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4/2009 Gemeinde-Leben - Christuskirche

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Besondere VeranstaltungLeitwortDie Bibel im GesprächVier Bibelabende von Dezember <strong>2009</strong> bis März 2010Jeweils Donnerstag, 19 Uhr, Schwarzstr.25Jesus entdeckenDie Geburt Jesu3. Dezember <strong>2009</strong>Pfr.in Barbara WiedermannGleichnisse Jesu21. Jänner 2010Pfr. Peter UnterrainerWunder Jesu18. Februar 2010Pfr. Tilmann KnopfPassion Jesu18. März 2010Pfr. Tom PrestonLiebe Leserin, lieber Leser!Ich sitze hier an meinem Computer, draußenscheint die Sonne und taucht die bunten Bäume intraumhaftes herbstliches Licht. Der Herbst erstrahltin allen seinen Farben – und ich soll Gedankenniederschreiben zu Advent und Weihnachten. Esist ein bisschen absurd.Vielleicht sollte ich auf einen hohen Berg fahren,wo schon Schnee liegt, um ein wenig in Weihnachtsstimmungzu kommen.Oder – noch einfacher – ich gehe in den nächstenSupermarkt und setze mich zwischen dieganzen Adventkalender, Nikoläuse und Weihnachtskekse,dann dürfte es mir doch auch nichtschwer fallen, auf weihnachtliche Gedanken zukommen!?Das was auf der einen Seite eine berufliche Notwendigkeitist – wenn der <strong>Gemeinde</strong>brief am 1.Advent bei Ihnen sein soll, muss ich mir ebenim Herbst schon Gedanken zu Weihnachtenmachen – das ist auf der anderen Seite unsereRealität in der bunten Welt des Konsums: Nichtspassiert mehr zur passenden Zeit!Kaum ist man aus dem Sommerurlaub zurück,gibt es schon die ersten Anzeichen von Weihnachten.Die Adventmärkte würden am liebstenschon Anfang November öffnen. Aber AnfangDezember sind Spekulatius und Nikoläuse kaummehr zu haben. (Das ist mir selber schon passiert.)Die Weihnachtsbäume erstrahlen schon imAdvent. Und Sie werden sehen, kurz nach Weihnachtengibt es auch wieder die ersten Ostereier.Es ist schwer, sich dem zu entziehen. Ich habeheuer auch schon früh zwei Nikoläuse gekauft.Aber es geht auf diese Weise so viel verloren.Wir verlieren die Wertschätzung für die Besonderheitder Dinge, das Gefühl für die Besonderheitender jeweiligen Zeit.Es gibt ursprünglich in unserem Jahres- und Festkreisden Rhythmus von Feiern und Genießenauf der einen Seite, unterbrochen von Zeiten derBesinnung und des Sich-Bescheidens auf der anderenSeite.Aber Zeiten, wo es etwasnicht gibt, gibt es nichtmehr.Zeiten, wo man auf etwasverzichtet, werdenzugeschüttet mit Konsumund Feiern.So verlieren wir die Zeit,wo wir uns mit uns selbstauseinander setzen könnenund müssen, weil jede Leere gleich gefülltwird.Wir verlieren die Zeit, zu überlegen, was unswichtig ist im <strong>Leben</strong>. Womit wir unzufrieden sindund was wir ändern können – an unserem <strong>Leben</strong>,an unserer Einstellung. Denn dafür sind ja dieVorbereitungszeiten Advent und Passionszeit da.Und verlieren wir damit nicht auch die Zeit fürdie Vorfreude? Die Zeit, in der die Vorfreude wachsen,größer werden kann? Sich Zeit zu lassen,damit die Freude wachsen kann, auch das lässtuns den Grund der Freude noch mal bewusstererleben, deutlicher spüren.Nutzen wir die Zeit des Advents doch einmalbewusst zum Warten.Überlegen wir, auf welchen Stress wir heuer verzichten.Was wir ändern wollen – auch für das Weihnachtsfest,für unser <strong>Leben</strong>.Überlegen wir, wie wir zufriedener werden können.Und vor allem: denken wir daran, warum wir feiern.Denken wir daran, was uns Gott geschenkthat, in dem er uns Jesus von Nazareth geschickthat. Welche Freude er den Menschen gebrachthat, indem Jesus sich gerade den Außenseiternund gering Geachteten seiner Zeit wie Kranken,Frauen und Kindern zugewendet hat.Damit die Freude am wirklich Wichtigen wachsenkann.Und damit wir uns dann zu Weihnachten ausgiebigerfreuen können!Das wünscht uns allenIhre Pfarrerin Barbara Wiedermann3


Zum NachdenkenWarten könnenbis aus der Notwehr gegen ein scharfes Senfkorn eine kostbare Perle wird,bis die Wunden aus Schicksalsschlägen vernarben und stark werden,bis Prüfungen allmählich einen Sinn durchscheinen lassen,bis die Angst zum Lächeln wird,bis Herz und Verstand sich einig werden,bis wir Beleidigungen mit Güte begegnen,bis das Schweigen tiefer wird,bis die Stille spricht,bis Satte hungern,bis Geschwätzige still werden,bis Geizige teilen,bis ewig Ernste tanzen,bis Steine zum Brot werden,bis Zweifel den Glauben gereift haben,bis der Glaube schaut!Autor unbekanntAdventSie schauen nach obenund warten auf den,der da kommt.Doch von obenkommt er nicht.Vergebens schauen sie,indessenhinter ihrem Rückender da kommen sollkommt.Friedrich SchwaneckeDu wohnst in einemgroßen WartenDu wohnst in einemgroßen Warten.Das Warten kommtnie zum Zieles lagert sich im Kreisum das Erwartete.Das Erwartete kommtnicht zum <strong>Leben</strong>es erstickt und stirbtumzäunt von so vielemWarten.Du musst die toten Stättenverlassenmusst Wege gehen,die nichts versprechen.Vielleicht überholt dich dannan einer Wegbiegungdas Unerwartete.Hedvig FornanderWenn ich schlafeEin Mann fährt zu einem Blitzbesuch zu seinem Vater auf das Dorf. Der Vater füttertgerade Katzen.Der Mann sagt „Tach! Ich bleib‘ nicht lang, hab eigentlich gar keine Zeit. Ich weiß nichtmehr, wo mir der Kopf steht!Ich hetz mich ab und schaffe nichts. Ich bin nur noch ein Nervenwrack.Woher nimmst du nur deine Ruhe?“ Der Alte kratzt sein linkes Ohr und sagt:„Mein Lieber, hör gut hin, ich mach es so, es ist ganz einfach: Wenn ich schlafe,schlafe ich.Wenn ich aufsteh‘, steh‘ ich auf. Wenn ich gehe, gehe ich. Wenn ich esse, ess‘ ich.Wenn ich schaffe, schaffe ich. Wenn ich plane, plane ich.Wenn ich spreche, spreche ich. Wenn ich höre, hör‘ ich.“Der Mann fragt: „Was soll dieser Quatsch? Das alles mache ich auch, und trotzdemfind‘ ich keine Ruhe.“Der Alte kratzt sein linkes Ohr und sagt: „Mein Lieber, hör‘ gut hin, du machst es allesetwas anders:Wenn du schläfst, stehst du schon auf. Wenn du aufstehst, gehst du schon.Wenn du gehst, dann isst du schon, Wenn du isst, dann schaffst du.Wenn du schaffst, dann planst du schon. Wenn du planst, dann sprichst du schon.Wenn du sprichst, dann hörst du schon. Wenn du hörst, dann schläfst du...“Wenn ich schlafe, schlafe ich.Wenn ich aufsteh‘, steh‘ ich auf. Wenn ich gehe, gehe ich. Wenn ich esse, ess‘ ich.Wenn ich schaffe, schaffe ich. Wenn ich plane, plane ich.Wenn ich spreche, spreche ich. Wenn ich höre, hör‘ ich.Liedtext von Gerhard SchöneAlles hat seine Zeit. Advent ist im DezemberSo lautet die Kampagne, die die Evangelische Kirche in Deutschland dieses Jahrgestartet hat. Sie will damit wieder ein Bewußtsein wecken für die Besonderheitender jeweiligen (Kirchenjahres-)Zeit und sich gegen eine Vorverlegung des Adventsin den November oder gar Oktober aussprechen. Nähere Informationen zu dieserAktion finden Sie unter www.advent-ist-im-dezember.de !4 5


AdventGottesdienste zu WeihnachtenHerzlich willkommen beimFamiliengottesdienstzum1. AdventSonntag, 29. November <strong>2009</strong>09.30 Uhr<strong>Christuskirche</strong><strong>Christuskirche</strong>Heiliger Abend, 24.12. 15.00 Uhr, Familiengottesdienst17.00 Uhr, Christvesper23.00 Uhr, ChristmetteChristtag09.30 Uhr2. Weihn.feiertag, 26.12. 09.30 Uhr (kein Samstag-Abendgottesdienst!)Altjahrsabend, 31.12. 17.00 Uhr, JahresschlussgottesdienstNeujahr, 01.01.09.30 Uhr, Neujahrsgottesdienst06.01. 09.30 Uhr, EpiphaniasgottesdienstSowie an allen Samstagen 18.00 Uhr, Sonntag 09.30Adventbasar<strong>Christuskirche</strong>/<strong>Gemeinde</strong>saal:Samstag, 28.11., 16.00 – 19.30 UhrSonntag, 29.11., 09.00 – 12.30 UhrDiakoniezentrum:Samstag, 05.12., 14.00 – 18.00 UhrSonntag, 06.12., 10.00 – 18.00 UhrVeranstaltet vom Frauenkreis im DiakoniezentrumDer Erlös kommt sozialen Projekten zuguteDiakonie ZentrumHeiliger Abend, 24.12. 16.00 UhrAltjahrsabend17.00 Uhr, JahresschlussgottesdienstHof2. Weihn.feiertag, 26.12. 09.30 UhrGlasenbachHeiliger Abend, 24.12. 17.00 UhrSpendenkonto: Volksbank Salzburg,BLZ 45010, Kontonummer 105262Allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliederneine gesegnete Advents- und Weihnachtszeitund Gottes Segen für das neue Jahr67


GottesdiensteRegelmäßige VeranstaltungenOrt, wenn nicht anders angegeben: Schwarzstr. 25, Salzburg.<strong>Christuskirche</strong>:Samstag, 18.00 UhrSonn- und Feiertag, 09.30 Uhr, So anschl. KirchenkaffeeEnglischer Gottesdienst (SICC): jeden Sonntag, 11.00 UhrDiakonie Zentrum Aigen:Jeden Sonntag (1. So mit Abendmahl, 2. So ökum.)17.00 Uhr24.12. 16.00 UhrHof: Jeden 3. Sonntag im Monat26.12., 17.01., 21.02., 21.03. 09.30 UhrSeniorenheim Itzling: Jeden 3. Samstag im Monat19.12., 16.01., 20.02., 20.03. 10.00 UhrSeniorenresidenz Mirabell: Jeweils Freitag (war früher am Do.)18.12., 15.01., 19.02., 19.03. 15.00 UhrSeniorenheim Aigen:Montag, 21.12.15.00.UhrFrauen:Männer:Familien:Musik:Senioren:Treffpunkt Frauen: 10.12., 07.01., 21.01., 04.02., 18.02.(Info und Ort bei Pfrin. Wiedermann Tel. 0699/18877582)Frauengesprächskreis: 10.12., 14.01., 11.02., 11.03.Frauenkreis im Diakoniezentrum: Jew. Do.im Haus für Senioren d. Diakonie: 17.12., 28.01.Bastelkreis: jew. Freitagin der Krankenpflegeschule d. Diakoniewieder ab Jänner, Termine auf AnfrageStillcafé: 2. und 4. Do. im Monat26.11., 10.12., 14.01., 28.01., 11.02., 25.02.Extra Stillcafés für Mütter mit Kindern ab 1 Jahr:03.12., 04.02.Männer!: jew. Dienstag, 14-tägigGenaue Termine siehe www.christuskirche.atChorproben "Yes, we can"30.11., 14.12.Singkreisprobe jeden MittwochSeniorenkreisSeniorentanzenSingkreisJeden Do.Jeden Do. bis 03.12., ab 14.01.Jeden Mi.(Ev. <strong>Gemeinde</strong>zentrum Salzburg Süd)20.00 Uhr19.00 Uhr17.00-19.00 Uhr14.30-17.00 Uhr09.30 Uhr15.00 Uhr19.30 Uhr20.00-22.00 Uhr19.00 – 20.30 Uhr14.30 Uhr09.30 Uhr10.00 UhrKinder und Familien, <strong>Christuskirche</strong>:Krabbelgottesdienst: 3. Sonntag im Monat20.12., 17.01., 21.02., 21.03. 11.00 UhrFamiliengottesdienst FAMGODI: 1. Sonntag im Monat06.12., 03.01., 07.02., 07.03. 11.00 UhrBibel:Sonstige:Bibelstunde, jeden 3. Di. im Monat15.12., 19.01., 16.02., 16.03.Bibelabende, Donnerstag03.12., 21.01., 18.02., 18.03.BesuchsdienstkreisBei Interesse an einer Mitarbeit wenden Sie sich bittean Sozialreferentin Brigitte Leister, Tel. 87 44 45–1516.00–18.00 Uhr19.00 Uhr8Aktuelle Informationen: www.christuskirche.at9


SeniorenÖkumeneOffener Seniorenkreisjeweils Donnerstag, 14.30 Uhr, Ort: <strong>Gemeinde</strong>saal <strong>Christuskirche</strong>, Schwarzstr. 25Leitung: Brigitte Leister, Tel. 87 44 45 – 1503.12.10.12.17.12.07.01.14.01.21.01.28.01.04.02.11.02.18.02.25.02.04.03.11.03.18.03.25.03.Kriminalpolizeilicher BeratungsdienstSeniorennachmittag mit GeburtstagskaffeeWeihnachten im SeniorenkreisWir begrüßen das neue Jahr mitder JahreslosungGesellschaftsspiele für die KonzentrationZu Gast: Prof. Dr. Gerhard Langer:Wissenswertes über das JudentumFreude schenken…Kreativ in den Fasching - wir gestalteneine nette TischdekorationFasching mit Brigitte AchbergerBesinnliches zu Beginn der PassionszeitKino im CafeWeltgebetstag der FrauenSingen unterm RegenbogenIhr Wunsch ist uns Befehl……Alles kann Thema werdenPassionsgottesdienst mit AbendmahlÖkumenischer Gottesdienstin der weltweiten Gebetswoche für die Einheit der ChristenFreitag, 22. Jänner 2010, 18 Uhr<strong>Christuskirche</strong>Ökumenische Gottesdienste im DiakoniezentrumJeden zweiten Sonntag im MonatWinterzeit 17 Uhr, Sommerzeit 19 Uhr13. Dezember, 17 Uhr: 13.12. Christus hat sich erniedrigt (Phil. 2, 5-11)2010 stehen die Gottesdienste unter dem Themenkreis „Gefühle“:10.01. Freude14.02. Humor14.03. Unmut11.04. Angst09.05. Geduld13.06. Gleichgültigkeit11.07. Zorn08.08. Rache12.09. Dankbarkeit10.10. Erbarmen14.11. Trauer12.12. GüteÖkumenisches Taize - GebetJeweils am letzten Freitag im Monatabends ab 20.00 Uhr in der MarkuskircheTreffpunkt: TANZbis inkl. 03.12., dann wieder ab 14.01.jew. Donnerstag, 09.30 UhrOrt:<strong>Gemeinde</strong>saal <strong>Christuskirche</strong>,Schwarzstraße 25Leitung:Frau Brigitte AchbergerEvang. Singkreisjew. Mittwoch, 10.00 UhrOrt:<strong>Gemeinde</strong>zentrumSalzburg SüdLeitung:Frau Gusti BaumgartnerVorschau: Ökumenischer Kirchentag in München!12. - 16. Mai 2010Sie können die ganze Zeit bleiben oder an einem der Tage nach München fahren.Es werden auch gemeinsame Fahrten zum Ökumenischen Kirchentag (tageweiseoder über die ganze Zeit) angeboten werden. Nähere Informationen wird es imnächsten <strong>Gemeinde</strong>brief oder auf unserer Homepage geben. Bei Interesse haltenSie sich diesen Termin schon einmal frei!1011


WeltmissionKirchenmusikVeranstaltungen des MissionskreisesMontag, 18.Jänner 2010, 19.00 Uhr<strong>Gemeinde</strong>saal <strong>Christuskirche</strong>Schwester Frieda Burgstaller ist wieder da!Sudan – Rückkehr zum Frieden?Schwester Frieda Burgstaller- die 12 Jahre im Sudan in der Frauenarbeit tätig war- die dort Frauen betreut hat, die mit ihren Kindern imGefängnis saßen, weil sie Bier gebraut hatten, um zu überleben;- die Frauen zu einer Ausbildung ermutigt und verholfen hat(heute gibt es Pfarrerinnen im Sudan)- die Führungskräfte ausbildete und viel Gutes bewirkteIm Südsudan herrscht offiziell seit 2005 Frieden; viele Menschen, die wegen des Krieges geflüchtetsind, kehren zurück. Aber Schulen, Krankenhäuser, Straßen usw. sind zerstört. Die Wiedereingliederungist ebenso schwierig wie die Versöhnung zwischen den ehemals verfeindetenSprachgruppen.Sr. Frieda wird von ihrem Besuch in der Stadt Malakal im Süden und von der Situation der Zurückgekehrten,der Frauen und der Frauenarbeit berichten.Freitag, 26.Februar 2010, 18.00 Uhr<strong>Gemeinde</strong>saal <strong>Christuskirche</strong>Claus Friese:Die Eroberung des Paradieses -(Die Krise am Amazonas begann vor 500 Jahren!)Die „Conquista“, die „Eroberung der neuen Welt“ durch die Europäer holtzu ihrem krönenden Schlag aus: die letzten Regenwälder zu kassierenund die letzten noch unberührt lebenden Indianer auszulöschen. Der AnthropologeSidney Possuelo, Ex-Präsident der brasilianischen staatlichenIndianerbehörde FUNAI, hat die Existenz der letzten freilebenden Völker,sogenannter „Isolados“ nachgewiesen. Claus Friese, der frühere Jugendwartunserer <strong>Gemeinde</strong>, arbeitet seit Jahren mit dem Indianerschützer inBrasilien zusammen. Possuelo inzwischen wegen seiner Menschenrechtsarbeitaus dem Staatsdienst entlassen, könnte es mit Unterstützung vieler schaffen, die Industrienationendaran zu hindern, noch intakte Indianerkulturen zu zerstören, um noch mehr Wirtschaftswachstumetwa durch Steigerung der Produktivität von Soja und Biosprit zu erreichen. WennPossuelo Erfolg hat, könnten gleichzeitig zehntausende Quadratkilometer Regenwald gerettetwerden. Herr Friese beschreibt die Situation und zeigt auch den preisgekrönten Dokumentarfilm„Hidden Tribes“.Konzerte <strong>Christuskirche</strong> SalzburgSamstag, 28. November <strong>2009</strong>, 20.00 Uhr:Chorkonzert „Inselstücke“Ausführende: Ensemble „ Cantabile“Musikalische Leitung: Peter GriesnerKartenvorverkauf Salzb. Chorverband (Frau Hinterhofer/Tel.:0664/88445906) & AbendkasseSonntag, 29.November <strong>2009</strong>, 16.00 Uhr,Sonntag, 06. Dezember <strong>2009</strong>, 16.00 Uhr:„Russische Weihnacht“Ausführende: Zarewitsch- KosakenSamstag, 12. Dezember <strong>2009</strong>, 20.00 Uhr,Montag, 14. Dezember <strong>2009</strong>, 20.00 Uhr:„Freuen soll sich der Himmel“Werke von A. Bruckner, F. Mendelssohn-Bartholdy, E. Elgar, M.Reger und A. HeillerAusführende: Salzburger A- Cappella-ChorMusikalische Leitung: Thorsten KampsEintrittskarten zu € 12.- a. d. Abendkasse oder überTel.: 06245 854290Montag, 21. Dezember <strong>2009</strong>, 19.00 Uhr:Chorkonzert „Engel singen Jubellieder“Adventkonzert mit den Salzburger Chorknaben und ChormädchenMusikalische Leitung: Helmut ZeilnerEintritt frei/Spenden werden gerne angenommenSamstag, 02. Januar 2010, 20.00 Uhr:Chorkonzert "Chormusik im Weihnachtsfestkreis,Spirituals und Gospels"Sank Rapids-Rice Choir (Minnesota/USA)Musikalische Leitung: Andrew HastyEintritt frei/Spenden zugunsten der Kirchenmusik an der<strong>Christuskirche</strong> erbeten1213


Glaubensseminar / SalzbundWandergruppe15. Dezember <strong>2009</strong>„Mehr <strong>Leben</strong>, bitte!“Glaubwürdig von Gott redenProf. Dr. Klaus-Peter Jörns (Starnberg)12. Jänner 2010Der Hebräerbrief – eine wenigbekannte Schrift des Neuen TestamentsUniv.Prof. Dr. Kurt NiederwimmerGlaubensseminar <strong>2009</strong>/10Jeweils an einem Dienstag, 19 UhrPfarrhaus, Schwarzstr. 25, 502016. Februar 2010Die Lage der Kirchen in Westeuropa heuteUniv.Prof. Dr. Wolfgang Speyer (Salzburg)16. März 2010Dietrich BonhoefferUniv.Prof. Dr. Josef Außermair (Salzburg)Salzbund22. November, 17.00 Uhr,Dr. Lieselotte von Eltz„Der Wandel des Christusbildes“Pfarrgemeinde Salzburg-Süd, Altmannsdorferstr. 10Gemeinsam mit dem Theol. Studienkreis17. Jänner, 201017.00 Uhr: Jahreshauptversammlung18.00 Uhr: Vorstellung von Buch-Neuerscheinungen vonFr. Prof. Dr. von Eltz<strong>Gemeinde</strong>saal <strong>Christuskirche</strong>Wandergruppeder Evangelischen <strong>Gemeinde</strong>nin Salzburg und derOeAV-Sektion WeitwandererLeitung:Beirat für Salzburg Adelbert Pointl,Informationen über Tel./Fax.: 0662 /85 53 65Wanderführer:Anton Eidler, Tel.: 0662 / 82 63 79,Wanderführer: Ing. Christian Pointl,Tel. 0664 / 35 14 608Die Wandergruppe ist allen Konfessionenund ÖAV-Mitgliedern offen!Jeweils an einem Samstag, wenn nichtanders angegeben!Treffpunkt: jeweils <strong>Christuskirche</strong>12.12.: Rundwanderung auf demGaisbergrundweg. WF: Toni Eidler, Treffpunkt:9 Uhr, Gehzeit: ca. 3 Stunden. (W)09.01.: Stadtwanderung, stille Wegedurch das winterliche Salzburg. WF:Adelbert Pointl, Treffpunkt: 10 Uhr,Gehzeit: ca. 2 Stunden. (W)06.02.: St. Jakob im Haus, Fieberbrunn,Hochreith. WF: Toni Eidler, Treffpunkt: 9Uhr, Gehzeit: ca. 3.5 Stunden. (W)13.03.: Wanderung von Thumersbachnach Schüttdorf in Zell am See. WF: Ing.Christian Pointl, Treffpunkt: 8 Uhr, Gehzeit:ca. 3 Stunden. (W)InformationsabendeJeweils Schwarzstraße 25, 19 Uhr:Mi. 09.12.<strong>2009</strong>:Infoabend mit adventlicher Jahresabschlussfeierund Dias von Toni Eidler überunsere Wanderungen <strong>2009</strong>.Mi. 10.03.2010:Infoabend mit digitaler Fotoschau vonAdelbert Pointl: Der Ruperti Weitwanderweg10, von der tschechischen Grenzezur slowenischen Grenze.14 15


Kinder, Frauen, FamilienVorstellung Pastorin FingerTaufe im Fernsehgottesdienst!Höchstens zwei Familien aus unserer <strong>Gemeinde</strong> haben die Möglichkeit, ihr Kind imFernsehgottesdienst am 18. April taufen zu lassen. Wir feiern diesen Gottesdienstals Familiengottesdienst mit Taufe(n). Der Gottesdienst wird in ORF2 und ZDF liveübertragen. Ihr Kind sollte am Tauftermin möglichst zwischen zwei und achtMonate alt sein. Sie als Eltern und Paten sollten bereit sein, an derProbe am Vortag teilzunehmen. Selbstverständlich erhalten Siedanach die DVD des Gottesdienstes als Erinnerung an diesesbesondere Ereignis!Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro!(pfarrbuero@christuskirche.at, Tel.: 0662 / 87 44 45)Wer hat Interesse an einer neuen Mutter-Kind-Gruppe?Mutter-Kind-Gruppen entstehen immer wieder neu, denn oft wachsen Kinder undMütter (wenn sie wieder berufstätig sind) aus den alten Gruppen heraus.Auch jetzt ist eine Mutter mit einem 2 ½ jährigen Sohn interessiert und bereit, eineneue Gruppe zu gründen. Die Kinder sollen Zeit haben, miteinander zu spielen, dieMütter Gelegenheit haben zum Austausch und Gespräch.Wer hat Lust und Zeit dafür?Bei Interesse bitte melden bei Pfr.in Barbara Wiedermann (0699 / 1 88 77 582)TaufvorbereitungSie wollen Ihr Kind im Winter oder Frühling taufen lassen?Wir laden Sie zu einer Begegnung mit den anderen Taufeltern unserer<strong>Gemeinde</strong> ein. Hier haben Sie die Gelegenheit, Eltern in einerähnlichen Situation kennen zu lernen. Gemeinsam wollen wir überden Sinn der Taufe und die Chancen einer religiösen Erziehungnachdenken.Freitag, 27. November <strong>2009</strong>, 18 UhrFreitag, 15. Jänner 2010, 19 Uhrjeweils <strong>Gemeinde</strong>haus, Schwarzstraße 25Neue Pfarrerin für die SalzburgInternational Christian ChurchSeit Herbst hat unsere internationale SchwestergemeindeSICC eine neue Pfarrerin. Glynthea Finger ist pensioniertePfarrerin der “Churches of Christ” in Australien. Im April warsie von der <strong>Gemeinde</strong>versammlung der SICC mit großerMehrheit als Pfarrerin gewählt worden.Glynthea Finger bringt vielfältige Erfahrungen als Pfarrerin mit,die letzten 10 Jahre war sie als Hochschulpfarrerin an derGriffith University in Brisbane tätig. Außerdem war sie für ihreKirche in der Internationalen Ökumenischen Arbeit engagiert.Pfarrerin Finger ist die dritte Pfarrerin der SICC seit derenGründung im Jahr 2006. Sie arbeitet wie ihre Vorgängerehrenamtlich, lediglich die Wohnung wird ihr von der SICCzur Verfügung gestellt.AnzeigeEXCELLENTODas einzigartige Klavierseminar für alle Altersgruppen.EINFACH SPIELEND KLAVIER LERNENSo schnell und günstig lernen Sie nie wieder Klavier spielen.AnzeigeInformationWolfgang GerharterEtrichstrasse 105020 SalzburgTel.: 0664/8689524„Alles, was man tun muss, ist die richtige Taste zum richtigen Zeitpunkt zu treffen.“ Johann Sebastian BachWer sagt, dass man Kind sein muss um Klavier spielenzu lernen? Der von Wolfgang Gerharter geleitete Kursermöglicht es jedem sich mit den Freuden des Klavierspielsauseinander zu setzen.Hier lernen Sie von der Pike auf die Technik undTheorie des Klavierspiels. Durch eine neu entwickelteMethode werden Sie spielerisch leicht ihreLieblingsstücke erlernen und erhalten zudem eineallumfassende musikalische Ausbildung.In diesem Sinne freue ich mich auf ein gemeinsamesMusizieren in fröhlichem Rahmen.Kurse beginnen im Jänner 201016 17


Stern von Bethlehem...und sie sahen seinen SternIm Evangelium des Matthäus wird in denGeschichten über die Kindheit Jesu auchvon den Weisen aus dem Morgenlanderzählt, die aus ihrer fernen Heimat aufgebrochenwaren und bis in das jüdischeLand kamen, um dem Sohn Gottes zu huldigen.Von dem Stern geleitet, fanden siedas neugeborene Kind in einem Stall vonBethlehem. Diese Erzählung wurde imVerlauf der Zeiten immer mehr fantasievollausgeschmückt.Heute gehörendiese Figurenzur Ausstattungjeder Krippe.Angetan mitp r u n k v o l l e nfremdländischenG e w ä n d e r n ,werden vor allemdie drei Könige bestaunt und bewundert.Nicht mindere Faszination geht vonihren Tieren aus, wie Kamel, Elefant undPferd, die mit prächtigem Gehänge undZaumzeug geziert sind. Gold, Weihrauchund Myrrhe waren die kostbaren Gaben,die sie dem Kind zu Füßen legten.Lange Zeit wurden diese reizvollen Schilderungender Bibel für wahre Begebenheitengehalten. Erst die theologische Forschungder Neuzeit hatte erkannt, dass essich bei den Geschichten über die KindheitJesu um Legenden handelt, die das Göttlicheder Gestalt Jesu von Anbeginn herausstellensollten. Legenden sind jedoch keine reinenErfindungen der Fantasie, sondern ihnenliegt zumeist ein Korn Wahrheit zugrunde.In der Sprache der Poesie bringen sie einhöheres Sein zum Ausdruck. Das gilt auchfür die Geschichte von den Weisen ausdem Morgenlande.Wenn auch in unserer nüchtern denkendenZeit niemand mehr diese Erzählungen fürbare Münze nimmt, so möchte man sie inihrer Farbigkeit doch nicht missen. Sie habensich tief in das Gemüt eingeprägt undgehören zum Glanz der Weihnachtszeit.Als das Christentumüber dieAlpen drang,vermischte sichdie Feier derWeihnacht mitaltem heidnischenBrauchtumund es wurdesogar behauptet,dass dies zur Annahme des neuenGlaubens in den germanischen Ländernbeigetragen habe. Die alten Gottesvorstellungenerhielten damit lediglich ein anderesVorzeichen.Trotz der legendären Züge der Erzählungenüber die Kindheit Jesu schimmert in ihnenetwas durch von dem, was sich tatsächlichzugetragen hatte. So wie nach den Berichtender Evangelien beim Tode Jesu einErdbeben stattfand und infolge der Erschütterungender Vorhang im Tempel zerriss, sowar es bei seinem Eintritt in die Welt einStern am Himmel, der seine Geburt anzeigte.Der Hinweis auf diese Ereignisse machtedeutlich, dass die Menschwerdung Christials ein kosmisches Ereignis verstandenwurde. Von der modernen Wissenschaftder Astronomie wurde jedoch der Nachweiserbracht, dass tatsächlich vor 2000Jahren eine außergewöhnliche Gestirnkonstellationeingetreten war, die mit dem Zeitpunktder Geburt Jesu zusammenfällt.Da schon in den antiken Kulturen des VorderenOrients die Sternkunde hoch entwickeltwar, ist es durchaus denkbar, dassdamals Gelehrte dieses Ereignis als Erscheinungam Himmel wahrnahmen und darausihre Schlüsse zogen. Auch die Geschenkeder Weisen, die sie nach der biblischen Erzählungmitbrachten, waren nicht der Fantasieentsprungen, sondern entsprachen derWirklichkeit des Orients. Gold verwies aufden ungeheuren Reichtum und die Prunkentfaltungan den Königspalästen, der wohlriechendeWeihrauch spielte im Kult undbei der Verehrung der Gottheit eine wichtigeRolle, und der Myrrhe wurde besondereHeilkraft zugeschrieben.Die Weisen aus dem Morgenland ahntenallerdings nicht, welche Rolle ihnen in derFrömmigkeitsgeschichte des Abendlandesbeschieden war. Im 9. Jahrhundert wurdensie zu Königen und erhielten die NamenKaspar, Melchior und Balthasar. Der rührigeKanzler Kaiser Barbarossas, Rainaldvon Dassel, ließ Ende des 12. Jahrhundertsihre Gebeine oder das, was man für siehielt, nach Köln bringen, wo sie als Reliquienverehrt wurden. Doch blieben sie indeutschen Landen auch sonst präsent. Ihnenfiel die Aufgabe zu, das Haus vor bösenGeistern und unheilvollen Mächten zu schützen.Seit dem 16. Jahrhundert pflegte mandaher die Anfangsbuchstaben ihrer Namen- C M B - mit der jeweiligen Jahreszahlan die Haustüren zu schreiben. Man konntediese Buchstaben allerdings auch als lateinischenSpruch lesen: „Christus MansionemBenedicat“ (Christus segne diesesHaus). Die magische Bedeutung diesesRituals, das mehr mit dem Aberglauben alsmit dem Glauben zu tun hatte, war jedochunverkennbar. Daher traf auch diese Sitteim protestantischen Raum auf Ablehnung.War in der Bibel das Leuchten des Sternesüber der Krippe für die Weisen das Zeichenfür die Göttlichkeit des Kindes, hatte dieseVorstellung im Denken des Judentums einealte Tradition. Der Anblick des nächtlichenSternenhimmels wurde dem wanderndenNomadenvolk seit jeher zum Abglanz dergöttlichen Herrlichkeit. Das kommt schon inder Traumvision Jakobs von der Himmelsleiterzur Geltung, auf der die Engel auf undniedersteigen. Dieses grandiose Bild veranschaulichtedie Verbundenheit von Himmelund Erde, Gott und Mensch. Es ist dahernicht verwunderlich, wenn im Evangeliumdes Matthäus ein Stern zum sinnbildbildhaftenAusdruck für die Geburt des Gottessohneswurde.Dem Menschen von heute sind solche Erfahrungenweitgehend versagt. In denStraßen der Städte gewahrt er im Aufblickzur Höhe nur das unentwegte Blinken derLichtreklamen. Der Anblick des gestirntenHimmels, der noch Kant im Innersten ergriff,ist ihm verwehrt. Deshalb vermag er auchden Stern von Bethlehem nur mehr als weihnachtlicheZierde zu sehen. Und doch vermittelter noch in dieser Gestalt die Ahnungvon einer anderen Welt.Lieselotte von Eltz18 19


Freude und LeidGeburtstageHerzlichen Glückwunsch allen Täuflingen, Brautpaaren undJubilaren. Trost und Kraft wünschen wir den Angehörigender Verstorbenen.Getauft wurdenSeptember:Lilly-Valerie Maria Vincenzia SchreiberMarlene Louise KroitzschKathrin Elisabeth HoferOktober:Lara Claudia BauchingerChristopher Thomas VoithEmanuel Leonhard CoenenAlice LacknerYlvi Eileen HeiserErik Alexander FrauenschuhFabio StegerGetraut wurdenSeptember:B.Sc. Nichola Hamilton undBenedikt Seilern-MoyEvelyn Pilsl und Jochen LadingerMag. Ilona Holzbauer undMag. Christoph LindenbauerMareike Husberg und Eric DeppeErika Eberl und Alfred SchörkhuberMag. Iris Roßkothen undDr. Tobias KastenbergerDkfr. Heike Eschen undMag. Thomas KraussAnne Meckbach undChristoph WeberOktober:Mag. Susanne Coenen und Mag.Michael OfenböckBirgit Schrattenecker undDaniel KernBeerdigt wurdenSeptember:Elfriede Weber (87)Mag. Inge Hübel (83)Rozalia Balatony (87)Erwin Lehner (86)Josef Dullinger (98)Paula Wimmer (85)Oktober:Thea Gürtler (85)Luise Faber (94)Ida Royer (80)Margareta Hofer (92)Gertraude Karsch (68)Olga Lurz (87)Anna Mayr (83)Eintritte <strong>2009</strong>:DI Erwin Felber, Gabriele Wörndl, Thomas Helminger, Nina Hernitz, Gertrud Stampfer,Alina Vaszi, Adrian Vaszi, Julian Vaszi, Andrea Bartmann, Mag. Thomas Percherstorfer,Theo Szamwald-Tautscher, Thomas Lupert.Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nichtund stärkt eure Hände!(Sacharja 8, 13, Monatsspruch für Dezember <strong>2009</strong>)September:Annemarie BruckerWilhelmine HockFritz JansenbergerPeter LinnertElfriede MitterndorferElfriede NeuhoferChristine OberhambergerElisabeth ReinhartGünther SchnepelErika StaglIng. Hansjörg SvataPfarrer Franz ZippenfenigOktober:Waltraud DoblmayrJosef HaslingerErika KopperEdith MusslerNovember:Erika AndorferElfriede SchusterWolfgang WimmerSeptember:Prof. Ursula DiesnerOktober:Erich DiezElisabeth GramsamerNovember:Irmgard BernhardHermann BommerElisabeth DobajHildegard LehrGertrude MayrSeptember:Dagmar DraxlerOttilie FreundOktober:Rose BinderRenate BrandstätterElfriede MayerDorothea WeberNovember:Evelyn PreinfalkChrista RichterSeptember:Olga LastoveckyOktober:Charlotte GraningerElisabeth RoittnerRichard RoittnerHildegard ScheibenpflugGisela SvanströmNovember:Marianne MaierVera RiedelSeptember:Gertrude BaierHerta GutweinGertrud Moos von SeilerIngeborg WolfOktober:Karl OswaldNovember:Olga NiederlDr. Roland PrimasSeptember:Dr. Erika Blaas 92Hildegard Burgschwaiger 95Gertraud Krimm 92Margarethe Schmiedt 100Else Wehlitz 94Marie-Luise Ziegler 91Oktober:Christine Brandstätter 92Edeltraud Dietrich 93Dr. Walter Haseke 91Gisela Plha 91Julianna Schillinger 94Elisabeth Willner 93November:Dr. Ing. Wilhelm Boyer 99Ilse Maringer 92Kom.Rat Roland Mittermayer 91Millyssa Stiel 93Hella Waginger 91Dr. Robert Wolf 952021


KontaktPfarrbüro und Pfarrhaus:Mo-Fr 9-12 Uhr, Di+Do 15-17 UhrFrau Irene Knas (Pfarramt) undFrau Marie-Louise Mattsson (Buchhaltung)Tel.: 0662 / 87 44 45,Fax: 0662 / 87 44 45 – 31E-mail: pfarrbuero@christuskirche.atKirchenbeitragsstelle:Mo-Fr 8-12 Uhrund nach VereinbarungStelle derzeit nicht besetztTel.: 0662 / 87 44 45 24Fax: 0662 / 87 44 45 624E-mail: Kirchenbeitrag@christuskirche.atKüster: Herr Michael HimmelbauerTel.: 0699 / 1 88 77 587Frau KnasFrau MattssonPfr. Mag. Tilmann KnopfTel.: 0662 / 87 44 45Mobil: 0699 / 1 88 77 581Fax: 0662 / 87 44 45 620E-mail: knopf@christuskirche.atSprechstunde im Pfarrhaus:Mi. 16.30 bis 17.30 Uhr(für kurze Gespräche)PfarrerInnenPfr. Mag. Tom PrestonMobil: 0699 / 1 88 77 583E-mail: preston@christuskirche.atPfr. Peter UnterrainerMobil: 0699 / 1 88 77 584E-mail: unterrainer@christuskirche.atPfrin. Mag. a Barbara WiedermannMobil: 0699 / 1 88 77 582E-mail: wiedermann@christuskirche.atDiakonie, Sozialarbeit: Frau Brigitte LeisterTel.: 0662 / 87 44 45 15E-mail: diakonie@christuskirche.atSprechstunden: Di. 11-13, Do. 10-12 UhrKirchenmusik: Herr Kantor Markus BungeMobil: 0699 / 1 88 77 586E-mail: kirchenmusik@christuskirche.atMitarbeiterInnenKinderreferentin: Frau Brigitte LeisterTel.: 0662 / 87 44 45 15E-mail: kinder@christuskirche.atJugend: Frau Mag. a Bettina RadmacherTel. 0699/1 88 77 588e-mail: jugend@christuskirche.atRedaktionsschluß fü den nächsten <strong>Gemeinde</strong>brief: 07.02.2010Mehr Informationen auf www.christuskirche.at23


Eröffnung Synode und AuszeichnungenDie Veranstaltungen der Pfarrgemeinde für Kinder und ihre Eltern05.12.16.01.20.02.20.03.05.12.09.01.06.02.06.03.Kinderclubjeweils Samstag, 14.30 - 17.00 Uhrfür Kids von 5 - 10 JahreNikolausfest! Du bist eingeladen!Wenn´s draußen friert...Siehst du, wie ich lachen kann?Vorfreude auf die OsterzeitJungscharjeweils Samstag, 14.00 - 18.00 UhrEin etwas anderes NikolausfestWir gehen eislaufenFrühlingsfest für Groß und Klein...Frühlingserwachen!Familiengottesdienst / "Famgodi" <strong>Christuskirche</strong>1. Sonntag im Monat, 11.00 UhrSynodeneröffnung in der <strong>Christuskirche</strong> –Hohe Auszeichnungen der Republik Österreich für verdiente EvangelischeVom 4. bis 7. November fanden dieSynoden der Evangelischen Kirchen inÖsterreich (A.B. und H.B.) in Salzburg statt.Die Synoden standen unter dem Thema„Evangelisch evangelisieren“.Der Eröffnungsgottesdienst wurde in der<strong>Christuskirche</strong> gefeiert. Es predigte RegionalbischöfinSusanne Breit-Keßler vonder evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern.Anschließend gaben Stadt und LandSalzburg einen Empfang für die Synodenin der Residenz. Bei dieser Gelegenheitverlieh Landeshauptfrau Gabi Burgstallerim Namen des Bundespräsidenten zweiverdienten Mitgliedern der Synoden dasGroße Goldene Ehrenzeichen für Verdiensteum die Republik Österreich. Neben derEvangelischen Superintendentin für Salzburgund Tirol, Mag.a Luise Müller, erhieltRegionalbischöfin Breit-Keßler bei Ihrer Predigtauch RechtsanwaltDr. Eckart Fusseneggeraus Salzburgdiese hoheA u s z e i c h n u n g .Sie wurde ihm fürsein vielseitigesehrenamtlichesEngagement fürdie EvangelischeKirche in Österreichverliehen.Dr. Eckart Fussenegger ist nicht nur Kuratorunserer Pfarrgemeinde Salzburg <strong>Christuskirche</strong>,sondern auch Superintendentialkuratorfür Salzburg und Tirol, stellvertretenderSynodenpräsident und Vorsitzenderdes Rechts- und Verfassungsausschusses derGeneralsynode, um nur seine wichtigstenFunktionen zu nennen. Wir gratulieren herzlichzu dieser verdienten Auszeichnung!06.12.03.01.07.02.07.03.Alle Kinder bis 6 Jahre und Ihre Familien sind herzlich eingeladen zumKrabbelgottesdienstin der <strong>Christuskirche</strong> an jedem3. Sonntag im Monat 11:00 Uhr20.12.17.01.21.02.21.03.Gott schickt uns ein LichtGott schenkt uns das LachenGott ist bei uns, wenn wir traurig sindGott isst mit unsEinzug zum Eröffnungsgottesdienst der Synoden:Pfarrer Tilmann Knopf mit Regionalbischöfin Breit-Keßler, dahinter Pastorin Handschin von der Evangelisch-methodistischenKirche und Achim Worm(verdeckt) von der altkatholischen Kirche, dahinterdie Superintendentin von Salzburg und Tirol, Mag.aLuise Müller und Landessuperintendent Mag. ThomasHennefeld von der Kirche H.B. Ganz rechts im BildBischof Michael Bünker von der Kirche A.B.Mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdiensteum die Republik Österreich ausgezeichnet: SuperintendentinMag.a Luise Müller und RA Dr. EckartFussenegger mit Landeshauptfrau Gabi Burgstallerund Bürgermeister Heinz Schaden. Im HintergrundMinisterialrat Univ.-Prof. Karl Schwarz vom Bundesministeriumfür Unterricht, Kunst und Kultur, der dieLaudationes auf die Preisträger hielt.


Fast wie damals vor 50 Jahren...Frauen- und MissionskreistreffenKirchenkaffeeWilli Triml und Franz Xaver Lahmer berichteten vonihrem beeindruckenden Fußmarsch von Niederösterreichbis nach Senegal.Goldene KonfirmationZeit für gute Gespräche

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