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Hauptprogramm - DiVi 2012

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Inhalt<strong>Hauptprogramm</strong> DIVI <strong>2012</strong>Öffnungszeiten auf einen BlickAktionsflächeAktionen / Ausstellung vonFeuerwehr und Bundeswehr......................216-219KongressstadtHamburg...................................................220-221KongresszentrumCCH – Congress Center Hamburg............222-223Anfahrt......................................................224-225HVV Plan Hamburg..................................226-227Allgemeine InformationenDIVI <strong>2012</strong>..................................................228-232Hinweise für ReferentenMedienannahme...............................................233ZertifizierungKongress...................................................234-235Hands-On Kurse.......................................236-238VerzeichnisVorsitzende und Referenten.......................240-248VeranstaltungsortCCH – Congress Center HamburgAm Dammtor / Marseiller Straße20355 HamburgRegistrierungsschalterKongresstaschenausgabeAnmeldung DIVI-AlsterlaufEingangsfoyer / Foyer Saal 4, ErdgeschossDienstag, 4. Dezember 15:00 – 18:00 UhrMittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 UhrDonnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 UhrFreitag, 7. Dezember 07:30 – 18:30 UhrMedienannahmeSaal 18 / 19, ErdgeschossDienstag, 4. DezemberMittwoch, 5. DezemberDonnerstag, 6. DezemberFreitag, 7. DezemberZertifizierungEingangsfoyer, ErdgeschossMittwoch, 5. DezemberDonnerstag, 6. DezemberFreitag, 7. Dezember15:00 – 18:00 Uhr07:30 – 19:00 Uhr07:30 – 19:30 Uhr07:30 – 17:15 Uhr11:00 – 13:00 Uhr16:00 – 19:00 Uhr11:00 – 13:00 Uhr16:00 – 19:30 Uhr11:00 – 13:00 Uhr16:00 – 18:30 UhrRegistrierungsschalterK.I.T. Group GmbHTelefonnummer während des Kongresses(ab 04.12.<strong>2012</strong>)Telefon: 040 / 3569 5033Fax: 040 / 3569 5299GarderobeFoyer Saal 1, 1. ObergeschossMittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 UhrDonnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:30 UhrFreitag, 7. Dezember 07:30 – 18:30 UhrPressebüroEingangsfoyer, ErdgeschossMittwoch, 5. DezemberDonnerstag, 6. DezemberFreitag, 7. Dezember08:30 – 12:30 Uhr13:30 – 18:00 Uhr08:30 – 12:30 Uhr13:30 – 18:00 Uhr08:30 – 12:30 Uhr13:30 – 18:00 UhrKinderbetreuungPlanten un Blomen, 1. ObergeschossMittwoch, 5. Dezember 07:30 – 19:00 UhrDonnerstag, 6. Dezember 07:30 – 19:00 UhrFreitag, 7. Dezember 07:30 – 19:00 UhrIndustrieausstellung / Poster / E-PosterHalle H / Erdgeschoss FoyerMittwoch, 5. Dezember 09:00 – 18:00 UhrDonnerstag, 6. Dezember 09:00 – 18:00 UhrFreitag, 7. Dezember 09:00 – 16:00 Uhr4 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de5


Grußwort der DGFKlaus NotzSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,herzlich willkommen zum DIVI <strong>2012</strong> mit dem Thema:Erfolg durch InterdisziplinaritätDas Leit-Thema fokussiert eine akzeptierte Entwicklung in der Notfall- undIntensivmedizin. Die Notwendigkeit zur gelebten Kooperation der Berufsgruppenmiteinander im Interesse einer optimalen, effizienten und ganzheitlichenBetreuung der Patienten. Die ist in den schwierigen und unruhigenZeiten, in denen sich das Gesundheitssystem derzeit befindet, sehr wichtig.Nur so wird eine bestmögliche Behandlung für die Patienten möglich.Ich danke im Namen der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege undFunktionsdienste e.V. für die sehr gute Zusammenarbeit mit der DIVI. Diesewird auch weiterhin gepflegt und wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit inder Zukunft verfestigen und einen konstruktiven und vertrauensvollen Rahmengeben.Ich wünsche allen Teilnehmern schöne Tage in Hamburg, eine erfolgreicheKongressteilnahme, viele Informationen und Kontakte für die weitere Arbeitin den verschiedenen Kliniken und ambulanten Versorgungseinrichtungen.Nicht nur am Patientenbett findet diese Zusammenarbeit statt. Auf Verbandsebeneentwickelt sich eine intensive Zusammenarbeit zwischen DIVI und derDeutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste DGF.Auch beim DIVI-Kongress wird die Interdisziplinarität seit Jahren erfolgreichpraktiziert. Jeder Teilnehmer kann die unterschiedlichen Veranstaltungen dereinzelnen Fachgebiete besuchen. So können sich die Ärzte auch über dieaktuellen Entwicklungen im Bereich der Fachkrankenpflege, umgekehrt diePflegekräfte über die aktuellen Entwicklungen in der Intensivtherapie informieren.Zudem werden verschiedene Veranstaltungen gezielt interdisziplinärangeboten, um gemeinsam zu diskutieren und Problemlösungsstrategien zuerarbeiten. Eine Entwicklung die aus Sicht der Fachkrankenpflege und derÄrzte umfassend begrüßt wird.Klaus Notz, BBA, RbPVertreter der NichtärztlichenMitglieder im Präsidiumder DIVIKlaus Notz, BBA, RbPVorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege undFunktionsdienste e.V.Vertreter der Nichtärztlichen Mitglieder im Präsidium der DIVIDass qualifizierte Fortbildungen neben der etablierten Weiterbildung im Bereichder Fachkrankenpflege notwendig sind, ist unstrittig. Dies sichert nachhaltigden Erhalt der Berufsqualifikation und sorgt für eine persönliche Weiterentwicklung.Lebenslanges Lernen sichert so eine effiziente und qualitativhochwertige Patientenversorgung.12 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de13


Zeile obenZeile untenZeile obenZeile untenProgrammübersichtMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong> - Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>44 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de45


ProgrammübersichtMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>ProgrammübersichtMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D08:00 08:0008:15 08:1508:30 ESA Guideline - Rechtliche Probleme Pathomechanismen Prognostik im Koma: Angewandte KonzepteNIV-Versagen bei Das Thoraxtrauma Personalbedarf Komplikationen der Dyspnoe beim Kind 08:3008:45 Management schwerer in der Präklinik und Biomarker in der Prognose des anoxischender interprofessionellenCOPDbeim Schwerver-zwischen Evidenz Leberzirrhose08:4509:00 BlutungenSepsisKomas Teamarbeitletzten - Alte oder und Ökonomie09:0009:15 neue intensivmedizinischeHeraus-09:1509:30 09:30forderung?09:45 S.61 S.61 S.62 S.62 S.63S.63 S.64 S.64 S.65 S.65 09:4510:00 10:0010:15 Protektive Beatmung Surviving Sepsis Akute Herzinsuffizienz Physiotherapie -COPD auf der Hirntoddiagnostik: Wie können wir Antibiotic Stewartship Ethische Instrumente 10:1510:30 Guidelines <strong>2012</strong> -Indikationen in derIntensivstation Praktischesbesser werden?10:3010:45 Neue MöglichkeitenIntensivmedizinManagement10:4511:00 in der Prävention,11:00Diagnostik und11:15 11:15Langzeitfolgen11:30 S.68 S.69 S.69 S.70S.70 S.71S.71 S.72 S.72 11:3011:45 11:4512:00 12:0012:15 Eröffnungsfeier 12:1512:30 12:3012:45 12:4513:00 13:0013:15 13:1513:30 S.7613:3013:45 13:4514:00 Neue BeatmungsformenSpezielle Notfallsitua-Surviving Sepsis Therapie mit Blut und Intensivpflege inSymposiumJuristische Aspekte Lebertransplantation Intelligente Konzepte Ambulant erworbene 14:00„Tool oder 14:15tionen in der Präklinik Guidelines <strong>2012</strong> - Blutprodukten Pädiatrie undFreie Vorträge I für den Intensiv-bei Kindernin der Patienten- Pneumonie (sCAP) 14:1514:30 Toy“Neue MöglichkeitenNeonatologiemedizinerÜberwachung14:3014:45 in der supportiven14:45und adjunktiven15:00 15:00Therapie15:15 S.78 S.79 S.79 S.80 S.80S.81 S.82 S.82 S.83 S.83 15:1515:30 15:3015:45 Muskelrelaxation in Fehler und FehlervermeidungSelektive Darmde-Der adipöse Patient - Pflegewissenschaft inSymposium Freie Leberversagen bei Kodierung im TelemedizinWissensvermittlung 15:4516:00 der Initialphase desin der kontamination (SDD) Die Black Box des der IntensivtherapieVorträge IISepsisDRG-System und (u. a. Rettungsdienst, in der Reanimation 16:0016:15 ARDS?präklinischen Notfallmedizirelevanz„Intensivmedizin mussIntensivmediziners und deren Praxis-Erlösoptimierung Notaufnahme,16:1516:30 Intensivstation)16:30sich lohnen - auch für16:45 Krankenhausträger“16:4517:00 S.86 S.86 S.87 S.87 S.88S.88 S.89S.90 S.90 S.91 17:0017:15 17:1517:30 Trends in der extrakorporalenZirkulation: Aktuelle StudienergebnisseDas Warten hat ein Ende:Therapieversagen unter17:3017:45zur Volumentherapie mitantimykotischer Therapie:17:45ECLS, ECMO und18:00 6% HES 130/0,4 ... aus der(k)ein Thema? Eine interaktiveFalldiskussion18:00CO 2-Elimination Intensivmedizin ... aus dem18:15 perioperativen Bereich18:1518:30 MAQUETGILEAD SciencesFresenius Kabi18:30CardiovascularDeutschland GmbHGmbH18:45 S.94S.95S.9618:4519:00 19:0019:15 19:1519:30 19:30■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Symposium Freie Vorträge ■ Sonderveranstaltung ■ IndustriesymposiumTED46 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de47


ProgrammübersichtMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>ProgrammübersichtMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>08:30Saal E Saal F Saal G1 Saal G2 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal 17 UKE08:00ZerebralesAirway-Management Extrakorporale UnterstützungEchokardiographie in Hämodynamik 08:0008:15 Monitoring auf der- Lunge der Anästhesiologie08:1508:30 Interdisziplinäre Schlafförderung und Antibiotika, Antimykotika,Grundlagen MonitoringIntensivstationund IntensivmedizinPräklinisches Trauma-09:00 SchwerbrandverletztenState of the Art - WieTraumaManagement ® 09:0008:45 Versorgung des DelirprophylaxeVirustatika auf der Intensivstationmanagement nach 08:45behandele ich richtig09:1509:15auf der Intensivstation?09:30 09:3009:45 S.66 S.66 S.67 S.67 S.59S.60 S.60 S.6009:4510:00 10:0010:15 Neue TherapiekonzepteErnährung bei Organ-Flüssigkeits- und Schlechte Blutgas-10:15in der insuffizienzVolumenmanagement werte -ZerebralesExtrakorporale Unter-Echokardiographie in Hämodynamik 10:3010:3010:45 Präklinikbei kritisch kranken Und was nun? Monitoring auf derstützung - Lunge der Anästhesiologie10:4511:00 PatientenIntensivstationund Intensivmedizin11:0011:15 11:1511:30 S.73 S.73S.74 S.7411:3011:45 11:4512:00 12:0012:15 S.75S.59 S.75S.75 S.76 S.68 12:1512:30 12:3012:45 12:4513:00 13:0013:15 13:1513:30Künstliche ErnährungPerkutane DilatationstracheotomiePhysiotherapeutische Radiologie auf der Notfalltraining -13:3013:45 auf der Intensivstationauf der Atemtherapie auf der Intensivstation Erwachsene13:4514:00 Evaluation derSchlechter Blutdruck Bewusstlosigkeit undIntensivstation Intensivstation14:0014:15 Rechtsherzfunktionund Schock - andere Leitsymptome14:1514:30 Was kann ich tun? in der Notfallaufnahme14:3014:45 14:4515:00 15:0015:15 S.84 S.84 S.85S.77 S.77 S.78 S.7815:1515:30 15:3015:45 Alte und neue Schock bei speziellen Hygiene Hirndruckmessung 15:4516:00 Antikoagulantien und PatientengruppenPerkutane Dilatationstracheotomieauf der Bewegungsapparates Intensivstation Erwachsene16:15Aktivierung des Radiologie auf der Notfalltraining -16:0016:15 ThrombozytenaggregationshemmerIntensivstation16:3016:3016:45 16:4517:00 S.91 S.92 S.92 S.9317:0017:15 17:1517:30 Medizinische und ökonomischeDer peripartale Vom Unfallort bis auf die Intensivmedizinische17:30Aspekte von Blutungsnotfall Intensivstation - Präklinische BesonderheitenS.77S.93 S.93 S.94 S.9417:4517:45nosokomialen Infektionenund klinische Versorgung18:00 des schwerverletzten/ bei transplantierten18:00mit multiresistenten18:15 CSL Behring GmbH polytraumatisierten Kindes, PatientenErregern18:15State-of-the-art Therapie18:30 und Algorithmen18:30Cepheid GmbH18:45 S.97(ATLS bzw. PTLS)S.98 S.98 S.9918:4519:00 19:0019:15 19:1519:30 19:30■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Fortbildung ■ Praktischer Workshop / Hands-On ■ Industriesymposium48 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de49


ProgrammübersichtDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>ProgrammübersichtDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D08:00 08:0008:15 08:1508:30 Nicht-invasive BeatmungNotfallmedizin PDMS-Challenge Pflegepraxis undRichtlinien und Extrapulmonale Blutung, Thrombose und08:30in der Intensiv-exponiert: Besondere Arzneitmitteltherapie: Pflegestrategien 1Praxis - Das Neueste Lungenunterstützung schwere Mikroangiopathie:08:4508:4509:00 medizin: State of Erfahrungen bei der Dokumentation,über extrakorporale neu buchstabieren Der lebensbedrohliche09:00the ArtBundeswehr Verordnung undTherapienGerinnungsnotfall auf der09:15Heinen + LöwensteinKinderintensivstation!09:15ParametrierungNovalung GmbH09:30 GmbH & Co. KG BundeswehrGambro HospalBaxter Deutschland09:3009:45 S.102 S.103 S.104GmbHS.104 S.105GmbHS.10609:4510:00 10:0010:15 Leitlinien zur Reani- Erfahrungen und Sepsistherapie inPflegepraxis undWodurch können wir Adjuvante MaßnahmenPoint-of-Care- Interdisziplinäre Fall-Ethik und Ökonomie 10:1510:30 mation - Neue Konsequenzen aus komplexer SituationPflegestrategien 2die invasive Beatmungbei schwerem Gerinnungsdiagnostik konferenz - Infektionen in der Notfall- und 10:3010:45 wissenschaftliche Großschadenslagenvermeiden? LungenversagenIntensivmedizin 10:4511:00 Erkenntnisse11:0011:15 11:1511:30 S.108 S.109S.109 S.110S.110 S.111S.111 S.112 S.112 11:3011:45 11:4512:00 12:0012:15 Volumenersatz und Erweitertes hämodynamischesStrukturen vonSchwere Infektionen Zielorientiertes Antikoagulation bei 12:15MonitoringIntensivpflegeauf der Intensiv-Management kritisch HIT II-Patienten: Extra-12:3012:30 Ernährung -Wo geht die Reise hin? „Risiken erkennen undstation - Update <strong>2012</strong> kranker Patienten korporale Systeme und12:45 12:45Komplikationen vermeiden“Kunstherz13:00 B. Braun Melsungen13:00MSD SHARP & Roche Diagnostics Mitsubishi Pharma13:15 AGPULSION MedicalDOHME GMBH DeutschlandDeutschland13:1513:30Systems SES.117S.118 S.119S.119 GmbH S.120GmbHS.120 13:3013:45 13:4514:00 Neurologische Polytraumaversorgung Welchen StellenwertStrategien pflegerischerNierenersatztherapie Thoraxschmerz in der Reanimationssysteme Interdisziplinäre Fall-Können wir unsere 14:0014:15 Komplikationen derhat das POCT inPrävention inauf der Intensivstation Notaufnahmekonferenz- Beatmung Fehlerquote in der 14:1514:30 IntensivtherapieIntensiv- und Notfallmedizin?der IntensivtherapieIntensivmedizin 14:3014:45reduzieren?14:4515:00 15:0015:15 S.136 S.137 S.137 S.138S.138 S.139 S.139 S.140 S.140 15:1515:30 15:3015:45 Probleme nach Leitlinien zur ReanimationAkutes NierenversagenDer Einsatz vonHelfen Biomarker bei S2-LeitlinieMultimodales Neuro-Medikamentöse Intensivmedizin - 15:4516:00 Langzeit-Intensivaufenthalt-in der SepsisAtemhilfsgeräten aufEntscheidungen auf „Prolongierte monitoring:Therapie in der fachspezifisch versus 16:0016:15Implementierung inder Intensivstationder Intensivstation? Entwöhnung vom Was messen wir? präklinischen Notfall-fachübergreifend 16:1516:30 der PraxisRespirator“ aus der Wie? Warum? Was medizin16:30Sicht einzelner Fachdisziplinenbringt es?16:45 16:4517:00 S.144 S.144 S.145 S.103 S.145S.146 S.146 S.147 S.147 S.148 17:0017:15 17:1517:30 Mitgliederversammlung17:3017:4517:4518:00 18:0018:15 18:1518:30 18:3018:45 S.15218:4519:00 19:0019:15 19:1519:30 19:30■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Sonderveranstaltung ■ Industriesymposium TED50 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de51


ProgrammübersichtDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>ProgrammübersichtDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal E Saal F Saal G1 Saal G2 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal 17 Halle H Posterbereich Poster Corner08:00Externe StimulationBronchoskopie MegacodetrainingNeurologische Extrem-PAEDSIM-08:0008:15 und Defibrillation des- Untersuchung situationen Simulations-08:1508:30 Von der Zulassung in dieFeststellung des Prophylaxe undHerzensErwachsene auf der IntensivstationPalliativ-Transport08:45Notfälle und training:08:3008:45 Praxis - KursbestimmungHirntodes und Therapie gastrointestinalerErkrankungen09:00Teil 1für neue SedativaKonditionierung desmedizin kritisch kranker09:00Organspenderspädiatrischer09:15 ORION PHARMA GmbH09:15Patienten09:30 09:3009:45 S.107 S.107 S.108 S.100S.100 S.101 S.10109:4510:00 10:0010:15 Adrenalin als „firstline“Hypothermie beim Bildgebung in der Akutes Abdomen S.10110:15Inotropikum in Schädel-Hirn-Trauma Intensiv- und Notfall-Externe StimulationBronchoskopieNeurologische Extrem-10:3010:3010:45 der perioperativenmedizinund Defibrillation desUntersuchung situationen10:4511:00 Phase nach herzchirurgischenEin-Megacode-Herzensauf der IntensivstationPalliativ-Notfälle und11:0011:15griffentraining -11:15Erwachsenemedizin11:30 S.113 S.113S.114 S.11411:3011:45 Teil 211:4512:00 12:0012:15 Management nosokomialerAkzidentielle Hypo-Was sollte man als Endokrinologie meetsS.115S.115 S.116S.116S.102 Poster-E-Poster 12:15Infektionen 12:30thermie - Therapeutische Assistenzarzt auf Notaufnahme/IntenbegehungenSitzung I 12:3012:45 auf der Intensivstation Hypothermie - Fiebersenkung:der Intensivstation sivstation12:4513:00 Astellas Pharmavom DRG-SystemRettet Kälte Leben?13:00GmbHwissen?13:15 S.11613:15ELan Med GmbH13:30 S.121 S.121S.122 S.123 Nicht-Invasive BeatmungBronchoskopieSonographie Invasive PAEDSIM-S.123 S.132 13:3013:45(NIV)des Thorax Beatmung Simulations-13:4514:00 Organspende in Probleme der künstlichenErnährung aufProbleme auf dertraining -Labordiagnostik GastrointestinaleMegacode-und Abdomens,training:14:0014:15 Deutschlandultraschallgesteuertekritisch krankerTransport14:15der IntensivstationIntensivstationErwachsene14:30 14:30Teil 1Gefäßpunktionpädiatrischer14:45 14:45Patienten15:00 15:0015:15 S.141 S.141 S.142 S.142 S.134S.134S.135 S.13515:1515:30 15:3015:45 Hypovolämischer Curriculum „InterdisziplinäreDie Niere auf der ICU - Ernährung - Neues in15:45Notfall-Oligurie/Anurie den Leitlinien Nicht-Invasive Beat-Nierenersatz-Sonographie Invasive16:0016:00 Schock16:15 medizin, zertifiziertemung (NIV)therapie aufS.143 des Thorax Beatmung16:1516:30 Fortbildung der DIVI“der Intensivstationund Abdomens,16:30ultraschall-16:4516:45gesteuerte17:00S.148 S.149 S.149 S.150Megacodetraining-17:1517:00Gefäßpunktion17:1517:30 Erwachsene17:3017:45 S.150Teil 2S.151 S.151 S.152S.13617:4518:00 18:0018:15 18:1518:30 18:3018:45 18:4519:00 19:0019:15 S.15219:1519:30 19:30■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / Physiotherapie ■ Fortbildung ■ Praktischer Workshop / Hands-On ■ Industriesymposium■ E-Poster Sitzung ■ Posterbegehungen52 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de53


ProgrammübersichtFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>ProgrammübersichtFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 6 Saal 8 Saal A Saal B Saal C Saal D08:00 08:0008:15 08:1508:30 Neues zur TherapieHerausforderungen für Patientensicherheit - Intoxikationen -Pharmakologische Gewebeperfusion Komplikationen des Seltenere Infektionen08:3008:45 von häufigen Intensivmedizinischenden jungen Oberarzt/ wie können wir das Update <strong>2012</strong>Brennpunkte in der beim Intensiv-Schädelhirntrauma auf der Intensivstation08:45Krank-09:00die junge Oberärztin Maximum erreichen?Intensiv- und Notfallpatienten09:0009:15 heitsbildernmedizin09:1509:30 09:3009:45 S.156 S.156 S.157 S.157S.158 S.158 S.159 S.15909:4510:00 10:0010:15 Herausforderung für Organisation der Ernährung bei Sepsis PermissivePflege- und LeistungserfassungAktuelle Aspekte der Register in der Not-Wissenschaft in derSterben auf der 10:1510:30 die Intensivmedizin - NotfallaufnahmeHyperkapniein derAnalgosedierung auf fallmedizinIntensivmedizinIntensivstation in 10:3010:45 Die EHEC-Krise 2011Intensivpflegeder Intensivstationeiner multikulturellen 10:4511:00 Gesellschaft11:0011:15 11:1511:30 S.161 S.161S.162 S.162 S.163S.163 S.164S.164 S.165 11:3011:45 11:4512:00 12:0012:15 Temperaturmanagement in Therapiestrategien bei Sepsis:StrategienOrale Antikoagulation12:1512:30 der Intensivmedizin - Sind Patienten mit bakteriellen Organprotektion pflegerischermit Rivaroxaban im interdiziplinärenFokus12:30Outcome und Ökonomie Infektionen auf der Intensivstationdurch adäquates Lagerungstherapie12:45 vereinbar?12:4513:00 ZOLL Medical Deutschland Novartis Pharma GmbH / TherapiemanagementBayer Healthcare13:00GmbH - Temperature ThermoFischer Scientific /13:15ManagementBiotest AGPfizer PharmaDeutschland13:1513:30 Solutions S.170S.171 GmbH S.172 S.172S.17313:3013:45 13:4514:00 Hot Topics Reanimation und Problemkeime und Fälle aus der Praxis - Sedierungs- undEntscheidungen am Notfälle imPatientendatenmanagementsystemeModerne Konzepte Transfusion in der 14:0014:15 OutcomeInfektionsschutz Wie würden Sie SchmerzmonitoringLebensende Kindesalterbeim hyperkapnischen Sepsis14:1514:30 entscheiden in der Intensivpflege(PDMS)Lungenversagen14:3014:45 14:4515:00 15:0015:15 S.187 S.187 S.188 S.188 S.189S.189 S.190 S.190 S.191 S.191 15:1515:30 15:3015:45 Hot Topics in Intensive Ist Sauerstoff Sepsis - die nächsten Der alte Patient in der Pflegerische AkutversorgunmenInfektion und ZNS Seltenere Schockfor-Meet the experts - Akute nekrotisierende Perioperatives 15:4516:00 Care - the view of schädlich?30 JahreIntensivmedizinund Volumen-Notfallmedizin PankreatitisVorgehen bei Patienten 16:0016:15 international expertsersatzmit Gerinnungshemmern16:1516:3016:3016:45 16:4517:00 S.194 S.194 S.195 S.195 S.196S.196 S.197 S.197 S.198 S.198 17:0017:15 17:1517:30 17:3017:45 17:4518:00 18:0018:15 18:1518:30 18:3018:45 18:4519:00 19:0019:15 19:1519:30 19:30■ Symposium ■ Pro Con ■ Symposium Pflege / PhysiotherapieTED■ Industriesymposium54 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de55


ProgrammübersichtFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>ProgrammübersichtFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal E Saal F Saal G1 Saal G2 Saal 12 Saal 13 Saal 14 Saal 15 Saal 17 UKE Posterbereich Poster Corner08:00Techniken für denNierenersatztherapieExtrakorporale Sonographie Der schwierige08:0008:15 Notfallauf Unterstützung des Thorax pädiatrische08:1508:30 Der Patient mit Scoresder Intensivstationultraschall-08:45Herz / Kreislauf und Abdomens, Atemweg08:3008:45 Querschnitt auf derIntensivstationgesteuerte09:00 09:00Gefäßpunktion09:15 09:1509:30 09:3009:45 S.160 S.160 S.154S.154 S.155S.155 S.15509:4510:00 10:0010:15 Aggressive initiale Bildgebung bei Rhythmusstörungen 10:1510:30 Volumentherapie komatösen PatientenTechniken für denNierenersatztherapieauf Unterstützung des Thorax pädiatrische10:45Extrakorporale Sonographie Der schwierige10:3010:45 beim pädiatrischenNotfall11:00 septischen Schockder IntensivstationHerz / Kreislauf und Abdomens, Atemweg11:00ultraschall-11:1511:15gesteuerte11:30 S.165 S.166S.16611:30Gefäßpunktion11:45 11:4512:00Respiratorisches12:00Versagen Poster-E-Poster 12:1512:15 ACS - Die interdisziplinäreHeraus-Ein Lösungsansatz Intensivtherapie unterund CO 2Neue Cephalosporine: Fortsetzung derS.167S.167 S.168S.168S.16812:30 - begehungen Sitzung II 12:3012:45 forderungfür steigende ResistenzproblemedingungenTransportbe-Elimination12:45- Was13:00 AstraZeneca GmbH13:00AstraZeneca ist möglich, was ist13:15 13:15GmbHnötig?13:30 S.174 S.174S.175Kommunikation aufPoint of Care SekretmanagemensorgungWundver-Der schwierigeS.175 S.183 13:3013:45 Intensiv -Gerinnungsdiagnostikin pädiatrische13:45und Atemgas-der Intensiv-Infusions-14:0014:00 Intermediate Care Aggressives Managementder SAB? werdenIm Alltag besser ThoraxtraumaDer sterbende Patient14:15 und Intensivstation -befeuchtung medizin zugang14:1514:30 räumlich zusammen14:3014:45 oder getrennt14:4515:00 15:0015:15 S.192 S.192 S.193 S.193 S.185S.185S.186S.186 S.18615:1515:30 15:3015:45 Monitoring der HerzkreislauffunktionMitarbeiterproblemeInterventionen -15:4516:00auf der IntensivstationState of the Art Kommunikation aufPoint of Care Diarrhoe und Wundver-Der schwierige16:0016:15 Intensiv -Gerinnungsdiagnostikkontinuierliche sorgung in pädiatrische16:1516:30 Der sterbende PatientStuhldrainage-der Intensiv-Infusions-16:3016:45 systeme in medizin zugangS.16916:45der Intensivtherapie17:00 S.199 S.199 S.20017:0017:15 17:1517:30 17:3017:45 S.200S.200 S.201S.201 S.20117:4518:00 18:0018:15 18:1518:30 18:3018:45 18:4519:00 19:0019:15 19:1519:30 19:30■ Symposium ■ Pro Con ■ Praktischer Workshop / Hands-On ■ Fortbildung ■ Industriesymposium ■ E-Poster Sitzung■ Posterbegehungen56 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de57


ProgrammübersichtDienstag, 04.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Dienstag, 04.12.<strong>2012</strong>10:00 – 19:00 UhrUKE■ Praktischer WorkshopPräklinisches Traumamanagement nachTraumaManagement ®Einführung in die präklinische Traumaversorgung,Algorithmus gemäß A-B-C-D-E-Schema und TeamResource-Management nach den Standards desNetzwerks TraumaManagement ®Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfMartinistr. 5220246 HamburgDer Kurs findet im Hauptgebäude im 5. OG stattRaum 05.1.070.1Dozenten:Jochen Hoedtke, HamburgAchim Röper, BielefeldDaniel Marx, BielefeldFabian Gläser, BielefeldJochen Münstermann, MünsterAndrè Koch, HamburgArne Wächter-Meinel, Wulfsen10:00 – 10:45Vorstellung TraumaManagement:Wieviel Management braucht das Trauma &Netzwerkvorstellung10:45 – 11:30Trauma-Algorithmus11:30 – 12:00Dozentenbeispiel12:00 – 13:00Pause13:00 – 14:00A-B-C-D-E14:00 – 14:30Kinematik14:30 – 15:00Pause15:00 – 18:00Immobilisation08:00 – 10:00 UhrSaal 12■ Praktischer WorkshopZerebrales Monitoring auf der IntensivstationTheorie und Praxis des zerebralen Monitorings(ICP, CPP, PtiO2, etc.) auf der Intensivstation.Praktische Übungen und Fallbeispiele.Dozenten:Eckhard Rickels, CelleOliver Sakowitz, HeidelbergMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von RAUMEDIC AGund Philips GmbH08:00 – 12:30 UhrSaal 13■ Praktischer WorkshopAirway-ManagementAtemwegsmanagement in der Notfall- und Intensivmedizin:Training des schwierigen Atemweges amPhantom, Erlernen von Algorithmen, Anwendungvon supraglottischen Atemwegshilfen und videogestütztenVerfahren.Dozenten:Volker Dörges, KielErol Cavus, KielHaitham Mutlak, Frankfurt a. M.Thoralf Kerner, HamburgMaximale Teilnehmerzahl: 45 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von KARL STORZGMBH & Co. KG und LMA Deutschland GmbHMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer18:00 – 19:00TraumaSchwangere & ReanimationFeedback Runde & Ende58 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de59


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>08:00 – 10:00 UhrSaal 14■ Praktischer WorkshopExtrakorporale Unterstützung - LungeVermittlung der Theorie und des praktischenVorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung.Verfahren z.B. ECMO, ECLA, HFOV.Dozenten:Steffen Weber-Carstens, BerlinChristian Lojewski, BerlinMartina Gaßner, BerlinMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von AlungTechnologies Inc.Saal 15■ Praktischer WorkshopEchokardiographie in der Anästhesiologie undIntensivmedizin08:00 – 10:00 UhrSaal 17■ Praktischer WorkshopHämodynamikErweitertes hämodynamisches Monitoring undManagement anhand von simulatorgestütztenFallbeispielen.Dozenten:Michael Sander, BerlinGötz Bosse, BerlinTorsten Schröder, BerlinMarit Habicher, BerlinMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung vonPULSION Medical Systems SE08:30 – 10:00 UhrSaal 1■ SymposiumESA Guideline – Management schwererBlutungenVorsitzende:Daniel Dirkmann, EssenThorsten Haas, Zürich, Schweiz08:30 – 09:00Evidenz-basiertes Management schwererBlutungenThorsten Haas, Zürich, Schweiz09:00 – 09:30Monitoring der GerinnungAlexander Hanke, Hannover09:30 – 10:00GerinnungsmanagementDietmar Fries, Innsbruck, Österreich08:30 – 10:00 UhrSaal 2■ SymposiumRechtliche Probleme in der PräklinikVorsitzende:Michael Ufer, SarstadtWolfgang Eisenmenger, München08:30 – 09:00Reanimationsbeginn, ReanimationsabbruchWolfgang Eisenmenger, München09:00 – 09:30Todesfeststellung im NotarztdienstThomas Tatschner, Würzburg09:30 – 10:00Notarzt und polizeiliche Gewahrsamnahme –RechtsfragenMichael Ufer, SarstadtMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Hands-On Kurs mit einer theoretischen Einführungin die Echokardiographie und praktischen Übungen,TTE und TEE am Proband bzw. Simulator.Dozenten:Markus Verch, HeidelbergJens Roggenbach, HeidelbergRobert Wagner, LeipzigMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von Philips GmbHund Inventive Medical LTD60 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de61


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>08:30 – 10:00 UhrSaal 3■ SymposiumPathomechanismen und Biomarker in derSepsisVorsitzende:Markus Weigand, GießenKonrad Reinhart, Jena08:30 – 09:15PathomechanismenHerwig Gerlach, Berlin09:15 – 10:00BiomarkerFrank Martin Brunkhorst, Jena08:30 – 10:00 UhrSaal 4■ SymposiumPrognostik im Koma:Prognose des anoxischen KomasVorsitzende:Walter F. Haupt, KölnHans-Christian Hansen, Neumünster08:30 – 08:50Pathophysiologie und neuropathologischeBefunde der globalen IschämieGerhard F. Hamann, Wiesbaden08:50 – 09:10Klinische Befunde im postanoxischen Komaund Koma vigileHans-Christian Hansen, Neumünster09:10 – 09:30Neurophysiologische Prognoseabschätzungim postanoxischen KomaWalter F. Haupt, Köln09:30 – 09:50Bildgebende Befunde und ihre prognostischeBedeutung im postanoxischen KomaThomas Els, Bergisch Gladbach08:30 – 10:00 UhrSaal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapieAngewandte Konzepte der interprofessionellenTeamarbeitVorsitzende:Klaus Notz, ReutlingenFlorian Lutz, München08:30 – 09:00Die Rolle der Intensivpflegenden bei der VisiteGabriele Wollner, Hamburg09:00 – 09:30Der Interhospitaltransport als interprofessionelleAufgabeFlorian Lutz, München09:30 – 10:00Das Fortbildungskonzept ATCNCarsten zu Putlitz, Koblenz /Metternich08:30 – 10:00 UhrSaal 8■ SymposiumNIV-Versagen bei COPDVorsitzende:Michael Pfeifer, RegensburgThomas Barchfeld, Schmallenberg08:30 – 08:50Pathophysiologie des hyperkapnischen Atempumpenversagensund therapeutische Ansätzeauf der Intensivstation neben der BeatmungJens Geiseler, Gauting08:50 – 09:10NIV bei COPD – Wo sind die Grenzen?Martin Bachmann, Hamburg09:10 – 09:30Perioperatives Management bei COPDPeter Neumann, Göttingen09:30 – 09:50Extrakorporale Verfahren bei NIV-VersagenThomas Müller, RegensburgMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>62 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de63


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>08:30 – 10:00 UhrSaal A■ SymposiumDas Thoraxtrauma beim Schwerverletzten –Alte oder neue intensivmedizinische Herausforderung?Vorsitzende:Ingo Marzi, FrankfurtAndreas Seekamp, Kiel08:30 – 08:50Die frühe klinische Diagnostik und Quantifizierungdes ThoraxtraumasSebastian Wutzler, Frankfurt a. M.08:50 – 09:10Beatmungs-Strategien beim ThoraxtraumaKai Zacharowski, Frankfurt a. M.09:10 – 09:30Schwenkbett-Therapie bei LungenkontusionHendrik Wyen, Frankfurt a. M.09:30 – 09:50Entlastung des Hämatothorax:Überhaupt? Wann? Wie?Frank Hildebrand, Hannover08:30 – 10:00 UhrSaal B■ SymposiumPersonalbedarf zwischen Evidenz undÖkonomieVorsitzende:Christian Waydhas, EssenGerhard W. Sybrecht, Homburg08:30 – 08:50ÄrzteDierk A. Vagts, Neustadt an der Weinstraße08:50 – 09:10PflegekräfteTilmann Müller-Wolff, Reutlingen09:10 – 09:30PhysiotherapieKathrin Stöver, Leipzig09:30 – 09:50MikrobiologiePeter-Michael Rath, Essen08:30 – 10:00 UhrSaal C■ SymposiumKomplikationen der LeberzirrhoseVorsitzende:Fuat Saner, EssenHartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster08:30 – 09:00Die zirrhotische Kardiomyopathie, ein oftunterschätztes ProblemFuat Saner, Essen09:00 – 09:30Hepatorenales SyndromMatthias Dollinger, Halle09:30 – 10:00Varizenblutungen – TIPS die Lösung?Martin Rössle, Freiburg08:30 – 10:00 UhrSaal D■ SymposiumDyspnoe beim KindVorsitzende:Gerhard Jorch, MagdeburgThomas Nicolai, München08:30 – 08:50Algorithmus zur Atemwegssicherung beiKindernChristoph B. Eich, Hannover08:50 – 09:10Atemwegsnotfall beim KindJürg Hammer, Basel, Schweiz09:10 – 09:30Beatmung von Kindern im RettungsdienstOliver Heinzel, Tübingen09:30 – 09:50Notfälle beim chronisch kranken Kind mitKanüle und/oder HeimbeatmungKarl-Heinz Mücke, HannoverMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>64 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de65


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>08:30 – 10:00 UhrSaal E■ SymposiumInterdisziplinäre Versorgung des SchwerbrandverletztenVorsitzende:Christoph Wölfl, LudwigshafenStefan Lönnecker, Hamburg08:30 – 09:00Präklinische VersorgungChristoph Wölfl, Ludwigshafen09:00 – 09:30Intensivmedizinische GrundversorgungHans-Anton Adams, Hannover09:30 – 10:00Chirurgische VersorgungPaul Fuchs, Aachen08:30 – 10:00 UhrSaal F■ SymposiumSchlafförderung und DelirprophylaxeVorsitzende:Claudia Spies, BerlinFrank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlaren08:30 – 09:00Reduzierung des GeräuschpegelsAlexander Wolf, Homburg09:00 – 09:30Gestaltung durch Lichtregulierung und FarbenAlawi Lütz, Berlin09:30 – 10:00Medikamentöse MöglichkeitenFrank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlaren08:30 – 10:00 UhrSaal G1■ FortbildungAntibiotika, Antimykotika, Virustatika Stateof the Art – Wie behandele ich richtig auf derIntensivstationVorsitzende:Bernd Salzberger, RegensburgJulia Langgartner, Regensburg08:30 – 09:00Antibiotika- Dosierung bei normaler undgestörter OrganfunktionJulia Langgartner, Regensburg09:00 – 09:30Candida und seine Freunde –Wann, welche Diagnostik und Therapie?Stefan Kluge, Hamburg09:30 – 10:00Virustatika – Was bei welchem Keim?Dominic Wichmann, Hamburg08:30 – 10:00 UhrSaal G2■ FortbildungGrundlagen Monitoring auf der IntensivstationVorsitzende:Michael Buerke, SiegenTilmann Schwab, Freiburg08:30 – 09:00Das Standardmonitoring auf der IntensivstationBerthold Bein, Kiel09:00 – 09:30Erweitertes hämodynamisches Monitoring –Wann, was, mit welchem Erfolg?Christine Dierkes, Regensburg09:30 – 10:00Organspezifische Monitoringverfahren –Was ist möglich und was wird wirklich in derPraxis angewendet?Tilmann Schwab, FreiburgMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>66 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de67


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>08:30 – 12:30 UhrUKE■ Praktischer WorkshopPräklinisches Traumamanagement nachTraumaManagement ®Einführung in die präklinische Traumaversorgung,Algorithmus gemäß A-B-C-D-E--Schema undTeam Resource-Management nach den Standardsdes Netzwerks TraumaManagement ®Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfMartinistr. 5220246 HamburgDer Kurs findet im Haus O 10 im 5. OG stattRaum 05.1.070.1Dozenten:Jochen Hoedtke, HamburgAchim Röper, BielefeldDaniel Marx, BielefeldFabian Gläser, BielefeldJochen Münstermann, MünsterAndrè Koch, HamburgArne Wächter-Meinel, WulfsenMaximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer08:30 – 09:30Team Ressource Management10:15 – 11:45 UhrSaal 1■ SymposiumProtektive BeatmungVorsitzende:Rolf Rossaint, AachenUdo Kaisers, Leipzig10:15 – 10:35Welches Tidalvolumen ist protektiv?Onnen Mörer, Göttingen10:35 – 10:55Welcher PEEP und Spitzendruck ist protektiv?Klaus Markstaller, Wien, Österreich10:55 – 11:15Rekruitmentmanöver und Beatmungsmodus:Sinnvoll oder irrelevant?Hermann Wrigge, Leipzig11:15 – 11:35Extrakorporale Lungenunterstützung zurErmöglichung von protektiver Beatmung?Olaf Wiesner, Hannover10:15 – 11:45 UhrSaal 3■ SymposiumSurviving Sepsis Guidelines <strong>2012</strong> –Neue Möglichkeiten in der Prävention,Diagnostik und LangzeitfolgenVorsitzende:Herwig Gerlach, BerlinElke Muhl, Lübeck10:15 – 10:35PräventionElisabeth Meyer, Berlin10:35 – 10:55Diagnose: PCT, Blutkultur oder PCR?Tobias Welte, Hannover10:55 – 11:15Mono versus KombinationstherapieFrank Martin Brunkhorst, Jena11:15 – 11:35Spätkomplikationen und LangzeitoutcomeThomas Wurmb, Würzburg10:15 – 11:45 UhrSaal 4■ SymposiumAkute HerzinsuffizienzVorsitzende:Christoph Stellbrink, BielefeldMichael Buerke, Siegen10:15 – 10:35Akute dekompensierte Herzinsuffizienz –Klinik, Diagnostik und TherapieHenning Ebelt, Halle10:35 – 10:55Akute Herzinsuffizienz im perioperativenSettingBerthold Bein, Kiel10:55 – 11:15Mechanische Unterstützungssysteme beiakuter HerzinsuffizienzAndreas Markewitz, Koblenz11:15 – 11:35Neue pharmakologische Therapieansätze beiakuter HerzinsuffizienzMichael Buerke, SiegenMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>09:30 – 10:00Pause10:00 – 12:15Fallbeispiele12:15 – 12:30Debriefing, Abschluss68 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de69


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>10:15 – 11:45 UhrSaal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapiePhysiotherapie –Indikationen in der IntensivmedizinVorsitzende:Marie-Isabel von Schweinitz, MünchenLothar Engelmann, Köthen10:15 – 10:35Sedierungsphasen/SedierungspauseWas ist wann indiziert?Maria Theresia Geier, München10:35 – 10:55Atemtherapie – Wann, Was, Wie, Warum?Stefanie Häuser, München10:55 – 11:15Motorische Aktivitäten –Wann, Was, Wie, Warum?Bernd Ellner, München11:15 – 11:35Herz-Kreislaufsystem im Fokus der PhysiotherapieKathrin Stöver, Leipzig10:15 – 11:45 UhrSaal 8■ SymposiumCOPD auf der IntensivstationVorsitzende:Claus F. Vogelmeier, MarburgHeinrich Worth, Fürth10:15 – 10:45Bronchodilatatoren/SteroideMichael Pfeifer, Regensburg10:45 – 11:15AntibiotikaSantiago Ewig, Bochum11:15 – 11:45BeatmungSimone Rosseau, Berlin10:15 – 11:45 UhrSaal A■ SymposiumHirntoddiagnostik: Praktisches ManagementVorsitzende:Dietmar Schneider, LeipzigRudolf W. C. Janzen, Bad Homburg10:15 – 10:35Internationale Konzepte des HirntodesWalter F. Haupt, Köln10:35 – 10:55Pathophysiologie des HirntodesGerhard F. Hamann, Wiesbaden10:55 – 11:15Klinische Diagnostik des HirntodesWalter F. Haupt, Köln11:15 – 11:35Ethische Probleme im Vorfeld des HirntodesRudolf W. C. Janzen, Bad Homburg10:15 – 11:45 UhrSaal B■ SymposiumWie können wir besser werden?Vorsitzende:Christian Waydhas, EssenHanswerner Bause, Hamburg10:15 – 10:45Umsetzung von Studienergebnissen in dieRoutineTobias Schürholz, Aachen10:45 – 11:15BenchmarkingTobias Bingold, Frankfurt a. M.11:15 – 11:45TelemedicineLenie Hulshoff, Amsterdam, NiederlandePeter van der Voort, Amsterdam, NiederlandeMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>70 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de71


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>10:15 – 11:45 UhrSaal C■ SymposiumAntibiotic Stewartship10:15 – 11:45 UhrSaal D■ SymposiumEthische Instrumente10:15 – 11:45 UhrSaal E■ SymposiumNeue Therapiekonzepte in der Präklinik10:15 – 11:45 UhrSaal F■ SymposiumErnährung bei OrganinsuffizienzMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Vorsitzende:Harald Seifert, KölnWinfried Kern, FreiburgVorsitzende:Michael Mohr, BremenPeter Schmucker, LübeckVorsitzende:Peter Sefrin, WürzburgLorenz Lampl, UlmVorsitzende:Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, MünsterMathias Plauth, Dessau10:15 – 10:45Antibiotikadosierung beim IntensivpatientenMathias Pletz, Jena10:15 – 10:35Ethische KonfliktsituationenPeter Schmucker, Lübeck10:15 – 10:35HypothermieHans-Jörg Busch, Freiburg10:15 – 10:35LeberMathias Plauth, Dessau10:45 – 11:15ESBL-Therapie im Zeitalter von EUCASTHarald Seifert, Köln10:35 – 10:55Ethische FallbesprechungMichael Mohr, Bremen10:35 – 10:55BlutstillungLorenz Lampl, Ulm10:35 – 10:55NiereWilfred Druml, Wien, Österreich11:15 – 11:45Wo können wir wirklich Antiinfektivaeinsparen?Winfried Kern, Freiburg10:55 – 11:15Die FamilienkonferenzUwe Janssens, Eschweiler11:15 – 11:35Ethikkomitee am Krankenhaus – unverzichtbar?Fred Salomon, Lemgo10:55 – 11:15Mechanische ReanimationHans-Richard Arntz, Berlin11:15 – 11:35Nichtinvasive BeatmungMarkus Roessler, Göttingen10:55 – 11:15LungeKonstantin Mayer, Gießen11:15 – 11:35DarmMagnus Kaffarnik, Berlin72 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de73


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>10:15 – 11:45 UhrSaal G1■ FortbildungFlüssigkeits- und Volumenmanagement beikritisch kranken PatientenVorsitzende:Bernhard Zwißler, MünchenDaniel Reuter, Hamburg10:15 – 10:45Pathophysiologie von Flüssigkeits- undVolumenverlusten auf der IntensivstationMatthias Jacob, München10:45 – 11:15Kristalloide und kolloidale Lösungen –Was, wann, wie viel?Gernot Marx, Aachen11:15 – 11:45Steuerung der Volumentherapie –was wird die Rivers-Kriterien ersetzen?Daniel Reuter, Hamburg10:15 – 11:45 UhrSaal G2■ FortbildungSchlechte Blutgaswerte – Und was nun?Vorsitzende:Matthias Heringlake, LübeckNorbert Weiler, Kiel10:15 – 10:45paO2/FiO2-Verhältnis < 80: Was tun?Norbert Weiler, Kiel10:45 – 11:15Respiratorische/Metabolische Azidose.Welcher Puffer wann?Günther Zick, Kiel11:15 – 11:45Pharmakologische und supportive Therapiedes LungenversagensFrank Stüber, Bern, Schweiz10:30 – 12:30 UhrSaal 12■ Praktischer WorkshopZerebrales Monitoring auf der IntensivstationTheorie und Praxis des zerebralen Monitorings(ICP, CPP, PtiO2, etc.) auf der Intensivstation.Praktische Übungen und Fallbeispiele.Dozenten:Eckhard Rickels, CelleOliver Sakowitz, HeidelbergMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von RAUMEDIC AGund Philips GmbHSaal 14■ Praktischer WorkshopExtrakorporale Unterstützung - LungeVermittlung der Theorie und des praktischenVorgehens bei der extrakorporalen Lungenunterstützung.Verfahren z.B. ECMO, ECLA, HFOV.10:30 – 12:30 UhrSaal 15■ Praktischer WorkshopEchokardiographie in der Anästhesiologie undIntensivmedizinHands-On Kurs mit einer theoretischen Einführungin die Echokardiographie und praktischen Übungen,TTE und TEE am Proband bzw. Simulator.Dozenten:Markus Verch, HeidelbergJens Roggenbach, HeidelbergRobert Wagner, LeipzigMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von Philips GmbHund Inventive Medical LTDMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Dozenten:Steffen Weber-Carstens, BerlinChristian Lojewski, BerlinMartina Gaßner, BerlinMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von AlungTechnologies Inc.74 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de75


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>10:30 – 12:30 UhrSaal 17■ Praktischer WorkshopHämodynamikErweitertes hämodynamisches Monitoring undManagement anhand von simulatorgestütztenFallbeispielen.Dozenten:Michael Sander, BerlinGötz Bosse, BerlinTorsten Schröder, BerlinMarit Habicher, BerlinMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung vonPULSION Medical Systems SE12:15 – 13:45 UhrSaal 2■ SonderveranstaltungEröffnungsfeierGrußwort der Stadt HamburgCornelia Prüfer-Storcks, HamburgBegrüßungsrede des KongresspräsidentenTobias Welte, HannoverBegrüßungsrede des Präsidenten der DIVIMichael Quintel, GöttingenGrußwort der Deutschen Gesellschaft fürFachkrankenpflege und FunktionsdiensteKlaus Notz, ReutlingenGrußwort der europäischen Gesellschaft fürIntensivmedizin (ESICM)Jean-Daniel Chiche, Paris, FrankreichFestvortragKlimakatastrophen – Was kommt auf uns zu?Mojib Latif, KielPreisverleihung13:30 – 18:00 UhrSaal 12■ Praktischer WorkshopKünstliche Ernährung auf der IntensivstationModul „Intensivmedizin“ der European Society forClinical Nutrition and Metabolism (ESPEN). Grundlagender künstlichen Ernährungstherapie.Möglichkeit zur Prüfung und Zertifikat.Dozenten:Michael Adolph, TübingenMichael Hiesmayr, Wien, ÖsterreichMaximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmer13:30 – 15:30 UhrSaal 13■ Praktischer WorkshopPerkutane Dilatationstracheotomie auf derIntensivstationTheorie und Praxis der unterschiedlichen Technikender perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom.Dozenten:Stephan Braune, HamburgWolfgang Zink, LudwigshafenMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von Cook Medicalund KARL STORZ GMBH & Co. KGSaal 14■ Praktischer WorkshopPhysiotherapeutische Atemtherapie auf derIntensivstationGrundlagen der physiotherapeutische Möglichkeitenzur Unterstützung der Atemtherapie mit Tipps undTricks für den Alltag.Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Die Eröffnungsfeier wird musikalisch begleitet vomMizar Quartett.Dozenten:Maria Theresia Geier, MünchenStefanie Häuser, MünchenMaximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer76 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de77


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>13:30 – 15:30 UhrSaal 15■ Praktischer WorkshopRadiologie auf der IntensivstationInterdisziplinäre Fallbesprechung von konventionellenund CT-Aufnahmen des Thorax.Dozenten:Moritz Palmowski, AachenChristoph Grouls, AachenMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerSaal 17■ Praktischer WorkshopNotfalltraining - ErwachseneFallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen(Not-)fällen am Simulator.Dozenten:York Zausig, RegensburgChristoph Wiese, RegensburgGötz Bosse, BerlinTorsten Schröder, Berlin14:00 – 15:30 UhrSaal 1■ SymposiumNeue Beatmungsformen „Tool oder Toy“Vorsitzende:Onnen Mörer, GöttingenHermann Wrigge, Leipzig14:00 – 14:20Proportional assist ventilationChristian Putensen, Bonn14:20 – 14:40Noisy pressure support ventilationMarcelo Gama de Abreu, Dresden14:40 – 15:00Neurally adjusted ventilatory assist (NAVA)Onnen Mörer, Göttingen15:00 – 15:20Adaptive support ventilation (ASV)Rolf Dembinski, Bremen14:00 – 15:30 UhrSaal 2■ SymposiumSpezielle Notfallsituationen in der PräklinikVorsitzende:Michael Sasse, HannoverPeter Sefrin, Würzburg14:00 – 14:30Der geriatrische NotfallpatientDieter Lüttje, Osnabrück14:30 – 15:00Der kindliche NotfallFlorian Hoffmann, München15:00 – 15:30Notfallrettung XXLThoralf Kerner, Hamburg14:00 – 15:30 UhrSaal 3■ SymposiumSurviving Sepsis Guidelines <strong>2012</strong> –Neue Möglichkeiten in der supportiven undadjunktiven TherapieVorsitzende:Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.Stefan Kluge, Hamburg14:00 – 14:20Monitoring der Mikro- und MakrozirkulationUwe Janssens, Eschweiler14:20 – 14:40Volumentherapie: One fits all?Gernot Marx, Aachen14:40 – 15:00Intensivierte InsulintherapieKonstantin Mayer, Gießen15:00 – 15:20Selen und HydrokortisonJosef Briegel, MünchenMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Maximale Teilnehmerzahl: 10 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung vonMETI/CAE Healthcare78 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de79


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>14:00 – 15:30 UhrSaal 4■ SymposiumTherapie mit Blut und BlutproduktenVorsitzende:Michael Spannagl, MünchenMartin Welte, Darmstadt14:00 – 14:30Rationaler Einsatz von Erythrozytenkonzentratenin der IntensivmedizinOliver Habler, Frankfurt a. M.14:30 – 15:00Evidenzbasierte Therapie mit FFP undFaktorenkonzentratenBernhard Heindl, München15:00 – 15:30Thrombozytenkonzentrate: Wann indiziert?Michael Spannagl, München14:00 – 15:30 UhrSaal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapieIntensivpflege in Pädiatrie und NeonatologieVorsitzende:Carsten Hermes, BonnArnold Kaltwasser, Reutlingen14:00 – 14:30Schmerzeinschätzung und Schmerztherapiebei FrühgeborenenEva Cignacco, Basel, Schweiz14:30 – 15:00Dekubitusrisiko und -prävention beiFrühgeborenenKarin Schnabel, Frankfurt a. M.15:00 – 15:30Sauerstoffapplikation und Atemunterstützungin der pädiatrischen IntensivpflegeMalte Hanelt, Tübingen14:00 – 15:30 UhrSaal 8■ Symposium Freie VorträgeSymposium Freie Vorträge IVorsitzende:Gerhard Jorch, MagdeburgMichael Quintel, GöttingenDietmar Schneider, LeipzigGerhard W. Sybrecht, HomburgAndreas Markewitz, Koblenz14:00 – 14:20Nosokomiale Sepsis bei sehr kleinen Frühgeborenen:Risikofaktoren, epidemische Mikroclusterund aktuelle Diskussion um präventive MaßnahmenChristoph Härtel, Lübeck; E. Herting, Lübeck;W. Göpel, Lübeck14:20 – 14:40Die funktionelle Blockade des Plexin C1Rezeptors beeinflusst den hepatischen Ischämie-ReperfusionsschadenKlemens König, Tübingen; T. Granja, Tübingen;C. Jennewein, Frankfurt a. M.; N. Tran, Frankfurt a. M.;D. Köhler, Tübingen; P. Rosenberger, Tübingen15:00 – 15:20Effects of Therapeutic Hypothermia on Hemodynamicsin a New Porcine Polytrauma Model– Combination of Severe Chest and AbdominalTrauma with Hemorrhagic ShockMatthias Weuster, Kiel; P. Mommsen, Hannover;J. Mohr, Marburg; I. Witte, Düsseldorf; R. Pfeiffer,Aachen; N. Haake, Kiel; M. van Griensven,München; F. Hildebrand, Hannover; A. Seekamp,KielMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>14:40 – 15:00Einfluss der präklinischen Volumengabe beischwerstverletzten Kindern mit hämorrhagischenSchock – eine matched pairs Analyse von 62Patienten des TraumaRegisters der DGUBjörn Hußmann, Essen; R. Lefering, Köln;S. Ruchholtz, Marburg; M.D. Kauther, Essen;J. Keitel, Essen; S. Lendemans, Essen80 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de81


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>14:00 – 15:30 UhrSaal A■ SymposiumJuristische Aspekte für den IntensivmedizinerVorsitzende:Walter Schaffartzik, BerlinElmar Biermann, Nürnberg14:00 – 14:30Intensivmedizinische Fälle aus derSchlichtungsstelleWalter Schaffartzik, Berlin14:30 – 15:00Juristische Besonderheiten im ArzthaftungsprozessJohann Neu, Hannover15:00 – 15:30Darf der Intensivmediziner aus juristischerSicht die Therapie einstellen?Elmar Biermann, Nürnberg14:00 – 15:30 UhrSaal B■ SymposiumLebertransplantation bei KindernVorsitzende:Björn Nashan, HamburgUlrich Baumann, Hannover14:00 – 14:20Indikation zur Lebertransplantation beiSäuglingenUlrich Baumann, Hannover14:20 – 14:40Anästhesie des leberkranken KindesKlaus Görlinger, München14:40 – 15:00Auswirkungen der gegenwärtigenOrganallokationThomas Becker, Kiel15:00 – 15:20Zellfreie und zellbasierte LeberunterstützungMichael Ott, Hannover14:00 – 15:30 UhrSaal C■ SymposiumIntelligente Konzepte in der Patienten-ÜberwachungVorsitzende:Christine Dierkes, RegensburgChristoph Dodt, München14:00 – 14:20Elektrische Impedanztomographie (EIT)Sven Pulletz, Kiel14:20 – 14:40Notaufnahme initialisiertes BlutzuckerManagementChristoph Dodt, München14:40 – 15:00CO-Hb im RettungsdienstDominik Brammen, Magdeburg15:00 – 15:20Medical Emergency TeamChristine Dierkes, Regensburg14:00 – 15:30 UhrSaal D■ SymposiumAmbulant erworbene Pneumonie (sCAP)Vorsitzende:Heinrich Worth, FürthClaus F. Vogelmeier, Marburg14:00 – 14:30Welcher Patient muss auf die Intensivstation?Santiago Ewig, Bochum14:30 – 15:00DiagnostikMathias Pletz, Jena15:00 – 15:30TherapieTobias Welte, HannoverMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>82 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de83


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>14:00 – 15:30 UhrSaal E■ SymposiumEvaluation der RechtsherzfunktionVorsitzende:Jan-Peter Braun, BerlinMatthias Heringlake, Lübeck14:00 – 14:20ZVD und zentralvenöse PulskonturanalyseKlaus-Ulrich Berger, Lübeck14:20 – 14:40EchokardiographieHeinrich Volker Groesdonk, Homburg / Saar14:40 – 15:00PulmonalarterienkatheterUwe Schirmer, Bad Oeynhausen15:00 – 15:20Therapie der RechtsherzinsuffizienzJan-Peter Braun, Berlin14:00 – 15:30 UhrSaal G1■ FortbildungSchlechter Blutdruck und Schock –Was kann ich tun?Vorsitzende:Nils Haake, KielMichael Sander, Berlin14:00 – 14:30Differentialdiagnose Schock –Pathophysiologie und MonitoringRichard Strauß, Erlangen14:30 – 15:00Intensivmedizinische Therapie des kardiogenenSchocksMichael Buerke, Siegen15:00 – 15:30Intensivmedizinische Therapie des septischenSchocksMatthias Gründling, Greifswald14:00 – 15:30 UhrSaal G2■ FortbildungBewusstlosigkeit und andere Leitsymptome inder NotfallaufnahmeVorsitzende:Jörg Berrouschot, AltenburgWolfgang Müllges, Würzburg14:00 – 14:30Bewusstseinsstörung und KomaFrank Erbguth, Nürnberg14:30 – 15:00Leitsymptom: Akute LähmungJörg Berrouschot, Altenburg15:00 – 15:30Leitsymptom: Akuter KopfschmerzWolfgang Müllges, Würzburg15:15 – 15:45 UhrHalle H■ SonderveranstaltungMassenanfall von Verletzten:Darstellung des BehandlungsplatzesEM <strong>2012</strong>!Public Viewing!Zwei Schlagworte, die man sehr gut mit MANV(Massenanfall von Verletzten) in Verbindung bringenkann. MANV ist ein Notfall mit einer größeren Anzahlvon Verletzten oder Erkrankten.Die Feuerwehren im Bundesgebiet definieren dasStichwort MANV jeder für sich anders. In Hamburggibt es zwei Alarmierungsstufen:Stufe 1: 7 bis 20 PatientenStufe 2: mehr als 20 PatientenBeide Stufen laufen unter dem Überbegriff „GroßeinsatzRettungsdienst“ (MANV). Es verbirgt sichaber jeweils ein anderes Kräfteaufgebot mit Ausrüstungdahinter. Die Feuerwehr Hamburg möchteIhnen den Aufbau eines Behandlungsplatzes darstellenund welche Mittel und Fahrzeuge dafür notwendigsind.Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Der Behandlungsplatz wird dargestellt in derIndustrieausstellung (Halle H), Bereich D01.84 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de85


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>15:45 – 17:15 UhrSaal 1■ Pro ConMuskelrelaxation in der Initialphase des ARDS?Vorsitzende:Christian Putensen, BonnMichael Pfeifer, Regensburg15:45 – 16:15ProAxel Nierhaus, Hamburg16:15 – 16:45ConRolf Rossaint, Aachen16:45 – 17:15Diskussion15:45 – 17:15 UhrSaal 2■ SymposiumFehler und Fehlervermeidung in derpräklinischen NotfallmedizinVorsitzende:Andreas Valentin, Wien, ÖsterreichThomas Fleischmann, Salzgitter15:45 – 16:15Fehler in der NotfallmedizinThomas Fleischmann, Salzgitter16:15 – 16:45Simulation präklinischer NotfälleMichael Müller, Dresden16:45 – 17:15Erfahrungen und Auswirkungen des Simulations-Training in der LuftJörg Braun, Stuttgart15:45 – 17:15 UhrSaal 3■ Pro ConSelektive Darmdekontamination (SDD)Vorsitzende:Konstantin Mayer, GießenSantiago Ewig, Bochum15:45 – 16:15ProAlexandra Heininger, Tübingen16:15 – 16:45ConSebastian Lemmen, Aachen16:45 – 17:15Diskussion15:45 – 17:15 UhrSaal 4■ SymposiumDer adipöse Patient –Die Black Box des IntensivmedizinersVorsitzende:René Wildenauer, WürzburgRichard Strauß, Erlangen15:45 – 16:15Bariatrische Operationsverfahren und postoperativeBesonderheitenOliver Mann, Hamburg16:15 – 16:45Intensivmedizinisches Managementhinsichtlich Atemweg und BeatmungKatrin Bangert, Hamburg16:45 – 17:15Thromboembolieprophylaxe/MobilisationRené Wildenauer, WürzburgMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>86 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de87


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>15:45 – 17:15 UhrSaal F■ SymposiumSchock bei speziellen PatientengruppenVorsitzende:Hans-Anton Adams, HannoverThomas Standl, Solingen15:45 – 17:15 UhrSaal G1■ FortbildungHygieneVorsitzende:Elisabeth Meyer, BerlinThomas Hachenberg, Magdeburg15:45 – 17:15 UhrSaal G2■ FortbildungHirndruckmessungVorsitzende:Oliver Sakowitz, HeidelbergEckhard Rickels, Celle16:00 – 18:00 UhrSaal 13■ Praktischer WorkshopPerkutane Dilatationstracheotomie auf derIntensivstationTheorie und Praxis der unterschiedlichen Technikender perkutanen Dilatationstracheotomie am Phantom.Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>15:45 – 16:05Spezielle Aspekte bei KindernDoris Fischer, Frankfurt a. M.16:05 – 16:25Besonderheiten bei alten MenschenDieter Lüttje, Osnabrück16:25 – 16:45Die schwangere Patientin mit SchockHolger Maul, Hamburg16:45 – 17:05Der neurogene SchockErich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich15:45 – 16:15Hygienemaßnahmen zur Vermeidung vonnosokomialen Infektionen auf der IntensivstationElisabeth Meyer, Berlin16:15 – 16:45Sinnvolle Isolations-/Hygienemaßnahmen beimultiresistenten KeimenKnut Kampe, Hamburg16:45 – 17:15Prävention postoperativer WundinfektionenThomas Hachenberg, Magdeburg15:45 – 16:15Hirndruckmessung, wann, wie, wie lange?Jürgen Piek, Rostock16:15 – 16:45Operative und konservative HirndrucktherapieEckhard Rickels, Celle16:45 – 17:15Intrakranieller Druck im Therapiekonzept beimSHTOliver Sakowitz, HeidelbergDozenten:Stephan Braune, HamburgWolfgang Zink, LudwigshafenMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von Cook Medicalund KARL STORZ GMBH & Co. KGSaal 14■ Praktischer WorkshopAktivierung des BewegungsapparatesVoraussetzungen zum Beginn und zur Fortführungder Mobilisation beim Intensivpatienten.Dozenten:Maria Theresia Geier, MünchenManuela Hörl, MünchenMaximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer92 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de93


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>16:00 – 18:00 UhrSaal 15■ Praktischer WorkshopRadiologie auf der IntensivstationInterdisziplinäre Fallbesprechung vonkonventionellen und CT-Aufnahmen des Thorax.Dozenten:Moritz Palmowski, AachenChristoph Grouls, AachenMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerSaal 17■ Praktischer WorkshopNotfalltraining - ErwachseneFallbasiertes Training von präklinischen und intensivmedizinischen(Not-)fällen am Simulator.Dozenten:York Zausig, RegensburgChristoph Wiese, RegensburgGötz Bosse, BerlinTorsten Schröder, BerlinMaximale Teilnehmerzahl: 10 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung vonMETI/CAE Healthcare17:30 – 19:00 UhrSaal 4■ IndustriesymposiumTrends in der extrakorporalen Zirkulation:ECLS, ECMO und CO 2-EliminationNeue Trends und Entwicklungen in der extrakorporalenZirkulation ermöglichen in der heutigen Intensivmedizinneue Dimensionen und sorgen neben dererhöhten Patientensicherheit auch für neue therapeutischeAnsätze.Die portable Bauweise der Geräte, das anwenderfreundlicheHandling und das umfassende Monitoringerleichtern den täglichen Umgang für alle Mitgliederdes „therapeutischen Teams“ der modernen Intensiveinheitund bringen so diese Therapien in den Fokusder interdisziplinären Intensiv- und auch der Notfallmedizin.Vorsitzende:Thomas Müller, RegensburgJörg Braun, Stuttgart17:30 – 17:45ECLS-Therapie: Walk around – Präklinik, Transportund Mobilisation unter ECMOOliver Langner, Freiburg17:45 – 18:00Extrakorporale CO 2-Elimination - Pump AssistedLung Protection - Erste ErfahrungenChristian Karagiannidis, Köln18:00 – 18:15ECMO-Transport in der Luftfahrt - Aus Sicht einesOperatorsRoland Albrecht, Zürich, Schweiz18:15 – 18:20Single Device – das Spektrum der CARDIOHELPTilmann Schwab, Rastatt18:20 – 19:00Demonstration17:30 – 19:00 UhrSaal 6■ IndustriesymposiumDas Warten hat ein Ende:Aktuelle Studienergebnisse zur Volumentherapiemit 6% HES 130/0,4... aus der Intensivmedizin... aus dem perioperativen BereichWelchen Einfluss hat das Vorgehen bei Flüssigkeits-und Volumentherapie auf die Mortalität undNierenfunktion von Intensivpatienten? Diese seitJahren heiß diskutierte Frage hat zwar noch immerzu keinem Konsens geführt, doch zumindest hatsie dafür gesorgt, dass die verschiedenen HES130-Präparate nun zu den bestuntersuchten in derIntensivmedizin zählen.Mit der gerade publizierten CHEST-Studie ist nundie größte neuere Studie zur Volumentherapie beiIntensivpatienten veröffentlicht worden. Sie liefertlange erwartete Antworten - und schafft gleichzeitigneuen Diskussionsbedarf, da sich erstaunlicherweisedie Ergebnisse nicht immer mit der Interpretationder Experten decken.Martin Westphal wird Ihnen die Ergebnisse ausCHEST und weiteren aktuellen Studien aus derIntensivmedizin vorstellen und daraus praxisnaheEmpfehlungen ableiten.Im perioperativen Bereich hingegen standen Wirksamkeitund Sicherheit von HES 130-Präparatenfür die Volumentherapie nie zur Diskussion.Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>94 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de95


Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Zahlreiche in den letzten Jahren veröffentlichteStudien konnten den Nutzen der HES 130-Präparateeindeutig belegt.Matthias Jacob wird für Sie die aktuellen Studienergebnisseaus dem perioperativen Bereichanalysieren und interpretieren.Vorsitzende:Hugo Van Aken, MünsterKai Zacharowski, Frankfurt a. M.Aktuelle Studienergebnisse aus der IntensivmedizinMartin Westphal, Bad HomburgAktuelle Studienergebnisse aus demperioperativen BereichMatthias Jacob, München17:30 – 19:00 UhrSaal B■ IndustriesymposiumTherapieversagen unter antimykotischerTherapie:(k)ein Thema? Eine interaktive FalldiskussionDie frühzeitige Diagnose einer systemischen Pilzinfektionist für den Therapieerfolg entscheidendund bedeutet für viele Therapeuten bereits eineHerausforderung. Doch woran misst man denTherapieerfolg, wenn die Diagnose nicht klar zustellen ist? Und wann muss mit einem Therapieversagengerechnet werden? Anhand von interaktivenFallbeispielen soll dies näher erläutert werden.Vorsitzender:Tobias Welte, HannoverVerdacht auf Schimmelpilzinfektion: was nun?Stefan Kluge, HamburgTherapieversagen bei Hefepilzen?Eckhard Müller, Herne17:30 – 19:00 UhrSaal E■ IndustriesymposiumMedizinische und ökonomische Aspekte vonnosokomialen Infektionen mit multiresistentenErregernInfektionen durch multiresistente Keime undandere Erreger wie C. difficile haben sich zueinem vielschichtigen Problem des klinischenAlltags und der Intensivmedizin entwickelt, die miterhöhter Mortalität, Morbidität und Zusatzkosteneinhergehen. Im Rahmen des Symposiumswerden medizinische und ökonomische Aspekteinfektiöser Komplikationen wie in einem DRGgetriebenenAbrechnungssystem von Dr. VolkerSaßmann (Siegen) vorgestellt. Prof. Dr. MichaelWalter (Berlin) geht in seinem Vortrag auf denökonomischen Nutzen eines krankenhausweiten,PCR-basierten schnellen Screenings von MRSAbei Risikopatienten und deren Kontaktisolierungein. Kultur- und PCR-basierte Strategien fürMRSA-Screening verfolgen verschiedene Ziele.In Ihrem Vortrag wird Frau Dr. med. Britt Horneidaher auf die Methodik der MRSA-Diagnostikeingehen und es werden verschiedene Konzeptezum MRSA-Screening vorgestellt. Ein besondererSchwerpunkt ist dabei die schnell verfügbareMRSA-PCR.17:30 – 18:00Sollte die MRSA-PCR eine Point of CareDiagnostik sein?Britt Hornei, Bonn18:00 – 18:30Medizinische und ökonomische Aspekte vonnosokomialen Infektionen mit multiresistentenErregernVolker Saßmann, Siegen18:30 – 19:00PCR-basiertes MRSA-Screening von Risikopatientenund deren Kontaktisolierung alsElemente der kosteneffizienten Infektionskontrollein einem deutschen UnfallkrankenhausMichael Walter, BerlinMittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>Vorsitzender:Volker Saßmann, Siegen96 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de97


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>08:00 – 10:00 Uhr08:00 – 10:00 Uhr08:00 – 10:30 Uhr08:00 – 10:00 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal 12■ Praktischer WorkshopExterne Stimulation und Defibrillation desHerzensVermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungender externen und internen Schrittmachertherapiebzw. Defibrillation. Praxisnahes Vorgehen amPhantom. Spezifische Einstellungen anhand vonklinischen Beispielen.Dozenten:Klaus-Ulrich Berger, LübeckBrigitte Osswald, Bad OeynhausenMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIKVertriebs GmbH & Co. KGSaal 13■ Praktischer WorkshopBronchoskopieTheoretische Einführung der Bronchoskopie beimKind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen amPhantom und Simulator anhand von Fallbeispielen.Dozenten:Thomas Böker-Blum, HeidelbergSascha Klemm, HeidelbergCornelius Busch, HeidelbergBernd Hinrichs, HamburgMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von KARL STORZGMBH & Co. KGSaal 14■ Praktischer WorkshopMegacodetraining – ErwachseneTeil 1Teamorientiertes und simulatorunterstützes Trainingvon Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmenund Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.Dozenten:Stefan Maisch, HamburgMalte Issleib, HamburgOliver Haupt, HamburgKai Bremer, HamburgKatharina Röher, HamburgEva Petermann, HamburgMaximale Teilnehmerzahl: 12 TeilnehmerSaal 17■ Praktischer WorkshopExtremsituationen Notfälle und PalliativmedizinUmgang mit Palliativpatienten im Rahmen vonNotfällen mit praktischen Beispielen.Dozenten:Christoph Wiese, RegensburgKarl-Peter Ittner, RegensburgMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal 15■ Praktischer WorkshopNeurologische Untersuchung auf der IntensivstationTheorie und Praxis der klinischen Untersuchungder Neurologie auf der Intensivstation für Neurologenund Nicht-Neurologen.Dozenten:Wolfgang Müllges, WürzburgHans-Christian Hansen, NeumünsterMaximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmer100 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de101


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>08:00 – 12:30 Uhr08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 17:15 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Halle H■ Praktischer WorkshopPAEDSIM-Simulationstraining:Transport kritisch kranker pädiatrischerPatientenEs sollen typische Fallstricke beim Transport kritischkranker Kinder anhand von Szenarien mit anschließenderNachbesprechung mit Video trainiert werden.Dozenten:Florian Hoffmann, MünchenEllen Heimberg, TübingenOliver Heinzel, TübingenMaximale Teilnehmerzahl: 10 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von Laerdal MedicalGmbHSaal 2■ IndustriesymposiumNicht-invasive Beatmung in der Intensivmedizin:State of the ArtVorsitzender:Bernd Schönhofer, HannoverPathophysiologie der AtmungsinsuffizienzMichael Westhoff, HemerAkutes hypoxämisches AtmungsversagenPeter Neumann, GöttingenAkutes hyperkapnisches AtmungsversagenWolfram Windisch, KölnNIV im postoperativen SettingMartin Max, Luxembourg, LuxemburgNIV im Weaningversagen und danachBernd Schönhofer, HannoverSaal 3■ IndustriesymposiumNotfallmedizin exponiert:Besondere Erfahrungen bei der BundeswehrBundeswehrWir. Dienen. Deutschland.Vorsitzende:Detlef Fröhlich, KoblenzUlrich Baumgärtner, LeerTaktische Verwundetenversorgung am BeispielAfghanistaneinsatzFlorent Josse, UlmExplosionsverletzungen –an was muss man denken?Joachim Hoitz, HamburgNotfallmedizin an Bord von Schiffen derBundesmarineGunnar Albertsen, WesterstedeSaal 4■ SonderveranstaltungPDMS-Challenge Arzneitmitteltherapie:Dokumentation, Verordnung und Parametrierung08:30 – 09:00Einführung09:00 – 10:30Philips Healthcare, LOWTeq GmbHPeter Moll, HeidelbergChristof Seggewies, ErlangenPause11:00 – 12:30Drägerwerk AG & Co. KGaA, Daintel ApSDiana Schulze, JenaDominik Brammen, MagdeburgPause13:15 – 14:45COPRA System GmbH,A.C.M. Consult GmbH / IMESO GmbHMarcus Creutzenberg, RegensburgThomas Bürkle, ErlangenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Pause15:15 – 16:45iMDsoft, Löser Medizintechnik GmbHRainer Röhrig, GießenFleur Fritz, Münster16:45 – 17:15PodiumsdiskussionWeitere Informationen erhalten Sie auf Seite 41-43.102 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de103


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 UhrSaal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapiePflegepraxis und Pflegestrategien 1Vorsitzende:Kerstin Hauptführer, HeidelbergManuela Klein, ReutlingenSaal A■ IndustriesymposiumRichtlinien und Praxis –Das Neueste über extrakorporale TherapienSaal B■ IndustriesymposiumExtrapulmonale Lungenunterstützung neubuchstabieren09:10 – 09:30iLA A: Auf den Spuren von CVVHThomas Bein, Regensburg09:30 – 10:00iLA Therapie – Quo vadis?Michael Quintel, GöttingenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>08:30 – 09:00Angehörigenbedürfnisse, was sollten wirberücksichtigenValeska Burholt, Münster09:00 – 09:30Enddarmmanagement, welche Hilfsmittel sindsinnvoll?Arnold Kaltwasser, Reutlingen09:30 – 10:00Umsetzung protektiver BeatmungsstrategienNorbert Schwabbauer, TübingenVorsitzender:Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich08:30 – 09:00Fallberichte zu adjuvanten SepsistherapienStephan Klösel, Rüsselsheim09:00 – 09:30Was bedeuten die neuen KDIGO Leitlinien fürIhre PraxisMichael Joannidis, Innsbruck, Österreich09:30 – 10:00Decarboxylierung und NierenersatztherapieTobias Bingold, Frankfurt a. M.Dank stetiger technologischer und klinischerWeiterentwicklung stehen heute auf dem Gebietdes extrakorporalen Gasaustausches modernsteSystemplattformen mit speziell entwickeltenBlutpumpen zur Verfügung, die in der Lage sind,von der CO 2– Elimination bis zur Oxygenierungdie gesamte Bandbreite dieser therapeutischenOption zu bedienen. In Kombination mit innovativenMembranventilatoren in vier unterschiedlichenGrößen wird erstmals eine auf den individuellenPatientenbedarf angepasste Lungenunterstützungmöglich. In diesem Symposium diskutieren Experteneine neue Systematik des extrakorporalenGasaustauschs und die daraus resultierendenklinischen Möglichkeiten.Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Vorsitzender:Michael Quintel, Göttingen08:30 – 08:50iLA C: Expertensystem bei ARDSThomas Staudinger, Wien, Österreich08:50 – 09:10iLA B: Wenn NIV bei AECOPD versagtAxel Nierhaus, Hamburg104 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de105


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal C■ IndustriesymposiumBlutung, Thrombose und schwere Mikroangiopathie:Der lebensbedrohliche Gerinnungsnotfallauf der Kinderintensivstation!Therapie von Gerinnungsstörungen mit hoherökonomischer Relevanz für die IntensivmedizinDie Therapie akuter Blutungen auf der pädiatrischenIntensivstation gewinnt aufgrund der Zunahmegroßer Operationen mit erhöhtem Blutungsrisikound Re-Operationen v.a. im kinderkardiochirurgischenBereich an Bedeutung. Akute Thrombosen undEmbolien sind im Kindesalter zwar eher selten, jedochu.U. schwerwiegend oder lebensbedrohend. Indikationenund therapeutische Optionen für typischeSituationen werden dargestellt.Eine bedeutende Rolle in der Hämostase spielt dasProtein C System. Protein C zeigt in seiner aktiviertenForm antikoagulatorische, profibrinolytische undantiinflammatorische Wirkungen.Ein Protein C-Mangel kann daher zu mikro- undmakrovaskulären Thrombosen führen.Die Therapie mit Protein C hat sowohl bei angeborenemals auch bei erworbenem Mangel, vor allemin der Sepsis, vielfach zu einer reduzierten Mortalitätund Morbidität geführt.Rationale Therapie akuter Blutungen auf derpädiatrischen IntensivstationCornelia Wermes, HannoverDie Behandlung der akuten Thrombose undEmbolie im KindesalterWolfgang Eberl, BraunschweigEinsatz von Protein C in der PädiatrieMichael Sasse, HannoverSaal E■ IndustriesymposiumVon der Zulassung in die Praxis –Kursbestimmung für neue SedativaPropofol, Midazolam und Analgetika sind Standardbei der Sedierung auf der Intensivstation, haben aberauch ihre Einschränkungen. „Neue“ Alternativen zurSedierung wie volatile Anästhetika, Lormetazepamund „No-Sedation“ werden kontrovers diskutiert.Mit dem alpha2-Agonisten Dexmedetomidin gibt esseit einem Jahr ein neues Basissedativum in Europa.In einer Kursbestimmung werden wir, ausgehend vonden Ergebnissen der Anfang <strong>2012</strong> veröffentlichtenZulassungsstudien, den Stellenwert für den klinischenAlltag erörtern. Welche Erfahrungen gibt es bishermit den „neuen“ Alternativen und welche Intensivpatientenprofitieren besonders von Dexmedetomidin?Abschließend geben wir Ihnen einen Ausblick aufmögliche, vielversprechende Einsatzgebiete.Vorsitzende:Tobias Welte, HannoverStephan Jakob, Bern, SchweizDexmedetomidin in den ZulassungsstudienPRODEX und MIDEXStephan Jakob, Bern, SchweizSaal G1■ FortbildungFeststellung des Hirntodes und Konditionierungdes OrganspendersVorsitzende:Raimund Firsching, MagdeburgJosef Briegel, München08:30 – 09:00Juristische und klinische Voraussetzungen derOrganentnahmeDetlef Bösebeck, Berlin09:00 – 09:30Feststellung des Hirntodes –Wie gehe ich vor?Thomas Pfefferkorn, München09:30 – 10:00Intensivmedizinische Therapie potentiellerOrganspenderVolker Huge, MünchenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Vorsitzender:Michael Sasse, HannoverWas bringen uns die neuen Sedierungsoptionenin der Praxis?Jens Soukup, CottbusWohin geht die Reise mit Dexmedetomidin?Oliver Panzer, Berlin106 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de107


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>08:30 – 10:00 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal G2■ FortbildungProphylaxe und Therapie gastrointestinalerErkrankungenVorsitzende:Julia Langgartner, RegensburgHelmut Messmann, Augsburg08:30 – 09:00UlkusprophylaxeGeraldine de Heer, Hamburg09:00 – 09:30Abdominelles Compartment-SyndromStefan Utzolino, Freiburg09:30 – 10:00Rolle der BildgebungGerhard Adam, HamburgSaal 1■ SymposiumLeitlinien zur Reanimation –Neue wissenschaftliche ErkenntnisseVorsitzende:Hans-Richard Arntz, BerlinBernd W. Böttiger, Köln10:15 – 10:45Wie sollte der Patient unter Reanimationbeatmet werden?Volker Wenzel, Innsbruck, Österreich10:45 – 11:15Wann sollte mit der Kühlung begonnen werden?Sebastian Maier, Würzburg11:15 – 11:45Maschinelle Reanimationssysteme –möglich, aber sinnvoll?Hans-Richard Arntz, BerlinSaal 2■ SymposiumErfahrungen und Konsequenzen ausGroßschadenslagenVorsitzende:Hans-Anton Adams, HannoverBjörn Hossfeld, Ulm10:15 – 10:45Elb-HochwasserAxel Heller, Dresden10:45 – 11:15Love-ParadeFrank Marx, Duisburg11:15 – 11:45Fußball-WeltmeisterschaftPeter Sefrin, WürzburgSaal 3■ SymposiumSepsistherapie in komplexer SituationVorsitzende:Peter M. Vogt, HannoverMatthias Gründling, Greifswald10:15 – 10:35Der Verbrennungspatient mit SepsisRolf Dembinski, Aachen10:35 – 10:55Der Patient mit nekrotisierender FasciitisPeter M. Vogt, Hannover10:55 – 11:15Der septische Patient mit MeningitisJulian Bösel, Heidelberg11:15 – 11:35Intraabdominelle InfektionenChristian Putensen, BonnDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>108 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de109


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapiePflegepraxis und Pflegestrategien 2Vorsitzende:Katrin Blanck-Köster, HamburgCarsten Hermes, Bonn10:15 – 10:45Kalorimetrie beim beatmeten Patienten, waskönnen wir messen?Andreas Schäfer, Schwalmstadt10:45 – 11:15Pflegefachsprache, können wir uns richtigmitteilen?Holger Beuse, Münster11:15 – 11:45Sicherer Umgang mit Transfusionen und BlutproduktenCarsten Hermes, BonnSaal 8■ SymposiumWodurch können wir die invasive Beatmungvermeiden?Vorsitzende:Stefan Kluge, HamburgMichael Quintel, Göttingen10:15 – 10:45Nichtinvasive BeatmungThomas Köhnlein, Hannover10:45 – 11:15High-Flow SauerstofftherapieSimone Rosseau, Berlin11:15 – 11:45Extrakorporale DevicesMichael Pfeifer, RegensburgSaal A■ SymposiumAdjuvante Maßnahmen bei schwerem LungenversagenVorsitzende:Thomas Bein, RegensburgGabriele Nöldge-Schomburg, Rostock10:15 – 10:35Prophylaxe der Ventilator-assoziiertenPneumonieRolf Rossaint, Aachen10:35 – 10:55Bauchlage: Gibt es noch einen Stellenwert?Thomas Bein, Regensburg10:55 – 11:15Stellenwert von extrakorporalen VerfahrenChristian Karagiannidis, Köln11:15 – 11:35Beeinflussung durch medikamentöse Therapie?Rolf Dembinski, AachenSaal B■ Pro ConPoint-of-Care- GerinnungsdiagnostikPoint-of-Care versus Standard-Labordiagnostik(Gerinnung)Vorsitzende:Dietmar Fries, Innsbruck, ÖsterreichSirak Petros, Leipzig10:15 – 10:45Pro: Point of CareDaniel Dirkmann, Essen10:45 – 11:15Contra: Point of CareWiebke Gogarten, München11:15 – 11:45DiskussionDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>110 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de111


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal C■ SymposiumInterdisziplinäre Fallkonferenz –InfektionenVorsitzende:Dominic Wichmann, HamburgBeatrice Grabein, München10:15 – 10:45Der Patient mit MRSA im TrachealsekretMatthias Kochanek, Köln10:45 – 11:15Der Patient mit ESBL im UrinBernd Salzberger, Regensburg11:15 – 11:45Der Patient mit Candida-NachweisMarkus Weigand, GießenSaal D■ SymposiumEthik und Ökonomie in der Notfall- und IntensivmedizinVorsitzende:Fred Salomon, LemgoPeter Gretenkort, Viersen10:15 – 10:45Sparen, sparen, sparen – ethisch vertretbar?Fred Salomon, Lemgo10:45 – 11:15Die Allokationsproblematik in der präklinischenNotfallmedizinPeter Gretenkort, Viersen11:15 – 11:45Explizite Leistungsbegrenzung durch kostensensibleLeitlinienUwe Janssens, EschweilerSaal E■ Pro ConAdrenalin als „first-line“ Inotropikum in derperioperativen Phase nach herzchirurgischenEingriffenVorsitzende:Matthias Heringlake, LübeckNils Haake, Kiel10:15 – 10:45ProUwe Schirmer, Bad Oeynhausen10:45 – 11:15ConIngolf Eichler, Dortmund11:15 – 11:45DiskussionSaal F■ Pro ConHypothermie beim Schädel-Hirn-TraumaVorsitzende:Michael Joannidis, Innsbruck, ÖsterreichStefan Schwab, Erlangen10:15 – 10:45ProSabine Himmelseher, München10:45 – 11:15ConOliver Sakowitz, Heidelberg11:15 – 11:45DiskussionDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>112 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de113


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:30 – 12:30 Uhr10:30 – 12:30 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal G1■ SymposiumBildgebung in der Intensiv- und NotfallmedizinVorsitzende:Claus F. Vogelmeier, MarburgGerhard W. Sybrecht, Homburg10:15 – 10:45ThoraxsonographieRaoul Breitkreutz, Frankfurt10:45 – 11:15Bettseitiges Rö-Thorax – Wann noch indiziert?Ulrike Wedegärtner, Hamburg11:15 – 11:45CT beim Intensivpatienten – Risiko und Nutzen?Moritz Palmowski, AachenSaal G2■ FortbildungAkutes AbdomenVorsitzende:Martin Welte, DarmstadtJakob Izbicki, Hamburg10:15 – 10:35Diagnostik des akuten Abdomens –Bei wem was und in welchem Zeitfenster?René Wildenauer, Würzburg10:35 – 10:55Grenzen und Möglichkeiten laparoskopischerOperationen beim akuten AbdomenThomas Becker, Kiel10:55 – 11:15Volumentherapie beim akuten Abdomen mitSepsis – Zielwerte und GrenzenNorbert Weiler, KielSaal 12■ Praktischer WorkshopExterne Stimulation und Defibrillation desHerzensVermittlung der Grundlagen und Grundeinstellungender externen und internen Schrittmachertherapiebzw. Defbrillation. Praxisnahes Vorgehen amPhantom. Spezifische Einstellungen anhand vonklinischen Beispielen.Dozenten:Klaus-Ulrich Berger, LübeckBrigitte Osswald, Bad OeynhausenMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von BIOTRONIKVertriebs GmbH & Co. KGSaal 13■ Praktischer WorkshopBronchoskopieTheoretische Einführung der Bronchoskopie beimKind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen amPhantom und Simulator anhand von Fallbeispielen.Dozenten:Thomas Böker-Blum, HeidelbergSascha Klemm, HeidelbergCornelius Busch, HeidelbergBernd Hinrichs, HamburgMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von KARL STORZGMBH & Co. KGDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>11:15 – 11:35Vor-während –und/oder-nach der OP desakuten Abdomens: Schmerztherapie, Antibiotikagabe,AntikoagulationStefan Utzolino, Freiburg114 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de115


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>10:30 – 12:30 Uhr11:00 – 13:30 Uhr11:45 – 12:15 Uhr12:15 – 13:45 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal 15■ Praktischer WorkshopNeurologische Untersuchung auf der IntensivstationTheorie und Praxis der klinischen Untersuchungder Neurologie auf der Intensivstation für Neurologenund Nicht-Neurologen.Dozenten:Wolfgang Müllges, WürzburgHans-Christian Hansen, NeumünsterMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerSaal 17■ Praktischer WorkshopExtremsituationen Notfälle und PalliativmedizinUmgang mit Palliativpatienten im Rahmen vonNotfällen mit praktischen Beispielen.Dozenten:Christoph Wiese, RegensburgKarl-Peter Ittner, RegensburgMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerSaal 14■ Praktischer WorkshopMegacodetraining – Erwachsene Teil 2Teamorientiertes und simulatorunterstützes Trainingvon Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmenund Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.Dozenten:Stefan Maisch, HamburgMalte Issleib, HamburgOliver Haupt, HamburgKai Bremer, HamburgKatharina Röher, HamburgEva Petermann, HamburgMaximale Teilnehmerzahl: 12 TeilnehmerAußengelände■ SonderveranstaltungHöhenrettung„Personenrettung aus dem 28. Stockwerk einesHochhauses“Szenario:Eine verunfallte Person liegt im 28. Stockwerkdes Radisson Blu Hotel und kann nicht über dennormalen Weg nach unten gebracht werden. Umauch diesen Patienten schnellstmöglich in einNotfallkrankenhaus zu transportieren, müssen dieHöhenretter der Feuerwehr Hamburg tätig werden.Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen zeigen,welche Möglichkeiten es gibt, einen Patienten ausHöhen zu retten.Die Übung findet an der Fassade des HotelsRadisson Blu (neben dem Kongresszentrum) statt.Saal 2■ IndustriesymposiumVolumenersatz und Ernährung -Wo geht die Reise hin?Volumenersatz quo vadis? Im ersten Teil des Symposiumsgeben die Referenten einen Überblicküber die aktuelle Studienlage zur Volumenersatztherapieund diskutieren deren Bedeutung für denEinsatz im Rahmen der perioperativen und intensivmedizinischenBehandlung.Im zweiten Teil des Symposiums werden die klinischeund ökonomische Bedeutung einer adäquatenErnährungstherapie dargestellt. Es werden Ansätzegezeigt, wie durch die Etablierung einesmodernen Ernährungsmanagements die Qualitätder Versorgung erhöht und der Behandlungserfolgverbessert werden kann. Ein initiales Ernährungsscreening,eine systematische Kodierung derMangelernährung sowie die Dokumentation derTherapie gewährleistet dabei, dass die Ernährungstherapieim DRG System adäquat abgebildetwerden kann.Vorsitzende:Kai Zacharowski, Frankfurt a. M.Gernot Marx, Aachen12:15 – 12:45Volumenersatz quo vadis?Aus intensivmedizinischer SichtGernot Marx, AachenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>116 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de117


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>12:45 – 13:15Volumenersatz quo vadis?Aus perioperativer SichtMatthias Jacob, München13:15 – 13:45Ernährungsmanagement:Klinische und ökonomische Relevanz derMangelernährungJohann Ockenga, Bremen12:15 – 13:45 UhrSaal 3■ IndustriesymposiumErweitertes hämodynamisches Monitoring„Risiken erkennen und Komplikationen vermeiden“Ein erweitertes hämodynamisches Monitoring istein wichtiger Bestandteil eines verantwortungsbewusstenManagements von Hoch-Risiko-Patienten perioperativ bzw. kritisch krankenPatienten auf Intensivstation. Monitoring der Leberfunktionkann, wie bei herzchirurgischen Patientenzu beobachten war, hierbei präoperativ eine Hilfebei der so wichtigen Detektion von Risikopatientenbieten. Im weiteren Verlauf können perioperativdann Behandlungskonzepte, die sich auf Monitoring-Parameter stützen, das Outcome von Hoch-Risiko-Patienten verbessern. Auf der Intensivstation hilftdas erweiterte hämodynamische Monitoring therapeutischeKonflikte, wie sie beim ARDS an derTagesordnung sind, besser zu lösen.Im Symposium „Erweitertes hämodynamischesMonitoring: Risiken erkennen und Komplikationenvermeiden“ sollen all diese wichtigen Aspektedurch in der Hämodynamik sehr erfahrene Referentennäher beleuchtet werden.Vorsitzende:Alwin E. Goetz, HamburgErich Kilger, MünchenHämodynamische Therapiekonzepte –OutcomerelevanzDaniel Reuter, HamburgDetektion der Leberdysfunktion als perioperativerRisikofaktor bei herzchirurgischenPatientenErich Kilger, MünchenAkutes Lungenversagen (ARDS) –Lösung von therapeutischen KonfliktenSamir Georg Sakka, Köln12:15 – 13:45 UhrSaal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapieStrukturen von IntensivpflegeVorsitzende:Klaus Notz, ReutlingenRolf Dubb, Stuttgart12:15 – 12:45Potentiale eines IntensivpflegepoolsAngelika Lux, Hamburg12:45 – 13:15Intensivpflege studieren –Zusatzqualifikationen für das TeamWolf Rommel, Rheine13:15 – 13:45Anforderungen an eine sichere Praxis im Sinnedes MPGAchim Storm, Düsseldorf12:15 – 13:45 UhrSaal B■ IndustriesymposiumSchwere Infektionen auf der Intensivstation –Update <strong>2012</strong>In dem Symposium sollen die aktuellen Datenzur Epidemiologie, Diagnostik und Therapie vonschweren Infektionen auf der Intensivstation dargestelltund diskutiert werden.Vorsitzender:Stefan Kluge, HamburgAktuelle Entwicklungen in der Epidemiologieund Diagnostik von InfektionenFranz-Josef Schmitz, MindenUpdate <strong>2012</strong>: Pilzinfektionen auf der IntensivstationStefan Kluge, HamburgUpdate <strong>2012</strong>: Intraabdominelle Infektionen aufder IntensivstationChristian Eckmann, PeineDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>118 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de119


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 UhrSaal C■ IndustriesymposiumZielorientiertes Management kritisch krankerPatientenSaal D■ IndustriesymposiumAntikoagulation bei HIT II-Patienten:Extrakorporale Systeme und KunstherzSaal E■ IndustriesymposiumManagement nosokomialer Infektionen auf derIntensivstationSaal F■ IndustriesymposiumAkzidentielle Hypothermie – TherapeutischeHypothermie – Fiebersenkung:Rettet Kälte Leben?Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Vorsitzender:Georg-Christian Funk, Wien, ÖsterreichLaktat Clearance – ein wichtiger Zielparameterder SepsistherapieGeorg-Christian Funk, Wien, ÖsterreichManagement der perioperativen ThrombozytopathieChristian F. Weber, Frankfurt a. M.Die adäquate Antikoagulation eines Patienten miteiner akuten Heparininduzierten ThrombozytopenieTyp II (HIT II) stellt eine Herausforderung dar. DieStandard-Antikoagulantien, mit denen extrakorporaleSysteme und Kunstherzpatienten gefahren werden,müssen abgesetzt und durch eine alternative Antikoagulationersetzt werden.In diesem Symposium erfahren Sie unter anderem,welche ersten Anzeichen auf eine HIT II hinweisenund wie unterschiedliche Extrakorporale Systemeund Kunstherzpatienten sicher und effizient miteiner alternativen Substanz antikoaguliert werden.Vorsitzender:Martin Beiderlinden, OsnabrückAlternative Antikoagulanzien bei KunstherzpatientenKatharina Madlener, Bad NauheimFilter-clotting in der kontinuierlichen Nierenersatztherapietrotz regionaler Citratantikoagulation:wo liegt das Problem?Torsten Slowinski, BerlinVorsitzender:Klaus Hahnenkamp, MünsterBegrüßung und EinführungKlaus Hahnenkamp, MünsterUpdate Infektionsprävention auf der IntensivstationSebastian Lemmen, AachenZeitgemäße antimykotische Therapie beikardiochirurgischen IntensivpatientenGeorg Langebartels, KölnNeue Therapieoptionen bei nosokomialerDiarrhöGünter Weiss, Innsbruck, ÖsterreichZusammenfassungKlaus Hahnenkamp, Münster„…beim Sauerstoffmangel jeder beliebigen Ätiologievermag man mit der Unterkühlung das Leben desOrganismus zu verteidigen. Der Gedanke, dieFolgen der mangelhaften Sauerstoffversorgungdurch Herabsetzung des Sauerstoffbedarfs, durchSenkung der Körpertemperatur zu bekämpfen,stellt auch physiologisch den einfachsten, einziglogischen und allein wirksamen Weg dar. Von derBeobachtung ausgehend, dass sich der Körperin sauerstoffarmer Umgebung abkühlt, der Kreislaufverlangsamt und die Funktionen herabgesetztwerden, stellte schon Claude Bernard fest, dass„das warmblütige Tier dem Kaltblüter ähnlich werdeund weniger Sauerstoff verbrauche“.“Aus: P. Véghelyi, Die künstliche Hibernation.Budapest: Verlag Akadémiai Kiado 1960Vorsitzende:Dietmar Schneider, LeipzigHerbert Schöchl, Mattsee, ÖsterreichDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Antikoagulation bei Patienten mit ECMO undHIT IIMartin Beiderlinden, Osnabrück12:15 – 12:35Rettet Kälte Leben?Erfahrungen der MedizingeschichteHarald Fritz, Halle/ Saale120 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de121


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>12:35 – 12:55Rettet Kälte Leben?Akzidentelle Hypothermie nach WintersportunfällenHerbert Schöchl, Mattsee, Österreich13:00 – 13:20Therapeutische Hypothermie nach globalerIschämie (Herz-Kreislauf-Stillstand)Hans-Jörg Busch, Freiburg13:25 – 13:45Ischämischer Schlaganfall und Hirnblutung:Studienlage und EmpfehlungenRainer Kollmar, DarmstadtSaal G1■ FortbildungWas sollte man als Assistenzarzt auf der Intensivstationvom DRG-System wissen?Vorsitzende:Holger Bunzemeier, MünsterPhilipp-Alexander Brand, Kiel12:15 – 12:45Einführung in die Grundlagen des gDRG-SystemsHolger Bunzemeier, Münster12:45 – 13:15Für die Intensivmedizin relevante Diagnosenund ProzedurenPhilipp-Alexander Brand, Kiel13:15 – 13:45Wie organisiere ich eine gute Dokumentationund Codierung?Georg Trummer, FreiburgSaal G2■ FortbildungEndokrinologie meets Notaufnahme/IntensivstationVorsitzende:Wilfred Druml, Wien, ÖsterreichJosef Briegel, München12:15 – 12:45Hyperglykämische und HypoglykämischeKriseRaoul Breitkreutz, Frankfurt12:45 – 13:15Thyreotoxische Krise und Low T3/T4Roland Gärtner, München13:15 – 13:45Hyperkalzämische Krise und andere gefährlicheElektrolytstörungenWilfred Druml, Wien, ÖsterreichPosterbereich(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ PosterbegehungenEthik und QualitätVorsitzende:Uwe Janssens, EschweilerChristian Waydhas, EssenP/01/01Sind Palliativmedizin und ärtzlich assistierter Suizidunvereinbar? Macht Palliativmedizin „Sterbehilfe“unnötig? Eine medizinisch-ethische AnalyseMeinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;B. Sedemund-Adib, LübeckP/01/02Behandlungsbegrenzung bei schwersten Gehirnschädigungen:Grundsätze der Bundesärztekammerlassen gravierende Fehlinterpretationen erwartenMeinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;B. Sedemund-Adib, LübeckP/01/03„Klinische Ethikberatung“ als Gegenstand (Intensiv)Medizinischer Leitlinien? Als „experimentelles Verfahren“derzeit allgemein „nicht empfehlenswert“Meinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;B. Sedemund-Adib, LübeckDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>P/01/04Palliativmedizin – keine “Universalantwort” aufSterbehilfe – Eine Analyse der verfügbaren EvidenzMeinolfus W.M. Straetling, Cardiff, Großbritannien;B. Sedemund-Adib, Lübeck122 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de123


PosterbegehungenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>PosterbegehungenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>P/01/05Strukturiertes Fortbildungsprogramm zur Sicherstellungder pflegerischen Erstversorgung an eineruniversitären Zentralen NotaufnahmeSusanne Fiebig, Hamburg; C. Henkens, Hamburg;Y. Preiß, Hamburg; B. Struck, Hamburg;K. Stuschka, Hamburg; M. Meier, Hamburg;M. Rieper, Hamburg; U. Mayer, HamburgP/01/06Zufriedenheit und Belastung von Angehörigen aufder Intensivstation – eine prospektive BeobachtungsstudieSusanne Behrend, Bonn; C. Hartog, Jena;I. Westermann, Jena; H. Skupin, Jena; R. Pfeifer,Jena; M. Fritzenwanger, Jena; A. Günther, Jena;B. Kabisch, Jena; R. Konrad, Jena; D. Schwarzkopf,JenaP/01/07Pilotprojekt Delirmanagement UniversitätsSpitalZürich – Projekt Delir-Path. Praktische Umsetzungim intensivpflegerischen BereichMartin R. Fröhlich, Zürich, Schweiz; E. Liem, Zürich,Schweiz; G. Brenner, Zürich, Schweiz; B. Burmeister,Zürich, Schweiz; A. Rudiger, Zürich, Schweiz;H. Schwab, Zürich, Schweiz; M. Schubert, Zürich,SchweizP/01/08Lärm auf der Intensivstation und dessen Auswirkungenauf Patienten und PersonalMonika Hahn, Zürich, Schweiz; D. Lang-Eberle,Zürich, Schweiz; F. Lapostolle, Zürich, Schweiz;M. Schmid-Paassilta, Zürich, Schweiz; M. Weder,Zürich, Schweiz; K. Wingerath, Zürich, SchweizP/01/09Interkulturelle Kommunikation in der präklinischenNotfallmedizin – empirische und praxisrelevante Ergebnisseeiner Notarztstudie in deutschen BallungszentrenCarl Machado, StuttgartP/01/10Wahrnehmung und Wünsche von Angehörigen,die ITS-Patienten besuchen – eine qualitativeBefragungAnja Stellmacher, Jena; N. Gittler-Hebestreit,Jena; S. Dorschner, Jena; D. Schwarzkopf, Jena;R. Pfeifer, Jena; A. Günther, Jena; N. Riedemann,Jena; H. Skupin, Jena; C. Hartog, JenaP/01/11Junge Erwachsene mit spastischer tetraplegischerZerebralparese und schwerer geistiger Behinderung –Wege zur Therapieentscheidung zwischen IntensivundPalliativmedizinKathrin Knochel, München; M. Sturm, München;G. Scheible, München; M. Führer, München;S. Sack, MünchenP/01/12Der Wunsch nach einem selbsbestimmten Lebensende.Das Beispiel Oregon und EuropaHeike I. Petermann, MünsterP/01/13Parameter einer herzchirurgischen Intensivstationfür die medizinische ErgebnisqualitätSemih Gürler, Lahr; J. Ennker, LahrP/01/14Interkulturelle Differenzen bei der Behandlung vonschwerstverletzten Patienten mit infauster Prognoseam Beispiel eines 23-jährigen, chinesischenPatientenCarsten Schöneberg, Essen; S. Tampier, Essen;T. Gasser, Essen; C. Waydhas, Essen12:15 – 13:45 UhrPosterbereich(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ PosterbegehungenHerz/Kreislauf IVorsitzende:Michael Buerke, SiegenNils Haake, KielP/02/01Impact of Copeptin on Diagnosis, Risk Stratificationand Intermediate-term Prognosis of Acute CoronarySyndromesDariush Afzali, Münster; M. Erren, Münster;J.O. Follert, Hennigsdorf; S. Hertel, HennigsdorfH.-J. Pavenstädt, Münster; J. Waltenberger,Münster; H. Reinecke, Münster; P. Lebiedz, MünsterP/02/02Der transfemorale Aortenklappenersatz bei Hochrisikopatientenmit Aortenstenose – Managementauf der IntensivstationTeodora Taubert, Berlin; G. Baldenhofer, Berlin;D. Praeger, Berlin; M. Hofmann, Berlin; F. Knebel,Berlin ; V. Stangl, Berlin; K. Stangl, Berlin;M. Laule, Berlin; G. BaumannP/02/03Biventrikuläre Entlastung mittels Impella ® 2,5 Mikroaxialpumpezur Behandlung von Linksherzversagenunter va- ECMO bei Patienten mit kardiogenemSchockPhilipp Röntgen, Hannover; C. Kuehn, Hannover;G. Warnecke, Hannover; A. Schäfer, Hannover;A. Haverich, Hannover; J. Bauersachs, Hannover;B. Schieffer, HannoverDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>124 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de125


PosterbegehungenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>PosterbegehungenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>P/02/04Erfolgreicher inner- und präklinischer Einsatz vonVeno-arterieller extrakorporaler Membranoxygenierung(va-ECMO)Tobias Wengenmayer, Freiburg; P. Biever,Freiburg; C. Benk, Freiburg; C. Bode, Freiburg;O. Langner, FreiburgP/02/05Vorhersage des Herzzeitvolumens durch Messungvon Körper-Oberflächen-Temperaturen mit Tem peratursondenund Infrarot-ThermometerWolfgang Huber, München; A. Meidert,München; B. Saugel, München; V. Phillip,München; C. Schultheiss, München; M. Messer,München; S. Mair, München; R. Schmid,MünchenP/02/06Right Lateral Mini-thoracotomy as Approach for aWide Spectrum of Cardiosurgical ProceduresUdo Boeken, Düsseldorf; J.P. Minol, Düsseldorf;T. Weinreich, Düsseldorf; A. Mehdiani, Düsseldorf;H. Kamiya, Düsseldorf; H. Gramsch-Zabel,Düsseldorf; P. Akhyari, Düsseldorf; A. Lichtenberg,DüsseldorfP/02/07Einsatz der femoro-femoralen ECMO bei Postkardiotomie-LowCardiac Output Syndrome als„Bridging-to-recovery“ in einem kommunalen KlinikumFrank Steinau, Kassel; M. Köhler, Kassel;A.A. Peivandi, Kassel; M. Tryba, KasselP/02/08Die akute Aortendissektion Typ A nach Stanford:eine Übersicht über die Risikofaktoren für die RethorakotomieAntje-Christin Deppe, Köln; Y.-H. Choi, Köln;S. Heinen, Köln; C. Weber, Köln; O.J. Liakopoulos,Köln; E.W. Kuhn, Köln; J. Wippermann, Köln;T. Wahlers, KölnP/02/09Langzeit-Outcome nach Intensivtherapie bei infektiöserEndokarditisAlexander Samol, Münster; J. Bloch, Münster;H. Baumgartner, Münster; H. Reinecke, Münster;J. Waltenberger, Münster; P. Lebiedz, MünsterP/02/10Veno-arterielle ECMO zur Therapie eines globalenkardialen Versagens bei PhäochromozytomSven Kaese, Münster; W. Stepper, Münster;S. Kaese, Münster; J. Oberfeld, Münster;R. Gellner, Münster; K. Hengst, Münster;J. Sindermann, Münster; M. Scherer, Münster;M. Brüwer, Münster; J. Waltenberger, Münster;P. Lebiedz, MünsterP/02/11Überleben mit extrakorporaler Kreislauf- und Lungenersatzverfahrenauf einer internistischen IntensivstationBonaventura Schmid, Freiburg; K. Luippold,Freiburg; P. Biever, Freiburg; H.-J. Busch,FreiburgP/02/12Lymphozytäre Myokarditis als extraintestinaleManifestation einer Colitis UlcerosaVarnavas Varnavas, Essen; A. Katsounas,Essen; N. Reinsch, Essen; L. Bechmann, Essen;M. Perrey, Essen; T. Neumann, Essen R. Erbel,Essen; R.A. Jánosi, EssenP/02/13Kasuistik: seltene, aber lebensbedrohliche Ursacheeiner Laktatazidose mit Bradykardie und refraktärerHypotonieMatthias Laufenberg, Neuss; T. Schneider,Neuss; P. Heinzler, Neuss; M. Haude, Neuss12:15 – 13:45 UhrPosterbereich(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ PosterbegehungenRespiratorisches Versagen, NeuromedizinVorsitzende:Bernd Schönhofer, HannoverWalter F. Haupt, KölnP/03/01Terson Syndrom als Begleiterkrankung einer Subarachnoidalblutung– Risikofaktoren und Ergebnisseeiner prospektiven interdisziplinären StudiePatrick Czorlich, Hamburg; C. Skevas, Hamburg;V. Knospe, Hamburg; S. Kluge, Hamburg;G. Richard, Hamburg; M. Westphal, Hamburg;J. Regelsberger, HamburgP/03/02Hypertensive Krise und Kontrastmittel bei Herzkatheteruntersuchungimponiert als spontaneSubarachnoidalblutungChristine Brand, Ulm; B.L. Schmitz, Ulm;C.R. Wirtz, Ulm; T. Kapapa, UlmP/03/03Multimodales Behandlungskonzept der myasthenenKrise unter besonderer Berücksichtigung extrakorporalerBehandlungsverfahrenKornelius Fuchs, Regensburg; S. Boy, Regensburg;F. Schlachetzki, Regensburg; R. Weissert,Regensburg; L. Kirzinger, Regensburg; B. Schalke,RegensburgDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>126 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de127


PosterbegehungenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>PosterbegehungenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>P/03/04Update Neurointensiv Deutschland: Gibt es Standards?Für die IGNITE-Studiengruppe: Initiative of GermanNeuroIntensive Trial Engagementhttp://www.dgni.deChristina Maria Kowoll, Köln; C. Dohmen, Köln;J. Kahmann, Heidelberg; R. Dziewas, Münster;I. Schirotzek, Gießen; J. Bösel; HeidelbergP/03/05Verlauf des endexpiratorischen Lungenvolumens(EELV) bei Patienten mit akutem Lungenversagenauf unterschiedlichem PEEP NiveauArmin Kalenka, Mannheim; F. Gruner, Mannheim;M. Reger, Mannheim; T. Viergutz, MannheimP/03/06Alternative Punktionstracheotomie (perkutane Dilatations-tracheotomie(PDT)) mit Hilfe der Larynxmaske– ein Vergleich mit der konventionellen MethodeThomas Kuhl, Krefeld; G. Langebartels, Köln;S. Wendt, Köln; T. Wahlers, KölnP/03/07Konventioneller ECMO Zugang versus der Single-CatheterAvalonElite Kanüle in der ARDS Therapie.Rechtfertigen die höheren Kosten die Verwendungdieser Kanüle?Thomas Kuhl, Krefeld; S. Wendt, Köln;G. Langebartels, Köln; G. Michels, Köln; T. Wahlers,KölnP/03/08Erfolgreiche ARDS-Behandlung mittels iLA activve ®TherapieHelene A. Häberle, Tübingen; H. Mettal, Tübinge;P. Henn, Tübinge; R.-T. Kiefer, Tübinge;H. Magunia, Tübinge; P. Rosenberger, TübingeP/03/09An Increased Alveolar CD4+CD25+Foxp3+ T-regulatory Cell Ratio Is Associated with Increased30-day Mortality in Pneumonia Evoked AcuteRespiratory Distress SyndromeMichael Adamzik, Essen; J. Broll, Essen;J. Steinmann, Essen; C. Kreissig, Ratingen;J. Peters, EssenP/03/10Pulmonary Inflammation Is Controlled by PlexinC1Receptor during Ventilator Induced Lung InjuryTiago Granja, Tübingen; D. Köhler, Tübingen;E. Nelson, Tübingen; K. König, Frankfurt a. M.;V. Mirakaj, Frankfurt a. M.; P. Rosenberger,Frankfurt a. M.P/03/11Extrakorporale Membran Oxygenierung beihypoxisch bedingtem Herzstillstand einer 23-jährigenSchwangeren mit pulmonaler BlutungIna Grimme, Hamburg; R. Winter, Hamburg;H. Klose, Hamburg; M. Petzoldt, Hamburg;S. Kluge, HamburgP/03/12Einfluss der Technik der Tracheotomie (DilatativePerkutane Tracheotomie vs. Operative Tracheotomie)auf den pulmonalen Gasaustausch bei chirurgischenPatientenSabine Asdonk, Mönchengladbach; M. Behne,MönchengladbachP/03/13Weaningschema – der Tracheotomierte PatientGeorgios Koutsonas, Heidelberg; M. Oldenburg,Heidelberg; M. Lutz, Heidelberg; B. Benz,Heidelberg12:15 – 13:45 UhrPosterbereich(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ PosterbegehungenSepsisVorsitzende:Michael Oppert, PotsdamTobias Schürholz, AachenP/04/01Einfluss der Hämodialyse auf die Messung vonhämodynamischen Kenngrößen durch transpulmonaleThermodilution in Patienten mit septischem SchockAnita Pathil, Heidelberg; W. Stremmel, Heidelberg;V. Schwenger, Heidelberg; C. Eisenbach, HeidelbergP/04/02Die schädigende Wirkung von Kolloiden auf proximaleTubuluszellen (HK-2) wird nicht durch InflammationverursachtRaphael R. Bruno, Würzburg; W. Neuhaus, Wien,Österreich; A. Neuhoff, Würzburg; M.A. Schick,Würzburg; C. Wunder, WürzburgP/04/03Hydroxyethylstärke führt mit und ohne Colon ascendensstent peritonitis (CASP) zu funktionellenund morphologischen Nierenschäden in der RatteWolfgang Baar, Würzburg; J. Wollborn, Würzburg;H. Christopher, Würzburg; R. Schneider,Würzburg; C. Wunder, Würzburg; M.A. Schick,WürzburgP/04/04Therapeutic Plasma Exchange as Rescue Therapyin Severe Sepsis and Septic Shock: RetrospectiveObservational Single-center Study of 23 PatientsJohannes Hadem, Hannover; C. Hafer;A.S. Schneider; O. Wiesner; G. Beutel; T. Fühner;T. Welte; M.M. Hoeper; J.T. Kielstein, HannoverP/04/05Sind IL-6, CRP, PCT und BNP für die Risikoabschätzungvon internistischen Intensivpatientengeeignet? – Ein Vergleich mit SAPS II und SAPS 3Rolf Alexander Janosi, Essen; I. Kamacharova;H. Eggebrecht; N. Lehmann; R. Erbel, EssenP/04/06Abhängigkeit der Meropenem-Dosierung von derHerz- und Nierenfunktion bei Patienten mit schwererSepsis und septischem SchockIvan Dimitrov Tanev, Magdeburg; U. Tröger;J. Smid; A. Drust; S.M. Bode-Böger; A. Schmeißer;R.C. Braun-Dullaeus, MagdeburgP/04/07Einfluss der Volumentherapie mit Sterofundin ® Isound Volulyte ® auf Makro- und Mikrohämodynamikim hyperinflammatorischen Schock der RatteJakob Wollborn, Würzburg; N. Schlegel; N.Roewer; C. Wunder; M.A. Schick, WürzburgP/04/08Diagnostischer und prädiktiver Wert von Presepsin(sCD14-ST) im Krankheitsverlauf von septischenPatientenMichael Behnes, Mannheim; D. Lepiorz,Mannheim; S. Lang, Mannheim; T. Kälsch,Mannheim; T. Bertsch, Nürnberg; M.Brueckmann, Mannheim; M. Borggrefe,Mannheim; U. Hoffmann, MannheimDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>128 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de129


PosterbegehungenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>PosterbegehungenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>P/04/09Pathophysiologische Rolle von Angiopoietin-2 inder SepsisSascha David, Hannover; A. Mukherjee, Boston,USA; C. Ghosh, Boston, USA; S.M. Parikh,Boston, USAP/04/10Untersuchung zur klinischen Abschätzbarkeit desSchweregrades einer Sepsis im tierexperimentellenModellChristoph Aumeier, Regensburg; H. Busse;T. Werner; M. Gruber; B. Sinner; B.M. Graf;Y.A. Zausig, RegensburgP/04/11Besonderheiten septischer Krankheitsbilder beiüber 70-jährigen Patienten auf der internistischenIntensivstation und IMC des Klinikum Lippe Detmoldim Jahr 2011Sylwia Drewek-Platena, Detmold; B. Boden,Detmold; J. Götz, Detmold; U. Tebbe, DetmoldP/04/12Untersuchungen nach Implementierung einer präklinischenSepsistherapieOle Bayer, Jena; C. Stumme; K. Schneider;F. Bloos; R. Schaefer; C. Hohenstein; S. Herdtle;J. Reichel; K. Reinhart; J. Winning, JenaP/04/13Antibiotische Therapiedauer bei Patienten mitschwerer Sepsis und septischem Schock nachEinführung eines Procalcitonin-unterstützten AntibioticStewardship-ProgrammsAndreas Hohn, Düren; S. Schröder, Düren;A. Gehrt, Heide; K. Bernhardt, Heide; B. Bein,Kiel; K. Wegscheider, Hamburg; M. Hochreiter,Heidelberg12:15 – 13:45 UhrPosterbereich(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ PosterbegehungenVerschiedenes IVorsitzende:Elke Muhl, LübeckNorbert Weiler, KielP/05/01Augenverletzungen in der VIZUwe Stedtler, Freiburg; M. Hermanns-Clausen,FreiburgP/05/02Patienten mit rheumatologischen Erkrankungenauf der Intensivstation – Risikofaktoren und OutcomePatienten mit rheumatologischen Erkrankungen aufder Intensivstation – Risikofaktoren und OutcomeTanja Brünnler, Regensburg; M. Susewind,Regensburg; F. Rockmann, Regensburg; M. Fleck,Bad AbbachP/05/03Badesalz und andere „legal highs“ mit synthetischenCathinonen – Häufigkeit und klinisches BildMaren Hermanns-Clausen, Freiburg; R. Katlein,Freiburg; U. Stedtler, FreiburgP/05/04Aktive Muskelstimulation hat einen positiven Effektauf hospitalisierte Patienten mit exazerbierter COPDAndreas Rembert Koczulla, Marburg; T. Greulich,M. Franke, Marburg; J. Fechtel, Marburg; C. Nell,Marburg; S. Müller, Marburg; C.F. Vogelmeier,MarburgP/05/05Einfluss des Tubuswechsels nach prähospitalerReanimation auf die Entstehung einer VentilatorassoziiertenPneumonie (VAP)Dirk Pabst, Münster; S. Römer, Münster;W. Stepper, Münster; A. Samol, Münster;P. Kümpers, Münster; J. Waltenberger, Münster;P. Lebiedz, MünsterP/05/06Schockraumalarm: wiederholtes allergischesAngioödem – ein Case ReportPaul Schlumm, Graz, Österreich; V. Herbert,Graz, Österreich; M. Reschen, Hallein, Österreich;A. Frings, Graz, ÖsterreichP/05/07Mesenterialischämie nach kardiochirurgischemEingriff: Diagnostik, Therapie und Prognose – eineinterdisziplinäre intensivmedizinische HerausforderungStephanie Heinen, Köln; G. Langebartels, Köln;T. Wahlers, KölnP/05/08Impedanzaggregometrische Analyse der Plättchenfunktionin Pool-Thrombozytenkonzentraten in Abhängigkeitvon der LagerungsdauerJanine Bauer, Homburg/Saar; M. Glas,Homburg/Saar; S.O. Schneider, Homburg/Saar;S. Kreuer, Homburg/Saar; T. Volk, Homburg/SaarP/05/09Traumatische Rhabdomyolyse nach SteinschnittlagerungSven Hechler, Rüsselsheim; C. Kauer,Rüsselsheim; G. Albuszies, Rüsselsheim;S. Klösel, RüsselsheimP/05/10Simulation eines lebensbedrohlichen Notfallswährend Roboter assistierter ChirurgieAnna Huser, Essen; D. Müller, Essen;V. Brunkhorst, Essen; P. Kannisto, Essen;D. Kröpfl, Essen; H. Groeben, EssenP/05/11Perioperative Einstellung des Blutzuckers mittelseines computergesteuerten Algorithmus vs. konventionelleBlutzuckereinstellung im Herz-OPMark Andree Punke, Hamburg; S. Bruhn, Hamburg;M. Goepfert, Hamburg; S. Kluge, Hamburg;H. Reichenspurner, Hamburg; A. Goetz, Hamburg;D. Reuter, HamburgP/05/12Nicht-invasive kontinuierliche Messung des Blutdruckesdurch die Fingerplethysmographie (Nexfin ® )beim kritisch kranken PatientenJerome Defosse, Köln; A. Hohn, Düren;F. Wappler, Köln; S. Sakka, KölnDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>130 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de131


PosterbegehungenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>12:15 – 13:45 UhrPoster Corner(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ E-Poster Sitzung IVorsitzende:York Zausig, RegensburgUdo Kaisers, Leipzig12:15 – 12:20EP/01/01Messung des Patienten-subjektiven Erlebens einerIntensivtherapie. Reliabilität und interne Validitätdes EQuITi-FragebogensAchim W. Schindler, Rostock; N. Schindler, Krefeld;G. Marx, Aachen; D.A. Vagts, Neustadt/Weinstraße12:20 – 12:25EP/01/02Optimierung der Versorgungsqualität durch partnerschaftlicheinterdisziplinäre Zusammenarbeit –erste Evaluationsergebnisse der medizinethischenLeitlinie METAPBarbara Meyer-Zehnder, Basel, Schweiz;H. Albisser Schleger, Basel, Schweiz; S. Tanner,Basel, Schweiz; V. Schnurrer, Basel, Schweiz;H. Pargger, Basel, Schweiz; S. Reiter-Theil, Basel,Schweiz12:25 – 12:30EP/01/03Interprofessionelle Kommunikation im präklinischenUmfeld: Evaluation der Arzt – Sanitäter InteraktionPaul Schlumm, Graz, Österreich; J. Veit, Graz,Österreich; J. Geier, Graz, Österreich; S. Preiß,Graz, Österreich; V. Herbert, Graz, Österreich;A. Frings, Graz, Österreich12:30 – 12:35EP/01/04Patientenverfügungen und Therapie am Lebensendeauf den Intensivstationen eines Universitätsklinikums– eine prospektive BeobachtungsstudieIlka Peschel, Jena; D. Schwarzkopf, Jena;H. Skupin, Jena; B. Kabisch, Jena; N. Riedemann,Jena; A. Günther, Jena; R. Pfeifer, Jena; C. Hartog,Jena12:35 – 12:40EP/01/05Blockade der Adenosinrezeptor-Subtypen A2Aund A2B beeinflusst negativ den Ischämie-/Reperfusionsschaden am septischen HerzenHendrik Busse, Regensburg; C. Aumeier,Regensburg; K. Höcherl, Regensburg; M. Gruber,Regensburg; D. Potschka, Regensburg; B. Graf,Regensburg; Y. Zausig, Regensburg12:40 – 12:45EP/01/06Prediction of Outcome in Cardiosurgical Patientsby Classification with Regard to Postoperative ProcalcitoninLevelsUdo Boeken, Düsseldorf; A. Assmann, Düsseldorf;J.P. Minol Düsseldorf; H. Kamiya, Düsseldorf;P. Akhyari, Düsseldorf; A. Lichtenberg, Düsseldorf12:45 – 12:50EP/01/07Methylenblau und Tolouidinblau verringern diemyokardiale KraftHelge Weiler, Mainz; M. Wohlhoefer, Mainz;C. Bening, Mainz; O. Moeller, Mainz; C.-F. Vahl,Mainz12:50 – 12:55EP/01/08Aggregometrische Evaluation des potentiellenEffektes des Alpha-Agonisten Clonidin auf dasthrombozytäre AggregationspotentialDaniel Baro, Frankfurt; P. Schmidt, Zürich,Schweiz; C. Reyer, Frankfurt; M. Klages, Frankfurt;C. Weber, Frankfurt12:55 – 13:00EP/01/09Uncoordinated-5 homolog B (UNC5B) beeinflusstden myokardialen Ischämie und ReperfusionsschadenDavid Köhler, Tübingen; A. Streißenberger,Tübingen; K. König, Frankfurt a. M.; T. F. Granja,Frankfurt a. M.; E. Hoffmann, Tübingen;A. Mager, Tübingen; C. Bernardo de OliveiraFranz, Tübingen; P. Rosenberger, Frankfurt a. M.13:00 – 13:05EP/01/10Pravastatin verbessert die Überlebensrate und diefunktionell-neurologische Regeneration von Mäusennach Herz-Kreislaufstillstand und ReanimationStefan Bergt, Rostock; A. Grub, Rostock;N.-M. Wagner, Rostock; C. Beltschany, Rostock;S. Wagner, Rostock; A. Güter, Rostock;G. Nöldge-Schomburg, Rostock; B. Vollmar,Rostock; J.-P. Roesner, Rostock13:05 – 13:10EP/01/11Das Fibrinpepetid B 15-42 verbessert die Überlebensrate,die funktionell-neurologische Regenerationund die pulmonal-vaskuläre Integrität von Mäusennach kardiopulmonaler ReanimationClaudia Beltschany, Rostock; S. Bergt Rostock;A. Grub, Rostock; N.-M. Wagner, Rostock;A. Güter, Rostock; G. Nöldge-Schomburg, Rostock;B. Vollmar, Rostock; J.-P. Roesner, Rostock13:10 – 13:15EP/01/12Interleukin-22 reduziert den Paracetamol-induziertenLeberschaden in der MausPatrick Scheiermann, Frankfurt a. M.;M. Bachmann, Frankfurt a. M.; I. Goren,Frankfurt a. M.; B. Zwißler, München; J. Pfeilschifter,Frankfurt a. M.; H. Mühl, Frankfurt a. M.Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>132 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de133


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>13:30 – 15:30 Uhr13:30 – 15:30 Uhr13:30 – 15:30 Uhr13:30 – 15:30 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal 12■ Praktischer WorkshopNicht-Invasive Beatmung (NIV)Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation.Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen,Geräte und Material, Vorteile und Nachteile,Anwendung am Proband.Dozenten:Jens Geiseler, GautingPeter Neumann, GöttingenMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von WeinmannGeräte für Medizin GmbH+Co. KGSaal 13■ Praktischer WorkshopBronchoskopieTheoretische Einführung der Bronchoskopie beimKind und Erwachsenen, praxisnahe Übungen amPhantom und Simulator anhand von Fallbeispielen.Dozenten:Thomas Böker-Blum, HeidelbergSascha Klemm, HeidelbergCornelius Busch, HeidelbergBernd Hinrichs, HamburgMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von KARL STORZGMBH & Co. KGSaal 15■ Praktischer WorkshopSonographie des Thorax und Abdomens,ultraschallgesteuerte GefäßpunktionTechnik der abdominalen und thorakalen Sonographie:Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,ultraschallunterstützte Darstellung vonArterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechnikenam Phantom.Dozenten:Jens Keßler, HeidelbergPatrick Scheiermann, MünchenChristoph Grouls, AachenMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von SonoSiteGmbHSaal 17■ Praktischer WorkshopInvasive BeatmungKrankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien,Beatmungsformen, adjuvante nichtinvasiveUnterstützungsmöglichkeiten, audiovisuelleFalldiskussion.Dozent:Thomas Bein, RegensburgMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung vonCOVIDIEN Deutschland GmbHDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>134 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de135


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>13:30 – 18:00 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Halle H■ Praktischer WorkshopPAEDSIM-Simulationstraining:Transport kritisch kranker pädiatrischerPatientenEs sollen typische Fallstricke beim Transport kritischkranker Kinder anhand von Szenarien mit anschließenderNachbesprechung mit Video trainiertwerden.Dozenten:Florian Hoffmann, MünchenEllen Heimberg, TübingenOliver Heinzel, TübingenMaximale Teilnehmerzahl: 10 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von Laerdal MedicalGmbHSaal 1■ SymposiumNeurologische Komplikationen der IntensivtherapieVorsitzende:Felix Rosenow, MarburgManfred Kaps, Gießen14:00 – 14:20Leitlinie zur Therapie des Status epilepticusFelix Rosenow, Marburg14:20 – 14:40Pontine MyelinolyseWolf-Dirk Niesen, Freiburg14:40 – 15:00Beatmungsstrategien bei neurologischenIntensivpatienten: Wann Intubation, wannExtubation, wann Tracheotomie?Julian Bösel, Heidelberg15:00 – 15:20Einfluss intensivmedizinischer Maßnahmen aufden HirndruckChristian Roth, KasselSaal 2■ SymposiumPolytraumaversorgungVorsitzende:Johannes M. Rueger, HamburgFelix Walcher, Frankfurt a. M.14:00 – 14:20PräklinikBjörn Hossfeld, Ulm14:20 – 14:40SchockraummanagementSteffen Ruchholtz, Marburg14:40 – 15:00Bildgebende DiagnostikUlrike Wedegärtner, Hamburg15:00 – 15:20Das kindliche PolytraumaPhilipp Szavay, TübingenSaal 3■ SymposiumWelchen Stellenwert hat das POCT in IntensivundNotfallmedizin?Vorsitzende:Christian E. Wrede, BerlinSebastian Reith, Aachen14:00 – 14:30Blutgasanalysen –Wann, wie oft und bei wem?Reimer Riessen, Tübingen14:30 – 15:00Troponin, D-Dimer und BNP –Wo hilft die POCT Bestimmung weiter?Sebastian Reith, Aachen15:00 – 15:30POCT Gerinnungsanalysen in Intensiv- undNotfallmedizinDaniel Dirkmann, EssenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>136 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de137


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapieStrategien pflegerischer Prävention in derIntensivtherapieVorsitzende:Tilmann Müller-Wolff, ReutlingenKerstin Hauptführer, Heidelberg14:00 – 14:30Mobilisation Day, erste Daten einer bundesweitenErhebung zur FrühmobilisationPeter Nydahl, Kiel14:30 – 15:00Hygiene in der Intensivpflege, was ist aktuell?Bernd Gruber, Osnabrück15:00 – 15:30Prävention der VAP, ein UpdateRolf Dubb, StuttgartSaal 8■ SymposiumNierenersatztherapie auf der IntensivstationVorsitzende:Michael Joannidis, Innsbruck, ÖsterreichHorst Kierdorf, Braunschweig14:00 – 14:30CRRT: Standarddosis oder individuelleAnpassung?Michael Oppert, Potsdam14:30 – 15:00Immunmodulation durch neue Membranen?Michael Joannidis, Innsbruck, Österreich15:00 – 15:30Gibt es noch einen Platz für konventionelleAntikoagulation nach dem Siegeszug vonZitrat?Jan Kielstein, HannoverSaal A■ SymposiumThoraxschmerz in der NotaufnahmeVorsitzende:André Gries, LeipzigMartin Möckel, Berlin14:00 – 14:20Welche Patienten müssen stationär abgeklärtwerden?Martin Möckel, Berlin14:20 – 14:40Ändert die hochsensitive Troponin-Messungdie Abläufe in der Notaufnahme?Stefan Blankenberg, Hamburg14:40 – 15:00Herzkatheter unter laufender Reanimation?Sebastian Maier, Würzburg15:00 – 15:20Extrakardiale Ursachen von ThoraxschmerzAndré Gries, LeipzigSaal B■ SymposiumReanimationssystemeVorsitzende:Uwe Kreimeier, MünchenVolker Wenzel, Innsbruck, Österreich14:00 – 14:30ThoraxkompressionssystemeJan-Thorsten Gräsner, Kiel14:30 – 15:00Herz-Lungen-MaschineDaniel Reuter, Hamburg15:00 – 15:30Renaissance des Druck-Saug-KompressionssystemsBurkhard Dirks, UlmDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>138 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de139


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal C■ SymposiumInterdisziplinäre Fallkonferenz-BeatmungVorsitzende:Heinrich Becker, HamburgMarcelo Gama de Abreu, Dresden14:00 – 14:30ARDS bei einem KindDominique Singer, Hamburg14:30 – 15:00Respiratorisches Versagen nach H1N1Ralf Michael Muellenbach, Würzburg15:00 – 15:30Der nicht zu entwöhnende PatientBernd Schönhofer, HannoverSaal D■ SymposiumKönnen wir unsere Fehlerquote in der Intensivmedizinreduzieren?Vorsitzende:Andreas Valentin, Wien, ÖsterreichGabriele Nöldge-Schomburg, Rostock14:00 – 14:30Fehlerprävention: Von der Systemanalyse zurSicherheitskulturAndreas Valentin, Wien, Österreich14:30 – 15:00Können Simulation und Teamtraining diePatientensicherheit verbessern?Marcus Rall, Tübingen15:00 – 15:30Was können wir aus Obduktionen und postmortem Analysen tatsächlich lernen?Dominic Wichmann, HamburgSaal E■ SymposiumOrganspende in DeutschlandVorsitzende:Hartmut Hans-Jürgen Schmidt, MünsterOliver Detsch, Hamburg14:00 – 14:30Situation der OrganspendeNils Frühauf, Hannover14:30 – 15:00Intensivtherapie des OrganspendersKlaus Hahnenkamp, Münster15:00 – 15:30LebendspendeBjörn Nashan, HamburgSaal F■ SymposiumProbleme der künstlichen Ernährung auf derIntensivstationVorsitzende:Wilfred Druml, Wien, ÖsterreichAndrea Schneider, Hannover14:00 – 14:30Praktische Aspekte der künstlichen ErnährungGeraldine de Heer, Hamburg14:30 – 15:00Duale enterale und parenterale Ernährung vordem 7. Tag – ProMichael Adolph, Tübingen15:00 – 15:30Duale enterale und parenterale Ernährung vordem 7. Tag – ContraWolfgang H. Hartl, MünchenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>140 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de141


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 16:30 Uhr15:15 – 15:45 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal G1■ FortbildungLabordiagnostikVorsitzende:Thomas Hachenberg, MagdeburgAxel Nierhaus, Hamburg14:00 – 14:30Biomarker – Helfen sie uns weiter?Axel Nierhaus, Hamburg14:30 – 15:00Mikrobiologische Diagnostik (Blutkultur, PCR)Harald Seifert, Köln15:00 – 15:30Ist eine tägliche Laborroutine sinnvoll?Stephan Braune, HamburgSaal G2■ FortbildungGastrointestinale Probleme auf der IntensivstationVorsitzende:Christine Dierkes, RegensburgChristian Madl, Wien, Österreich14:00 – 14:30Akute GI-BlutungHelmut Messmann, Augsburg14:30 – 15:00MotilitätsstörungenChristian Madl, Wien, Österreich15:00 – 15:30Mesenteriale IschämieJohannes Hoffmann, EssenSaal 14■ Praktischer WorkshopMegacodetraining – Erwachsene Teil 1Teamorientiertes und simulatorunterstützes Trainingvon Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmen undKasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.Dozenten:Stefan Maisch, HamburgMalte Issleib, HamburgOliver Haupt, HamburgKai Bremer, HamburgKatharina Röher, HamburgEva Petermann, HamburgMaximale Teilnehmerzahl: 12 TeilnehmerHalle H■ SonderveranstaltungMassenanfall von Verletzten:Darstellung des BehandlungsplatzesEM <strong>2012</strong>!Public Viewing!Zwei Schlagworte, die man sehr gut mit MANV(Massenanfall von Verletzten) in Verbindung bringenkann. MANV ist ein Notfall mit einer größeren Anzahlvon Verletzten oder Erkrankten.Die Feuerwehren im Bundesgebiet definieren dasStichwort MANV jeder für sich anders. In Hamburggibt es zwei Alarmierungsstufen:Stufe 1: 7 bis 20 PatientenStufe 2: mehr als 20 PatientenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Beide Stufen laufen unter dem Überbegriff „GroßeinsatzRettungsdienst“ (MANV). Es verbirgt sichaber jeweils ein anderes Kräfteaufgebot mit Ausrüstungdahinter. Die Feuerwehr Hamburg möchteIhnen den Aufbau eines Behandlungsplatzes darstellenund welche Mittel und Fahrzeuge dafür notwendigsind.Der Behandlungsplatz wird dargestellt in derIndustrieausstellung (Halle H), Bereich D01.142 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de143


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal 1■ SymposiumProbleme nach Langzeit-IntensivaufenthaltVorsitzende:Wolfram Windisch, KölnMarkus Weigand, Gießen15:45 – 16:15Critical illness Polyneuropathie/EnzephalopathieBernhard Rosengarten, Gießen16:15 – 16:45Psychosoziale FolgenWolf-Dirk Niesen, FreiburgSaal 2■ SymposiumLeitlinien zur Reanimation –Implementierung in der PraxisVorsitzende:Burkhard Dirks, UlmBernd W. Böttiger, Köln15:45 – 16:15Im Notarzt- und RettungsdienstStephan Prückner, München16:15 – 16:45In der PostreanimationsphaseHans-Jörg Busch, FreiburgSaal 3■ SymposiumAkutes Nierenversagen in der SepsisVorsitzende:Norbert Weiler, KielDetlef Kindgen-Milles, Düsseldorf15:45 – 16:05Prävention, Risiko-Stratifizierung und BiomarkerJan Kielstein, Hannover16:05 – 16:25Evidenz-basierte Therapie mit Nierenersatzverfahren:Intermittierend versus CRRTMichael Joannidis, Innsbruck, ÖsterreichSaal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapieDer Einsatz von Atemhilfsgeräten auf derIntensivstationVorsitzende:Kathrin Stöver, LeipzigMaria Theresia Geier, München15:45 – 16:15ProBernd Ellner, München16:15 – 16:45ContraMarie-Isabel von Schweinitz, MünchenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>16:45 – 17:15Somatische FolgenDieter Köhler, Schmallenberg16:45 – 17:15Bedeutung von Crew Resources Managementund SimulationMarcus Rall, Tübingen16:25 – 16:45Antibiotikadosierung und Nierenersatzverfahren:Zu viel, zu wenig oder gerade korrekt!Norbert Weiler, Kiel16:45 – 17:15Diskussion16:45 – 17:05ANV-Recovery: Welcher Patient und warum?Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf144 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de145


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal 8■ SymposiumHelfen Biomarker bei Entscheidungen auf derIntensivstation?Vorsitzende:Gerd P. Meyer, HamburgNorbert Suttorp, Berlin15:45 – 16:15ProcalcitoninHerwig Gerlach, Berlin16:15 – 16:45BNPReimer Riessen, Tübingen16:45 – 17:15Pro-AdrenomedullinStefan Krüger, AachenSaal A■ SymposiumS2-Leitlinie „Prolongierte Entwöhnung vomRespirator“ aus der Sicht einzelner FachdisziplinenVorsitzende:Bernd Schönhofer, HannoverOnnen Mörer, Göttingen15:45 – 16:05Aus der Sicht der AnästhesieSteffen Weber-Carstens, Berlin16:05 – 16:25Aus der Sicht der NeurologieWolfgang Müllges, Würzburg16:25 – 16:45Aus der Sicht der PneumologieBernd Schönhofer, Hannover16:45 – 17:05Aus der Sicht der PädiatrieHans Fuchs, UlmSaal B■ SymposiumMultimodales Neuromonitoring:Was messen wir? Wie? Warum? Was bringt es?Vorsitzende:Christian Dohmen, KölnManfred Kaps, Gießen15:45 – 16:15ICP oder CPP?Martin Schuhmann, Tübingen16:15 – 16:45Mikrodialyse – Status und AussichtChristian Dohmen, Köln16:45 – 17:15Spreading Depolarisation – ein neuer MonitoringParameter für die ischämisch-hypoxischeHirnschädigungDaniel N. Hertle, HeidelbergSaal C■ SymposiumMedikamentöse Therapie in derpräklinischen NotfallmedizinVorsitzende:Björn Hossfeld, UlmMichael Frink, Marburg15:45 – 16:15Medikamentöse Versorgung des MyokardinfarktesSebastian Maier, Würzburg16:15 – 16:45Medikamentöse Versorgung des Trauma-PatientenMichael Frink, Marburg16:45 – 17:15Medikamentöse Versorgung des SchlaganfallesBernd Griewing, Bad Neustadt/SaaleDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>146 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de147


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal D■ Pro ConIntensivmedizin –fachspezifisch versus fachübergreifendVorsitzende:Michael Quintel, GöttingenGerhard W. Sybrecht, Homburg15:45 – 16:15Pro - fachspezifischAndreas Markewitz, Koblenz16:15 – 16:45Con - fachspezifischUdo Kaisers, Leipzig16:45 – 17:15DiskussionSaal E■ SymposiumHypovolämischer SchockVorsitzende:Ernst Klar, RostockDierk Schreiter, Dresden15:45 – 16:05Hämorrhagischer Schock – BlutungLorenz Lampl, Ulm16:05 – 16:25Hypovolämischer Schock im engeren Sinne –ExsikkoseUrsula Müller-Werdan, Halle16:25 – 16:45Traumatisch-hämorrhagischer Schock –PolytraumaFrank Hildebrand, Hannover16:45 – 17:05Traumatisch-hypovolämischer Schock –VerbrennungHans-Anton Adams, HannoverSaal F■ SymposiumCurriculum „Interdisziplinäre Notfallmedizin,zertifizierte Fortbildung der DIVI“Vorsitzende:Lothar Engelmann, KöthenAndreas Seekamp, Kiel15:45 – 16:05Warum benötigen wir ein Curriculum„Interdisziplinäre Notfallmedizin“?André Gries, Leipzig16:05 – 16:25Curriculum Interdisziplinäre Notfallmedizin:Zukünftige Ausbildung für Ärzte in der NotaufnahmeAndreas Seekamp, Kiel16:25 – 16:45Praktische Umsetzung des CurriculumsThomas Köhnlein, Hannover16:45 – 17:05Perspektiven für BewerberAndreas Ferbert, KasselSaal G1■ FortbildungDie Niere auf der ICU – Oligurie/AnurieVorsitzende:Peter J. Heering, SolingenHorst Kierdorf, Braunschweig15:45 – 16:15Einteilung und Pathophysiologie derNiereninsuffizienzPeter J. Heering, Solingen16:15 – 16:45DifferentialdiagnosenMichael Oppert, Potsdam16:45 – 17:15TherapiealgorithmenHorst Kierdorf, BraunschweigDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>148 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de149


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>15:45 – 17:15 Uhr16:00 – 18:00 Uhr16:00 – 18:00 Uhr16:00 – 18:00 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal G2■ FortbildungErnährung – Neues in den LeitlinienVorsitzende:Andrea Schneider, HannoverWolfgang H. Hartl, München15:45 – 16:05Postoperative Ernährung chirurgischerIntensivpatienten – parenteralElke Muhl, Lübeck16:05 – 16:25Postoperative Ernährung chirurgischerIntensivpatienten – enteralArved Weimann, Leipzig16:25 – 16:45ImmunonutritionJohann Ockenga, BremenSaal 12■ Praktischer WorkshopNicht-Invasive Beatmung (NIV)Theorie und Praxis der NIV-Therapie auf der Intensivstation.Indikationen, Kontraindikationen, Algorithmen,Geräte und Material, Vorteile und Nachteile, Anwendungam Proband.Dozenten:Jens Geiseler, GautingPeter Neumann, GöttingenMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von WeinmannGeräte für Medizin GmbH+Co. KGSaal 13■ Praktischer WorkshopNierenersatztherapie auf der IntensivstationEinführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie,dargestellt an klinischen Fallbeispielen.Verfahren z.B. Genius, Dialyse.Dozenten:Lars Seifert, KielMarcell Böder, KielReiko Steinbach, KielGünther Zick, KielMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von FreseniusMedical Care GmbHSaal 15■ Praktischer WorkshopSonographie des Thorax und Abdomens,ultraschallgesteuerte GefäßpunktionTechnik der abdominalen und thorakalen Sonographie:Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,ultraschallunterstützte Darstellung vonArterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechnikenam Phantom.Dozenten:Jens Keßler, HeidelbergPatrick Scheiermann, MünchenChristoph Grouls, AachenMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von SonoSiteGmbHDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>16:45 – 17:05Implementierung ernährungsmedizinischerLeitlinien auf der ICUWolfgang H. Hartl, München150 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de151


Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Notizen16:00 – 18:00 Uhr17:00 – 19:30 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal 17■ Praktischer WorkshopInvasive BeatmungKrankheitsbilder und notwendige Beatmungsstrategien,Beatmungsformen, adjuvante nichtinvasiveUnterstützungsmöglichkeiten, audiovisuelleFalldiskussion.Dozent:Thomas Bein, RegensburgMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung vonCOVIDIEN Deutschland GmbHSaal 14■ Praktischer WorkshopMegacodetraining – ErwachseneTeil 2Teamorientiertes und simulatorunterstützes Trainingvon Basismaßnahmen, erweiterten Maßnahmenund Kasuistiken der Reanimation von Erwachsenen.Dozenten:Stefan Maisch, HamburgMalte Issleib, HamburgOliver Haupt, HamburgKai Bremer, HamburgKatharina Röher, HamburgEva Petermann, HamburgDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Maximale Teilnehmerzahl: 12 Teilnehmer17:30 – 19:00 UhrSaal 1■ SonderveranstaltungMitgliederversammlungVollversammlung aller Mitglieder der DIVI152 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de153


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>08:00 – 10:00 Uhr08:00 – 10:00 Uhr08:00 – 10:00 Uhr08:00 – 10:00 UhrSaal 12■ Praktischer WorkshopTechniken für den NotfallSaal 13■ Praktischer WorkshopNierenersatztherapie auf der IntensivstationSaal 14■ Praktischer WorkshopExtrakorporale Unterstützung - Herz / KreislaufSaal 17■ Praktischer WorkshopDer schwierige pädiatrische AtemwegFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Erlernen verschiedener Techniken auch für denNotfall, z.B. Thoraxdrainage, Koniotomie, IntraossärerZugang.Strategien für den schwierigen AtemwegÜbungen am lebensnahen ModellDozenten:Holger Künzig, RegensburgKatrin Judemann, RegensburgMichael Bernhard, LeipzigMonika Thalhammer, RegensburgMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von PfalzMed undVBM Medizintechnik GmbHEinführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie,dargestellt an klinischen Fallbeispielen.Verfahren z.B. Genius, Dialyse.Dozenten:Lars Seifert, KielMarcell Böder, KielReiko Steinbach, KielGünther Zick, KielMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von FreseniusMedical Care GmbHVermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehensbei der extrakorporalen kardiovaskulärenUnterstützung.Verfahren z.B. IABP, ECMO.Dozenten:Matthias Arlt, Bad NauheimJörg Albers, MainzMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von MAQUETVertrieb und Service Deutschland GmbHSaal 15■ Praktischer WorkshopSonographie des Thorax und Abdomens,ultraschallgesteuerte GefäßpunktionPädiatrisches Atemwegsmanagement in der Notfall-und Intensivmedizin: Training des schwierigenAtemweges am Phantom, Erlernen von Algorithmen,Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen.Dozenten:Michael Sasse, HannoverRalf-Gunter Huth, MainzMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie:Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,ultraschallunterstützte Darstellung vonArterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechnikenam Phantom.Dozenten:Jens Keßler, HeidelbergPatrick Scheiermann, MünchenChristoph Grouls, AachenMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von SonoSite GmbH154 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de155


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal 1■ SymposiumNeues zur Therapie von häufigen IntensivmedizinischenKrankheitsbildernVorsitzende:Stavros Konstantinides, MainzChristian Detter, Hamburg08:30 – 09:00LungenembolieStavros Konstantinides, Mainz09:00 – 09:30VorhofflimmernChristoph Stellbrink, Bielefeld09:30 – 10:00EndokarditisChristian Detter, HamburgSaal 3■ SymposiumHerausforderungen für den jungen Oberarzt/die junge OberärztinVorsitzende:Hilmar Burchardi, GöttingenHans-Peter Schuster, Hildesheim08:30 – 09:00Führung von schwierigen MitarbeiternWerner Fleischer, Hamburg09:00 – 09:30Abbruch der Reanimation – Wann?Hans-Richard Arntz, Berlin09:30 – 10:00Das Angehörigengespräch beim hirntotenPatientenHelmut Kirschner, HamburgSaal 4■ SymposiumPatientensicherheit –wie können wir das Maximum erreichen?Vorsitzende:Andreas Valentin, Wien, ÖsterreichWolfgang Koppert, Hannover08:30 – 09:00Struktur und PersonalausstattungChristian Waydhas, Essen09:00 – 09:30SOPs und BundlesMaria Deja, Berlin09:30 – 10:00Elektronische Alert-SystemeMatthias Gründling, GreifswaldSaal 6■ SymposiumIntoxikationen – Update <strong>2012</strong>Vorsitzende:Carsten Hafer, HannoverHartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster08:30 – 09:00Ethanol/Methanol/GlykolCarsten Hafer, Hannover09:00 – 09:30ParacetamolHartmut Hans-Jürgen Schmidt, Münster09:30 – 10:00AntidepressivaMichael Oppert, PotsdamFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>156 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de157


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal 8■ SymposiumPharmakologische Brennpunkte in der IntensivundNotfallmedizinVorsitzende:Karl-Peter Ittner, RegensburgWolfgang Rascher, Erlangen08:30 – 09:00Intensivmedizinische Pharmakotherapie in derNeonatologie und Pädiatrie – am Rande derLegalität?Wolfgang Rascher, Erlangen09:00 – 09:30Fallstricke der Arzneimitteltherapie in dertäglichen Praxis als Notarzt und in der IntensivmedizinKarl-Peter Ittner, Regensburg09:30 – 10:00Interaktionen und Dosisreduktion bei NiereninsuffizienzRuth Koeniger, BogenhausenSaal A■ SymposiumGewebeperfusion beim IntensivpatientenVorsitzende:Gernot Marx, AachenCornelius Busch, Heidelberg08:30 – 09:00Monitoring der MakrozirkulationChristian von Heymann, Berlin09:00 – 09:30Monitoring der MikrozirkulationTobias Schürholz, Aachen09:30 – 10:00Therapiekonzepte zur OptimierungCornelius Busch, HeidelbergSaal B■ SymposiumKomplikationen des SchädelhirntraumaVorsitzende:Jan-Oliver Neumann, HeidelbergRaimund Firsching, Magdeburg08:30 – 09:00ICP-Therapie mit Barbituraten und Hypothermieoder gleich Kraniektomie?Eckhard Rickels, Celle09:00 – 09:30Kardiorespiratorische Dysfunktion nach SHTJan-Oliver Neumann, Heidelberg09:30 – 10:00Flüssigkeits- und ElektrolythomeostaseHolger Künzig, RegensburgSaal C■ SymposiumSeltenere Infektionen auf der IntensivstationVorsitzende:Beatrice Grabein, MünchenBernd Salzberger, Regensburg08:30 – 09:00Pneumocystis-jiroveci-Pneumonie (PCP)Bernd Salzberger, Regensburg09:00 – 09:30CMV-InfektionFrancis Ayuketang Ayuk, Hamburg09:30 – 10:00TuberkuloseTom Schaberg, RotenburgFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>158 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de159


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal G1■ FortbildungDer Patient mit Querschnitt auf der IntensivstationVorsitzende:Hans-Christian Hansen, NeumünsterJürgen Piek, Rostock08:30 – 08:50EntzündungenWolfgang Müllges, Würzburg08:50 – 09:10Spinales TraumaJürgen Piek, Rostock09:10 – 09:30KomplikationenHans-Christian Hansen, Neumünster09:30 – 09:50SpondylodiszitisEckhard Rickels, CelleSaal G2■ FortbildungScoresVorsitzende:Rolf Rossaint, AachenMichael Sander, Berlin08:30 – 09:00Präoperative Risikostratifizierung des allgemeinchirurgischenPatienten – POSSUM odermehr?Michael Sander, Berlin09:00 – 09:30Präoperative Risikostratifizierung des herzchirurgischenPatienten – Scores, Hormoneoder andere Variablen?Thomas Hachenberg, Magdeburg09:30 – 10:00Stellenwert von Scores bei der intensivmedizinischenBehandlung von herzchirurgischenPatientenAndreas Markewitz, KoblenzSaal 1■ SymposiumHerausforderung für die Intensivmedizin –Die EHEC-Krise 2011Vorsitzende:Ulf Panzer, HamburgNorbert Suttorp, Berlin10:15 – 10:45Infektionsepidemiologische AspekteKlaus Stark, Berlin10:45 – 11:15Neuro-EHECChristian Gerloff, Hamburg11:15 – 11:45Was wir aus EHEC gelernt haben(aus internistischer Sicht)Ulf Panzer, HamburgSaal 2■ SymposiumOrganisation der NotfallaufnahmeVorsitzende:André Gries, LeipzigUlrich Mayer, Hamburg10:15 – 10:45Welchen Vorteil haben interdisziplinärorganisierte Notaufnahmen?André Gries, Leipzig10:45 – 11:15Fachübergreifende Behandlung in der Notaufnahme– notwendig oder gefährlich?Christian E. Wrede, Berlin11:15 – 11:45Welche Erwartungen bestehen an die klinischeNotfallmedizin aus Sicht der weiterbehandelndenKliniken?Thomas Köhnlein, HannoverFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>160 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de161


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal 3■ SymposiumErnährung bei SepsisVorsitzende:Johann Ockenga, BremenArved Weimann, Leipzig10:15 – 10:35Parenterale Supplementierung – early vs. lateArved Weimann, Leipzig10:35 – 10:55ImmunonutritionAxel Heller, Dresden10:55 – 11:15Metabolisches MonitoringWolfgang H. Hartl, München11:15 – 11:35Hyperglykämie bei Hydrokortisontherapie imseptischen SchockJosef Briegel, MünchenSaal 4■ Pro ConPermissive HyperkapnieVorsitzende:Simone Rosseau, BerlinWolfram Windisch, Köln10:15 – 10:45CO 2– Shame on youThomas Bein, Regensburg10:45 – 11:15CO 2can be good for youDieter Köhler, Schmallenberg11:15 – 11:45DiskussionSaal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapiePflege- und Leistungserfassung in der IntensivpflegeVorsitzende:Sabine Pfeffer, StuttgartAndreas Schäfer, Schwalmstadt10:15 – 10:45Potentiale der Pflegeerfassung mit dem inpulsSystemThomas van den Hooven, Mannheim10:45 – 11:15Potentiale der Pflegeerfassung mit dem LEPSystemSibylle Jerger, Tübingen11:15 – 11:45PKMS-Erfassung, erste ErfahrungenMelanie Pompeu, ReutlingenSaal 8■ SymposiumAktuelle Aspekte der Analgosedierung auf derIntensivstationVorsitzende:Peter Tonner, BremenIngolf Eichler, Dortmund10:15 – 10:45Sedierungspausen – Wie implementieren?Tobias Schürholz, Aachen10:45 – 11:15Inhalative SedierungYork Zausig, Regensburg11:15 – 11:45Aktuelle Empfehlungen zur AnalgosedierungPeter Tonner, BremenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>162 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de163


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal A■ SymposiumRegister in der NotfallmedizinVorsitzende:Uwe Zeymer, LudwigshafenChristian Waydhas, Essen10:15 – 10:35Polytrauma-RegisterRolf Lefering, Köln10:35 – 10:55ReanimationsregisterMatthias Fischer, Göppingen10:55 – 11:15HerzinfarktregisterUwe Zeymer, Ludwigshafen11:15 – 11:35SchlaganfallregisterBjörn Misselwitz, EschbornSaal B■ SymposiumWissenschaft in der IntensivmedizinVorsitzende:Tobias Welte, HannoverFrank Martin Brunkhorst, Jena10:15 – 10:45Wie erstellt man ein ManuskriptTobias Welte, Hannover10:45 – 11:15Wie erstelle ich ein StudienprotokollFrank Martin Brunkhorst, Jena11:15 – 11:45DiskussionSaal D■ SymposiumSterben auf der Intensivstation in einer multikulturellenGesellschaftVorsitzende:Hans-Peter Schuster, HildesheimHilmar Burchardi, Göttingen10:15 – 10:35Therapie am Lebensende:Aspekte verschiedener ReligionsgemeinschaftenGeorg Schwikart, St. Augustin10:35 – 10:55Muslimische Patiententbc10:55 – 11:15Jüdische PatientenJosef Schuster, Würzburg11:15 – 11:35Medizinrechtliche Aspekte am Beispiel derZeugen JehovasGunnar Duttge, GöttingenSaal E■ Pro ConAggressive initiale Volumentherapie beimpädiatrischen septischen SchockVorsitzende:Gerhard Jorch, MagdeburgDominique Singer, Hamburg10:15 – 10:45ProKarl-Heinz Mücke, Hannover10:45 – 11:15ContraThomas Nicolai, München11:15 – 11:45DiskussionFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>164 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de165


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>10:15 – 11:45 Uhr10:15 – 11:45 Uhr10:30 – 12:30 Uhr10:30 – 12:30 UhrSaal F■ SymposiumBildgebung bei komatösen PatientenSaal G1■ FortbildungRhythmusstörungenSaal 12■ Praktischer WorkshopTechniken für den NotfallSaal 13■ Praktischer WorkshopNierenersatztherapie auf der IntensivstationVorsitzende:Thomas Els, Bergisch GladbachRaimund Firsching, MagdeburgVorsitzende:Gerhard Fröhlig, Homburg/SaarChristoph Stellbrink, BielefeldErlernen verschiedener Techniken auch für denNotfall, z.B. Thoraxdrainage, Koniotomie, IntraossärerZugang.Einführung und Prinzipien der Nierenersatztherapie,dargestellt an klinischen Fallbeispielen.Verfahren z.B. Genius, Dialyse.Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>10:15 – 10:45MRT bei traumatischen KomataRaimund Firsching, Magdeburg10:45 – 11:15CT und MRT bei nicht-traumatischen KomazuständenMartin Skalej, Magdeburg11:15 – 11:45Funktionelle Bildgebung bei KomazuständenThomas Els, Bergisch Gladbach10:15 – 10:45Bradykarde Rhythmusstörungen auf der IntensivstationGerhard Fröhlig, Homburg/Saar10:45 – 11:15Tachykarde Rhythmusstörungen auf der IntensivstationChristoph Stellbrink, Bielefeld11:15 – 11:45Perioperatives Management von Patientenmit Herzschrittmachern und implantierbarenDefibrillatorenAndreas Markewitz, KoblenzStrategien für den schwierigen AtemwegÜbungen am lebensnahen ModellDozenten:Michael Bernhard, LeipzigKatrin Judemann, RegensburgHolger Künzig, RegensburgMonika Thalhammer, RegensburgMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von PfalzMed undVBM Medizintechnik GmbHDozenten:Lars Seifert, KielMarcell Böder, KielReiko Steinbach, KielGünther Zick, KielMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von FreseniusMedical Care GmbHFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>166 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de167


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>10:30 – 12:30 Uhr10:30 – 12:30 Uhr12:00 – 17:00 UhrSaal 14■ Praktischer WorkshopExtrakorporale Unterstützung - Herz / KreislaufVermittlung der Theorie und des praktischen Vorgehensbei der extrakorporalen kardiovaskulärenUnterstützung.Verfahren z.B. IABP, ECMO.Dozenten:Matthias Arlt, Bad NauheimJörg Albers, MainzMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von MAQUETVertrieb und Service Deutschland GmbHSaal 17■ Praktischer WorkshopDer schwierige pädiatrische AtemwegPädiatrisches Atemwegsmanagement in der NotfallundIntensivmedizin: Training des schwierigen Atemwegesam Phantom, Erlernen von Algorithmen,Anwendung von supraglottischen Atemwegshilfen.Dozenten:Ralf-Gunter Huth, MainzMichael Sasse, HannoverMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerUKE■ Praktischer WorkshopRespiratorisches Versagen und CO 2-EliminationAnlage und Anwendung von extrakorporaler CO 2-Elimination am Tiermodell.Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfMartinistr. 5220246 HamburgHaus N 71 - Versuchstierhaltung / Tier-OPDozenten:Axel Nierhaus, HamburgStephan Braune, HamburgMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerSo erreichen Sie das UKE:Die Buslinien 20 und 25 halten direkt vor dem UniversitätsklinikumHamburg-Eppendorf.Mit dem Zug ab Hamburg-Dammtor:Buslinie 5 Richtung Lokstedt bis Gärtnerstraße,dann Buslinie 20 oder 25, eine Haltestelle bis UKE.Mit der S-Bahn:Linie S1 oder S3 bis Altona, dann Buslinie 20 oder25 bis UKE.Mit der U-Bahn:Linie U1 bis Hudtwalkerstraße, dann Buslinie 20oder 25 bis UKE oder Linie U3 bis EppendorferBaum, von dort 10 Minuten Fußweg.Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal 15■ Praktischer WorkshopSonographie des Thorax und Abdomens,ultraschallgesteuerte GefäßpunktionMit freundlicher Unterstützung von NovalungGmbHFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Technik der abdominalen und thorakalen Sonographie:Systematik, Standarduntersuchungseinstellungen,ultraschallunterstützte Darstellung vonArterien, peripheren und zentralen Venen, Punktionstechnikenam Phantom.Dozenten:Jens Keßler, HeidelbergPatrick Scheiermann, MünchenChristoph Grouls, AachenMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von SonoSite GmbH168 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de169


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>11:45 – 12:15 Uhr12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Außengelände■ SonderveranstaltungHöhenrettung„Personenrettung aus dem 28. Stockwerkeines Hochhauses“Szenario:Eine verunfallte Person liegt im 28. Stockwerkdes Radisson Blu Hotel und kann nicht über dennormalen Weg nach unten gebracht werden. Umauch diesen Patienten schnellstmöglich in einNotfallkrankenhaus zu transportieren, müssen dieHöhenretter der Feuerwehr Hamburg tätig werden.Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen zeigen,welche Möglichkeiten es gibt, einen Patienten ausHöhen zu retten.Saal 2■ IndustriesymposiumTemperaturmanagement in der Intensivmedizin –Sind Outcome und Ökonomie vereinbar?Die milde therapeutische Hypothermie stellt beimKreislaufstillstand seit 2005 eine Klasse-1-Empfehlungdar. Aber auch darüber hinaus kommtdem Temperaturmanagement in verschiedenstenBereichen der Intensivmedizin eine immer größereBedeutung zu. Großangelegte Studien sind selten,dennoch sprechen die Ergebnisse für sich. Diskussionenüber die Abwägung zwischen klinischemNutzen und Wirtschaftlichkeit sind in der heutigenKrankenhauslandschaft aufgrund der begrenztenDatenlage leider keine Seltenheit mehr.Mit einigen, heutzutage verfügbaren, feedbackgesteuertenTemperaturmanagement-Systemen ist inden Kliniken ein vielseitiger und somit auch wirtschaftlicherEinsatz zu Gunsten der Patienten möglich.Vorsitzende:Erich Schmutzhard, Innsbruck, ÖsterreichChristian Storm, BerlinÖkonomische Aspekte des perioperativenTemperaturmanagementsArd Struijs, Rotterdam, NiederlandeFieber beim neurologischen Patienten:Outcome und KostenGregor Brössner, Innsbruck, ÖsterreichSind integrative Therapiekonzepte von Nutzenfür den Patienten?Markus Födisch, BonnSaal 3■ IndustriesymposiumTherapiestrategien bei Patienten mit bakteriellenInfektionen auf der IntensivstationDie Prävalenz der Sepsis ergab in einer Studie inDeutschland eine Zahl von 154.000. Ein Großteildavon verstirbt. Es werden alle Anstrengungen unternommen,die Mortalität zu senken.Hierbei können verschiedene Ansätze zielführendsein. Einer frühzeitigen Diagnose kommt eine großeBedeutung zu. Hier können Biomarker helfen.Ebenso wichtig ist auch eine sofortige und breiteGabe der richtigen Antibiotika. Seit Kumar 2006weiß jeder Arzt, dass eine Verzögerung dieser lebensrettendenTherapie je Stunde die Letalität um 7%erhöht. Eine weitere Therapieoption im Rahmen deradjuvanten Sepsis Therapie ist die Gabe von IGMangereichertenImmunglobulinpräparationen.Vorsitzende:Lothar Engelmann, KöthenStefan Kluge, HamburgAdjuvante Sepsis-TherapieAxel Nierhaus, HamburgFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Die Übung findet an der Fassade des HotelsRadisson Blu (neben dem Kongresszentrum) statt.Verkürzung der Intensivaufenthaltsdauer beiPatienten mit außerklinischem Kreislaufstillstanddurch Einsatz der therapeutischenHypothermieChristian Storm, BerlinPCT- adaptiertes DRG- Modell für IntensivpatientenKlaus-Friedrich Bodmann, EberswaldeZielgerichtete Antibiotikatherapie der SepsisGernot Marx, Aachen170 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de171


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal 4■ IndustriesymposiumSepsis: Organprotektion durch adäquatesTherapiemanagement12:15 – 12:45Update SepsistherapieChristoph Lichtenstern, Heidelberg12:45 – 13:15Sepsis und NierenprotektionJan Kielstein, Hannover13:15 – 13:45Sepsis und LeberprotektionAli Canbay, EssenSaal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapieStrategien pflegerischer LagerungstherapieVorsitzende:Ingo Kühn, JenaKarsten Gehmlich, Marburg12:15 – 12:45Stellenwert der Bauchlagerung bei akutemLungenversagenSilvia Köppen, Leipzig12:45 – 13:15Bauchlagerung, was ist bei der Umsetzung zubeachten?Rolf Dubb, Stuttgart13:15 – 13:45Update Oberkörperhochlagerung, welcheEffekte sind gesichert?Oliver Rothaug, GöttingenSaal B■ IndustriesymposiumOrale Antikoagulation mit Rivaroxaban iminterdiziplinären FokusVorsitzende:Michael Quintel, GöttingenSylvia Haas, München12:15 – 12:20EinleitungMichael Quintel, Göttingen12:20 – 12:35Akut- und Langzeittherapie der tiefenVenenthrombose und der Lungenarterienembolie– die EINSTEIN StudienRupert Bauersachs, Darmstadt12:35 – 12:50Antikoagulation nach akutem Koronarsyndrom –Ergebnisse des ATLAS- StudienprogrammsHelmut Schühlen, Berlin13:20 – 13:35Management schwerer Blutungen unterneuen, oralen AntikoagulanzienMichael Spannagl, München13:35 – 13:45ZusammenfassungSylvia Haas, MünchenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>12:50 – 13:05Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern –Strategien in neurologischen AkutsituationenMatthias Endres, Berlin13:05 – 13:20Perioperatives Management des antikoaguliertenPatientenChristian Waydhas, Essen172 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de173


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches Programm / PosterbegehungenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 Uhr12:15 – 13:45 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal E■ IndustriesymposiumACS – Die interdisziplinäre HerausforderungExperten geben Einblick in die aktuelle Studienlagebeim ACS und beantworten Ihre Fragen aus demklinischen Alltag.Vorsitzende:Meinrad Gawaz, TübingenHugo A. Katus, Heidelberg12:15 – 12:20EinleitungMeinrad Gawaz, Tübingen12:20 – 12:40Plättchenhemmer auf dem Rettungswagen –Was sagen die Studien?Uwe Zeymer, Ludwigshafen12:40 – 13:00Wenn´s schnell gehen muss –Akutversorgung des ACS in der KlinikMartin Möckel, Berlin13:00 – 13:20Duale Plättchenhemmung beim ACS –Was ist neu?Evangelos Giannitsis, Heidelberg13:20 – 13:40Erfahrungen mit Ticagrelor –Fragen und AntwortenDietmar Wetzchewald, Arnsberg13:40 – 13:45AbschlussHugo A. Katus, HeidelbergSaal F■ IndustriesymposiumNeue Cephalosporine: Ein Lösungsansatzfür steigende Resistenzprobleme?Steigende Resistenzraten gegen verfügbare Antibiotikasind eine große Herausforderung in derTherapie schwerer Infektionen multiresistenter Erreger.Der Bedarf an neuen Antibiotika mit Wirksamkeitgegen multiresistente Erreger ist hoch. Könnenneu verfügbare Cephalosporine der 5. Generationdiesen Bedarf decken? Werden weitere, in derPipeline befindliche Antibiotika, diesen Ansprüchengerecht? Experten geben Einblick in die aktuelleResistenzlage, einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungenund die Anforderungen aus intensivmedizinischerSicht.Vorsitzender:Tobias Welte, Hannover12:15 – 12:45Zunehmende Resistenz gegenüber Antibiotika:eine Herausforderung für Gegenwart und ZukunftHarald Seifert, Köln12:45 – 13:15Neue Cephalosporine –gute Bekannte mit neuen EigenschaftenTobias Welte, Hannover13:15 – 13:45Bad Bugs need new drugs –Therapie von multiresistenten ErregernMathias Pletz, JenaSaal G1■ FortbildungFortsetzung der Intensivtherapie unterTransportbedingungen –Was ist möglich, was ist nötig?Vorsitzende:Jan Höcker, KielAndreas Flemming, Hannover12:15 – 12:45Intensivtherapie –Was geht auf dem Transport, was nicht?Nils Haake, Kiel12:45 – 13:15Boden, Luft oder Wassertransport –Wie plane ich die IntensivverlegungJan Höcker, Kiel13:15 – 13:45Fallstricke und CRM(Crisis Resource Management) –Wie mache ich einen Fehler nicht doppelt?Ralf Blomeyer, KölnPosterbereich(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ PosterbegehungenHerz/Kreislauf IIVorsitzende:Matthias Heringlake, LübeckHans-Jörg Busch, FreiburgP/06/01Mikropartikel reanimierter Patienten aktivierenEndothelzellen und die Monozytenadhäsion ansEndothel – ein therapeutischer Ansatz für Selen?Katrin Fink, Freiburg i. B.; M. Moebes, Freiburg i. B.;N. Bourgeois, Freiburg i. B.; C. Bode, Freiburg i. B.;H.-J. Busch, Freiburg i. B.P/06/02Lyse, Thrombusfragmentierung und extrakorporaleZirkulation – erfolgreiches Bridging einer fulminantenLungenembolieTobias Spangenberg, Hamburg; F. Meincke;H. Grahn; E. Bahlmann; C. Freker; U. Schäfer;U. Budde; K.-H. Kuck; H. van der Schalk, HamburgP/06/03Reanimation bei ausgeprägter Adipositas permagna:eine Herausforderung für jede IntensivstationSimone Rapp, Mannheim; M. Borggrefe,Mannheim; D. Haghi, MannheimFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>174 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de175


PosterbegehungenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>PosterbegehungenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>P/06/04Preliminary Outcome Data of RhinoChill ® TransnasalCooling Prior to Protected Airway during out-of-Hospital Cardiac ArrestRaphael van Tulder, Wien, Österreich;M.S. Grave, Wien, Österreich; A. Nürnberger,Wien, Österreich; S. Fykatas, Wien, Österreich;D. Sebald, Wien, Österreich; F. Sterz, Wien,ÖsterreichP/06/05In-hospital resuscitation calls – prospective follow-upof cause, locations and outcomeFalko Harm, Basel, Schweiz; W. Ummenhofer,Basel, Schweiz; M. Luethy, Basel, Schweiz;M. Zürcher, Basel, SchweizP/06/06Dieses Abstract wurde vom Autor zurückgezogen.P/06/07Kompressionstiefe während Herzdruckmassageentsprechend den aktuellen ERC/AHA-Richtlinienzur kardiopulmonalen Reanimation: Richtlinie versusRealitätPatrick Schober, Amsterdam, Niederlande;R. Krage, Amsterdam, Niederlande; V. Lagerburg,Eindhoven, Niederlande; D. van Groeningen,Amsterdam, Niederlande; S.A. Loer Amsterdam,Niederlande; L.A. Schwarte, Amsterdam, NiederlandeP/06/08Validität des Q-CPR Feedbackinstruments währendHerzdruckmassage auf verschiedenen UnterlagenPatrick Schober, Amsterdam, Niederlande;R. Krage, Amsterdam, Niederlande; V. Lagerburg,Eindhoven, Niederlande; D. van Groeningen,Amsterdam, Niederlande; S.A. Loer Amsterdam,Niederlande; L.A. Schwarte, Amsterdam, NiederlandeP/06/09Basisreanimation mit einem manuell auslösbaremautomatischemBeatmungsgerät und Metronom-Unterstützung (Medumat Easy CPR)Philip Strohwald, Kiel; S. Seewald, Lübeck;J. Lemke, Kiel; J. Wnent, Lübeck; H. Lemke,Dortmund; U. Schniedermeier, Dortmund B. Bein,Kiel; J.-T. Gräsner, KielP/06/10Compression-only CPR in Telephone Assisted Bystanders:Is the Instruction „Push as Hard as YouCan“ Superior in Achieving 5-6 cm CompressionDepth than the Current Guideline Recommendation?A Double-blind, Randomized, Parallel-group StudyRaphael van Tulder, Wien, Österreich; D. Roth,Wien, Österreich; C. Havel, Wien, Österreich;P. Eisenburger, Wien, Österreich; B. Heidinger, Wien,Österreich; C.C. Chwojka, St. Pölten, Österreich;H. Novosad, St. Pölten, Österreich; F. Sterz, Wien,Österreich; H. Herkner, Wien, Österreich; W. Schreiber,Wien, ÖsterreichP/06/11Retrospektive Analyse der Häufigkeit von Infektionenbei Patienten nach Reanimation unter HypothermieJens Nee, Berlin; A. Burger, Berlin; C. Strom,BerlinP/06/12Langzeitverlauf nach kardiopulmonaler ReanimationRetrospektive Analyse der Daten der Stadt Kölnaus dem ersten Halbjahr 2005Cornelius Voigt, Köln; G. Ketter, Bonn; H. Karbe,Bonn12:15 – 13:45 UhrPosterbereich(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ PosterbegehungenNotfallmedizinVorsitzende:Felix Walcher, Frankfurt a. M.Ulrich Mayer, HamburgP/07/01Strukturierte Patientenübergabe vom Rettungsdienstan die NotaufnahmeChristiane Fricke-Ernst, Duisburg; M. Pin,Düsseldorf; A. Kluge, DuisburgP/07/02Der alte Patient in der Notaufnahme – Erfahrungeneines deutschen NotfallzentrumsTanja Brünnler, Regensburg; K. Rockmann,Regensburg; F. Rockmann, RegensburgP/07/03Komplikationen der Leberzirrhose in der NotaufnahmeAndreas Umgelter, München; W. Safi, München;F. Geisler, München; W. Reindl, München;R.M. Schmid, MünchenP/07/04Effizienz der notärztlichen Versorgung in einersächsischen RegionChristoph Uhrlau, Freiberg; J. Lemke, FreibergP/07/05www.rettass-fragebogen.de Zusatzweiterbildungen,Berufsausbildungen und Studienverhalten deutscherRettungsassistentenHendrik Ilper, Frankfurt a. M.; T. Kunz, Frankfurta. M.; W. Kratz, Frankfurt a. M.; D. Oberndörfer,Frankfurt a. M.; K. Zacharowski, Frankfurt a. M.;R. Schalk, Frankfurt a. M.; C. Byhahn, Frankfurt a. M.P/07/06Evidenzbasierte Weiterbildung in der Notfallmedizin:Der „Notarzt-Kurs“ nach dem Aachener ModellStefan Beckers, Aachen; J. Brokmann, Aachen;R. Bischoni, Aachen; S. Sopka, Aachen; R. Rossaint,AachenP/07/07Richtlinienunterstützte und evidenzbasierte Vermittlungvon notfallmedizinischen Fähigkeiten –eine Aufgabe für die Notarztfortbildung in ÖsterreichHenrik Fischer, Wien, Österreich; K. Bachmann,Bern, Schweiz; G. Strunk, Bern, Schweiz;B. Zapletal, Wien, Österreich; D. Stumpf, Linz,Österreich; C. Maurer, Wien, Österreich; A. Fast,Mödling, Österreich; S. Neuhold, Wien, Österreich;R. Greif, Bern, SchweizP/07/08Intensiv-pflichtige Notfall-Patienten einer universitärenZentralen Notaufnahme: Anteil am Gesamt-Notfallaufkommensowie ein Überblick über die Einlieferungsartim Zeitraum 1. Halbjahr <strong>2012</strong>Ulrich Mayer, Hamburg; S. Sheikhzadeh, Hamburg;D. Singer, Hamburg; W. Lehmann, Hamburg;S. Kluge, Hamburg; S. Maisch, HamburgFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>176 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de177


PosterbegehungenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>PosterbegehungenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>P/07/09Anwendung des Larynxtubus im Rettungsdienst –Erfahrungen aus der Ausbildung von 3271 SanitäternChristina Gruber, Wien, Österreich; D. Roth,Wien, Österreich; C. Wutti, Kärnten, Österreich;B. Brunner, Kärnten, Österreich; W. Aufmesser,Salzburg, Österreich; A. Erler, Salzburg, Österreich;K. Hudabiunigg, Salzburg, Österreich; P. Hansak,Steiermark, Österreich; W. Schreiber, Wien,ÖsterreichP/07/10Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) zur Überwachungder peripheren Gewebe-Oxygenation in einem Flugzeug-basiertenund einem Helikopter-basierten Luftrettungsservice.Eine Safety & Feasibility – StudiePatrick Schober, Amsterdam, Niederlande;H.M.T. Christiaans, Amsterdam, Niederlande;S.A. Loer, Amsterdam, Niederlande; L.A. Schwarte,Amsterdam & Kralendijk (Bonaire), NiederlandeP/07/11www.notarzt-fragebogen.de: wie gut fühlen sichNotärzte ausgebildet?Tina Kunz, Frankfurt a. M.; H. Ilper, Frankfurt a. M.;F. Walcher, Frankfurt a. M.; C. Byhahn, Frankfurt a. M.;K. Zacharowski, Frankfurt a. M.P/07/12Versorgungsaspekte bei BagatellwundenPhillip Rogge, KrefeldP/07/13Notdekontamination im KrankenhausUlrike Korth, Ravensburg; P. Lessing,Ravensburg; K. Ellinger, Ravensburg12:15 – 13:45 UhrPosterbereich(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ PosterbegehungenPädiatrie, TraumaVorsitzende:Dominique Singer, HamburgAndreas Seekamp, KielP/08/01Erhöhte Fluorid-Serum-Spiegel unter inhalativerSedierung mit Isofluran bei Säuglingen und Kindern(Fallserie)Uwe Trieschmann, Köln; P. Lessing, Köln;K. Ellinger, KölnP/08/02CO-Intoxikationen im Kindesalter – Erfahrungsberichtüber therapeutische Optionen einer KooperationPädiatrische Intensivmedizin mit HBO-ZentrumKonrad Heimann, Aachen; U. Siekmann, Aachen;S. Trepels-Kottek, Aachen; M. Schoberer, Aachen;N. Wagner, Aachen; T. Orlikowsky, AachenP/08/03Vorhofflattern beim Neugeborenen – eine schwerwiegendeKomplikation bei ZVK-AnlageFrank Heinke, Dresden; M. Rüdiger, Dresden;J. Dinger, DresdenP/08/04Seltene Komplikationen monochorialer MehrlingsschwangerschaftenAlexander Krauth, Karlsruhe; M. Klein, Karlsruhe;S. Duvnjak, Karlsruhe; J. Kühr, KarlsruheP/08/05Inzidenz des Schädel-Hirn-Trauma im KindesalterThomas Kapapa, Ulm; M. Kapapa, Ulm;C. Posovszky, Ulm; M. Perl, Ulm; D. Woischneck,Landshut; C.R. Wirtz, Ulm; A. Pal‘a, UlmP/08/06Rückhaltesysteme für Kinder im Regel-RettungsdienstRobert Schmitt, Meiningen; N. Jensen,Meiningen; S. Schmank, Suhl; A. Weigel, Ilmenau;G. Kochinki, Landkreis Schweinfurt W. Schummer,Suhl; G. Braun, MeiningenP/08/07Einfluss des schweren Traumas auf die Aktivitätvon GerinnungsfaktorenManuel Burggraf, Essen; B. Hussmann, Essen;J. Keitel, Essen; U. Fochtmann, Essen;M.D. Kauther, Essen; S. Lendemans, EssenP/08/08Risikofaktoren für das akute Nierenversagen nachPolytrauma – eine Regressionsanalyse von 673Patienten des Traumaregisters der DGUJudith Keitel, Essen; B. Hussmann, Essen;U. Fochtmann, Essen; M. Burggraf, Essen;R. Lefering, Köln; S. Lendemans, EssenP/08/09Gerinnungsbehandlung nach Trauma in Deutschland –ein Vergleich der Universitätskliniken mit und ohneGerinnungsprotokoll – unter Beteiligung des Traumaregistersder Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie,gefördert durch die DIVI- Teil ISophia Luisa Aßmuth, Essen; H. Düsing, Essen;B. Hussmann, Essen; A. Wafaisade, Köln;R. lefering, Köln; S. Flohe, Düsseldorf; K. Görlinger,Essen; I. Marzi, Frankfurt; S. Lendemans, EssenP/08/10Gerinnungsbehandlung nach Trauma in Deutschland –ein Vergleich der Universitätskliniken vor und nachEinführung eines Gerinnungsprotokolls – unter Beteiligungdes Traumaregisters der Deutschen Gesellschaftfür Unfallchirurgie, gefördert durch die DIVI-Teil IIHelena Düsing, Essen; S.L. Aßmuth, Essen;B. Hußmann, Essen; A. Wafaisade, Köln; R. Lefering,Köln; S. Flohe, Düsseldorf,; K. Görlinger, Essen;I. Marzi, Frankfurt; S. Lendemans, EssenP/08/11Monitoring of Recombinant Factor VIIa in a PigModel of Coagulopathy with Blunt Liver InjuryOliver Grottke, Aachen; S. Loubele, Maastricht,Niederlande; C. Wüst, Aachen; R. Rossaint,Aachen; H. ten Cate, Maastricht, Niederlande;H. Spronk, Maastricht, NiederlandeP/08/12Crush Syndrome Treatment Methods in Field Hospitalof EMERCOM of RussiaAlexander Popov, Zhukovsky, Russland;I. Yakirevich, Zhukovsky, Russland; V. Shabanov,Moscow, Russland; S. Bayramov, Moscow,RusslandP/08/13Stellt das präklinisch verabreichte Volumen einenunabhängigen Risikofaktor nach schwerem Traumadar? Eine multivariate Regressionsanalyse von7641 Patienten des TraumaRegisters der DGUBjörn Hußmann, Essen; R. Lefering, Köln;S. Ruchholtz, Marburg; J. Keitel, Essen;U. Fochtmann, Essen; S. Lendemans, EssenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>178 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de179


PosterbegehungenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>PosterbegehungenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>P/08/14Verbrennungstrauma und CO-Intoxikation –Was therapiere ich wann?Michael Euler, Solingen; T. Selmann,Duisburg; H. Strelow, Düsseldorf; D. Miersch,Mönchengladbach; M. Wild, Darmstadt;J. Windolf, Düsseldorf12:15 – 13:45 UhrPosterbereich(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ PosterbegehungenOrganversagen, VerschiedenesVorsitzende:Horst Kierdorf, BraunschweigNorbert Suttrop, BerlinP/09/01Dialysierbarkeit von Anidulafungin und Fluconazol– Proteinbindung und Verteilungsvolumen als zentraleEinflussfaktoren auf die Pharmakokinetik undPharmakodynamik von AntimykotikaAnka Röhr, Heidenheim; O. Frey; A. Köberer;T. Fuchs; A. Brinkmann, HeidenheimP/09/02Malignes neuroleptisches Syndrom: wenn die Leberversagt!Janine Hartl, Regensburg; S. Lang; S. Pemmerl;M. Müller; J. Langgartner, RegensburgP/09/03Verlauf des dialysepflichtigen akuten Nierenversagensbei Patienten auf einer internistischen IntensivstationAusra Paluckaite, Solingen; S. Dierkes, Solingen;M. Schmitz, Solingen; P.J. Heering, SolingenP/09/04Supportive Therapie, Plasmapherese und Eculizumabin der Therapie des E. coli O104:H4 induziertenhämolytisch urämischen Syndroms – eine Analysedes internationalen STEC-HUS RegistersGernot Beutel, Hannover; J.T. Kielstein, Hannover;R. Brunkhorst, HannoverP/09/05Charakteristika und klinischer Verlauf einer multizentrischenKohorte intensivmedizinisch behandelterPatienten mit Shigatoxin-induziertemhämolytisch-urämischem SyndromStephan Braune, Hamburg; D. Wichmann;M. von Heinz; A. Nierhaus; W.-W. Hoepker;H. Becker; T.N. Meyer; G.P. Meyer; M. Müller-Schulz;J. Fricke; A. de Weerth; J. Fiehler; T. Magnus;C. Gerloff; U. Panzer; R. Stahl; S. Kluge, HamburgP/09/06Clearance von Ceftazidim, Piperacillin und Meropenemwährend kontinuierlicher Infusion bei Intensivpatienten:Korrelation mit gemessener und geschätzterKreatinin-Clearance und CystatinC imPlasmaStefanie Beck, Berlin; F. Kees, Regensburg;J.W. Hilpert, Berlin; M.G. Kees, BerlinP/09/07Einfluss von Antibiotikaregimes auf E. faecium-Infektionenbei Patienten mit einer SSC: Stellenwert derBeta-Laktam-AntibiotikaJanine Hartl, Regensburg; S. Lang, Regensburg;J. Langgartner, Regensburg; B. Salzberger,Regensburg; M. Müller, Regensburg; G.I. Kirchner,RegensburgP/09/08Bestimmung von Anti-Infektivaspiegeln auf derIntensivstation – sinnvoll oder überflüssig?Marion Ganslmayer, Erlangen; N. Burger, Erlangen;M.F. Neurath, Erlangen; R. Strauss, ErlangenP/09/09Kontinuierliche Applikation und therapeutisches Drug-Monitoring von Meropenem bei IntensivpatientenAndreas Köberer, Heidenheim; O.R. Frey,Heidenheim; T. Fuchs, Heidenheim; A. Röhr,Heidenheim; A. Brinkmann, HeidenheimP/09/10Erfolgreiches Management eines Ausbruchs mitmultiresistenten Acinetobacter baumanii auf einerDoppel-IntensivstationFalitsa Mandraka, Leverkusen; S. Reuter, LeverkusenP/09/11Die Mortalität von Patienten mit Leberzirrhose undPilznachweis ist höher als bei Zirrhotikern ohnePilznachweis sowie gegenüber gematchten Kontrollenohne ZirrhoseTobias Lahmer, München; U. Mayr, München;M. Messer, München; B. Saugel, München;S. Noe, München; C. Schultheiss, München;P. Thiess, München; V. Philip, München;R.M. Schmid, München; W. Huber, MünchenP/09/12Fulminantes Leberversagen bei akutem Budd-Chiari-Syndrom – und noch mehrStefanie Lang, Regensburg; J. Hartl, Regensburg;M. Müller, Regensburg; J. Langgartner, RegensburgP/09/13Rationale Dosierung bei Patienten mit Nierenersatzverfahren– (k)ein Problem?Otto Roman Frey, Heidenheim; A. Brinkmann,Heidenheim; T. Fuchs, Heidenheim; A. Köberer,Heidenheim; J.A. Preisenberger, HeidenheimFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>180 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de181


PosterbegehungenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>PosterbegehungenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>12:15 – 13:45 UhrPosterbereich(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ PosterbegehungenVerschiedenes IIVorsitzende:Arved Weimann, LeipzigReimer Riessen, TübingenP/10/01Der Einsatz einer Planungssoftware (KiK) und einesInlinefiltersystems zur Reduktion von infusionsassoziiertenKomplikationen sowie zur Optimierungder ArbeitsprozesseSteffen Brodowski, Magdeburg; J. Smid,Magdeburg; B. Schoening, Magdeburg; I. Tanev,Magdeburg; R. Braun-Dullaeus, MagdeburgP/10/02Ernährung kritisch kranker chirurgischer Patientenmittels elektromagnetisch gesteuert, bedside eingelegterJejunalsonde: Eine prospektive KohortenstudieMagnus Kaffarnik, Berlin; J.F. Lock, Berlin;P. Neuhaus, BerlinP/10/03Der Einfluss einer fettbasierten Ernährung auf immunologischeParameter bei polytraumatisiertenPatienten: eine kontrollierte, randomisierte, doppelblindeStudieRalph Stuttmann, Halle; D. Riemann, Halle;N. Meise, Halle; G. Stangl, Halle; B. Seliger, HalleP/10/04Kontrollierte randomisierte doppelblinde Studiezum Vergleich einer fettbasierten Ernährung gegeneine Standardernährung bei polytraumatisiertenPatientenRalph Stuttmann, Halle; N. Meise, Halle;J. Jakubetz, Halle; K. zur Nieden, HalleP/10/05Energieumsatz älterer postoperativer Intensivpatienten– Ein Vergleich indirekter Kalorimetrie mitetablierten Formeln zur Schätzung des EnergieumsatzesDaniel Bläser, Kiel; G. Elke, Kiel; G. Zick, Kiel;I. Frerichs, Kiel; N. Weiler, KielP/10/06Verfahrensbeschreibung für die Rezeptierung undden Bezug von in Deutschland nicht zugelassenenund vermarktetenen Arzneimitteln durch die sog.„internationale Apotheke“Uwe Ullmann, Kreuzlingen, Schweiz; C. Gandor,Karlsruhe; B. Maas, Karlsruhe; H. Bliesath,Kreuzlingen, SchweizP/10/07Der individuelle Heilversuch ist trotz geringeradministrativer Hürden und solider Rechtsgrundlagenein sehr selten angewandtes Verfahren umschwerstkranken Patienten eine letzte medikamentöseTherapieoption zu ermöglichenUwe Ullmann, Kreuzlingen, SchweizP/10/08Die Rolle von Intensivpflegenden bei der VisiteGabriele Wollner, Hamburg; H. Bliesath,HamburgP/10/09Dieses Abstract wurde vom Autor zurückgezogen.P/10/10„(K)einer meldet sich!“- Einflussfaktoren für Angehörigenkontakteauf der IntensivstationKathrin Hackner, Regensburg; T. Bein,Regensburg; G. Behrens, Regensburg; B.M. Graf,Regensburg; M. Leitzmann, RegensburgP/10/11Schichtübergabe in High Reliability Organisationenund Implikationen für die NotaufnahmeChristiane Fricke-Ernst, Duisburg; M. Pin,Düsseldorf; A. Kluge, Duisburg-EssenP/10/12Hausgeburt – Risiko oder interdisziplinäre HerausforderungThomas Hanff, Malchin; P. Hanff,Neubrandenburg; S. Armbrust, Neubrandenburg12:15 – 13:45 UhrPoster Corner(Industrieausstellung Halle H, Bereich D)■ E-Poster Sitzung IIVorsitzende:Thomas Nikolai, MünchenManfred Kaps, Gießen12:15 – 12:20EP/02/01Surfactantapplikation unter Spontanatmung undPlazentaautotransfusion bei Frühgeborenen mitAtemnotsyndromSarah Marten, St. Gallen; S. Avenarius,Magdeburg; G. Jorch, Magdeburg12:20 – 12:25EP/02/02Charakteristika der Intensivtherapie bei Kindern mitHämolytisch Urämischem Syndrom während desAusbruchs von E. coli O104:H4 im Frühsommer2011Sebastian Loos, Hamburg; G. Hillebrand,Hamburg; J. Lemke, Hamburg; J. Oh, Hamburg;M.J. Kemper, Hamburg; D. Singer, Hamburg12:25 – 12:30EP/02/03In-line Filtration vermindert Organdysfunktionen beipädiatrischen IntensivpatientenMartin Boehne, Hannover; T. Jack, Hannover;H. Köditz, Hannover; K. Seidemann, Hannover;F. Schmidt, Hannover; H. Bertram, Hannover;M. Sasse, HannoverFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>182 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de183


PosterbegehungenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>12:30 – 12:35EP/02/04Bye, bye Glasgow-Coma-Scale: Vorstellung einesneuen Trauma-ScoresMichael Hoffmann, Hamburg; W. Lehmann,Hamburg; J.M. Rueger, Hamburg; R. Lefering, Köln12:35 – 12:40EP/02/05Einfluss verschiedener Unterlagen auf die Kompressionstiefewährend HerzdruckmassagePatrick Schober, Amsterdam, Niederlande;R. Krage, Amsterdam, Niederlande; V. Lagerburg,Eindhoven, Niederlande; D. van Groeningen,Amsterdam, Niederlande; S.A. Loer, Amsterdam,Niederlande; L.A. Schwarte, Amsterdam, Niederlande12:40 – 12:45EP/02/06Einführung eines Point – of-Care basiertem Gerinnungsmanagementpolytraumatisierter Patienten auf einerunfallchirurgischen Intensivstation – erste Ergebnisseeiner prospektiven ObservationsstudieMichaela Wilhelmi, Hannover; H. Andruszkow,Hannover; C. Krettek, Hannover; A. Hanke, Hannover12:45 – 12:50EP/02/07Beeinflussung der cerebrovaskulären Autoregulationdurch eine Beatmung mit Hochfrequenz-Oszillations-VentilationPatrick Schramm, Mainz; D. Closhen, Mainz;M. Bodenstein, Mainz; C. Werner, Mainz;K. Engelhard, Mainz12:50 – 12:55EP/02/08Nicht-invasive Beatmung bei Immunsupprimiertenmit akuter respiratorischer Insuffizienz – Indikationbei Pneumonie und Sepsis?Peter Razlaf, Münster; D. Pabst, Münster;T. Keßler, Münster; R. Wiewrodt, Münster;H. Reinecke, Münster; J. Waltenberger, Münster;W. Berdel, Münster; P. Lebiedz, Münster12:55 – 13:00EP/02/09Extrakorporale Membranoxygenation bei Patientenmit hämatologischen Malignomen und schweremAdult Respiratory Distress SyndromePeter Schellongowski, Wien, Österreich; R. Ullrich;O. Robak; A. Bojic; A. Hermann; P. Wohlfarth;W.R. Sperr; W. Rabitsch; P. Knöbl; V. Fuhrmann;K. Laczika; G.J. Locker; T. Staudinger, Wien, Österreich13:00 – 13:05EP/02/10Bettseitige Implantation einer bicavalen doppellumenKanüle zur venovenösen extrakorporalenMembranoxygenierung (vv-ECMO) – Feasabilityund SicherheitsaspekteOliver Langner, Freiburg; P. Biever, Freiburg;R. Schmidt, Freiburg; C. Benk, Freiburg; C. Bode,Freiburg; T. Wengenmayer, Freiburg13:05 – 13:10EP/02/11Methodenvergleich Computertomographie versustranscranielle Sonographie in der Verlaufsdiagnostikcraniektomierter PatientenJörn Grensemann, Köln; L. Schurer; A. Böhmer;F. Stubenvoll; F. Wappler; F. Weber; M.U.Gerbershagen, Köln13:10 – 13:15EP/02/12Klinische Einflussgrößen auf das kognitive Behandlungsergebnisnach spontaner, intrakraniellerBlutungChristine Brand, Ulm; L. Schneider, Ulm;A. Öchsner, Ulm; D. Woischneck, Landshut;T. Kapapa, Ulm13:30 – 15:30 UhrSaal 12■ Praktischer WorkshopKommunikation auf Intensiv –Der sterbende PatientGespräch mit Angehörigen, Patienten (Überbringungschlechter Nachrichten), Gespräch mit dem Sterbenden,Therapiezielfindung mit den Kollegen.Dozent:Dieter Siebrecht, KielMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerSaal 13■ Praktischer WorkshopPoint of Care GerinnungsdiagnostikEinführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlungder Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik.Darstellung anhand von Kasuistiken.Dozenten:Klaus Görlinger, MünchenDaniel Dirkmann, EssenAlexander Hanke, HannoverChristian F. Weber, Frankfurt a. M.Maximale Teilnehmerzahl: 24 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von Tem InternationalGmbH und Verum Diagnostica GmbHthromboelastometryThe bleeding management systemFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>184 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de185


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>13:30 – 15:30 Uhr13:30 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 UhrSaal 14■ Praktischer WorkshopSekretmanagement und AtemgasbefeuchtungSaal 17■ Praktischer WorkshopDer schwierige pädiatrische InfusionszugangSaal 1■ SymposiumHot TopicsSaal 2■ SymposiumReanimation und OutcomeFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Tipps und Tricks für den täglichen Umgang beimSekretmanagement und der Atemgasbefeuchtung.Dozent:Norbert Schwabbauer, TübingenMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von Heinen &Löwenstein GmbH & Co.KGSaal 15■ Praktischer WorkshopWundversorgung in der IntensivmedizinKomplexe Wundversorgungen am offenen Abdomenmit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen,perineal und am offenen Thorax/Mediastinum.Erlernen verschiedener Techniken zum Legeneines Infusionszugangs.Dozenten:Michael Sasse, HannoverRalf-Gunter Huth, MainzMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerVorsitzende:Hugo Van Aken, MünsterHorst Kierdorf, Braunschweig14:00 – 14:30SepsisHerwig Gerlach, Berlin14:30 – 15:00BeatmungMichael Quintel, Göttingen15:00 – 15:30InfektionenTobias Welte, HannoverVorsitzende:Uwe Kreimeier, MünchenHans-Jörg Busch, Freiburg14:00 – 14:20Umfragen zur Reanimation und Hypothermiein DeutschlandFlorian Hoffmann, München14:20 – 14:40Akutes Koronarsyndrom –sind alle Fragen beantwortet?Hans-Richard Arntz, Berlin 14:40 – 15:00Neue Leitlinien – besseres Überleben?Hans-Jörg Busch, Freiburg15:00 – 15:20Welche Faktoren beeinflussen das neurologischeOutcome?Walter F. Haupt, KölnFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Dozentin:Elke Muhl, LübeckMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von KCI Medical186 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de187


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal 3■ SymposiumProblemkeime und InfektionsschutzVorsitzende:Bernd Salzberger, RegensburgPetra Gastmeier, Berlin14:00 – 14:20Prävention von nosokomialen Infektionen:Nützliches und ÜberflüssigesPetra Gastmeier, Berlin14:20 – 14:40Prävention und Therapie Katheter-assoziierterInfektionenTobias Bingold, Frankfurt a. M.14:40 – 15:00Antimikrobielle Therapie und Umgang mitmultiresistenten ErregernBeatrice Grabein, München15:00 – 15:20Wird die Bedeutung von MRSA überbewertet?Sebastian Lemmen, AachenSaal 4■ SymposiumFälle aus der Praxis –Wie würden Sie entscheiden?Vorsitzende:Martin Möckel, BerlinStefan Schwab, Erlangen14:00 – 14:30Akuter Myokardinfarkt mit kardiogenemSchockGerold Söffker, Hamburg14:30 – 15:00Stroke beim 25-jährigen PatientenChristian Gerloff, Hamburg15:00 – 15:30Akute Lungenembolie bei einer schwangerenPatientinKonstantin Mayer, GießenSaal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapieSedierungs- und Schmerzmonitoring in derIntensivpflegeVorsitzende:Oliver Rothaug, GöttingenFrank Sieberns, Hamburg14:00 – 14:30Schmerzeinschätzung bei Patienten mitBewusstseinseinschränkungen mit ZOPAJürgen Maier, Zürich, Schweiz14:30 – 15:00Pflegerische Aspekte von Sedierungspausenim Rahmen von kontinuierlicher AnalgosedierungChristiane Rokus, Hamburg15:00 – 15:30Analgosedierung und Delir –helfen Scoring Systeme in der Praxis?Ulrike Neuhaus, QuedlinburgSaal 8■ SymposiumEntscheidungen am LebensendeVorsitzende:Dietmar Schneider, LeipzigHans-Peter Schuster, Hildesheim14:00 – 14:20Verlust der Rettbarkeit nicht-einwilligungsfähigerIntensivpatientenDietmar Schneider, Leipzig14:20 – 14:40Konflikte versus Grundsätze palliativer Therapiestrategienbei IntensivpatientenChristoph Gerhard, Oberhausen14:40 – 15:00Akute Notfälle beim PalliativpatientenMarkus Roessler, Göttingen15:00 – 15:20Positionspapier der Sektion EthikUwe Janssens, EschweilerFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>188 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de189


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal A■ SymposiumNotfälle im KindesalterVorsitzende:Dominique Singer, HamburgThomas Nicolai, München14:00 – 14:30KomaAndreas Merkenschlager, Leipzig14:30 – 15:00TraumaPhilipp Szavay, Tübingen15:00 – 15:30SchmerzFlorian Hoffmann, MünchenSaal B■ SymposiumPatientendatenmanagementsysteme (PDMS)Vorsitzende:Dominik Brammen, MagdeburgMatthias Gründling, Greifswald14:00 – 14:30SchnittstellenproblemeRainer Röhrig, Gießen14:30 – 15:00PDMS in der NotaufnahmeDiana Schulze, Jena15:00 – 15:30PDMS aus der Sicht des GutachtersBernhard Pollwein, MünchenSaal C■ SymposiumModerne Konzepte beim hyperkapnischenLungenversagenVorsitzende:Michael Pfeifer, RegensburgPeter Neumann, Göttingen14:00 – 14:30NIV: State of the artWolfram Windisch, Köln14:30 – 15:00NAVA bei COPDChristian Karagiannidis, Köln15:00 – 15:30Low-flow ECMOThomas Bein, RegensburgSaal D■ SymposiumTransfusion in der SepsisVorsitzende:Sirak Petros, LeipzigGernot Marx, Aachen14:00 – 14:30Bedeutung der Erythrozyten-Transfusion fürdas OutcomeMartin Welte, Darmstadt14:30 – 15:00FFP versus Faktorenkonzentrate –können wir evidenz-basiert handeln?Christian von Heymann, Berlin15:00 – 15:30Point-of-Care-Monitoring der Gerinnung undThrombozytenfunktion in der SepsisMatthias Hartmann, EssenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>190 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de191


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 Uhr14:00 – 15:30 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal E■ Pro ConIntermediate Care und Intensivstation –räumlich zusammen oder getrennt?Vorsitzende:Bernd Schönhofer, HannoverManfred Kaps, Gießen14:00 – 14:30Pro zusammenRüdger Kopp, Aachen14:30 – 15:00Contra zusammenLothar Engelmann, Köthen15:00 – 15:30DiskussionSaal F■ Pro ConAggressives Management der SAB?Vorsitzende:Hartmut Vatter, Frankfurt a. M.Andreas Unterberg, Heidelberg14:00 – 14:30ProKatja E. Wartenberg, Halle14:30 – 15:00ConThomas Pfefferkorn, München15:00 – 15:30DiskussionSaal G1■ FortbildungIm Alltag besser werdenVorsitzende:Jan-Peter Braun, BerlinMarkus Weigand, Gießen14:00 – 14:30Key performance indicatorsMarc Kastrup, Berlin14:30 – 15:00Peer Review in der IntensivmedizinHendrik Mende, Göppingen15:00 – 15:30Qualitätsindikatoren in der IntensivmedizinAlexander Brinkmann, HeidenheimSaal G2■ FortbildungThoraxtraumaVorsitzende:Dierk Schreiter, DresdenAndreas Markewitz, Koblenz14:00 – 14:30Notfall- und intensivmedizinisches ManagementDierk Schreiter, Dresden14:30 – 15:00Operatives Management bei Herz- und GefäßverletzungenAndreas Markewitz, Koblenz15:00 – 15:30Operatives Management bei Tracheal-,Bronchus- und LungenverletzungenJoachim Schirren, WiesbadenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>192 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de193


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal 1■ SymposiumHot Topics in Intensive Care –the view of international expertsVorsitzende:Michael Quintel, GöttingenTobias Welte, Hannover15:45 – 16:15New trials in intensive careJean-Louis Vincent, Brüssel, Belgien16:15 – 16:45Mechanical VentilationMassimo Antonelli, Rom, Italien16:45 – 17:15Monitoring and treatment of renal dysfunctionJohan Groeneveld, Rotterdam, NiederlandeDieses Symposium wird in englischer Sprachegehalten.Saal 2■ SymposiumIst Sauerstoff schädlich?Vorsitzende:Dieter Köhler, SchmallenbergThomas Wurmb, Würzburg15:45 – 16:15In der NeonatologieAndreas Schulze, München16:15 – 16:45In der NotfallmedizinAndreas Flemming, Hannover16:45 – 17:15In der IntensivmedizinSirak Petros, LeipzigSaal 3■ SymposiumSepsis – die nächsten 30 JahreVorsitzende:Gernot Marx, AachenGabriele Nöldge-Schomburg, Rostock15:45 – 16:05Globale Innovationen in der SepsistherapieKonrad Reinhart, Jena16:05 – 16:25Genetische Therapie als Innovation?Frank Stüber, Bern, Schweiz16:25 – 16:45Sicherheit durch IT und artifizielle IntelligenzRainer Röhrig, Gießen16:45 – 17:05Werden wir ausreichende Ressourcen für dieIntensivmedizin zur Verfügung haben?Hugo Van Aken, MünsterSaal 4■ SymposiumDer alte Patient in der IntensivmedizinVorsitzende:Hilmar Burchardi, GöttingenAndreas Valentin, Wien, Österreich15:45 – 16:15PharmakologieDieter Lüttje, Osnabrück16:15 – 16:45Gibt es besondere ethische Aspekte?Alfred Simon, Göttingen16:45 – 17:15Kosten und NutzenUwe Janssens, EschweilerFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>194 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de195


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal 6■ Symposium Pflege / PhysiotherapiePflegerische AkutversorgungVorsitzende:Karsten Gehmlich, MarburgSabine Pfeffer, Stuttgart15:45 – 16:15Versorgung Schwerbrandverletzter, aktuelleStrategienMartin Auweiler, Hamburg16:15 – 16:45Pflegerische Ersteinschätzung in der Notaufnahmemit Triage Systementbc16:45 – 17:15Pflegerische Akutversorgung in der StrokeUnitAnne-Kathrin Cassier-Woidasky, KarlsbadSaal 8■ SymposiumInfektion und ZNSVorsitzende:Hartmut Vatter, Frankfurt a. M.Bernhard Rosengarten, Gießen15:45 – 16:05Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei neurochirurgischenPatientenJan-Oliver Neumann, Heidelberg16:05 – 16:25Chirurgische Sanierung von ZNS InfektionenHartmut Vatter, Frankfurt a. M.16:25 – 16:45Der Vagusnerv als Modulator des ImmunsystemsBernhard Rosengarten, Gießen16:45 – 17:05Differentialdiagnose infektionssuspekter Bildbefundeim ZNSMartin Skalej, MagdeburgSaal A■ SymposiumSeltenere Schockformen und VolumenersatzVorsitzende:Thomas Standl, SolingenErnst Klar, Rostock15:45 – 16:15Anaphyaktischer SchockUrsula Müller-Werdan, Halle16:15 – 16:45Neurogener SchockErich Schmutzhard, Innsbruck, Österreich16:45 – 17:15Volumenwirksamkeit von Kristalloiden undKolloidenThomas Standl, SolingenSaal B■ SymposiumMeet the experts – NotfallmedizinVorsitzende:Peter Sefrin, WürzburgUwe Kreimeier, München15:45 – 16:00EinführungPeter Sefrin, Würzburg16:00 – 17:15ExpertenAndreas Seekamp, KielBurkhard Dirks, UlmWolfgang von Scheidt, AugsburgBernd Griewing, Bad Neustadt/SaaleMichael Schroth, ErlangenFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>196 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de197


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 Uhr15:45 – 17:15 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal C■ SymposiumAkute nekrotisierende PankreatitisVorsitzende:Johannes Hadem, HannoverHelmut Messmann, Augsburg15:45 – 16:15Interventionelle TherapiePeter Meier, Hannover16:15 – 16:45Was kommt nach der interventionellen Therapie?Jakob Izbicki, Hamburg16:45 – 17:15ErnährungskonzepteJohann Ockenga, BremenSaal D■ SymposiumPerioperatives Vorgehen bei Patienten mitGerinnungshemmernVorsitzende:Michael Spannagl, MünchenChristian von Heymann, Berlin15:45 – 16:15Pharmakologische GrundlagenIngolf Cascorbi, Kiel16:15 – 16:45Vorgehen bei KoronarpatientenChristian von Heymann, Berlin16:45 – 17:15Vorgehen bei neurorchirurgischen PatientenRüdiger Gerlach, ErfurtSaal E■ SymposiumMonitoring der Herz-Kreislauf-FunktionVorsitzende:Berthold Bein, KielGerold Söffker, Hamburg15:45 – 16:05Klinische Untersuchung und BasismonitoringGünther Zick, Kiel16:05 – 16:25Nicht-invasives und wenig invasives MonitoringMichael Sander, Berlin16:25 – 16:45EchokardiographieHeinrich Volker Groesdonk, Homburg / Saar16:45 – 17:05Erweitertes hämodynamisches MonitoringMatthias Heringlake, LübeckSaal F■ SymposiumMitarbeiterprobleme auf der IntensivstationVorsitzende:Reimer Riessen, TübingenKlaus Notz, Reutlingen15:45 – 16:15Lösung von Konflikten auf der IntensivstationWerner Fleischer, Hamburg16:15 – 16:45Burnout – Entstehung und ProphylaxeStefanie Jasper, Hannover16:45 – 17:15DiskussionFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>198 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de199


Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>15:45 – 17:15 Uhr16:00 – 18:00 Uhr16:00 – 18:00 Uhr16:00 – 18:00 UhrFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Saal G2■ SymposiumInterventionen – State of the ArtVorsitzende:York Zausig, RegensburgThomas Müller, Regensburg15:45 – 16:15TracheotomieDierk Schreiter, Dresden16:15 – 16:45ZVKYork Zausig, Regensburg16:45 – 17:15PleuradrainageNils Haake, KielSaal 12■ Praktischer WorkshopKommunikation auf Intensiv – Der sterbendePatientGespräch mit Angehörigen, Patienten (Überbringungschlechter Nachrichten), Gespräch mit dem Sterbenden,Therapiezielfindung mit den Kollegen.Dozent:Dieter Siebrecht, KielMaximale Teilnehmerzahl: 18 TeilnehmerSaal 13■ Praktischer WorkshopPoint of Care GerinnungsdiagnostikEinführung in die klinische Hämodiagnostik mit Vermittlungder Theorie und Praxis der Gerinnungsdiagnostik.Darstellung anhand von Kasuistiken.Dozenten:Klaus Görlinger, MünchenDaniel Dirkmann, EssenAlexander Hanke, HannoverChristian F. Weber, Frankfurt a. M.Maximale Teilnehmerzahl: 24 TeilnehmerSaal 14■ Praktischer WorkshopDiarrhoe und kontinuierliche Stuhldrainagesystemein der IntensivtherapieUnterschiede der verschiedenen Drainagesystemeund deren Indikation und Anwendung anhand vonklinischen Beispielen.Dozent:Oliver Rothaug, GöttingenMaximale Teilnehmerzahl: 20 TeilnehmerMit freundlicher Unterstützung von ConvaTec(Germany) GmbHSaal 15■ Praktischer WorkshopWundversorgung in der IntensivmedizinKomplexe Wundversorgungen am offenen Abdomenmit Fisteln und Prolaps verdickter Darmschlingen,perineal und am offenen Thorax/Mediastinum.Saal 17■ Praktischer WorkshopDer schwierige pädiatrische InfusionszugangErlernen verschiedener Techniken zum Legen einesInfusionszugangs.Dozenten:Michael Sasse, HannoverRalf-Gunter Huth, MainzMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerFreitag, 07.12.<strong>2012</strong>Mit freundlicher Unterstützung von Tem InternationalGmbH und Verum Diagnostica GmbHDozentin:Elke Muhl, LübeckthromboelastometryMaximale Teilnehmerzahl: 15 TeilnehmerThe bleeding management systemMit freundlicher Unterstützung von KCI Medical200 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de201


Sponsoren und PartnerDIVI <strong>2012</strong>Sponsoren und PartnerDIVI <strong>2012</strong>SponsorenDie Veranstalter des 12. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- undNotfallmedizin danken den Sponsoren für ihre freundlichen Unterstützung.Silber SponsorenDie Veranstalter danken zudem den Partnern, die den DIVI <strong>2012</strong> durch ihre Kooperation unterstützthaben.Berufsfeuerwehr Hamburg und Bundeswehr: Kongressmaterialien:Ausstellungen in Halle H und Vorführung nachgestellterEinsatzsituationen.Bereitstellung der Kongresstaschen:BundeswehrWir. Dienen. Deutschland.DIVI-Lauf:Bereitstellung der Preise für die Verlosung an dieTeilnehmer des DIVI-Laufs:Bereitstellung der Teilnehmerausweise,Lanyards und Ausweishüllen:SponsorenE-Poster Bereich:BundeswehrWir. Dienen. Deutschland.Internet Hotspot:Abstract-CD / Klinikinsel / Kongresszeitung /Poster Corner:Medienannahme:202 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de203


KlinikinselDeutscher Ärzte-VerlagBesichtigung Dräger-AusstellungKlinikinsel Deutsches Ärzteblatt auf dem DIVI-KongressFührung durch die Dräger-Unternehmensausstellung in LübeckDie Situation im ärztlichen Stellenmarkt hat sich deutlich verschärft – und das über alle Fachgebiete hinweg.Zwischen den Kliniken ist längst ein Wettbewerb um Fachärzte und Pflegepersonal entstanden.Gewinnen werden ihn die Häuser, denen es gelingt, qualifizierte Mitarbeiter zu halten, geeignete Bewerberzu finden und Nachwuchskräfte strukturiert weiterzubilden.Die Klinikinsel auf dem DIVI-Kongress ist dort die zentrale Job- und Karrierebörse für Mediziner und Pflegekräfte!Unter dem Dach des Deutschen Ärzteblattes präsentieren sich auf einem großen Gemeinschaftsstandzahlreiche Kliniken als innovative Arbeitgeber. Personalexperten aus diesen Häusern stehen dort fürInformationen und persönliche Gespräche zur Verfügung.Wir laden Sie herzlich ein!Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie unsere erlebnisorientierte Unternehmensausstellung inunserem Hauptwerk in Lübeck. Ein entsprechender Bustransfer vom Kongressgelände nach Lübeck undzurück ist für Sie organisiert.Termin: Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Abfahrt: 14:00 UhrTreffpunkt: CCH, Congress Center Hamburg, Vorfahrtgeschoss (UG, Tiefgarage)Beginn: 15:30 Uhr Ende: 17:30 UhrAnschließend Rückfahrt zum Congress Center Hamburg. Ankunft in Hamburg ca. 19:00 Uhr.Die Aussteller sind:• Diakoniekrankenhaus Rotenburg Wümme• Universitätsklinikum Schleswig-Holstein• Asklepios Kliniken GmbH• Celenus-Kliniken GmbH• St. Franziskus-Stiftung• Segeberger Kliniken GmbH• Klinikum Vest GmbH• Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren• Universitäres Herzzentrum Hamburg / Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf• UniversitätsSpital Zürich, Medizinbereich Anästhesiologie-Intensivmedizin-OP ManagementSchauen Sie vorbei! Sie finden uns im Erdgeschoss Foyer, Stand Nr. F07a.Wir laden Sie ein zu interessanten Gesprächen und einer Tasse Kaffee.Ihr Deutscher Ärzte-VerlagAnmeldung: Vorab per E-Mail an Frau Melanie Schaper (melanie.schaper@draeger.com)oder vor Ort an unserem Dräger Stand (Standnummer: B13).Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 0451-882-5739 zur Verfügung.Wir freuen uns auf einen interessanten Nachmittag mit Ihnen!Wissenswertes zur AusstellungIn der Dräger-Ausstellung erleben unsere Gästehautnah, was Dräger ausmacht: von der über120-jährigen Geschichte des Familienunternehmensbis hin zu unseren neuesten Produkten.An dieser Stelle möchten wir natürlich nicht zu vielverraten – nur eines sei gesagt: Vertrauen spielteine große Rolle. Mutige Besucher dürfen gleichzu Beginn ihr Vertrauen beweisen. Natürlich erfahrenSie genauso viel Wissenswertes und auchÜberraschendes zur Geschichte des Familienunternehmens.Das Herzstück der Ausstellung ist dieDräger-Erlebniswelt: Tauchen Sie ein in die Welt von Dräger mit echten Produkten und lebensgroßenKulissen. Im OP, in der Industrie, auf der Frühgeborenen-Station oder am Feuerwehrfahrzeug – jede Stationder Ausstellung ist ein Erlebnis.204 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de205


ÜbersichtsplanIndustrieausstellungAusstellerverzeichnisIndustrieausstellungF13A01A02A08A09A12A13 A14A03A15 A16A04A19A17A18A05A06A23 A24 A25A20 A21 A22A26A27 A28A29 A30 A31A07A32A33A34 A35A36Bereich AAussteller DIVI <strong>2012</strong>StandnummerA.C.M. Consult GmbH / IMESO GmbHC19Abbott GmbH & Co. KGB35Achim Schulz-Lauterbach Vertrieb medizinischer Produkte GmbHA33Alere GmbH B07ALung Technologies Inc.C36F07F01 F02F03 F04 F08F07aF09F10F12F11B01 B02B06B05B03 B04B07B08 B09B12 B13 B14B10 B11Aussteller B34InformationB35B28 B29 B31 @ Internet HotspotB18B19B20 B21 B22B26 B27B23B15 B16 B17B24 B25Bereich BÄrzte ohne Grenzen e.V.F09Ambu GmbHA07AMEDON GmbHB09American Heart AssociationB34Argon Medical Devices Niederlande B.V.A20ArjoHuntleigh GmbHA09Asmuth GmbH MedizintechnikA17Astellas Pharma GmbHB04AstraZeneca GmbH B28C03 C04 C07 C09C08C01 C02 C05 C06C13C19C12DIVIC11b C14C10 C11aC23C20 C22C21C24C27C26C32C29 C30C34C35C31C36C37C40 C41 C42C44C48C46C49Bereich CASTUTE MedicalC08Atrium Europe B.V. Niederlassung DeutschlandA21avanti Personalleasing GmbH C27B. Braun Melsungen AG B02Bayer Healthcare AGB26bestbion dx GmbHA05Biotest AGC05(Stand 18.10.<strong>2012</strong>)E-PosterPoster CornerE-PosterPoster CornerD01PosterausstellungBereich DBoehringer IngelheimA35Capical GmbHC32CareFusion Germany 318 GmbH C34Cepheid GmbHC44Cook Medical C11aCOPRA System GmbH A25Corpak Medsystems Inc.A06CSL Behring GmbHB14206 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de207


AusstellerverzeichnisIndustrieausstellungAusstellerverzeichnisIndustrieausstellungCytoSorbents Europe GmbH C31Daintel ApS C21DATAPEC GmbH C26DEHAS Medizintechnik & Projektierung GmbHB24Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI)F08Deutsche Herzstiftung e.V.F03Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.V.F02Deutscher Ärzte-Verlag GmbHF07Diagramm Halbach GmbH & Co. KGB09DIVI InformationsstandC14Doc to rent / Nurse to rentB16DokuFORM Verlags GmbHF11DR. FRANZ KÖHLER CHEMIE GMBHB12Drägerwerk AG & Co.KGaA, Unternehmensbereich MedizintechnikB13Edwards Lifesciences Services GmbHC24Feuerwehr HamburgD01Fresenius Kabi Deutschland GmbH / Fresenius Medical Care GmbHB05Gambro Hospal GmbHA28GE Medical Systems Information Technologies GmbHC01GILEAD Sciences GmbHA22GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbHB25Hanse Medizintechnik Dipl.Ing.P. Hettmer GmbHB10Health Information Management GmbHA02Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KGB01Helbig Medizintechnik Vertriebs-GmbH A29HepaNet GmbHA27Hirtz & Co. KGC40Hollister Incorporated, Niederlassung DeutschlandC06iMDsoftA15InfectoPharm Arzneimittel GmbHB21Ingenierbüro für Medizintechnik GmbHA31Instrumentation Laboratory GmbHA16Invitalis GmbHC48Jehovas Zeugen in Deutschland KdöR, KrankenhausinformationsdienstF10KARL STORZ GmbH & Co. KGC12KCI Medizinprodukte GmbHA08Keller Medical GmbHB15Kimberly-Clark GmbHC29Klinikinsel Deutsches ÄrzteblattF07aLaerdal Medical GmbHC42Löser Medizintechnik GmbHB22LOWTeq GmbHB11MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbHB29medDV GmbH C13Mediaform Informationssysteme GmbHA26Medizinische Buchhandlung WirmsbergerF01MEDLINQ Softwaresysteme GmbHC03meetB gesellschaft für medizintechnik mbHA01Mindray Medical Germany GmbHC30Mitsubishi Pharma Deutschland GmbHB31MSD SHARP & DOHME GMBHA14Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KGF04NIHON KOHDEN EUROPE GmbHB03Novalung GmbH A13Novartis Pharma GmbH A34Novo Nordisk Pharma GmbH C02Nutricia GmbHA03OLYMPUS DEUTSCHLAND GMBHA23ORION PHARMA GmbHB23OSYPKA AG / OSYPKA MEDICALC41208 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de209


AusstellerverzeichnisIndustrieausstellungPosterpräsentationenPosterbegehungen / E-Poster / Poster CornerPabst Science PublishersF13Pall GmbH MedicalA12Pfizer Pharma GmbHB06Philips HealthcareC22PULSION Medical Systems SEC20Radiometer GmbHC23ResMed GmbH & Co. KGC37Roche Diagnostics Deutschland GmbHB27Saegeling Medizintechnik Service- u. Vertriebs GmbHC35Sanitätsdienst der BundeswehrA36SARSTEDT AG & Co.B18Schiller Medizintechnik GmbHA30Serumwerk Bernburg AGB20Siemens Healthcare Diagnostics GmbHC46Sorin Group Deutschland GmbHC07Fritz Stephan GmbH MedizintechnikA32TechniMed AGC09Teleflex Medical GmbHA18Tem International GmbHB19The Surgical Company GmbH C10Thermo Fisher ScientificC04Thieme & Frohberg GmbHF12TRACOE medical GmbHA24Universitätsklinikum DüsseldorfA04VBM Medizintechnik GmbHB08Vifor Pharma Deutschland GmbH A19ViroPharma GmbHC11bPosterpräsentationenAuf dem diesjährigen Kongress sind alle Postersowohl als Printposter als auch in elektronischerForm ausgestellt.PosterPosterbegehungenIm Bereich D der Ausstellungshalle Hfinden Sie die Posterausstellung mitPosterwänden für Printposter, zu deneneigene thematische Posterbegehungen stattfinden.Die Titel der einzelnen Poster entnehmen Sie bittedem wissenschaftlichen Teil.Posterbegehungen Donnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>12:15 – 13:45 Uhr, wiss. Teil Seiten 123-131• Ethik und Qualität• Herz/Kreislauf I• Respiratorisches Versagen, Neuromedizin• Sepsis• Verschiedenes IPosterbegehungen Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>12:15 – 13:45 Uhr, wiss. Teil Seiten 175-183• Herz/Kreislauf II• Notfallmedizin• Pädiatrie, Trauma• Organversagen, Verschiedenes• Verschiedenes IIE-PosterE-PosterEbenfalls im Bereich D der AusstellungshalleH finden Sie PC-Arbeitsplätze,an denen Sie Zugang zu denPostern in elektronischer Form haben.Alle E-Poster können während des gesamtenKongresses an jedem der dafür vorgesehenenComputer eingesehen werden. Am PC finden Sieeine Anleitung zum Umgang mit dem System. EinBetreuer vor Ort hilft Ihnen bei weiteren Fragen.Die Abstracts des DIVI <strong>2012</strong> stehen Ihnen an diesenComputern zum Download auf einen mitgebrachtenUSB Stick zur Verfügung.Poster CornerPoster CornerEbenfalls im Bereich D befindetsich die Poster Corner. Eine Auswahlder durch das Bewertungskomiteeangenommenen Posterwerden hier als E-Poster in Form von Kurzbeiträgenpräsentiert. Themen und Zeiten der Vorträgeentnehmen Sie bitte dem wissenschaftlichen Teil.E-Poster Sitzung IDonnerstag, 06.12., 12:15 – 13:45 Uhrwiss. Teil Seiten 132-133E-Poster Sitzung IIFreitag, 07.12., 12:15 – 13:45 Uhrwiss. Teil Seiten 183-185Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KGZOLL Medical Deutschland GmbHB17C49210 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de211


PosterausstellungHalle HPosterausstellungHalle HP/02/01P/01/14P/02/02P/04/13P/01/13P/02/03P/04/12P/01/12P/02/04P/04/11P/01/11P/02/05P/04/10P/01/10P/02/06P/04/09E-Poster IEP/01/06EP/01/07P/01/09P/01/08Ethik und QualitätHerz/Kreislauf IP/02/07P/02/08P/04/08P/04/07SepsisEP/01/08P/01/07P/02/09P/04/06EP/01/09P/01/06P/02/10P/04/05EP/01/10P/01/05P/02/11P/04/04EP/01/11P/01/04P/02/12P/04/03EP/01/12P/01/03P/02/13P/04/02EP/02/01P/01/02P/03/01P/04/01EP/02/02P/01/01P/03/02P/03/13EP/02/03EP/02/12P/03/03P/03/12E-Poster IIEP/02/04EP/02/05EP/02/11EP/02/10EP/02/06 EP/02/09E-Poster IIRespiratorischesVersagen, Hirn &NervensystemP/03/04P/03/05P/03/11P/03/10P/03/06 P/03/09RespiratorischesVersagen, Hirn &NervensystemEP/02/07EP/02/08P/03/07P/03/08PosterHelp Desk212 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de213


PosterausstellungHalle HPosterausstellungHalle HP/08/01P/10/12P/05/01P/07/13P/08/02P/10/11P/05/02P/07/12P/08/03P/10/10P/05/03P/07/11P/08/04P/10/08P/05/04P/07/10P/08/05P/10/07Verschiedenes IP/05/05P/07/09NotfallmedizinPädiatrie & TraumaP/08/06P/10/06Verschiedenes IIP/05/06 P/07/08P/05/07 P/07/07P/08/07 P/10/05P/08/08 P/10/04P/05/08P/07/06P/08/09P/10/03P/05/09P/07/05P/08/10P/10/02P/05/10P/07/04P/08/11P/10/01P/05/11P/07/03P/08/12P/09/13P/05/12P/07/02P/08/13P/09/12P/06/01P/07/01P/08/14P/09/11P/06/02P/06/12P/09/01P/09/10Herz/Kreislauf IIP/06/03P/06/04P/06/11P/06/10P/06/05 P/06/09Herz/Kreislauf IIOrganversagen &VerschiedenesP/09/02P/09/03P/09/09P/09/08P/09/04 P/09/07Organversagen &VerschiedenesP/06/07P/06/08P/09/05P/09/06214 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de215


AktionsflächeAktionen / Ausstellung von Feuerwehr und BundeswehrAktionsflächeAktionen / Ausstellung von Feuerwehr und BundeswehrDie Berufsfeuerwehr Hamburg sowie die Bundeswehr engagieren sich auch in diesem Jahr wieder imRahmen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit mit Vorführungen und Ausstellungen auf dem 12. Kongressder DIVI.VorführungenVorführungenHöhenrettung„Personenrettung aus dem 28. Stockwerkeines Hochhauses“Szenario:Eine verunfallte Person liegt im 28. Stockwerkdes Radisson Blu Hotel und kann nicht über dennormalen Weg nach unten gebracht werden. Umauch diesen Patienten schnellstmöglich in einNotfallkrankenhaus zu transportieren, müssendie Höhenretter der Feuerwehr Hamburg tätigwerden. Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnenzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, einenPatienten aus Höhen zu retten.Die Übung findet an der Fassade des HotelsRadisson Blu, unmittelbar vor dem Kongresszentrumstatt.Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong>11:45 – 12:15 UhrFreitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>11:45 – 12:15 UhrMANV: Darstellung des BehandlungsplatzesEM <strong>2012</strong>!Public Viewing!Zwei Schlagworte, die man sehr gut mit MANV(Massenanfall von Verletzten) in Verbindung bringenkann. MANV ist ein Notfall mit einer größerenAnzahl von Verletzten oder Erkrankten. Die Feuerwehrenim Bundesgebiet definieren das StichwortMANV jeder für sich anders. In Hamburg gibt eszwei Alarmierungsstufen:Stufe 1: 7 bis 20 PatientenStufe 2: mehr als 20 PatientenBeide Stufen laufen unter dem Überbegriff „GroßeinsatzRettungsdienst“ (MANV). Es verbirgt sichaber jeweils ein anderes Kräfteaufgebot mit Ausrüstungdahinter. Die Feuerwehr Hamburg möchteIhnen den Aufbau eines Behandlungsplatzes darstellenund welche Mittel und Fahrzeuge dafür notwendigsind.Der Behandlungsplatz wird dargestellt in der Industrieausstellung(Halle H), Bereich D01.Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong>15:15 – 15:45 UhrDonnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong>15:15 – 15:45 Uhr216 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de217


AktionsflächeAktionen / Ausstellung von Feuerwehr und BundeswehrAktionsflächeAktionen / Ausstellung von Feuerwehr und BundeswehrAusstellung der FeuerwehrAusstellung der BundeswehrBeförderung von adipösen PatientenVorstellung des Containermoduls IntensivpflegeAdipositas = starkes ÜbergewichtUrsache:· Übermäßige Kalorienzufuhr· Durch Arzneimittel induziert· Sonstige UrsachenIm Laufe der Jahre ist die Anzahl der adipösenPatienten drastisch angestiegen.Diese Situation stellt die Feuerwehren und Rettungsdienstevor neue Herausforderungen nicht nur inBezug auf die Rettung aus Gebäuden, sondernauch der Transport in ein Notfallkrankenhaus.Hierbei spielt die Tragkraft der Patiententrage (max.200kg) und der Tragetische (max. 250kg) eine großeRolle. Die Feuerwehr Hamburg möchte Ihnen denneuen S-RTW vorstellen.Der neue S-RTW wird dargestellt in der Industrieausstellung(Halle H), Bereich D01.Als mobile Sanitätseinrichtung (MSE), basierendauf dem leicht transportierbaren Containerprinzip,verfügt die Bundeswehr über die Möglichkeit, weltweiteine sanitätsdienstliche Versorgung entsprechenddem deutschen Standard sicherzustellen,die selbst unter klimatischen Extrembedingungenden deutschen Hygienevorschriften entspricht.Dieser Container dient der vorübergehenden Intensivpflege der Patienten bis zur Verlegfähigkeit. Es istsichergestellt, dass die räumlichen und apparatetechnischen Voraussetzungen die Intensivpflege von zweiPatienten ermöglicht.Derartige Intensivpflegecontainer werden aktuell beispielsweise in Afghanistan eingesetzt.Der Kongressteilnehmer hat die Möglichkeit den Intensivpflegecontainer zu besichtigen und sich einenEindruck von der Leistungsfähigkeit und Einsatzvielfalt vermitteln zu lassen.Die Vorstellung wird in der Industrieausstellung (Halle H), Standnummer A36 stattfinden.Vorstellung einer zeltgestützten, lufttransportfähigennotfallmedizinischen SanitätseinrichtungDie Luftlanderettungsstation (LLRS) ermöglichtes den Sanitätskräften der Bundeswehr die allgemein-und notfallmedizinische Versorgung einschließlichder chirurgischen Wundbehandlungentsprechend geltender deutscher Standards imBedarfsfall innerhalb kürzester Zeit sicherzustellen.Schwerpunkt der Behandlung ist die qualifizierteAufrechterhaltung der Vitalfunktionen mit Hilfe moderner notärztlicher Verfahren und die Herstellung derTransportfähigkeit der Verwundeten.Die Bundeswehr möchte Ihnen anhand einer Luftlanderettungsstation die Möglichkeiten einer ersten notfallmedizinischenVersorgung von verwundeten Soldaten im Auslandseinsatz darstellen.Die Vorstellung wird auf dem Außengelände des CCH stattfinden.218 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de219


KongressstadtHamburgKongressstadtHamburgHamburg - Das Tor zur WeltWas wäre Hamburg ohne Wasser? Wasser ist das Lebenselixier der pulsierenden Weltmetropole, dieElbe ihre Lebensader, der Hafen ihr Herz und Wachstumsmotor. Nirgendwo spürt man die Besonderheitder Stadt deutlicher als am Hafen, ob in der historischen Speicherstadt oder in „Altenwerder“, demmodernsten Containerterminal der Welt. Der Hamburger Hafen ist die Brücke zu Europa, nach Überseeund Fernost. Erst der Hafen macht Hamburg zur internationalen Handelsmetropole, zur wichtigsten HandelsdrehscheibeNordosteuropas und dem europäischen Zentrum für den Handel mit China.Das 1.200 Jahre alte Hamburg wird von Szenegängern und Kulturinteressierten gleichermaßen geschätzt.Denn zwischen traditionsreichen Kontorhäusern und renommierten Theatern finden stets auch die neuestenTrends in der Hansestadt Anklang. Die Stadt steht allen Einflüssen sehr offen gegenüber.Hamburg gilt als Hochburg der Kreativität und Metropole des Wissens. Neben den öffentlichen Hochschulensind es vor allem die exzellenten privaten Hochschulen, die für viele internationale Studenten dasTor zur Welt bedeuten. Modedesigner, Medienfachleute und Musiker – sie alle zieht es ebenfalls nachHamburg. Die lebendige Hoch- und Subkulturszene der Stadt bietet ein anregendes Umfeld und besteChancen für Kulturschaffende aller Couleur.Mit der Elbphilharmonie in der HafenCity erhält Hamburg ein neues kulturelles und städtebauliches Wahrzeichen.Klassische Musikkultur, Musik des 21. Jahrhunderts und anspruchsvolle Unterhaltungsmusiksollen hier einen spektakuläten Aufführungsort bekommen. Wissenswertes zur Architektur und zum Bauder Elbphilharmonie und Ausblicke auf das künstlerische Programm des Konzerthauses – das und vielesmehr bietet der Elbphilharmonie Pavillon auf den Magellan-Terrassen.Weitere Informationen rund um Hamburg erhalten Sie bei der:Hamburg Tourismus GmbHTourist-InformationPF 10 22 4920015 HamburgTelefon: 040 / 30051-300Fax: 040 / 30051-333www.hamburg-tourism.de220 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de221


KongresszentrumCCH - Congress Center HamburgKongresszentrumCCH - Congress Center HamburgCCH - Congress Center HamburgCCH - Congress Center HamburgAls internationale Wirtschafts- und Wissenschaftsmetropole zählt Hamburg zu den bedeutenden undinternationalen Kongressstädten. Hervorragende Standortfaktoren machen das CCH – Congress CenterHamburg zu einem optimalen Tagungsort.Im Herzen der Hansestadt gelegen, umgeben von Parks und Grünflächen, erfreut sich das CCH – CongressCenter Hamburg auf Grund der kurzen Wege in einer lebendigen Metropole ungebrochener Beliebtheit beiVeranstaltern und Besuchern aus aller Welt. In keiner anderen Stadt sind Sehenswürdigkeiten, Shopping-,Freizeit- und Kulturangebote so nah am Tagungsort. Ein umfassendes Hotelangebot in Fußreichweite undoptimale Verkehrsanbindungen runden den Standort des CCH – Congress Center Hamburg ab.Das CCH – Congress Center Hamburg bietet mit variablen Räumlichkeiten, einer hochmodernen technischenAusstattung und vielfältigen und großzügigen Ausstellungsmöglichkeiten jede Menge Raum für dieVerwirklichung von Ideen:· 23 teilbare Säle mit insgesamt 12.500 Sitzplätzen· Multifunktionale Ausstellungshalle mit 7.000 m²· Mit preisgekrönter, modernster Audio- und Veranstaltungstechnik ausgestattet· Direkte Anbindung an den ICE-Bahnhof Hamburg-Dammtor· Direkte Anbindung an das internationale, nationale und regionale Verkehrsnetz· Nur acht Kilometer vom Flughafen entferntCCH – Congress Center HamburgAm Dammtor / Marseiller Straße20355 HamburgTelefon: 040 / 3569-0Fax: 040 / 3569-2183www.cch.de222 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de223


KongresszentrumAnfahrtKongresszentrumAnfahrtVerkehrsanbindung / Anfahrt Congress Center HamburgVom Hamburg AirportVom Hamburg Airport fliegen 69 Gesellschaften direkt zu 18 nationalen und 98 internationalenZielen. Er liegt im nördlichen Stadtgebiet im Stadtteil Fuhlsbüttel.Das CCH erreichen Sie von hier aus per S-Bahn sowie mit dem Taxi. Die Fahrzeit beträgt mit demAuto je nach Verkehrslage ca. 20 Minuten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 30 Minuten. Dieeinfache Fahrt kostet vom Flughafen € 2,85.S-BahnDas CCH-Congress Center Hamburg ist mit allen Stadtteilen Hamburgs per Bus und Bahn verbunden.Das weitverzweigte S- und U-Bahn-Netz wird von einem noch engeren Netz mit MetroundSchnellbuslinien unterstützt. Durch die verkehrsgünstige und zentrale Lage ist das CCH vonüberall aus in kürzester Zeit zu erreichen.Bahnhöfe in FußnäheDirekt in der Nähe liegt der InterCity- und S-Bahnhof Dammtor. Auch die U-Bahnhöfe Stephansplatz(Oper / CCH) und Gänsemarkt liegen in bequemer Fußnähe und sind nur einen zehnminütigenSpaziergang durch die City und eine Parkanlage vom CCH entfernt.Sie erreichen uns mit folgenden öffentlichen VerkehrsmittelnS-Bahn: S11 / S21 / S31 bis Dammtor (2 Min. Fußweg zum CCH)U-Bahn: U1 bis Stephansplatz (3 Min. Fußweg zum CCH)U2 bis Messehallen(10 Min. Fußweg zum CCH)Teilnehmerausweise mit abgebildetem HVV Logo sind als Fahrschein für den Gesamtbereich derHamburger Verkehrsbetriebe vom 05.12. - 07.12.<strong>2012</strong> gültig. www.hvv.deTaxiFahrtdauer: ca. 20 Minuten.Der Taxipreis vom Flughafen zum CCH – Congress Center Hamburg liegt bei ca. € 21,00.Anreise mit der BahnMit dem InterCity-Bahnhof Dammtor unmittelbar vor der Tür ist das CCH - Congress Center Hamburgdirekt an das Fernbahnnetz der Deutschen Bahn und damit an internationale Bahnverbindungen angeschlossen.Der Fußweg zum CCH - Congress Center Hamburg beträgt nur etwa zwei Minuten.Anreise mit dem PKWDie Anreise zum Congress Center Hamburg mit dem Auto erfolgt über folgende Autobahnen undAnschlussstellen:· A7 aus Richtung Norden | Anschlussstelle HH-Volkspark· A23 aus Richtung Nord-West | Anschlussstelle HH-Volkspark· A24 / A1 aus Richtung Ost / Nord-Ost | Anschlussstelle HH-Horn· A250 / A255 aus Richtung Südost / Neue Elbbrücken | HH-Centrum· A1 aus Richtung Südwest über A7 Elbtunnel | Anschlussstelle HH-Volkspark· A7 aus Richtung Süd Neue Elbbrücken | Anschlussstelle HH-CentrumVon den genannten Anschlussstellen aus folgen Sie bitte den Wegweisern „Messe / CCH“. Dieseweisen Ihnen den günstigsten Weg zum CCH. In der Tiefgarage des CCH stehen ausreichendParkmöglichkeiten zur Verfügung.So kommen Sie zum CCHTiefgarage CCH, Marseiller StraßeDB- / ICE-Bahnhof Hamburg-DammtorS1 Airport bis Hbf. / ab Hbf. umsteigen in S11, S21U-Bahn: U1 bis Stephansplatz oder S31 bis DammtorS-Bahn: S11, S21 oder S31 bis DammtorMetrobusse: 4 oder 5 bis DammtorSchnellbus: 34 bis DammtorHalteposten am Bahnhof DammtorDer Hamburger Taxi-TarifIn Hamburg gibt es ca. 3450 Taxis, die jährlich geschätzte 18 Millionen Beförderungsaufträge zurZufriedenheit ihrer Kunden ausführen. Hamburger Taxis stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.Tagestarif (06:00 – 22:00 Uhr)*.Grundgebühr: € 2,90 Gebühr pro km: € 2,00Zuschlag für Großraumtaxen: ab 5 Fahrgästen: € 5,00* Stand: Oktober <strong>2012</strong> Quelle: www.hamburger-taxi.info224 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de225


Zeile obenZeile untenZeile obenZeile unten226 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de227


Allgemeine InformationenDIVI <strong>2012</strong>Allgemeine InformationenDIVI <strong>2012</strong>Allgemeine InformationenAnmeldungDie Registrierungsschalter befinden sich im Eingangsfoyer des CCH.Öffnungszeiten :Dienstag, 4. DezemberMittwoch, 5. DezemberDonnerstag, 6. DezemberFreitag, 7. Dezember15:00 – 18:00 Uhr07:30 – 19:00 Uhr07:30 – 19:30 Uhr07:30 – 18:30 UhrWir stehen Ihnen gerne telefonisch zu den angegebenen Öffnungszeiten zur Verfügung:Telefon: 040 / 3569 5033Fax: 040 / 3569 5299AnmeldegebührenÄrzte / Teilnehmer 270,00 €BankDie nächsten Banken sind die Postbank, die DG Bank und die Citibank am Stephansplatz. RichtungGänsemarkt liegen die Hamburger Sparkasse und die Dresdner Bank.EC AutomatDer nächstgelegene EC Automat befindet sich amBahnhof Dammtor, ca. 3 Gehminuten vom CCHentfernt.DIVI-AlsterlaufAuch in diesem Jahr findet wieder ein lockererLauftreff um die Alster statt. Die Strecke ist einflacher 7,4 km-Rundkurs um die Außenalster.Verbindliche Registrierung für den Lauf bitte biszum Ende des Kongresstages 05.12.<strong>2012</strong> amDIVI-Alsterlauf Counter einreichen. Hier werden auchabweichende Startinformationen bekannt gegeben.Assistenzärzte*, Verwaltungs- undKrankenhausangestellte* 190,00 €Pflegepersonal*, Rettungsassistenten*, Sanitäter*,Therapeuten* 140,00 €Studenten* 50,00 €* Bitte Nachweis bei Anmeldung einreichenFür Assistenzärzte, Verwaltungs- und Krankenhausangestellte, Pflegepersonal, Rettungsassistenten,Sanitäter und Studenten ist eine Bescheinigung erforderlich, die bei der Anmeldung mit eingeschickt oderbei der Anmeldung am Kongressort vorgelegt werden muss. Bei Anmeldung ohne Bescheinigung werdendie vollen Kongressgebühren berechnet.AppFür den 12. Kongress der DIVI wurde erstmalig eine mobile Applikation erstellt, mit welcher Sie sich schnellund bequem über alle Veranstaltungen informieren, Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen und mitanderen Teilnehmern vernetzen können. Die App kann im Apple iTunes Store kostenfrei bezogen werden.Eine web-based Version für Android-Telefone wird ebenfalls zur Verfügung stehen.DIVI goes mobile - Ihr Kongress auf einen Klick.Der Lauf startet am 06.12.<strong>2012</strong> um 07:30 Uhr. DieTeilnehmer treffen sich ab 07:00 Uhr am Ruder-ClubFavorite Hammonia am Alsterufer 9 (rechte Alsterseite,Harvestehuder Seite in der Nähe desAmerikanischen Generalkonsulats, 300 m Entfernungzur Kennedy Brücke) wo ihnen auch Umkleidekabinen zur Verfügung stehen. Jeder Teilnehmererhält beim Zieleinlauf ein Finisher-Shirt.Was es zu gewinnen gibt?Finden Sie es heraus – laufen Sie mit! Es lohnt sich auf jeden Fall!FundbüroDas Fundbüro befindet sich bei den Registrierungscountern im Eingangsfoyer des CCH. Bitte melden Siesich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich nach Verlorenem erkundigen möchten.228 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de229


Allgemeine InformationenDIVI <strong>2012</strong>Allgemeine InformationenDIVI <strong>2012</strong>GarderobeKleidungs- sowie Gepäckstücke können an der Garderobe im Foyer Saal 1 (1.OG) zum Preis von1,50 EUR abgegeben werden.Öffnungszeiten Garderobe:Mittwoch, 5. Dezember07:30 – 19:00 UhrDonnerstag, 6. Dezember07:30 – 19:30 UhrFreitag, 7. Dezember07:30 – 18:30 UhrGastronomieWährend des gesamten Kongresses werden diverse Getränkebars und Bistros im CCH geöffnet sein. Diegenauen Standorte sind in den Etagenplänen auf den Seiten 30-32 einsehbar.HotelbuchungenBei Fragen bezüglich Ihrer Hotelbuchung wenden Sie sich bitte an unseren Registrierungsschalter.Internet HotspotIn der Industrieausstellung Halle H, Bereich B, stehen Ihnen Internetzugänge für den eigenen Laptop sowieComputer mit Internetzugängen zur Verfügung.KinderbetreuungDie Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Freitag richten sich nach den Anfangs- und Endzeitendes wissenschaftlichen Programms. Eine Betreuung Ihrer Kinder im Raum Planten un Blomen wird zufolgenden Zeiten angeboten:Mittwoch, 5. Dezember07:30 – 19:00 UhrDonnerstag, 6. Dezember07:30 – 19:00 UhrFreitag, 7. Dezember07:30 – 19:00 UhrDieser Service wird von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizinkostenfrei zur Verfügung gestellt.Tee, Saft und Wasser sowie Obst und Kleingebäck werden den Kindern zur Verpflegung angeboten. DieKinder dürfen sich auf zahlreiche Kreativ-Angebote freuen. Es stehen Bücher zum Schmökern, Brettspielesowie viele andere Spielsachen zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass eine Betreuung Ihrer Kinder nurin einem Alter von drei bis zwölf Jahren übernommen wird.KongresstascheSie erhalten Ihre Kongresstasche an der Taschenausgabe im Foyer Saal 4 des CCH.KongresszeitungSie finden die Kongresszeitung als Teil der Kongressunterlagen in Ihrer Kongresstasche.MitgliederversammlungDie DIVI Mitgliederversammlung findet am 6. Dezember <strong>2012</strong> von 17:30 – 19:00 Uhr im Saal 1 statt.NichtraucherIm gesamten Innenbereich des CCH ist das Rauchen nicht gestattet.PressebüroDas Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach dem Kongress.Vom 05.12. – 07.12.<strong>2012</strong> stehen wir Ihnen in Hamburg für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial,Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung.Ihr Presse-Namensschild, welches Sie für die Teilnahme benötigen, erhalten Sie von uns am Pressebüroim Eingangfoyer des CCH.Selbstverständlich steht die DIVI Pressestelle interessierten Journalisten im Vorfeld und während desKongresses gerne für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen Kongressthemen zurVerfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf.DIVI PressestelleDeutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V.Frau Larissa VogtLuisenstraße 4510117 BerlinTelefon: 030 / 4000 5635Fax: 030 / 4000 5637E-Mail: pressestelle@divi-org.deKontakt vor Ort auf dem Kongress:Mobil: 0173 / 619 44 22230 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de231


Allgemeine InformationenDIVI <strong>2012</strong>Hinweise für ReferentenMedienannahmeReferentenloungeDen Referenten des DIVI <strong>2012</strong> steht in Saal 7 im 1. OG eine Lounge zur Verfügung.Hinweise für ReferentenUm Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:TeilnehmerausweisDer Teilnehmerausweis muss zu jeder Zeit während des Kongresses getragen werden. Zur Neuausstellungbei abhanden gekommenen oder vergessenen Teilnehmerausweisen wird eine Bearbeitungsgebührin Höhe von € 30,00 berechnet.Teilnehmerausweise mit abgebildetem HVV Logo sind als Fahrschein für denGesamtbereich der Hamburger Verkehrsbetriebe für die Zeit vom 05.12.<strong>2012</strong>(0:00 Uhr) bis 07.12.<strong>2012</strong> (Betriebsschluss) gültig. Das Gesamtnetz umfasstBusse, S-, U-Bahnen und einen Teil der Hafenfähren.TeilnahmebescheinigungAlle Teilnehmer des 12. Kongresses der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizinerhalten eine allgemeine Teilnahmebescheinigung als Teil der Kongressunterlagen in der Kongresstasche.WLANIm gesamten Gebäude des CCH (abgesehen von den Sälen 11 - 15) steht WLAN zur Verfügung.WLAN Netzwerk: _WIFI_SMS-HMCWLAN Passwort: CCHWLAN<strong>2012</strong>MedienannahmeDiese befindet sich in Saal 18 / 19 im Erdgeschoss des Congress Center Hamburg und ist zu denfolgenden Zeiten geöffnet.Dienstag, 4. Dezember15:00 – 18:00 UhrMittwoch, 5. Dezember07:30 – 19:30 UhrDonnerstag, 6. Dezember07:30 – 19:30 UhrFreitag, 7. Dezember07:30 – 17:15 UhrBitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag – in derMedienannahme ab.Die Medienannahme ermöglicht Ihnen:· Das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop· Letzte Änderungen an Ihrer Präsentation vorzunehmen· Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen· Das Hochladen Ihrer Präsentation auf den ServerTechnische VoraussetzungenSie benötigen ein WLAN-fähiges Endgerät und einen Webbrowser (z.B. Internet Explorer, Safari, Firefox,Opera, etc.). Der Drahtlosadapter des Endgerätes muss aktiviert sein. Des Weiteren benötigen Sie einMobiltelefon zur Übermittlung des PINs per SMS, dies kann auch das Smartphone sein, dass dann für dieInternetnutzung gebraucht wird.Bitte beachten Sie, dass ein tägliches Neueinwählen notwendig ist.232 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de233


ZertifizierungDIVI <strong>2012</strong>ZertifizierungDIVI <strong>2012</strong>ZertifizierungAuf Ihrem Teilnehmerausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte fürÄrzte/-innen notwendig ist. Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Kongressdauer gut sichtbarfür die Einlasskontrollen zu tragen.Der 12. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin wird als berufsbezogeneFortbildung von der Ärztekammer Hamburg als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/-innenmit je drei Punkten am Vormittag und drei Punkten am Nachmittag zertifiziert.Die Zertifizierung erfolgt zu folgenden Zeiten:Mittwoch, 5. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr16:00 – 19:00 UhrDonnerstag, 6. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr16:00 – 19:30 UhrFreitag, 7. Dezember 11:00 – 13:00 Uhr16:00 – 18:30 UhrZertifizierung beruflich PflegenderBeruflich Pflegende erhalten die Punktvergabe entsprechend den Richtlinien der Registrierung beruflichPflegender (Identnummer 20091181):Teilnahme an einem TagTeilnahme an 2 TagenTeilnahme an allen TagenAls Nachweis gelten··Teilnahmebescheinigung oder··Programm oder··Eintrag in das Nachweisheft4 Punkte8 Punkte12 PunkteÄrzte/-innenBitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in Form IhresBarcodeausweises oder Barcodeaufklebers (EFN) sowie Ihren Teilnehmerausweis an den Zertifizierungsterminalsim Eingangsfoyer des Congress Center Hamburg bereit.Falls eine Landesärztekammer nicht an den Elektronischen Informationsverteiler (EIV) angeschlossen ist,übermittelt der Arzt bzw. die Ärztin auf dem herkömmlichen Weg selbst (Vorlage der Teilnahmebescheinigung)die Fortbildungspunkte an die zuständige Landesärztekammer.234 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de235


ZertifizierungPraktische Workshops / Hands-On KurseZertifizierungPraktische Workshops / Hands-On KurseDie Hands-On / Megacode Kurse während des 12. Kongresses der DIVI werden als berufsbezogeneFortbildung von der Ärztekammer Hamburg als Fortbildungsveranstaltung (Kategorie C) mit denfolgenden Punkten zertifiziert.Bitte beachten Sie:Die Workshop-Zertifizierung wird nicht zusätzlich zu der Kongress-Zertifizierung vergeben, sondernanstatt der Kongress-Zertifizierung des betreffenden Halbtages an dem ein Workshop besucht wurde.Workshop Uhrzeit PunkteMittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong>Airway-Management 08:00 – 12:30 Uhr 8Aktivierung des Bewegungsapparates 16:00 – 18:00 Uhr 4Echokardiographie in der Anästhesiologie und IntensivmedizinExtrakorporale Unterstützung - LungeHämodynamik08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 UhrKünstliche Ernährung auf der Intensivstation 13:30 – 18:00 Uhr 8Notfalltraining - ErwachsenePerkutane Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation13:30 – 15:30 Uhr16:00 – 18:00 Uhr13:30 – 15:30 Uhr16:00 – 18:00 UhrPhysiotherapeutische Atemtherapie auf der Intensivstation 13:30 – 15:30 Uhr 444444Workshop Uhrzeit PunkteDonnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong>BronchoskopieExtremsituationen, Notfälle und PalliativmedizinExterne Stimulation und Defibrillation des HerzensInvasive BeatmungMegacodetraining - ErwachseneNeurologische Untersuchung auf der IntensivstationNicht-Invasive Beatmung (NIV)08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr13:30 – 15:30 Uhr08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr13:30 – 15:30 Uhr16:00 – 18:00 Uhr08:00 – 13:30 Uhr14:00 – 19:30 Uhr08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr13:30 – 15:30 Uhr16:00 – 18:00 UhrNierenersatztherapie auf der Intensivstation 16:00 – 18:00 Uhr 4Sonographie des Thorax und Abdomens,ultraschallgesteuerte GefäßpunktionPAEDSIM-Simulationstraining:Transport kritisch kranker pädiatrischer Patienten13:30 – 15:30 Uhr16:00 – 18:00 Uhr08:00 – 12:30 Uhr13:30 – 18:00 Uhr444494448Präklinisches Traumamanagement nach TraumaManagement ® 08:30 – 12:30 Uhr 17Radiologie auf der IntensivstationZerebrales Monitoring auf der Intensivstation13:30 – 15:30 Uhr16:00 – 18:00 Uhr08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr44236 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de237


ZertifizierungPraktische Workshops / Hands-On KurseWorkshop Uhrzeit PunkteFreitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>Der schwierige pädiatrische AtemwegDer schwierige pädiatrische InfusionszugangDiarrhoe und kontinuierliche Stuhldrainagesysteme in derIntensivtherapieExtrakorporale Unterstützung - Herz / KreislaufKommunikation auf Intensiv - Der sterbende PatientNierenersatztherapie auf der IntensivstationPoint of Care Gerinnungsdiagnostik08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr13:30 – 15:30 Uhr16:00 – 18:00 Uhr16:00 – 18:00 Uhr 408:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr13:30 – 15:30 Uhr16:00 – 18:00 Uhr08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr13:30 – 15:30 Uhr16:00 – 18:00 UhrRespiratorisches Versagen und CO 2-Elimination 12:00 – 17:00 Uhr 8444444Verzeichnisder Vorsitzenden und ReferentenSekretmanagement und Atemgasbefeuchtung 13:30 – 15:30 Uhr 4Sonographie des Thorax und Abdomens,ultraschallgesteuerte GefäßpunktionTechniken für den NotfallWundversorgung in der Intensivmedizin08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr08:00 – 10:00 Uhr10:30 – 12:30 Uhr13:30 – 15:30 Uhr16:00 – 18:00 Uhr444238 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de239


VerzeichnisVorsitzende und ReferentenVerzeichnisVorsitzende und ReferentenAAbreu, Marcelo Gama de........................... 78, 140Adam, Gerhard................................................ 108Adams, Hans-Anton.................... 66, 92, 109, 148Adolph, Michael......................................... 77, 141Aken, Hugo Van................................ 96, 187, 195Albers, Jörg............................................. 155, 168Albertsen, Gunnar........................................... 103Albrecht, Roland................................................ 95Antonelli, Massimo.......................................... 194Arlt, Matthias........................................... 155, 168Arntz, Hans-Richard.................. 73, 108, 156, 187Auweiler, Martin............................................... 196Ayuk, Francis Ayuketang................................. 159BBachmann, Martin............................................. 63Bangert, Katrin.................................................. 87Barchfeld, Thomas............................................ 63Baro, Daniel..................................................... 133Bauersachs, Rupert......................................... 173Baumann, Ulrich................................................ 82Baumgärtner, Ulrich......................................... 103Bause, Hanswerner........................................... 71Becker, Heinrich.............................................. 140Becker, Thomas........................................ 82, 114Beiderlinden, Martin......................................... 120Bein, Berthold...................................... 67, 69, 199Bein, Thomas.......... 105, 111, 135, 152, 162, 191Beltschany, Claudia......................................... 133Berger, Klaus-Ulrich........................... 84, 100, 115Bergt, Stefan................................................... 133Bernhard, Michael................................... 154, 167Berrouschot, Jörg.............................................. 85Beuse, Holger.................................................. 110Biermann, Elmar................................................ 82Bingold, Tobias.................................. 71, 104, 188Blanck-Köster, Katrin....................................... 110Blankenberg, Stefan........................................ 139Blomeyer, Ralf................................................. 175Böder, Marcell................................. 151, 154, 167Bodmann, Klaus-Friedrich............................... 171Boehne, Martin................................................ 183Boeken, Udo................................................... 132Böker-Blum, Thomas....................... 100, 115, 134Bösebeck, Detlef............................................. 107Bösel, Julian...................................... 89, 109, 136Bosse, Götz.................................... 60, 76, 78, 94Böttiger, Bernd W.............................. 91, 108, 144Brammen, Dominik............................ 83, 103, 190Brand, Christine............................................... 185Brand, Philipp-Alexander................................. 122Braune, Stephan................... 77, 88, 93, 142, 169Braun, Jan-Peter....................................... 84, 193Braun, Jörg................................................. 86, 94Breckwoldt, Jan................................................ 91Breitkreutz, Raoul.................................... 114, 123Bremer, Kai.............................. 101, 116, 143, 152Briegel, Josef............................. 79, 107, 123, 162Brinkmann, Alexander..................................... 193Brössner, Gregor............................................. 171Brunkhorst, Frank Martin..................... 62, 69, 164Buerke, Michael..................................... 67, 69, 84Bunzemeier, Holger......................................... 122Burchardi, Hilmar............................. 156, 165, 195Burholt, Valeska............................................... 104Bürkle, Thomas............................................... 103Busch, Cornelius..................... 100, 115, 134, 158Busch, Hans-Jörg..................... 73, 122, 144, 187Busse, Hendrik................................................ 132CCanbay, Ali...................................................... 172Cascorbi, Ingolf............................................... 198Cassier-Woidasky, Anne-Kathrin...................... 196Cavus, Erol........................................................ 59Chiche, Jean-Daniel.......................................... 76Cignacco, Eva................................................... 80Creutzenberg, Marcus..................................... 103DDeja, Maria...................................................... 157Dembinski, Rolf................................. 78, 109, 111Detsch, Oliver.................................................. 141Detter, Christian............................................... 156Dierkes, Christine................................ 67, 83, 142Dirkmann, Daniel............... 61, 111, 137, 185, 200Dirks, Burkhard.......................... 91, 139, 144, 197Dodt, Christoph................................................. 83Dohmen, Christian........................................... 147Dolch, Michael................................................... 99Dollinger, Matthias....................................... 65, 89Dörges, Volker................................................... 59Druml, Wilfred.................................... 73, 123, 141Dubb, Rolf....................................... 119, 138, 172Duttge, Gunnar................................................ 165EEbelt, Henning............................................. 69, 91Eberl, Wolfgang............................................... 106Eckmann, Christian......................................... 119Eich, Christoph B.............................................. 65Eichler, Ingolf........................................... 113, 163Eisenmenger, Wolfgang..................................... 61Ellner, Bernd.............................................. 70, 145Els, Thomas.............................................. 62, 166Endres, Matthias.............................................. 173Engelmann, Lothar.................... 70, 149, 171, 192Erbguth, Frank................................................... 85Ewig, Santiago...................................... 70, 83, 87FFerbert, Andreas.............................................. 149Firsching, Raimund.......................... 107, 159, 166Fischer, Doris..................................................... 92Fischer, Matthias.............................................. 164Fleischer, Werner..................................... 156, 199Fleischmann, Thomas........................................ 86Flemming, Andreas.................................. 175, 194Födisch, Markus.............................................. 171Friedrich, Felix................................................... 91Fries, Dietmar............................................ 61, 111Frink, Michael.................................................. 147Fritz, Fleur........................................................ 103Fritz, Harald..................................................... 121Fröhlich, Detlef................................................. 103Fröhlig, Gerhard............................................... 166Frühauf, Nils.................................................... 141Fuchs, Hans.................................................... 146Fuchs, Paul....................................................... 66Funk, Georg-Christian..................................... 120240 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de241


VerzeichnisVorsitzende und ReferentenVerzeichnisVorsitzende und ReferentenGGärtner, Roland............................................... 123Gaßner, Martina........................................... 60, 75Gastmeier, Petra.............................................. 188Gawaz, Meinrad.............................................. 174Gehmlich, Karsten................................... 172, 196Geier, Maria Theresia..................... 70, 77, 93, 145Geiseler, Jens.................................... 63, 134, 150Gerhard, Christoph.......................................... 189Gerlach, Herwig........................... 62, 69, 146, 187Gerlach, Rüdiger............................................. 198Gerloff, Christian...................................... 161, 188Giannitsis, Evangelos....................................... 174Gläser, Fabian.............................................. 58, 68Goetz, Alwin E................................................. 118Gogarten, Wiebke........................................... 111Görlinger, Klaus................................. 82, 185, 200Grabein, Beatrice............................. 112, 159, 188Gräsner, Jan-Thorsten..................................... 139Grensemann, Jörn........................................... 184Gretenkort, Peter............................................. 112Gries, André.................................... 139, 149, 161Griewing, Bernd...................................... 147, 197Groeneveld, Johan.......................................... 194Groesdonk, Heinrich Volker....................... 84, 199Grouls, Christoph........ 78, 94, 135, 151, 155, 168Gruber, Bernd.................................................. 138Gründling, Matthias................... 84, 109, 157, 190HHaake, Nils................................ 84, 113, 175, 200Haas, Sylvia..................................................... 173Haas, Thorsten.................................................. 61Habicher, Marit............................................ 60, 76Habler, Oliver..................................................... 80Hachenberg, Thomas........................ 92, 142, 160Hadem, Johannes........................................... 198Hafer, Carsten................................................. 157Hahnenkamp, Klaus.......................... 89, 121, 141Hamann, Gerhard F..................................... 62, 71Hammer, Jürg.................................................... 65Hanelt, Malte..................................................... 80Hanke, Alexander.............................. 61, 185, 200Hansen, Hans-Christian............. 62, 101, 116, 160Harm, Falko....................................................... 88Härtel, Christoph............................................... 81Hartl, Wolfgang H............................ 141, 150, 162Hartmann, Matthias......................................... 191Hauptführe, Kerstin.................................. 104, 138Haupt, Oliver........................... 101, 116, 143, 152Haupt, Walter F.................................... 62, 71, 187Häuser, Stefanie.......................................... 70, 77Heer, Geraldine de................................... 108, 141Heering, Peter J............................................... 149Heimberg, Ellen....................................... 102, 136Heindl, Bernhard............................................... 80Heininger, Alexandra.......................................... 87Heinzel, Oliver.................................... 65, 102, 136Heller, Axel............................................... 109, 162Heringlake, Matthias.................... 74, 84, 113, 199Hermes, Carsten....................................... 80, 110Hertle, Daniel N............................................... 147Heymann, Christian von................... 158, 191, 198Hiesmayr, Michael.............................................. 77Hildebrand, Frank...................................... 64, 148Himmelseher, Sabine....................................... 113Hinrichs, Bernd................................ 100, 115, 134Höcker, Jan..................................................... 175Hoedtke, Jochen......................................... 58, 68Hofer, Stefan..................................................... 98Hoffmann, Florian........ 79, 98, 102, 136, 187, 190Hoffmann, Johannes................................. 91, 142Hoffmann, Michael........................................... 184Hoitz, Joachim................................................ 103Hooven, Thomas van den................................ 163Hörl, Manuela.................................................... 93Hornei, Britt....................................................... 97Hossfeld, Björn................................ 109, 137, 147Huge, Volker.................................................... 107Hulshoff, Lenie................................................... 71Hußmann, Björn................................................ 81Huth, Ralf-Gunter.................... 155, 168, 186, 201IIrlbeck, Michael................................................. 99Isfort, Michael.................................................... 88Issleib, Malte............................ 101, 116, 143, 152Ittner, Karl-Peter.............................. 101, 116, 158Izbicki, Jakob.......................................... 114, 198JJacob, Matthias................................... 74, 96, 118Jakob, Stephan............................................... 107Janssens, Uwe.................... 72, 79, 112, 189, 195Janzen, Rudolf W. C.......................................... 71Jasper, Stefanie............................................... 199Jerger, Sibylle.................................................. 163Joannidis, Michael................... 104, 113, 138, 145Jorch, Gerhard........................ 65, 81, 88, 98, 165Josse, Florent.................................................. 103Judemann, Katrin.................................... 154, 167KKaffarnik, Magnus.............................................. 73Kaisers, Udo...................................... 68, 132, 148Kaltwasser, Arnold..................................... 80, 104Kampe, Knut..................................................... 92Kaps, Manfred......................... 136, 147, 183, 192Karagiannidis, Christian..................... 94, 111, 191Kastrup, Marc.................................................. 193Katus, Hugo A................................................. 174Kerner, Thoralf............................................. 59, 79Kern, Winfried.................................................... 72Keßler, Jens............................. 135, 151, 155, 168Kielstein, Jan................................... 138, 145, 172Kierdorf, Horst................................. 138, 149, 187Kilger, Erich............................................. 118, 119Kindgen-Milles, Detlef...................................... 145Kirschner, Helmut............................................ 156Klar, Ernst................................................ 148, 197Klein, Manuela................................................. 104Klemm, Sascha............................... 100, 115, 134Klösel, Stephan............................................... 104Kluge, Stefan................. 67, 79, 96, 110, 119, 171242 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de243


VerzeichnisVorsitzende und ReferentenVerzeichnisVorsitzende und ReferentenKnipfer, Eva....................................................... 88Koch, Andrè................................................ 58, 68Kochanek, Matthias......................................... 112Koeniger, Ruth................................................. 158Köhler, David................................................... 133Köhler, Dieter................................... 144, 162, 194Köhnlein, Thomas............................ 110, 149, 161Kollmar, Rainer................................................ 122König, Klemens................................................. 81Konstantinides, Stavros................................... 156Köppen, Silvia................................................. 172Koppert, Wolfgang.......................................... 157Kopp, Rüdger.................................................. 192Kreimeier, Uwe................................ 139, 187, 197Krüger, Stefan.................................................. 146Kühn, Ingo....................................................... 172Künzig, Holger................................. 154, 159, 167LLackner, Christian.............................................. 91Lampl, Lorenz............................................ 73, 148Langebartels, Georg........................................ 121Langgartner, Julia...................................... 67, 108Langner, Oliver........................................... 94, 184Latif, Mojib......................................................... 76Lefering, Rolf................................................... 164Lemmen, Sebastian........................... 87, 121, 188Lewejohann, Stephanie..................................... 90Lichtenstern, Christoph................................... 172Lier, Heiko......................................................... 98Lojewski, Christian....................................... 60, 75Lönnecker, Stefan.............................................. 66Loos, Sebastian............................................... 183Lüttje, Dieter........................................ 79, 92, 195Lütz, Alawi......................................................... 66Lutz, Florian....................................................... 63Lux, Angelika................................................... 119MMadl, Christian................................................ 142Madlener, Katharina......................................... 120Maier, Jürgen................................................... 189Maier, Sebastian.............................. 108, 139, 147Maisch, Stefan......................... 101, 116, 143, 152Mann, Oliver...................................................... 87Markewitz, Andreas.............................. 69, 81, 88,................................... 148, 160, 166, 193Markstaller, Klaus............................................... 68Marten, Sarah.................................................. 183Marx, Daniel................................................ 58, 68Marx, Frank..................................................... 109Marx, Gernot...74, 79, 90, 117, 158, 171, 191, 195Marzi, Ingo........................................................ 64Maul, Holger................................................ 92, 98Max, Martin..................................................... 102Mayer, Konstantin.......................... 73, 79, 87, 188Mayer, Ulrich.................................................... 161Meier, Peter..................................................... 198Mende, Hendrik............................................... 193Merkenschlager, Andreas................................ 190Messer, Marlena................................................ 89Messmann, Helmut......................... 108, 142, 198Meyer, Elisabeth.......................................... 69, 92Meyer, Gerd P............................................ 91, 146Meyer-Zehnder, Barbara.................................. 132Misselwitz, Björn.............................................. 164Möckel, Martin................................. 139, 174, 188Mohr, Michael.................................................... 72Moll, Peter....................................................... 103Mörer, Onnen...................................... 68, 78, 146Mücke, Karl-Heinz..................................... 65, 165Muellenbach, Ralf Michael............................... 140Muhl, Elke............................ 69, 90, 150, 186, 201Müller, Eckhard.................................................. 96Müller, Michael................................................... 86Müller, Thomas.................................... 63, 94, 200Müller-Werdan, Ursula............................. 148, 197Müller-Wolff, Tilmann........................... 64, 88, 138Müllges, Wolfgang............. 85, 101, 116, 146, 160Münstermann, Jochen................................. 58, 68Mutlak, Haitham................................................ 59NNashan, Björn........................................... 82, 141Neuhaus, Ulrike............................................... 189Neu, Johann...................................................... 82Neumann, Jan-Oliver............................... 159, 196Neumann, Peter................ 63, 102, 134, 150, 191Nicolai, Thomas................................. 65, 165, 190Nierhaus, Axel................... 86, 105, 142, 169, 171Niesen, Wolf-Dirk..................................... 136, 144Nikolai, Thomas............................................... 183Nöldge-Schomburg, Gabriele.......... 111, 140, 195Notz, Klaus.................................. 63, 76, 119, 199Nydahl, Peter................................................... 138OOckenga, Johann.................... 118, 150, 162, 198Oldag, Andreas................................................. 90Oppert, Michael............................... 138, 149, 157Osswald, Brigitte..................................... 100, 115Ott, Michael....................................................... 82PPajonk, Frank-Gerald......................................... 66Palmowski, Moritz............................... 78, 94, 114Panzer, Oliver.................................................. 107Panzer, Ulf....................................................... 161Peschel, Ilka.................................................... 132Petermann, Eva....................... 101, 116, 143, 152Petros, Sirak.................................... 111, 191, 194Pfefferkorn, Thomas................................ 107, 192Pfeffer, Sabine......................................... 163, 196Pfeifer, Michael...................... 63, 70, 86, 110, 191Piek, Jürgen.............................................. 93, 160Plauth, Mathias............................................ 73, 89Pletz, Mathias...................................... 72, 83, 174Pollwein, Bernhard.......................................... 190Pompeu, Melanie............................................. 163Prückner, Stephan........................................... 144Prüfer-Storcks, Cornelia..................................... 76Pulletz, Sven...................................................... 83Putensen, Christian............................. 78, 86, 109Putlitz, Carsten zu............................................. 63244 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de245


VerzeichnisVorsitzende und ReferentenVerzeichnisVorsitzende und ReferentenQQuintel, Michael............................ 76, 81, 88, 105,........................... 110, 148, 173, 187, 194RRall, Marcus............................................ 140, 144Rascher, Wolfgang.......................................... 158Rath, Peter-Michael..................................... 64, 99Rath, Werner..................................................... 98Razlaf, Peter.................................................... 184Reinhart, Konrad....................................... 62, 195Reith, Sebastian.............................................. 137Reuter, Daniel.................................... 74, 119, 139Rickels, Eckhard.................... 59, 75, 93, 159, 160Riessen, Reimer........................ 91, 137, 146, 199Roessler, Markus....................................... 73, 189Roggenbach, Jens...................................... 60, 75Röher, Katharina...................... 101, 116, 143, 152Röhrig, Rainer............................ 90, 103, 190, 195Rokus, Christiane............................................ 189Rommel, Wolf.................................................. 119Röper, Achim............................................... 58, 68Rosengarten, Bernhard........................... 144, 196Rosenow, Felix................................................ 136Rossaint, Rolf.............................. 68, 86, 111, 160Rosseau, Simone.............................. 70, 110, 162Rössle, Martin................................................... 65Rothaug, Oliver................................ 172, 189, 201Roth, Christian................................................. 136Ruchholtz, Steffen........................................... 137Rueger, Johannes M........................................ 137SSakka, Samir Georg........................................ 119Sakowitz, Oliver............................. 59, 75, 93, 113Salomon, Fred........................................... 72, 112Salzberger, Bernd...................... 67, 112, 159, 188Sander, Michael..................... 60, 76, 84, 160, 199Saner, Fuat........................................................ 65Sasse, Michael.... 79, 98, 106, 155, 168, 186, 201Saßmann, Volker............................................... 97Schaberg, Tom................................................ 159Schäfer, Andreas............................... 88, 110, 163Schaffartzik, Walter............................................ 82Scheidt, Wolfgang von..................................... 197Scheiermann, Patrick....... 133, 135, 151, 155, 168Schellongowski, Peter..................................... 184Schindler, Achim W.......................................... 132Schirmer, Uwe........................................... 84, 113Schirren, Joachim............................................ 193Schlumm, Paul................................................ 132Schmidt, Hartmut Hans-Jürgen... 65, 73, 141, 157Schmitz, Franz-Josef....................................... 119Schmucker, Peter.............................................. 72Schmutzhard, Erich........................... 92, 170, 197Schnabel, Karin................................................. 80Schneider, Andrea................................... 141, 150Schneider, Dietmar................ 71, 81, 88, 121, 189Schober, Patrick.............................................. 184Schöchl, Herbert..................................... 121, 122Schönhofer, Bernd................... 102, 140, 146, 192Schramm, Patrick............................................ 184Schreiter, Dierk................................ 148, 193, 200Schröder, Torsten............................ 60, 76, 78, 94Schroth, Michael.............................................. 197Schühlen, Helmut............................................ 173Schuhmann, Martin......................................... 147Schulze, Andreas............................................. 194Schulze, Diana......................................... 103, 190Schürholz, Tobias.............................. 71, 158, 163Schuster, Hans-Peter...................... 156, 165, 189Schuster, Josef................................................ 165Schwabbauer, Norbert............................. 104, 186Schwab, Stefan....................................... 113, 188Schwab, Tilmann......................................... 67, 95Schweinitz, Marie-Isabel von..................... 70, 145Schwikart, Georg............................................. 165Seekamp, Andreas............................ 64, 149, 197Sefrin, Peter................................. 73, 79, 109, 197Seggewies, Christof......................................... 103Seifert, Harald.................................... 72, 142, 174Seifert, Lars..................................... 151, 154, 167Sieberns, Frank............................................... 189Siebrecht, Dieter...................................... 185, 200Simon, Alfred................................................... 195Singer, Dominique........................... 140, 165, 190Skalej, Martin........................................... 166, 196Skorning, Max................................................... 90Slowinski, Torsten............................................ 120Söffker, Gerold......................................... 188, 199Soukup, Jens.................................................. 107Spannagl, Michael....................... 80, 91, 173, 198Spies, Claudia............................................. 66, 89Standl, Thomas......................................... 92, 197Stark, Klaus..................................................... 161Staudinger, Thomas......................................... 105Steinbach, Reiko............................. 151, 154, 167Stellbrink, Christoph.......................... 69, 156, 166Storm, Achim.................................................. 119Storm, Christian............................................... 170Stöver, Kathrin..................................... 64, 70, 145Strauß, Richard........................................... 84, 87Struijs, Ard....................................................... 170Stüber, Frank............................................. 74, 195Suttorp, Norbert...................................... 146, 161Sybrecht, Gerhard W............. 64, 81, 88, 114, 148Szavay, Philipp................................... 98, 137, 190TTatschner, Thomas............................................ 61Thalhammer, Monika............................... 154, 167Tonner, Peter................................................... 163Trummer, Georg........................................ 90, 122UUfer, Michael...................................................... 61Unterberg, Andreas......................................... 192Utzolino, Stefan....................................... 108, 114VVagts, Dierk A.................................................... 64Valentin, Andreas....................... 86, 140, 157, 195Vatter, Hartmut........................................ 192, 196Verch, Markus............................................. 60, 75Vincent, Jean-Louis......................................... 194Vogelmeier, Claus F.............................. 70, 83, 114Vogt, Peter M.................................................. 109Voort, Peter van der........................................... 71246 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de247


VerzeichnisVorsitzende und ReferentenNotizenWWächter-Meinel, Arne.................................. 58, 68Wagner, Robert........................................... 60, 75Walcher, Felix................................................... 137Walter, Michael.................................................. 97Wartenberg, Katja E......................................... 192Waydhas, Christian........ 64, 71, 90, 157, 164, 173Weber-Carstens, Steffen...................... 60, 75, 146Weber, Christian F............................ 120, 185, 200Wedegärtner, Ulrike................................. 114, 137Weigand, Markus...................... 62, 112, 144, 193Weiler, Helge.................................................... 132Weiler, Norbert................................... 74, 114, 145Weimann, Arved...................................... 150, 162Weiss, Günter.................................................. 121Welte, Martin..................................... 80, 114, 191Welte, Tobias.......................... 69, 76, 83, 96, 107,................................... 164, 174, 187, 194Wenzel, Volker......................................... 108, 139Wermes, Cornelia............................................ 106Westhoff, Michael............................................ 102Westphal, Martin............................................... 96Wetzchewald, Dietmar..................................... 174Weuster, Matthias.............................................. 81Wichmann, Dominic.......................... 67, 112, 140Wiese, Christoph......................... 78, 94, 101, 116Wiesner, Olaf..................................................... 68Wildenauer, René...................................... 87, 114Wilhelmi, Michaela........................................... 184Windisch, Wolfram................... 102, 144, 162, 191Wolf, Alexander................................................. 66Wölfl, Christoph................................................. 66Wollner, Gabriele................................................ 63Worth, Heinrich............................................ 70, 83Wrede, Christian E................................... 137, 161Wrigge, Hermann........................................ 68, 78Wurmb, Thomas........................................ 69, 194Wutzler, Sebastian............................................. 64Wyen, Hendrik................................................... 64ZZacharowski, Kai........................... 64, 79, 96, 117Zausig, York........................ 78, 94, 132, 163, 200Zeymer, Uwe........................................... 164, 174Zick, Günther..................... 74, 151, 154, 167, 199Zink, Wolfgang............................................ 77, 93Zwißler, Bernhard......................................... 74, 99248 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de249


NotizenNotizen250 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de251


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NotizenDiE OP WarErfOlGrEicHVErliErEn SiEnicHt GEGEnDEn PilzHohe nachgewiesene Effektivitätbei Aspergillus- undCandida-Infektionen 1, 2Sehr breites Wirkspektrum,3, 4, 5auch bei ZygomycetenGute Verträglichkeitdurch liposomale Technologie 6, 7AmBisome ® 50 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: AmphotericinB. Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche mit 1,326 g Trockensubstanzenthält 50 mg in Liposomen verkapseltes Amphotericin B. SonstigeBestandteile: Hydriertes (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), Cholesterol,Distearoylphosphatidylglycerol, all-rac-α-Tocopherol, Sucrose,Natriumsuccinat 6 H20, Natriumhydroxid, Salzsäure. Anwendungsgebiete:Behandlung von schweren systemischen oder tiefen Mykosen. EmpirischeBehandlung von vermuteten Pilzinfektionen bei neutropenischen Patientenmit Fieber. Sekundärtherapie der viszeralen Leishmaniose (Leishmaniadonovani) bei immunkompetenten Patienten und bei Patienten mit geschädigtemImmunsystem. Bei Patienten mit geschädigtem Immunsystem mussmit Rezidiven gerechnet werden. Es liegen keine Erfahrungen zur Rezidivprophylaxevor. Gegenanzeigen: Nachgewiesene Überempfindlichkeit gegenüberdem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile, außer wenn der Zustanddes Patienten lebensbedrohlich ist und ausschließlich durch AmBisomeverbessert werden kann. Frühere schwere anaphylaktische oder anaphylaktoideReaktion unter AmBisome. Warnhinweise: AmBisome ist nichtaustauschbar mit anderen Amphotericin-B-haltigen Arzneimitteln. EnthältSucrose (Zucker). Nebenwirkungen: Infusionsbedingte Nebenwirkungenklingen in der Regel nach Absetzen der Infusion rasch ab und treten möglicherweisenicht bei jeder weiteren Dosis erneut auf oder können ausbleiben,wenn die Infusion mit niedriger Infusionsrate (über zwei Stunden)verabreicht wird. Dennoch können schwere Infusionsreaktionen einendauerhaften Abbruch der Therapie mit AmBisome erforderlich machen.Sehr häufig (≥ 1/10): Hypokaliämie, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Schüttelfrost.Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10): Hypomagnesiämie, Hypokalziämie, Hyponatriämie,Hyperglykämie, Kopfschmerzen, Tachykardie, Vasodilatation,Hypotonie, Erröten (Flushing), Dyspnoe, Diarrhoe, Bauchschmerzen, Erhöhungdes Kreatininwerts und des Blutharnstoffs, auffällige Leberwerte,Hyperbilirubinämie, Erhöhung der alkalischen Phosphatase, Exanthem,Brustschmerzen, Rückenschmerzen. Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100):Thrombozytopenie, anaphylaktoide Reaktion, Konvulsionen, Bronchospasmus.Häufigkeit nicht bekannt: Anämie, anaphylaktische Reaktionen,Überempfindlichkeit, Herzstillstand, Arrhythmie, Nierenversagen, Niereninsuffizienz,angioneurotisches Ödem, Rhabdomyolyse (assoziiert mit einerHypokaliämie), Schmerzen der Skelettmuskulatur (beschrieben alsArthralgie oder Knochenschmerzen). Darreichungsform und Packungsgrößen:Packungen mit 1 und 10 Durchstechflasche(n) mit Pulver zur Herstellungeiner Infusionslösung. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli <strong>2012</strong>.Pharmazeutischer Unternehmer: GILEAD Sciences GmbH, 82152 Martinsriedb. Münchenreferenzen1. O. A. Cornely et al. CID 2007; 44: 1289–12972. E.-R. Kuse et al. Lancet 2007; 369: 1519–15273. C. Lass-Flörl et al. Antimicrob. Agents Chemother. 2008; 52 (10):3637–36414. D. Ellis. J Antimicrob Chemother 2002; 49 (Suppl. 1): 7–105. M. Cuenca-Estrella et al. Antimicrob Agents Chemother 2006; 50 (3):917–9216. H. G. Prentice et al. Br J Haematol 1997; 98: 711-7187. T. J. Walsh et al. N Engl J Med 1999; 340: 764-771258 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de259


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