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BVMW-Unternehmerveranstaltung, „Internationaler Handel“

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Seite 2Globaler Handel in Wachstumsbranchen, Erfolgstrategien führenderMarken. Bespiel Photovoaltaik.(Dr. Christoph Ossadnik, München)Globaler Handel mit Solarenergie und den dafür notwendigen Komponenten,Infrastrukturen und Dienstleistungen bietet langfristige Geschäftsmöglichkeitenund Erfolgschancen und verbessert die Versorgungssicherheit der beteiligtenÖkonomien.Photovoltaik als umweltschonendste Möglichkeit der Energieversorgung begegnetder realen Verknappung an Energie, sauberer Luft, sauberem Wasser undunverbrauchtem Land. Die Energiequelle Sonne steht zudem unbegrenzt zurVerfügung. Die Ressourcen, Waren und Dienstleistungen der Wertschöpfungskettesind global verteilt. In seinem Referat vergleicht Dr. Christoph Ossadnik strategischePotentiale mit aktuellen Tendenzen und gibt Hintergrundinformationen zu denkonkreten Chancen der Wachstumsbranche Photovoltaik.Referat (20-25 min.) plus HandoutDramatische Veränderungen im globalen Beschaffungsmanagement,strategische Herausforderungen im Einkauf.Beispiel: Consumer Goods Industrie.(International Expertconsulting Günther Buck, Zug, vormals Unilever)In die Zange genommen zwischen Lieferanten Oligopolen, komplexen undvolatilien Beschaffungsmärkten, Preisdruck des Handels sowie individuellenKundenanforderungenEine ganze Reihe von externen Faktoren beeinflussen die globale Supply Chain derUnternehmen. Das sind in erster Linie deutlich steigende Energiepreise sowieerheblich weniger Zulieferer und eine Entwicklung hin zu Lieferanten Oligopolen mitimmer grösser werdendem Einfluss.Die individuellen Kunden/Konsumenten Anforderungen nehmen deutlich zu. DerZugang zu Rohstoffen zu erschwinglichen Preisen wird immer schwieriger und derKonkurrenzkampf auf dem Weltmarkt ist gestiegen, nicht zuletzt durch dieaufstrebenen Schwellenländer.<strong>BVMW</strong> Bundesverband Mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V., Geschäftsstelle Zugc/o Economic Business Forum, CH-6301 Zug, Baarerstr. 135, Tel. +41 (0)41 763 56 00, Fax (0)41 763 56 01, www.bvmw-schweiz.chBeauftragter des Verbandes: Oskar G. Loewe, info@bvmw-schweiz.chIm Hause FOCUS SWITZERLAND AG, Der Standortentwickler für den Mittelstand


Seite 3Zunehmend unübersichtlichere rechtliche Situation so z. B. bei Co 2 Emissionen,Gentechnik etc. sowie sich schnell verändernde politische Rahmenbedingungen.Verbraucher legen mehr Wert auf die Einhaltung von Standards im Sozialen- undNachhaltigkeitsbereich und haben insgesamt ein höheres Umweltbewusstsein.Rohmaterialien werden allgemein kapper und teuerer und sind zunehmend schwererzu beschaffen.Es fehlen von Fachkräfte im Einkauf, die diese komplexere Welt mit all ihren Risikenbeherrschen, und das fehlende Problembewusstsein in den Einkaufsabteilungenkann zu einem Gesamtunternehmensrisiko avancieren.Neue Techniken und Strategien in der Beschaffung sind daher überlebensnotwendig.Die globalen Consumer Good Giants haben dies erkannt und reagiert. Es ist daherZeit, dass der Mittelstand mit den gleichen „Waffen“ kämpft wie die Konzerne,insbesondere in Zeiten in denen der Kunde/Verbraucher Preiserhöhungen sehrkrtisich gegenübersteht, und ein zusätzliches „Margenpolster“ schafft. Dies durch dieAnwendung von effektiven und modernen Einkaufsinstrumenten sowieRisikoprävention.Referat (20-25 min.) plus HandoutInternationale Vertriebsausrichtung, Öffnung von Märkten, BespielChemieindustrie.(Roland Kempf, Unterägeri, vormals Commvault)Marktpotentiale und Marktverhalten ändert sich, dass war schon immer so.Was ist neu in der immer schneller drehenden internationalen und globalenGeschäftswelt?Die Erfolgschancen steigen; das ist doch positiv, aber die Risiken steigengelichermassen und möglicherweise kennen wir diese Risiken nicht vollumfänglich.Das sollte uns skeptisch machen!!!Aktuelle Beispiele gibt uns derzeit die Chemie- und Pharmaindustrie.Eigenentwickelte und patengeschützte Produkte mit einer entsprechend kalkuliertenMargenerwartung waren die Erfolgselemente für eine positive Geschäftsentwicklung,die quasi über Jahre garantiert war.<strong>BVMW</strong> Bundesverband Mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V., Geschäftsstelle Zugc/o Economic Business Forum, CH-6301 Zug, Baarerstr. 135, Tel. +41 (0)41 763 56 00, Fax (0)41 763 56 01, www.bvmw-schweiz.chBeauftragter des Verbandes: Oskar G. Loewe, info@bvmw-schweiz.chIm Hause FOCUS SWITZERLAND AG, Der Standortentwickler für den Mittelstand


Informationen über den <strong>BVMW</strong>:Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (<strong>BVMW</strong>) ist ein berufs- und branchenübergreifender, parteipolitischunabhängiger Interessenverband und die größte freiwillig organisierte unternehmerische Kraft des Mittelstandes in Europa. AlsSchutz- und Selbsthilfeorganisation bietet er politische Interessenvertretung, konkrete Serviceleistungen zeitnah und vor Ort,sowie Kontaktanbahnung und -pflege zur Geschäftsgenerierung - Bundesweit und in 28 Ländern vertritt der <strong>BVMW</strong>einschließlich seiner Partnerverbände über 150.000 Unternehmen mit rund 4,3 Millionen Beschäftigten. Der <strong>BVMW</strong> ist "DieStimme des Mittelstands" – siehe www.bvmw-schweiz.ch und www.bvmw.de. Mitglieder sind unabhängige Unternehmer oderals Unterstützer, auch Gemeinden, Kantone, Hochschulen oder Teile von Konzernen. Im Wirtschaftssenat des <strong>BVMW</strong> sind vielewichtige "Hidden Champions" vertreten.<strong>BVMW</strong> Bundesverband Mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V., Geschäftsstelle Zugc/o Economic Business Forum, CH-6301 Zug, Baarerstr. 135, Tel. +41 (0)41 763 56 00, Fax (0)41 763 56 01, www.bvmw-schweiz.chBeauftragter des Verbandes: Oskar G. Loewe, info@bvmw-schweiz.chIm Hause FOCUS SWITZERLAND AG, Der Standortentwickler für den Mittelstand

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