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Dr. Dr. Joachim Kahl, Professor Claus Uhlig ... - Literatur um 11

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21. November, <strong>11</strong> h, Café VetterBernhard SinkelLesungSinkel ist studierter Jurist und Rechtsanwalt.1971 gründete er als Autor undCo-Produzent mit Alf Brustellin, EdgarReitz, Ula Stöckl, Nikos Perakis undAlexander Kluge in München die FilmwerkstattU.L.M. (UnabhängigeLichtspiel-Manufaktur). 1986 rief er mitBodo Scriba die Alcor Film- und Fernsehproduktionsgemeinschaftins Leben.Nach Meinungsverschiedenheiten überdie Gestaltung des TV-Films „Hemingway“begann Sinkel eine Laufbahn alsOpernregisseur.2003 erschien sein Ost-West-Politkrimi„Bluff“, 2005 ein zweiter Thriller überdessen Helden Levkowitz unter demTitel „Der dritte S<strong>um</strong>pf“.Bitte vormerken:Sonntag, 28. NovemberAndreas Nohl liest aus seiner neuenvielgelobten Mark-Twain-Übersetzung„Tom Sawyer und Huckleberry Finn“Sonntag, 5. DezemberLesung mit Alfred Neven D<strong>um</strong>ontSonntag, 19. DezemberWeihnachtsmatinee mit <strong>Dr</strong>. HeikoPostmaSonntag, 9. Januar 20<strong>11</strong>Lesung mit Anna RheinsbergAm 8. Januar 20<strong>11</strong> soll der2. Marburger Dichterballim Café Vetter stattfinden!Anmeldungen ab sofort!Fordern Sie unser Info an!<strong>Literatur</strong> <strong>um</strong> <strong>11</strong>Veranstaltungen imCafé VetterReitgasse 435037 MarburgEintritt: 10 €, Mitglieder, Studenten 6 €Neue Literarische Gesellschaft e. V.Aulgasse 4, 35037 MarburgÖffnungszeiten: Di, Mi, Fr 15-17 UhrTelefon: 06421-204178Telefax: 06421-64822email: nlg_vorstand@yahoo.deMitgliederkonto:Volksbank MittelhessenBLZ: 513 900 00Konto-Nr.: 16 59 69 06www.literatur-<strong>um</strong>-<strong>11</strong>.deProf. <strong>Claus</strong> <strong>Uhlig</strong>spricht überShakespeare.9/2010


31. Oktober, <strong>11</strong> h, Café Vetter<strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Joachim</strong> <strong>Kahl</strong>War<strong>um</strong> ich Atheist binAus dem Themenfeld seines Buchs„Weltlicher H<strong>um</strong>anismus. Eine Philosophiefür unsere Zeit“ trägt der MarburgerPhilosoph <strong>Dr</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Joachim</strong> <strong>Kahl</strong> brisanteund kontroverse Aspekte radikalerReligionskritik vor. <strong>Kahl</strong> wurde einstz<strong>um</strong> <strong>Dr</strong>. theol an der Philipps-Universität promoviert, obwohl er innerlichbereits nicht mehr gläubig war. Mitautobiographischer Offenheit skizzierter zwei Säulen des Atheismus:- die Theodizee-Problematik(Entschuldigung Gottes angesichtsdes Bösen in der Welt) und- die Kritik am Schöpfungsglauben.Im Schlussteil erläutert er die Idee einer„atheistischen Spiritualität“ und interpretiertin diesem Zusammenhang ein GedichtGottfrieds Kellers, der ein begeisterterAnhänger des ReligionskritikersLudwig Feuerbach war.<strong>Kahl</strong>s Vortrag ist allgemein verständlichund getragen vom Geiste LessingscherToleranz gegenüber Andersdenkenden.7. November, <strong>11</strong> h, Café VetterDie Reihe „Uni im Café“ wird miteinem interessanten Vortrageröffnet!<strong>Professor</strong> <strong>Claus</strong> <strong>Uhlig</strong>Shakespeare damals undheute – Mit Goethe contraPolanskiModerne Theaterregisseure springenoft allzu unbedenklich mit ShakespearesStücken <strong>um</strong>. Demgegenüber fordertShakespeare-Spezialist <strong>Claus</strong> <strong>Uhlig</strong> mitGoethe einen „historisch informiertenInterpreten“, der die Implikationen derOriginaltexte herausarbeitet.<strong>Uhlig</strong> gibt einen Überblick zu ShakespearesFolio-Ausgabe von 1623 (36Komödien, Historien und Tragödien,sowie Kleinepen und Sonette). Textbeispieleu. a. aus „The Comedy of Errors“,„King Richard II.“, „Hamlet“, und„Macbeth“ belegen die Interpretationdes Wissenschaftlers. Auch die Forschungseit etwa 1900 bis hin zu dennivellierenden Tendenzen der gegenwärtigenShakespeare-Kritik und derdaran geschulten „performance theory“kommt zur Sprache.14. November, <strong>11</strong> h, Café VetterDer Autor desskandalträchtigenSchlüsselromans überUlla Unseld-Berkéwiczund denSuhrkamp-Verlagliest!Norbert GstreinLesungSein neuer Roman heißt ironischprovokativ„Die ganze Wahrheit“. Erschildere eine „Konstellation“, die „aneine Konstellation im Suhrkamp Verlagerinnert“, erläuterte der Autor. Da habees keinen Sinn, „Versteck zu spielen“oder zu sagen: „Das ist mir unterlaufen.“Gstrein liest nicht nur Text, sondernspricht Klartext!Eintritt: 8 €, Mitglieder, Studenten 6 €Eintritt: 8 €, Mitglieder, Studenten 6 €Eintritt: 10 €, Mitglieder, Studenten 8

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