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November 2013 - HMDW RaumBuchungsSystem

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Zeitschrift derHochschülerInnenschaft a.d. Universitätfür Musik und darstellende Kunst Wien 11/<strong>2013</strong>fallen leaves,fallen leaves,fallen leaves......on the ground


Hallo liebe Studierende!Das neue Vorsitz-Team der hmdw möchte sichkurz bei euch vorstellen:Vorsitzender:Andreas Wildner(IGP Master: Klavier)zuvor in der hmdw als Wirtschaftsreferent, im Senat, derStudienkommission (Stuko) IGP & der Bundesvertretung tätigvorstellung des neuen hmdw teams© Foto: hmdwnews vom refrapohobitraglebeNeuigkeiten vom...Refrapohobitraglebe –Referat für Frauenpolitik, HomoBiTrans und GleichbehandlungAuch dieses Semester werden wir Euch mit unserem Newsletter über die Aktivitäten des Refrapohobitraglebes auf dem Laufenden halten.Bei Problemen mit Diskriminierung oder Interesse an Themen unseres Referates könnt Ihr Euch jederzeit an uns wenden, einfach ein Mailschreiben oder/und einen Termin mit uns vereinbaren.1. stellvertretender Vorsitzender:Calon Danner(Konzertfach: Gesang, Bachelor)zuvor als Referent für studentisches Wohnen, sowie in der Stuko Gesang und Musiktheaterregie tätig2. stellvertretender Vorsitzender:Marc Spörri(Musikerziehung & IGP Bachelor: Gesang – Klassik)zuvor als Sachbearbeiter im bildungspolitischen Referat, sowie in der Stuko IGP tätigWas machen wir?Wir vertreten die HochschülerInnenschaft nach außen, koordinieren die einzelnen Referate und Studienvertretungen und kümmern uns umdie Umsetzung der Anliegen der Studierenden der mdw.Ideen von Studierenden werden in Arbeitsgruppen auf ihre Umsetzung diskutiert und vorbereitet. Zur Zeit sind dies u.a. folgende Projekte:o Proberaum für Bands und Ensembleso Jamsession/Konzerteo Übezimmerlokal NeulinggasseNächstes anstehendes Projekt für eine Arbeitsgruppe wird der geplante mdw-Ball sein. Mehr dazu im Artikel des Veranstaltungsreferats.Das Refrapohobitraglebe veranstaltet wie schon im letzten Semester monatlich einen Filmabend. Wir starten amMontag 28. Oktober, 19:00 Uhr – Open endOrt: Linke Bahngasse 3 (das liegt auf dem Weg zwischen der Schnellbahnstation Wien Mitte/Landstraße und dem Anton-von-Webern-Platz)Es werden ein paar Filme zur Auswahl stehen, von denen wir uns dann gemeinsam einen oder zwei aussuchen. Ihr könnt auch gerne selberFilme mitbringen oder uns schreiben welche Ihr sehen wollt. Für Snacks und Getränke wird gesorgt.Die neue Queerulant_inDie neue Ausgabe der Queerulant_in liegt zur freien Entnahme aus, und zwar vorm ÖH-Büro (Anton-von-Webern-Platz 1, da wo die Couchsteht). Nähere Infos unterKatja Link und Tilly CernitoriReferat für Frauenpolitik, HomoBiTrans und GleichbehandlungHochschülerInnenschaft a. d. Universität f. Musik & darstellende Kunst WienLinke Bahngasse 3, 1030 Wien6 7


studienvertretungenstudienvertretungenSTUDIENVERTRETUNGENGesang und MusiktheaterregieWir sind die neue Studienvertretung am Institut für Gesangund Musiktheaterregie in Penzing und freuen uns auf die kommendenzwei Jahre. Unser erstes Ziel haben wir auch schonvor Augen: Eine zufriedenstellende Lösung für die momentane„Parkplatzsituation“ am Institut zu finden. Auch das Schaffenvon Tutorien nach dem Vorbild anderer Universitäten, beispielsweisein den Fächern Solfeggio und Musiktheorie, stehtganz oben auf unserer Liste. Wir nehmen auch unsere „Wahlkampfversprechen“zur Mediation zwischen Studierenden undLehrenden und die Unterstützung bei Problemen in diversenFächern weiterhin sehr ernst und sind bestrebt, diese frühzeitigund direkt anzusprechen. Auch die ständige Verbesserung derStudienpläne, insbesondere im Bereich der Musiktheaterregie,liegt uns sehr am Herzen und wir freuen uns auf jeglichen Inputdazu von unseren Kolleginnen und Kollegen aus dem Studium.Wir freuen uns auch jederzeit über Besuch im Büro im 1. Stockvor dem Gang zum Institutsbüro/Sekretariat. Kommt auf einenTee vorbei und helft uns, das Studium in Penzing für alle nochbesser zu machen!Mail: hmdw-gesang@mdw.ac.atCalon Danner, Laura Schneiderhahn & Matthias HoffmannInstrumentalstudiumSprechstunde im Büro der hmdw, Linke Bahngasse 3Donnerstag, 12:00 – 13:00 UhrMail: hmdw-instrumental@mdw.ac.atMarko Mayr, Adriana Popescu & Pia RosselNähere Infos zu den unten angeführten Studienvertretungenfindet ihr unter www.hmdw.ac.atDarstellende Kunst (MRS)Film und Fernsehen (FAK)Instrumental- und Gesangspädagogik (IGP)KirchenmusikKomposition & DirigierenLehramtstudienMusik- und Bewegungspädagogik (MBP)Musiktherapie (MTH)TonmeisterstudiumDR und individuelle Dipl.studienHallo, ich bin’s, der Neue!Es freut mich sehr, dass ich ab diesem Semester euer kooptierterStudentenvertreter für PhD-Angelegenheiten und solcheder Individuellen Diplomstudien sein darf. Warum diesekomplizierte Bezeichnung? Ganz einfach: Aufgrund von wissenschaftlichenErfolgen der bisherigen StudierendenvertreterInnensind diese teilweise mit dem Studium bereits fertig, konkretist also Vladimir Prado Doktor geworden, weshalb sich dieStudienvertretung auf mich verkleinert hat und rechtlich ein§ zu greifen beginnt, der für diesen Fall die Studienvertretungauflöst und der Studienvertretung zuweist. In der Folge wurdeich aber mit Sitzungsbeschluss vom 9. Oktober <strong>2013</strong> wieder fürdieses Amt von der Gesamtuniversitätsvertretung „gewählt“(→ kooptiert).Ich wäre ja für eine Neuwahl gewesen, aber die hier einschlägigenRechtsvorschriften und vielleicht auch der einigermaßenhohe Aufwand sprechen klar dagegen. Jedenfalls werde ichmich bemühen, dass alles im Ergebnis nichts ändert. Mein Programmhabe ich schon vor der Wahl angekündigt, und dasselbewerde ich nun auch engagiert anbieten. Im Wesentlichensind dabei zwei Dinge gemeint: Die Abhaltung eines Jour fixejeden Monat sowie die Vertretung unserer Anliegen in dem dafürvorgesehenen Gremium, der Studienkommission für PhD-Angelegenheiten, die immer für die Dauer von drei Jahren aufVorschlag ihrer Parteien eingesetzt wird. Parteien sind in demFall die Professorenschaft, der akademische Mittelbau und wirStudierenden.Ich freue mich bekanntgeben zu können, dass alle Plätze (3ordentliche Mitglieder und drei Ersatzmitglieder) vergebenwerden konnten. Die Vertreter sind Thomas Glaser, AdrianaPaler-Nicolescu und ich als ordentliche Mitglieder; Javier Party,Chanda Vander Hart und Alex Hofmann als Ersatzmitglieder.Natürlich könnt Ihr mich aber auch jederzeit anrufen oder einMail schreiben, wenn es ein einschlägiges Anliegen oder Problemgibt.Es würde mich freuen, wenn ich die/den eine(n) oder andere(n)von euch beim Jour fixe sehen würde. Wenn es zu viele Anmeldungengeben sollte, werden wir auch einen Weg zur Vergrößerungfinden. Der Jour fixe dient aus meiner Sicht der persönlichenInformation, aber vor allem auch dem Networking unddem gemeinsamen Miteinander unseres Bereiches, des PhD ander MDW.Für mich bedeutet Studierendenvertretung ein ehrenamtlichesEngagement für die Sache PhD-Studium an der MDW. Ich habemich deshalb gemeldet, weil ich der Meinung bin, dass wireinen hervorragenden und sublim-großartigen Stand habennicht nur hinsichtlich der Qualität des Unterrichtes sondernauch, was das quantitative Studierenden-Lehrenden-Verhältnis(also wie viele Studenten auf einen Professor fallen) anbelangtganz hervorragend sind.Darüber hinaus ist unser Ruf weltweit bedeutend, und mankann, denke ich, sogar von einer Elite-Universität sprechen.Wenn man sich vorstellt, dass dafür die Studiengebühren, wosie anfallen, verhältnismäßig gering sind, ist das schon toll.Hoffentlich kann ich euch also, was meinen Enthusiasmus bezüglichdieses PhD-Curriculums anlangt, anstecken, und wirverbringen alle (nicht zuletzt z.B. beim Jour fixe auch gemeinsam)eine wunderbare Studienzeit hier an der MDW beim Erwerbunserer PhDs.Mail: hmdw-dr-indivdiplom@mdw.ac.atThomas Klinglmüller & Vladimir Prado10 11


eferatereferateREFERATEAusländerInnenWir sind das neue Referat für ausländische Studierende undmöchten uns kurz vorstellen. Marthe Lola studiert Schauspiel,Doris promoviert in Medien- und Filmwissenschaften und Kseniastudiert Klavier im Master und Gesang im Bachelor.Wir sind von nun an zuständig für die Anliegen ausländischerStudierender, die bereits an der mdw studieren oder hier studierenwerden. Gerne beraten wir bei Visums- und Aufenthaltsangelegenheitenund bei Fragen rund um Studienzulassung,Studiengebühren, Erwerb von Deutschkenntnissen und weiterenAnliegen und Unklarheiten.BildungspolitikSeit kurzem bin ich Referent für bildungspolitische Angelegenheiten.Ich studiere Instrumentalstudium Klarinette und binStudienvertreter und hmdw-Mandatar der ÖH Bundesvertretung.Was ich versuche: Politische Entscheidungen, die bereits getroffenworden sind, zu analysieren und diese den Studierendender MDW zu vermitteln. Weiters versuche ich über Projekteund Meinungen der ÖH Bundesvertretung zu informieren. Auchüber politische Fragen, die Euer Studium betreffen, bemühe ichmich natürlich Auskunft zu geben.Information & ÖffentlichkeitsarbeitWir haben seit Oktober 2012 das Referat für Information undÖffentlichkeitsarbeit der hmdw inne.Unsere Hauptaufgabe besteht darin, das Magazin qu[art] zuveröffentlichen und euch über aktuelle rechtliche, kulturelleund (bildungs-)politische Belange zu informieren.Unsere direkten Ansprechpartner sind der Vorsitz, die Referateund die Studienrichtungsvertretung.Wir sind aber auch die richtige Adresse, wenn ihr eigene Projektebewerben oder zu bestimmten Themen eure Meinungpublizieren wollt.Mail: hmdw-presse@mdw.ac.atStephanie & Sabrina Holzschuster alias Holzschuster-SistersSozialpolitikLiebe MitstudentInnen, wir, Caroline Philipp und Ruth Bruckner,sind Eure Ansprechpartnerinnen in allem was mit Sozialleistungenzu tun hat, wie zum Beispiel Stipendien, Beihilfen etc. Auchbei Fragen zum Thema „Studieren mit Kind“ stehen wir Euchgerne zur Verfügung.Hier noch ein paar Tipps zum Semesterstart:o Wer in NÖ seinen Hauptwohnsitz hat, bekommt einen Zuschusszum Semesterticket. (www.noel.gv.at/Gesellschaft-Soziales/Jugend/Bildung-und-Info/semesterticket.html)o Wer im Burgenland seinen Hauptwohnsitz hat, bekommtFahrtkostenzuschuss (www.burgenland.at/gesundheit-soziales/arbeitnehmerfoerderung/fahrtkostenzuschuss)o Information zu verschiedensten Stipendien findet ihr aufwww.mdw.ac.at/ID/24o Informationen zu unserem Referat bekommt ihr aufwww.hmdw.ac.atAußerdem organisieren wir Sprach- und Kulturtandems als Austauschmöglichkeitfür interessierte Studierende im Kennenlernenund Erweitern weiterer sprachlicher, kultureller, kulinarischer,musikalischer Inputs.Wir bieten wöchentlich eine Sprechstunde in deutscher, englischer,französischer, russischer und gegebenenfalls spanischerund portugiesischer Sprache an:Wann? Donnerstag, 15:00 – 16:00 UhrWo? Im Büro der hmdw, Linke Bahngasse 3Mail: hmdw-ausland@mdw.ac.atMarthe Lola Deutschmann, Doris Posch & Ksenia MavleevaWichtige Deadlines: unter http://www.oeh.ac.at/erinnerungsservice/findet Ihr ein sehr hilfreiches Tool, welches euch perSMS an viele wichtige Fristen erinnert.o Refundierung der Studiengebühren:Antrag auf Erlass des Studienbeitrages bis 31. Oktober einreichen!Die Erlassgründe findet man unter: http://www.mdw.ac.at/stab/?PageId=215Mail: hmdw-bipol@mdw.ac.atMarko Mayr & Marc SpörriSprechstunde im Büro der hmdw, Linke Bahngasse 3Mittwoch, 14:00 – 15:00 UhrMail: hmdw-sozial@mdw.ac.atCaroline Philipp & Ruth BrucknerNähere Infos zu den unten angeführten Referaten findet ihr unter www.hmdw.ac.atVorsitzteamFinanz-, Wirtschafts- und VermögensangelegenheitenStudienangelegenheitenReferat für Frauenpolitik, HomoBiTrans und GleichbehandlungInformationstechnikKulturpolitik und Veranstaltungen12 13Infrastruktur


üzlüzlÜZLDu musst regelmäßig üben? Auch amWochenende? Du willst dir schnellzwischendurch etwas anschauen undbrauchst eine gescheite Klaviatur?Der Ist-Zustand bis vor einem Jahr:Das Angebot an Übezimmern im Biedermeierstil mit zwei Bösendorfernund einem Cembalo ist stark begrenzt und zu Stoßzeitenist die Chance, überhaupt ein Übezimmer zu bekommen rechtgering. Außerdem herrschen in manchen Gebäuden der mdwimmer noch Privilegien für bestimmte Studienrichtungen. BestimmteLehrende weigern sich, „ihre“ Zimmer für Studierendeverfügbar zu machen. Es ist bisher noch nicht möglich, online zureservieren oder auch nur einzusehen, ob und wo gerade etwasfrei ist. An Feiertagen und Wochenenden ist sowieso alles geschlossen…Die Reaktion deiner ÖH:Mit Geld der mdw, des BMWF und auch von uns wurde ein Lokalin der Neulinggasse 27 (siehe Plan) angemietet und mit Übekabinenausgestattet. Unser IT-Referent Richard hat ein Raumbuchungssystemmit dazugehörigem Zutrittssystem (mittels Chipkarte)installiert. Es ist nun möglich, vor Ort oder via Internet(www.hmdw.ac.at) Kabinen zu reservieren und täglich zwischen8 und 20 Uhr zu üben (auch an Sonn-, Feiertagen und in den Ferien!).Der Betrieb wurde am 1.10.2012 eröffnet und feiert mittlerweilesein einjährig reibungsloses Funktionieren. Keine Beschwerdenoder Anzeigen, keine Unfälle, keine Diebstähle, keine Beschädigungen,keine Streitereien. Die Befürchtung, die Studierendenkönnten so ein Projekt nicht anständig selbst verwalten, stelltesich zum Glück als unbegründet heraus!Daher an dieser Stelle einmal ein riesiges DANKEan alle bisherigen NutzerInnen – BITTE weiter so!Wie kann ich das Übezimmerlokal (ÜZL) nutzen?1. Anmelden im hmdw Büro: Was du dazu brauchst bzw. wissensolltest:o gültiger Studierendenausweiso Zugang zu deiner mdw – Emailadresse (also vorname.nachname@students.mdw.ac.at)inkl. Passworto 30,- Euro Kaution für die Zutrittskarte. (…die bekommst du alsobei Retournierung der Karte z.B. nach Studienabschluss zurück)o Überlege dir ein Passwort für deinen Onlinezugang.2. Über das Raumbuchungssystem („RBS“) auf unserer Homepage(www.hmdw.ac.at) kannst du dich nun jederzeit einloggenund in dem Kalender eine der Kabinen für einen bestimmtenZeitraum bis zu 2 Wochen im Voraus reservieren. Du siehst dortauch, ob und welche Kabinen gerade und in Zukunft frei sind. DiesenVorgang kannst du auch direkt im ÜZL erledigen.3. In das ÜZL gelangst du mit deiner Zutrittskarte (elektronischesSensorschloss). Im Vorraum findest du einen Computer.Hier meldest du dich an. Wenn du eine gültige Reservierung imRBS für eine Kabine hast (siehe Schritt 2), geht die Türe auf unddu gelangst zu den Kabinen.Was sonst noch interessant ist:Die bauliche Infrastruktur sowie die Grundreinigung betreut die mdw. Für die Verwaltung des Ablaufs sind wir, die Studierenden, selbstverantwortlich. Die Technik betreut unser IT-Referent Richard Bernhauser, das Organisatorische Infrastruktur-Referent Wolfgang Mohauptund Sekretär Martin Furch.Es gibt insgesamt 4 „kleine“ Kabinen (1 Person) und 2 „große“ für 1-2 Personen. 3 Kabinen verfügen über hochwertige Digitalpianos. Vor Ortgibt es Stühle und Notenständer, ein WC und eine Waschmöglichkeit.Du bekommst bei deiner Anmeldung die Nutzungsbedingungen ausgedruckt und per e-mail zugeschickt. Du erklärst mit deiner Unterschrift,diese verstanden und akzeptiert zu haben.Die Anlage wird videoüberwacht, die Aufzeichnung darf ausschließlich im Anlassfall eingesehen werden.Neben dem ÜZL gibt es seit Frühjahr einen Fahrradständer.Wir werden versuchen, die mdw-Cards (neue Studierendenausweise) für das ÜZL nutzbar zu machen, dann wäre es noch einfacher. Momentanfunktioniert dies leider noch nicht.Wolfgang Mohaupt &Richard Bernhauser14 15


studienrechtstudienrechtDie Inskriptionsfrist beginnt immer zweiWochen vor Vorlesungsbeginn und dauertbis zwei Wochen nach Vorlesungsbeginn.Wird euer Studium nicht automatischweitergemeldet, könnt ihr es euchtrotzdem leicht machen, indem ihr das„Meldungsblatt“ und die „Anmeldungzum zkF“ ausfüllt (beides findet ihr aufder Homepage der StAb) und einfachin einem Umschlag in den Postkastengegenüber der StAb am Anton-von-Webern-Platz 1 einwerft. Vergesst auchdabei nicht, euren Studien-/ÖH-Beitragfristgerecht einzuzahlen. Die Höhe euresBeitrags und die Kontodaten dermdw findet ihr in eurem mdwOnline-Account unter „Studienbeitragsstatus“.Bei der Erstinskription müsst ihr allerdingspersönlich innerhalb der Zulassungsfristin die StAb gehen und allenotwendigen Unterlagen dabei haben.Die Mitarbeiter/innen der Inskriptionsberatungvor Ort helfen euch jedochdabei....dem Studien- & ÖH-Beitrag?Seit dem Sommersemester <strong>2013</strong> gibtes an allen österreichischen Universitätenwieder einen Studienbeitrag. Dieserbeträgt 363,36 Euro bzw. für Drittstaatenangehörige726,72 Euro. In derNachfrist erhöht sich dieser Beitrag um10% außer für außerordentliche Studierende.Befreit sind in der beitragsfreienZeit (Regelstudienzeit plus 2 Semesterpro Abschnitt) ordentliche Studierende,die entweder EU/EWR-Bürger/innensind, oder auf die besondere Bedingungenzutreffen, die auf der Homepageder StAb nachzulesen sind.Aus verschiedenen Gründen kann derStudienbeitrag erlassen oder zurückgezahltwerden. Das sind 2 verschiedeneDinge! Ein Erlass ist möglich bei Krankheit,Schwangerschaft, Kinderbetreuung,Erwerbstätigkeit, Behinderung,Präsenz- oder Zivildienst, Studienbeihilfebezug,Mobilitätsprogramm, Auslandsaufenthaltoder gegenseitigem Erlass.Ein Antrag auf Erlass muss mit demjeweiligen Nachweis im Sommersemesterbis spätestens 31. März, im Wintersemesterbis spätestens 31. Oktober inder StAb vorliegen.Ein Antrag auf Rückzahlung kann gestelltwerden, wenn ihr entweder denStudienbeitrag bereits bezahlt habt,dann aber ein Erlassgrund wirksamist oder ihr das Studium vor Ende derNachfrist beendet oder abbrecht, odernatürlich, wenn ihr zu viel bezahlt habt.Dieser Antrag muss bis spätestens 31.März für das vorangegangene Wintersemesterund bis spätestens 30. Septemberfür das vorangegangene Sommersemesterin der StAb vorliegen.Der ÖH-Beitrag ist in jedem Fall vonallen Studierenden zu bezahlen. In diesemBeitrag ist eine Versicherung (0,50Euro) enthalten, die alle Unfälle undSchäden, die innerhalb eures Studiumspassieren, abdeckt. Das heißt, nicht nurUnfälle/Schäden, die in der Universitätgeschehen, sondern auch im Rahmeneines Praktikums, das von eurem Studiumausgeht, oder während eines vonder mdw veranstalteten Auftrittes, fallenunter diese Versicherung. Ebensobei Uni-Ausflügen, in Studierendenheimenoder im Auslandssemester ist dieVersicherung gültig, eben bei allem, wasmit eurem Studium zusammenhängt.Vom restlichen Beitrag geht ein kleinerTeil an die Bundesvertretung und derGroßteil an die hmdw. Damit werdenu.a. Stipendien finanziert, Übungsräumegeschaffen, die Inskriptionsberatungermöglicht und andere Projekte durchgeführt.Wollt ihr mehr über die Verwendungeures Beitrags erfahren oderhabt ihr Vorschläge, was damit gemachtwerden sollte, wendet euch an uns!...Lehrveranstaltungstypen?Unterschieden wird zwischen Vorlesungen(VO, VK, VU), künstlerischemEinzelunterricht (KE), Seminaren (SE),Proseminaren (PS), Ensembleunterricht(EU), Praktika (PR), Übungen (UE) undKonversatorien (KO). Bei Vorlesungenund deren Mischformen (VO, VK, VU)gibt es keine Anwesenheitspflicht! Beiallen anderen Lehrveranstaltungsformenbesteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht,einzelne Lehrpersonenhandhaben dies jedoch unterschiedlich.Das zentrale künstlerische Fach (zkF) istnatürlich immer anwesenheitspflichtigund muss in der Zulassungsfrist (nicht inder Nachfrist!) des jeweiligen Semestersangemeldet werden. Ihr dürft euer zkFin eurem gesamten Studium insgesamt2 Mal wiederholen. Außerdem habt ihrdas Recht, eure/n Professor/in im zkFselbst auszuwählen, vorausgesetzt sie/er hat einen Platz für euch. Ein Lehrerwechselist grundsätzlich nur in der Zulassungsfristdes jeweiligen Semestersmöglich, gibt es aber einen schwerwiegendenGrund, kann der Wechsel auchwährend des Semesters erfolgen.Ein Lehrerwechsel ist keine Schandeund oft sogar künstlerisch sehr wertvoll!Zögert also nicht, wenn ihr dasGefühl habt, einen neuen künstlerischenImpuls zu brauchen, oder wennihr mit eurem/eurer Lehrer/in einfachnicht gut zusammenarbeiten könnt!Holt euch gegebenfalls Unterstützungvon eurer Studienrichtungsvertretung!Wo finde ich was?<strong>HMDW</strong>Die HochschülerInnenschaft der Universität für Musik und darstellendeKunst Wien (<strong>HMDW</strong>) ist eure Interessensvertretung andieser Universität. Wir sitzen nicht nur in verschiedenen Gremiender Universität, sondern haben auch mehrere Referate, diesich mit bestimmten Gebieten beschäftigen, z.B. Ausländer/innen, Gleichbehandlung, Sozialpolitik, Studienangelegenheitenusw. Außerdem hat jede Studienrichtung ihre eigene Studienrichtungsvertretung(Stv), an die ihr euch bei Fragen und Problemenspeziell euer Studium betreffend wenden könnt.Das Sekretariat der hmdw befindet sich am Anton-von-Webern-Platz 1 im Gebäudeteil L (Riegel). Die Öffnungszeiten des Sekretariatsund die E-Mail-Adressen von allen Referaten und Stv’enfindet ihr auf der qu[art]-Rückseite. Sehr hilfreich ist auch unsereHomepage: www.hmdw.ac.at. Dort hat jedes Referat undjede Stv noch mehr Informationen für euch bereitgestellt.StudiendirektorDas Büro des Studiendirektors ist für alle rechtlichen Dinge zuständig,z.B. Einsprüche in Bescheide und Prüfungen oder Anrechnungen.Ihr findet es im 1. Stock des iPop-Haus am Antonvon-Webern-Platz1.Auf der Homepage des Büros des Studiendirektors findet ihr aktuelleInformationen und Formulare: www.mdw.ac.at/stdir/Christine FuchsJede/r Professor/in muss euch am Beginndes Semesters mitteilen, was in derLV passiert, was die Ziele sind, welcheMethoden verwendet werden, welchePrüfungsleistungen ihr erfüllen müsstund wie ihr euch für Prüfungen an- undabmelden könnt. Das heißt, dass z.B.kurzfristig eingeschobene verpflichtendeTermine oder nicht anfangs vereinbarteHausübungen nicht erlaubt sind.Sollte so etwas trotzdem vorkommen,könnt ihr euch immer an uns wenden(siehe Kontakte am Artikel-Ende).Außerdem habt ihr vollen Anspruch aufeuren Unterricht. Das heißt, sollte euer/eure Professor/in wegen anderer Verpflichtungenoder Krankheit eine odermehrere Stunden ausfallen lassen, musses irgendeinen Ersatz geben. Ist diesnicht der Fall, wendet euch an uns!© Grafik: hmdwStudien- und PrüfungsabteilungDie Studien- und Prüfungsabteilung ist für viele Anträge undAnmeldungen innerhalb eures Studiums zuständig, z.B. Beurlaubungen,Lehrerwechsel, aber auch für Zeugnisse. Sie befindetsich am Anton-von-Webern-Platz 1 im Haupthaus (GebäudeteilB). Die Studien- und Prüfungsabteilung für pädagogische Studienbefindet sich am Rennweg 8 im 1. Stock.Auf der Homepage der Studien- und Prüfungsabteilung findet ihraktuelle Informationen und Formulare: www.mdw.ac.at/stab/18 19


Kann Sexismus modern sein?moderner sexismusSeit letztem Semester arbeite ich beim Refrapohobitraglebe – dem Referat für Frauenpolitik, HomoBiTrans und Gleichbehandlung der <strong>HMDW</strong>,was vor allem daran liegt, dass ich Feministin bin. Feminismus – dieser Begriff prägt viele unterschiedliche Strömungen - für mich geht es umGerechtigkeit für alle, um bedingungslose Individualität und Freiheit, die nicht auf Kosten anderer gelebt wird.Für viele Menschen hat Feminismus allerdings einen sehr negativen Beigeschmack, und insbesondere Frauen distanzieren sich gerne davon.Oft ist zu hören: „Ich finde das auch ungerecht, aber als Feministin würde ich mich nicht bezeichnen...“, als handelte es sich bei diesemWort um etwas Beleidigendes oder gar Anstößiges. Warum ist das so?„Moderner Sexismus“Hier mag das Konzept des „modernen Sexismus“ Erklärungsansätze bieten. Es geht im Prinzip darum, dass sexistischeHaltungen früher sehr offen frauenfeindlich ausgedrückt wurden, d.h. es war möglich und allgemeinanerkannt, zu sagen, Frauen seien einfach weniger intelligent, schwächer und dementsprechend - und aufgrundihrer mütterlichen Bestimmung - nur für den häuslichen Bereich geeignet. Wie wir alle wissen habensich diese Ansichten inzwischen verändert und es ist ein allgemeines Bewusstsein dafür entstanden,dass Frauen und Männern die gleichen Chancen zustehen sollten, gemäß ihrer doch gar nicht so großenUnterschiedlichkeit.Von eben diesen Chancen und von der eingangs erwähnten Gerechtigkeit sind wir allerdings weitentfernt. Frauen arbeiten vorwiegend in Branchen mit schlechter Bezahlung, geringem Prestige undin untergeordneten Positionen, verdienen (auch als Folge davon) massiv weniger Geld, sind seltenerausbildungsadäquat beschäftigt, zusätzlich mehrfachbelastet durch die Verrichtung des größten Anteilsder unbezahlten Arbeit (Haushalt, Kindererziehung und Pflege Angehöriger gelten immer nochals Frauendomänen) und sind von Geburt an einem höheren Risiko ausgesetzt, Gewalt in unterschiedlichenFormen zu erfahren. Das reicht von abwertenden Bildern und Aussagen, über alltägliche persönlicheGrenzüberschreitungen bis hin zu physischer Gewalt. Diese Liste an Frauendiskriminierungenließe sich noch lange fortführen und vertiefen.Hier kommt aber der „moderne Sexismus“ ins Spiel. Denn dieser zeichnet sich in erster Linie dadurch aus,dass die noch immer bestehende Benachteiligung von Frauen schlichtweg geleugnet wird: „Frauen sindbei uns doch eh schon gleichberechtigt.“ Als Folge dieser Einstellung regt sich natürlich großer Widerstandgegen alle Bestrebungen Gleichheit zwischen Männern und Frauen herzustellen und dagegen, Frauen zu „bevorzugen“– denn eigentlich sind wir alle schon gleichgestellt und alles was jetzt noch passiert ist „ungerecht“ denMännern gegenüber.Hieraus erklärt sich der teilweise enorme Widerstand gegen jegliche gleichstellungspolitischen Maßnahmen, wie z.B. derFrauenquote oder der geschlechtergerechten Sprache. Und zwar von männlicher, wie weiblicher Seite gleichermaßen, dennauch Frauen „fallen darauf herein“, dass Männer hier vermeintlich benachteiligt werden. Eine Solidarisierung ist hier emotional einfacherzu bewältigen, als sich als Opfer wahrzunehmen und gegen das herrschende System anzukämpfen.Das Konzept des „modernen Sexismus“ ist übrigens aus dem Konzept des „modernen Rassismus“ heraus entstanden, wo es sich ganz ähnlichverhält. Mit dem gravierenden Unterschied, dass Sexismus oft nicht erkannt und ernst genommen wird, während uns das bei Rassismus glücklicherweiseschon wesentlich leichter fällt.© Grafik: Sabrina Holzschustermoderner sexismusDas „Gender-Dilemma“Was aber tun? Jedes Mal wenn ich die Worte „Frau“ und „Mann“ verwende, habe ich dabei ein sehr unangenehmes Gefühl, denn es widersprichtmeinen Vorstellungen, Menschen überhaupt mit diesen Kategorien zu bezeichnen und damit in Schubladen zu stecken. Geradedieses dichotome Zwangsdenken hat in zahllosen Bereichen viel Leid verursacht: „Entweder - oder“, „wir und die anderen“, „Männer undFrauen“, „die Schwarzen und die Weißen“. Zu differenzieren und ein facettenreiches Denken und Leben zu ermöglichen sollte nicht irgendwelchengenialen Menschen vorbehalten bleiben, sondern ganz allgemein unsere Gedankenwelt erobern und bereichern (hier sei am Randedie interessante Idee der Psychologin Sandra Bem erwähnt, die Geschlecht nicht als ein- sondern als zweidimensional betrachtet, womitsie meint, dass wir nicht irgendwo zwischen männlich und weiblich einzuordnen sind, sondern dass wir sowohl sehr männlich als auch sehrweiblich gleichzeitig sein können oder nur wenig weiblich und wenig männlich usw.).Hier stolpern wir mitten in ein großes Dilemma des Feminismus: wir wollen diese Rollenbilder und Geschlechtsstereotype aufbrechenund hinter uns lassen, zugleich aber müssen wir die Diskriminierung von Frauen benennen und sichtbar machen, undverstärken damit aber womöglich das dichotome Denken, indem wir dem Thema „Gender“ immer mehr Raum geben.Es führt aber kein Weg vorbei. Nur weil wir lieber über ressourcenorientierte Diversity, statt über tatsächlicheFrauendiskriminierung reden, verschwindet diese nicht. Nur weil wir die Begriffe „Frau“ und „Mann“ nicht mehrverwenden, verschwindet nicht die umfassende geschlechterstereotype Sozialisation, der wir alle ausgesetztsind. Keine/r ist vor Sexismus gefeit, sei es in aktiver oder passiver Weise. Empfohlen sei hier eine großeOffenheit und selbstkritisches Denken. Selbst mir als Feministin fällt es manchmal schwer, Sexismus alssolchen zu erkennen und auch ich muss mich oft nachfolgend genannter Tricks bedienen um meine anerzogenenScheuklappen zu überwinden.Wie erkenne ich Sexismus?Die „gängigste“ Möglichkeit: Frauen und Männer gedanklich austauschen. Ein besonders schönesBeispiel finde ich, bietet die katholische Kirche, die bekanntlich streng hierarchisch und männlich organisiertist. Nun stellen wir uns vor, es gäbe eine Göttin, eine Göttinnentochter, eine heilige Geistin,eine Päpstin, einen komplett weiblichen Vatikanstaat, in jeder Kirche der Welt predigen ausschließlichFrauen zu unserer Mutter im Himmel. Männer finden sich nur in den untersten kirchlichen Hierarchienwieder. Und die Bibel handelt fast ausschließlich von Frauen und deren Töchtern und zuweilen von dendazugehörigen Ehemännern.Wie würde sich das alles anfühlen? Würde das etwas ändern? So knacken wir Sexismus.Manchmal reicht das nicht. Eine andere Technik ist der Einsatz von konkreten weiblichen Personen, die wirsehr mögen oder lieben, wie etwa die eigene Freundin, Mutter, Schwester. Wenn wir denken, etwas sei in Ordnung,dann können wir überlegen, ob es einen Unterschied machen würde wenn es sich um eine für uns wichtigeweibliche Person handeln würde. Mir fällt dazu immer die Äußerung eines Bordellbetreibers ein, der offensichtlich keinProblem damit hatte, Frauen auf diese Weise auszubeuten. Auf die Frage, was wäre, wenn seine Tochter sich prostituierenwürde, aber antwortete „es würde ihm das Herz zerreißen“...Es gibt noch eine Möglichkeit uns selbst die Augen zu öffnen. Anstelle von Frauen setze ich eine Gruppe von Menschen ein, deren Diskriminierungheutzutage bereits tatsächlich allgemein abgelehnt wird. Würden beispielsweise in Zeitungen statt der sogenannten „page threegirls“ immer nur Nackt-Fotos dunkelhäutiger Personen abgedruckt, würde uns schnell übel angesichts dieses offenen Rassismus.20 21


moderner sexismus/ in der umgebung der uniüberblick über kommende veranstaltungenAuswirkungenDas Refrapohobitraglebe befasst sich nicht ausschließlich mit Frauenpolitik. Es geht ganz generell um Gleichbehandlung, auch vor allembezogen auf unterschiedliche Einstellungen zu Sexualität, um die Rechte von Menschen die sich nicht in die konservative heterosexuelleLebensweise einordnen können oder wollen. Der Vorteil am Knacken der Geschlechterrollen, also am Arbeiten an der Gleichstellung vonFrauen, liegt darin, dass die Auswirkungen zwangsläufig auch in vielen anderen Bereichen zu spüren sind.Gleich nach den Frauen profitieren natürlich die Männer, die sich nun auch nicht mehr den männlichen Geschlechtsstereotypen unterwerfenmüssen und die Welt zwar nicht mehr allein in ihren Händen halten, aber auch nicht mehr allein auf ihren Schultern tragen müssen. SindFrauen und Männer wirklich gleichgestellt, und werden weibliche Eigenschaften und Verhaltensweisen nicht mehr abgewertet, kann ichtatsächlich so sein wie ich will. Es spielt keine Rolle mehr, ob das was ich anziehe, wie ich mich bewege, was ich tue meinem „Geschlecht“entspricht, ich darf aus dem vollen Repertoire schöpfen ohne mit Diskriminierung kämpfen zu müssen. Es ist dann auch nicht mehr vonBedeutung, ob ich mit einer Frau oder einem Mann zusammenlebe oder mit beiden oder mit niemandem. Es ist nicht mehr wichtig, ob einKind eine Mutter und einen Vater hat, sondern ganz einfach, dass es Eltern hat. Es wird nicht mehr so sein, dass Statistiken nur nach „Kindernpro Frau“ geführt werden sondern vielleicht nach „Kindern pro Mann“ (ein genialer Gedanke von Nils Pickert) oder „Kindern pro Person“und ich werde nicht mehr danach beurteilt ob ich überhaupt Kinder möchte oder lieber den Nobelpreis oder beides.Der große Gewinn ist also tatsächlich mehr Freiheit für alle, und daran lohnt es sich zu arbeiten. Das muss nicht einmal nur in großemRahmen geschehen, auch kleine Schritte führen zum Ziel und ein bisschen mehr Offenheit und Aufmerksamkeit für die angesprochenenThemen mag schon bedeutsame Veränderungen nach sich ziehen.In diesem Sinne freue ich mich auf das kommende Jahr und möchte euch einladen bei Fragen, Interesse oder Anregungen uns einfach zuschreiben unter hmdw-frauen@mdw.ac.at oder bei einem unserer monatlichen Filmabende vorbeizuschauen, wo auch jedesmal Zeit istzum Plaudern und Kennenlernen.Katja LinkWeihnachtspunschDie mittlerweile traditionell gewordeneVeranstaltung „Weihnachtspunsch“ derhmdw war in den vergangenen Jahrennicht nur ein großer Erfolg für unserealljährliche Spendenaktion, sondernauch ein stimmungsvoller Einklangin die Weihnachtsferien. Auch heuerverkaufen wir wieder Punsch, Würstelund Gulasch für den guten Zweck undfreuen uns auf ein Wiedersehen in derAdventszeit an unseren Punschständenam Anton von Webern-Platz, in derMetternichgasse und in Penzing.Übrigens: die hmdw verdoppelt wiejedes Jahr das eingenommene Geld!Informationen zu den Weihnachtsstipendienund Anträge erhaltet ihr vonunserem Sozialreferat und im Büro.KommendeVeranstaltungenim Studienjahr<strong>2013</strong>/14AquariumCampuspartyDie mdw lädt im Sommersemester wiederzur Campusparty ein, die mit einbisschen Wetterglück draußen und beiSchlechtwetter im Innenbereich desCampus am Anton von Webern-Platzstattfinden wird. Es erwarten euch nebenerstklassiger Musik, die unsere Studierendenund Lehrenden auf der Bühnepräsentieren werden, ein üppigesBuffet und gute Getränke aus unsererCocktailhütte.In der Umgebung der UniEs stellt keine Werbung dar, beruht nicht auf Vollständigkeitund es gibt keine Qualitätsgarantie und dergleichen!Sushi Geheimtipp in Wien LandstraßeDas Hakka Cun ist ein preiswerter Geheimtipp im dritten Bezirk (Rennweg 28) der auch über ein Zustellservice verfügt. Die Speisen schmeckenfrisch und es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Löblich: Das Hakka Cun ist ein Nichtraucherlokal.Woche der freien BildungWir freuen uns sehr darüber, in denfolgenden Jahren noch intensiver inder Organisation des Aquariums eingebundenzu sein und wollen den Veranstalterndieses Projekts aus dem ipop-Institut tatkräftig zur Seite stehen (mitTransporthilfe, Einkauf für Buffet, Lagermöglichkeiten,Plakaten usw.). Fallsihr auch Interesse daran habt als Bandaufzutreten oder euch bei der Organisationzu beteiligen, meldet euch einfachunter aquarium@mdw.ac.at!Zum bereits 5. Mal wird 2014 die Wocheder freien Bildung stattfinden, eineAktionswoche der HochschülerInnenschaftenApotheke: http://st-rochus-apotheke.at/ St. Rochus Apotheke – Landstraßer Hauptstraße 50mit zahlreichen Vorlesungenund Seminaren unter freiem Himmel.Post:Maria-Eis-Gasse 1/ RochusmarktDas Ziel ist es einerseits, Bildung füralle Menschen zugänglich zu machen,Kopiershop: http://www.printshop-rochusmarkt.at/default.partner.asp Landstraßer Hauptstraße 55andererseits auf aktuelle Probleme undhttp://www.repacopy.at/index.php?id=126 Invalidenstraße 5 – 7Missstände der Studierenden aufmerksamBuchbinder: http://www.der-buchbinder.at/ Ungargasse 15hmdwzu machen. Wir freuen uns auf einabwechslungsreiches Programm mit22 vielen Besuchern!23 23Euer VeranstaltungsreferatAdriana PopescuMatthias Hoffmannund Martin Jöbstl


AKTUELLE ÖFFNUNGSZEITENwww.hmdw.ac.atMODIMI & DOFR9:00 – 15:00 Uhrgeschlossen9:00 – 15:00 Uhr9:00 – 12:00 UhrBei Detailfragen wendet Euch bitte per Mail an die entsprechende Studienvertretung/das entsprechende Referat.Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, 01/711 55 - 8901Linke Bahngasse 3, 1030 Wien, 01/711 55 - 8911o Vorsitzhmdw-vorsitz@mdw.ac.ato finanzielle Angelegenheiten hmdw-wirtschaft@mdw.ac.ato allgemeine Information hmdw-sekretariat@mdw.ac.atMetternichgasse 12, 1030 Wien, 01/711 55 - 8921o StV Filmhmdw-film@mdw.ac.atPenzinger Straße 7-9, 1140 Wien, 01/711 55 - 8970o StV Schauspiel, Regiehmdw-schauspiel@mdw.ac.ato StV Gesanghmdw-gesang@mdw.ac.ato Musiktheater, Regiehmdw-gesang@mdw.ac.atSeilerstätte 26, 1010 Wieno StV Kirchenmusikhmdw-kirchenmusik@mdw.ac.ato Sozialeso Frauenpolitiko Bildungspolitiko Studienangelegenheiteno Kulturo AusländerInneno Angepasste Technologieo Presseo StV Tonmeistero StV Instrumentalstudiumo StV Komp./Dirigiereno StV DR und Dipl. studieno Wohneno StV Rhythmiko StV Musiktherapieo StV Lehramto StV IGPhmdw-sozial@mdw.ac.athmdw-frauen@mdw.ac.athmdw-bipol@mdw.ac.athmdw-studium@mdw.ac.athmdw-kultur@mdw.ac.athmdw-ausland@mdw.ac.athmdw-medien@mdw.ac.athmdw-presse@mdw.ac.athmdw-tonmeister@mdw.ac.athmdw-instrumental@mdw.ac.athmdw-komp-dir@mdw.ac.athmdw-dr-indivdiplom@mdw.ac.athmdw-wohnen@mdw.ac.athmdw-mbp@mdw.ac.athmdw-musiktherapie@mdw.ac.athmdw-lehramt@mdw.ac.athmdw-igp@mdw.ac.at

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