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Hauptprogramm - DiVi 2012

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Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 Uhr08:30 – 10:00 UhrDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Saal C■ IndustriesymposiumBlutung, Thrombose und schwere Mikroangiopathie:Der lebensbedrohliche Gerinnungsnotfallauf der Kinderintensivstation!Therapie von Gerinnungsstörungen mit hoherökonomischer Relevanz für die IntensivmedizinDie Therapie akuter Blutungen auf der pädiatrischenIntensivstation gewinnt aufgrund der Zunahmegroßer Operationen mit erhöhtem Blutungsrisikound Re-Operationen v.a. im kinderkardiochirurgischenBereich an Bedeutung. Akute Thrombosen undEmbolien sind im Kindesalter zwar eher selten, jedochu.U. schwerwiegend oder lebensbedrohend. Indikationenund therapeutische Optionen für typischeSituationen werden dargestellt.Eine bedeutende Rolle in der Hämostase spielt dasProtein C System. Protein C zeigt in seiner aktiviertenForm antikoagulatorische, profibrinolytische undantiinflammatorische Wirkungen.Ein Protein C-Mangel kann daher zu mikro- undmakrovaskulären Thrombosen führen.Die Therapie mit Protein C hat sowohl bei angeborenemals auch bei erworbenem Mangel, vor allemin der Sepsis, vielfach zu einer reduzierten Mortalitätund Morbidität geführt.Rationale Therapie akuter Blutungen auf derpädiatrischen IntensivstationCornelia Wermes, HannoverDie Behandlung der akuten Thrombose undEmbolie im KindesalterWolfgang Eberl, BraunschweigEinsatz von Protein C in der PädiatrieMichael Sasse, HannoverSaal E■ IndustriesymposiumVon der Zulassung in die Praxis –Kursbestimmung für neue SedativaPropofol, Midazolam und Analgetika sind Standardbei der Sedierung auf der Intensivstation, haben aberauch ihre Einschränkungen. „Neue“ Alternativen zurSedierung wie volatile Anästhetika, Lormetazepamund „No-Sedation“ werden kontrovers diskutiert.Mit dem alpha2-Agonisten Dexmedetomidin gibt esseit einem Jahr ein neues Basissedativum in Europa.In einer Kursbestimmung werden wir, ausgehend vonden Ergebnissen der Anfang <strong>2012</strong> veröffentlichtenZulassungsstudien, den Stellenwert für den klinischenAlltag erörtern. Welche Erfahrungen gibt es bishermit den „neuen“ Alternativen und welche Intensivpatientenprofitieren besonders von Dexmedetomidin?Abschließend geben wir Ihnen einen Ausblick aufmögliche, vielversprechende Einsatzgebiete.Vorsitzende:Tobias Welte, HannoverStephan Jakob, Bern, SchweizDexmedetomidin in den ZulassungsstudienPRODEX und MIDEXStephan Jakob, Bern, SchweizSaal G1■ FortbildungFeststellung des Hirntodes und Konditionierungdes OrganspendersVorsitzende:Raimund Firsching, MagdeburgJosef Briegel, München08:30 – 09:00Juristische und klinische Voraussetzungen derOrganentnahmeDetlef Bösebeck, Berlin09:00 – 09:30Feststellung des Hirntodes –Wie gehe ich vor?Thomas Pfefferkorn, München09:30 – 10:00Intensivmedizinische Therapie potentiellerOrganspenderVolker Huge, MünchenDonnerstag, 06.12.<strong>2012</strong>Vorsitzender:Michael Sasse, HannoverWas bringen uns die neuen Sedierungsoptionenin der Praxis?Jens Soukup, CottbusWohin geht die Reise mit Dexmedetomidin?Oliver Panzer, Berlin106 www.divi<strong>2012</strong>.dewww.divi<strong>2012</strong>.de107

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