Pfarrblatt -2012-02-Pfingsten.pub - Pfarrei St. Jakob

Pfingsten 2012

Liebe Pfarrgemeinde,
Laut einer Umfrage, die in einer
Schule in Deutschland durchgeführt
wurde, wussten ca. 76 % der Schüler
von Pfingsten nur die Pfingstferien.
Nach einer älteren Umfrage
der Zeitung „Bild am Sonntag“ wissen
nur 49 % der Deutschen, was zu
Pfingsten gefeiert wird. Zum Gottesdienst
an Pfingsten kommen
dementsprechend viel weniger
Menschen als an Weihnachten und
Ostern.
Dass Pfingsten weitgehend unbekannt
ist, kontrastiert sehr mit den
entscheidenden Folgen des Pfingstereignisses.
Denn Pfingsten markiert
die Geburt der Kirche.
Um die Tragweite des Pfingstereignisses
zu verstehen, muss man den
Karfreitag, Ostern und Himmelfahrt
im Auge behalten. Diese bilden mit
Pfingsten eine Einheit. Nach den
schrecklichen Ereignissen vom Karfreitag,
nämlich der Verurteilung
Jesu und der Kreuzigung waren die
Apostel verzweifelt und verängstigt.
Aus Furcht, dasselbe Los wie
ihr Meister zu erleiden, saßen die
meisten hinter verschlossenen Türen.
Einige kehrten in ihren alten
Beruf zurück, den sie vor der Begegnung
mit dem „Nazoräer“ ausübten
(Joh 21,3). Die Emmausjünger
verließen die Stadt Jerusalem
und brachten ihre Resignation und
Enttäuschung deutlich zum Ausdruck:
„Wir hatten gehofft, dass er
(Jesus) es sei, der Israel erlösen
werde“ (Lk 24,21).
Erst als Jesus ihnen erschienen ist,
Mahl mit ihnen gehalten hat und
den Sinn der Schrift erklärt hat,
waren sie beruhigt.
Am Pfingsttag kam der Heilige
Geist auf die in Jerusalem versammelten
Apostel herab, wie der Herr
ihnen verheißen hat (Joh.14, 26).
Es geschah ein Durchbruch im Leben
der Apostel. Freude, Begeisterung
und neue Kraft vertrieben
Angst und Traurigkeit.
Die Kraft von oben setzte sie in
Bewegung. Nichts mehr konnte sie
daran hindern, die frohe Botschaft
der Auferstehung in alle Welt zu
verkünden. Hier erfüllte sich eine
andere Verheißung Jesu: „In meinem
Namen wird man allen Völkern,
angefangen in Jerusalem,
verkünden, sie sollen umkehren“
(Lk. 24, 47).
Der damals ängstliche Petrus, der
seinen Meister dreimal verleugnete,
der ein einfacher Fischer war
und dementsprechend keine Schule
besucht haben soll, stand am
Pfingsttag vor dem Tempel in Jerusalem,
der Hochburg des Judentums,
auf und predigte ganz offen:
Diesen Jesus, den ihr gekreuzigt
habt, den hat Gott auferweckt und
bestätigt.
Er sitzt zu seiner Rechten im Himmel
(Apg 2,23-24).
Seite 2 St. Jakob Pfingsten 2012

Das war die Geburt der Kirche als
Gemeinschaft der Glaubenden. Die
Apostel haben sich seit diesem Tag
als „neues Volk Gottes“ verstanden.
Getrieben durch die Kraft des
Heiligen Geistes gingen sie in die
weite Welt hinaus, verkündeten
das Evangelium und gründeten
christliche Gemeinden.
Das erste Wunder, das am Pfingsttag
geschah, zeigte schon deutlich,
dass die Botschaft Jesu nicht nur
für das Volk Israel, sondern auch
für andere Kulturräume in ihrer
Vielfalt bestimmt war. Vom Heiligen
Geist erfüllt redeten die Apostel
in einer Sprache, die jeder, der
in Jerusalem zum Pfingstfest der
Juden gekommen war, in seiner
Muttersprache verstehen konnte.
Im Gegensatz zum Turmbau von
Babel, bei dem Gott hochmütige
Menschen mit der Sprachverwirrung
bestrafte, bewirkte er am Pfingsttag
das Wunder der Einheit der Kirche
in der Vielfältigkeit der Kulturen
und Sprachen.
Die Kirche, die am Pfingsttag entstand,
war eine begeisterte Kirche,
eine lebendige und mutige Kirche.
Wir brauchen heute in unserer von
Lauheit geprägten Welt den Heiligen
Geist, der unseren Gemeinden
Wärme und Freude im Glauben
schenkt und uns hilft, wie die Urgemeinde
„eine Gemeinschaft“ zu
sein.
In dieser Zeit, in der intensive Diskussionen
zur neuen Pastoralplanung
in unserem Bistum die kirchlichen
Gremien besonders prägen,
brauchen wir vom Heiligen Geist
Nr. 2, Mai 2012
St. Jakob
besonders die Gabe der Stärke, die
unsere Ängste abbaut und die Gabe
des Rates und der Weisheit, die
daran hindern, dass unsere Diskussionen
in emotionale Debatten abgleiten,
sondern uns vielmehr helfen,
gemeinsame Wege zu suchen
zur Ehre Gottes und zu unserem
eigenen Heil.
Um „BeGEISTert“ zu werden ist es
wichtig, dass wir in unserer so laut
gewordenen Welt lernen, still und
empfänglich zu werden und beten:
„ Herr, gib uns allen deinen Heiligen
Geist“.
Ihnen allen wünsche ich ein frohes
Pfingstfest!
Ihr Kaplan Serge Senzedi
Seite 3

Patrozinium in Steingriff
Mit einem festlichen Gottesdienst
begeht die Filialgemeinde Steingriff
das Patrozinium ihrer Dreifaltigkeitskirche,
den „kleinen Kirta“.
Im liturgischen Kalender steht der
Aufgefallen
… ist, dass ausgerechnet während
eines Erstkommuniongottesdienstes
Falschparker zur Kasse gebeten
wurden.
Selbstverständlich kann die Pfarrei
St. Jakob nicht eine Sonderbehandlung
erwarten. Deswegen wird gebeten,
im Umfeld der Kirchen auf
die geltenden Parkregeln zu achten.
Wohnungen im Pfarrzentrum zu vermieten:
Dreifaltigkeitssonntag immer eine
Woche nach Pfingsten, heuer der
3. Juni 2012. Der Kirchenchor unter
der Leitung von Kirchenmusiker
Wolfgang Hiltner wird die musikalische
Gestaltung des Festgottesdienstes
um 10.00 Uhr übernehmen.
Die traditionelle Patroziniumsandacht
findet um 17.00 Uhr statt
und anschließend ist eine Kirchenführung
geplant, bei der auch ein
paar alte Kirchenansichten gezeigt
werden.
Bernhard Hanke, Kirchenpfleger
Freilich hindert uns nichts daran,
sorgfältig zu beobachten, ob bei
anderen Gelegenheiten genauso
sorgsam kontrolliert wird als ausgerechnet
am in der Regel sehr ruhigen
Sonntag-Vormittag.
Josef Beyrer, Stadtpfarrer
3 Zimmer, Küche und Bad - 66 qm und 2 Zimmer, Küche und Bad - 40,5 qm.
Nähere Auskünfte erhalten Sie im Pfarrbüro, Pfarrgasse 2
Telefon-Nr.: 08252/7900
Seite 4 St. Jakob Pfingsten 2012

Firmung in St. Jakob
Am Sonntag, den 17. Juni 2012,
wird durch Abt Theodor Hausmann
von der Benediktinerabtei St. Stephan
(Augsburg) in einem Festgottesdienst
in St. Jakob um 10.30 Uhr
58 Jugendlichen aus unserer Pfarrgemeinde
und 11 Jugendlichen aus
St. Martin, Hörzhausen das Sakrament
der Firmung gespendet.
Die Firmbewerber/innen wurden
auf den Empfang dieses Sakramentes
seit Oktober 2011 entsprechend
vorbereitet. Außer der Beteiligung
an einem Firmtag, an dem sich die
Firmlinge intensiv mit dem Thema
„Firmung als die letzte Stufe der
Eingliederung in die Kirche“ be-
Glückwünsche
Nr. 2, Mai 2012
St. Jakob
schäftigen konnten, wurde auch
eine Wallfahrt nach Maria Beinberg
angeboten. Auch bei dieser Veranstaltung
wurde auf das Thema eingegangen.
Durch verschiedenste Praktika, wie
z. B. Kranken-, Senioren- und Kinderheimbesuche
konnten die Firmbewerber/innen
Erfahrungen eines
christlichen Engagements sammeln.
Andreas Buchfelder, Diakon
Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn er zum
Vorgesetzten geworden ist.
Erich Maria Remarque
Am 26. April konnte die Steingriffer
Mesnerin, Frau Agnes Kahn, ihren
50. Geburtstag feiern. Auch via
Pfarrblatt wünschen wir ihr Gesundheit,
Freude an ihrem Dienst
und Gottes Segen an jedem Tag.
Josef Beyrer, Stadtpfarrer
Seite 5

Adrian Ajvazi
Katharina Angermayr
Lorenz Bauch
Bastian Burkert
Veronika Burkhart
Patricia Demel
Daniel Därr
Antonia Eckstein
Felix Fieger
Jacqueline Finkenzeller
Marie Fischer
Veronika Fischer
Matthias Frank
David Funke
Maximilian Ganz
Bartlomiej Gaska
Pia Gerwald
Jonas Gschoßmann
Felix Haas
Christoph Haberer
Emma Häuslinger
Pauline Heinecker
Patricia Heinzmann
Eva Hetzel
Fabian Hipper
Tabea Hipper
Daniel Hoyer
Anna Huber
Katharina Kapferer
Karin Kleske
Unsere Firmbewerber 2012
Mario Klotzsch
Marvin Kraus
Ulrich Kugler
Julius Lachner
Kathrin Lang
Samuel Lehmann
Veronika Lohner
Laura Losert
Laura Mayer
Chiara Modlmayr
Johannes Reisner
Samuel Schäffer
Aileen Schmalzl
Verena Schmid
Philipp Schnell
Kathrin Schön
Verena Schwarzbauer
Selina Steinbauer
Martin Steiner
Katharina Tintenherr
Laura Wagner
Fabian Wagner
Julia Wagner
Steffen Weinbauer
Benedikt Widmann
Katharina Wittkopf
Jonas Zach
Jasmin Ziel
Seite 6 St. Jakob Pfingsten 2012

Firmung in St. Jakob
Nach der Taufe und Eucharistie
noch ein weiteres Sakrament?
Die Firmung ist ein wichtiges Sakrament
im Leben eines Christen. Sie
bildet mit zwei anderen Sakramenten
(Taufe und Eucharistie) eine
Einheit. Die drei werden Initiationssakramente
genannt. Initiation
heißt auf Deutsch Einführung, Beginn.
Taufe, Firmung und Eucharistie
sind „Beginnsakramente“. Taufe
und Firmung hängen ganz eng
zusammen, weil nämlich bei der
Firmung bekräftigt wird, was schon
in der Taufe begonnen hat. Ganz
früher, in den ersten Jahrhunderten
des Christentums, wurden Erwachsene
zum Glauben geführt und
da war die Taufe auch gleichzeitig
das Bekenntnis dazu, Christ sein zu
wollen. Im Laufe der Geschichte
hat sich die Kindertaufe verbreitet.
Da man von einem Kind nicht erwarten
konnte, den eigenen Glauben
zu bekennen, ist die Kirche zu
einer schrittweisen Einführung in
den Glauben gekommen und hat
die Taufe von der Firmung getrennt,
damit der Jugendliche oder
Erwachsene selbst vollendet, was
seine Eltern für ihn bei der Taufe
versprochen haben. Er bestätigt
nun selbst den Glauben, den die
Eltern bei der Taufe stellvertretend
für ihn bekannt haben.
Auf Latein heißt Firmung
„Confirmatio“, d.h. übersetzt: Bestätigung,
Bekräftigung.
Durch das Sakrament der Firmung
werden also die Getauften durch
Nr. 2, Mai 2012
St. Jakob
den Heiligen Geist bekräftigt.
Am Tag der Firmung wird Abt
Theodor Hausmann, den der Bischof
für die Spendung der Firmung
in unserer Pfarrei bevollmächtigt
hat, den Heiligen Geist
auf die Firmbewerber herabrufen.
Der Heilige Geist ermöglicht, dass
ein getaufter Christ durch die Firmung
vollkommen für das christliche
Leben ausgestattet ist. Er
verlässt die Kindheit und wird
mündiger Christ.
So wünschen wir unseren Jugendlichen,
die dieses Jahr das Sakrament
der Firmung empfangen
dürfen, viel Freude an ihrem
Glauben und ihrer Zugehörigkeit
z ur kat hol ischen K irc he.
„BeGEISTert“ durch das Sakrament
der Firmung brauchen sie
keine Angst zu haben, sich in dieser
Welt, in allen Lebenssituationen,
zu Christus zu bekennen. Sie
sollen aber nicht nur ihre Rechte,
sondern auch ihre Pflichten als
vollwertige Christen wahrnehmen
und so unsere Pfarrgemeinde und
unsere Welt „beGEISTern“.
Andreas Buchfelder, Diakon
Seite 7

Die Kindertagesstätte Maria Ward stellt sich vor
Unsere Geschichte:
Die Maria-Ward Kindertagesstätte
ist die erste und damit älteste Einrichtung
für Kinder ab 8 Wochen
bis zu 6 Jahren in Schrobenhausen.
Sie liegt im Herzen der Stadt und
wurde 1864 von den Ordensschwestern
der „Englischen Fräulein“ gegründet.
Nachdem der
„Klosterkindergarten“ 129 Jahre
unter klösterlicher Leitung stand,
ging er 1993 in weltliche Hände
über.
Unser Kindergarten:
Die Kindertagesstätte verfügt über
drei Kindergartengruppen, in die
wir je 25 Kinder im Alter von 3 bis
6 Jahren aus dem Einzugsgebiet
der Stadt Schrobenhausen aufnehmen
können.
In der „Igel-, Käfer-, und Mäusegruppe“
sind die Kindergartenkinder
integriert.
Unsere Krippe:
Die Kinderkrippe „das Kükennest“
verfügt über 15 Plätze, in die wir
Kinder von 8 Wochen bis zu 3 Jahren
aus dem Einzugsgebiet der
Stadt Schrobenhausen aufnehmen.
Eine Krippenerweiterung wird 2013
durchgeführt.
Die angebotenen Buchungszeiten
unserer Einrichtung sind flexibel
und elternfreundlich gestaltet.
Seite 8 St. Jakob Pfingsten 2012

Unser Innen- und Außenbereich
Jeder Gruppenraum im Kindergarten
verfügt über verschiedene
Spielbereiche, wie z.B. Bauecke,
Puppenecke, Bilderbuchecke, Maltische
usw. Zusätzlich verfügen die
Kindergartengruppen über einen
Intensivraum und eine erhöhte
Spielebene.
In der Kinderkrippe ist die Ausstattung
dem Bedarf der Kleinsten angepasst.
Die Garderobe wird von allen Gruppen
genutzt, ebenso wie Toiletten-
und Wickelraum.
Der Turnraum für alle Kinder befindet
sich im 1. Stock. Ebenfalls im
1. Stock ist der Schlafraum untergebracht.
Weitere Räume wie Büro, Küche
und Materialraum vervollständigen
unser Haus.
Unser Außenbereich schafft Platz
für vielfältige Bewegungsmöglichkeiten.
Ein großer Sandkasten und
ausreichend Spielmaterial wie
Schaufeln und Lastwagen ermöglichen
kreative Entfaltung.
Motorische Fähigkeiten werden
durch eine Schaukel, Vogelschaukel,
Rutsche und Wipptiere gefördert.
Im Sommer lädt ein Wasserspiel
zum Plantschen ein und im Winter
kommen am kleinen Hügel die Rutscherl
zum Einsatz.
Nr. 2, Mai 2012
St. Jakob
Wir sehen Ihr Kind mit seinem
ganzen Wesen:
Unsere Aufgabe besteht darin, die
Kinder ganzheitlich und individuell
zu betreuen im Einklang mit Körper,
Geist und Seele zu erziehen
und zu fördern.
Kinder zu selbstständigen, selbstverantwortlichen
Persönlichkeiten
zu erziehen, ist unser vorrangiges
Ziel.
Durch pädagogische Angebote,
Spiel und Lernmaterial sowie gezielte
Beschäftigungen ermöglichen
wir jedem Kind eine umfassende
Förderung.
Dabei richten wir uns nach dem
Bayer. Bildungs- und Erziehungsplan.
Religiöse Feste und Erzählungen
gehören zu unserem Jahreskreis.
Unsere Anschrift:
Maria Ward Kindertagesstätte
Rot-Kreuz-Str. 3
86529 Schrobenhausen
Tel. Nr. 08252/907010
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Gottesdienste und Termine 2012
27.05. So Pfingstsonntag, Renovabis-Kollekte
8.30 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob
8.45 Uhr Festgottesdienst in St. Salvator
10.00 Uhr Festgottesdienst in Steingriff
10.30 Uhr Kinder– und Familiengottesdienst in St. Jakob
19.00 Uhr Pfingstvesper in St. Jakob, keine Abendmesse
28.05. Mo Pfingstmontag
7.00 Uhr Pfarrgottesdienst in St. Jakob, anschl. Flurumgang
für die weiteren Gottesdienste gilt die normale Sonntags-
Ordnung
31.05. Do 18.30 Uhr letzte feierliche Maiandacht in St. Jakob
18.30 Uhr Maiandacht in Steingriff
19.00 Uhr Hl. Messe in Steingriff
03.06. So Dreifaltigkeitssonntag, Patrozinium in Steingriff
10.00 Uhr Festgottesdienst in Steingriff
17.00 Uhr Andacht zum Patrozinium in Steingriff
07.06. Do Fronleichnam
8.00 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob, anschl. Fronleichnamsprozession
in der Innenstadt
10.30 Uhr Familiengottesdienst in St. Jakob
19.00 Uhr Vesper in St. Jakob
alle anderen Gottesdienste entfallen
11.06. Mo 19.00 Uhr Treffen von MC und Bibelkreis im Pfarrzentrum
15.06. Fr Hochfest Herz Jesu
19.00 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob
17.06. So 10.30 Uhr Firmung in St. Jakob mit Hwst. Abt Theodor Hausmann
OSB, Augsburg
23.06. Sa 18.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst zum Schrannenfest
in St. Jakob, keine Abendmesse
24.06. So Hochfest der Geburt Johannes d. Täufers
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst in St. Jakob, anschl. Frühschoppen
in Pfarrstüberl
11.00 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal
Seite 10 St. Jakob Pfingsten 2012

28.06. Do 15.00 Uhr Alten– und Krankengottesdienst in St. Jakob
29.06. Fr Hochfest Petrus und Paulus
19.00 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob
30.06. Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse in St. Jakob (gestaltet vom Chor
„Leuchtfeuer“)
01.07. So 10.30 Uhr Familiengottesdienst
(gestaltet von der Gruppe „aCHOrd“)
19.00 Uhr Abendmesse in St. Jakob, Dankgottesdienst für die
Firmlinge
04.07. Mi Hochfest Hl. Ulrich, Bistumspatron
19.00 Uhr Festgottesdienst in St. Salvator
10.07. Di Ulrichswallfahrt nach Augsburg
10.00 Uhr Wallfahrtsgottesdienst in der Basilika
St. Ulrich und Afra, mit Kardinal Kurt Koch, Rom
21.07. Sa 16.00 Uhr Gottesdienst zum Patrozinium im Krankenhaus
22.07. So 11.00 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal
25.07. Mi Hl. Jakobus, Pfarrpatron
Alle anderen Gottesdienste finden zu den gewohnten Zeiten statt:
Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse in St. Jakob
Sonntag: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst in St. Jakob
8.45 Uhr Gottesdienst in St. Salvator
10.00 Uhr Gottesdienst in Steingriff
10.30 Uhr Familiengottesdienst in St. Jakob
19.00 Uhr Abendmesse in St. Jakob
- Änderungen möglich - Näheres im Gottesdienst, im Schaukasten
und in der Lokalpresse -
Nr. 2, Mai 2012
19.00 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob
Die Abendmesse in St. Salvator entfällt
29.07. So Patrozinium, Pfarrfest
8.45 Uhr Hl. Messe in St. Salvator
10.00 Uhr Hl. Messe in Steingriff
10.00 Uhr Festgottessdienst in St. Jakob,
Anschl. Pfarrfest rund um die Stadtpfarrkirche
18.30 Uhr Abendmesse in der Frauenkirche
19.30 Uhr Konzert in St. Jakob für Bläser und Orgel mit der
Gruppe Quattro Stagioni und Christian Bischof, Scheyern
St. Jakob
Seite 11

Unsere kath. öffentliche Bücherei im Internet
Ein langgehegter Wunsch des Büchereiteams
ging in den letzten
Wochen in Erfüllung:
Das gesamte Medienangebot der
Bücherei ist ab sofort im Internet
einzusehen. Es ist zu finden über
die homepage der Bücherei:
www.buecherei.st-jakob.de unter
„Findus“ oder über die homepage
der Pfarrei: www.stjakob.de/findus.
Dort kann nach Autor, Titel oder
bestimmten Schlagworten gesucht
werden. Die Suche kann auf bestimmte
Medienarten, z. B. Belletristik,
Kinderbücher eingegrenzt
werden. Auch die Neuerwerbungen
der letzten Monate oder die am
meisten entliehenen Bücher sind zu
finden. Eingetragene Leserinnen
und Leser können außerdem ihre
Ausleihdaten abfragen, Vorbestellungen
und Verlängerungen beantragen
sowie sich per E-mail zwei
Tage vor Ablauf der Ausleihfrist
warnen lassen. Sobald ein vorbestelltes
Buch in der Bücherei
eintrifft, erfolgt eine Benachrichtigung
per E-mail. Um diese
Angebote nutzen zu können,
muss allerdings in der Bücherei
das Geburtsdatum hinterlegt
sein. Es dient als Passwort und
muss gemeinsam mit der Nutzernummer
auf dem Ausweis angegeben
werden. Genauere Auskunft
gibt das Büchereiteam gerne
beim nächsten Besuch. Auch
liegen Flyer als Hilfe aus.
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Freitag von
15.00 - 18.00 Uhr.
Donnerstag von 10.00 -12.00 Uhr
und von 18.00 - 20.00 Uhr.
Sonntag von 10.00 - 12.00 Uhr
Herbert Götz
Pfarrblatt der Pfarrgemeinde St. Jakob
Pfarrgasse 2, 86529 Schrobenhausen, Tel. 08252/7900, Fax 08252/81771
Internet: http://www.st-jakob.de
E-Mail: st.jakob.schrobenhausen@bistum-augsburg.de
Herausgeber: Hannelore Kastl und Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates
Redaktion und V.i.S.d.P.: Stadtpfarrer Josef Beyrer
Druck: d und w Knödler, Auflage: 4.150; Nr. 2 (213) 2012
kostenlose Verteilung durch ehrenamtliche Mitarbeiter/innen
Nächstes Pfarrblatt: Patrozinium. 29. Juli 2012
Redaktionsschluss: Donnerstag, 5. Juli 2012
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Der kath. Frauenbund informiert
Mo. 4.Juni
19.00 Uhr
Do. 7. Juni
Die Kolpingfamilie informiert
Jeden 1. Samstag im Monat von 9.00 - 13.00 Uhr:
offener Papiercontainer und „Ein Stück mehr ist nicht schwer“
am Kolpinghaus
02. Juni: Männer— Bergwandern für Jung und Alt
Fronleichnam: Gestaltung des 3. Altares
09. Juni Diözesanwallfahrt nach Dillingen/Donau
15. Juni: offener Jugendtreff im Kolpinghaus
29. Juni: Frauentreff—Radltour nach Flammensbach
Alternativ Kegeln im Pfarrzentrum
06 - 08. Juli: Vater-Kind-Zeltlager
20. Juli: offener Jugendtreff im Kolpinghaus
21. Juli: Studienfahrt nach Coburg/Vierzehnheiligen
26. Juli: offener Frauentreff - Meditation in der
Franziskuskapelle, anschl. Salatbuffet im Kolpinghaus
29. Juli: Beteiligung am Pfarrfest
Nr. 2, Mai 2012
Monatstreffen: „Exotische Früchte“ von Ananas bis
Zitrone“
Referentin: Annette Seidenschwann-Diessl
Fronleichnam: Gestaltung des 4. Altares und Beteiligung
an der Prozession
Mo. 2.Juli Monatstreffen: „Fit im Alter“
Referentin: Sonja Fäustlin
Sa/So. 7./8. Juli Kulturfahrt nach Freudenstadt im Schwarzwald
So. 22. Juli Familienradtour
So. 29. Juli Patrozinium, Cafe Dom zum Pfarrfest
„Es gehört mehr Mut dazu, ein guter Christ zu sein
als ein schlechter“
(Adolph Kolping)
St. Jakob
Seite 13

Kurznachrichten aus der Pfarrgemeinde und der Region
Kollekten und Spendenergebnisse:
Caritas: 8.145,85 € (2011: 8.096,62 €)
Misereor: 4.764,12 € (2011: 3.194,19 €)
Der Erlös beim Missionsessen beträgt 1.065,60 €
Er wird für das Schulprojekt unseres Stadtkaplans Serge Senzedi in seiner
Heimat verwendet.
Der Palmbuschenverkauf erbrachte einen Gewinn von 580,60 €.
Kolpingfamilie und Stadtpfarrei verzierten wieder gemeinsam Osterkerzen.
787,50 € Reingewinn konnte beim Verkauf der Kerzen erzielt werden.
Der Erlös aus diesen beiden Aktionen wird für die Restaurierung der Orgel
in der Frauenkirche verwendet.
Allen Spender/innen, Sammler/innen und allen, die sich hier engagiert haben,
sagen wir ein herzliches Vergelts`s Gott.
Angebote der Region:
Ulrichswoche:
Fahrt am 10. Juli 2012 nach Augsburg
Thema: „Die Tür des Glaubens offen halten,
die Schwelle überschreiten“ (Benedikt XVI.)
10.00 Uhr Festgottesdienst in der Basilika St. Ulrich und Afra.
Zelebrant und Prediger: Kardinal Kurt Koch, Rom
Ehevorbereitungsseminare:
30. Juni 2012 im Tagungshaus Maria Beinberg
15. Juli 2012 in der Oase Steinerskirchen
Nähere Informationen erhalten Sie in der Pfarrämtern oder im Internet unter
www.hochzeit.kirchlich.de
Familienwallfahrt:
Die diözesane nach Lourdes findet vom 01.-08. September 2012 statt.
Infos und Anmeldung erhalten Sie über die Pilgerstelle der Diözese Augsburg,
Telefon-Nr.: 0821/3166-455
Seite 14 St. Jakob Pfingsten 2012

Das Sakrament der Taufe empfingen:
03.03. Fabian Merkl
24.03. Alexander Grebmair
30.03. Jack Heinecke
31.03. Julia Schreier
09.04. Felix Paul Lopian
09.04. Luzian Plangger
14.04. Florian Xaver Brems
15.04. Julian Weigele
28.04. Elias Hofmann
29.04. Niklas Kraus
06.05. Lorenz Hörmann
06.05. Jule Amelie Hörmann
Wer in Christus stirbt, wird mit ihm auferstehen:
28.02. Maria Theresia Zieglmeier (83)
04.03. Franz Xaver Raßl (86)
04.03. Josef Buchholz (66)
21.03. Emma Schiffelholz (78)
25.03. Xaver Soier (76)
29.03. Helga Wimmer (70)
30.03. Josef Schilling (79)
30.03. Hans Dieter Buchner (62)
02.04. Margaretha Werner (88)
02.04. Anton Rudolf Wyrobek (85)
20.04. Brigitte Drexler (76)
27.04. Franz Josef Kugler (85)
01.05. Franz Xaver Zitzelsberger (83)
05.05. Erna Stöckl (81)
Das Sarkrament der Ehe spendeten sich:
Nr. 2, Mai 2012
28.04. Christoph Josef Soier und
Eva Maria Theres Lacher
St. Jakob
Seite 15