Gemeindebrief 12/2004-01/2005 - St. Maria Stuttgart
Gemeindebrief 12/2004-01/2005 - St. Maria Stuttgart
Gemeindebrief 12/2004-01/2005 - St. Maria Stuttgart
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>St</strong>uttgart<br />
Jahrgang 56 / Nr. 6<br />
1. Dezember <strong>2004</strong> – 31. Januar <strong>2005</strong><br />
Marienkirche um 1900<br />
<strong>12</strong>5 Jahre <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>St</strong>uttgart<br />
1
Das Motto, das über den Veranstaltungen<br />
zum <strong>12</strong>5-jährigen Jubiläum von Marienkirche<br />
und -gemeinde stand, hat sich auf vielfältige<br />
Weise realisiert. Die Veranstaltungen waren<br />
Orte der Begegnung von Menschen, die sich<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> miteinander auf den Weg des<br />
Glaubens gemacht haben und hier vielfältige<br />
Impulse für ihre Lebensgestaltung fanden. Mit<br />
der Verwurzelung im Glauben einher geht<br />
das Eingebundensein in die Gemeinschaft<br />
derer, die mit einem auf dem Weg sind.<br />
Dankbarkeit und Freude über diese Erfahrungen,<br />
die Grundlagen boten, waren deutlich<br />
spürbar. Allerdings, und das wurde vor allem<br />
im Vortrag von Professor Joachim Köhler deutlich,<br />
besteht die Gefahr eine Ghettoisierung,<br />
ein Rückzug in die heile Welt des Mikrokosmos<br />
Gemeinde.<br />
Christliche Gemeinde verdient ihren Namen<br />
allerdings nur dann, wenn sie sich öffnet,<br />
wenn sie Angebot ist für die Menschen um sie<br />
herum, für die Gesellschaft. Sie hat auch eine<br />
Verantwortung über den eigenen Tellerrand<br />
hinaus. Die Partnerschaft mit der Gemeinde<br />
<strong>St</strong>. Joseph & Mary in Nairobi, der Kontakt mit<br />
Father Dr. Simon Kofi Appiah und Bischof<br />
Gabriel Mante aus der Diözese Jasikan in<br />
Ghana und die Unterstützung der Arbeit der<br />
früheren 2. Vorsitzenden der Mariengemeinde,<br />
<strong>Maria</strong>nne Schwab, die in der Diözese<br />
Kotido im Norden Ugandas, im missionarischen<br />
Einsatz tätig ist, sind wichtige Zeichen.<br />
Aus der Verwurzelung in und aus der Begegnung<br />
mit Gott, erwächst die Kraft zur Öffnung<br />
für die Mitmenschen. Der Erfurter Bischof<br />
Joachim Wanke beschreibt den Auftrag einer<br />
Gemeinde so: „Jede um sich selbst kreisende<br />
Seelsorge, die den Verdacht erweckt, es soll<br />
nur ein kirchlicher Betrieb aufrechterhalten<br />
werden, verliert von selbst an Gewicht, eben<br />
weil sie nicht mehr von der Vision der in<br />
Christus geeinten Menschheit (nicht nur Kirche)<br />
erfasst ist. Es gibt kein Heil für mich allein.“<br />
Dieser Auftrag gilt für heute und in Zukunft.<br />
2<br />
ADVENIAT - Weihnachtsaktion<br />
„Selig seid ihr, wenn ...“ (Mt 5,11) Ihr<br />
Hilfe gebt. Mit diesem Leitwort lenkt die Aktion<br />
ADVENIAT in diesem Jahr unseren Blick<br />
nach Kolumbien:<br />
Gewalt. Sie begegnet täglich in Kolumbien.<br />
Blutige Kämpfe zwischen Rebellengruppen,<br />
Paramilitärs und Guerillas. Massaker und Entführungen<br />
unter der Zivilbevölkerung. Das<br />
traurige Resultat: Mehr als 2 Millionen verlassen<br />
aus Furcht ihre Heimatorte. 22 Millionen<br />
Kolumbianer – die Hälfte der Einwohner – leben<br />
unter der Armutsgrenze. Wie Claudio<br />
Lucia L6pez und seine Familie.<br />
Die Unterstützung durch ADVENIAT ist für ihn<br />
äußerst wichtig. Claudio Lucia L6pez arbeitet<br />
als Handlanger. Wenn er überhaupt einen<br />
Job bekommt. Er ist einer von vielen Männern<br />
in Kolumbiens Hauptstadt Bogotâ, die Arbeit<br />
suchen. 1.000 Pesos, rund 30 Cent – mehr<br />
sind pro Tag nicht drin. Gelandet ist Claudio<br />
in Bogotâ, als er vor der Gewalt des Bürgerkrieges<br />
aus seiner Heimat floh. Hier lebt er<br />
jetzt mit seiner Frau und vier Söhnen auf<br />
engstem Raum. „Das Geld reicht gerade für<br />
die Miete“, erklärt Claudio. „Nicht mal<br />
Schulgeld kann ich zahlen. Ich bin so froh,<br />
dass die Schwestern meiner Frau und den<br />
Kindern helfen.“ Die Schwestern von der Kongregation<br />
der Oblatinnen sind immer im Einsatz<br />
für die Menschen. „Wir bringen Lebensmittel<br />
vorbei, sorgen dafür, dass die Kinder<br />
zur Schule kommen, und laden ein, in unserem<br />
Haus an berufsvorbereitenden Schulungen<br />
und Einkehrtagen teilzunehmen.“ Unterstützt<br />
wird die Arbeit der Ordensfrauen durch<br />
ADVENIAT, die Aktion der Katholiken in<br />
Deutschland für Lateinamerika.<br />
Mit einer Spende in den Weihnachtsgottesdiensten<br />
unterstützen Sie die Arbeit von<br />
ADVENIAT. Damit Priester, Ordensleute und<br />
Laien ihren Dienst dort leisten können, wo<br />
sonst niemand mehr hilft. In Bogotâ bei der<br />
Familie L6pez und in ganz Lateinamerika.<br />
Sie können Ihre Spende auch auf das Konto<br />
des Kath. Pfarramts <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> Nr. 2272393<br />
bei der Landesbank BW BLZ 600 5<strong>01</strong> <strong>01</strong> –<br />
<strong>St</strong>ichwort: „ADVENIAT“ überweisen oder im<br />
Pfarrbüro einzahlen.
Die Jubiläumsveranstaltungen wurden von<br />
vielen engagiert geplant und organisiert. Allen<br />
ein herzliches Vergelt’s Gott!<br />
Durch kirchenmusikalische Akzente soll das<br />
Jubiläum nachklingen. Herzliche Einladung!<br />
Weihnachtsoratorium (I - III)<br />
Johann Sebastian Bach<br />
Sonntag, 28. November <strong>2004</strong>, 17.00 Uhr<br />
Heike Beckmann Sopran, Ulrike Katharina<br />
Becker, Alt, Alexander Efanov, Tenor, Michael<br />
Nikiforov, Bass; Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> und<br />
Chor des Schickhardt – Gymnasiums sowie<br />
das Paul-Gerhardt-Orchester.<br />
Leitung: Ulrich Zimmerle<br />
Karten zu €10,–/8,– (erm. 4,–) im Pfarrbüro<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> oder an der Abendkasse.<br />
Orgelkonzert<br />
Sonntag, 19. Dezember <strong>2004</strong>, 17.00 Uhr<br />
Werke von Bach, Händel, Suppé, Widor u.a.<br />
Ulrich Zimmerle, Orgel<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
Samstag, 25. Dezember <strong>2004</strong>, 10.30 Uhr,<br />
Ignaz Reimann, Pastoralmesse C-Dur,<br />
für Soli, Chor und Orchester<br />
Leitung: Ulrich Zimmerle<br />
Adventsimpulse<br />
Es ist wichtig, sich aus der Hektik der vorweihnachtlichen<br />
Zeit herauszunehmen und<br />
sich auf die Hoffnungs- und Erwartungshaltung<br />
einzustimmen, die den Advent ausmacht<br />
und ohne die das Leben leer zu werden<br />
droht. Die Gottesdienste an den Adventssonntagen,<br />
insbesondere auch die Vigilien (Samstag,<br />
21.00 Uhr) und die Vesper am 2. und 3.<br />
Advent um18.30 Uhr jeweils in <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong>, die<br />
Rorate-Gottesdienste (Mittwoch, 18.30 Uhr in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong>, Donnerstag, 7.30 Uhr in <strong>St</strong>. Paul),<br />
sowie das ökumenische Hausgebet am Montag,<br />
6. Dezember, 19.30 Uhr und die<br />
Bußfeier am Samstag, 20. Dezember um<br />
18.30 Uhr in <strong>St</strong>. Paul, wollen dazu Hilfestellung<br />
geben.<br />
1. Advent – Adventsfeier für Familien<br />
Am 1. Advent um 11.30 Uhr beginnt die<br />
Adventsfeier für Familien mit einem Gottesdienst<br />
im Gemeindezentrum <strong>St</strong>. Paul, Am<br />
Lehenweg 14, danach Mittagessen, anschließend<br />
Zeit zur Begegnung bei Gesang, Spiel,<br />
Basteln. Abgeschlossen wird der Tag durch<br />
eine Adventsbesinnung<br />
Heilig Abend – gemeinsam<br />
statt einsam<br />
Mitarbeiterinnen der Caritas und des Projekts<br />
Amos feiern am Heiligen Abend zwischen<br />
16.00 Uhr und 22.00 Uhr mit Alleinlebenden,<br />
die das Weihnachts-Geschehen<br />
zusammen mit Gleichgesinnten begehen wollen.<br />
Zum Abschluss besteht die Möglichkeit<br />
der Teilnahme an der Christmette in <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
um 22.00 Uhr. Bei einem Vorbereitungstreffen<br />
am Dienstag,14. Dezember um 16.30<br />
Uhr im Beratungszentrum der Caritas,<br />
Katharinenstraße 2 B, wird die Gestaltung<br />
besprochen. InteressentInnen melden sich unter<br />
Tel.: 6<strong>01</strong>8757214 oder 248929-30<br />
Krippenfeier an Heiligabend<br />
Die Krippenfeier an Heiligabend ist für Familien<br />
eine schöne Einstimmung auf das Weihnachtsfest.<br />
Im Mittelpunkt der Feier steht ein<br />
Krippenspiel.<br />
Die Kollekte ist für das Kindermissionswerk<br />
bestimmt. Die Schulkinder, die während des<br />
Advents Geld in ihrem Sparkästchen gesammelt<br />
haben, sollten es an Heiligabend<br />
mitbringen.<br />
Heiligabend, 24. Dezember,16.00 Uhr,<br />
Kirche <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong>, Tübinger <strong>St</strong>r. 36<br />
Weihnachten heute<br />
Die Krippe ist in den von uns<br />
gemiedenen Hinterhöfen<br />
bei den Tamilen und Türken.<br />
Der <strong>St</strong>ern leuchtet elektrisch<br />
über dem Kaufhauseingang<br />
in der Königsstraße.<br />
In unserer <strong>St</strong>adt<br />
ist Bethlehem<br />
du und ich – wir sind Hirten.<br />
(frei nach Paul Reding)<br />
3
Adventsfeier der MinistrantInnen<br />
Am Samstag, 18. Dezember von 14.30 Uhr<br />
bis 17.00 Uhr findet für die MinistrantInnen<br />
eine Adventsfeier im Kleinen Saal des Gemeindehauses<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> statt. Neben<br />
adventlichen Geschichten und Spielen wird<br />
ein Film gezeigt, der beim Ministrantenausflug<br />
in den Pfingstferien gedreht wurde.<br />
Ein sicher interessanter Nachmittag, herzliche<br />
Einladung!<br />
<strong>St</strong>ernsingeraktion <strong>2005</strong><br />
Die Aktion der <strong>St</strong>ernsinger will diesmal<br />
besonders Kindern in Thailand helfen. Auch in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> werden mehrere <strong>St</strong>ernsingergruppen<br />
in die Häuser und Wohnungen gehen,<br />
um die Botschaft von Gott, der unter uns<br />
Menschen erschienen ist, weitersagen. Die<br />
Aussendung der <strong>St</strong>ernsinger ist am Erscheinungsfest<br />
(6. Januar) im Gottesdienst um<br />
10.30 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong>. Vom 6.–8. Januar<br />
werden die Gruppen in der Gemeinde unterwegs<br />
sein. Der Abschluss ist am 8. Januar um<br />
18.30 Uhr im Gottesdienst in <strong>St</strong>. Paul.<br />
Kinder und Jugendliche, die mitmachen wollen,<br />
sowie Erwachsene, die die Gruppen begleiten,<br />
sollten sich im Pfarrbüro (600 111)<br />
melden. Auch wer nur an einem oder zwei Tagen<br />
dabei sein kann, ist herzlich willkommen.<br />
Wer eine der <strong>St</strong>ernsingergruppen bei sich zu<br />
Hause willkommen heißen möchte, sollte sich<br />
im Pfarrbüro melden (Tel. 60<strong>01</strong>11) oder sich<br />
in eine der Listen eintragen, die vom 18. Dezember<br />
bis 2. Januar in <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> und <strong>St</strong>. Paul<br />
ausliegen.<br />
Die <strong>St</strong>ernsinger freuen sich auf eine freundliche<br />
Aufnahme und eine großzügige Gabe<br />
und bedanken sich im Namen der Kinder<br />
Thailands schon jetzt.<br />
MitarbeiterInnen-Fest<br />
Ganz selbstverständlich setzen sich viele Menschen<br />
haupt- und ehrenamtlich für „ihre Gemeinde“<br />
ein. Ohne dieses Engagement wären<br />
die vielfältigen Aktivitäten im Leben der<br />
Mariengemeinde nicht möglich. Ihnen allen<br />
ein herzliches Dankeschön.<br />
Einmal im Jahr soll der Dank durch ein Fest<br />
bekundet werden. Noch vor Weihnachten<br />
werden dazu Einladungen verschickt.<br />
4<br />
Leider kommt es immer wieder einmal vor,<br />
dass versehentlich jemand vergessen wird.<br />
Wer betroffen ist, melde sich doch bitte im<br />
Pfarrbüro (Tel. 600 111), er oder sie ist herzlich<br />
eingeladen! Freitag, 14. Januar <strong>2005</strong>,<br />
19.30 Uhr, Großer Saal des Gemeindehauses<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong>.<br />
Erstkommunionvorbereitung<br />
Das erste Treffen aller Kinder, die im Jahr<br />
<strong>2005</strong> zur Erstkommunion kommen, ist am<br />
Samstag, 15. Januar 05 von 15.00 –18.00<br />
Uhr im Gemeindehaus <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong>.<br />
Am Sonntag, 16. Januar 05 werden die Kinder<br />
im Familiengottesdienst um 11.30 Uhr<br />
vorgestellt.<br />
Wir wünschen allen Mädchen und Jungen<br />
und ihren Familien eine erlebnisreiche und<br />
bestärkende Vorbereitungszeit auf das Fest<br />
der Erstkommunion am 17. April.<br />
Pa-Ma-Club<br />
Am Mittwoch 19. Januar <strong>2005</strong> ist wieder Pa-<br />
Ma-Club im Gemeindezentrum <strong>St</strong>. Paul, Am<br />
Lehenweg 14. Das Treffen geht von 15.30–<br />
17.00 Uhr. Herzlich eingeladen sind alle Kinder<br />
von 5–8 Jahren. Bitte kommt zu diesem<br />
Treffen in einer Verkleidung!<br />
Kerzenspende<br />
Vor und nach den Gottesdiensten am 29. und<br />
30. Januar <strong>2005</strong> können Sie Kerzen erwerben,<br />
die Sie dann der Gemeinde spenden.<br />
„Ihre Kerze“ wird am Fest der Darstellung<br />
des Herrn (Mittwoch, 2. Februar <strong>2005</strong>) im<br />
Gottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> um 18.30 Uhr geweiht<br />
und in den Gottesdiensten in <strong>St</strong>. Paul<br />
und <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> das Jahr über brennen.<br />
Fasnet in <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
„Sind die verrückt“? Ja und Nein! Im Blick auf<br />
den Kalender <strong>2005</strong> werden Sie merken, dass<br />
manches „verrückt“ ist, zumindest früher als<br />
sonst! Nun denn, jedenfalls rückt die Fasnet<br />
nahe. „Narri, Narro, mir Schwoaba<br />
send halt so“! Unter diesem Motto wird es<br />
verrückt zugehen bei der Fasnet am<br />
Samstag, 22. Januar um ungerad 19.31<br />
Uhr. Sie send doch doa? Im Gemeindehaus<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong>, Fangelsbachstr. 20. Narri, Narro!
Ökumenisches Bibelseminar<br />
Die ökumenische Bibelwoche steht im Jahre<br />
<strong>2005</strong> unter dem Leitwort „Angesichts des<br />
Himmels...“. An drei Abenden sollen Texte<br />
aus dem Lukasevangelium ausgelegt und ins<br />
Gespräch gebracht werden. Der Evangelist<br />
will provozieren. Er will, dass seine Leser und<br />
Hörer sich entscheiden – angesichts der Botschaft<br />
vom Reich Gottes und seines<br />
Anbrechens, für das unser Leben durchsichtig<br />
wird, angesichts des Himmels. Die Abende<br />
sollen uns anregen unser Leben und Handeln<br />
zu überdenken.<br />
Die Seminare finden am Donnerstag 20.,<br />
Montag, 24. und Freitag, 28. Januar <strong>2005</strong>,<br />
jeweils um 20.00 Uhr im Saal unter der Orgel<br />
der Markuskirche statt.<br />
Zum Abschluss findet ein ökumenischer Gottesdienst<br />
am Sonntag, 30. Januar um 10.15<br />
Uhr in der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> statt.<br />
Weltjugendtag <strong>2005</strong><br />
„Die Kirche hat der Jugend viel zu sagen,<br />
und die Jugend hat der Kirche viel zu sagen.<br />
Dieser gegenseitige Dialog muss offenherzig,<br />
klar und mutig sein. Er fördert die Begegnung<br />
und den Austausch zwischen den Generationen<br />
und wird für Kirche und Gesellschaft<br />
Quelle des Reichtums und des Jungseins.“ So<br />
lädt Papst Johannes Paul II. seit 1986 in der<br />
Regel alle zwei Jahre junge Menschen im Alter<br />
von 16-30 Jahren zum Weltjugendtag in<br />
ein jeweils anderes Land ein. Der kommende<br />
Weltjugendtag findet vom 16.– 21. August in<br />
Köln statt. Es werden ca. 800.000 Menschen<br />
aus <strong>12</strong>0 Ländern erwartet.<br />
Wenn junge Menschen aus unserer Gemeinde<br />
daran teilnehmen möchten, dann können<br />
sie sich über das Jugendreferat, Telefon<br />
63 30 11 11 anmelden.<br />
Im Vorfeld des Weltjugendtags finden vom<br />
11. – 15. August Tage der Begegnung<br />
in den deutschen Gemeinden statt. Die ausländischen<br />
TeilnehmerInnen des Weltjugendtages<br />
sollen so die Kirche in Deutschland konkret<br />
kennen lernen. Sie sollen aber auch Einblick<br />
erhalten in unsere Kultur, unsere<br />
Gesellschaft und unsere Lebenseinstellungen.<br />
Das geht nirgends besser als im direkten Kon-<br />
takt von Mensch zu Mensch. Da unsere Diözese<br />
die Gastfreundschaft für ca. 30.000 junge<br />
Menschen zugesagt hat, können wir für<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> mit ca. <strong>12</strong>0 Personen rechnen.<br />
Ab sofort suchen wir unter dem Motto:<br />
„Gäste sind ein Segen“ Übernachtungsquartiere.<br />
Die jungen Menschen erwarten<br />
keinen Komfort, sondern freuen sich, wenn<br />
sie allein, zu zweit oder gar zu dritt einen<br />
Platz bekommen um ihre Isomatte und ihren<br />
Schlafsack auszubreiten.<br />
Bitte melden sie sich im Pfarrbüro, Tel.:<br />
60<strong>01</strong>11, wenn Sie Quartier und/oder Mitarbeit<br />
anbieten können.<br />
Wir suchen MitarbeiterInnen für die Gestaltung<br />
der Tage der Begegnung und für die Organisation<br />
der Gemeinschaftsverpflegung<br />
Spenden zur Finanzierung erbitten wir auf<br />
das Konto „<strong>St</strong>adtpfarramt <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> Nr.<br />
2272393 bei der LB-BW BLZ 6005<strong>01</strong><strong>01</strong><br />
oder in bar im Pfarramt.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />
Pastoralreferent Andreas Hofstetter-<strong>St</strong>raka.<br />
Gemeindereise <strong>2005</strong><br />
Kennen Sie das Meer der Mark Brandenburg<br />
oder wie es von Theodor Fontane genannt<br />
wurde, das „Märkische Meer“? Gemeint ist<br />
der Scharmützelsee in Ostbrandenburg. Eine<br />
abwechslungsreiche Landschaft mit Waldseen,<br />
ausgedehnten Wäldern und Wiesen<br />
und sanften Hügelketten liegt südlich der<br />
<strong>St</strong>adt Fürstenwalde. Am Ufer des<br />
Scharmützelsees liegt der vor 90 Jahren entstandene<br />
Ort Bad Saarow, mit Ferienresidenzen<br />
und Sanatorien (Chlor-Kalzium-<br />
Solequelle mit dem ersten Thermalbad<br />
Brandenburgs). Ein reizvolles Ziel für eine<br />
Gemeindereise!<br />
Neben Erkundigungen in der Mark Brandenburg<br />
sind Ausflüge nach Potsdam und Berlin<br />
und voraussichtlich auch ein Besuch im Bundestag<br />
mit eventueller Teilnahme an einer<br />
Bundestagsdebatte vorgesehen. Wohnen<br />
wird die Reisegruppe von Samstag, 24. September<br />
bis Samstag 1. Oktober <strong>2005</strong> in der<br />
Heimbildungsstätte der Caritas in Bad<br />
Saarow. Interessierte melden sich bis 17. Januar<br />
im Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> (Tel. 60<strong>01</strong>11).<br />
5
Amos<br />
Seit Herbst 2003 gibt es in <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> das<br />
„Projekt Amos“. Was will dieses Projekt?<br />
Wer war Amos? Die Information darüber soll<br />
hier fortgesetzt werden:<br />
Amos weist auf Jahwe als den Gott der Gerechtigkeit<br />
hin. Zwar treffen seine Worte<br />
besonders die Ausbeuter im Land. Er richtet<br />
sich aber immer auch an das Volk als Ganzes<br />
und spricht über das Volk hinaus. Gott ist für<br />
Amos Herr über die ganze Natur, Herr der<br />
ganzen Welt. Dieses Denken ist in Israel bis<br />
dahin eher fremd.<br />
Die Reichen hören seine Botschaft nicht gern.<br />
Sie sind sich einig: Der Mann, der voller Empörung,<br />
Leidenschaft und <strong>St</strong>renge auftritt, ist<br />
ein Spaßverderber. Also muss er weg.<br />
Der Priester von Bethel erstattet Anzeige beim<br />
König und erteilt Amos Redeverbot. Amos<br />
wird des Landes verwiesen. Noch einmal erhebt<br />
er seine <strong>St</strong>imme und spricht von der Zerstörung,<br />
Vernichtung und Vertreibung Israels.<br />
Seine Weissagungen erfüllen sich. Keine 25<br />
Jahre später ist Israels Reichtum dahin, das<br />
Land von Erdbeben und assyrischen Heeren<br />
zerstört.<br />
Die Botschaft des Propheten Amos ist heute so<br />
aktuell wie damals. Auch wir erleben den<br />
Reichtum der einen Seite und die zunehmende<br />
Verarmung auf der anderen. Das Geld<br />
scheint die alleinige Macht in Anspruch zu<br />
nehmen. Familien und Kinder sind am stärksten<br />
von materieller Not betroffen. Der<br />
Mensch in seiner Würde als Person scheint in<br />
Vergessenheit zu geraten. Wer arm ist, wer<br />
keine Arbeit, kein Vermögen hat, schämt sich,<br />
fühlt sich schuldig und ausgegrenzt.<br />
Mit dem „Projekt Amos“ wollen die Gemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> und der Caritasverband für<br />
<strong>St</strong>uttgart Gerechtigkeit für alle Menschen<br />
schaffen. Dabei ist ihnen bewusst, dass ihre<br />
Hilfe nur begrenzt möglich ist. Die betroffenen<br />
Menschen sollen zur Selbsthilfe ermutigt<br />
und bei der Existenzsicherung unterstützt werden.<br />
Sie sollen erfahren, dass sie in der Not<br />
nicht allein gelassen sind.<br />
Ein frohes Weihnachtsfest und Gottes<br />
Segen als Begleiter im Jahre <strong>2005</strong><br />
6<br />
Feiertagsgottesdienste<br />
Freitag, 24.<strong>12</strong>. - Heiligabend<br />
14.30 Uhr Christmette Haus Martinus<br />
16.00 Uhr Krippenfeier <strong>St</strong>. Fidelis<br />
16.00 Uhr Krippenfeier <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
19.00 Uhr Feier der Hl. Nacht<br />
span. Gem. <strong>St</strong>. Fidelis<br />
22.00 Uhr Feier der Hl. Nacht <strong>St</strong>. Fidelis<br />
22.00 Uhr Feier der Hl. Nacht <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
Samstag, 25.<strong>12</strong>. - Weihnachten<br />
09.00 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. Paul<br />
09.00 Uhr Eucharistie port. Gem. <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
10.00 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. Fidelis<br />
10.30 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
11.45 Uhr Eucharistie span. Gemeinde<br />
<strong>St</strong>. Fidelis<br />
18.30 Uhr Vesper <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
Sonntag, 26.<strong>12</strong>. - Fest der Hl. Familie<br />
09.00 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. Paul<br />
10.00 Uhr Wortgottesdienst Haus Martinus<br />
10.00 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. Fidelis<br />
10.30 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
19.30 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. Fidelis<br />
Freitag, 31.<strong>12</strong>. - Silvester<br />
17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
18.00 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. Fidelis<br />
19.00 Uhr Eucharistie albanische<br />
Gemeinde <strong>St</strong>. Paul<br />
Samstag, 1.1. - Neujahr<br />
09.00 Uhr Eucharistie port. Gem. <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
10.00 Uhr Eucharistie Haus Martinus<br />
10.30 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
11.45 Uhr Eucharistie span. Gem. <strong>St</strong>. Fidelis<br />
18.00 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. Paul<br />
19.30 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. Fidelis<br />
Mittwoch, 5.1.<br />
21.00 Uhr Vigil (Weihe v. Wasser, Kreide<br />
und Weihrauch) <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
Donnerstag, 6.1. - Erscheinungsfest<br />
09.00 Uhr Eucharistie port. Gem. <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
09.00 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. Paul<br />
10.00 Uhr Eucharistie Haus Martinus<br />
10.00 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. Fidelis<br />
10.30 Uhr Eucharistie <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
11.45 Uhr Eucharistie span. Gem. <strong>St</strong>. Fidelis<br />
<strong>12</strong>.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst<br />
eritreische Gem. <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
18.30 Uhr Vesper <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong>
GOTTESDIENSTORDNUNG<br />
1. Dezember bis 31. Januar <strong>2005</strong> (Feiertagsgottesdienste siehe Seite 6)<br />
Kirche <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> – Tübinger <strong>St</strong>r. 36<br />
Sonntag<br />
09.00 Uhr Eucharistie port. Gemeinde<br />
10.15 Uhr Eucharistie<br />
11.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
(nicht 26.<strong>12</strong>.04, 2. u. 9.1.05.)<br />
18.30 Uhr Vesper (nicht 19., 26.<strong>12</strong>.04<br />
und 2.<strong>01</strong>.05)<br />
Werktage<br />
Montag – Freitag<br />
18.00 Uhr Rosenkranz<br />
Montag<br />
18.30 Uhr Eucharistische Anbetung<br />
Mittwoch<br />
18.30 Uhr Eucharistie – am 8.<strong>12</strong>.04<br />
Fest Mariä Erwählung,<br />
(nicht am 5.1.05)<br />
Freitag<br />
18.30 Uhr Eucharistie (im Advent: Rorate)<br />
Samstag<br />
21.00 Uhr Vigil im Advent<br />
Kirche <strong>St</strong>. Paul – Am Lehenweg 14<br />
Samstag<br />
18.30 Uhr Eucharistie<br />
Bußfeier am 18.<strong>12</strong>.04<br />
Sonntag<br />
11.30 Uhr Eucharistie eritr. Gemeinde<br />
(5.<strong>12</strong>., 26.<strong>12</strong>.04)<br />
Werktage<br />
Montag – Freitag<br />
18.00 Uhr Rosenkranz<br />
Dienstag<br />
8.30 Uhr Eucharistie<br />
Donnerstag<br />
7.30 Uhr Eucharistie (im Advent: Rorate)<br />
8.30 Uhr Eucharistie ab 30.<strong>12</strong>.04<br />
Haus Martinus – Olgastr. 93A<br />
Samstag<br />
16.00 Uhr Eucharistie<br />
Dienstag<br />
9.30 Uhr Eucharistie<br />
Donnerstag<br />
9.30 Uhr Wortgottesdienst<br />
Kolpinghaus Heusteigstr. 66<br />
Donnerstag<br />
18.45 Uhr Eucharistie (nicht am 30.<strong>12</strong>.04<br />
u. 5.<strong>01</strong>.05)<br />
Mörikeheim – Humboldtstr. 3<br />
Samstag<br />
15.00 Uhr Eucharistie (4., 18.<strong>12</strong>.04,<br />
u. 8.1.05)<br />
Kirche <strong>St</strong>. Fidelis – Seidenstr. 41<br />
Samstag<br />
18.00 Uhr Eucharistie<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr Eucharistie<br />
11.45 Uhr Eucharistie span. Gemeinde<br />
19.30 Uhr Eucharistie<br />
Werktage<br />
Dienstag und Freitag<br />
18.00 Uhr Eucharistie<br />
Mittwoch<br />
09.00 Uhr Eucharistie<br />
Donnerstag<br />
18.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
Beichtgelegenheit<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
Samstag 17.00–17.30 Uhr (4.<strong>12</strong>.04 u.<br />
8.1.05<br />
Beichtgespräch im Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> nach<br />
Vereinbarung, Tel. 60 <strong>01</strong> 11<br />
<strong>St</strong>. Fidelis<br />
Samstag 17.00–17.30 Uhr<br />
Liststraße 91<br />
7<strong>01</strong>82 <strong>St</strong>uttgart<br />
Telefon 24 08 82<br />
KATHOLISCHE SOZIALSTATION<br />
STUTTGART-MITTE/SÜD<br />
Häusliche Kranken- und Altenpflege<br />
Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Der ambulante Pflegedienst<br />
Ihrer katholischen Kirchengemeinde<br />
Sonntagsbereitschaft<br />
der katholischen Krankenseelsorge und der Kirchengemeinden<br />
in seelsorglichen Notsituationen:<br />
Samstag <strong>12</strong>.00 – Sonntag 24.00 Uhr<br />
Tel. <strong>01</strong>71–49789157<br />
Hinweis : Bitte beachten Sie die geänderten<br />
Gottesdienstzeiten im Haus Martinus<br />
7
Termine<br />
Montag, 6.<strong>12</strong>., 19.30 Uhr<br />
Ökumenisches Hausgebet<br />
Dienstag, 7.<strong>12</strong>., 14.30 Uhr<br />
Senioren-Adventsfeier, Großer Saal<br />
Dienstag, 14.<strong>12</strong>., 14.30 Uhr<br />
Elisabethkonferenz, Großer Saal<br />
Donnerstag, 16.<strong>12</strong>. 18.00 Uhr<br />
Tanz und Meditation, Großer Saal<br />
Freitag, 17.<strong>12</strong>., 20.00 Uhr<br />
Spieleabend, Großer Saal<br />
Samstag, 18.<strong>12</strong>., 15.00 – 18.30 Uhr<br />
Schola-Probe, Großer Saal<br />
Sonntag, 19.<strong>12</strong>., 17.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
Orgelkonzert<br />
Mittwoch, 22.<strong>12</strong>., 19.15 – 21.30 Uhr<br />
Schola-Probe, Kleiner Saal<br />
Dienstag, 11.<strong>01</strong>.05, 14.30 Uhr Großer Saal<br />
Seniorennachmittag, Diavortrag: Reise nach<br />
Jauernick und Breslau<br />
Donnerstag, 13.<strong>01</strong>.05. 18.00 Uhr<br />
Tanz und Meditation, Großer Saal<br />
Freitag, 14.<strong>01</strong>.05., 19.30 Uhr,<br />
MitarbeiterInnenfest, Großer Saal<br />
Dienstag, 18.<strong>01</strong>.05., 14.30 Uhr<br />
Elisabeth-Konferenz, Kleiner Saal<br />
Donnerstag, 20.<strong>01</strong>.05, 20.00 Uhr<br />
Ökumenisches Bibelseminar, Markuskirche<br />
Samstag, 22.<strong>01</strong>.05., 19.31 Uhr<br />
Fasnet, Großer Saal<br />
Montag, 24.<strong>01</strong>. 05, 20.00 Uhr<br />
Ökumenisches Bibelseminar, Markuskirche<br />
Freitag, 28.<strong>01</strong>.05, 20.00 Uhr<br />
Ökumenisches Bibelseminar, Markuskirche<br />
Terminvorschau<br />
Donnerstag, 17.02.05., 18.00 Uhr<br />
Tanz und Meditation, Großer Saal<br />
Freitag, 18.02.05., 20.00 Uhr,<br />
Spieleabend, Großer Saal<br />
8<br />
Kath. Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
Fangelsbachstraße 20, 7<strong>01</strong>80 <strong>St</strong>uttgart<br />
Telefon 60 <strong>01</strong>11 – Fax 60 48 79<br />
E-mail: <strong>St</strong>.<strong>Maria</strong>.<strong>St</strong>uttgart@t-online.de<br />
Internet: www.st-maria-stuttgart.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros<br />
Mo. 09.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Di. 09.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
14.30 – 18.00 Uhr<br />
Mi. 09.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Do. 09.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
14.30 – 18.00 Uhr<br />
Fr. 09.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Sekretariat Bea Freifeld, Renate Mayer<br />
Pastorale MitarbeiterInnen:<br />
Pfarrer Herbert Schmucker<br />
Pfarrer Dr. Wolfgang Raible<br />
Vikar Dr. Peter Häring<br />
Diakon Wolfgang Hilberg<br />
Diakon Andreas Lehenberger<br />
Gemeindereferentin Gabriele Fischer<br />
Pastoralreferent Andréas Hofstetter-<strong>St</strong>raka<br />
Projekt Amos: Hilfe in sozialen Fragen<br />
Telefonisch erreichbar:<br />
Barbara Lämmle Mi. 9.00 –10.00 Uhr<br />
Rosalinde Braun Do. 11.00 –<strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Tel. 6<strong>01</strong>8757214<br />
E-mail: www.amos@caritas-stuttgart.de<br />
Kindertagesstätten:<br />
Leiterin Irmgard Seese<br />
Kinderhaus <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
Fangelsbachstr. 22a, Tel. 60 82 15<br />
www.kinderhaus-st-maria.de<br />
Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
Am Lehenweg 16, Tel. 6 49 34 49<br />
Kirche <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
Tübinger <strong>St</strong>r. 36<br />
Gemeindehaus <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><br />
Fangelsbachstr. 20<br />
Kirche und Gemeindehaus <strong>St</strong>. Paul<br />
Am Lehenweg 14<br />
Sozialstation<br />
Liststraße 91, Tel. 24 08 82<br />
Verantwortlich für den <strong>Gemeindebrief</strong>:<br />
Pfarrer Herbert Schmucker<br />
Druck: Grafik Druck GmbH<br />
Hinweis: Alle Veranstaltungen finden, wenn<br />
nicht anders vermerkt, im Gemeindehaus<br />
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> statt.