11.11.2012 um 18 Uhr in St. Johann - Domsite Billerbeck

Pfarrbrief
Kirchstr. 4, 48727 Billerbeck Telefon 02543/6209 www.domsite-billerbeck.de

Zu Beginn
Liebe Leserinnen und
Leser dieses Sommerpfarrbriefes!
Das nebenstehende Foto
hat Frau Barbara Bracht
bei unserer diesjährigen
Wallfahrt nach Telgte am
10. Juni gemacht.
Fußpilger, Fahrradpilger
Inline-Pilger und Bus-pilger trafen sich am Rochus-Hospital und
zogen gemeinsam zum Gnadenbild nach Telgte. Ich selbst war
bei den Fahrradpilgern mit dabei, da ich ja auch sonst gerne mit
dem Fahrrad unterwegs bin.
Viele von Ihnen haben vielleicht gerade in den Wochen der
Sommerferien auch mit den Fahrrädern einiges unternommen.
Die französische Mytikerin MADELEINE DELBRÊL, sie lebte von
1904-1964, hat ein Gebet verfasst mit dem Titel „Fahrrad-
Spiritualität“. Einige Sätze aus diesem Gebet möchte ich Ihnen
hier weitergeben:
„Immer weiter!“ sagst du zu uns in allen Kurven des Evangeliums.
Um die Richtung auf dich zu behalten, müssen wir immer
weitergehen, selbst wenn unsere Trägheit verweilen möchte.
Du hast dir für uns ein seltsames Gleichgewicht ausgedacht, ein
Gleichgewicht, in das man nicht hineinkommt und das man nicht
halten kann, es sei denn in der Bewegung, im schwungvollen
Voran.
Es ist wie mit einem Fahrrad, das sich nur gerade hält, wenn es
fährt; es lehnt schief an der Wand, bis man es zwischen die
Beine nimmt und davonbraust.
Der Mensch befindet sich in einem schwindelerregenden,
allgemeinen Ungleichgewicht; sobald wir uns hinsetzen, um es zu
betrachten, neigt sich unser Leben und fällt.
Wir können uns nur aufrecht halten, wenn wir weitergehen,
wenn wir uns hineinwerfen in das Abenteuer verzehrender Liebe.

Du hast uns in eine Zeit gestellt, die in ihre Freiheit verliebt ist,
ein wenig aus der Bahn geraten; in ihr spielt das Abenteuer
deiner Gnade.
Du willst uns keine Landkarte zur Orientierung geben, unser Weg
soll durch die Nacht führen. Kommt eine neue Strecke, leuchtet
ein Licht auf, wie die Lampe eines Signals.
Oft ist das einzige, was sich sicher einstellt, eine regelmäßige
Müdigkeit auf Grund derselben Arbeit, die täglich zu leisten ist,
desselben Haushalts, der immer wiederkehrt, derselben Fehler,
die zu bekämpfen sind, derselben Dummheiten, die wir
vermeiden sollen.
Alles Übrige ist unserer Phantasie überlassen, die uns so leicht
davonläuft.“
Jetzt, nach den Sommerferien, beginnt für uns wieder der
alltägliche Trott, dieselbe Arbeit, derselbe Haushalt, vielleicht
auch dieselben Fehler und Dummheiten, die wir vermeiden sollen
… Wichtig ist, dass wir dabei genügend Schwung aufnehmen,
um nicht ins Schwanken zu geraten und dass wir die Richtung
nicht aus dem Blick verlieren, die uns unser Lebensweg vorgibt.
Ich wünsche Euch und Ihnen allen - im privaten Alltag, bei der
Arbeit, in der Schule, Zuhause – und ich wünsche auch uns als
Gemeinde von Christen, dass wir Gott nicht aus dem Blick
verlieren; denn er hält unser Leben im Gleichgewicht, er gibt uns
Kraft zum „immer weiter…“ und er gibt uns die nötigen
Lichtzeichen, wenn wir mal auf Nachtstrecken unterwegs sind.
Herzliche Grüße und einen guten Start nach den Sommerferien!
Herausgeber des Pfarrbriefes - Der Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates:
Gaby Dirks, Dette Nattler, Monika Stockmann, Marlies Wiesmann

Hospizgruppe Billerbeck – Sterbebegleitung
Die Behutsamkeit und die große Ehrfurcht müssen immer die Haltung sein,
mit denen man in die Nähe eines Menschen kommt.
Alfred Delp
Gedanken einer Sterbebegleiterin:
Ich bin der Gast beim Kranken
Ich bin der Hörende
Ich bin die Tür, die sich öffnet
Ich bin der Teilnehmende
Wenn ich zu einem Menschen gehe, nehme ich mir viel Zeit, geduldig,
aber doch aktiv zuzuhören, auf Wünsche einzugehen, z.B. Vorlesen, beten,
singen, erzählen von früher und heute, Stille aushalten oder auch nur da
sein, die Hand halten…
Wenn die Zeit mit Liebe erfüllt ist, wird sie sinnvoll.
Hospizarbeit ist ein Auftrag zur praktischen Nächstenliebe.
Hoffnungswissen und Angst kann man verbinden, da hilft ein bisschen
Humor um Gottes Willen…
Wir über uns:
Seit über zehn Jahren wird in Billerbeck Hospizarbeit geleistet. Ca. 30 ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in der Begleitung
von schwerkranken Menschen (Sterbebegleitung) und deren Angehörigen
(Trauerbegleitung) ihre Aufgabe gefunden.
Immer geht es um die Wünsche und Bedürfnisse schwerstkranker Menschen
und der ihnen Nahestehenden. Der kranke Mensch steht im Mittelpunkt,
ja, er führt sogar Regie. Das Handeln oder auch Nichthandeln der
Begleiter richtet sich nach den Befindlichkeiten, Sorgen, Ängsten und Nöten
des Kranken. Seine Individualität in der letzten Lebensphase wird in
der Begleitung mit Respekt und Wertschätzung wahrgenommen. So kann
ein Abschied in Würde unterstützt werden.

Cicely Saunders (*22. Juli 1918, + 14. Juli 2005), eine englische Ärztin, Sozialarbeiterin
und Krankenschwester gilt als die Begründerin der modernen
Hospizbewegung.
Sie hat in dem folgenden Gedicht ausgedrückt, was für die Sterbebegleiterinnen
der Hospizgruppe Billerbeck ein
Leitfaden ihrer Arbeit sein kann:
Sie sind wichtig,
weil sie eben Sie sind
bis zum letzten Augenblick
Ihres Lebens wichtig
--
Und wir werden alles tun,
damit Sie nicht nur
in Frieden sterben
sondern auch
bis zuletzt
leben können.
Konkret bietet die Hospizgruppe Billerbeck für Schwerkranke und Sterbende
an:
• Zeiten für Besuche und Gespräche
• Entlastung von Angehörigen, indem ihnen freie Zeit ermöglicht
wird
• Beratung bei Fragen und Unsicherheiten von Schwerkranken und
Angehörigen
• Begleitung von Familien mit lebensbegrenzt erkrankten Kindern
Unsere Arbeit ist ehrenamtlich, dennoch sind wir natürlich auf Unterstützung angewiesen.
Sie können uns durch eine sogenannte passive Mitgliedschaft unterstützen,
durch einen regelmäßigen Mitgliedsbeitrag (jährlich ab 15 €) oder auch durch Spenden.
Spendenkonten: 34 503 003 BLZ 401 545 30 Sparkasse Westmünsterland
24 818 800 BLZ 400 694 08 Volksbank Baumberge
Hospizgruppe Billerbeck, Hospitalstraße 8, Tel.: 02543/93 11 88 oder 0175 / 896 27 93
Sprechstunde immer donnerstags von 10 – 11 Uhr

Die Kolpingsfamilie Billerbeck ist eine generationsübergreifende
Gemeinschaft, in der alle Altersschichten zuhause sind.
In unterschiedlichsten Gruppen sind die Mitglieder der
Kolpingsfamilie aktiv.
Zu einer dieser zahlreichen Gruppen, zählt die Gruppe Frauen, die
sich einmal monatlich – letzten Donnerstag in Monat – zum Kegeln
trifft.
Regelmäßig beteiligen sich rund 20 Frauen daran. Das Kegeln dient
dem geselligen Teil, wobei auch die sportliche Seite nicht zu kurz
kommt. Dies bestätigen die Erfolge, die die Frauen bei der
Teilnahme am jährlichen Kolping-Bezirkskegelturnier erzielten. In
diesem Jahr belegten sie wieder den ersten Platz und da sie den Pokal
bereits das dritte Mal in Folge nach Billerbeck holten, geht er nun in
ihren Besitz über.
Adolph Kolping legte Wert darauf, den Menschen viel Wissen und
Bildung zu vermitteln. Auch dieser Bereich findet bei der Gruppe
Kolping Frauen Zuspruch. Neben den monatlichen Treffen, finden
sporadisch Veranstaltungen statt, die sich z. B.
- mit der Kunst und der Geschichte beschäftigen sowie
- Besichtigungen von Betrieben
um zu erfahren, wie sich die Ausbildungsberufe und die
Produktionsabläufe im Laufe der Zeit verändert haben.

Im Juli 2012 besuchte die Gruppe die Firma Weiling in Coesfeld um
sich über die Herstellung und den Vertrieb von Bioprodukten zu
informieren.
Dazu trafen sich die Teilnehmer mit ihren Fahrrädern und fuhren von
Billerbeck nach Coesfeld.
Somit wurde auch das Informative wieder mit einer sportlichen
Aktivität verbunden.
Ansprechpartner: Ursula Rother
Tel. 4523

“Bloß nicht berühren!” –
so lautet die Maßgabe an Neugierige,
die nur allzu gern die blitzblanken,
hochglanzpolierten, nagelneuen
Orgelpfeifen berühren möchten.
“Orgelbauer sehen das nicht gerne.“ Die
tragen selber Baumwollhand-schuhe.
Sie sagen, dass sich bei direkter
Berührung der Ton verändert”, erklärt
Heinrich Ahlers bei einer der angebotenen Orgelbesichtigungen.….
Auch in diesem Jahr wächst unsere Orgel weiter. 180 weitere neue Pfeifen
sind bis jetzt schon eingebaut worden.
4473 Orgelpfeifen sollen es am Ende sein. 4175 haben bereits ihren Platz
eingenommen. Die Kleinste von ihnen misst 20 Zentimeter, die Längste zehn
Meter. Was zum krönenden Abschluss fehlt, sind drei große Register und die
spanischen Trompeten (Horizontalpfeifen). Es fehlen “nur” noch 145.000
Euro, um diese abschließende Installation tätigen zu können.”
Die gelungene Domorgel-Erneuerung wurde am 25. Mai dieses Jahres schon
mal mit der Auferstehungs-Sinfonie von Gustav Mahler gefeiert. Das Junge
Orchester NRW war mit 135 Musikern zu Gast sowie 300 Sänger der Chöre
der Universitäten Köln, Wuppertal und Herdecke.
Matthias Schlubeck verzauberte am 4. März mit der Panflöte.
Der Panflötenspieler, der zu den weltbesten seines Faches gehört, gastierte
auf unsere Einladung im Billerbecker Dom. Mehrere hundert Zuschauer, auch
aus umliegenden Orten, verfolgten das Konzert, das Schlubeck gemeinsam
mit dem Organisten Ludger Janning gestaltete. Und dank moderner
Bildübertragungstechnik bestand für die Zuhörer die Möglichkeit die beiden
Künstler, die auf der Orgelbühne waren, auf der Großleinwand “über die
Schulter zu schauen”.
Am 16. März fand die diesjährige Hauptversammlung im Pfarrheim statt.
Hier konnte Dr. Perick den versammelten Mitgliedern von 10 erfolgreichen

Jahren Förderverein Domorgel berichten. Georg Ahlers stellte den
Kassenbericht vor. Im letzten Jahr konnten 11.500 € an die Kirchengemeinde
als Beitrag des Fördervereins überwiesen werden. In den letzten 10 Jahren
wurden nun schon 61.500 € als Beitrag für die Orgel gezahlt. Eine
beeindruckende Summe.
Prof. Tomasz A. Novak aus Münster gastierte am 24. Juni, dem Namenstag
des Hl. Johannes mit einem besonderen Orgelkonzert im Dom. Das Motto
„Orgeltänze aus sechs Jahrhunderten“ machte neugierig auf sein Konzert. Die
Zuhörer wurden nicht enttäuscht. Prof. Nowak entlockte der Orgel Klänge, die
viele von uns bis jetzt noch nicht gehört haben. Es war faszinierend zu
entdecken welch feine, weiche und leise Töne diese gewaltige Orgel in der
Lage ist zu präsentieren. Man fühlte sich mit der Orgel in die Zeit
zurückversetzt, in der die jeweilige Musik geschrieben wurde. So konnte man
mittelalterlich Klänge, romantische Melodien von R. Schumann aber auch
Bachs klassische Musik wunderbar genießen. Die Werke Igor Strawinskys
bildeten einen lebhaften Kontrast, und die Improvisationen zu Liedern aus
dem Gotteslob zum Ende des Konzertes rundeten das Programm ab.
Wir freuen uns, wenn es nach der Sommerpause weiter geht. So begrüßen wir
am 23. September den Domorganisten am Hohen Dom zu Köln, Ulrich
Brüggemann bei uns an der Dom-Orgel.
Am Sonntag, den 30. Dezember um 16.30 Uhr wird das Jugendorchester
Havixbeck mit einem Jahresabschlusskonzert im Dom gastieren. Das mit dem
Titel „bestes Jugendorchester Deutschlands “ frisch gekürte Orchester wird
die Zuhörer mit einem sicher hochkarätigen Konzert begeistern.
Im Aushang im Dom und auf unserer Internetseite www.domorgelbillerbeck.de
können Sie sich über alle Aktionen und den aktuellen Stand des
Orgelbaus informieren.

Veranstaltungshinweise 2012
Förderverein Domorgel Billerbeck
Orgel- Vespern an jedem 3. Sonntag des Monats
um 18.00 Uhr in St. Johann
19. Aug. Benedikt Höink – Orgel Billerbeck
16. Sept. Prof. H.J. Trappe. – Orgel Dülmen
21. Okt. Susanne Pölling – Orgel Billerbeck
18. Nov. Gerd von Gember – Orgel
Dr. Ernst Heinkele - Querflöte
Martina Heinen - Alt
16. Dez. Galina Schlegel – Orgel
4. Advent Ulrike Büscher - Sopran
Orgel/Chor- und Orchesterkonzerte im Dom
23. Sept. Orgelkonzert
16.30 Uhr Ulrich Brüggemann Domorganist Köln
30. Dez. Jahresabschlusskonzert
16.30 Uhr Jugendorchester Havixbeck
Dr. Thomas Perick Jörg Scheipers Martina Heinen
1. Vorsitzender Schatzmeister Schriftführerin

Theologisches Bildungswerk Dülmen
Bernhard Arens
„Einen neuen Aufbruch wagen“, das war das Leitwort des diesjährigen
Katholikentages im Mai in Mannheim.
Gingen und gehen nachhaltige Impulse von diesem großen
Kirchentreffen aus? Wo stehen wir? Wo soll es hingehen?
Die diesjährige Vortragsreihe versucht vor Ort unter dem Leitwort
„Brennpunkte III“ den Dialog zwischen Laien und Klerikern, Hauptamtlichen
und Gläubigen im Volk Gottes aufzugreifen und zu unterstützen.
Dabei geht es um drei Schwerpunkte:
Mit einem Kernthema der Botschaft Jesu „Freiheit im Haus des Herrn“
eröffnet Prof. Dr. Hermann Häring aus Tübingen die Vortragsreihe.
In einem zweiten Zugriff richtet Prof. Dr. Johannes Brosseder, Köln, den
Blick auf die „Gemeinschaft der Kirchen – Traum oder Wirklichkeit“.
Passend zum Leitwort des Mannheimer Katholikentages „Einen neuen
Aufbruch wagen“ rückt Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ, Ludwigshafen,
„Gottes Volk im Exil – Anstöße zur Kirchenreform“ in den Fokus.
Alle Themen der drei Vortragsabende versprechen nachhaltige Wirkung,
wie wir jetzt und in Zukunft Kirche vor Ort leben und erfahren können.
Dazu lädt Sie das Mitarbeiterteam herzlich ein.
25.09.2012
Prof. Dr. Hermann Häring, Tübingen:
„Freiheit im Haus des Herrn“
23.10.2012
Prof. Dr. Johannes Brosseder, Köln:
„Gemeinschaft der Kirchen – Traum oder Wirklichkeit?“
20.11.2012
Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach, Ludwigshafen:
„Gottes Volk im Exil – Anstöße zur Kirchenreform“

Vorgestellt: Pastoralassistentin Christiane Zirpel
Der 12. Umzug in meinem Leben führt mich also nach Billerbeck. Hier darf
ich seit Anfang August als Pastoralassistentin in ihrer Gemeinde tätig sein,
weswegen ich mich kurz vorstellen möchte:
Mein Leben begann an einem Sonntag 1981 in Berlin Pankow. Dort und im
Umland Berlins wuchs ich in einer kleinen Diaspora-Gemeinde auf. Nach
der Schule führte mich mein Weg nach Mecklenburg, wo ich im
Freiwilligen ökologischem Jahr mit Kindern arbeitete. Weiter ging es nach
Leipzig, meiner Lieblingsstadt. Drei Jahre lang erlernte ich den Beruf der
Ergotherapeutin und machte Erfahrungen in einigen
Wohngemeinschaften. Gern ging ich in der Studentengemeinde ein und
aus. Während der Ausbildung überlegte ich, im Anschluss studieren zu
gehen. Nur was und wo? Es wurde das Theologiestudium in Münster. Ich
wollte in den pastoralen Dienst.
Während des Studiums machte ich ein Auslandssemester in Innsbruck und
lernte das Leben in den Bergen lieben, was einer Wintersportlerin, wie ich
es bin, absolut zusagt. Trotzdem komme ich beim Berghochfahren auf
meinem Fahrrad in Billerbeck ins Schwitzen. Zum Ende des Studiums
heiratete ich und bekam im Abstand von anderthalb Jahren zwei süße,
quirlige Mädels.
Wenn ich Freizeit habe, gehe ich gerne in die Kletterhalle, Inlineskaten
oder mache Musik. Wenn es die Zeit zulässt, vertiefe ich mich in
Strategiespiele am PC, schmöker in Krimis und spiele Gesellschaftsspiele.
Urlaub verbringe ich gerne im Kanu.
Nun da Sie ein wenig von mir
erfahren haben, freue ich mich Sie
persönlich kennenzulernen. Ich
hoffe einerseits in den drei Jahren
hier viel von Ihrer Gemeinde lernen
und mich andererseits einbringen zu
können.
Auf bald, Ihre
Christiane Zirpel

Katholische Kinder-
tageseinrichtung
St. Johann
Lindenstr. 24
Leiterin: S. Messing
Tel.: 1414
Katholische Kinder-
tageseinrichtung
St. Ludgerus
Darfelder Str. 10-12
Leiterin: A. Kaute-Isfort
Tel.: 4614
Katholische Kinder-
tageseinrichtung
St. Gerburgis
Am Brunnenbach 42
Leiterin: A. Püth
Tel.: 1503
Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren wird bereits seit
einigen Jahren in den katholischen Kindertageseinrichtungen
St. Johann, St. Gerburgis und St. Ludgerus angeboten und wird i
n der Zukunft noch ausgeweitet.
Durch die veränderte Altersstruktur und die Bedürfnisse der
Kleinsten hatten sich die Einrichtungen bereits mit Einführung
dieses Betreuungsangebotes personell und konzeptionell
weitergebildet.
Die erforderliche Erweiterung der Räumlichkeiten wurde im
Sommer 2011 begonnen. Die Maßnahmen beinhalteten die
Schaffung von Schlaf-, Ruhe- und Wickelmöglichkeiten, sowie
die teilweise Umgestaltung der Außenspielgelände.
Seit dem Frühjahr 2012 sind so nach und nach alle Arbeiten
abgeschlossen und die Räumlichkeiten durch Propst Serries
eingesegnet.
Mit Beendigung des Kita-Jahres 2011/‘12 erfüllen alle drei
katholischen Kindertageseinrichtungen die Anforderungen an
eine Betreuung für Kinder unter drei Jahren, sowohl in
personeller, materieller und räumlicher Hinsicht.
Die Teams der Kitas St. Johann, St. Gerburgis und St. Ludgerus
freuen sich auch zukünftig den Billerbecker Familien ein
familienfreundliches und qualifiziertes Betreuungsangebot für
Kinder von einem bis sechs Jahren vorhalten zu können.
U3 – wir sind dabei!

Katholisches
Familienzentrum Billerbeck
(Verbundeinrichtung der
Kindertageseinrichtungen
St. Gerburgis und St. Johann)
Neues Beratungsangebot vor Ort: „Zeit zum Reden“
Die Ehe-, Familien- und Lebensberatung des Bistums Münster
als Kooperationspartner der Familienzentren bietet ab
September 2012 ein offenes Beratungsangebot im
Katholischen Familienzentrum Billerbeck an.
Im Rahmen des Angebotes früher Hilfen haben die
Familienzentren in Billerbeck ihre Kooperation mit der EFL
intensiviert, denn:
Wenn es den Eltern gut geht,
können Kinder sich frei entwickeln!
Es gibt Themen, über die Eltern (einzeln oder als Paar) gerne
mal mit jemand Neutralem sprechen möchten!
- Sie lieben ihre Familie – aber immer mal wieder sind
Sie enttäuscht und unzufrieden!
- Sie erziehen ihre Kinder allein und fühlen sich
manchmal alleingelassen!
- Sie haben Träume vom Leben, wissen sie aber nicht
umzusetzen!
„Zeit zum Reden“ ist ein Angebot, bei dem die Kinder nicht
an erster Stelle stehen!
„Zeit zum Reden“ ist Ihre Zeit über das Leben an sich, den
Alltag und seine Anforderungen und was es sonst noch so gibt
zu sprechen.

Einmal pro Monat, im Wechsel in der Kita St. Johann (Tel.:
1414) und der Kita St. Gerburgis (Tel.: 1503) steht Frau
Stermann-Baasch (Diplom-Psychologin) jeweils donnerstags
von 14.30 – 16.30 Uhr zum persönlichen Gespräch zur
Verfügung.
06.09.12, Kita St. Johann; 04.10.12, Kita St. Gerburgis
08.11.12, Kita St. Johann; 13.12.12, Kita St. Gerburgis
Vertraulichkeit ist selbstverständlich!
Die Beratungen sind kostenfrei. Absprachen für
Beratungstermine können persönlich oder
telefonisch mit der jeweiligen Einrichtungsleitung
vereinbart werden. Das DRK Familienzentrum
Oberlau ist als Lotse ebenso Ansprechpartner
und nimmt Terminanfragen entgegen unter Tel.: 9964.
Das Angebot richtet sich an alle Billerbecker Familien,
unabhängig von der Betreuung eines Kindes in einer der
Kindertages-einrichtungen.
Familienmessvorbereitung
Wir suchen Verstärkung für unsere nur noch zwei bestehenden
Vorbereitungskreise für die Familienmessen.
Die Vorbereitung besteht darin, den entsprechenden Bibeltext
für die Kinder altersgerecht darzustellen, die Fürbitten
vorzubereiten und die Lieder auszusuchen. Hierfür steht auch
entsprechende Literatur zur Verfügung. Wenn Sie Interesse
haben, mal „reinzuschnuppern“, melden Sie sich gerne bei einem
der Messkreise.
• Karin Peters, Tel.: 3 65
• Mirjam Steinhoff, Tel. 93 12 16

+ Kinder + Kirche + Kinder + Kirche + Kinder + Kirche +

+ Kinder + Kirche + Kinder + Kirche + Kinder + Kirche +

Der Kinderchor probt nach den Sommerferien das Kindermusical
JOSEPH UND SEINE BRÜDER
von Gerd-Peter Münden
Solltest DU Freude am Singen haben, komm gerne zu dem nächsten
Probentermin am
Dienstag, 04. September.
Der Kinderchor unserer Gemeinde besteht zur Zeit aus drei
Gruppen und probt immer dienstags:
Kinder des 2. und 3. Schuljahres: von 14.45. bis 15.30Uhr
Kinder ab dem 4. Schuljahr: von 15.30 bis 16.15 Uhr
Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr: von 16.15 bis 17.00 Uhr
Alle drei Gruppen werden von Susanne Pölling geleitet.
Darüber hinaus probt an jedem Dienstag um 14.45 Uhr bis 15.30
Uhr der Bambinichor für die Kinder im Vorschulalter / 1.Schuljahr
unter der Leitung von Ulrike Büscher.
Alle Proben finden im Pfarrheim statt.
Weitere Informationen bekommst DU bei Susanne Pölling (Tel:
02543/9858) oder Ulrike Büscher (Tel. 02543/8251).

Liebe Gemeindemitglieder und liebe MessdienerInnen,
unter dem Motto „Wir Messdiener sind gar nicht doof, feiern Karneval
auf dem Bauernhof“ nahmen wir am Karnevalsumzug im Februar
teil und starteten damit in die diesjährigen Monatsaktionen.
Im Frühjahr fand die
traditionelle Fahrt in
den Eispalast zu
Münster statt und ein
Ausflug in den Freizeit
Park Fort Fun.
Bei beiden Aktionen
hatten die Kinder
viel Spaß und hielten
die Leiter auf Trab.
Bei der Messdieneraufnahmefeier am 13.5. wurden 11 Chordienstkinder
in unsere Messdienergemeinschaft während des feierlichen
Hochamtes aufgenommen. Ebenfalls durften wir im Mai 19 neue
Chordienstkinder begrüßen, die sich jetzt auf den Dienst am Altar
vorbereiten.

Aufgrund der schlechten Wettervorhersage am Fronleichnam Wochenende
veranstalteten die Messdiener das erste „Indoor“ Camping
in einer Halle auf einem Bauernhof bei Rorup. Während der drei Tage,
feierten die 30 Kinder mit ihren Leitern das erste Messdiener
Schützenfest, dessen Höhepunkt der kleine „Festball“ samt Fahnenschlag
und Tanzformation war.
Eine Woche darauf fuhr eine kleine Gruppe unserer Gemeinde samt
Propst zusammen mit den Messdienern aus Darfeld und Osterwick
zur 2. Nordwestdeutschen Ministrantenwallfahrt in Kevelaer.
Weitere Aktionen 2012:
- 01. September Radtour
- 13. Oktober Schwimmen
- 08. Dezember Nikolausfeier
Im Herbst findet auch wieder eine „Rent a Messdiener“ Aktion der
Leiterrunde statt. Termin und weitere Informationen werden noch in
der Tagespresse bekannt gegeben.
Eure Messdiener Leiterrunde

Der Dechant im Dekantat Coesfeld –
Welche Aufgaben hat er?
Zum 1. Juli 2012 hat unser Bischof, Dr. Felix Genn, mich für die
Dauer von sechs Jahren zum Dechanten im Dekanat Coesfeld ernannt.
Selbstverständlich bin und bleibe ich mit dem größten Teil
meines Dienstes Propst in Billerbeck, gerne aber übernehme ich
auch die Aufgaben über die Gemeindegrenzen hinaus, weil wir im
Dekanat auch viele Dinge gemeinsam gestalten können.
Zu unserem Dekanat gehören die Kirchengemeinden in Coesfeld,
Rosendahl und Billerbeck. Ein Dekanat wird von einem Dechanten
geleitet. Das Dekanat dient der Abstimmung, der Organisation und
der Unterstützung der Seelsorge sowie der Kommunikation und der
Förderung des geistlichen Lebens der pastoralen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Der Vertreter des Dechanten im Fall seiner Verhinderung
ist der Definitor – das ist für unser Dekanat Pfarrer Dirk
Holtmann aus Osterwick. Die wichtigsten Aufgaben des Dechanten
sind folgende:
• Der Dechant ist der Vertreter des Bischofs im Dekanat und
Sprecher des Dekanates beim Bischof.
• Er nimmt an den Dechantenkonferenzen teil und bringt die
Anliegen des Dekanates in diese ein oder leitet sie an die
zuständige Stelle im Bischöflichen Generalvikariat weiter.
• Der Dechant ist der Vorsitzende des Koordinierungsausschusses
für die Zentralrendantur und Mitglied der Kreisdekanatsversammlung.
• Der Dechant ist der Repräsentant der Kirche gegenüber außerkirchlichen
Stellen in den Bereichen, die über die Pfarrei
hinausgehen und nicht die Kreis- oder Bistumsebene betreffen.
• Der Dechant nimmt teil an der Sorge des Bischofs um das
Wohl der pastoralen Mitarbeiter/-innen. Er fördert das Konveniat
der Priester und der anderen pastoralen Mitarbeiter/innen.
• Der Dechant bereitet die bischöfliche Visitation in Zusammenarbeit
mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen im pastoralen
Dienst vor.
• Anlässlich der beabsichtigten Ernennung eines neuen leitenden
Pfarrers im Dekanat lädt der Dechant zu einem Kontakt-

gespräch zwischen dem vorgesehenen Pfarrer und dem
Pfarrgemeinderat/Rat der Seelsorgeeinheit sowie dem Kirchenvorstand
der betreffenden Pfarreien ein. Der Dechant
leitet dieses Gespräch.
• Der Dechant führt einen leitenden Pfarrer im Auftrag des Bischofs
in sein Amt ein.
• Der Dechant oder der Definitor verabschiedet im Auftrag des
Bischofs die Mitarbeiter/-innen im pastoralen Dienst, die in
den Ruhestand eintreten oder emeritiert werden. Er überlegt
mit den Gremien vor Ort, in welcher Form diese Verabschiedung
gestaltet werden kann.
• Ist ein leitender Pfarrer oder Pfarrverwalter länger als eine
Woche abwesend, so meldet er dies dem Dechanten frühzeitig
und macht einen Vorschlag zur Ernennung des Vicarius
Substitutus.
• Der Dechant bittet alle Priester, ein Testament zu machen.
Ihm soll mitgeteilt werden, wo ein solches Testament hinterlegt
ist.
• Beim Tod einer Mitarbeiterin/eines Mitarbeiters im pastoralen
Dienst, veranlasst der Dechant unverzüglich die Benachrichtigung
des Bischöflichen Generalvikariats und des jeweiligen
Regionalbischofs. Er trägt Sorge dafür, dass dienstliche Unterlagen
und anderes Eigentum des Dienstgebers und anderer
kirchlicher Einrichtungen (z.B. Schlüssel) sichergestellt
werden.
• Der Dechant veranlasst die Vorbereitung für die Beerdigungsfeier
eines Priesters und nimmt i.d.R. selbst das Begräbnis
vor.
Diese Zusammenstellung der Aufgaben klingt sicherlich recht umfangreich,
aber ich hoffe, dass sie sich gut mit meinen Aufgaben in
unserer Gemeinde verbinden lassen – beides tue ich gerne! Öfter
werde ich zurzeit gefragt, mit welchem „Titel“ ich denn nun anzusprechen
sei. Da ich mit meiner Hauptaufgabe Pfarrer und Propst in
Billerbeck bin und bleibe, darf das auch gerne wie gehabt die gewohnte
Anrede bleiben …
Propst Hans-Bernd Serries

„Lust auf Liturgie….!?“
Ein Workshop für Interessierte
zu verschiedenen Elementen der Liturgie:
der Kirchenraum, Musik und Gesang, Symbole,
Gebete, Fürbitten, Gebetshaltungen usw...
Eingeladen sind alle, die neugierig sind, die „Lust auf
Liturgie“ haben, die mehr über Liturgie erfahren möchten
und an kreativen Ideen interessiert sind...
10. November 2012
Beginn 10 Uhr im Pfarrheim
Ende ca. 17.00 Uhr im Dom
Wir freuen uns auf einen interessanten Tag mit Ihnen!
f. d. Sachausschuss Liturgie und Katechese
Propst Hans-Bernd Serries, Marlies Wiesmann
Anmeldungen bis zum 03.11.12
im Pfarrbüro (Tel.: 6209) Kirchstraße 4

„Wir wünschen Euch Leben“
Segensfeier für Paare und Alleinstehende,
die ein Kind erwarten
11.11.2012 um 18 Uhr
in St. Johann
Wo Leben beginnt, da begegnen wir dem Geheimnis
Gottes. Jeder Mensch ist schon im Mutterschoß
in Gott geborgen.
In dieser Segensfeier soll dem wachsenden Kind
etwas Gutes getan werden. Dem Kind und seinen Eltern wird
Gottes Segen zugesprochen als Ermutigung für die Zeit bis zur
Geburt – und darüber hinaus.
Herzliche Einladung!
Terminhinweis für 2013
„Woche der Glaubenserneuerung“ vom 24.02. - 03.03.2013
zu den Bitten des „Vater unser“
Täglich verschiedene Angebote für Jung und Alt!
Nähere Infos gibt es im Adventspfarrbrief und auf unserer
Internetseite – www.domsite-billerbeck.de

Termine 2. Halbjahr 2012:
Mittwoch, 22. August 2012:
1. Schultag:
9.00 Uhr Dom: Ökumenischer
Wortgottesdienst zur Einschulung
des 5. Schuljahres
der Gemeinschaftsschule
Donnerstag, 23. August 2012:
9.00 Uhr Dom: Ökumenischer
Einschulungsgottesdienst der
Grundschüler
Samstag,25. August 2012:
9.00 Uhr Dom: Segnung der
„neuen“ Kindergartenkinder
Samstag, 25. August, um
18.30 Uhr im Dom und am
Sonntag, 26. August 2012, um
7.00 Uhr in St. Johann und um
10.00 Uhr im Dom: Offizielle
Begrüßung und Vorstellung
der Pastoralassistentin, Frau
Christiane Zirpel.
11.30 Uhr St. Johann: erste
Familienmesse nach den
Sommerferien
Sonntag, 26. August 2012:
16.00 Uhr am Dom:
Wortgottesdienst für alle
Teilnehmerinnen und
Teilnehmer der Ferienlager
des KJG-Ferienwerkes /
Montag, 27. August 2012:
19.30 Uhr in der Propstei: Die
Familien-Messkreise treffen
sich, um die nächsten Termine
für die Familienmessen festzulegen
und zu besprechen.
Mittwoch, 29. August 2012:
18.00 Uhr! im Dom:
1. Elternabend mit
Informationen und Terminen
für die Erstkommunionvorbereitung
2013
Donnerstag, 30. August 2012:
14.30 Uhr Dom: Hl. Messe für
Langzeitkranke – für alle, die
durch Alter oder Krankheit am
regelmäßigen
Gottesdienstbesuch gehindert
sind – mit Fahrtmöglichkeit.
Anschl. lädt die Pfarrcaritas zu
einer Kaffeerunde in das
Pfarrheim ein.
Freitag, 31. August 2012:
18.00 Uhr Haussegnung an der
„von-Twickel-Straße“ =
Baugebiet „Gantweger Bach“
Sonntag, 2. September 2012:
„Ludgerus-Tracht“ in Essen-
Werden; Beginn: 10.00 Uhr
Pontifikalamt in der Basilika
mit Kardinal Eijk, Erzbischof
von Utrecht
Sonntag, 02. September 2012:
18.00 Uhr St. Johann:
„Update“-Messe
Mittwoch, 05. Sept. 2012:
20.15 Uhr im Pfarrheim:
Sitzung Pfarrgemeinderat

Sonntag, 09. September 2012:
11.30 Uhr St. Johann:
Familienmesse
Sonntag, 16. September 2012:
10.00 Uhr Dom Messfeier und
„Kinderkirche“ im Pfarrheim
Sonntag, 16. September 2012:
18.00 Uhr St. Johann:
Orgelvesper – Prof. H. J.
Trappe – Orgel, Dülmen
Sonntag, 23. September 2012:
11.30 Uhr St. Johann:
Familienmesse
16.30 Uhr Dom: Orgelkonzert
– mit Ulrich Brüggemann,
Domorganist Köln
Sonntag, 30. September 2012:
10.00 Uhr Dom: Messfeier mit
plattdeutschen Liedern und
Texten anlässlich des
Erntedankfestes
Sonntag, 7. Oktober 2012:
18.00 Uhr St. Johann: Update-
Messe
Montag, 8. Oktober 2012 –
Freitag, 19. Oktober 2012:
Pilgerreise der Pfarrgemeinde
nach Israel
Sonntag, 21. Oktober 2012:
10.00 Uhr Dom:
Anmeldegottesdienst der
Erstkommunionkinder des
Jahres 2012 und
„Kinderkirche“ im Pfarrheim
18.00 Uhr St. Johann:
Orgelvesper mit
Rosenkranzgebet – Susanne
Pölling – Orgel, Billerbeck
Sonntag, 28. Oktober 2012:
11.30 Uhr St. Johann:
Familienmesse
Sonntag, 04. November 2012:
18.00 Uhr St. Johann: Update-
Messe
Samstag, 10. November 2012:
10.00 bis ca. 17.00 Uhr im
Pfarrheim: Workshop „Lust
auf Liturgie“
Sonntag, 11. November 2012:
11.30 Uhr St. Johann:
Familienmesse
18.00 Uhr St. Johann:
Segensfeier für werdende
Eltern
Sonntag, 18. November 2012:
10.00 Uhr Dom: Messfeier +
„Kinderkirche“ im Pfarrheim
18.00 Uhr St. Johann:
Orgelvesper –Gerd von
Gember –Orgel;
Dr. Ernst Heinkele –
Querflöte; Martina Heinen –
Alt
Sonntag, 25. November 2012:
11.30 Uhr St. Johann:
Familienmesse
16.00 Uhr St. Johann:
Musical des Kinder- und
Bambinichores

Wieder zu Hause
Zurückkehren
von der Reise.
Vorfinden,
was ich gern habe.
Wiederentdecken,
was mir vertraut ist.
Nähe spüren.
Fühlen,
wie alles Ferne, Fremde
abfällt von mir.
Genießen,
wie eine warme Zufriedenheit
ruhig und stark in mir aufsteigt;
Dankbarkeit für dein Geleit,
guter Gott.
(Gisela Baltes)