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Broschüre (PDF) - Hort Tigerente eV

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DER TIGER-Unser Kindergartenim Kultursaal desSiemers´schen Hofs,Hamburg-BergstedtHORT TIGERENTE e.V.


VON DER SCHEUNE ZUM KULTURSAAL ZUM KINDERGARTEN:DER SIEMERS´SCHE HOFELEMENTARKINDER BRAUCHENAUFMERKSAMKEIT UND GEBORGENHEITKinder durchlaufen im Alter von drei bis sechsJahren unterschiedliche Entwicklungsphasen.Der Siemers’sche Hof wurde ursprünglich im Jahre1757 als Reet gedecktes Bauernhaus erbaut. Nachdemdas Gebäude 1870 abgebrannt war, errichtete CasparFriedrich Siemers das bis heute erhaltene Gebäude.Es wurde 1878 fertig gestellt. Die Stadt Hamburgkaufte es nach dem Zweiten Weltkrieg, stellteden Resthof unter Denkmalschutz – und ließ ihnverfallen. 1999 erwarben die heutigen Besitzer, dreiselbständige Handwerker, den Hof und restauriertendie Gebäude. Ihre Idee: die ursprüngliche Symbiosevon Arbeit und Kultur im alten Dorfkern Bergstedtswiederzubeleben. Sie hatten Erfolg: heute beherbergtder Hof Handwerksbetriebe, Geschäfte und Büros.Und die ehemalige Scheune wurde seit 2000 alsKultursaal für Veranstaltungen genutzt, die derKulturverein Siemers’scher Hof e.V. organisierte.Allerdings rechneten sich die Veranstaltungen für denVerein nicht. Ende des Jahres 2011 stellte er seineAktivitäten ein. Für uns, den <strong>Hort</strong> <strong>Tigerente</strong> e.V., wardies ein Glücksfall. Wir waren nämlich gerade auf derSuche nach neuen Räumen für unseren Kindergarten.Denn im Rahmen der Ganztagsschulreform verliertder Verein ab Sommer 2012 seine Räume in derGrundschule Bergstedt. Was lag also näher, als demKindergarten im Siemers´schen Hof, nur wenigehundert Meter von der Grundschule Bergstedt entfernt,eine neue Heimat zu bieten?WWW.SIEMERSCHER-HOF.COMIn einer Kindergartengruppe unterscheiden sich die einzelnenMädchen und Jungen daher sowohl in ihrer körperlichenund psychischen Entwicklung als auch in ihrengeistigen, motorischen und sozialen Fähigkeiten. Währenddie einen gerade das Windelalter hinter sich gelassen haben,turnen andere schon auf Bäumen herum. Während beimanchen die Sprache noch nicht so weit entwickelt ist,um sich angemessen zu artikulieren, können andere schonlesen oder gar schreiben. Kurz gesagt: Kinder zwischendrei und sechs bilden eine sehr heterogene Gruppe, dievon den Erziehern sehr viel Aufmerksamkeit fordert.Die Hauptaufgabe unserer Erzieher besteht darin, die Kinderin ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen, siezu beobachten und zu fördern. Elementarkinder brauchenbesonders viel Verständnis, Vertrauen und Geborgenheit.Darauf nehmen wir bei der Betreuung unserer KinderRücksicht.Was sollen Kinder können, wenn sieden Kindergarten hinter sich haben?Falsche Frage, sagt Prof. Fthenakis, Leiter desBayrischen Staatsinstituts für Frühpädagogik.„Der Kindergarten soll nicht Lesen und Schreibenbeibringen und die Schule vorwegnehmen.Ein guter Kindergarten hilft viel mehr, dasSelbstwertgefühl der Kinder zu stärken.“Bildnachweis: www.siemerscher-hof.com67


„Hier und Jetzt sein zudürfen, das vermissenKinder.“Jesper Juul im Interview der ZEIT 2010Entwicklungsaufgaben bis zur Schulreife• das eigene Verhalten bewusstverändern können• Einfühlung zeigen und andereStandpunkte verstehen• Vorliebe für Rollenspiele• Interesse an Buchstaben undZahlenWeitere Entwicklungsaufgaben• logisches Verständnis für dieWelt• Interaktion mit Gleichaltrigen• Ideen verbinden können• gut ausgebildetes Sozialverhalten• geschickte Fein- und GrobmotorikSelbststeuerung undAusdauerEmpathieGefühlsausdruckLernlustkognitive LeistungTeamfähigkeitLogik und PlanungSozialkompetenzKörpergeschickWARUM WIR WAS WIE MACHEN:UNSERE PÄDAGOGISCHEN GRUNDSÄTZEDie Kitas des Vereins „<strong>Hort</strong> <strong>Tigerente</strong>“ sind Orte des Miteinanderlebens – und des Miteinander lernens.Es sind Orte, an denen Kinder Kinder sein dürfen, an denen sie sich erproben und an ihre Grenzenstoßen können. Unsere Kitas sind Orte, an denen Heranwachsende soziale Kompetenzen lernen, mitdenen sie „groß“ werden.Wir vermitteln Kindern eine optimistische Lebenseinstellungund versuchen, ihr Interesse an der Weltzu wecken. Um diese Ziele erreichen zu können,orientieren wir uns an den Grundsätzen des Situationsansatzes.Sie dienen uns als Richtschnur für dieArbeit in unseren Einrichtungen und der täglichenArbeit mit den Kindern.Der Situationsansatz hat zum Ziel, die Autonomie,Solidarität und Kompetenz der Kinder zu fördern.Im Situationsansatz werden alltägliche Situationenund Themen aufgegriffen – sogenannte Schlüsselsituationen– , die in sich das Potential bergen,auf beispielhafte Weise Kinder auf ihr zukünftigesLeben vorzubereiten. Darüber hinaus wird der Alltagin und um eine Kindertagesstätte in seinen Möglichkeiten,das Lernen in „realen Situationen“ zufördern, aufgegriffen. Dem Leitbild des Situationsansatzesentsprechend sollen sich Kinder selbstständigentwickeln können. Sie lernen, ihre eigene Meinungzu finden und sich selbstständig zu entscheiden –dabei auf andere Rücksicht nehmen. Die Erziehersind dafür verantwortlich, den Kindern eine verlässlicheBeziehung und ein Umfeld zu bieten, das siezu Eigenaktivitäten anregt und ihre Entwicklung imgewünschten Sinne fördert.Dies unterstützen wir mit unserem pädagogischenKonzept. Die Schwerpunkte setzen wir dabei durchdas bewusste Akzeptieren von Ungleichheiten undeiner gehörigen Portion Mitsprache der Kinder. Weiterschaffen wir durch die Gestaltung einer besondersanregenden Umgebung Raum und Gelegenheitfür Bildung, Bewegung und Spiel.8 9


Geregeltes Leben – Alltag in derKitaDamit sich Kinder in unseren Kitas wohlfühlen können,bieten wir ihnen viel Freiraum für individuell<strong>eV</strong>orlieben und Entfaltung in einem Rahmen festerRegeln und Rhythmen. Die Kita ist ein eigener Lebensortder Kinder und entsprechend gestaltet sichdas Programm. Als Dienstleister und Partner der Elternbieten wir verlässliche Betreuung, Beobachtungund Begleitung der Entwicklung Ihrer Kinder an.Feste AnsprechpartnerUm den Start in den Kindergartenalltag für einneues Kind möglichst einfach zu machen, bekommtbei uns jedes Kind schon in der Eingewöhnungsphaseeine Erzieherin/einen Erzieher als feste Bezugspersonzugeordnet. Sie (oder Er) bleibt für diegesamte Zeit im Kindergarten bis zum Übergang indie (Vor-)Schule zuständig für das Kind und ersterAnsprechpartner für die Eltern.Gemeinschaft erlebeneher selten und von Erwachsenen gesteuert, dennmeist gilt: „Die Straße ist kein Spielplatz mehr!“.Das heißt, der öffentliche Raum ist kein Ort mehr,an dem Kinder sich gefahrlos in ihrer Freizeit bewegenund spielen können. In der Kita versuchenwir Kindern intensive Erfahrung als lebendiges undselbstbestimmtes Mitglied in einer Gemeinschaft zuermöglichen.Integration BehinderterDie Arbeit mit geistig und körperlich behindertenKindern ist Herausforderung und zugleich Chancefür die tägliche pädagogische Arbeit. In unserenEinrichtungen haben wir uns für ein pädagogischesKonzept entschieden, welches das gemeinsame Lebenund Lernen von Kindern mit und ohne Behinderungunterstützt.Lecker und Gesund: Unser EssenBeim Essen orientieren wir uns am Konzept der „OptimiertenMischkost“ des Dortmunder Forschungsinstitutsfür Kinderernährung, welches auch von derDeutschen Gesellschaft für Ernährung übernommenwurde. Das Konzept berücksichtigt unter anderemEmpfehlungen zur Nährstoff- und Energiezufuhrsowie zu Eiweißen (Proteinen), Fett, Kohlenhydraten,Ballast- und Mineralstoffen, Vitaminen, Spurenelementenund Wasser bzw. Flüssigkeiten. Umdiesen Anforderungen gerecht zu werden, kümmernsich in den Kitas der <strong>Tigerente</strong> Profis um das Essen.Das Essen wird von Vollwert-Caterern frisch gekocht,ist fast vollständig Bio und wird warm geliefert. Diegemeinsame Mahlzeit ist für uns auch immer pädagogischund sozial wertvoll und die Kinder werdenvon den Erziehern unterstützt.Auf spezielle gesundheitliche oder religiöse Anforderungenkönnten wir dank der Zulieferer auf Wunscheingehen. Zusätzlich bieten wir immer zuckerarmeGetränke (Wasser, Schorle), Obst, Rohkost, Milchund Müsli an.Sicherheit durch Ritualezum Geburtstag von einzelnen Kindern geben denKindern immer wieder ein Gefühl von Geborgenheitund aktiver Mitgestaltung.Regeln und BeteiligungNatürlich ist ein Kindergarten ein Ort, an dem ErwachseneRegeln und Rahmenbedingungen vorgebenmüssen. Das ist auch für die Kinder gut: Regeln gebenKindern Sicherheit und Schutz. Wichtig ist, dassdiese plausibel und nachvollziehbar sind und kindgerechtumgesetzt werden. Dem jeweiligen Alter undEntwicklungsstand der Kinder entsprechend beziehenwir die Kinder in die Ausgestaltung des Regelwerkesmit ein. Im Konfliktfall versuchen wir im GesprächLösungen zu entwickeln statt durch Strafen einenStreit einfach zu beenden.Vertrauensvoll: Zusammenarbeitmit ElternKeiner kennt ein Kind besser als die Eltern. Wirbetrachten Mütter und Väter daher als Fachleute fürihr Kind. Wenn Eltern sich Sorgen machen oder unsereArbeit hinterfragen, nehmen wir dies sehr ernstund suchen das Gespräch. Es ist uns wichtig, dassEltern uns Vertrauen entgegen bringen und auchsehen können, dass wir uns um eine sinnvolle Pädagogikbemühen und ihr Kind bei uns gut aufgehobenDie relativ freie Aktivität in der offenen ArbeitKinder in der modernen Gesellschaft sind stark individualisiert.braucht einen Rahmen, der Sicherheit und StrukturSie wachsen zunehmend in Klein- undbietet. Ein rhythmisierter Tagesablauf ordnet denKleinstfamilien oder in wechselnden KonstellationenTag und gibt allen Beteiligten Anlässe für Sammlungsogenannter Patchwork-Familien auf. Gruppenerfahrungenund Zerstreuung. Kleine Rituale, ob zum Auf-mit anderen Kindern sind in ihrer Lebenswelttakt des Tages in der Morgenrunde, zum Essen oder ist. Wir verstehen uns als Partner der Eltern.10 11


Mehr als ein Kindergarten:Die <strong>Tigerente</strong>n-GemeinschaftGenerell bemühen wir uns, die Eltern – aber auch dieGroßeltern „unserer“ Kinder – als Partner zu gewinnenund für gemeinsame Aktivitäten zu begeistern.Diese Form der aktiven Elternarbeit ist für alleBeteiligten von Vorteil. Sie erweitert einerseits dieMöglichkeiten der Einrichtung - es kann viel mehrunternommen werden, da die anfallende Arbeit (z.B.bei Festen) auf mehr Schultern verteilt wird. Auf deranderen Seite finden Eltern bei uns eine Gemeinschaftrund um die Betreuung ihrer Kinder. Die bisheute enge Verbundenheit mit zahlreichen Eltern,deren Kinder schon lange nicht mehr in unsere Einrichtungengehen, zeigt, dass sich viele in unsererGemeinschaft wohl fühlen und gerne nachhaltig undlangfristig engagieren.UNSER DACHVERBAND SOALDer alternative Wohlfahrtsverband SOAL wurde1985 von Eltern und Mitarbeitern verschiedenersozialer Projekte gegründet.Aus der überparteilichen und konfessionslosenInteressenvertretung von Bürgerinitiativen,Kinderläden, Alternativ- und Selbsthilfegruppenist mittlerweile ein starker Wohlfahrtsverbandgeworden, dessen Anteil an derKindertagesbetreuung in Hamburg inzwischenca. 12 Prozent beträgt.Der Verband will seine Arbeit auf Bundesebeneausweiten. Ein Schwerpunkt der SOAL ist daherdie basisorientierte, engagierte und parteilicheBeratungsarbeit im Interesse des Wohles derKinder, Eltern, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter undTräger – entsprechend eines klar formuliertenBildungsverständnisses, das von einemMenschenbild ausgeht, in dem der Mensch mitseinen Bildungsinter essen in einer nachhaltiggeschützten Umwelt wachsen kann.ABENTEUER ALLTAG: DIE ENTDECKERGRUPPEEin wesentlicher Bestandteil unseres Kindergartens sind die Entdecker!Zwischen Morgenrunde und Mittagessen gehen Jungen und Mädchen aus unserer Kita an drei Tagenin der Woche einfach raus in die Natur und den Stadtteil. Um Bergstedt in all seinen Facetten zuentdecken. Um Menschen, Institutionen, Gebäude, Geschäfte, Gelände und Gärten kennen zu lernen.Das nahe gelegene Naturschutzgebiet Hainesch-Iland 1 lädt dabeizum Entdecken der Natur ein. Es bietet Wald, Weiden, Wiesen,Ackerflächen, Obstgärten und mit der Saselbek auch einenkleinen Fluss, der in die Oberalster mündet. Mittendrin findetsich ein großer Spielplatz. Leitlinie für die pädagogische Arbeitim Wald sind natürlich die Prinzipien des Bundesverbandes derWaldkindergärten (BVNW) 2 .Dennoch: Der Entengarten im Siemers’schen Hof ist KEIN Waldkindergarten.Uns ist wichtig die pädagogische Arbeit durch denAspekt „Umwelt erleben“ zu bereichern. Dabei sind wir nicht nurauf die Natur beschränkt, sondern möchten mit den Kindern dieUmwelt unserer Einrichtung entdecken: Wir werden im UmfeldBauernhöfe, Handwerksbetriebe und Geschäfte besuchen, andereKultur- und Stadtteileinrichtungen sowie Künstler und interessanteMenschen aus Bergstedt. Sprechen Sie uns an, wir freuenuns über jede Einladung.WWW.SOAL.DENaturspielplatz Hainesch-Iland1 Hamburg Info über das NSG www.hamburg.de/hainesch-iland/2 http://bvnw.de12 13


LERNEN IN DER KITA – BILDUNG ALS PROZESSOhne Frage gehört Bildung auch zu den Aufgaben einer Kita. Mit dem traditionellen „Pauken“ hatdas Lernen in einer Kita aber nichts gemein. Kinder lernen durch Erlebnisse und Handlungen, sie„Be-Greifen“ Zusammenhänge im wahrsten Sinn des Wortes. Durch eine anregende Umgebung, dasBereitstellen von Materialien und Werkzeug sowie durch die Unterstützung unserer Erzieher bekommenKinder bei uns Gelegenheit, ihren Forscherdrang kreativ auszuleben. Lernen durch eigenes Tun undausprobieren wird in unseren Einrichtungen gezielt gefördert. Das Motto heißt: „Learning by doing“.Hamburger BildungsempfehlungenDie Hamburger Bildungsempfehlungen für Kindertageseinrichtungen1erwarten, dass Kinder im Verlaufihres Kita-Lebens in den folgenden Bereichen grundlegendeKompetenzen erwerben:• Körper, Bewegung, Gesundheit• Soziale und kulturelle Umwelt• Kommunikation: Sprachen, Schriftkulturund Medien• Bildnerisches Gestalten• Musik• Mathematik• Natur, Umwelt und TechnikLebendige Kita als LernwerkstattStändig einen ausgewogenen Mix mit Lernangebotenzu allen sieben Bildungsbereichen anzubieten ist füreine kleine Einrichtung eine große Herausforderung.Bei uns hat jeder Wochentag einen anderen (Lern-)Schwerpunkt. Die Aspekte „Körper und Bewegung“sowie „Gestalten“ werden an jedem Tag in dasPro gramm integriert. Dabei ist uns wichtig, dassdie Kinder in einer inspirierenden Atmosphäre dieFreiheit bekommen, sich selbst Themen zu suchenund zu bearbeiten. Wir unterstützen dies und sinduns bewusst, dass jedes Kind unterschiedlich ist undindividuelle Bedürfnisse hat.Vorschläge statt VorschriftenGenerell soll das Lernen im Kindergarten nicht statischund nach Plan ablaufen. Im Sinne der offenenArbeit bereiten die Erzieher einen inspirierendenMix aus Materialien und gezielten Angeboten. DieseLernarrangements können die Kinder frei entdeckenund auszuprobieren. Keine Versuchsanleitung nochvorgeschriebene Abläufe behindern dabei die Kreativität.ProjektarbeitImmer wieder ergeben sich im Kita-Alltag aus denFragen und Anliegen der Kinder auch Anlässe für(Lern-)Projekte. Das greifen wir gerne auf und bearbeitenin einen definierten Zeitraum zusammen mitden Kindern ein bestimmtes Thema intensiv. Dadurchbesteht die Möglichkeit, ein Thema so zu bearbeiten,dass alle sieben Lernbereiche (siehe: HamburgerBildungsempfehlungen) abgedeckt werden.KulturpatenEine besondere Idee, mit der wir das Umfeld derKita für unsere pädagogische Arbeit nutzen wollen,sind die sogenannten Kulturpaten. Dabei werdenPersönlichkeiten aus dem Umfeld der Einrichtungfür jeweils ein Jahr Pate für ein bestimmtes „kulturelles“Thema. Das kann der benachbarte Journalistsein, ein befreundeter Musiker oder auch die Omaeines Kindes – gefragt sind Menschen mit besonderenIdeen, Beruf(ung)en oder Hobbys, die bereitsind, diese mit Kindern zu teilen und ihnen nahe zubringen. Die Paten haben bei der Umsetzung ihresThemas freie Hand. Es liegt an ihnen, ihr Thema beiverschiedenen Gelegenheiten einzubringen – ob beiFesten oder im pädagogischen Alltag, beim Malenvon Plakaten oder beim gemeinsam Musizieren.„Nicht brav oder stark müssen unsere Kinderwerden, sondern wach und intelligent.“Donata Elschenbroich, Kindheitsforscherin und Autorindes Bestsellers „Weltwissen der Siebenjährigen“Anders als in der Schule, die das Vorwissen der Kinderwenig achtet, kann im Kindergarten zum Tragenkommen, was sie bereits können. Der Bildungsauftragdes Kindergartens ist es, Eigenschaften undFähigkeiten, die Kinder mitbringen, zu steigern.14 15


Unsere Nachbarn auf dem Siemer‘schen Hof:BACKHAUS SOLARTECHNIKBergstedter Markt 1 · 22395 HamburgTelefon 040-604 412 91mail@backhaussolartechnik.dewww.backhaussolartechnik.deenergie inharmonieGanzheitliche PhysiotherapieBranka MitschkeMein Wissen und meine Intuition für Ihre Gesundheit.Meine Behandlungsmethoden bringen Ihre Energien in Harmonie:Physiotherapie / Krankengymnastik / Massagen (Privatkassen möglich) · Präventive Gesundheitsgymnastik· Akupunkt-Massage nach Penzel · Ohr-Akupunkt-Massage · Fußmassage(Mobilisation / Meridiane) · NarbenbehandlungGANZHEITLICHE PHYSIOTHERAPIEBranka Anolee MitschkeBergstedter Markt 1 · 22395 HamburgTelefon 040-987 65 177 (AB)www.energie-in-harmonie.euDie aktuellen Gruppenangebote und neuesten Termine entnehmen Sie bitte meiner HomepageBIOTOP OHGBergstedter Markt 1 · 22395 HamburgTelefon 040-601 06 80Fax 040-601 06 88www.biotop-hamburg.de040 – 987 65 177 · 0160 – 97 68 99 08(Termine bitte telefonisch vereinbaren)Siemers’scher Hof · RemiseBergstedter Markt 1 · 22395 Hamburg-Bergstedtinfo@energie-in-harmonie.eu · www.energie-in-harmonie.euDIPLOM-PSYCHOLOGINMareike SchwarzlmüllerEinzel-, Paar- und FamilienberatungBergstedter Markt 1 · 22395 HamburgTelefon 040-646 63 608www.praxis-schwarzlmueller.deBUSS ARCHITEKTURBÜROBergstedter Markt 1 · 22395 HamburgTelefon 040-644 133 77Fax 040-645 337 43www.buss-architektur.deNATURHEILZENTRUM BERGSTEDTBergstedter Markt 1 · 22395 HamburgTelefon 040-608 0224mail@maxdressler.dewww.ito-thermie.deBildnachweise: www.siemerscher-hof.com, www.fotolia.de, Boris BraunHORT TIGERENTE e.V.ZENtrale · Bergstedter Markt 1 · 22395 HamburgTel.: 040 - 22 60 74-91 · Fax: 040 - 22 60 74-92E-mail: zentrale@tigerente-hort.de

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