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Selezione dell'intenditore<br />
1997 Chianti Classico<br />
Fattoria di Rodano<br />
0,75 l DM 17,50<br />
1997 „Mocali“<br />
Vernaccia di San Gimignano<br />
Fratelli Vagnoni<br />
0,75 l DM 24,50<br />
• Weißwein: 1999 Roero Arneis von Valter Musso, 1999 Trentino Traminer<br />
Aromatico von Casata Monfort, 1998 Ribolla Gialla Colli Orientali del<br />
Friuli von Angelo Butussi.<br />
Paketpreis DM 49,– (bei Versand zzgl. DM 6,– Versandkostenanteil)<br />
Wenn Sie bereits Abonnent sind, bekommen Sie die Pakete in den nächsten<br />
Tagen zugestellt.<br />
Messegeflüster<br />
Mitte März und Ende März waren zwei wichtige Weinmessen, die wir<br />
natürlich besucht und wie üblich zum Verkostungsmarathon genutzt<br />
haben.<br />
Dabei haben wir wieder einige Überraschungen erlebt, positive wie nega-<br />
tive. Fangen wir mit den negativen an, denn ein guter<br />
Schluß ziert alles.<br />
Der hochgelobte Brunello des Jahrgangs 95 hatte<br />
große Erwartungen geschürt; was wir probiert haben –<br />
immerhin rund 20 Weine – konnte diese Erwartungen<br />
bei weitem nicht erfüllen. Zwei der verkosteten Weine<br />
waren sogar ganz objektiv fehlerhaft.<br />
Aus ähnlichen Gründen müssen wir feststellen, daß es<br />
nicht leicht werden wird einen Barolo zu finden, der<br />
unser Sortiment sinnvoll ergänzt. Nur ein Teil der Barolo,<br />
die wir verkostet haben, war überhaupt bemerkenswert.<br />
Ein erheblicher Teil derer, die interessant zu sein<br />
schienen, wurde – aus unserer Sicht – zu überhöhten<br />
Preisen angeboten. Aus denen, die jetzt noch übrig geblieben sind, hoffen<br />
wir bei der Nachverkostung etwas Passendes auswählen zu können.<br />
Einen bleibenden Eindruck positiver Art hinterließen hingegen die Weine<br />
eines kleinen Erzeugers aus einem piemonteser Nebengebiet. Hier sind wir<br />
mit den Verhandlungen schon sehr weit gekommen, vielleicht können wir<br />
zur Festa seine Weine schon präsentieren.<br />
Am 13. Mai werden wir erstmals Weine aus Kalabrien vorstellen können!<br />
Gute Kontakte bestehen auch zu kleinen Erzeugern in der Basilikata, in<br />
Marken und in Ligurien. Wir hoffen hier in den nächsten Wochen Einigung<br />
zu erzielen, und weitere interessante Weine präsentieren zu können, die es<br />
größtenteils in Deutschland noch nicht gibt.<br />
2. Festa del Vino Buono<br />
Wie im letzten <strong>Weinblatt</strong> angekündigt, findet die 2. Festa del Vino Buono<br />
am 13. Mai ab 17 Uhr in unseren Räumen in der Nellinger Straße 2 statt.<br />
Für die Kulinarik sorgt wie gewohnt die Familie Bischof mit einem feinen<br />
Buffet passend zur Saison.<br />
Neben einigen neuen Jahrgängen werden wir auch verschiedene Weine<br />
präsentieren, die wir jetzt in unser Programm aufnehmen werden. Neugierig?<br />
Zögern Sie nicht mit Ihrer Anmeldung, erfahrungsgemäß sind wir<br />
schnell ausgebucht.<br />
Der Unkostenbeitrag liegt pro Person bei 45 Mark.<br />
Unsere<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag–Mittwoch<br />
16.00-18.30 Uhr<br />
Donnerstag+Freitag<br />
16.00-20.00 Uhr<br />
Samstag<br />
9.00-14.00 Uhr<br />
Bürozeiten:<br />
Montag–Freitag<br />
9.00-16.00 Uhr<br />
Vom 2. bis 10. Juni 2000<br />
geschlossen.<br />
Nellinger Straße 2<br />
70619 Stuttgart<br />
(Heumaden)<br />
Tel. 0711/4410 32-0<br />
Fax 0711/4410 32-22<br />
e-Mail: info@strien.com<br />
Internet: www.strien.com
<strong>Das</strong> <strong>Weinblatt</strong><br />
<strong>Das</strong> <strong>Weinblatt</strong><br />
21. Ausgabe · 2. Mai 2000<br />
www.strien.com<br />
– jetzt mit integriertem Shop<br />
Nachdem wir Ende des vergangenen Jahres<br />
unsere Internetpräsenz erstellt haben, konnten<br />
wir vor wenigen Tagen die zweite Ausbaustufe<br />
ins Netz stellen, den online-shop. So<br />
haben Sie die Möglichkeit, anhand des Suchsystems<br />
ganz einfach jeden lieferbaren Artikel<br />
zu finden und online zu bestellen.<br />
Im Moment sind noch nicht alle Artikel<br />
bebildert, das wird aber in den nächsten<br />
Wochen vervollständigt.<br />
Sollten Sie aus irgendeinem Grund das<br />
<strong>Weinblatt</strong> nicht erhalten oder verlegt haben,<br />
kein Problem unter „Hauszeitung“ können Sie<br />
das <strong>Weinblatt</strong> jetzt im pds-Format auf Ihren<br />
Rechner herunterladen.<br />
Viel Spaß beim Surfen, wir freuen uns über<br />
Ihr Feedback, denn nichts ist so gut, dass man<br />
es nicht verbessern kann.<br />
An dieser Stelle drücken wir Dank an unsere<br />
Internet-Agentur aus, die schnell und aus-<br />
gezeichnet gearbeitet hat. Wenn Sie Internet-<br />
Seiten gestalten lassen wollen, ein Tip:<br />
Wenden Sie sich an www.digiwerk.de.<br />
Aktionsweine<br />
Unsere reiche Auswahl<br />
italienischer Weine und Spezialitäten<br />
umfaßt – so hören<br />
wir es immer wieder von<br />
Ihnen – Produkte hoher Qualität<br />
zu vernünftigen Preisen.<br />
Die Suche danach ist aufwendig,<br />
und natürlich stoßen<br />
wir dabei auf manchen Wein,<br />
der interessant ist, aus unterschiedlichsten<br />
Gründen aber<br />
keine Aufnahme in unser<br />
festes Sortiment finden kann. Deshalb haben<br />
wir uns überlegt Ihnen immer wieder einzelne<br />
Weine als „Aktionsweine“ anzubieten. <strong>Das</strong><br />
heißt, wir kaufen eine Partie dieses Weines,<br />
laden sie bei einem Transport zu, und<br />
führen ihn solange, bis die Partie verkauft<br />
ist. So, wie wir es auch mit dem Südtiroler<br />
Merlot gemacht haben. Dieses Vorgehen<br />
erlaubt uns eine günstigere Kalkulation,<br />
Ihnen bietet es den Vorteil eines besonders<br />
günstigen Einkaufs. In aller Regel wird ein<br />
Aktionswein nach dem Abverkauf nicht<br />
mehr verfügbar sein. Bei entsprechender<br />
Nachfrage kann sich ein Aktionswein<br />
natürlich auch zum festen Bestandteil des<br />
Sortiments entwickeln. Was denken Sie zu<br />
dieser Angebotsform?<br />
Aktionswein<br />
ab 2. Mai<br />
1999 Monferrato<br />
Dolcetto<br />
Franco Roero<br />
0,75 l DM 9,50<br />
Solange der Vorrat reicht.
Weinverbesserung<br />
– Glücksfall oder Betrug?<br />
In den letzten Monaten wird immer mehr<br />
über verschiedene Aspekte der sogenannten<br />
Weinverbesserung diskutiert. Wir möchten mit<br />
diesem Beitrag die Diskussion ein bißchen<br />
anheizen und auch Ihre Meinung hören.<br />
Die Umkehrosmose ist das im Moment vielleicht<br />
umstrittenste Thema. Dabei wird der<br />
Traubenmost bzw. der Wein konzentriert,<br />
indem ihm Wasser entzogen wird. Begründet<br />
wird diese Maßnahme damit, daß insbesondere<br />
in klimatisch schwierigen Jahren einige<br />
Weine die gewünschte Gradation, das heißt<br />
den nötigen Zuckergehalt – besser noch<br />
bekannt als Öchsle – nicht erreicht. Um diesen<br />
Wein dennoch als sogenannten Qualitätswein<br />
abfüllen zu können, muß Most oder Wein<br />
konzentriert werden. So weit, so gut, unter<br />
dem gesundheitlichen Aspekt und der Reinheit<br />
des Produktes scheint auf den ersten Blick<br />
nichts dagegen zu sprechen. Es fallen mir aber<br />
viele Argumente ein, die einen nachdenklich<br />
stimmen können:<br />
Warum muß in klimatisch schwierigen<br />
Jahren unbedingt ein Spitzenwein – sagen wir<br />
mal Barolo – gekeltert<br />
werden? Sollte dieser Wein<br />
Angebot im Mai nicht in Jahren, wo wir<br />
Lambrusco Reggiano eben das „Spitzen“ vor dem<br />
Rinaldini<br />
Wein weg lassen müssten,<br />
einfach als Nebbiolo delle<br />
0,75 l DM 9,10 DM 7,90<br />
Langhe deklassiert wer-<br />
Angebot gültig von 2. bis 31. 5. 2000.<br />
den? Sollen wir etwa einen<br />
Preis von 65 Mark pro<br />
Flasche für das Produkt<br />
aus durchschnittlichen<br />
Trauben bezahlen? Wird man nicht – mit der<br />
gleichen Begründung – früher oder später bei<br />
unglaublichen Hektarerträgen, von 200 Doppelzentnern<br />
oder mehr, einfach den Most<br />
respektive Wein konzentrieren und schon<br />
haben wir einen Spitzenwein? Warum sollte<br />
der Winzer denn den Behang noch ausdünnen?<br />
Stimmt der Zuckergehalt nicht, wird kurzerhand<br />
konzentriert. Die Kosten belaufen sich<br />
auf einige Pfennige pro Liter, spielen also<br />
insbesondere bei teuren Weinen überhaupt<br />
keine Rolle. Aber damit mir nicht Polemik<br />
unterstellt wird, einverstanden, erlauben wir<br />
die Konzentration. Verlangen wir aber bitte,<br />
daß dies auf dem Etikett<br />
unmißverständlich und für<br />
jeden erkennbar angegeben<br />
werden muß. Denn schließlich<br />
ist es ja ein Unterschied ob ich<br />
mit Hilfe von Umkehrosmose<br />
auf meine maximal zugelassenen<br />
60 Hektoliter pro Hektar,<br />
oder wegen Ausdünnung des<br />
Behangs und skrupulöser<br />
Weinbergsarbeit auf 60 Hektoliter<br />
je Hektar komme.<br />
Wer jetzt sagt, „das ist doch egal, auf die<br />
Qualität kommt es an“, der ist nicht ehrlich.<br />
Wäre er ehrlich, dann bräuchte man sich doch<br />
bei bester Qualität der Hilfsmittel nicht zu<br />
schämen. Akzeptiert der, der die Umkehrosmose<br />
– oder die anderen chemisch-technischen<br />
Verfahren, die zum gleichen Ziel führen<br />
– gutheißt auch den Gefrierschrank für Eiswein<br />
(150 Mark pro Flasche), den Supertuscan,<br />
der statt Barrique mit Holzschnipseln aromatisiert<br />
wurde (120 Mark die Flasche)? Ist es<br />
allein die Kellerausstattung und das Know-<br />
How, für das wir viel Geld bezahlen, oder<br />
erwarten wir einen ideenreichen Winzer, der<br />
aus seinem Boden, den Umwelteinflüssen,<br />
seiner Arbeit und seinem Herz einen großen,<br />
charaktervollen Wein mit unvergleichlicher<br />
Persönlichkeit macht?<br />
Wenn es nur um Kellertechnik und Know-<br />
How geht, dann schlage ich vor, als erste<br />
Maßnahme die Weinberge zu überdachen. <strong>Das</strong><br />
schützt vor Hagel, zuviel und zuwenig Regen,<br />
denn man kann genau die Menge beregnen,<br />
die die Rebe braucht. Aber eigentlich ist doch<br />
der ganze Aufwand Unsinn, wir nehmen –<br />
dank unseres großen Know-How – einfach<br />
Wasser, verschiedene Aroma- und Farbstoffe,<br />
reinen Alkohol, fertig ist der Wein. Bitte lachen<br />
Sie nicht, um den perfekten Geschmack<br />
zusammen zu bekommen braucht es ein enormes<br />
Know-How, viele Versuche – die schließlich<br />
auch Geld kosten – und eine erhebliche
Laborausstattung. 80 Mark pro Flasche sind also allemal gerechtfertigt, die<br />
Personaleinsparungen für Pflanzung, Rebschnitt, Ernte usw. schon eingerechnet.<br />
Soweit uns bekannt ist produzieren unsere Winzer die Weine noch auf<br />
natürlichem Wege, ohne Holzspäne, Konzentration und überdachte Weinberge.<br />
Wir haben bewußt etwas spitz geschrieben, wie denken Sie über die<br />
„modernen Produktionsmethoden“?<br />
Probier-Abonnement<br />
Regen Rücklauf bekamen wir wieder bei den Bewertungsbogen der Probierpakete.<br />
Dabei wurde offenbar, dass wir einen Rotwein zur Probe angeboten<br />
haben, den wir besser noch zurückgehalten hätten – der Barbaresco<br />
„Pora“ 1996 ist ein blutjunger Wein. Ein Wein mit Potential, guter Struktur<br />
und großer Dichte, aber auch ein Wein, der vielleicht nur dann zu beurteilen<br />
ist, wenn man sehr viel Erfahrung mit jungen Nebbiolo-Weinen hat, oder,<br />
noch besser, schon etliche Jahrgänge von Valter Musso probieren konnte. Die<br />
Gerbstoffe dominieren noch die Frucht, er wirkt abweisend und, je nachdem<br />
wie lange vorher er geöffnet wurde, fast sogar leer. Es tut uns leid, wir werden<br />
uns bemühen solche Fehler künftig zu vermeiden.<br />
Klarer Sieger war der 1997 Chianti Classico von der Fattoria di Rodano.<br />
Vereinzelt gab es zwar Stimmen, er sei untypisch für einen Chianti, dem können<br />
wir aber nur dann zustimmen, wenn der „neue“ Chianti als typisch defi-<br />
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Striens Frühjahrprogramm<br />
Weinprobe<br />
Mittel- und Süditalien<br />
Montag, 19. Juni, 19.30 Uhr<br />
Interessante Entdeckungen<br />
aus den unbekannteren<br />
Regionen Italiens<br />
Teilnahmegebühr DM 15,–<br />
Sommerliches aus Italien<br />
Montag, 17. Juni, 19.30 Uhr<br />
Leichte, frische süffige Weine<br />
in weiß, rot und rosé<br />
Teilnahmegebühr DM 15,–<br />
Anmeldung und Zahlung der Teilnahmegebühr<br />
jeweils 2 Tage vor der Veranstaltung<br />
niert wird. Wir betrachten eine Modeerscheinung<br />
aber nicht als Typizität, denn schon in kurzer Zeit –<br />
dessen sind wir sicher – wird auch ein Chianti mit<br />
deutlichem Cabernet-Anteil als „untypisch“ betrachtet<br />
werden, typisch ist dann der, der beispielsweise<br />
einen deutlichen Syrah-Ton aufweist. Erste Anzeichen<br />
deuten jedoch darauf hin, dass sogar ein<br />
„klassischer“ Chianti, wie ihn die Fattoria di Rodano<br />
produziert, wieder in Mode kommen könnte: Ein<br />
Chianti aus Sangiovese mit Anteilen roter Lokaltrauben<br />
wie Canaiolo, Mammolo und Ciliegiolo.<br />
Käme es so, dann wäre die traditionelle Kellerei<br />
Rodano einer der Modernisten der Zone.<br />
Ein überragendes Ergebnis bezüglich des Preis-<br />
Qualitäts-Verhältnisses bekam der „Campo de Massi“<br />
1998 von Giulio Freddano. <strong>Das</strong> freut uns ganz besonders,<br />
sind wir doch der einzige Importeur dieses kleinen<br />
Weinguts in Umbrien. Beim Weißwein war der<br />
„Mocali“ 1997 der einstimmige Sieger. Herzlichen<br />
Glückwunsch an dieser Stelle an Luigi Vagnoni, der<br />
sich seit Jahren intensiv um diesen Wein bemüht.<br />
Die Pakete der nächsten Probierrunde sind in wenigen Tagen verfügbar<br />
und enthalten:<br />
• Rotwein: 1999 Barbera d’Asti von Franco Roero, 1997 Cirò Classico Superiore<br />
von Linardi, Trentino Pinot Nero von Casata Monfort.<br />
Paketpreis DM 49,– (bei Versand zzgl. DM 6,– Versandkostenanteil)<br />
aktuell<br />
• Graticciaia; Wegen der geringen<br />
Produktionsmenge im Jahr<br />
1994 bekommen wir dieses<br />
Jahr nur wenige Flaschen des<br />
Graticciaia. Reservierungen<br />
nehmen wir gerne entgegen,<br />
sollten mehr Flaschen bestellt<br />
werden als zur Verfügung stehen,<br />
müssen wir leider zuteilen.<br />
Interessenten, die bereits Mitglieder<br />
unseres Clubs „L’Intenditore<br />
– Der Kenner“ sind, werden<br />
bevorzugt bedient. <strong>Das</strong><br />
gleiche gilt, wenn Sie bereits<br />
Graticciaia 1993 bei uns<br />
gekauft haben.<br />
Die Trauben für den<br />
Graticciaia beim Trocknen.<br />
• Urlaub; Vom 2. bis einschließlich<br />
10. Juni sind wir im Urlaub.<br />
Ab 13. Juni sind wir gerne wieder<br />
für Sie da.<br />
• Barbera d’Asti von Franco<br />
Roero; Nach der tollen Besprechung<br />
des 1998er Barbera in<br />
Essen & Trinken konnten wir<br />
leider bei weitem nicht alle<br />
Nachfragen bedienen. Der 97er<br />
ist auch ausverkauft, der 99er,<br />
der qualitativ sicher in etwa<br />
dem 98er entsprechen wird, ist<br />
erst ab etwa September verfügbar.<br />
Natürlich wollten wir Ihnen<br />
nicht zumuten solange auf<br />
einen günstigen Barbera zu<br />
warten, deshalb hat Franco für<br />
uns einen 99er abgefüllt, den<br />
er bisher offen verkauft hat.<br />
Andere Winzer wären froh, sie<br />
hätten einen Barbera dieser<br />
Qualität im Keller ...