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Cigar Journal - Intertabak

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CIGAR JOURNALPortmann Tabakwaren St. Gallen7 Fragen an Herrn Thomas PortmannCIGARJuli / August 20114Thomas PortmannHallo Herr Portmann, vorab herzliche Gratulationzum gelungenen, modernen Ladenauftrittund zum erfolgreichen Start Ihres Tabakfachgeschäftesin St. Gallen (ex Brühwiller).Was hat Sie dazu bewogen, dieses Detailhandelsgeschäftzu eröffnen?Thomas Portmann: Herzlichen Dank für dieGratulation zur Geschäftsübernahme.Die Herausforderung, im erfolgreichen Familienunternehmenmitzuarbeiten und die Fazinationder Tabakbranche haben mich bewogen,das ehemalige Tabakgeschäft von Christineund Oskar Brühwiller im Spisermarkt in St.Gallen zu übernehmen.Seit anfangs Februar 2011 betreiben Sie IhrZigarrenfachgeschäft, wie sind Ihre ersten Erfahrungen?Wir sind in St.Gallen herzlich aufgenommenworden, die Kunden sind vom neuen Ambientebegeistert und schätzen die grosse Auswahlund unseren Service.Auf der Portmann Homepage (Genuss ist… )steht, dass Qualität und Dienstleistung IhrCredo sei. Wie lauten die Kernpunkte IhrerMarktleistung und wie grenzen Sie sich vonder Konkurrenz in St. Gallen ab?Für uns steht jeder Geniesser im Mittelpunkt,das heisst unsere Aufgabe ist es die Genussproduktemit Freude und in einwandfreier Qualitätzu verkaufen. Gerade bei den Zigarren ist dieQualität wichtiger als der Preis, falsch gelagerteoder zu trockene Zigarren verlieren die feinenAromen und sind kaum mehr geniessbar. Damitwir das gewährleisten können, haben wireinen neuen Humidor gebaut, wo Feuchtigkeitund Temperatur optimal abgestimmt sind. DerKunde soll sich bei uns Wohlfühlen und demAlltagstress entfliehen können, hier verwöhnenwir unsere Kunden gern mit einem Kaffeeund einem Cognac. Diese kurze Entspannungführt immer zu sehr interessanten Gesprächen.Zum aktuellen Marktgeschehen: welcheTrends sehen Sie im Zigarren-Premiumsegment?Inwieweit sind Ihre Verkaufszahlenvon den gesetzlichen Restriktionen betroffen?Die Marktsituation ist auch für uns eine grosseHerausforderung , das heisst wir müssen unsden Gegebenheiten stellen und das Gesprächmit den Kunden noch mehr in den Vordergrundstellen. Bisher sind die Absatzzahlen stabil,jedoch hat sich das Konsumverhalten derKunden geändert. Der Trend zu kleinerenFormaten ist unverkennbar. Wir denken tagsüberwerden eher kleinere Zigarren genossen,abends nach dem Essen, zu einem guten Glaswerden dafür grössere und dickere bevorzugt.Wie verhalten sich Ihre Kunden/innen gegenüberdem Habanos-Angebot? Welche Wünschewerden Ihnen gegenüber geäussert was dieProdukte-Innovationen, die Formate und dieQualität der Havanna-Zigarren anbelangt?Das Angebot von Habanos ist zwischenzeitlichzu gross geworden, die Produktevielfall überfordertden Kunden teilweise, hier wäre einMarschhalt angebracht. Lieber weniger Formateund Marken, dafür Entwicklungen in derFertigung.Wie setzt sich Ihre Kernzielgruppe von Premiumzigarren-Rauchernzusammen? Und, warumsoll der arrivierte „Aficionado“ seine Zigarreunbedingt bei Ihnen in St. Galleneinkaufen?Unsere Geniesser kommen aus allen Schichtenund alle sollen sich bei uns in St.Gallen wohlfühlen.Der „Aficionado“ soll sich durch unserFachwissen und unsere gepflegt Auswahl überraschenlassen. Ich denke der gleiche Servicewie in den Verkaufsgeschäften Kreuzlingenund Vaduz wird auch hier in St.Gallen sehr geschätzt.Zu guter Letzt: Verraten Sie uns bitte Ihrenderzeitigen Zigarren-Geheimtipp. Welche Habanosmuss man unbedingt geraucht haben?Hier möchte ich keinen Tipp abgeben. JederGeniesser hat seine eigene Philosophie gerneofferieren wir ihm die neuesten Kreationen, damiter sich informieren kann. Mein momentanerFavorit ist die Bolivar Edmund Dantes 109Exclusivio Alemania.Portmann Tabakwaren St. GallenSpisergasse 15-19, 9000 St. GallenTelefon :+41 71 223 38 69www.portmanntabak.chImpressumRedaktion und Copyright:INTERTABAK AGGenuastrasse 15CH-4142 MünchensteinTel. +41 (0)61 337 88 28www.intertabak.chKoordination: Yannick GoetschyTexte: Claudia Puszkar-VetterGrafiken und Layout: Maiers BüroAuflage: 3.000Händlerstempel:JOURNAL.chAktueller Newsletter derE 2 und D 5 – Die Neuen von PartagásErfahrene Aficionados wissen, dass mit denBezeichnungen E 2 und D 5 kein neu entdecktesVirus gemeint ist, sondern die zweibrandneuen Formate der Marke Partagás, diedas Sortiment ab diesem Jahr erweitern. Beim„Festival del Habano“ im Februar diesen Jahreswurden die Zigarren erstmals vorgestellt.Die Partagás Serie E No.2 gehört mit einem54 er Ringmaß zu den großvolumigen Zigarrenund hat eine Länge von 140 mm. Das Formatnennt sich Duke und ist insofern etwasganz besonderes, weil dieses Format bishernur einmal für die Edición Limitada 2009 derMarke Romeo y Julieta gerollt wurde. Die PartagásSerie D No.5 ist mit einem 50 er Ringmaßzwar auch nicht gerade eine schlanke<strong>Cigar</strong>re, lädt aber mit 110 mm Länge zueinem eher kürzeren Vergnügen ein. Die <strong>Cigar</strong>reist sicher einigen schon bekannt, gehörtesie doch im Jahr 2008 zu den Formatender Edicion Limitada, erfreute sich großer Beliebtheitund wird deshalb nun als Ergänzungder bekannten Robusto Serie D No. 4 ins Standardsortimentaufgenommen.Die Manufaktur Partagás, direkt hinter demCapitol, mitten im Herzen der HauptstadtHavanna, gehört zu den wohl bekanntestenZigarren-Manufakturen überhaupt. Gegründetwurde diese Marke von Don Jaime Partagás.Um ihn, seine Art zu leben und zu ar-Don Jaime Partagásbeiten, ranken sich eine Reihe von Legenden.Am spektakulärsten ist wohl die von seinemgewaltsamen Tod auf seiner eigenen Tabakplantage,der Vega Hato de la Cruz in derVuelta Abajo. Dieses Verbrechen ist bis heutegenauso unaufgeklärt, wie die Erzählungender Arbeiter aus der Fabrik mysteriös sind,nach denen Don Jaime nach seinem Todmehrmals dort als Geist erschienen sein soll.Die Bezeichnung „Real fabrica“, "KöniglicheManufaktur", hat sich Partagás wohl dadurchverdient, dass er bedeutende PersönlichkeitenEuropas und Mitglieder arabischer Königshäusermit Zigarren belieferte.Partagás FabrikOFFIZIELLER ALLEInIMPoRTEUR Von HaBanoS In DER SChWEIZ/FLEin Grund seines Erfolges war die Tatsache,dass er einige der besten Plantagen der VueltaAbajo besaß und persönlich den Tabak fürseine Zigarren auswählte. Als einer der erstenexperimentierte er außerdem mit unterschiedlichenFermentationsarten und reifegelagertemTabak. Seit 1860 wurde in der Fabrikein Vorleser beschäftigt, der den Rollernlaut vorlas. Damit wurde die zum Teil rechtmonotone Arbeit der Roller etwas wenigerlangweilig. Die Partagás-Manufaktur ist inzwischendie älteste Zigarrenfabrik Kubas, dieheute noch in Betrieb ist. Schon seit Jahren isteine Renovierung des Gebäudes angekündigt.Nun soll sie demnächst tatsächlich vorübergehendgeschlossen werden. Geplant ist,die Produktion für diesen Zeitraum in eineFabrik zu verlegen, die sich ganz in der Näheder alten Romeo-Fabrik „Briones Montoto“befindet und die ursprünglich als Spezialitätenfabrikgeplant war. Die Partagás Serie ENo. 2 kommt in neuartigen Kisten mit je fünfZigarren auf den Markt. Daneben wird sie natürlichauch in klassischen Kisten á 25 Stückangeboten. Optisch sehr ansprechend ist einin den Partagás-Farben schwarz und rot gestalteterBofetón (so nennt man die Lithographie,die die Zigarren in der Kiste bedeckt)mit einer Ansicht der traditionsreichen Partagás-Manufaktur,der die Zigarren zu zweiDritteln bedeckt und damit den Blick auf dieZigarrenringe freilässt. Die Zigarren der PartagásSerie D No. 5 kommen voraussichtlichim Oktober in 10 er und 25 er Kisten.Partagás Serie E No.2Inhalt:Montecristo Puritos und RegataSeite 2Auf den Spuren der Habanos –Manufakturen Seite 3Die Manufakturen der Marke RamonAllonesInterview Seite 4


2EDITORIALSehr geehrte Damen und Herren,viele warten nun schon gespanntauf die Neuigkeiten, die den Aficionadosauf dem Festival in Havannaim Februar präsentiertwurden. Die Zeit des Wartenskann manchmal lang werden,doch wir informieren Sie, sobaldwir Nachricht aus Cuba erhalten.Als erstes rechnen wir mit demEintreffen der Produkte der MarkePartagás, der Serie Partagás ENo.2 und der Partagás Serie DNo.5. Ich konnte diese beiden <strong>Cigar</strong>renbereits probieren und habesie sehr genossen.Inzwischen verwöhnt uns jaauch das Wetter, so dass dem Genusseiner <strong>Cigar</strong>re im Freienmeist nichts im Wege steht. Wirbeobachten natürlich, wie es inder Schweiz zukünftig mit demNichtraucherschutz und den Regelungenzum Rauchverbot weitergeht.Wir wollen hoffen, dassdie Fumoirs, die es bei uns gibtund die oftmals ein perfektesAmbiente ausstrahlen, uns auchin Zukunft für den Genuss einer<strong>Cigar</strong>re offen stehen werden.Nun aber wünschen wir Ihnenviel Vergnügen bei der Lektüreunseres <strong>Cigar</strong> <strong>Journal</strong>,Ihr Heinrich Villiger.Vizepräsident des Verwaltungsrates<strong>Intertabak</strong> AGCIGAR JOURNALNeue Edición Limitada von MontecristoMontecristo Puritos & RegataMontecristo Open Regata im TuboDie Montecristo Open Regata istab sofort auch im Tubo erhältlich.Damit sind nun alle vier MontecristoOpen-Formate in den praktischenund attraktivenAluminiumröhren verfügbar. DieMontecristo Regata ist übrigensnach der Partagás Serie P No.2 erstder zweite Tubo für ein Figurado-Format. Die Zigarren der Linie MontecristoOpen eignen sich besondersfür Einsteiger in die Welt der Habanosoder Liebhaber milderer Premium-Zigarrenaus der Karibik. Dochauch für Habanos-Liebhaber erweitertMontecristo Open das Spektrumder Möglichkeiten. Sei es als Zigarrefür die früheren Stunden des Tagesoder als besonders kombinationsfähigerBegleiter für elegante Weineund Spirituosen.Zum ersten Mal gibt es die MontecristoPuritos in einer ungewöhnlichen,limitierten Sonderedition.Allen Freunden kubanischerPremium-Zigarillos bieten wir wiedereine attraktive, limitierte Edition.Erstmalig kommt eine kubanischeEdición Limitada imPurito-Format. Unter der Top-MarkeMontecristo werden sieben Puritosin einem hochwertigen Aluminiumstecktuboangeboten. Weltweit istMontecristo die gefragteste HABA-NOS-Marke. Auch in Schweiz zähltdie Marke zu den berühmtesten undführenden Premium-Zigarren und-Zigarillos. Der Geschmack der Montecristoüberzeugt nicht nur erfahreneRaucher, sondern auch diejenigen,die dabei sind, die Welt derhochwertigen Zigarren und Zigarilloszu entdecken. Sie besitzt denklassischen Geschmack des kubanischenTabaks. Die Zigarillos dieserEdición Limitada bleiben in Geschmackund Qualität unverändert.Neu ist der auffällig gestaltete Stecktuboaus Aluminium. Leicht, lichtundurchlässigund unzerbrechlichbietet dieser Tubo den hochwertigenZigarillos auch einen optimalenSchutz. Wie alle Minis Kubanoswird auch diese limitierte Sondereditionexklusiv bei ICT, InternacionalCubana de Tabacos, in Kuba gefertigt.Die erlesenen Tabakestammen aus der bedeutendstenAnbauregion Kubas, der Vuelta Abajo.Diese Sonderedition ist nur solangeder Vorrat reicht in einer sehrkleinen Auflage erhältlich.Die Manufakturen der Marke Ramon AllonesRamon Allones ist als Marke bereits seit demJahr 1845 registriert. Antonio Allones,gleichzeitig der Gründer der Marke El Rey delMundo, und Ramon Allones wurden beide imRegister als Inhaber geführt, wobei es in dennachfolgenden Jahren sicher Ramon Alloneswar, der die Zügel in der Hand hielt. Zunächst,ab 1848, wurden die Zigarren in einem Haus aufder Calle Animas 129 gefertigt. Der Name dieserFabrik lautete La Eminencia. Ob das Haus, dasheute an dieser Stelle steht, noch dasOriginalgebäude ist, lässt sich nicht mit Sicherheitsagen. Die Adresse an sich ist aber auchdeshalb wichtig, weil Jahre später die Zigarrender Marke Romeo y Julieta zeitweilig dortgefertigt wurden.Die Calle Animas befindet sich im StadtteilCentro Habana. Von der ehemaligen PrachtstraßeHavannas, dem Prado, biegt man, vom Maleconaus kommend, rechts in die Calle Animasein. Das heute türkisfarbene Haus befindet sichdirekt dahinter auf der linken Seite. Es wird inzwischennur noch als Wohnhaus genutzt.Ursprünglich kam Ramon Allones aus Spanienund hatte vielfältige Erfahrungen im Handelgesammelt. Die hohe Qualität seiner ZigarrenAuf den Spuren der Habanos – ManufakturenCalle Animas 129 und 131. Die Marken Ramon Allones, aber auch Romeo yJulieta, wurden hier gefertigt.Direkt gegenüber der Zanja 62 befindet sich der Eingang zum Barrio Chino.CIGAR JOURNALstand bei ihm anerster Stelle, doch ersah auch enormesPotenzial in derVerpackung undder Vermarktung.Seine Innovationenprägten damals dasgesamte <strong>Cigar</strong>rrengeschäftund habensich bis heute erhalten.So verpackte erbeispielsweise seineZigarren als erster inhandliche Kistenmit 25 Stück Inhalt.Auch die 8-9-8-Kisten, bei der in der unterstenLage acht, darüber neun und ganz obenaufnoch einmal acht Zigarren gelegt werden, gehenauf ihn zurück. Er war auch der erste, derPremiumZigarren aus speziell reifegelagertenTabaken anbot.Die hochwertigen Kisten stattete er mit farbigenLithographien aus. Alle anderen Produzentenhaben es ihm später nachgemacht. Doch nichtnur die Kisten wurden eingeführt und ausstaffiert,die Zigarren erhielten auch noch Zigarrenringemit dem Namen der Marke darauf.Das Zigarrengeschäft florierte, doch Allonesentdeckte ein weiteres, sehr lukratives Produkt:die Zigaretten. So vergrößerte er seine Fabrik,indem er die Räume der Calle Animas 131 beziehenließ. Erst 1899, Allones war inzwischenhochbetagt und der Unabhängigkeitskriegmachte das Arbeiten schwer, entschied er sich,all seine Marken an Jesús Vales zu verkaufen.Die Produktion verlegte man danach auf dieCalle Galiano 98.Kurze Zeit später wurde die Calle Animas 129und 131 der Firmensitz der Marke Romeoy Julieta. Die Marke befand sich zu diesemZeitpunkt im Besitz von Inocencio Alvarez.Der Krieg hatte geradeseinen Höhepunkt hintersich gelassen und Alvarezstand kurz vordem Ruin. Die MarkeRomeo y Julieta gingspäter, nachdem einigeweitere Besitzer aufgrundder ungünstigenwirtschaftlichen undpolitischen Situation anihr gescheitert waren, anDon Pepin. Unter seinerFührung wurde sie zuder großen Marke, dieIn den schlechten Zeiten während des Unabhängigkeitskriegeswurde die Marke Ramon Allones hiergefertigt, obwohl es sich höchstwahrscheinlich nichtmehr um das ursprüngliche Gebäude handelt.sie auch heute noch ist. Don Pepin baute wenigspäter eine imposante Fabrik auf der Calle Belascoian.Aber zurück zur Marke Ramon Allones.Die Marke ging in den folgenden Jahren durchmehrere Hände. Ausländische Investorenübten auf die Eigentümer von Marken sehr hohenDruck aus. Einige Besitzer versuchten demdurch Firmenzusammenschlüsse zu begegnen,was jedoch nicht immer Erfolg brachte.1911 kaufte die britische Firma Frankau dieMarke und produzierte unter dem Namen AllonesLimited die alten, ehemals sehr bekanntenMarken. Es gab damals zwei Fabriken, eine ineinem weit außerhalb gelegenen Stadtteil Havannas,in Marianao, und eine auf der CalleZanja 62 (siehe Foto). Das Haus auf der CalleZanja befindet sich zwischen der Calle Galianound der Calle Rayo. Es steht dem Eingang zumBarrio Chino gegenüber, dem chinesischenViertel, das mit einer Vielzahl asiatischer RestaurantsTouristen anlockt. Dieses Gebäude istjedoch sicher nicht das ursprüngliche. Es existiertein historisches Foto der Calle Zanja 62,auf der das Fabrikgebäude etwas breiter als dasheutige Gebäude dargestellt ist und nicht direktan der Straße steht. Vorn schließt ein Eisenzaunmit Betonpfeilern, einem großen Gittertor undsechs Gittern zur Straße hin ab.Doch auch die Firma Frankau konnte die Markenicht dauerhaft halten. Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise,1927, ging die Marke in die Händeder damaligen Partagás-Besitzer, Cifuentes, Pegoy Cia., über. Nach den hauseigenen La Florde Tabacos de Partagás wurde die Marke RamonAllones dort schon nach kurzer Zeit zur zweitwichtigstenMarke der Manufaktur.3

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