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GB2012-06_07_08_09-Sommer - Luth. Kirchengemeinden ...

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„Warum wollen Sie weg?“ war in den und mit dem Klinikum gelang uns<br />

letzten Wochen die häufigste Frage an nach einem längeren Anlauf die<br />

mich. Ich gehe weg, um ab 1. August Gründung des Kindergartens Morgenin<br />

der verbundenen Kirchgemeinde stern. Axel Aschenbrenner war der<br />

Mölln-Breesen neu anzufangen. Wa- erste Leiter. Mit ihm, seiner Nachfolrum<br />

also die Arbeitsstelle wechseln? gerin Simone Binz und dem Team gab<br />

Weil Veränderungen mir gut tun, und es ein sehr gutes Miteinander. Auch<br />

sicher auch denen, die sich auf mit der Kita Lütt Matten sind wir injemand<br />

anderes einstellen werden. zwischen über Jahre verbunden.<br />

Das Gedicht „Stufen“ von Hermann In der Friedenskirche selbst haben<br />

Hesse drückt sehr gut aus, wie ich sich das Gitarrenspiel und die Bandmein<br />

Leben, mein Tun und Lassen arbeit etabliert. Durch Kindertage und<br />

verstehe: „…bereit zum Abschied sein Lesenächte, Gottesdienste mit Famiund<br />

Neubeginne…“. (lesen Sie es lien und dem Kindergarten ist vielen<br />

unbedingt einmal ganz!) Kindern die Friedenskirche mit ihrem<br />

wunderschönen Umfeld ein Stück zur<br />

Heimat geworden.<br />

Mittendrin<br />

dazwischen<br />

- Abschied nach neun Jahren -<br />

Ich blicke nun dankbar zurück auf<br />

diese reiche Zeit. Wir hatten viel zu<br />

bewältigen. Der Kirchgemeinderat<br />

ließ mir und unseren Ehrenamtlichen<br />

einen großen Gestaltungsspielraum.<br />

Zuletzt im Team mit Pastor Finken-<br />

Küster Pingel habe ich<br />

Beworben hatte ich mich seinerzeit besonders gern gearbeitet. Ich war<br />

als Gemeindepädagoge in der Frie- immer mittendrin dazwischen. Mir<br />

densgemeinde u.a. wegen ihres an- scheint, dass jetzt noch einmal etwas<br />

sprechenden Leitbildes - einladende Neues für mich dran ist.<br />

Gemeinde zu sein, die mit allen Vielen Dank und auf Wiedersehen!<br />

Menschen und mit den Einrichtungen<br />

im Wohngebiet in Kontakt treten Ihr und Euer Wolfhard Rathke<br />

möchte. In diesem Sinne hatte damals<br />

Pastor Göll gewirkt und mich in<br />

meinen Dienst eingeführt.<br />

Schon im Einführungsgottesdienst<br />

wurde ich von den Schulleitern der<br />

Grund- und Regionalschule sowie von<br />

der Leiterin des Lebenshilfe-Hortes<br />

zur Zusammenarbeit eingeladen. So<br />

ein schöner Start! Wir setzten die<br />

Kooperationen fort und entwickelten<br />

weitere Projekte im Sinne religiöser<br />

Bildung in unserer weitgehend wenig<br />

religiösen Umgebung. Es freute mich,<br />

dass wir ohne die Angst vor Vereinnahmung<br />

Brücken zu vielen<br />

Menschen bauen konnten.<br />

Bald wurde mir deutlich, dass wir<br />

mehr für Familien mit kleineren<br />

Kindern tun mussten. Zusammen mit<br />

dem Diakonie-Verein im Kirchenkreis<br />

stein und<br />

Friedensgemeinde<br />

In meinem Element: Kinder begeistern und Familien den Glauben<br />

nahe bringen<br />

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