinik. Programm: K. Komzák. Ouver türe<br />

zur Operette „Edelweiß“. - P. Lincke: „Schlösser, die im<br />

Monde liegen“, Lied aus der Operette „Frau Luna“. - E.<br />

Waldteufel: Estudiantina, Walzer. - Wir spielen Lehár<br />

(Potpourri). - H. Zander: Domovina. - K. Komzák: Erzherzog-Albrecht-Marsch.<br />

14:00 FÜHRUNG mit wechselnden Themen durch das Museum<br />

„Kirche in Franken“ (Spitalkirche, Rothen burger<br />

Str. 16) in der Baugruppe Stadt des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

14:00 OFFENES KINDERPROGRAMM mit wechselnden Themen<br />

unter museumspädagogischer Anleitung im Fränkischen<br />

Freilandmuseum.<br />

14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.<br />

14:00-17:00 „ZEITZEUGEN“, Sonderausstellung im Reichsstadt museum<br />

im Ochsenhof, Seegasse 27. Siehe Seite 23.<br />

14:30 FÜHRUNG durch die Ländlichen Baugruppen des Fränkischen<br />

Freilandmuseums. Treffpunkt Museums kasse.<br />

15:00 PROMENADENKONZERT mit dem Musikverein Krautostheim<br />

am Seerosenbrunnen im Kurpark. Bei ungünstiger<br />

Witterung in der Frankenland-Klinik.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

5. SEPTEMBER – MONTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

16:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel,<br />

Erkenbrechtallee. Die feinen Soletröpfchen, die durch<br />

die Verrieselung über den in das Gradierwerk eingebrachten<br />

Schwarzdorn erzeugt werden, dringen in die<br />

Atemwege ein und lindern dort vorhandene Beschwerden.<br />

Der positive Effekt kann durch richtiges Atmen<br />

und entsprechende Bewegung deutlich gesteigert<br />

werden. Um dies zu erkennen, bietet die Franken-Therme<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>, als kostenlosen Service, Atemgymnastik<br />

am Gradierwerk an.<br />

6. SEPTEMBER – DIENSTAG<br />

10:00 GOLFCLUB Reichsstadt <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: Dammengolf.<br />

Auskünfte unter Tel. 09841 5027<br />

10:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel,<br />

Erkenbrechtallee. Siehe Kasten Seite 24.<br />

16:00 TIPPS ZUM KNEIPPEN mit Erich Wahala auf der Kneipp-<br />

Insel, Erkenbrechtallee.<br />

7. SEPTEMBER – MITTWOCH<br />

14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause).<br />

Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde.<br />

Gäste willkommen!<br />

18:00 ABENDLICHE RADLTOUR, betreut vom Radfahrverein,<br />

Strecke 20-30 km. Start am Schießwasen. Veranstalter:<br />

RFV <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> 1899 e.V.<br />

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />

8. SEPTEMBER – DONNERSTAG<br />

10:00-13:00 BACKTAG im Gongoldinger Hof im Fränkischen Freilandmuseum.<br />

Ab ca. 11.00 „Hitzblootz“, ab ca. 12.30<br />

knuspriges Bauernbrot aus Roggenmehl, ab ca. 13.00<br />

Kleingebäck.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

9. SEPTEMBER – FREITAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

20:00 SPIELABEND des Schachclubs im St. Bonifatiushaus,<br />

Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />

10. SEPTEMBER – SAMSTAG<br />

10:00 GOLFCLUB Reichsstadt <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: Herbst Rose,<br />

supported by IPN. Auskünfte unter Tel. 09841 5027<br />

12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT ins Weinparadies Franken nach Bullenheim<br />

(größtes Weinbaugebiet im Landkreis) und zur<br />

Weinparadiesscheune (bewirtschaftet). Möglich keiten<br />

zum Spaziergang durch die Weinberge mit tollem Panorama<br />

(z.B. Schwanberg, Iphofen). Zusteige möglichkeiten:<br />

12.45 Wendehammer Franken-Therme und Kliniken<br />

(vor dem Hochhaus), 12.50 Bahnhof, 12.55 Freilandmuseum.<br />

Preis pro Person 11,00 €, Kur- und Gästepass-<br />

Inhaber 10,00 €. Anmeldung in den Kliniken, Hotels<br />

und in der Tourist-Information.<br />

14:00-17:00 „ZEITZEUGEN“, Sonderausstellung im Reichsstadt museum<br />

im Ochsenhof, Seegasse 27. Siehe Seite 23.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19:00 TURMBLASEN des Posaunenchors St. Kilian. Vom Turm<br />

der St. Kilians-Kirche erklingen Choräle in alle vier Himmelsrichtungen.<br />

11. SEPTEMBER – SONNTAG<br />

10:00 GOLFCLUB Reichsstadt <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: Mittelfranken<br />

Pokal Jugend. Auskünfte unter Tel. 09841 5027.<br />

11:00-18:00 JUBILÄUM „50 JAHRE HEILBAD“ – Gesamtregionales<br />

LEADER-Fest <strong>2011</strong>. Die erste Aischgründer Erlebnis meile,<br />

Genuss & Kultur zwischen Franken-Therme und<br />

Fränkischem Freilandmuseum. Siehe Seite 5.<br />

11:00-14:00 „TAG DES OFFENEN DENKMALS“, im Fränkischen Freilandmuseum.<br />

Einige Dachböden sind an diesem Tag<br />

geöffnet und erlauben einen direkten Blick auf Dachstühle<br />

und Ziegel vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert.<br />

Siehe Seite 5.<br />

14:00 FÜHRUNG mit wechselnden Themen durch das Museum<br />

„Kirche in Franken“ (Spitalkirche, Rothenbur ger<br />

Str. 16) in der Baugruppe Stadt des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

&<br />

Das komfortable Haus direkt im Kurpark<br />

Besuchen Sie uns im Internet unter<br />

www.reichelsparkhotel.de<br />

91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> • Im Kurpark • Tel. 09841/4050


Von Tag zu Tag inspiration 25<br />

14:00 OFFENES KINDERPROGRAMM mit wechselnden Themen<br />

unter museumspädagogischer Anleitung im Fränkischen<br />

Freilandmuseum.<br />

14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.<br />

14:00-17:00 „ZEITZEUGEN“, Sonderausstellung im Reichsstadt museum<br />

im Ochsenhof, Seegasse 27. Siehe Seite 23.<br />

14:00-17:00 „LESERATTEN-FEST“. Kinderbuchautoren und große Leseratten<br />

lesen in Bauernstuben, Scheunen, Hand werkerhäusern<br />

und im Jagdschlösschen aus ihren Lieblingsbüchern<br />

für Kinder, im Fränkischen Freilandmuseum.<br />

Siehe Seite 8.<br />

14:30 FÜHRUNG durch die Ländlichen Baugruppen des Fränkischen<br />

Freilandmuseums. Treffpunkt Museums kasse.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

12. SEPTEMBER – MONTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

16:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel,<br />

Erkenbrechtallee. Siehe Kasten Seite 24.<br />

18:00 AQUA QI GONG im 1,5% – Solebecken der Franken-<br />

Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

19:00 KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

20:00 KLANGMEDITATION im Sauna-Ruheraum der Franken-<br />

Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Relaxen Sie mit sanften Obertönen<br />

vor oder nach Ihrem Saunagang und erfahren<br />

Sie eine tiefe Entspannung.<br />

13. SEPTEMBER – DIENSTAG<br />

10:00 GOLFCLUB Reichsstadt <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: Damengolf.<br />

Auskünfte unter Tel. 09841 5027<br />

10:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel,<br />

Erkenbrechtallee. Siehe Kasten Seite 24.<br />

14:00 FÜHRUNG durch die Senioren-Residenz, Erkenbrechtallee<br />

33, mit Kaffee-Gutschein.<br />

20:00 LOBPREISGOTTESDIENST mit den ELOPS in der Seekapelle.<br />

14. SEPTEMBER – MITTWOCH<br />

14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause).<br />

Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde.<br />

Gäste willkommen!<br />

18:00 ABENDLICHE RADLTOUR, betreut vom Radfahrverein,<br />

Strecke 20-30 km. Start am Schießwasen. Veranstalter:<br />

RFV <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> 1899 e.V.<br />

18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke,<br />

Am Holzmarkt 14, in der Baugruppe „Stadt“<br />

des Fränkischen Freilandmuseums. Veranstalter: Fränkisches<br />

Freilandmuseum und Buchhandlung Dorn.<br />

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />

15. SEPTEMBER – DONNERSTAG<br />

10:00-13:00 BACKTAG im Gongoldinger Hof im Fränkischen Freilandmuseum.<br />

Ab ca. 11.00 „Hitz blootz“, ab ca. 12.30<br />

knuspriges Bauernbrot aus Roggenmehl, ab ca. 13.00<br />

Kleingebäck.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

16. SEPTEMBER – FREITAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19:30 „MULTIPLE OHRGASMEN“, Kabarett mit Streckenbach<br />

und Köhler, im Cabaret im Brater, Husarengasse 11. Eintrittskarten<br />

15,00 € bei Cabaret im Brater, Tel. 3303 oder<br />

bei Leder-Lauer, Weinmarkt 5, Tel. 1605. Siehe Seite 5.<br />

20:00 SPIELABEND des Schachclubs im St. Bonifatiushaus,<br />

Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />

17. UND 18. SEPTEMBER – SAMSTAG UND SONNTAG<br />

9:00-18:00 HERBSTFEST im Fränkischen Freilandmuseum. An beiden<br />

Tagen stehen unter dem Motto „Dreschen, Dörren,<br />

Mosten, Backen“ die herbstlichen Arbeiten in Haus, Hof<br />

und auf dem Feld im Mittelpunkt. Am Sonntag ab 13<br />

Uhr gibt es die „Fränkische Rock’n stubn“ mit Stricken,<br />

Spinnen, Geschichten, Musik und Gesang in zwei Gebäuden.<br />

Vergangene Zeiten leben auf, wenn im Museum<br />

die Verarbeitung von Früchten, das Mostpressen,<br />

Obstdörren, Kartoffeldämpfen, Krauthobeln und Einstampfen,<br />

Pressen von Rapsöl, Flachsbrechen oder das<br />

Getreidemahlen gezeigt werden. Siehe Seite 6.<br />

17. SEPTEMBER – SAMSTAG<br />

12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT durch den Naturpark Frankenhöhe<br />

nach Rothenburg ob der Tauber. Dort Zeit zur freien<br />

Verfügung. Zusteigemöglichkeiten: 12.45 Wendehammer<br />

Franken-Therme und Kliniken (vor dem Hochhaus),<br />

12.50 Bahnhof, 12.55 Freilandmuseum. Preis pro Person<br />

11,00 €, Kur- und Gästepass-Inhaber 10,00 €. Anmeldung<br />

in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Information.<br />

14:00-17:00 „ZEITZEUGEN“, Sonderausstellung im Reichsstadtmuseum<br />

im Ochsenhof, Seegasse 27. Siehe Seite 23.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19:00 TURMBLASEN des Posaunenchors St. Kilian. Vom Turm<br />

der St. Kilians-Kirche erklingen Choräle in alle vier Himmelsrichtungen.<br />

19:00 „AN HELLEN TAGEN, IN DUNKLEN STUNDEN“, Spitalkonfekt<br />

im Museum Kirche in Franken (Spitalkirche), Rothenburger<br />

Straße. Eintritt 12,00 €, ermäßigt 10,00 €.<br />

Siehe Seite 10.<br />

18. SEPTEMBER – SONNTAG<br />

ab 08:45 WANDERUNG mit den Nürnberger Wanderfreunden.<br />

Gehzeit ca. 4,5 Stunden. Treffpunkt: 8:45 am Bahnhof.<br />

Voranmeldung wegen Mitfahrgelegenheit unbedingt<br />

erforderlich bei Helmut Hofmann, Telefon 09841 2376.<br />

Veranstalter: Alpenverein <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Gäste willkommen!<br />

10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> in<br />

der Frankenland-Klinik. Programm: K. Komzák: Volksliedchen<br />

und Märchen; Vindobona-Marsch. - F. Lehár: Gold<br />

und Silber (Walzer). - E. Halletz: Wiener Melodienreigen<br />

(Potpourri). - L. Fall: Heinerle, Heinerle hab kein Geld<br />

(Lied). - Joh. Strauß: „Wer uns getraut“, Lied aus der Operette<br />

„Der Zigeunerbaron“.<br />

14:00 OFFENES KINDERPROGRAMM mit wechselnden Themen<br />

unter museumspädagogischer Anleitung im Fränkischen<br />

Freilandmuseum.<br />

14:00 FÜHRUNG mit wechselnden Themen durch das Museum<br />

„Kirche in Franken“ (Spitalkirche, Rothenburger<br />

Str. 16) in der Baugruppe Stadt des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.<br />

14:00-17:00 „ZEITZEUGEN“, Sonderausstellung im Reichsstadtmuseum<br />

im Ochsenhof, Seegasse 27. Siehe Seite 23.<br />

14:30 FÜHRUNG durch die Ländlichen Baugruppen des Fränkischen<br />

Freilandmuseums. Treffpunkt Museums kasse.<br />

15:00 PROMENADENKONZERT mit der Blaskapelle Steinach/Ens<br />

e.V. am Seerosenbrunnen im Kurpark. Bei ungünstiger<br />

Witterung in der Frankenland-Klinik.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19. SEPTEMBER – MONTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

16:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel,<br />

Erkenbrechtallee. Siehe Kasten Seite 24.<br />

20. SEPTEMBER – DIENSTAG<br />

10:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel,<br />

Erkenbrechtallee. Siehe Kasten Seite 24.


26 inspiration Von Tag zu Tag<br />

16:30 ENTSPANNUNG MIT KLANGSCHALEN, die Klangpäd-<br />

17:30 agogin Pia Fratoianni führt im 12%-Solebecken<br />

18:30 Experimente mit Klangschalen durch. Eintauchen,<br />

ausprobieren und erleben: Was machen die Klänge mit<br />

mir? Wie wirken sie? Was ist anders im Wasser?<br />

Lassen Sie sich von den sphärischen Klängen der<br />

Klangschalen verzaubern. Es gelten die regulären<br />

Eintrittspreise für das 12%-Solebecken. Eine Voranmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

21. SEPTEMBER – MITTWOCH<br />

14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause).<br />

Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde.<br />

Gäste willkommen!<br />

18:00 ABENDLICHE RADLTOUR, betreut vom Radfahrverein,<br />

Strecke 20-30 km. Start am Schießwasen. Veranstalter:<br />

RFV <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> 1899 e.V.<br />

18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke,<br />

Am Holzmarkt 14, in der Baugruppe „Stadt“<br />

des Fränkischen Freilandmuseums. Veranstalter: Fränkisches<br />

Freilandmuseum und Buchhandlung Dorn.<br />

Veranstaltungshöhepunkte in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

FFM = Fränkisches Freilandmuseum; KKC = Kur & Kongress-Center<br />

1. bis 3. Oktober Mittelaltertage im FFM<br />

4. bis 6. Oktober Aktionstage für Kinder und Jugendliche<br />

im FFM<br />

7. Oktober bis Kulinarischer Herbst<br />

6. November in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung<br />

8. und 9. Oktober Markt der Genüsse zum Tag der<br />

Regionen im FFM<br />

9. Oktober Herbstmarkt in der Altstadt<br />

9. Oktober „Berge von Fleisch oder nur Kraut<br />

und Rüben? Mittelalterliche Küche<br />

im Blickfeld.“, Vortrag im FFM<br />

12. Oktober Tag der Senioren im KKC<br />

14. Oktober „Evangelischer Kirchenbau in Bayern<br />

seit 1945“, Vortrag im FFM<br />

(Museum Kirche in Franken)<br />

15. Oktober „Nur Kraut und Rüben? Kochen wie<br />

im Mittelalter“, Seminar im FFM<br />

19. Oktober „Bis Neulich!“, Kabarett mit<br />

Volker Pispers im KKC<br />

22. Oktober „Mit Nadel und Faden“: Pulswärmer<br />

im FFM<br />

21. Oktober Familien-Mitmach-Konzert in<br />

der Seekapelle<br />

26. Oktober Jubiläum „50 Jahre Heilbad“<br />

„Landnutzung im Nahen Osten –<br />

Spagat zwischen Politik, Ressourcennutzung<br />

und Klimawandel“,<br />

Vortrag von Prof. Rupert Bäumler im<br />

ARVENA Hotel Reichsstadt<br />

29. Oktober Kochen im Jagdschlösschen,<br />

Seminar im FFM<br />

29. und 30. Oktober Kochen und Backen im FFM<br />

30. Oktober „Barocke Freuden. Kochen im 18.<br />

Jahrhundert“, Vortrag im FFM<br />

30. Oktober „VIVA VOCE“ im KKC<br />

5. November „Mit Nadel und Faden“: Socken<br />

stricken im FFM<br />

5. November „Spitalkonfekt“ – „Uns schiggd der<br />

Himml“, Konzert im FFM (Museum<br />

Kirche in Franken)<br />

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />

22. SEPTEMBER – DONNERSTAG<br />

10:00-13:00 BACKTAG im Gongoldinger Hof im Fränkischen Freilandmuseum.<br />

Ab ca. 11.00 „Hitzblootz“, ab ca. 12.30<br />

knuspriges Bauernbrot aus Roggenmehl, ab ca. 13.00<br />

Kleingebäck.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

23. SEPTEMBER – FREITAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

20:00 SPIELABEND des Schachclubs im St. Bonifatiushaus,<br />

Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />

24. SEPTEMBER – SAMSTAG<br />

ganztags MULTI-KULTI-FEST in der Altstadt.<br />

10:00 GOLFCLUB Reichsstadt <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: Leibolds Scherenzauber.<br />

Auskünfte unter Tel. 09841 5027<br />

ab 12:30 „WIRBELSÄULENTAG“, Gesundheitstag im<br />

Kur & Kongress-Center. Siehe Seite 11.<br />

14:00-17:00 „ZEITZEUGEN“, Sonderausstellung im Reichsstadt museum<br />

im Ochsenhof, Seegasse 27. Siehe Seite 23.<br />

6. November Martini-Markt in der Altstadt<br />

6. November Licht im Haus im FFM<br />

6. November Kochen im Jagdschlösschen,<br />

Seminar im FFM<br />

12. November „Mit Nadel und Faden“:<br />

Monogramm sticken im FFM<br />

12. November Kochen im Jagdschlösschen, Seminar<br />

im FFM<br />

12. und 13. November Kochen und Backen im FFM<br />

14. und 15. November Jubiläum „50 Jahre Heilbad“<br />

Bayerischer Heilbädertag im KKC<br />

20. November Adventsausstellung im KKC<br />

20. November Lieder und Geschichten über den<br />

Gevatter Tod im FFM<br />

25. November bis Reichsstädtischer Weihnachtsmarkt<br />

18. Dezember auf dem Marktplatz<br />

26. November Kochen im Jagdschlösschen,<br />

Seminar im FFM<br />

26. November Tanzabend im KKC<br />

27. November, Advent in fränkischen Bauernstuben<br />

im FFM<br />

27. November „Spitalkonfekt“, „Wir sagen Euch<br />

den lieben Advent“, Konzert im FFM<br />

(Museum Kirche in Franken)<br />

4. Dezember Advent in fränkischen Bauernstuben<br />

im FFM<br />

4. Dezember Museumsweihnacht im FFM<br />

4. Dezember „Spitalkonfekt“, „Fränkische Weihnacht“<br />

mit den „<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er<br />

Sänger und Spielleut“ im FFM (Museum<br />

Kirche in Franken)<br />

11. Dezember Advent in fränkischen Bauernstuben<br />

im FFM<br />

11. Dezember Weihnachtsspiel nach Hans Sachs<br />

im FFM<br />

11. Dezember Jubiläum „50 Jahre Heilbad“<br />

Weihnachtskonzert mit „Choralle“<br />

im KKC<br />

Änderungen vorbehalten!


Das<br />

Von Tag zu Tag inspiration 27<br />

Original<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

18:00 „NACHT DER OFFENEN KIRCHEN“, Spitalkonfekt. <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> feiert zum 2. Mal die<br />

Nacht der offenen Kirchen, im Museum Kirche in Franken (Spitalkirche), Rothenburger<br />

Straße. Eintritt frei. Siehe Seite 10.<br />

19:00 TURMBLASEN des Posaunenchors St. Kilian. Vom Turm der St. Kilians-Kirche erklingen Choräle<br />

in alle vier Himmelsrichtungen.<br />

20:00 TANZABEND im Kur & Kongress-Center, Eintritt 7,50 €. Veranstalter: Tanzsport-Abteilung<br />

des TV 1860. Siehe Seite 5.<br />

25. SEPTEMBER – SONNTAG<br />

ganztags KIRCHWEIH im Ortsteil Wiebelsheim.<br />

08:00-17:00 FLOHMARKT auf dem Festplatz am Schießwasen. Veranstalter und Auskünfte: Firma Bosse,<br />

91465 Ergersheim.<br />

14:00 OFFENES KINDERPROGRAMM mit wechselnden Themen unter museumspädagogischer<br />

Anleitung im Fränkischen Freilandmuseum.<br />

14:00 FÜHRUNG mit wechselnden Themen durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche,<br />

Rothen burger Str. 16) in der Baugruppe Stadt des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.<br />

14:00-17:00 „ZEITZEUGEN“, Sonderausstellung im Reichsstadt museum im Ochsenhof, Seegasse 27.<br />

Siehe Seite 23.<br />

14:30 FÜHRUNG durch die Ländlichen Baugruppen des Fränkischen Freilandmuseums. Treffpunkt<br />

Museums kasse.<br />

15:00 PROMENADENKONZERT mit dem Bläserchor Reusch am Seerosenbrunnen im Kurpark. Bei<br />

ungünstiger Witterung in der Frankenland-Klinik.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

26. SEPTEMBER – MONTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

16:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erkenbrechtallee.<br />

Siehe Kasten Seite 24.<br />

18:00 AQUA QI GONG im 1,5% – Solebecken der Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

19:00 KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

20:00 KLANGMEDITATION im Sauna-Ruheraum der Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Relaxen Sie<br />

mit sanften Ober tönen vor oder nach Ihrem Saunagang und erfahren Sie eine tiefe Entspannung.<br />

27. SEPTEMBER – DIENSTAG<br />

10:00 GOLFCLUB Reichsstadt <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: Spiel & Spaß / Chapmann Vierer. Auskünfte unter<br />

Tel. 09841 5027<br />

10:00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel, Erkenbrechtallee.<br />

Siehe Kasten Seite 24.<br />

28. SEPTEMBER – MITTWOCH<br />

14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter:<br />

Radlfreunde. Gäste willkommen!<br />

18:00 ABENDLICHE RADLTOUR, betreut vom Radfahrverein, Strecke 20-30 km. Start am Schießwasen.<br />

Veranstalter: RFV <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> 1899 e.V.<br />

18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuter apotheke, Am Holzmarkt 14, in der<br />

Baugruppe „Stadt“ des Fränkischen Freilandmuseums. Veranstalter: Fränkisches Freilandmuseum<br />

und Buchhandlung Dorn.<br />

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />

29. SEPTEMBER – DONNERSTAG<br />

10:00-13:00 BACKTAG im Gongoldinger Hof im Fränkischen Freilandmuseum. Ab ca. 11.00 „Hitzblootz“,<br />

ab ca. 12.30 knuspriges Bauernbrot aus Roggenmehl, ab ca. 13.00 Kleingebäck.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19:30 „OBEN BLEIBEN!“, Kabarett mit Max Uthoff, im Cabaret im Brater, Husarengasse 11. Eintrittskarten<br />

15,00 € bei Cabaret im Brater, Tel. 3303 oder bei Leder-Lauer, Weinmarkt 5, Tel. 1605.<br />

Siehe Seite 5.<br />

Bäckerei-Konditorei<br />

Wimmer<br />

Rothenburger Str. 18b<br />

91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Tel. 09841/1556<br />

Fax 09841/1675<br />

www.baecker-wimmer.de<br />

info@baecker-wimmer.de


28 inspiration Von Tag zu Tag<br />

19:30 ÖFFENTLICHE AUFTAKTVERANSTALTUNG DES KULINARI-<br />

SCHEN HERBSTES im Kur & Kongress-Center, Erken brechtallee<br />

2. Preis pro Person 37,00 € (ohne Geträn ke). Reservierung<br />

erforderlich, Tel.: 09841/4020. Veran stalter: Arbeitsgemeinschaft<br />

Kulinarischer Herbst. Siehe Seite 11.<br />

30. SEPTEMBER - FREITAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

18:00 BRAUERSILVESTER in der Braugaststätte, Brauhaus Döbler,<br />

Kornmarkt.<br />

19:00 „SCHRÖPFKOPF, SCHNEPPER, KRÄUTERSUD“, Vortrag<br />

mit Ralf Rossmeissl, Hausforscher im Fränkischen Freilandmuseum,<br />

in der Aumühle des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

Die Erforschung eines Gemeinde badhauses<br />

im Markt Wendelstein bei Nürnberg eröffnet<br />

überraschende Einblicke in die Funktion von <strong>Bad</strong>stuben<br />

und Bädern, wie es sie seit dem Hoch mittel alter –<br />

bei bedenklicher Hygiene – in beinahe jedem fränkischen<br />

Dorf gab.<br />

20:00 SPIELABEND des Schachclubs im St. Bonifatiushaus,<br />

Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />

1. BIS 3. OKTOBER – SAMSTAG BIS MONTAG<br />

MITTELALTERTAGE im Fränkischen Freilandmuseum. In authentischer<br />

Kleidung und mit historischem Werkzeug zeigen rund 40 Personen<br />

der Darstellergruppen „1476 Städtisches Aufgebot“ und „Bayreuth<br />

1320“ den Alltag der ländlichen Bevölkerung im Spätmittelalter. Mit<br />

Vorführung alter Handwerke wie Wipp drechseln, Schuhmachen,<br />

Netzknüpfen, Schreibstube, Salbenmischen und Wundversorgung,<br />

Nestel machen, Schneiderei und Sarwürken. Bespielt werden die Baugruppe<br />

Mittelalter und die Baugruppe Stadt um den Alten Bauhof.<br />

Siehe Seite 6.<br />

Öffnungszeiten und Preise<br />

1. OKTOBER – SAMSTAG<br />

Produkt Zeitraum Uhrzeit Normalpreis Ermäßigt<br />

Tourist-Information Mo bis Fr 09:00 bis 17:00<br />

Sa 10:00 bis 14:00<br />

So, Feiertag 10:00 bis 12:00<br />

Stadtführung ganzjährig Do, Fr, Sa, So, Mo, Fei 15:00 bis 16:15 € 3,50 € 2,50<br />

Archäologisches Fenster März bis Oktober So 14:00 bis 16:00 € 1,– € –,50<br />

November bis Februar So nur nach tel. Anmeldung ab 5 Personen € 1,– € –,50<br />

Fränkisches 12. März <strong>2011</strong> bis 09. Okt. <strong>2011</strong> täglich außer Montag 09:00 bis 18:00 € 6,– € 5,–<br />

Freilandmuseum 11. Okt. <strong>2011</strong> bis 01. Nov. <strong>2011</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 17:00 € 6,– € 5,–<br />

02. Nov. <strong>2011</strong> bis 11. Dez. <strong>2011</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 16:00 € 6,– € 5,–<br />

Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 06. Juni bis 12. <strong>September</strong> und am 31. Oktober zusätzlich geöffnet.<br />

Winteröffnungstage: 30. Dezember <strong>2011</strong> und 06. Januar 2012.<br />

12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT durch den Naturpark Frankenhöhe<br />

nach Rothenburg ob der Tauber. Dort Zeit zur freien<br />

Verfügung. Zusteigemöglichkeiten: 12.45 Wende hammer<br />

Franken-Therme und Kliniken (vor dem Hochhaus),<br />

12.50 Bahnhof, 12.55 Freilandmuseum. Preis pro Person<br />

11,00 €, Kur- und Gästepass-Inhaber 10,00 €. Anmeldung<br />

in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Information.<br />

14:00-17:00 „ZEITZEUGEN“, Sonderausstellung im Reichsstadt museum<br />

im Ochsenhof, Seegasse 27. Siehe Seite 23.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

2. OKTOBER – SONNTAG<br />

14:00 OFFENES KINDERPROGRAMM mit wechselnden Themen<br />

unter museumspädagogischer Anleitung im Fränkischen<br />

Freilandmuseum.<br />

14:00 FÜHRUNG mit wechselnden Themen durch das Museum<br />

„Kirche in Franken“ (Spitalkirche, Rothenbur ger<br />

Str. 16) in der Baugruppe Stadt des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.<br />

14:00-17:00 „ZEITZEUGEN“, Sonderausstellung im Reichsstadt museum<br />

im Ochsenhof, Seegasse 27. Siehe Seite 23.<br />

14:30 FÜHRUNG durch die Ländlichen Baugruppen des Fränkischen<br />

Freilandmuseums. Treffpunkt Museums kasse.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

Hinweis: Die Rubrik „Wissenswertes von A bis Z“ wird zur Zeit überarbeitet.<br />

Sonntagsführung durch das 01. Mai <strong>2011</strong> bis 09. Okt. <strong>2011</strong> sonntags 14:30 € 6,– € 5,–<br />

Fränkische Freilandmuseum<br />

Museum Kirche in Franken 12. März <strong>2011</strong> bis 09. Okt. <strong>2011</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 18:00 € 3,– € 2,50<br />

(Spitalkirche) 11. Okt. <strong>2011</strong> bis 01. Nov. <strong>2011</strong> täglich außer Montag 11:00 bis 17:00 € 3,– € 2,50<br />

02. Nov. <strong>2011</strong> bis 11. Dez. <strong>2011</strong> täglich außer Montag 11:00 bis 16:00 € 3,– € 2,50<br />

Sonntagsführung im<br />

Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 06. Juni bis 12. <strong>September</strong> und am 31. Oktober zusätzlich geöffnet.<br />

Sonderöffnungstage im Winter: 18., 25., 26. und 30. Dezember <strong>2011</strong>, sowie 01. und 06. Januar 2012, jeweils 13 bis 16 Uhr.<br />

An allen Sonntagen ab 13. März <strong>2011</strong> bis 06. Januar 2012 (jeweils 14 Uhr).<br />

Museum Kirche in Franken Öffentliche Sonderführungen im Eintrittspreis enthalten.<br />

Reichsstadtmuseum<br />

im Ochsenhof<br />

23. April <strong>2011</strong> bis 06. Jan. 2012 Sa, So, Feiertag 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–<br />

Frohsinns-Hof Oberntief Ende März bis November So, Feiertag 13:00 bis 17:00 € 2,–<br />

Aktuelle Änderungen sind unter der Rubrik ‚Von Tag zu Tag’ in diesem <strong>Magazin</strong> zu finden.


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Gesundheit da<br />

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Frankenland-Klinik Klinik der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern,<br />

Schwarz allee 1, � 95-0, Fax 95402. Ärztliche Leitung: Chefarzt Dr. med. Rainer<br />

Tischendorf<br />

Kiliani-Klinik: Schwarzallee 10, � 93-0. Ärztliche Leitung: Chefärzte:<br />

Dr. med. Ulrich Lorz (Orthopädie); Dr. med. Gerald Lehrieder. Einrichtungen: Kurzentrum,<br />

Solehallenbad.<br />

Gesundheitszentrum „Zur Solequelle“ für Mutter und Kind der Arbeiterwohlfahrt,<br />

Zur Solequelle 2, � 6698-0,Telefax 669826.<br />

Klinik <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> – Akut Krankenhaus, Erkenbrechtallee 45, � 99-0,<br />

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BADEÄRZTE<br />

Dr. Rüdiger Gusinde, Allgemein- und Betriebsmedizin, Herrngasse 13, � 5656<br />

Ekkehard Schreibelmayer, Allgemeinarzt, Akupunktur, Berliner Str. 16, � 5001<br />

CHIRURGIE<br />

Gemeinschaftspraxis Dr. T. Demann, Prof. Dr. S.Walgenbach,<br />

Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie, Arbeits-, Wege-,<br />

Schulunfälle, Schwarzallee 10, � 651365<br />

Überörtliche Gemeinschaftspraxis, Ärztlicher Leiter Dr. Ramin Farhoumand,<br />

Allgemeinchirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin,<br />

Arbeits-, Schul- und Wege unfälle; Erkenbrechtallee 45, � 99201<br />

DORN-MASSAGEN<br />

Thomas Siegmayer, Dorntherapeut, Schulstraße 2, Lenkersheim, � 651752<br />

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Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, � 93-130<br />

R. Eberlein & A. Dederich, Husarengasse 4, � 685268<br />

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Carmen Schuster, Kegetstraße 11, � 0170/9383408 ab 14 Uhr<br />

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Neustadt a.d. Aisch - <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

LOGOPÄDIE<br />

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NATURHEILKUNDE/HEILPRAKTIKER<br />

Helga Breitschwerdt, Spitalgasse 6a, � 685188, Fax 685189<br />

Roland Döring, Kapellenbergstraße 5, � 09843/980614,<br />

91593 Burgbernheim, Praxis für traditionelle chinesische Medizin<br />

ORTHOPÄDIE<br />

Überörtliche Gemeinschaftspraxis, Ärztlicher Leiter Dr. Ramin Farhoumand;<br />

Erkenbrechtallee 45, � 99201<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Svetla Kazarow, Schüsselmarkt 4a, � 3037<br />

Dr. Christian Roth und Dr. Camilla Roth, Kegetstraße 5, � 5505<br />

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Berliner Straße 16, Tel.: 7301<br />

2. 9. – 8. 9. <strong>2011</strong> Adler Apotheke,<br />

Johanniterstraße 9, Tel.: 1515<br />

9. 9. – 15. 9. <strong>2011</strong> Kur-Apotheke,<br />

Kegetstraße 4, Tel.: 3066<br />

16. 9. – 22. 9. <strong>2011</strong> Einhorn-Apotheke,<br />

Marktplatz 3, Tel.: 2074<br />

23. 9. – 29. 9. <strong>2011</strong> Apotheke am Kornmarkt,<br />

Kornmarkt 4, Tel.: 2713<br />

30. 9 – 6. 10. <strong>2011</strong> Adler Apotheke,<br />

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Landkreises Neustadt a.d. Aisch-<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

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91443 Scheinfeld<br />

Telefon: 09162/124-24<br />

Telefax: 09162/124-33<br />

E-Mail info@steigerwald-info.de<br />

Homepage: www.steigerwald-info.de<br />

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fackelt ein wahres Feuerwerk an kulinarischen<br />

Leckerbissen ab. Hier finden Sie einfach „die Atmo sphäre<br />

von früher und den Service von heute“.<br />

Überzeugen Sie sich selbst, das Wirtshaus wartet auf Sie.<br />

täglich<br />

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