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BVMW-Unternehmerveranstaltung, „Internationaler Handel“

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Seite 3Zunehmend unübersichtlichere rechtliche Situation so z. B. bei Co 2 Emissionen,Gentechnik etc. sowie sich schnell verändernde politische Rahmenbedingungen.Verbraucher legen mehr Wert auf die Einhaltung von Standards im Sozialen- undNachhaltigkeitsbereich und haben insgesamt ein höheres Umweltbewusstsein.Rohmaterialien werden allgemein kapper und teuerer und sind zunehmend schwererzu beschaffen.Es fehlen von Fachkräfte im Einkauf, die diese komplexere Welt mit all ihren Risikenbeherrschen, und das fehlende Problembewusstsein in den Einkaufsabteilungenkann zu einem Gesamtunternehmensrisiko avancieren.Neue Techniken und Strategien in der Beschaffung sind daher überlebensnotwendig.Die globalen Consumer Good Giants haben dies erkannt und reagiert. Es ist daherZeit, dass der Mittelstand mit den gleichen „Waffen“ kämpft wie die Konzerne,insbesondere in Zeiten in denen der Kunde/Verbraucher Preiserhöhungen sehrkrtisich gegenübersteht, und ein zusätzliches „Margenpolster“ schafft. Dies durch dieAnwendung von effektiven und modernen Einkaufsinstrumenten sowieRisikoprävention.Referat (20-25 min.) plus HandoutInternationale Vertriebsausrichtung, Öffnung von Märkten, BespielChemieindustrie.(Roland Kempf, Unterägeri, vormals Commvault)Marktpotentiale und Marktverhalten ändert sich, dass war schon immer so.Was ist neu in der immer schneller drehenden internationalen und globalenGeschäftswelt?Die Erfolgschancen steigen; das ist doch positiv, aber die Risiken steigengelichermassen und möglicherweise kennen wir diese Risiken nicht vollumfänglich.Das sollte uns skeptisch machen!!!Aktuelle Beispiele gibt uns derzeit die Chemie- und Pharmaindustrie.Eigenentwickelte und patengeschützte Produkte mit einer entsprechend kalkuliertenMargenerwartung waren die Erfolgselemente für eine positive Geschäftsentwicklung,die quasi über Jahre garantiert war.<strong>BVMW</strong> Bundesverband Mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V., Geschäftsstelle Zugc/o Economic Business Forum, CH-6301 Zug, Baarerstr. 135, Tel. +41 (0)41 763 56 00, Fax (0)41 763 56 01, www.bvmw-schweiz.chBeauftragter des Verbandes: Oskar G. Loewe, info@bvmw-schweiz.chIm Hause FOCUS SWITZERLAND AG, Der Standortentwickler für den Mittelstand

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